Monat: Juni 2019

Nintex Partner Award: Data One als Finalist ausgezeichnet

Nintex Partner Award: Data One als Finalist ausgezeichnet

Nintex ehrt die Leistungen von Data One in 2 Kategorien. Die Nintex Partner Awards würdigen das Engagement von Nintex-Partnern, die Unternehmen bei der Transformation ihrer Geschäftsprozesse mit Nintex unterstützen.

„Nintex-Partner wie Data One spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, unseren Kunden auf der ganzen Welt dabei zu helfen, ihre Ziele in Bezug auf digitale Transformation und Prozessexzellenz zu erreichen“, sagte Eric Johnson, CEO von Nintex. „Wir freuen uns darauf, unsere Top-Partner für ihren Erfolg auszuzeichnen, die Kunden dabei unterstützen, ihre Geschäftsprozesse durch die Entwicklung von Kundenservices und -lösungen mit Nintex zu automatisieren, zu verwalten und zu optimieren.

Data One blickt auf eine langjährige Zusammenarbeit mit Nintex zurück. Als erster Partner von Nintex in Europa ist Data One seit 2008 eng verbunden mit dem Weltmarktführer für Worfklow-Lösungen und wurde bereits mehrfach für Vertriebs- und Marketingerfolge ausgezeichnet.

Nintex wird die Gewinner der Nintex Partner Awards 2019 am Sonntag, dem 14. Juli, während der Microsoft Inspire in Las Vegas, Nevada, bekannt geben.

Über die Data One GmbH

Bereits seit dem Jahr 2004 unterstützt Data One als Beratungsunternehmen Kunden darin, ihre Geschäfts- und Arbeitsprozesse erfolgreich zu digitalisieren. Von Saarbrücken (Deutschland), Zürich (Schweiz) und Mäertert (Luxemburg) aus unterstützen mehr als 110 Mitarbeiter Unternehmen dabei eine individuelle Digitalstrategie zu erarbeiten und so die Chancen der Digitalisierung optimal auszuschöpfen.

Als SAP- und Microsoft-Gold-Partner erstreckt sich das Produktportfolio der Data One von SAP SuccessFactors über SAP Business ByDesign bis hin zu Microsoft Office 365, Microsoft SharePoint, Nintex und LiveTiles.

Data One bietet zudem einen ganzheitlichen Beratungsansatz: von der Prozessberatung, über Lizenzierungen sowie Software-Implementierung und Eigenentwicklungen bis hin zu Schulung, Support und Hardware.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Data One GmbH
Europaallee 5
66113 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 98915100
Telefax: +49 (681) 98915-110
https://www.dataone.de

Ansprechpartner:
Nina Weisgerber
E-Mail: presse@dataone.de
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Ganzheitliches Beschwerdemanagement begeistert Versicherungsunternehmen: Innovationstag in Wien

Ganzheitliches Beschwerdemanagement begeistert Versicherungsunternehmen: Innovationstag in Wien

Beschwerdemanagement als Managementaufgabe verstehen und ausführen – darum ging es beim von CURSOR und servmark initiierten Innovationstag am 17. Juni in Wien. In den Räumlichkeiten von CURSOR-Partner NowConsultians waren acht interessierte Versicherungsunternehmen aus Österreich an dem regen Austausch beteiligt.

Der Innovationstag vermittelte die fachlichen Grundlagen, Instrumente und Methoden, um im Unternehmen ganzheitliches Beschwerdemanagement umzusetzen und weiterzuentwickeln. Vorgestellt wurde dabei auch das fachlich führende Beschwerdemanagementsystem b.better. Dieses beinhaltet neben der strukturierten Prozessbearbeitung und Kategorisierung u.a. aussagekräftige Reporting-Dashboards und integriert beschwerdemanagementrelevante Kundenbefragungen.

Praxisnaher Innovationstag überzeugt Teilnehmer

Die rundum gelungene, praxisnahe Veranstaltung begeisterte die Teilnehmer. Irene Schwarzinger vom Verband der Versicherungsunternehmen resümiert: „Wir lernten ein interessantes und wirklich innovatives Fachkonzept für ein ganzheitliches Beschwerdemanagement kennen, das sich in der Software b.better widerspiegelt. Der Austausch zwischen uns als Verband und den beteiligten Versicherungsunternehmen war ein äußerst positiver Nebeneffekt.“

Sie möchten auch an einem CURSOR-Innovationstag teilnehmen? In München, Frankfurt und Stuttgart finden von Juli-September Innovationstage zum Thema Beschwerdemanagement statt. Am 11. Juli 2019 lädt die CURSOR Software AG zum Innovationstag „Bonitätsprüfung und Geschäftspartnerqualifizierung“ ein.

