Monat: Mai 2019

Modernes Datenmanagement mit intuitiver Menüführung

Modernes Datenmanagement mit intuitiver Menüführung

Damit können erstmalig Mess- und Prüfdaten aus unterschiedlichen Prüfgeräten und Multimetern zu einer Prüfung zusammengefasst und protokolliert werden. Die intuitive Benutzerführung und moderne Optik bieten schnellen Zugriff auf sämtliche Funktionen. Durch intelligentes Markieren und Ausblenden von Werkzeugen und Arbeitsbereichen werden den Nutzern jeweils die aufgabenspezifisch sinnvollen Handlungsoptionen angeboten. Unterstützt wird die Usability durch ein wegweisendes Design mit aussagekräftigen Icons und die Darstellung von komplexen Datenbankzusammenhängen in Baumstrukturen. Die Ansicht lässt sich individuell anpassen, um zwischen Tabellen-, Baum- und Karteikartenanzeige in Hoch- oder Querformat sowie Touch- und Maus- Bedienung zu wechseln. Weil die Zuordnung von Objekten und Örtlichkeiten per Drag & Drop erfolgt, bereiten auch komplexe Operationen wie das Zuweisen eingepflegter Objekte zu anderen Standorten wie Liegenschaften, Gebäuden, Ebenen und Räumen keinen Aufwand. Praktische Features wie ein Remote-Modus und die Push-Print-Funktion erweitern die Bedienoptionen und vereinfachen die Übertragung von Messwerten mit allen relevanten Kenndaten. Geflaggte Datensätze mit GUID-Kennung gewährleisten maximale Datenintegrität. Gossen Metrawatt bietet die Software in verschiedenen Skalierungen und Versionen für Handwerk, Industrie und Schulungszwecke an. Die Business-Ausführungen sind als Einzelplatzlizenzen in drei jederzeit Upgrade-fähigen Ausbaustufen mit integrierter SQLite-Datenbank erhältlich. Die netzwerkfähigen Enterprise-Varianten setzen auf eine Microsoft-SQL-Datenbank in Kombination mit einer modernen Floating-Lizensierung auf. Ihr Funktionsumfang beinhaltet abgestufte Zugriffsrechte und Datenreplikation für On- und Offline-Anwendungen zum gleichzeitigen Arbeiten im Prüfteam.

Weitere Informationen finden Sie unter www.izytron.com

Über die Gossen Metrawatt GmbH

Als einer der weltweit führenden Anbieter messtechnischer Systeme entwickelt und vertreibt die GMC-I Messtechnik mit ihrer Marke GOSSEN METRAWATT ein umfangreiches Spektrum hochwertiger Mess- und Prüftechnik für das Elektrohandwerk, die Industrie und den Medizinbereich. Das Produktportfolio beinhaltet Mess- und Prüfgeräte für die normgerechte Prüfung elektrischer Anlagen und Geräte, Multimeter, Kalibratoren, Netzanalysatoren, Stromversorgungen sowie Messumformer und Leistungsmessgeräte für die Starkstrommesstechnik und Drehwinkel. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen seine Kunden mit einem breit gefächerten Schulungsprogramm und entwickelt Konzepte für das Energiemanagement. Zur Unternehmensgruppe gehört ein eigenes, DakkS-akkreditiertes Kalibrierzentrum, das DakkS-, ISO- und Werkskalibrierungen für nahezu alle elektrischen Messgrößen durchführt. GMC-I Messtechnik ist Teil der GMC Instruments Gruppe, zu der mit Camille Bauer Metrawatt, Dranetz, Prosys, Seaward und Rigel sowie Kurth Electronic weitere spezialisierte Hersteller aus der Mess- und Prüftechnik zählen. Die Gruppe unterhält Produktionsstandorte in Deutschland, der Schweiz, England und den USA sowie ein weltweites Vertriebsnetz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Gossen Metrawatt GmbH
Südwestpark 15
90449 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 8602-0
Telefax: +49 (911) 8602-669
http://www.gossenmetrawatt.com

Ansprechpartner:
Dirk Cordt
Telefon: +49 (911) 8602-0
Fax: +49 (911) 8602-777
E-Mail: dirk.cordt@gossenmetrawatt.com
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Die Osudio Deutschlandzentrale zieht um!

Die Osudio Deutschlandzentrale zieht um!

Die Osudio Deutschland GmbH wächst und wächst und die räumlichen Gegebenheiten am Standort in Lünen boten keine Expansionsmöglichkeiten mehr. So entschied sich der E-Business Spezialist nach Dortmund, in das neue Objekt “MARINA 2.0” der Freundlieb Bauunternehmung, umzusiedeln.

