Monat: Mai 2019

SAP CAR: Drei Use Cases für den Einzelhandel

SAP CAR: Drei Use Cases für den Einzelhandel

In einer kleinen Beitragsreihe für den Einzelhandel möchten wir Ihnen Anwendungsbeispiele innovativer Retail-Technologien vorstellen, konkret und praxisnah. Welche Möglichkeiten das Internet der Dinge (Internet of ThingsIoT) eröffnet und auf welche Weise Waren mit außergewöhnlichen Serviceangeboten kombiniert werden können, stand im Mittelpunkt des ersten Teils unserer Serie. Wie sich Einkaufserlebnisse optimieren lassen und die Kundenbindung mithilfe von Retail Analytics erhöht werden kann, hat Folge zwei in den Fokus genommen.

Eines haben beide Lösungen gemeinsam: Sie versetzten den Einzelhandel in die Lage, gesicherte Daten zu erheben, auszuwerten und mit den Ergebnissen eine individualisierte Kundenansprache zu erreichen. In der Konsequenz ziehen sie damit aber auch eine neue Herausforderung nach sich: die wachsenden Datenmengen optimal zu verwalten. Um diese Aufgabe soll es heute gehen – und eine Anwendung, durch die Sie imstande sind, sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten aus den verschiedensten Quellen und Kanälen an einem Ort zusammenzuführen.

SAP CAR: Drei Anwendungsfälle im Einzelhandel

Das SAP Customer Activity Repository (SAP CAR) basiert auf der In-Memory-Plattform SAP HANA und bündelt Vorgangsdaten, Bestandsdaten, Stammdaten, Analytics und Forecasting in einem zentralen Repository. Mit SAP CAR können sich Retailer die Kombination aus Live-Kundendaten (z. B. POS-Transaktionen)und ERP-Daten (z. B. Lagerbestände) zunutze machen und sie analysieren. Im Folgenden stellen wir Ihnen nun drei mögliche Use Cases vor: Unified Demand ForecastingFujitsu Fraud Prevention und SAP Lumira Analytics.

Unified Demand Forecasting (UDF)

In SAP CAR enthalten ist die Demand Data Foundation (DDF). Auf Basis der verfügbaren historischen Bedarfslage aus POS-Daten und Verkaufszahlen wird der voraussichtlich anfallende Bedarf modelliert. DDF versucht insbesondere, die Wirkung jeglicher Beeinflussungsfaktoren bestmöglich zu erklären. Dazu gehören:

  • Feiertage, z. B. Weihnachtseinkäufe
  • Wochentage, z. B. der Anstieg der Verkaufszahlen um 20 Prozent an Samstagen
  • Angebote, z. B. der Erfolg von Werbemaßnahmen und der Einfluss auf Verkaufszahlen

Extreme Abweichungen, ausgelöst durch ungewöhnliches Kundenverhalten, werden bewertet und gegebenenfalls nicht im vollen Ausmaß in die Prognose mit aufgenommen.

Fujitsu Fraud Prevention

Inventurdifferenzen und Warenschwund sind alltägliche Probleme des Handels. Durch Mitarbeiterbetrug entsteht pro Jahr in etwa ein Schaden von 850.000.000 Euro. In Zeiten von Big Data und einer zunehmenden Digitalisierung des Handels ergeben sich neue Chancen, um effektiv gegen dieses Problem vorzugehen.

Fujitsu Fraud Prevention ist die bislang einzige Fraud-Lösung, die technisch auf SAP CAR on HANA aufsetzt. Auf Basis der Transaktionsdaten werden Muster aufgedeckt und Unregelmäßigkeiten aufgeteilt: in Aktivitäten frei von betrügerischem Verhalten und tatsächlich betrügerisches Verhalten.

Zu den möglichen Szenarien zählen:

  • Preisänderungen und manuelle Rabatte durch Mitarbeiter
  • Retouren von Artikeln, welche signifikante Bestandsunterschiede aufweisen
  • manuelle und nicht gescannte Verkaufs- und Retouren-Transaktionen
  • Transaktionen eines Mitarbeiters außerhalb der Arbeitszeit oder der Ladenöffnungszeit
  • unverhältnismäßig viele Autorisierungen zwischen einem Vorgesetztem und einem Mitarbeiter (geheime Absprache)
  • Kundenkartenbetrug

Durch die Mustererkennung wird das Problem der klassischen Silobetrachtung vermieden. Zudem bleiben auch vereinzelte Auffälligkeiten von Mitarbeitern nicht unter dem Radar.