 

Über die CURSOR Software AG

Die CURSOR Software AG zählt seit 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM – Customer Relationship Management und BPM – Business Process Management) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.

Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand.

Unternehmen der Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

Produkte: CURSOR-CRM als branchenunabhängiges CRM und darauf aufbauend die Branchenerweiterungen EVI und TINA. EVI bietet Spezialfunktionen für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister; TINA für Strom- und Gas-Netzbetreiber.

Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Von internen Prozessen über Vertrieb, Marketing und Kundenservice bis zum Partner- und Lieferantenmanagement: CURSOR-Lösungen bieten Ihnen eine zentrale Plattform für Information, Kommunikation, Systemintegration und Prozessmanagement. Gewünschte Informationen sind sofort abrufbar, Bereichs- und Unternehmensziele sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben werden effizient unterstützt.

Neu und einzigartig ist die Verbindung von CRM und BPM in einem System. Das ermöglicht die flexible Gestaltung und Anpassung von Abläufen – von der Automatisierung von Standardabläufen im Tagesgeschäft (beispielsweise die interaktive Erstellung eines Angebots) bis hin zur Abbildung bzw. Neudefinition komplexer Abläufe über Bereichs-, System- und Unternehmensgrenzen hinweg.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CURSOR Software AG
Friedrich-List-Str. 31
35398 Gießen
Telefon: +49 (641) 40000-0
Telefax: +49 (641) 40000-666
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Ansprechpartner:
Liza Scherer
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E-Mail: liza.scherer@cursor.de
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Datev eG entscheidet sich für proWare Solutions

Datev eG entscheidet sich für proWare Solutions

Das OVSC Standard Tool ermöglichte der Datev eG, das Signieren von VBA Makros zu automatisieren und zentralisieren. Durch die digital signierten VBA Makros konnte die Sicherheit von Office erhöht werden.

Die DATEV eG ist das Softwarehaus und der IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren zumeist mittelständische Mandanten. Das Unternehmen zählt zu den größten IT-Dienstleistern und Softwarehäusern in Deutschland.

 

Über die proWare Solutions GmbH

Wir als Nürnberger IT-Dienstleister und Softwareanbieter beraten und unterstützen unsere Kunden und Partner seit mehr als 10 Jahren in ihren IT-Projekten in Deutschland, Schweiz und weiteren Ländern. Zu unseren Schwerpunkten als Microsoft Partner mit Silver Kompetenz steht vor allem die Beratung, die Einführung und die Entwicklung von Produkten und Lösungen im Umfeld von Microsoft Office und der Microsoft SharePoint Technologie. Wir entwickeln, um Ihr Unternehmen zu schützen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

proWare Solutions GmbH
Pirckheimer Str. 124a
90409 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 95510884
Telefax: +49 (911) 95510887
http://www.proware-solutions.de

Ansprechpartner:
Katherine Griggel
Telefon: +49 (911) 95649-593
E-Mail: katherine.griggel@proware-solutions.de
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Pipoc 2019 (Messe | Kuala Lumpur)

Pipoc 2019 (Messe | Kuala Lumpur)

19.- 21. November 2019, Halle 4, Stand 012 & 013, Kuala Lumpur Convention Centre, Malaysia

Eventdatum: 19.11.19 – 21.11.19

Eventort: Kuala Lumpur

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

INTEC Engineering GmbH
John-Deere-Straße 43
76646 Bruchsal
Telefon: +49 (7251) 93243-0
Telefax: +49 (7251) 93243-99
http://www.intec-engineering.de/

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Die richtige PIM-Auswahl und -Einführung

Die richtige PIM-Auswahl und -Einführung

In Zeiten der Digitalisierung und des "Online First"-Publishing werden Produktdaten zu jeder Zeit in optimaler Qualität benötigt. Damit ist die Nutzung eines PIM-Systems ein Muss. Zudem kommt es sehr darauf an, sich für das richtige System zu entscheiden und die Einführung anforderungsgerecht zu gestalten. Wie dabei am besten vorgegangen wird, weiß infolox aus langjähriger Erfahrung.

Vorbei sind die Zeiten, in denen Produktdaten nur halbjährlich oder noch seltener für Printpublikationen wie Produktkataloge und Preislisten benötigt wurden. Heute werden Produktdaten tagesaktuell gefordert, und das in einem komplexen Universum aus verschiedensten, durchweg digitalen oder digitalisierten Kanälen – zu jeder Zeit, an jedem Ort und stets in der optimalen Qualität.