Durch das umgesetzte, innovative Raumkonzept eines international bekannten Architekten bietet das neue Gebäude optimale Arbeitsbedingungen. Nachhaltige Gebäudenutzung in Kombination mit einem attraktiven Umfeld – nach diesen Kriterien hat Osudio seine neue Deutschland-Zentrale am Phoenixsee in Dortmund entwickelt.

Stefan Herold, Geschäftsführer der Osudio Deutschland GmbH:
"Wir freuen uns sehr, dass wir ab Juni 2019 am Phoenixsee in Dortmund, einem der größten Innovationsstandorte in Deutschland, unseren neuen Standort haben. Der Phoenixsee ist einer der attraktivsten Hot-Spots in Dortmund – für Freizeitaktivitäten, aber auch für das Wohnen und Arbeiten am Wasser und so bieten wir unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern, einen großartigen Standort mit vielen, tollen Angeboten."

Die wachsende Zahl an Projekten und Mitarbeitern macht den Schritt nötig

Das Gebäude mit 2 großzügigen Dachterrassen wird den derzeit mehr als 70 Mitarbeitern am Standort NRW genügend Raum für die Entwicklung neuer Ideen und Projekte bieten.
Außerdem wird mit dem Umzug gewährleistet, dass auch der personellen Weiterentwicklung nichts im Wege steht, es gibt genügend Platz für weitere Kollegen. Bewerben Sie sich gerne schon auf eine der ausgeschriebenen Stellen!

Mit der neuen Zentrale, die in nur einem Jahr Bauzeit direkt am See in Dortmund-Hörde auf dem ehemaligen Gelände des Hoesch Stahlwerks entstanden ist, will Osudio die Arbeit der Zukunft erlebbar machen. Ob konzentriertes Erledigen von Aufgaben, Team-Arbeit an Projekten, Besprechungen oder Netzwerken mit Kollegen – das Gebäude soll für alle Erfordernisse die passenden Bereiche bieten und eine Art Anker für die Mitarbeiter sein.

Unsere Adresse ab 01. Juni 2019

Osudio Deutschland GmbH
Phoenixseestraße 20
44263 Dortmund

Über die Osudio Deutschland GmbH

Osudio ist Teil der SQLI Gruppe und einer der größten europäischen E-Business Spezialisten. Seit 20 Jahren im E-Business Zuhause wissen wir was funktioniert, was nicht und was Wachstum in diesem Geschäftsbereich wirklich fördert. Osudio übersetzt komplexe E-Business-Anforderungen in einfach handhabbare und benutzerfreundliche Online-Umgebungen, in denen potenzielle Kunden auf einfache Art und Weise zur digitalen Bestellabwicklung oder zum stationären Handel geleitet werden.

Weitere Informationen
Osudio: www.osudio.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Osudio Deutschland GmbH
Phoenixseestraße 20
44263 Dortmund
Telefon: +49 (231) 900381-0
Telefax: +49 (231) 900381-10
http://www.osudio.com

Ansprechpartner:
Beate Wrobel
Marketing
E-Mail: beate.wrobel@osudio.com
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Mroomote App jetzt auch mit NFC und Raumautomation

Mroomote App jetzt auch mit NFC und Raumautomation

Mroomote heißt das Zauberwort: Mithilfe eines NFC Tags können Sie ab sofort nur durch kurzes Vorhalten des Smartphones die Tür direkt öffnen. Alles, was Sie dazu benötigen, ist ein Smartphone, das mit Near Field Technology, abgekürzt NFC, ausgestattet ist. Die komplette Palette der NFC-Funktionalitäten wird aktuell nur von Android unterstützt. Apple ist aktuell dabei mit Android gleichzuziehen und wir gehen davon aus, dass wir die phänomenale User-Experience unserer Android App Mroomote demnächst eins zu eins auch unter iOS anbieten zu können.

Ein kleiner Trost ist unser Priority-Key-Konzept, mit dem sie aktuell unter Android und iOS entsprechend deklarierte Türen durch bloßes Starten der App öffnen können. Dieses Feature wurde im Hinblick auf Einfahrten in Parkhäuser/Garagen und Haupteingänge entwickelt, es spricht jedoch nichts dagegen auch das eigene Büro oder Hotelzimmer mit dem Priority-Flag zu kennzeichnen.

Seit dem 19. März steht die neue Version unserer Mroomote App im App Store und Google Play Store zum Download bereit. Die Version 1.6.10 beinhaltet neben der NFC-Funktion (Android), auch Push-Nachrichten und die Raumautomatisierung. So ermöglicht die App ab sofort auch die Steuerung von Raumkomponenten wie Heizung, Klima, Beleuchtung und Beschattung mit dem Smartphone sowie die Benachrichtigung von einzelnen Nutzern und Nutzergruppen via Push-Nachrichten.

