
Rückblick auf drei Jahre ADTF – Benchmark unter den ADAS Software-Frameworks
Automotive Data and Time-Triggered Framework – kurz ADTF – ist ein Software-Framework zur Entwicklung intelligenter Fahrerassistenzsysteme der Audi Electronics Venture GmbH. Alleinstellungsmerkmal von ADTF ist die zeitsynchrone Verarbeitung von multiplen Sensordatenströmen. Die in der Entwicklungsplattform programmierten Fahrerassistenz- und Sicherheitsfunktionen lassen sich einfach visualisieren und dank der eingebundenen Testumgebung virtuell am Schreibtisch erproben. Aus dem Software-Framework gehen Entwicklungen wie die automatische Abstandsregelung adaptive cruise control, Gestikbedienungen, adaptive Kurvenlichter und ein vorausschauender Fußgängerschutz hervor. Zum Einsatz kommt das Software-Framework bei deutschen Premium-Automobilherstellern sowie TIER1 Lieferanten.
Seit dem Jahr 2017 ist das Regensburger Software-Entwicklungsunternehmen digitalwerk exklusiver Inhaber der Vertriebs- und Entwicklungslizenz von ADTF. Aufgrund seines agilen Entwicklungsansatzes hat der Spezialist für Tools und Frameworks in den vergangenen zwei Jahren regelmäßig neue Releases des Automotive Software-Frameworks gelauncht. Mit einer eigens erstellten Support-Plattform und praxisbezogenen Schulungen bietet das Software-Unternehmen aus Regensburg ein umfassendes Angebot für die problemlose Funktionsentwicklung in ADTF. Im Rahmen des Lizenzvertriebs von ADTF hat digitalwerk mit den Firmen Elektrobit, XKRUG, ETAS und TTTech ein starkes, internationales Netzwerk an Vertriebspartnern aufgebaut. Die über 8.000 aktiven Lizenzen kommen überwiegend in Europa zum Einsatz.
„ADTF zählt zu den Pionieren unter den Software-Frameworks im Bereich FAS. Wir sind stolz darauf, dass wir mit unseren Kompetenzen in der Software-Entwicklung sowie unserer Vertriebstätigkeit aktiv an diesem zukunftsweisenden Projekt mitgestalten“, resümieren die Geschäftsführer Frank Fichtner und Tobias Schmid. Gleichzeitig richten sie den Blick in die Zukunft: „Unser fachliches Know-How, das wir uns in den vergangenen Jahren durch ADTF angeeignet haben, befähigt uns das Software-Framework in sämtlichen datenverarbeitenden Branchen einzusetzen. Zudem ist es Ziel eine geeignete Cloud-Lösung für ADTF zu entwickeln.“
digitalwerk ist ein Software-Entwicklungsunternehmen mit Schwerpunkt auf ADAS Tools & Frameworks. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und beschäftigt heute rund 35 Mitarbeiter. Kernkompetenzen sind High Speed Data Processing, Rapid Prototyping, Embedded Software und Fahrzeugverifizierung. Zu den Kunden zählen europäische Premium-Automobilhersteller sowie führende TIER1 Lieferanten. digitalwerk ist Teil einer innovativen Tech Startup-Gruppe aus Süddeutschland.
Weitere Informationen zu digitalwerk finden sie unter www.digitalwerk.net oder gerne auf Anfrage unter den aufgeführten Kontaktdaten.
digitalwerk GmbH
Im Gewerbepark C15
93059 Regensburg
Telefon: +49 (941) 4662-4310
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Produkt Manager
Telefon: +49 (941) 46624310
E-Mail: info@digitalwerk.net

Doxnet 2019: KI im digitalen Input Management
Compart wird dazu erstmals ihre neue Software DocBridge© Conversion Hub vorstellen, eine skalierbare, zentrale Konvertierungsplattform, die jeden Input analysiert und in barrierefreie, regelkonforme und durchsuchbare Dokumente umwandelt. Gleichzeitig werden dabei die notwendigen Daten ausgelesen und den nachgelagerten Prozessen zur Verfügung gestellt.
Hintergrund ist, dass in der Posteingangsverarbeitung vieler Unternehmen manuelle Tätigkeiten und Medienbrüche das Bild prägen. Dadurch werden wertvolle Daten als Grundlage für die automatisierte Weiterverarbeitung vernichtet (z. B. durch das Rastern/"Verpixeln").
Oft gibt es keine standardisierte Aufbereitung des digitalen Inputs – sei es, weil dafür keine klar definierten Regeln existieren; aber auch, weil eine zentrale Instanz fehlt, die in der Lage ist, ankommende Kundenkorrespondenz, unabhängig von Typ, Umfang, Struktur, Format und Eingangskanal umzuwandeln. Die Folgen: Datenverlust, Ressourcenverschwendung und keine stringente Archivierung. Eine schnelle, gezielte Dokumentenrecherche wird damit unmöglich.