Diese Bereitstellung auf allen Kanälen – meist in mehreren Sprachen sowie für unterschiedliche Märkte – ist für Unternehmen eine der größten Herausforderungen in der Digitalisierung. Zumeist werden Daten und Content dezentral und in verschiedensten Systemen und Formaten (Excel-Listen, Bilder im File-System, Texte verteilt auf zig Word- oder InDesign-Dokumente etc.) gespeichert. Die Folge sind inkonsistente, doppelte oder gar fehlende Produktdaten. Dies sorgt für Unzufriedenheit auf Seiten der Kunden – und führt auch zur Frustration der Bearbeiter. Eine wichtige Komponente der Lösung hierfür ist ein Produkt-Informations-Management System, kurz PIM

Die Auswahl und Einführung eines solchen PIM-Systems ist ein aufwendiger Prozess und ein nicht unwesentlicher Zeit- und Kostenfaktor. Da es sich meist um größere Projekte über einen Zeitraum von 1-2 Jahren handelt, die tief in bestehende Prozesse und Organisationsstrukturen eingreifen, ist es von entscheidender Bedeutung, ein solches Projekt sauber und strukturiert aufzusetzen.

Wir haben die aus unserer Erfahrung größten Herausforderungen bei der Auswahl und Implementierung eines PIM-Systems für Sie aufgelistet: 

Projekt- und Change-Management – ein Weg um alle zu involvieren

Ein sehr wichtiger Aspekt in der Planung und Einführung eines PIM-Systems ist die Einbindung aller betroffenen Abteilungen, die zur Erstellung, Pflege, Übersetzung und Nutzung der Produktdaten und des Marketingcontents benötigt werden. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit von Beginn an kann schon im Vorfeld notwendige Fragen nach dem Nutzen des neuen Systems aufklären. Aktives Projekt- und Change-Management beschleunigt die Implementierung der neuen Software und führt zu einer höheren Akzeptanz innerhalb des Unternehmens.

Zudem sollte eine Abteilung für die Leitung des Projekts bestimmt werden. Hier stellt sich oft die Frage, welche Abteilung hier die richtige ist. IT, Produktmanagement oder doch das Marketing? Häufig lohnt es sich darüber nachzudenken, eine neue eigene Abteilung, falls noch nicht vorhanden, für den Bereich der Digitalisierung, Content und Commerce aufzubauen. Sollten Sie schon ein E-Commerce-Team haben, macht es durchaus Sinn das Projekt hier einzugliedern, da vermutlich die Anforderungen an das neue System hier am umfangreichsten sind. 

Welches PIM-System ist das richtige?

Bevor die Entscheidung auf eine bestimmte Software fällt, sollten einige Schritte zur Anforderungsdefinition beachtet werden. Diese können die Auswahl eines PIM-Systems maßgeblich beeinflussen. PIM-Systeme werden in unterschiedliche Klassen unterteilt. Sie wird einerseits in lizenzfreie Software (Open Source ) und lizenzpflichtige Software gegliedert. Zudem gibt es die Unterteilung in verschiedene Leistungslevel, von Starter (KMU) über gehobenen Mittelstand (Profi) bis Enterprise. 

Entscheidend hierfür sind die benötigen Anforderungen nach dem Ist-Stand – aber auch nach den strategischen Zielen. Oft ist ein leistungsfähigeres System sinnvoller. Z.B. wenn ein Ausbau des Produktportfolios ansteht, eine weitere Internationalisierung oder der Aufbau einer umfassenderen Omnichannel-Strategie.

Liste mit PIM-Herstellern:

Da der PIM-Markt im DACH-Raum noch nicht konsolidiert ist, sind bei der Auswahl auch Gesichtspunkte wie nachhaltige Strategie, Größe, Anzahl an Implementierungen und verfügbare Implementierungspartner wichtige Entscheidungskriterien. Folgende PIM-Hersteller sind u. a. seit über 10 Jahren erfolgreich im DACH-Markt etabliert, aber auch weltweit aktiv:

  • ContentServ
  • OpusCapita (vormals jCatalog)
  • Viamedici
  • Stibo Systems
  • Informatica

Market Performance Wheels der Professional PIM-Systeme

Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, gibt es neben bekannten Marktforschungsinstituten wie Gartner und Forrester auch das deutsche Pendant dazu: The Group of Analysts (TGOA) konzentriert sich auf die wissenschaftliche Auswertung von Unternehmenssoftware und entwickelt eigens dafür das Market Performance Wheel. 

Integrator oder Softwarehersteller?

Häufig stellt sich die Frage, mit welchem Partner die Einführung eines PIM-Systems realisiert werden kann. Soll dies direkt mit einem PIM-Hersteller erfolgen oder mit einem Integrator bzw. Implementierungspartner?