Mit den neuen Parametrierungsmöglichkeiten in der Raumautomation können Sie jetzt zudem auch noch leichter Ihr Gebäude konfigurieren: Laden Sie Ihren Gebäudeplan als SVG, JPG oder PNG hoch und ordnen Sie ihm die entsprechenden Funktionen zu. Von einem Aus-/An-Schalter bis hin zu einer kompletten Lichtszene, alles wird einfach und logisch erfasst. Die Schalter sind dabei frei wählbar und bieten die ganze Palette an Gestaltungsmöglichkeiten in Iconfarbe und Hintergrund. Durch die individuelle Icongröße, die sich prozentual anpassen lässt, lassen sich mittlerweile auch komplexe und große Gebäudepläne realisieren.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.miditec.de

 

Über die MIDITEC Datensysteme GmbH

Der Name MIDITEC steht seit 35 Jahren für Software und Hardware in den Bereichen Zutrittskontrolle, Gebäudesicherheit, Raumautomation und Zeiterfassung. Mit immer neuen technischen Innovationen liefern wir hochwertige, individualisierbare Lösungen für Hotels und Unternehmen. Sie finden bei uns die ganze Palette relevanter Komponenten für Online- und Offline-Systeme, von elektronischen Schließzylindern und Beschlägen über Zutrittsleser, Terminals und Universalzentralen, Bedienelemente für Licht- und Klimasteuerung bis hin zu komplexen Gebäudemanagementsystemen. Als einer der führenden Anbieter auf diesem Gebiet entwickeln und produzieren wir unsere Hard- und Softwarekomponenten ausschließlich in Deutschland, liefern sie aber auch weit über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus.

Ob Zutritt, Sicherheit, Raumautomation oder Zeiterfassung, ob online oder offline: MIDITEC bietet passgenaue Lösungen aus einer Hand, kostengünstig, effizient und zuverlässig.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MIDITEC Datensysteme GmbH
Anne-Conway-Str. 5
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 17581-0
Telefax: +49 (421) 17581-300
http://www.miditec.de

Ansprechpartner:
Chantal Gerken
Marketing
Telefon: +49 (421) 17581-171
Fax: +49 (421) 17581-300
E-Mail: cgerken@miditec.de
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Die Cebit ist tot, es leben die mittelständischen Fachmessen

Die Cebit ist tot, es leben die mittelständischen Fachmessen

Die Demand Software Solutions GmbH (DSS) aus Steinfeld/Oldb. und Landau ist ein innovativer ERP-Hersteller, der für modernste Softwaretechnologien und eine hohe Branchenkompetenz mit seinen webbasierten ERP-Software Lösungen steht. Die Komplettlösung, demand.erp ist als Inhouse- oder Cloud Mietlösung einsatzbar und bietet alle wichtigen Branchenfunktionalitäten. Daher ist sie besonders geeignet für KMU-Unternehmen, genauso wie für größere Mittelständler.

 „Um die passenden Entscheider für unsere Zielgruppe anzutreffen und uns in den Fokus zu rücken, sind gerade mittelständische Fachmessen, wie die KUTENO in Rheda-Wiedenbrück wichtige Plattformen für uns,“ äußert Reinhard Wagner, DSS Geschäftsführer. „Hier trifft sich, wer wirklich an den einzelnen Prozessentscheidungen der Unternehmen beteiligt ist und das alles ohne exorbitante Kosten wie beispielsweise auf der Cebit oder anderen Großmessen,“ meint Wagner weiter.

Bei der KUTENO Kunststofftechnik Nord handelt es sich um eine Zulieferer- und Arbeitsmesse des innovativen Kunststoffsektors, der sich im zweiten Messejahr mit doppelt so vielen Besuchern wie im Vorjahr, schon als Branchentreffpunkt der Norddeutschen Kunststoffindustrie etabliert hat. „Besucher solcher Mittelstandmessen können sich zielgerichteter und kostengünstiger orientieren“, meint DSS Geschäftsführer Wagner weiter, „da sie hier die Möglichkeit haben auf kurzen Wegen einen fachlichen Austausch zwischen Kunststoffverarbeitern und ihren Zulieferern herzustellen. Solch überschaubare Fachmessen werden zukünftig wohl noch intensiver von allen Teilnehmern wahrgenommen, da der Kosten-Nutzen-Faktor für die einzelnen Unternehmen wesentlich gewinnbringender ist,“ ergänzt Wagner.

 Die Demand Software Solutions GmbH hat sich schon ihren Messestand auf der KUTENO 2020 gesichert.