SAP Lumira Analytics

SAP Lumira ist eine hoch leistungsfähige Datenvisualisierungssoftware aus dem Portfolio der SAP Business Intelligence. Mithilfe der übersichtlichen, intuitiv bedienbaren Oberfläche ist es ohne Weiteres möglich, Unternehmensdaten aus diversen Quellen, unter anderem SAP CAR, zu visualisieren. Verkaufszahlen, die Effektivität von Angeboten und auch Social Media lassen sich in einem Storyboard zusammenfassen und bieten so einen Überblick über die Geschehnisse im Store und hinter den Kulissen.

Möchten Sie mehr über unsere Produkte, Services und Lösungen für den Einzelhandel erfahren? Gern stellen wir Ihnen hier weitere Details zur Verfügung.

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Mit LNG für mehr Klimaschutz in der Automobillogistik – Einsatz des innovativen IVECO Stralis NP beim Automobillogistiker ARS Altmann AG

Mit LNG für mehr Klimaschutz in der Automobillogistik – Einsatz des innovativen IVECO Stralis NP beim Automobillogistiker ARS Altmann AG

Der Wolnzacher Automobillogistiker ARS Altmann AG setzt im Nah- und Fernverkehr auf alternative Antriebe. Erst vor wenigen Monaten wurde ein rein elektrisch betriebener LKW mit geschlossenem Auflieger für die Auslieferung von Fahrzeugen im Nahverkehr in Betrieb genommen. Nun kommt mit einem LNG-LKW (liquefied natural gas) mit offenem Auflieger eine reichweiten- und leistungsstarke sowie umweltschonende Alternative hinzu, die aufgrund der besonderen Fahrzeugspezifikationen auch problemlos im Fernverkehr einsetzbar ist. Mit den beiden innovativen Fahrzeugen reagiert das Unternehmen auf immer striktere gesetzliche Anforderungen und trägt aktiv dazu bei, Emissionen zu reduzieren und den Transportverkehr umweltfreundlicher zu gestalten.

Für den Logistikdienstleister ARS Altmann AG ist der mit tiefkaltem, verflüssigtem Erdgas betriebene Automobiltransporter eine echte Alternative zum Diesel-LKW. Denn die Zugmaschine, ein IVECO Stralis NP, erfüllt nicht nur die strengen Umweltanforderungen der Euro-VI-Abgasnorm, sondern emittiert im Vergleich zum Diesel sogar weitaus weniger Schwefeloxid, Stickoxid, CO2 und Feinstaub. Zudem sind auch die Lärmemissionen deutlich geringer. Somit ist das Befahren von Innenstädten auch im Hinblick auf geplante strengere Regelungen und eventuelle Zufahrtsbeschränkungen mit einem LNG-Truck ohne Vorbehalt möglich.

Die junge und moderne Flotte der ARS Altmann AG ist bereits jetzt durchgängig mit Euro-VI-Fahrzeugen ausgestattet, darunter auch zahlreiche Zugmaschinen aus dem Hause IVECO. Aufgrund der langjährigen guten Partnerschaft beider Unternehmen und der hohen Fachkompetenz von IVECO in Sachen Gasantrieb entschied sich die Geschäftsleitung der ARS Altmann AG bei der Auswahl der LNG-Zugmaschine für ein Modell von IVECO. Ein weiteres Kriterium waren die günstigen Abmessungen des Stralis NP, zum Beispiel Aufsattelhöhe und Radstand, die sich nahtlos in eine Flotte integrieren lassen. Die Zugmaschine ist mit ihrem Großraumfahrerhaus, dem automatisierten 12-Gang-Getriebe, einer 400 PS Cursor 9 Maschine, derselben Nutzlast wie ein vergleichbares Dieselfahrzeug und einer durch zwei Tanks mit je 190 kg bedingten Reichweite von ca. 1.500 km ideal für den Fernverkehr. Der LNG-Truck der ARS Altmann AG wird aufgrund dessen im Rahmen eines unternehmensinternen Pilotprojekts vorerst im gesamten süddeutschen Raum eingesetzt werden.