Meist ist es ratsam, das Projekt mit einem Integrator aufzusetzen, da dieser schon in der entscheidenden Frage nach der richtigen Auswahl eines, geeigneten PIM-Systems beraten kann. Darüber hinaus ist ein Implementierungspartner spezialisiert auf die Auswahl und Einbindung eines solchen Systems und das dazu gehörige Change- und Projektmanagement.   

Hingegen liegt bei den Softwareherstellern sinnvoller Weise der Schwerpunkt auf der Herstellung und Weiterentwicklung ihres Produktes, Implementierungserfahrungen sind daher nur in zweiter Linie gegeben.

Warum infolox Ihr kompetenter Partner ist:

Über 15 Jahre Erfahrung

  • Wir haben langjährige und branchenübergreifende Expertise in unterschiedlichsten Projekten mit verschiedensten PIM-Softwarelösungen – wir lernen daher stetig dazu und bleiben Up-to-Date für neueste Technologien und Systeme.

Umfassendes Know-how

  • Wir haben bereits über 600 Projekte gemeinsam mit unseren Kunden aus der Industrie und dem technischen Handel verwirklicht. Wir kennen also die Herausforderungen, aber auch die Chancen für Ihr PIM-Projekt.

Wir blicken über den Tellerrand hinaus

  • Da wir meist auch die Folgeprojekte für Online- und mobile Lösungen, e-Commerce und Printpublishing übernehmen, sehen wir immer das Big Picture und nicht nur die Implementierung der PIM-Software. Wir wissen welche, Schnittstellen sowohl aus technischer Sicht, aber auch aus organisatorischer Sicht relevant sind.

Direkter Draht zu den Herstellern

  • Wir haben persönliche Ansprechpartner bei den Herstellern vom operativen und bis zum C-Level. So können wir uns für Ihre Fragen und Anregungen direkt beim Softwarehersteller stark machen.

Unabhängige Beratung

  • Als Integrator und Implementierungspartner sind wir unabhängig und beraten Sie individuell und herstellerneutral.

Vorgehen bei Auswahl und Einführung eines PIM-Systems

An erster Stelle sollte die Frage nach den Zielen geklärt werden. Erstellen Sie einen ausführlichen Anforderungskatalog! Dies ist meist eine der größten Herausforderungen bei der Einführung eines PIM-Systems. Aus Erfahrung hilft hier ein Blick eines externen Beraters bzw. Integrators, um den sogenannten „Tunnelblick“ zu vermeiden. Was wollen Sie mit der Einführung eines PIM-Systems erreichen? Denken Sie auch hier weitsichtig an die Zukunft des Unternehmens! Wollen Sie weitere Sprachen, Märkte oder Portfolios aufnehmen?

In unseren Projekten teilt sich Auswahl und Einführung eines PIM-Systems meist in folgende Phasen auf:

1. Analyse- und Konzeptionsphase

In der Analyse- und Konzeptionsphase werden verschiedene Checklisten zur Analyse, wie beispielsweise unsere Omnichannel-Potenzial-Analyse  zur Bestimmung Ihres Status Quo und Ihrer Ziele angewendet, sowie Ihre Personas und Use Cases bestimmt. Danach erfolgt eine grobe Definition der Outputs, Systeme, Prozesse und Schnittstellen. Hieraus folgt die Ableitung der Anforderungen an die Softwareprodukte.

2. Evaluierung und Vergleich

Bei der Systemevaluierung und dem Angebotsvergleich wird auf Basis der Lizenz- und Wartungskosten ein für Ihre Anforderungen und Ziele geeignetes System ausgewählt. Daraus folgt die Definition des Projektes sowie ein individuelles Projektangebot.

3. Umsetzungsphase

Hier bietet es sich an agil vorzugehen. Der Vorteil bei der agilen Implementierung liegt in der schnellen Schaffung eines ersten Nutzwertes für Ihr Unternehmen. Bei der agilen Einbindung kann direkt mit dem System gearbeitet werden und so die Effektivität eines PIM-Systems genutzt werden. Erste Erfahrungen sind schnell verfügbar und fließen in das weitere Vorgehen ein.

Die die Auswahl und Einführung eines geeigneten PIM-Systems ist eine herausfordernde Aufgabe. Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich, lassen Sie sich von unseren Experten beraten!

Über die infolox GmbH

infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Branchenschwerpunkt Industrie und Technischer Handel. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.

Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.

Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 275894-0
Telefax: +49 (8382) 275894-9
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Ansprechpartner:
Alexander Pircher
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8382) 275894-3
Fax: +49 (8382) 275894-9
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Optimiertes NCP VPN Gateway

Optimiertes NCP VPN Gateway

NCP hat soeben die Version 12.10 des NCP Secure Enterprise VPN Servers und des NCP Virtual Secure Enterprise VPN Servers veröffentlicht. Über das VPN Gateway werden mobile und stationäre Mitarbeiter in einem unternehmensübergreifenden Datennetz integriert. Zu den Besonderheiten zählen eine ausgeklügelte Mandantenfähigkeit, die VPN Path Finder Technology sowie weitere Security Features wie die Unterstützung von Zertifikaten mit elliptischen Kurven. Neue Features sind in Version 12.10 die IPv4 / IPv6 Dual Stack-Unterstützung, die Erreichbarkeit identischer Remote IP-Adressbereiche im IIoT Bereich sowie allgemeine Verbesserungen.

Ab Version 12.10 beinhaltet das VPN Gateway eine IPv4 / IPv6 Dual Stack-Unterstützung. Durch diese wird innerhalb des VPN-Tunnels sowohl das IPv4 und IPv6 Protokoll unterstützt.

Des Weiteren wurde ein typisches IIoT Szenario adressiert: Die innerhalb eines Remote Networks angebundenen Maschinen- und Anlagennetze können sich überlappen, sodass sich viele hundert Maschinen die gleichen internen IPv4 Netzwerke teilen. NCP löst das Problem, wie einzelne Maschinen in potentiell identischen Zielnetzen adressiert werden können. Das NCP VPN Gateway stellt sicher, dass ausschließlich die zur Wartung anstehende Maschine und ausschließlich der ausgewählte Servicetechniker über eine verschlüsselte, sichere Verbindung miteinander Daten austauschen dürfen, und das auch nur zeitlich begrenzt.

Einige neue Features betreffen ausschließlich die Virtuelle Appliance: Der Virtual Secure Enterprise VPN Server ist ab Version 12.10 an das zentrale Management angebunden und lässt sich mit dem NCP Secure Enterprise Management Server zentral verwalten. Hierbei können Konfigurationen und Zertifikate verteilt werden. Darüber hinaus werden ab Version 12.10 die Virtualisierungsumgebungen Microsoft Hyper-V für Windows Server 2016 und 2019 sowie Debian KVM Version 9.9.0 unterstützt. 

Weitere Informationen:

  • Wenn Sie mehr über NCP engineering erfahren möchten, dann besuchen Sie www.ncp-e.com
Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg vereinfacht den sicheren Zugriff auf zentrale Datennetze via Internet. NCP Produkte und Lösungen erfüllen alle Anforderungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.

Die Kernkompetenzen liegen auf den Gebieten IP-Routing, zentrales Management von remote Systemen sowie Verschlüsselungs-, VPN- und Firewall-Technologien.

Das Unternehmen entwickelt Software in den Bereichen Mobile Computing, Teleworking, Filialvernetzung, M2M sowie Industrie 4.0 (IIoT). Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen. Die Technologie der NCP Produkte garantiert die Integration und Kompatibilität mit den Produkten anderer Hersteller. Für die nationale und internationale Vermarktung der Produkte und Lösungen setzt NCP sowohl auf die Zusammenarbeit mit Technologie- und OEM-Partnern als auch auf den Vertrieb über Distributoren und zertifizierte Systemhäuser. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Behörden und Organisationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NCP engineering GmbH
Dombühler Strasse 2
90449 Nürnberg
Telefon: +49 911 9968 0
Telefax: +49 911 9968 299
http://www.ncp-e.com

Ansprechpartner:
Oliver Bezold
International Marketing Manager
Telefon: +49 (911) 9968-124
Fax: +49 (911) 9968-299
E-Mail: oliver.bezold@ncp-e.com
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Digitalisierungsprojekte unterstützen und messbar machen | Qlik® based Process Mining (Webinar | Online)

Digitalisierungsprojekte unterstützen und messbar machen | Qlik® based Process Mining (Webinar | Online)

Was wäre ein Fußballspiel ohne Tore? Auf jeden Fall ergebnislos – ein Spiel ohne messbare Ereignisse … Wenn Sie auf der Spielwiese „Digitalisierung“ ebenso wie auf dem Fußballplatz bedeutende Ereignisse und Ergebnisse sehen wollen, benötigen Sie eine Technologie, die Ihnen Orientierung bei Ihrer digitalen Transformation liefert. Process Mining ist eine solche Technologie.  