Über die Demand Software Solutions GmbH

Die Demand Software Solutions GmbH hat eine klare Fokussierung auf den Mittelstand und erzeugt hochwertige Softwarelösungen im ERP-Umfeld seit 2004. Durch langjährige Erfahrung im mittelständischen Umfeld wurden neben dem "großen" ERP-Produkt demand.erp enterprise auch Lösungen geschaffen, die speziell für kleinere mittelständische Unternehmen ab ca. 15 Mitarbeitern einfach zu beherrschen sind.

Mit der neuen Version 4.0 wurde das Design der Lösungen tiefgreifend geändert. Sie setzen auf standardisiertes Webdesign (Material Design Art) auf, um die Anwendung noch User-freundlicher zu gestalten und die Einarbeitung erheblich zu minimieren.

Das Team verfügt über umfassendes Wissen bei der ERP-Beratung und bildet mit seinen bundesweit mehr als 20 Partnern die Basis für eine erfolgreiche Einführung und Nutzung der Software.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Demand Software Solutions GmbH
Am Tannenkamp 27
49439 Steinfeld
Telefon: +49 (5492) 557080
Telefax: +49 (5492) 5570829
http://www.demandsoftware.de

Ansprechpartner:
Heike-Marie Escherhaus
Vertrieb
Telefon: +49 (5492) 55708-0
E-Mail: vertrieb@demandsoftware.de
Lars Janßen
Vertrieb
Telefon: +49 (5492) 55708-13
E-Mail: janssen@demandsoftware.de
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Business Insights Meeting 2019 (Konferenz | København)

Business Insights Meeting 2019 (Konferenz | København)

Join our Business Insights Meeting 2019!

Our Business Insights Meeting will take place on the 25th and 26th September 2019 in Copenhagen, Denmark!

The digital transformation of sustainability data across a company is crucial in order to embed sustainability in products and corporate strategy. But, how can the different business units integrate sustainability in their choices?

To address this and other challenges, we invite you to a two-day educational event. On the 25th of September, several key speakers will share light on the topic and future trends within sustainability. In addition to the Conference on the 25th September, we offer a mix of trainings and experience sharing for both GaBi and SoFi users on the 26th September 2019.

We look forward to welcoming you to our Business Insights Meeting!

Eventdatum: 25.09.19 – 26.09.19

Eventort: København

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

thinkstep AG
Hauptstraße 111-113
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (711) 341817-0
Telefax: +49 (711) 341817-25
http://www.thinkstep.com/de

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Neue Lastenheftvorlage zur Auswahl einer Lagerverwaltungssoftware (LVS/WMS)

Neue Lastenheftvorlage zur Auswahl einer Lagerverwaltungssoftware (LVS/WMS)

Bei der Auswahl einer Lagerverwaltungssoftware im Rahmen eines Digitalisierungsprojektes steht jedes Unternehmen vor der Frage: "Was muss die neue Software für Funktionen und Prozesse unterstützen?"

Diese Herausforderung stellt viele Unternehmen vor eine fast unlösbare Aufgabe, denn wer hat schon in der Erstellung von Lastenheftvorlagen Erfahrung und eine fertige Vorlage in der Schubblade.

Ausserdem ändern sich die Anforderungen auf Grund von Logistik 4.0 oder Industrie 4.0 ständig.

Wer hier nicht gut gerüstet ist, der vergisst bei der Ausschreibung wichtige Prozesse und Funktionen und zahlt später mit Mehraufwand und Mehrkosten oder hat gar einen Anbieter gewählt der der Aufgabe überhaupt nicht gerecht werden kann.

Um den Auswahlaufwand zu minimieren, das Ergebnis zu optimieren bei gleichzeitiger Minimierung von Aufwand und Risiko hat das SCC-Center zuammen mit der Trovarit AG® die Lastenheftvorlage ab sofort für Ausschreibungen bereitgestellt.

Auf der Plattform www.speditionssoftware-vergleich.de können Anwenderunternehmen zuerst einen potentiellen Anbieter aus > 40 Lösungen vorauswählen und danach über die IT-Matchmaker® Plattform der Trovarit AG die Lösung unter Nutzung der LVS-WMS Lastenheftvorlage ausschreiben.

Durch Änderungen und Ergänzungen werden die Anforderungen auf das Unternehmen individualisert.

Damit kann ein Unternehmen in nur wenigen Tagen, anstatt Wochen auf Basis der Lastenheftvorlage mit >910 verfügbaren Kriterien deren inviduelles Lastenheft für die Ausschreibung erstellen.

Das SCC-Center stellt die neue Lastenheftvorlage und begleitende Beratungsleistungen auf der Transport Logistic Messe auf dem Gemeinschaftsstand mit der Logistikplan GmbH vom 04. bis 07. Juni in München in Halle A3/609 vor. 