Und: Routineaufgaben, die sich heute längst automatisieren lassen (u.a. Analyse/Klassifizierung von E-Mails und anderem elektronischen Input), werden in vielen Unternehmen immer noch per Hand erledigt. Mit DocBridge© Conversion Hub stellt Compart nun eine Plattform zur Verfügung, die mit der standardisierten Dokumentenaufbereitung die Grundlagen für diverse KI-Szenarien im Input Management schafft.
Außerdem zu sehen am Compart-Stand: DocBridge© Gear, eine Lösung zur benutzerspezifischen Konfiguration von Prozessen der Dokumentenerstellung, -konvertierung, -modifizierung und –ausgabe.
Terminankündigung DOXNET:
Vortrag von Harald Grumser, Gründer und Vorstand der Compart, am Dienstag, dem 25. Juni 2019 um 15.00 Uhr im Kongresshaus Baden-Baden („Cloud und Dokumente: Passt das zusammen?“)
Compart ist ein führender globaler Anbieter von Multi-Channel-Lösungen für das Dokumentenmanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika sowie ein Partnernetzwerk in Lateinamerika.
Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von hochvolumigen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge®, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.
Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumentenmanagements. Mehr als 1.400 Kunden in 45 Ländern aus unterschiedlichen Branchen wie dem Finanz- und Versicherungsbereich, dem Einzelhandel, der Druckindustrie, dem Telekommunikationsmarkt, dem Versorgungssektor sowie dem Gesundheitswesen setzen Lösungen von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.
Compart GmbH
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Weltweite Studie zeigt: Dienstleister machen fast die Hälfte der weltweiten Personalausgaben aus
Der Studie zufolge sagen fast die Hälfte (48%) der Führungskräfte, dass ihr Unternehmen ohne externe Arbeitskräfte nicht in der Lage wäre, wirtschaftlich zu agieren. 59 Prozent geben sogar an, ohne diese Fachkräfte in einer digitalen Welt nicht konkurrenzfähig zu sein. Viele Führungskräfte glauben, dass externe Arbeitskräfte wichtig oder extrem wichtig sind um Unternehmensziele, wie z.B. die Erhöhung der Markteinführungsgeschwindigkeit (61%) und die Verbesserung des Kundenerlebnisses/Kundenzufriedenheit (67%) zu erreichen.
Die unsichtbare Arbeitskraft
Die Studie zeigt, dass Dienstleister im gesamten Unternehmen wichtige Aufgaben erfüllen, u.a. in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Blockchain, Datenwissenschaft, Robotik und das Internet der Dinge. Das sind entscheidende Aufgabenfelder, die in der heutigen digitalen Wirtschaft über die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen entscheiden.
Während viele Unternehmen die finanziellen Seiten ihrer Dienstleisterverträge sehr gut abwickeln, hinken sie beim Management der "menschlichen"-Aspekte stark hinterher. Dazu gehören u.a. Bereiche wie, wer genau die Arbeit macht, welche Zertifizierungen und Ausbildungen vorhanden sind, welche Zugänge zu Systemen und Einrichtungen erlaubt sind, welche Qualität die Arbeit hat, welche Fortschritte bei Meilensteinen und Leistungen geliefert werden.
Das Kernproblem liegt in der Betrachtungsweise vieler Unternehmen. Sie sehen ihre Dienstleister nicht als Arbeitskräfte. Die Unterverwaltung dieser "unsichtbaren Arbeitskraft" kann zu unbefriedigenden Projektergebnissen führen und birgt Risiken. Die Studie zeigt viele erstaunliche Statistiken, einschließlich:
- Jedes vierte von Dienstleistern bearbeitete Projekt wird nicht termingerecht und budgetgerecht abgeschlossen.
- 44 Prozent der Befragten erleben manchmal, häufig oder fast bei jedem Auftrag digitale Sicherheitsverletzungen durch Dienstleister.
- Nur 27 Prozent der Führungskräfte ist über Fortschritte der Dienstleister informiert, etwa bei der Erreichung von Meilensteinen und/oder Ergebnissen, während nur 25 Prozent über die Qualität der Arbeit auf Lieferantenebene informiert sind. Ohne diese Einsichten ist die Messbarkeit des ROI kaum möglich.