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, den Analyse-Helfer Process Mining live zu erleben:

Live Webinar (kostenfrei): Digitalisierungsprojekte unterstützen und messbar machen | Qlik® based Process Mining | 09.07.2019 (DI) | 10:00 – 11:00 Uhr | Jetzt anmelden

 

Eventdatum: Dienstag, 09. Juli 2019 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Mehrwerk AG
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 4990019
Telefax: +49 (721) 4990085
http://www.mehrwerk-ag.de

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Transportmanagement und -planung mit ShipERP™ – die Extra-Portion TM für SAP® (Webinar | Online)

Transportmanagement und -planung mit ShipERP™ – die Extra-Portion TM für SAP® (Webinar | Online)

Die Komplexität im Transportwesen nimmt stetig zu, die Herausforderungen an Unternehmen steigen: knappe Frachträume, steigende Energiepreise, ein wachsendes Netzwerk an Spediteuren und Dienstleistern, undurchsichtige Prozesse. Eine erfolgreiche Planung und Steuerung von Transportressourcen sowie Prozessteilnehmern setzt das Wissen um Frachtbedarfe und -kapazitäten voraus – ebenso wie die Kenntnis über Frachtvereinbarungen und Preise.

Um hier den Überblick über alle Stellschrauben im Netzwerk zu behalten, bedarf es einer Extra-Portion TM für das eigene SAP® System. Werden Sie strategischen Zielen wie Termintreue und Lieferqualität trotz steigender Komplexität gerecht! Wir laden Sie ein: Lernen Sie im LIVE WEBINAR die Extra-Portion TM für Ihr SAP® kennen

LIVE WEBINAR | Transportmanagement und -planung mit ShipERP™ – die Extra-Portion TM für SAP® [mit Live Demo] | Di, 02.07.2019 | 10:00 – 11:00 Uhr | Jetzt anmelden

 

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Mehr als 200 SAP®-Kunden in 50 Ländern wickeln mit ShipERP™ mehr als 6 Mio. Sendungen pro Monat ab – kostenoptimiert und automatisiert – und Sie?

Eventdatum: Dienstag, 02. Juli 2019 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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Mehrwerk AG
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
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Neue PARTcommunity Version 9 besticht durch optimierten 3D CAD Download & eindrucksvolle Marketingfeatures

Neue PARTcommunity Version 9 besticht durch optimierten 3D CAD Download & eindrucksvolle Marketingfeatures

Der Augsburger Softwarehersteller CADENAS GmbH präsentiert die neueste Version seines 3D CAD Downloadportals PARTcommunity. Mit der Version 9 wird das Auffinden der gewünschten Komponenten sowie der Download von CAD Engineering Daten für Ingenieure und Einkäufer nochmals vereinfacht und die Benutzerfreundlichkeit auf die nächste Stufe gehoben. Zudem profitieren die über 500 Komponentenhersteller, die CAD Modelle ihrer Produkte auf dem Downloadportal zur Verfügung stellen, vom erweiterten Statistiktool für eine effiziente Marktanalyse.

Wichtigste Neuerungen der PARTcommunity 9:

Schnellerer CAD Download durch vereinfachte Formatauswahl & 2D bzw. 3D Layereinstellungen

Auf dem Downloadportal PARTcommunity können Nutzer unter www.partcommunity.com kostenlos aus den mehr als 500 Produktkatalogen Millionen von Engineering Daten in über 150 gängigen, nativen CAD Formaten herunterladen und direkt in ihr jeweiliges CAD System importieren. Darunter unter anderem Inventor und Revit von Autodesk, Solid Edge und NX von Siemens PLM Software sowie SOLIDWORKS von Dassault Systèmes. Vor dem Download legt jeder Nutzer einmal fest, in welchen CAD Formaten und mit welchen 2D und 3D Layern die Produktdaten von PARTcommunity für ihn zur Verfügung gestellt werden sollen. Dieser Auswahlprozess ist mit der neuen Softwareversion 9 nochmals vereinfacht und optimiert worden, so dass ein schneller Wechsel zwischen den CAD Formaten leichter möglich ist. Ingenieure und Einkäufer gelangen mit noch weniger Klicks schneller zum gewünschten CAD Modell eines Produktes. Darüber hinaus werden ihnen während des Auswahlprozesses angezeigt, wenn CAD Formate abgelaufen bzw. abgekündigt wurden und nicht mehr bedient werden können.

Dynamische Filter zur schnellen Bauteilsuche

Auch die Suche nach dem gewünschten Bauteil ist mit PARTcommunity 9 und neuen dynamischen Filterassistenten nochmals vereinfacht worden. Das neue Feature durchsucht den ausgewählten Katalog oder das jeweilige Katalogverzeichnis nach häufig verwendeten Variablen und zeigt diese an. Nutzer können anschließend nach bestimmten Variablen filtern oder eine Suche nach diesen angezeigten Werten innerhalb des Katalogs starten.