Über Supply Chain Competence Center Groß & Partner

14 Jahre erfolgreiche Kundenberatung. 2005 bis 2019!

Christoph Groß, Buchautor und Inhaber des SCC-Centers, ist seit 2005 als Unternehmensberater rund um die Themen der Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Logistik 4.0 tätig. Er berät Unternehmen in Industrie, Handel, Dienstleistungen und Logistik inkl. einer "Neutral beraten oder Geld-zurück-Garantie". Bisher betreute er > 65 Projekte mit einem Ausschreibungsvolumen von > 19 Mio. € in Software und Dienstleistungen mit > 4.500 Benutzern. Sitz des Unternehmens ist München.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Supply Chain Competence Center Groß & Partner
Hundsweihersägemühle 1
67714 Heltersberg
Telefon: +4915122345659
Telefax: null
http://der-digitalisierungsberater.de

Ansprechpartner:
Christoph Groß
Geschäftsführer
Telefon: +49 (89) 50009815
Fax: null
E-Mail: christoph.gross@scc-center.de
Claudia Benesch
Marketing
Telefon: +49 (241) 40009-912
E-Mail: claudia.benesch@trovarit.com
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Googles Android-Bann gegen Huawei

Googles Android-Bann gegen Huawei

Seit Anfang der Woche berichteten die Medien mit Berufung auf Reuters übereinstimmend vom Android-Bann gegen den chinesischen Hersteller Huawei, den Google verhängt hat. Über die unmittelbaren Folgen herrschte jedoch Unklarheit. Einerseits hieß es, Huawei-Handys könnten damit nicht mehr auf den Play Store zugreifen und Google-Apps wie Gmail und Maps würden nicht mehr funktionieren (vgl. Heise.de). Andererseits verbreitete Spiegel-Online mit Berufung auf einen Google-Sprecher diese Entwarnung: „Zumindest vorläufig müssen Huawei-Nutzer deswegen aber nicht um Sicherheit und Komfort bangen. Ein Google-Sprecher erklärte dem SPIEGEL: ‚Nutzerinnen und Nutzer unserer Dienste können mit ihren Huawei-Geräten weiterhin auf den Google Play Store und die Sicherheitsvorkehrungen von Google Play Protect zurückgreifen.’“

Hintergrund des Android-Bann

Klar war indes der Hintergrund des Android-Bann, der Aussetzung der Geschäftsbeziehungen Googles mit dem chinesischen Konzern Huawei. US-Präsident Donald Trump hatte nämlich am Mittwoch den nationalen Telekommunikationsnotstand ausgerufen. Das US-Wirtschaftsministerium erstellte daraufhin eine Liste mit Firmen, mit denen US-Firmen ohne Genehmigung der Regierung keine Geschäfte machen dürfen. Und auf dieser Liste steht Huawei. Dem Konzern wird vorgeworfen, für die chinesische Regierung zu spionieren.

Europäer stärker betroffen als US-Amerikaner

Klar war auch, dass der Android-Bann gegen Huawei für US-Amerikaner von Vornherein keine spürbaren Folgen haben würde, weil Huawei nach Informationen des Spiegel dort einen Smartphone-Marktanteil von lediglich 2,43 Prozent hat. In Europa – und damit auch Deutschland – sieht die Sache anders aus. Hier ist Huawei nach Samsung der zweitgrößte Anbieter von Smartphones.

Was der Vorfall KMUs lehren könnte

Für die künftige Planung und den Ausbau der IT-Strukturen kleiner und mittelständischer Unternehmen könnte der Android-Bann auch dann mahnendes Beispiel sein, wenn sich seine negativen Auswirkungen in Grenzen halten sollten. Denn egal, ob man versteht, worum es in den wirtschaftspolitischen Auseinandersetzungen zwischen USA und China sowie dem Verhalten der Europäer dazu genau geht und wie man sich selbst positioniert: die Zeit einer als völlig unproblematisch empfundenen Globalisierung und internationalen Vernetzung scheint vorbei zu sein. Die Beziehungen der Global Player USA, Russland, Europa, China gestalten sich zunehmend reibungsvoll und auch die Europäer untereinander verfolgen keine einheitliche Strategie. Es wäre daher naiv, zu glauben, dass die großen Weltkonzerne in die kommenden Auseinandersetzungen nicht hineingezogen würden.

Was Mahr EDV schon aus dem Themenkomplex Cloud, DSGVO, verschiedene Datenschutzgesetze in verschiedenen Ländern als Schluss gezogen hat (siehe z.B. den Beitrag zum Cloud-Act), wäre angesichts der jüngsten Entwicklungen vielleicht zu generalisieren: dass es beim Ausbau der unternehmensinternen IT- und Telekommunikationsstrukturen künftig darauf ankommen könnte, da, wo möglich, auf lokale Strukturen zurückzugreifen, die der Politik und den Gesetzen des eigenen Landes unterworfen sind.