Am 2. Februar 2018 wurde der LNG-LKW im IVECO-Zentrum in Ulm von Key Account Manager Klaus Schäpers offiziell an Vertreter der AFT H. Altmann Fahrzeugtransporte GmbH, einer Tochtergesellschaft der ARS Altmann AG, übergeben. Klaus Schäpers zeigte sich erfreut über die Möglichkeit, die Schlüssel für das Fahrzeug persönlich aushändigen zu dürfen und betonte bei dieser Gelegenheit die bisherige gute Zusammenarbeit: „Die ARS Altmann AG vertraut bereits seit vielen Jahren auf leistungsfähige Zugmaschinen aus unserem Haus und wir freuen uns ganz besonders, dass unser langjähriger Partner nun gemeinsam mit uns neue Wege gehen will. Mit der Wahl des Stralis NP hat das Unternehmen in jedem Fall einen erfolgreichen Einstieg in die Welt der alternativen Antriebe geschafft. Wir wünschen viel Erfolg und viele klimaneutrale Transporte mit dem LNG-Truck.“

Die zahlreichen Vorteile des Gasantriebs und viele technische Details dieses besonderen IVECO-Trucks wurden während eines umfangreichen Vortrags näher betrachtet und nach einer ausführlichen Einweisung am Fahrzeug wurde auch die Betankung an der neben Berlin einzigen LNG-Tankstelle in Ulm vorgenommen. Der zukünftige Fahrer des LNG-Gespanns durfte dabei unter Anleitung eines fachkundigen Experten und nach Anlegen der vorgeschriebenen Schutzkleidung den Tankvorgang durchführen. Mit der abschließenden Schlüsselübergabe wurden Fahrer und LNG-LKW verabschiedet.

Dr. Maximilian Altmann, Vorstandsvorsitzender der ARS Altmann AG, war und ist begeistert vom umweltfreundlichen Neuzugang in der Flotte: „Nachhaltigkeit spielt in unserem Unternehmen eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund haben wir uns frühzeitig mit diesem Thema auseinandergesetzt und eine entsprechende Strategie definiert. Wir haben sowohl einen rein elektrischen als auch einen gasbetriebenen Truck im Repertoire. Der E-Truck ̶ derzeit der erste vollelektrische LKW in der Automobillogistik in Europa ̶ ist seit November im Einsatz, der LNG-Truck wird nun für ein unternehmensinternes Pilotprojekt in Süddeutschland in Betrieb genommen. Im Bereich der alternativen Antriebe sind wir damit sehr gut positioniert. Leider ist die dafür notwendige Infrastruktur in Deutschland noch sehr überschaubar, sodass der Gesetzgeber seinen Beitrag dazu leisten muss, E- und LNG-Fahrzeuge für Unternehmen attraktiver zu machen.“

Über die ARS Altmann AG

Als erfolgreiches Speditions- und Logistikunternehmen gehört die ARS Altmann AG zu den führenden Dienstleistungsunternehmen der Automobillogistik in Europa mit Hauptsitz in Wolnzach. Neben dem Fahrzeugtransport auf Schiene und Straße übernehmen wir den gesamten Service rund um das Automobil.
Seit über 40 Jahren sind wir mit Leidenschaft bei der Sache und erfüllen unsere Aufträge mit höchster Qualität, Flexibilität und absoluter Zuverlässigkeit.
Die ARS Altmann AG verfolgt eine konsequente Wachstumsstrategie, auch in den internationalen Märkten. Seit über 25 Jahren setzen wir auf qualifizierten Nachwuchs aus dem eigenen Haus und bilden deshalb in den unterschiedlichsten Bereichen aus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ARS Altmann AG
Feierabendmühle 2
85283 Wolnzach
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Stephanie Brucklacher
Marketing Managerin
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The Group of Analysts AG veröffentlicht neues Format „TGOA Predictives“

The Group of Analysts AG veröffentlicht neues Format „TGOA Predictives“

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TGOA Predictives – Wissen, was die digitale Zukunft bringt

Wer die Zukunft kennt, hat die Macht, strategisch zu handeln – deshalb zeichnet TGOA Predictives das Bild der digitalen Zukunft aus spezifischen Blickwinkeln. In jeder Woche widmet sich The Group of Analysts dabei einer anderen Perspektive und setzt so, nach und nach, dieses Bild zusammen.