Katalog Tags zur Hervorhebung der häufigsten Schlagworte eines Katalogs

Für noch mehr Übersichtlichkeit und Auffindbarkeit wichtiger Komponenten innerhalb der PARTcommunity Produktkataloge sorgen die neuen Katalog Tags. Sie bilden häufig vorkommende Begriffe innerhalb eines Herstellerkatalogs oder Verzeichnisses in einer so genannten Tag Cloud ab. Mittels eines Klicks auf den jeweiligen Katalog Tag wird innerhalb des Katalogs eine Suche nach Bauteilen gestartet und der Nutzer erhält Komponenten angezeigt, die dem abgebildeten Begriff zugeordnet werden können.

Optimierte Inbox verbessert Sichtbarkeit von neuen Nachrichten

Mit PARTcommunity 9 ist die Inbox weiter optimiert worden. Das Postfach wurde mit der Softwareversion 8 eingeführt und bietet Komponentenherstellern die Möglichkeit, Nutzer mittels PARTcommunity Nachrichten über Produkte und Services zu informieren. Ab sofort informiert ein Umschlagsymbol im PARTcommunity Header über den Empfang neuer Nachrichten sowie die Anzahl der ungelesenen Nachrichten. Per Klick auf den Briefumschlag gelangen Nutzer direkt zum Posteingang.

Erweitertes Statistiktool für Hersteller zur effizienten Marktanalyse

PARTcommunity bietet Komponentenherstellern ein umfassendes Statistiktool, das ihnen alle Informationen über die CAD Downloads übersichtlich darstellt und damit die Möglichkeit der systematischen Auswahl ohne endlose Excel Listen bietet. In der neuen PARTcommunity Version 9 wurde das Statistiktool nun erweitert. Ab sofort können sich Komponentenhersteller alle relevanten Diagramme zu einer bestimmten Statistik gleichzeitig anzeigen lassen und diese auch in ein übersichtliches PDF Dokument exportieren. Darüber hinaus wurden die Reports auf der Startseite des Statistiktools, dem Dashboard, um weitere Informationen ergänzt. Dazu zählen zum Beispiel Angaben darüber, von welchen Domains die meisten CAD Downloads erfolgt sind oder in welchen CAD Formaten die 3D CAD Modelle bevorzugt heruntergeladen wurden.

Das 3D CAD Downloadportal PARTcommunity steht zur Verfügung unter: www.partcommunity.com

Über die CADENAS GmbH

CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.

Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 380 Mitarbeitern an 18 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

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State of the Software Supply Chain Report 2019 zeigt Best Practices von 36.000 Open-Source-Software-Entwicklungsteams auf

State of the Software Supply Chain Report 2019 zeigt Best Practices von 36.000 Open-Source-Software-Entwicklungsteams auf

DevOps Enterprise Summit – 25. Juni 2019 — Sonatype veröffentlicht heute seinen fünften jährlichen "State of the Software Supply Chain Report". Der diesjährige Bericht enthüllt die Best Practices aus beispielhaften Open-Source-Software-Projekten und kommerziellen Anwendungsentwicklungsteams. Wie in den vergangenen Jahren wurde auch das schnell wachsende Angebot und der anhaltend exponentielle Anstieg des Verbrauchs von Open-Source-Komponenten untersucht.

Im Rahmen des Jahresberichts, der dieses Jahr sein 5-jähriges Bestehen feiert, arbeitete Sonatype mit Gene Kim von IT Revolution und Dr. Stephen Magill von Galois und MuseDev zusammen. Gemeinsam mit Sonatype untersuchten und dokumentierten die Wissenschaftler objektiv die Release-Muster und Hygieneverfahren im Zusammenhang mit Cyber-Sicherheit in 36.000 Open-Source-Projektteams und 3,7 Millionen Open-Source-Releases.  Der diesjährige Bericht enthält die 295 besten Open-Source-Projekte, die die folgenden Attribute aufweisen:

  • eine um das 18-fache schnellere Aktualisierung von Abhängigkeiten
  • 6,8-mal besser bei der Freigabe von Komponenten, bei denen alle Abhängigkeiten auf dem neuesten Stand sind
  • 3,4-mal schneller bei der Behebung von Schwachstellen
  • 6-mal populärer
  • 2-mal häufigere Komponenten-Releases
  • 33 % größere Entwicklungsteams
  • 4-fach höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie von Open-Source-Foundations verwaltet werden als von kommerziellen Betreuern

Die Forschungsteams untersuchten auch 12.000 kommerzielle Entwicklungsteams und befragten mehr als 6.200 Entwickler. Ihre Ergebnisse zeigen, dass bei beispielhaften Entwicklungsteams