Über die Mahr EDV GmbH

Mahr EDV ist der Computerspezialist für alle Belange rund um die IT-Struktur von Unternehmen ab fünf Rechnern: Wartung und Support, Consulting und Implementierung, Cloud-Dienste, Server Monitoring und vieles mehr – in Berlin, Potsdam, Düsseldorf und der jeweiligen Umgebung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mahr EDV GmbH
Paulinenstr. 8
12205 Berlin
Telefon: +49 (30) 770192-200
Telefax: +49 (30) 770192-299
http://www.mahr-edv.de

Ansprechpartner:
Thomas Maul
E-Mail: thomas.maul@mahr-edv.de
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Neuer DIN-Standard für Gebrauchtsoftware-Handel

Neuer DIN-Standard für Gebrauchtsoftware-Handel

Weltweit geben Unternehmen rund 300 Milliarden Euro jährlich für Software aus. Trotzdem ist der Nachweis des Erwerbs der Software in Form eines Lizenzvertrages und die Übertragung der Eigentumsrechte der Softwarelizenzen immer noch nicht digitalisiert. Dies führt zu einer komplexen und aufwendigen Verwaltung von Software. Gerade der Handel mit gebrauchten Softwarelizenzen wird dadurch massiv erschwert.

Mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN e.V.) entwickelt nun ein Konsortium einen standardisierten Prozess, eine sogenannte DIN-SPEC, auf Basis von Blockchain-Technologie. Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für den rechtssicheren Handel mit gebrauchter Software, gehört diesem Konsortium an und bringt seine langjährige Erfahrung ein. „Die neue DIN-SPEC wird den Gebrauchtsoftware-Handel revolutionieren. Dann wird es für alle Marktteilnehmer möglich sein, einfach und sicher nicht mehr benötigte Software zu handeln“, so Reimers. Die Initiative wurde von Frank Bartels und Daud Zulfacar, beide Geschäftsführer der License.rocks GmbH, einem Investment der ProLicense, gestartet. Das Konsortium, dem neben den zuvor genannten Personen auch noch Prof. Dr. Thomas Mohr (Hochschule für angewandtes Management), Dr. Christian Reuss (ZHAW School of Management and Law), Sobhi Mahmoud (DIN e.V.), Topper Bowers (Quroum Control GmbH) und Kevin Tharayil (Quorum Control GmbH) angehören, wird von Frank Bartels geleitet. Quorum Control hat die Software Tupelo entwickelt. Dahinter verbirgt sich eine grundlegend neue Blockchain-Plattform, die in einem schnelleren und leichteren Verfahren als bisher Informationen manipulationssicher in einem sogenannten Chain-Tree speichert. „Unser Team wird zukünftig noch durch Software Asset Managern von Endkunden und Vertretern der Softwarehersteller ergänzt“, erläutert Bartels. „Der Kick-off ist erfolgt und die Veröffentlichung der DIN SPEC erfolgt noch in diesem Jahr“, ergänzt Zulfacar.

Bereits seit 2013 ist der Handel mit gebrauchter Software nach einem Urteil des europäischen Gerichtshofes aus dem Jahr 2012 und der anschließenden Überführung in deutsches Recht zulässig (EuGH, 03.07.2017.Az. C-128/11 und BGH, 17.07.2013. Az. I ZR 129/08). Der Gesetzgeber hat hierbei eine Reihe von Vorgaben bestimmt, die zwingend bei der Übertragung der Softwarelizenzen vom Verkäufer an den Käufer einzuhalten sind. Zentrale Elemente dieser Vorgaben sind die Überlassungserklärung des Verkäufers und der Nachweis der Erwerbshistorie, die als Nachweis der ordnungsgemäßen Übertragung an der Käufer beizulegen ist. Ziel des Gesetzgebers war es, auf der einen Seite den Handel mit gebrauchter Software durch eine rechtlich gesicherte Vorgehensweise zu erleichtern und dabei auf der anderen Seite den Anspruch des Herstellers auf sein Urheberrecht zu schützen und eine illegale Vervielfältigung der Lizenzen auf dem Zweitmarkt zu unterbinden.