Die Analysten der TGOA AG, unter Federführung ihres Chefanalysten Temel Kahyaoglu, teilen in kompakter Form ihr Wissen zur Digitalen Transformation. Unterstützt wird The Group of Analysts von einem Netzwerk an Experten, die projekt- und themenbezogen ihr Wissen und ihren Erfahrungsschatz miteinfließen lassen.

Dabei fließen unterschiedliche Aspekte aus Projekten und Unternehmen sowie aktuelle Themen wie Künstliche Intelligenz, Augmented Reality, Chat Bots und Real-time Aspekte mit ein. Das Spektrum der Beiträge deckt zudem alle Phasen des Information Supply Chain Management ab; von der Datenbeschaffung, über die Datenverarbeitung bis hin zur Datendistribution. Somit werden alle Märkte für Unternehmenssoftware – seien es Product Information Management, Content Management, Customer Relationship Management oder Marketing Ressource Management – betrachtet und geben einen Einblick in die Zukunft der Digitalisierung.

Digitales Wissen – auf dem Portal unter tgoa.com verfügbar

Veröffentlicht werden die TGOA Predictives in den sozialen Medien. Auf Twitter, LinkedIN und Facebook informiert die TGOA AG die Nutzer mithilfe von Teaserversionen über neue Ausgaben der TGOA Predictives. Dies ermöglicht es den Nutzern, über die verschiedensten Kanäle direkt Rückfragen zu stellen und in die Diskussion einzusteigen. Das Format erlaubt Lesern mit unterschiedlichem Wissensstand einen niederschwelligen Einstieg in das jeweilige Thema der Digitalen Transformation.

Vorgesehen ist ein wöchentlicher Turnus, zudem stehen die Inhalte natürlich auch auf dem Portal der TGOA AG unter tgoa.com zur Verfügung, wo Nutzer darüber hinaus eine große Anzahl weiterer Inhalte der Analysten finden können, sowie Kontakte und Events rund um Themen der Digitalisierung.

Über The Group of Analysts

The Group of Analysts AG ist ein weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Meersburg am Bodensee. Das Analystenhaus ist auf die Digitalisierung in Europa spezialisiert und beobachtet den gesamten Markt des Information Supply Chain Managements. TGOA evaluiert und visualisiert auf einzigartige Weise die DNA der angebotenen Systeme basierend auf innovativen Methoden und Instrumenten, die Forschungsergebnisse und Kundenevaluationen der letzten zwölf Jahre einbeziehen. Die unabhängigen Analysten begleiten mit diesem Wissen Unternehmen bei der Professionalisierung des ISCM – von der Analyse über die Auswahl bis zur Einführung.

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Uferpromenade 5
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Symcon, Conrad Connect, eBlocker und TU München/iHaus

Symcon, Conrad Connect, eBlocker und TU München/iHaus

Die Symcon GmbH, Conrad Connect, die eBlocker GmbH sowie Studierende der TU München (gemeinsam mit der iHaus GmbH) haben den ersten Platz in ihren Kategorien erzielt und konnten bei der Preisverleihung am 29.  Mai in Berlin stolz den begehrten SmartHome Deutschland Award in Empfang nehmen. 

„Die Qualität der Bewerbungen lag noch selten so nahe beieinander wie in diesem Jahr“, berichtet Jury-Vorsitzende Prof. Birgit Wilkes bei der Award-Verleihung im Großes Saal des Roten Rathauses zu Berlin. „Deshalb ist allein die Nominierung bereits als große Auszeichnung zu verstehen!“

Umso stolzer haben schließlich die Gewinner ihre Trophäen und Urkunden entgegen genommen. Teil des Gewinns sind gut platzierte, umfangreiche Medienberichte über ihr jeweiliges Produkt, Projekt, das Start-Up oder das Studienprojekt bei den Medienpartnern des Awards wie Digital Home, der Fachschriften Verlag, Family Home oder Markt intern.