"Tempomacher" zeigen Best Practices auf
Etwa 11 Prozent der Befragten gehen bei der Steuerung und Wertsteigerung ihrer Dienstleister wesentlich konsequenter vor. Diese so genannten „Tempomacher“ haben eine größere Transparenz, was ihre Dienstleister betrifft und sie gehen mit einer größeren Genauigkeit beim Management dieser vor. Darüberhinaus helfen ihre Dienstleister ihnen wirklich, in einer digitalen Welt zu konkurrieren. Molly Spatara, Global Vice President of Brand Experience bei SAP Ariba & SAP Fieldglass, erklärt: "Diese drei Faktoren unterstützen Unternehmen in der heutigen schnelllebigen Wirtschaft erfolgreich zu sein. Betrachtet man, was für Unternehmen bei der Beschaffung von Dienstleistern auf dem Spiel steht, sollte jedes Unternehmen bestrebt sein, zumindest so zu agieren oder besser noch diese zu übertreffen – damit Dienstleister im Unternehmen so effektiv wie möglich zum Einsatz kommen."
Vier Maßnahmen für ein optimiertes Dienstleister-Management
Die Studie stellt vier entscheidende Maßnahmen vor, die Unternehmen ergreifen können, um das Management von Dienstleistern zu verbessern, einen höheren Wert zu erzielen, den Return on Investment zu steigern und Risiken zu minimieren.
Um die Ergebnisse der Studie herunterzuladen und die vier wichtigsten Maßnahmen zu sehen, die Unternehmen ergreifen sollten, um ihr Management von Dienstleistern zu verbessern, besuchen Sie bitte: www.fieldglass.com/resources/research/services-procurement-insights-2019.
Über SAP Ariba und SAP Fieldglass
Mit SAP Ariba und SAP Fieldglass können sich Unternehmen untereinander vernetzen, um effiziente Geschäfte und bessere Ausgaben zu tätigen. Der Einkaufprozess wird über alle Ausgabenkategorien hinweg einfach steuerbar – von direkten und indirekten Waren und Dienstleistungen bis hin zu externen Mitarbeitern. Im Ariba Network können Einkäufer und Lieferanten aus mehr als 4,1 Millionen Unternehmen und 190 Ländern neue Geschäftsmöglichkeiten auftun, bei Transaktionen zusammenarbeiten, ihre Beziehungen stärken und stabile, sichere Lieferketten aufbauen. Einkäufer können den gesamten Einkaufsprozess steuern und gleichzeitig die Ausgaben kontrollieren und neue Einsparpotenziale erkennen. Das Ergebnis ist ein dynamischer, digitaler Marktplatz, in dem Jahr für Jahr Geschäfte im Wert von über 2,8 Billion US-Dollar getätigt werden. SAP Fieldglass wird von Unternehmen in mehr als 180 Ländern eingesetzt, um flexible Arbeitskräfte zu finden, zu engagieren und zu verwalten. Mit SAP Ariba und SAP Fieldglass verändern Unternehmen die Art und Weise, wie sie alle Ausgabenkategorien verwalten und gleichzeitig die betriebliche Effizienz und Compliance verbessern sowie die Agilität erhöhen und Geschäftsergebnisse beschleunigen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.ariba.com und www.fieldglass.com.
Über SAP
Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt SAP (NYSE: SAP) Unternehmen aller Größen und Branchen dabei, besser zu laufen. Vom Backoffice bis zum Sitzungssaal, vom Lager bis zum Schaufenster, vom Desktop bis zum mobilen Endgerät – SAP versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, effizienter zusammenzuarbeiten und Geschäftsinformationen effektiver zu nutzen, um der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein. Mit SAP-Anwendungen und -Services können rund 378.000 Kunden profitabel arbeiten, sich kontinuierlich anpassen und nachhaltig wachsen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.sap.com.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine historischen Fakten sind, sind zukunftsgerichtete Aussagen, wie sie in den USA definiert sind. Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Wörter wie "antizipieren", "glauben", "schätzen", "erwarten", "erwarten", "prognostizieren", "beabsichtigen", "können", "planen", "projizieren", "vorhersagen", "sollten" und "werden" und ähnliche Ausdrücke, die sich auf SAP beziehen, sollen solche zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren. Alle zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen verschiedenen Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen. Die Faktoren, die die künftigen Finanzergebnisse von SAP beeinflussen könnten, werden in den von SAP bei der U.S. Securities and Exchange Commission ("SEC") eingereichten Unterlagen ausführlicher erläutert, einschließlich des jüngsten bei der SEC eingereichten Jahresberichts der SAP auf Form 20-F. Die Leser werden davor gewarnt, sich übermäßig auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, die nur zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung gültig sind.
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SAP und andere hierin erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Weitere Informationen und Hinweise zu Marken finden Sie unter https://www.sap.com/corporate/en/legal/trademark.html
SAP Ariba
Dietmar-Hopp-Allee 16
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 747474
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PR
Telefon: +49 (89) 242038-0
E-Mail: sapariba@eloquenza.de

Xpert-Timer Software bietet sofortige Transparenz: Welche Tätigkeit benötigt wieviel Zeit?