  • eine um 2,6-mal geringere Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Aktualisierung anfälliger Komponenten als "schmerzhaft" erachtet wird.
  • es 11-mal wahrscheinlicher ist, dass ein Prozess verwendet wird, um eine neue Abhängigkeit hinzuzufügen (z. B. bewerten, genehmigen, standardisieren, etc.).
  • eine 9,3-mal höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass es einen Prozess zur aktiven Beseitigung problematischer oder ungenutzter Abhängigkeiten gibt.
  • die Wahrscheinlichkeit, dass automatisierte Tools zur Verfolgung, Verwaltung und/oder Sicherstellung der Richtlinienkonformität von Abhängigkeiten im Einsatz sind, um das 12-fache höher ist.
  • es 6,2-mal wahrscheinlicher ist, dass die neueste Version (oder die neueste Version – N) aller ihrer Abhängigkeiten verwendet wird.

"Wir haben Unternehmen schon lange geraten, sich auf die wenigsten Open-Source-Komponentenlieferanten mit den besten Referenzen zu verlassen, um die hochwertigste und risikoärmste Software zu entwickeln", erklärt Wayne Jackson, CEO von Sonatype. "Für Unternehmen, die ihre Software Supply Chain durch bessere Lieferantenauswahl, Komponentenauswahl und Automatisierung unter Kontrolle haben, sind die im diesjährigen Bericht genannten Erfolge beeindruckend.  Die Verwendung bekannter gefährdeter Komponenten wurde um 55 % reduziert."

"Es war ein Privileg, Teil dieser Forschungsarbeit zu sein, um den Zustand und die Nutzungsgepflogenheiten des Open-Source-Komponenten-Ökosystems besser zu verstehen, und dabei alle im Central Repository gespeicherten Java-Artefakte studieren zu können, das einige von uns als "Maven Central" kennen", erklärt Gene Kim, Autor, Wissenschaftler und Gründer von IT Revolution. "Es war unglaublich zu erkunden, wie beispielhafte Teams bessere Ergebnisse erzielen (Qualität, Sicherheit, Popularität) und welche Faktoren, wie Teamgröße, Release-Frequenz, Anzahl der Abhängigkeiten, ihre Strategie zur Aktualisierung, unter anderem damit zusammenhängen."

"Für mich war in dieser Studie besonders interessant, sowohl die allgemeinen Trends als auch die Ausreißer zu sehen.  Es ist erfreulich zu beobachten, dass die Projekte einen hohen Qualitätsstandard in Bezug auf die Dimensionen Teamgröße, Aktualisierungshäufigkeit, Foundation-Support und Anzahl der Abhängigkeiten beibehalten.  Und doch gibt es klare Trends. Leistungsträger werden eher von Foundations unterstützt. Projekte mit vielen Abhängigkeiten werden in der Regel von größeren Teams geleitet", sagt Dr. Stephen Magill, Principal Scientist bei Galois & CEO von MuseDev.

Über den State of the Software Supply Chain Report

Der State of the Software Supply Chain Report 2019 mischt eine breite Palette öffentlicher und geschützter Daten mit Expertenforschung und -analyse, um vorbildliche Software-Entwicklungspraktiken zu identifizieren. Der diesjährige Bericht wurde in Zusammenarbeit mit Gene Kim von IT Revolution und Dr. Stephen Magill von Galois und CEO von MuseDev erstellt. Die Ergebnisse des Berichts stammen aus der Analyse von 36.000 Open-Source-Projektteams, 3,7 Millionen Open-Source-Releases, 12.000 kommerziellen Entwicklungsteams und zwei Umfragen mit einer Gesamtbeteiligung von über 6.200 Entwicklern.  

Zusätzliche Ressourcen

 

Über SONATYPE Inc.

Mehr als 10 Millionen Software-Entwickler verlassen sich auf Sonatype, um schneller zu innovieren und gleichzeitig die mit Open Source verbundenen Sicherheitsrisiken zu minimieren. Die Nexus-Plattform von Sonatype kombiniert detaillierte Komponenteninformationen mit Echtzeit-Anleitungen zur Fehlerbehebung, um Open-Source-Governance in jeder Phase der modernen DevOps-Pipeline zu automatisieren und zu skalieren. Sonatype ist in Privatbesitz mit Beteiligungen von TPG, Goldman Sachs, Accel Partners und Hummer Winblad Venture Partners. Erfahren Sie mehr unter www.sonatype.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SONATYPE Inc.
8161 Maple Lawn Blvd STE 250
USA20759 Fulton
Telefon: +1 (301) 684-8080
https://www.sonatype.com

Ansprechpartner:
Martina Kunze
PR für Sonatype
Telefon: +49 (7042) 1205073
E-Mail: mail@martinakunze.com
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