Die Sieger 2019:

Symcon GmbH – besten Produkt: Die SymBox Neo

Unter dem Motto „SmartHome ohne Kompromisse“ hat es die Lösung verstanden, komplizierte technische Belange vom Nutzer fernzuhalten, sondern SmartHome und die Konfiguration leicht verständlich und für jedermann bedienbar zu machen. So übernimmt die SymBox die müßigen Systemkonfigurationen, die ansonsten technisch leicht überfordert haben, zeitaufwendig waren oder zu Fehlern geführt haben. Mehr Informationen: https://www.symcon.de/

Conrad Connect – bestes realisiertes Projekt: Das smarte Kinderhaus

Conrad Connect hat mit seinem Smart-Living Modellprojekt „Das smarte Kinderhaus“ auf die Zukunft gesetzt, nämlich auf das Wohlbefinden unseres Nachwuchses und eine Erleichterung der Kinderbetreuung für Erzieher: Im smarten Kinderhaus wurden in unterschiedlichen Themenbereichen smarte Projekte umgesetzt. Beispielsweise zeigt eine smarte Wetterstation den Erziehern mittels farbigem Licht an, wann die Luftqualität unzureichend ist und unbedingt gelüftet werden sollte. Mehr Infos: https://conradconnect.de/de/blog/smart-living-modellprojekt-kinderhaus

eBlocker GmbH – Bestes Start-Up

Die eBlocker GmbH setzt auf die Verbesserung der Privatsphäre. Mit seinem gleichnamigen Produkt, dem eBlocker, gelingt es Nutzern, anonym und ohne Weitergabe der eigenen Daten im Internet zu surfen. So verhindert der eBlocker Onlinetracking und Werbung und blockt schädliche und nicht jugendfreie Inhalte. Der eBlocker kann in wenigen Minuten via Plug and Play vorgeschaltet werden. Weitere Infos: https://www.eblocker.com/de/

Studierende der TU München gemeinsam mit der iHaus GmbH – beste studentische Leistung: iHaus City Juice

Elektromobilität ist auf dem Vormarsch und mittlerweile auch in den Vorgärten angekommen. Private E-Ladesäulen für Tesla, BMW i3 und Co. finden sich zwar in immer mehr Nachbarschaften, decken den Bedarf der Verbraucher aber noch lange nicht ab. Wie können diese Charging-Stationen in Zukunft effizienter genutzt werden? Für diese Fragestellung liefern die Gewinner – Studierende der angewandten Softwaretechnik an der TU München und Forschungspartner iHaus – eine einfache und innovative Lösung: den iHaus CityJuice. Damit können innerhalb der Smart Charging Community private Ladesäulen und somit verfügbare Energie mit Nachbarn geteilt werden. Mehr Infos: https://magazin.ihaus.com/news/ihaus-cityjuice-3372/

Weitere Platzierungen:

Kategorie Das beste Produkt:
2. Platz: Mediola – connected living AG: All-In-One System verbindet inkompatible Marken
3. Platz: Jäger Direkt GmbH: Durchbruch: OPUS-UP-Schalterprogramm meets Apple

Kategorie Das beste realisierte Projekt:
2. Platz: WeberHaus GmbH & Co. KG: generation5.5 – Ausstellungshaus in Wenden
3. Platz: GSW Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg mbH mit Unterstützung der Unternehmensgruppe Krebs GmbH & Co. KG und einem Partnernetzwerk – Future Living(R) Berlin

Kategorie Das beste Start-Up:
2. Platz: Oktett-8 GmbH: SmartBuilding-Framework aus der Enterprise-IT
3. Platz: wesmartify GmbH: Smart Home Partys – smarte Technik zum Anfassen

Kategorie Die beste studentische Leistung:
2. Platz: Maren Neisen, Andreas Sichmund  und  Timo Hackl, Institute of Electronic Business: Die Smart WG – Wohnen mit vernetzten Technologien
3. Platz: Anand Narasipuram, Jeevan Dasan und Sebastian Dahnert – Smartivate, "The Configurator for Plug & Play SmartHome Devices"

Bilder Award: https://my.hidrive.com/share/sbglc51rbl

Mehr Informationen über den SmartHome Initiative Deutschland e.V. und den Award finden Sie auf der Website www.smarthome-deutschland.de bzw. direkt unter http://www.smarthome-deutschland.de/award.html

Über den SmartHome Initiative Deutschland e.V.