Struktur schaffen über die Rechteverwaltung
Die Xpert-Timer-Software wurde 2015 beim weltweit führenden Technologie-Anbieter in den Bereichen Corporate Banking und Treasury eingeführt. Inzwischen ist die transparente Zeiterfassungssoftware bei 62 Consultants an unterschiedlichen Standorten weltweit täglich im Einsatz.
„Anfangs hatten alle Consultants unserer Firma Zugriff auf sämtliche Projekte im Xpert-Timer. Wir brauchten also klare Zuständigkeiten, um effektiv und strukturiert mit der Software zu arbeiten“, erinnert sich Koch.
Die Rechteverwaltung im Xpert-Timer sei eine sehr hilfreiche Komponente bei dieser unternehmensinternen Strukturierung des Projektmanagements gewesen. „Über die Rechteverwaltung haben wir unsere Prozessabläufe strukturiert. Das Recht, neue Projekte im Xpert-Timer anzulegen, wurde ausschließlich einem bestimmten Team zugeordnet. Die Bearbeitung der Projekte erfolgt wiederum nur über die Consultants, die in das Projekt involviert sind und die entsprechende Berechtigung zur Bearbeitung des Projekts haben“, erklärt Florian Koch.
Prozessoptimierung durch transparente Zeiterfassung
Im Xpert-Timer erfassen die verantwortlichen Consultants den Zeitaufwand ihrer Beratungstätigkeiten: „Im Vordergrund steht nicht die Zeitstempelfunktion an sich, sondern die transparente Erfassung von projektbezogenen Beratungstätigkeiten“, betont Koch.
„Die zeitlich erfassten Tätigkeiten dienen dann dem transparenten Reporting gegenüber unseren Kunden bei der Abrechnung der Consultant-Leistungen und gleichzeitig internen Controlling-Zwecken. Die Xpert-Timer-Software ermöglicht es uns die Consulting Projekte mit unserem Kunden stets im vereinbarten Kosten- und Zeitrahmen abwickeln zu können“, berichtet Florian Koch.
Anhand der Auswertungen über den Xpert-Timer könne die projektbasierte Auslastung und Verfügbarkeit der Consultants evaluiert werden: „Es bringt uns mit einem Klick sofortige Transparenz, für welche Tätigkeiten wieviel Zeit benötigt wird und wie hoch die Auslastung der Consultants unternehmensweit ist. Wir sehen direkt, wie weit der tatsächliche Projektfortschritt ist im Vergleich zu der zuvor geschätzten benötigten Zeit“, freut sich Koch.
Bei der Auswertung des Zeitaufwands für verschiedene Beratungstätigkeiten stehe dabei nicht der einzelne Consultant im Fokus, sondern der gesamte Unternehmensprozess.
Preislisten erleichtern die Abrechnung
Die BELLIN GmbH hat für ihre Consultants unterschiedliche Preisstrukturen. Jeder Consultant erfasst seine Tätigkeiten über die Zeitstempel und im Xpert-Timer ist der Preis pro Arbeitsstunde des jeweiligen Consultants hinterlegt: „Dieses softwarespezifische Anlegen von Preisen je Mitarbeiter ermöglicht uns die genaue Abrechnung von Beratungstätigkeiten für jeden einzelnen Consultant“, so Koch.
Standortunabhängige Zeiterfassung mit XTWeb
Herr Koch empfiehlt die Xpert-Timer-Software gerne weiter – insbesondere die Flexibilität sowie die umfangreich enthaltenen Funktionen und Module des Programms seien ein echter Pluspunkt. „Der Xpert-Timer-Support ist stets eine wichtige Unterstützung um technische Rückfragen schnell und unkompliziert klären zu können. Auch bei Prozessoptimierungen innerhalb der Zeiterfassung konnte uns der Support individuell weiterhelfen“, freut sich Florian Koch. „Jetzt erwarten wir sehnsüchtig die Xpert-Timer Webanbindung, diese ist wichtig für Consultants an unseren Standorten. Mit der Web-Version können unsere Consultants einfach, schnell und cloudbasiert die Zeitstempel noch direkt von unterwegs einpflegen. Die Synchronisation der Daten entfällt dann für uns.“
Seit Kurzem ist die neue Desktop-Version der Xpert-Timer-Software verfügbar. Im Juni startet Version 7 mit dem Verkauf des neuen Zusatzmoduls für die komfortabel zu bedienende XTWeb-Anwendung. Gerade für Unternehmen mit weltweiten Standorten ist dieses Modul wichtig, da Projektzeiten plattformunabhängig und in Echtzeit auf allen Geräten erfasst werden können.
Über Xpert-Timer Software
Zeitfresser rechtzeitig identifizieren, Arbeitsabläufe optimieren, Projektzeiten transparent dokumentieren – effizientes Zeitmanagement ist die Mission von Xpert-Timer Software, die seit 1999 das Projektzeiterfassungstool "Xpert-Timer" entwickelt und vertreibt.