Mittlerweile hat sich ein reger Zweitmarkt für den Handel mit gebrauchter Software und sich darauf spezialisierte Unternehmen entwickelt. Problematisch für den Käufer dabei ist, dass sich die Interpretation und die Umsetzung der gerichtlichen Vorgaben durch die einzelnen Gebrauchtsoftware-Händler teilweise deutlich voneinander unterscheiden. „Dem Käufer wird so die Prüfung der rechtmäßigen Lizenzhistorie sehr erschwert“, meint Reimers. Die Probleme des Handels mit Software allgemein durch fehlende Standardisierung und hohe Komplexität sollen nun durchbrochen werden. „Wenn Hersteller von Anfang an Softwarelizenzen digitalisieren und mit Hilfe der Blockchain-Technologie als Token abbilden, entstehen zahlreiche Vorteile für Hersteller und Kunden“, meint Sören Reimers. „Mit Hilfe der Blockchain-Technologie können relevante Transaktionszeitpunkte und andere Informationen wie zum Beispiel Lizenzmetriken unveränderbar zum entstandenen Zeitpunkt manipulationssicher festgehalten werden“, erklärt Bartels, der bereits mit seinem Co-Founder Daud Zulfacar unter Beratung von Sören Reimers eine Handelsplattform für Gebrauchtsoftware entwickelt hat, die ebenfalls auf Blockchain-Technologie zurückgreift.

Ab sofort wird die neue DIN SPEC in verschiedenen Workshops entwickelt und im November verabschiedet. Freigabe und Veröffentlichung der DIN SPEC erfolgt dann im Dezember. Für weitere Informationen stehen Rechtsanwalt Sören Reimers (ProLicense GmbH) und Frank Bartels und Daud Zulfacar (License.rocks GmbH) zur Verfügung.

www.prolicense.com
www.license.rocks
www.quorumcontrol.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/

Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
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Versicherungskammer Bayern für Nutzung innovativer Service-Technologien ausgezeichnet

Versicherungskammer Bayern für Nutzung innovativer Service-Technologien ausgezeichnet

  • Alexa als neuen sprachgesteuerten Service-Kanal vorbereitet
  • Knowledge Award auf der Fachkonferenz USU World übergeben

Im Kundenservice geht die Versicherungskammer Bayern neue Wege. Zusammen mit dem USU-Geschäftsbereich unymira schloss der bundesweit größte öffentliche Versicherer ein Machbarkeits-Projekt für die intelligente Nutzung von Alexa als Voice-Service im Kundendienst erfolgreich ab. Die Versicherungskammer Bayern gewann für die Umsetzung ihres innovativen Service-Konzeptes den im Rahmen der Fachveranstaltung USU World 2019 in Berlin verliehenen Knowledge Award.

Die Versicherungskammer Bayern launcht seit Mitte 2018 einen eigenen Skill, über den die Kunden Informationen und Angebote für Versicherungsprodukte abrufen können. Die Idee ist, dass der Kunde über diesen sprachgesteuerten Kommunikationskanal hinaus direkt auf das Wissensmanagement-System der Versicherungskammer Bayern zugreift. Alexa kann dann detaillierter Auskunft zu Tarifen geben und z.B. einen Rentenanspruch berechnen. Und das 24/7 ohne Wartezeit. Möglich wird dieser Service durch die Bündelung des kompletten Know-hows der Versicherungskammer Bayern in der USU-Wissensdatenbank Knowledge Center und der Verknüpfung mit dem Knowledge Bot. Die neue Version des USU-Chatbots überzeugt u.a. mit einer intelligenten Dialogsteuerung und ausgereiften Möglichkeiten für Eskalationspunkte.

Der USU-Geschäftsbereich unymira honoriert mit der Auszeichnung an das marktführende Versicherungsunternehmen insbesondere neue, inspirierende und nachweislich erfolgreiche Ideen in der praktischen Anwendung der Wissensdatenbank Knowledge Center. „Mit unserem Wissensmanagement-Preis möchten wir gemeinsam mit Kunden, Interessenten und Geschäftspartnern unsere innovative Technologie der aktiven Wissensbereitstellung und intelligente Praxiskonzepte bzw. zukunftsorientierte Initiativen anerkennen“, äußert sich USU- Geschäftsführer Harald Huber zu den Motiven für den Wettbewerb.

„Mit diesem Skill wollen wir unserem etablierten Wissensmanagement eine neue zukunftsfähige Komponente hinzuzufügen“, erläutert Isabella Martorell Nassl, Bereichsleiterin Betrieb im Konzern Versicherungskammer. „Bei der Ausarbeitung und Gestaltung war es uns wichtig, einen höheren Mehrwert für unsere Kunden zu generieren, indem wir noch stärker auf die Kundenbedürfnisse eingehen und zielgruppenorientierter Informationen bereitstellen.“

Konzern Versicherungskammer

Der Konzern Versicherungskammer ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und inzwischen der siebtgrößte Erstversicherer in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2018 erzielte er Beitragseinnahmen von insgesamt 8,31 Mrd. Euro. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig. Der Krankenversicherer der S-Finanzgruppe ist zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit tätig. Von großer Bedeutung ist das gesellschaftliche Engagement des Konzerns Versicherungskammer. Die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Strategie der Förderung ehrenamtlicher Einrichtungen und Initiativen, die insbesondere im Bereich der Prävention und Sicherheit tätig sind, wird seit einigen Jahren zusätzlich gestärkt durch die beiden Stiftungen, Versicherungskammer-Stiftung und Versicherungskammer-Kulturstiftung. Zudem ist der Konzern Versicherungskammer bereits zum dritten Mal mit dem Zertifikat „Beruf und Familie“ als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Er hat rund 6.600 Beschäftigte, davon 289 Auszubildende.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleis­tungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.usu-software.de