Über Xpert-Timer Pro
Xpert-Timer Pro ist das "Flaggschiff" von Xpert-Timer Software. Neben der reinen Zeiterfassung enthält das in Deutschland entwickelte Programm bereits eine umfangreiche Kundenverwaltung, eine Tätigkeitshistorie, ein Erinnerungsmodul und eine Aufgabenliste – also alle Bestandteile für effizientes Projektmanagement. Optional erhältlich sind weitere Zusatzmodule wie Faktura (Angebote, Rechnungen, Zahlungserinnerungen), Dokumentenverwaltung, CTI-Telefoniemodul und Leistungserfassung. Zu den über 2000 Kunden zählen unter anderem IT-Dienstleister, Handwerksbetriebe und Ingenieurbüros.
Xpert-Timer Software
Simpert-Kramer-Str. 46
87629 Füssen
Telefon: +4983625074900
https://www.xperttimer.de
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (821) 20712571
Fax: +49 (821) 20712674
E-Mail: dschaelchli@xperttimer.de
Vertragsmanagement auf höchstem Niveau
Schnittstellen zu externen oder internen Datenbanken, umfangreiche Vertragsbeziehungen und vielschichtige Abrechnungsmodelle – für Krankenkassen ist Vertragsmanagement ohne durchdachte Systematik nicht möglich. Die Standard-Funktionen einer Vertragsmanagement-Lösung bilden Basisprozesse ab. Für Krankenkassen muss die Software angepasst und erweitert werden. Mit ihrem Fachwissen und umfassenden Erfahrungen aus vorherigen Projekten verfügen die otris-Consultants über beste Voraussetzungen, Krankenkassen bei einem unternehmensweiten digitalen Vertragsmanagement zu unterstützen.
Beispiel Selektivverträge
Krankenkassen sind verpflichtet, einen gesetzlich festgelegten Umfang an Leistungen zu erbringen. Diese Leistungen sind in Kollektivverträgen verankert, die Krankenkassen beispielsweise mit der Kassenärztlichen Vereinigung abschließen. Leistungen, die Krankenkassen ihren Mitgliedern darüber hinaus anbieten, werden über Selektivverträge abgewickelt. Die Besonderheit: Selektivverträge schließt die Krankenkasse direkt mit den Leistungserbringern (z.B. Fachärzte, Krankenhäuser, Medizinische Versorgungszentren) und nicht mit den Kassenärztlichen Vereinigungen. Das hat zur Folge, dass Krankenkassen Selektivverträge verwalten müssen, die je Einzelvertrag Tausende unterschiedliche Vertragsteilnehmer enthalten. Hierdurch entsteht die Herausforderung, eine große Anzahl an Datensätzen innerhalb des Systems einem Vertrag zuzuordnen und diese dynamischen Datensätze aktuell zu halten. Hinzu kommt, dass Selektivverträge eine oder mehrere ICD-Zuordnung(en) enthalten, um eine Krankheitsklasse zu verknüpfen (ICD = International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems). Zusammengefasst: Im Vergleich zu üblichen Verträgen mit zwei Vertragspartnern und ohne dynamische Inhalte ist der Aufwand, den ein Selektivvertrag nach sich zieht, beachtlich.
Daten managen mit Schnittstellen
Den Gesamtbestand an Selektivverträgen einer Krankenkasse zu verwalten, ist somit nur über komplexes Datenmanagement und Schnittstellen zu bestehenden Datenbanken möglich. Bei der Datenbank-Anbindung (z.B. zur ICD-Datenbank der Bitmarck) setzen die otris-Experten auf bewährte, selbstentwickelte Schnittstellen. Über die Anbindungen werden nicht nur die ausgewählten Daten mit dem Vertrag verknüpft, sondern auch abgeglichen und auf Aktualität geprüft. Änderungen bei den Vertragsteilnehmern (z.B. durch Praxisaufgabe oder Leistungsänderung) synchronisiert das System automatisch. Gleichzeitig bleibt die Möglichkeit bestehen, Datensätze händisch zu ändern.
Komplexe Verträge, komplizierte Abrechnung
Die komplexen Verträge bedingen unweigerlich eine ebenso komplexe Abrechnung. otris contract unterstützt Krankenkassen auch bei diesem geschäftskritischen Unternehmensprozess: Um die Rechtmäßigkeit eingereichter Abrechnungen zu prüfen, exportiert das System die Vertragsdaten, um im Anschluss einen automatisierten Abgleich zu ermöglichen. Die Daten stehen nach dem Export für eine Prüfung zu Verfügung, die die Geschwindigkeit der Automatisierung mit der Sonderfallprüfung der Sachbearbeiter verbindet.
Vereinfachen durch Digitalisierung
Die komplexe Verwaltungsstruktur der Selektivverträge zeigt nur einen kleinen Ausschnitt des Vertragsmanagements einer Krankenkasse. Reha-Rahmenverträge mit ihren variablen Leistungsumfängen, Arzneimittelrabattverträge oder Verträge zur hausarztzentrierten Versorgung (HzV) sind weitere Bereiche, die umfassendes Datenmanagement erfordern. Die übergeordnete Absicht hinter jedem Prozess im Vertragsmanagement einer Krankenkasse lässt sich einfach zusammenfassen: Der Versicherte soll die ihm zustehende Leistung schnell und mit geringem Verwaltungsaufwand erhalten. Das funktioniert nur, wenn Krankenkassen in direkten Kontakt mit ihren Versicherten treten und sie bedarfsgerecht beraten. Auch hier unterstützt otris software mit individuellen Lösungen.
Auf Wunsch: Mit Geoinformationssystem
Die otris-Consultants entwickeln Schnittstellen zu Systemen, die Krankenkassen-Mitarbeiter in der Kundenberatung einsetzen. Eine bewährte Erweiterung der Vertragsmanagement-Software otris contract verknüpft Vertragsdaten mit Geoinformationen. Auf diese Weise liefert das System Ergebnisse auf Abfragen, die Krankenkassen-Mitarbeiter für zielführende Beratungsgespräche benötigen. Beispiel: Die Adresse des nächstgelegenen Arztes, der eine bestimmte Selektivleistung erbringt. Oder eine Liste aller Ärzte im Umkreis von 50 Kilometern, die eine bestimmte Selektivleistung erbringen.
Komplexität reduzieren
Krankenkassen haben das Ziel, Ihre Mitglieder individuell zu betreuen und ihnen mit bedarfsgerechten Leistungen zur Seite zu stehen. Mehr Individualität bedeutet gleichzeitig mehr Komplexität in den Vertragsbeziehungen, die der Leistungsvergütung zugrunde liegen. otris software unterstützt Krankenkassen mit maßgeschneiderten, digitalen Lösungen, die Komplexität vereinfachen. Durch Strukturierung, Schnittstellen und Automatisierung im Vertragsmanagement sparen Krankenkassen Ressourcen, die für die Umsetzung der vorrangigen Aufgabe genutzt werden: Jedes Mitglied im Bedarfsfall ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich zu versorgen.
Als Spezialist für softwarebasiertes Daten- und Dokumenten-Management unterstützt die otris software AG Entscheider in Unternehmen und Organisationen, Führungsverantwortung wahrzunehmen. Zu diesem Zweck stellt otris Software-Lösungen zur Verfügung, mit denen sämtliche Verwaltungsvorgänge vollumfänglich und volltransparent abgebildet, gesteuert und dokumentiert werden. Das Leistungsportfolio umfasst die Bereiche: otris contract für zuverlässiges Vertragsmanagement, otris corporate für übersichtliches Beteiligungsmanagement, otris compliance für nachhaltiges Richtlinienmanagement sowie otris privacy für sicheres Datenschutzmanagement.
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Lösungsansatz Sichere Lieferkette (Seminar | Erlangen)
Sicherheit spielt bei Inbetriebnahme sowie Betrieb der Messsysteme eine große Rolle. Hier hat der Rechtsgeber den Herstellern von Geräten und Systemen, Betreibern der IT-Systeme (Gateway-Administratoren, EMT-System Betreibern) klare Vorgaben bei Entwicklung und Betrieb der Systeme in Hinsicht auf die IT-Sicherheit gemacht. Diese Vorgaben gelten über die ganze Prozesskette und betreffen auch die Auslieferung von Gateways an Stadtwerke, die Lagerhaltung sowie die Lieferkette bis in Haus des Letztverbrauchers.
Im Rahmen des Seminars werden wir unter anderem darüber informieren wie die Anforderungen an eine sichere Lieferkette im Detail aussehen und wie effiziente Lösungen im Stadtwerk modelliert werden können. Weitere Themen sind die Reduzierung von Risiken mit den Prozessen der sicheren Lieferkette sowie die Fragestellung „Welche Schritte müssen aus Projektleitersicht zeitnah geplant werden?“.
Eventdatum: Dienstag, 02. Juli 2019 10:00 – 16:00
Eventort: Erlangen
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49074 Osnabrück
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Neue interaktive Multimedia-Terminalgeneration am Point of Sale ermöglicht Paymentvielfalt und Zusatzservices für mehr Kundenbindung im Handel
Verifone eröffnet mit der neuen Serie für alle Einsatzbereiche im Handel – ob stationär, portabel, mobil, mit oder ohne Kassenanbindung – die passende Lösung mit modernsten Multimedia-Interaktionsmöglichkeiten mit dem Kunden. Insbesondere das Flaggschiff M400 bietet mit dem 5 Zoll großen und gehärtetem Farb-Touchdisplay eine komfortable Abbildung aller Zahlmethoden und insbesondere jener, die eine Unterschrift benötigen wie das in Deutschland sehr übliche Lastschriftverfahren. Es unterstützt die Integration zahlreicher zusätzlicher Services am Point of Sale (POS), wie beispielsweise zielgerichtete Kundenangebote, Treueprogramme oder mediale Werbung für mehr Kundenbindung.