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Einstieg VR Equitypartner GmbH

Einstieg VR Equitypartner GmbH

Die Informatik Consulting Systems AG (ICS AG) aus Stuttgart hat mit VR Equitypartner GmbH einen finanzstarken Partner gewonnen, der den geplanten Ausbau der Geschäftsaktivitäten unterstützen wird. Mit einer gemeinsamen Wachstumsstrategie kann das seit Jahrzehnten erfolgreiche IT-Beratungs- und Engineering-Unternehmen sein Potential jetzt voll entfalten.

VR Equitypartner hat im Rahmen einer Nachfolgeregelung eine Minderheitsbeteiligung an der ICS AG erworben, nachdem die passiven Gesellschafter der ICS AG ihre Anteile veräußern wollten. Cid Kiefer, Vorstand der ICS AG, war darum auf der Suche nach einem kapitalstarken Partner, der die Zukunftspläne des erfolgreichen Unternehmens mitträgt: „Da wir jetzt nicht mehr mit unterschiedlichen Gesellschafterinteressen jonglieren müssen, können wir zielgerichtet in den Ausbau unserer Leistungen investieren“, sagt er.

Ausbau des Potentials baut auf langjähriger Expertise auf

Ziel ist es, das Potential in den Branchen zu verbreitern, in denen das Unternehmen jetzt schon erfolgreich operiert; diese sind Transportation, Industrial Engineering und Information Security. „Denn genau hier sehen wir für die nächsten zehn bis 15 Jahre großes Wachstumspotential“, sagt Cid Kiefer. Große Chancen sieht das Unternehmen im Bereich Transportation durch den Ausbau und die Digitalisierung der Schieneninfrastruktur und der Stellwerkstechnik sowie den Ausbau des European Train Control Systems (ETCS). Für den Geschäftszweig Industrial Engineering zeigen sich interessante Wachstumsfelder durch Industrie 4.0, die Erfüllung von Sicherheitsnormen (u.a. IEC 62443), CyberSecurity und TISAX. Auch das jüngste Geschäftsfeld Information Security birgt mit den Schwerpunkten Informationssicherheit und Datenschutz (ISMS, DSGVO, ISO 27001) enormes Potential.

Erfolgreicher Mittelstand mit Tradition trifft auf finanzstarken Partner

Seit über 50 Jahren ist die ICS AG ein erfolgreiches, familiengeführtes Unternehmen mit derzeit 120 Mitarbeitern an vier deutschen Standorten und einem Tochterunternehmen in der Schweiz. Zu den Auftraggebern gehören große Konzerne aus der Bahn-, Automobil- und Logistikbranche. Zusammen mit den langjährigen Führungskräften Rainer Gerhäuser (kaufmännische Leitung) und Andreas Langer (Leitung Vertrieb) hält Cid Kiefer jetzt einen Anteil von 51% an der ICS AG. Als einer der führenden Eigenkapitalfinanzierer in der DACH-Region hält VR Equitypartner GmbH die restlichen 49%.

VR Equitypartner GmbH begleitet mittelständische Unternehmen erfolgreich bei der strategischen Lösung komplexer Finanzierungsfragen und Nachfolgeregelungen. Die Nachhaltigkeit der Unternehmensentwicklung stellt VR Equitypartner dabei in den Vordergrund, ein wesentlicher Grund, warum Cid Kiefer sich für VR Equitypartner entschieden hat: Die Kultur des Familienunternehmens soll nicht verlorengehen auf dem Weg in eine expandierende Zukunft.

THINK SAFE THINK ICS

Über die ICS – Informatik Consulting Systems GmbH

Die ICS AG ist seit mehr als 50 Jahren ein erfolgreiches, familiengeführtes IT-Beratungs- und Engineering-Unternehmen mit den Spezialisierungen:

– Industrial Engineering (Automation, Supply Chain, Logistic, Automotive)
– Transportation (Funktionale Sicherheit, Security & Safety)
– Information Security & Data Protection (ISMS, ISO 27001 , TISAX, DSGVO)

Weitere Informationen unter www.ics-ag.de und www.einfach-sicher.info

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ICS – Informatik Consulting Systems GmbH
Sonnenbergstr.13
70184 Stuttgart
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Telefax: +49 (711) 21037-53
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Ansprechpartner:
Stefanie Henzler
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E-Mail: stefanie.henzler@ics-ag.de
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