Diesen variablen Zusatzbaukasten für die verschiedenen Geräte der Engage Serie füllt der Full-Serviceprovider epay mit seinen Services auf. Mit seinem Händlernetzwerk von 707.000 angeschlossenen POS Terminals weltweit verbindet epay seit über 20 Jahren erfolgreich Top-Marken mit Konsumenten. „Der Verbraucher in Deutschland verlangt Paymentvielfalt, die der Handel mit der neuen Engage Serie von Verifone komfortabel abbilden und mit variablen Zusatznutzen verbinden kann“, so Dr. Markus Landrock, Managing Director epay DACH, Global Issuing, Payments & Rewards. Neben seinen Aquiringservices für alle modernen Zahlarten wie Alipay bis hin zur Abwicklung seiner Gutschein- und Prepaidlösungen international bekannter Marken wird epay vor allem die Omnichannel Plattform mit dieser Terminalgeneration vorantreiben. „Insbesondere in der Ausweitung unserer Marketing- sowie Value Add-Services, wie z. B. unsere Tax Free und DCC Plattform, sehen wir in diesem Bereich erhebliches Wachstumspotenzial“, so Landrock weiter.
Mit der Engage Serie löst Verifone in Deutschland sein bisheriges Kernprodukt H5000 ab, das in den vergangenen Jahren richtungsweisend für bargeldloses Bezahlen im deutschen Retailgeschäft war und sich dort mit rund 370.000 Geräten in Deutschland über alle Branchen hinweg durchgesetzt hat. „Wir freuen uns, in epay einen innovativen First Mover und feste Größe im Retailbereich gefunden zu haben, mit dem wir gemeinsam die neuen Interaktionsmöglichkeiten mit unserer neuen Produktfamilie Engage dem Handel präsentieren und weitere Services für den POS entwickeln können“, so Michael Trinks, Head of Sales Germany Verifone.
Über Verifone
Verifone bietet Händlern und Dienstleistungsunternehmen in Deutschland, Europa und der ganzen Welt auf Basis der Engage Terminal-Serie und der Android-basierten Carbon Kassen-Terminal-Hardware die Basis für die Abwicklung von bargeldlosen Zahlungen und vielfältigen Value Added Services direkt am POS.
Mit Verifone werden alltägliche Transaktionen am Point of Sale zu neuen Interaktionsmöglichkeiten für Händler und Konsumenten. Angetrieben durch die wachsende Zahl von aktuell mehr als 30 Mio. Bezahlterminals in mehr als 150 Ländern verbindet Verifone Produkte und Services zu integrierten Lösungen, um den veränderten Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Unsere 35-jährige Expertise in der Datensicherheit hilft uns auch in Zukunft, komplexe Herausforderungen rund um bargeldlose Zahlungen zu lösen.
epay ist ein weltweit führender Fullservice-Anbieter für Zahlungs- und Prepaid-Lösungen und wickelte 1,15 Milliarden Transaktionen 2018 ab. Das Unternehmen hat ein umfassendes Händlernetz mit 707.000 POS Terminals in 47 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Es verfügt über ein Portfolio an Geschenkkarten (Prepaid-, Closed-Loop- und Geschenkkarten), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an. epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2018 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erzielte, 7.100 Mitarbeiter beschäftigt und Kunden in 165 Ländern bedient.
https://epay.blog/
epay (a Euronet Worldwide company)
Fraunhoferstr. 10
82152 Martinsried
Telefon: +49 (89) 899643-0
http://www.epay.de
Head of Sales Germany
Telefon: +49 (6621) 84-755
E-Mail: michael.trinks@verifone.com
PR & Communications Manager
Telefon: +49 (89) 899643-499
E-Mail: j.weisshaupt@epay.de
Wettbewerblicher Messstellenbetrieb (wMSB) (Seminar | Münster)
Als wettbewerblicher Messstellenbetreiber sind Sie in der Lage Ihre Vertriebsprodukte durch Mehrwertdienstleistungen zu erweitern und so für weitere Kundengruppen interessant zu werden oder höhere Margen zu generieren. Aber was steckt alles dahinter?
Um Ihnen eine ganzheitliche Sicht auf das Thema wettbewerblicher Messstellenbetrieb zu ermöglichen, bietet smartOPTIMO dieses Seminar an. Diskutieren Sie mit uns u.a. folgende Fragen: Welche Umsetzungsoptionen für den wMSB hat das Stadtwerk? Was brauche ich alles für den Aufbau eines wettbewerblichen MSB? Was sind mögliche Zielgruppen und Mehrwertleistungen? Wie viele Kunden benötige ich um das neue Geschäftsfeld wirtschaftlich abzubilden? Welche Kosten sind zu berücksichtigen und welche Erlöskomponenten gibt es?
Eventdatum: Mittwoch, 26. Juni 2019 09:00 – 16:00
Eventort: Münster
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Luisenstraße 20
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MsM Schulung (Schulung | Osnabrück)
Die Schulung richtet sich an Partner der Gateway-Administration und/oder Mitglieder im Stadtwerke-Treffpunkt, die das smartOPTIMO MsM-System nutzen.
Die Schulung besteht aus einem Grundlagenmodul und einer Webservice-Variante.
Zur Anmeldung: https://www.smartoptimo.de/
Eventdatum: 20.06.19 – 18.07.19
Eventort: Osnabrück
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Luisenstraße 20
49074 Osnabrück
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Centric auf dem DSAG Jahreskongress in Nürnberg
Sofort einsetzbare Tools mit schnellem ROI von Centric
Ein wesentlicher Vorteil der pragmatischen Tools von Centric besteht darin, dass sie durch Einspielung von Transportaufträgen sofort einsetzbar sind und somit keine Implementierungskosten anfallen. Da die Anwender sich im vertrauten Look & Feel ihres SAP HCM-Systems bewegen, ist die Akzeptanz hoch und nur geringer Schulungsaufwand nötig. Mit rund 800 bereits mitgelieferten Prüfregeln decken die IKS-Tools den größten Teil der Anforderungen der Wirtschaftsprüfer direkt ab, und weitere individuelle Anpassungen können durch einfaches Customizing vorgenommen werden.
Weiterentwickelte Module MADAP und VBT
Das umfangreiche Centric Programmpaket besteht aus einzelnen Modulen zu den klassischen HCM-Prozessen wie Stammdatenprüfung, Abrechnungsprüfung und Dokumentation zur Hinweisbearbeitung, Pflege der Lohnarten, Bearbeitung der Infotypen oder dem Auditieren. Beim DSAG-Kongress in Nürnberg stellt Centric u.a. sein erweitertes Masterdaten-Prüfprogramm MADAP für die automatisierte Prüfung von Stammdaten aus SAP HCM PA/OM vor, das um neue Funktionalitäten ergänzt wurde. HR-Experten haben damit nun die Möglichkeit, alle Stammdaten im Rahmen des SAP-Standards und kundenindividueller Applikationen auf Fehler, interne Abhängigkeiten und weitere Plausibilitäten zu prüfen, und zwar im Bereich der Personaladministration und im gesamten Umfeld des Organisationsmanagements. Damit bringt Centric mehr Datenkontrolle in den Fachbereich und unterstützt Personalverantwortliche bei ihrer täglichen Datenarbeit als Grundlage für reibungslose digitalisierte Prozesse. Gezeigt wird außerdem die komplett neu überarbeitete Version des Vergleichs- und Berechnungstools VBT, das Query, Excel und Lohnartenreporter ersetzt und bis zu 80% Zeit bei der Erstellung tagesaktueller Auswertungen einspart.
Steven Wernike, CFO und Manager Software SAP HCM Add On bei Centric, erklärt: "Der Jahreskongress der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG) ist genau das richtige Forum für uns. Im letzten Jahr haben über 5.000 Besucher an diesem weltweit wichtigsten SAP-Anwendertreffen teilgenommen – als gut informiertes und kritisches Fachpublikum genau unsere Zielgruppe. Wir können sehr gezielte Gespräche mit Kunden und Interessenten führen und auch wertvolle Impulse für unsere weitere Softwareentwicklung mit nach Hause nehmen."
Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing, IT- und Personaldienstleistungen. Die Kunden können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – dank der Centric IT-Lösungen und Dienstleistungen von mehr als 4.300 hochqualifizierten Mitarbeitern in Europa. Centric zeichnet sich durch seine hohe IT-Expertise in Verbindung mit langjähriger Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen mit einem besonderen Fokus auf den Handel aus. Das Unternehmen sieht Innovation als Treiber nachhaltigen Wachstums und bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen. Centric hat in 2018 einen Umsatz von 490 Millionen Euro und einen EBIT von 24 Millionen Euro erzielt.
In den deutschsprachigen Ländern bietet Centric zahlreiche Add Ons zur Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung der Entgeltabrechnung mit SAP® HCM samt Komplettservice, von der Datenmigration über Beratung und Schulung bis zum Support zu SAP HCM.
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