SmartHome Initiative Deutschland ist eine Gewerke übergreifende, interdisziplinäre Kommunikationsplattform. Sie dient dem Erfahrungsaustausch zwischen den regionalen SmartHome Organisationen und Anbietern aus Forschung, Entwicklung, Industrie, Handel und Handwerk. Mitglieder der Initiative decken die ganze Bandbreite der Gebäudeautomation ab: Elektrik, Elektronik, IT, TK, CE, Medizintechnik, Industrie, Handel, Handwerk, Architektur, Forschung und Lehre. Die Mitglieder sind mit ihren Organisationen darauf ausgerichtet, dem Nutzer, Mieter und Eigentümer von Wohnungen und Eigenheimen neue Möglichkeiten zum effizienten Umgang mit Energie zu demonstrieren. Die jeweils vorgestellten Technologien stellen das aktuelle Leistungsangebot der Industrie dar. Regelmäßige Fachtagungen sorgen für die Aktualisierung des Wissens. Forschungsvorhaben werden durch die Einbringung von Praxis-Know-how unterstützt. Ebenso hilft SmartHome Deutschland bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Dienstleistungen. Auf Fach- und Publikumsmessen berät der Verein Handwerker, Architekten und Konsumenten unentgeltlich. Eine Datenbank mit zertifizierten Fachbetrieben für vernetzte Gebäudetechnik dient Bauwilligen bei der Auswahl von Realisierungspartnern mit nachgewiesener Kompetenz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SmartHome Initiative Deutschland e.V.
Kurfürstendamm 121a
10711 Berlin
Telefon: +49 (30) 609862-43
http://smarthome-deutschland.de

Ansprechpartner:
Desiree Schneider
Pressesprecherin
Telefon: +49 (157) 85051528
E-Mail: ds@smarthome-deutschland.de
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Q-DAS vermittelt fundierte Kenntnisse der Maschinen- und Prozessfähigkeit

Q-DAS vermittelt fundierte Kenntnisse der Maschinen- und Prozessfähigkeit

In der industriellen Produktion ist es wichtig, Produkte zu fertigen, deren Merkmale innerhalb einer vorgegebenen Toleranz liegen. Um das zu gewährleisten, muss die Prozessfähigkeit in einer entsprechenden Untersuchung nachgewiesen werden. Die Prozessfähigkeitsanalyse dient auch als Oberbegriff für ein zweistufiges Vorgehen, das nicht nur die Fähigkeit des Prozesses, sondern zunächst auch die Fähigkeit der Maschine oder Fertigungseinrichtung überprüft.

Das umfangreiche Schulungsangebot der Q-DAS GmbH vermittelt die statistischen Grundlagen sowie das Methodenwissen, das in der Fertigung benötigt wird, um derartige Untersuchungen auch mithilfe der Q-DAS Statistiksoftware zuverlässig durchzuführen.

Das Seminar „012-STM Maschinenfähigkeitsuntersuchung – MFU“ erläutert die Vorgehensweise zum Nachweis der Maschinenfähigkeit. Unter Serienbedingungen werden meist 50 Teile in Folge innerhalb eines kurzen Zeitraums produziert, wobei möglichst viele Einflussparameter konstant bleiben. Dabei werden die zu überprüfenden Merkmale gemessen und in der Regel durch eine Normalverteilung angenähert. Auf Basis des gewählten Verteilungsmodells erfolgt die Berechnung diverser statistischer Kennwerte anhand derer die Fähigkeitsindizes Cm und Cmk ermittelt werden. Das Ergebnis gibt auch die Kurzzeitfähigkeit an.

Im Anschluss folgt Stufe 2 – die eigentliche Prozessfähigkeitsuntersuchung. Deren Grundlagen und Methoden werden im Seminar „013-STM Prozessfähigkeitsuntersuchung – PFU“ vermittelt. Diese Analyse berücksichtigt möglichst alle Einflüsse auf den Prozess, vom Schichtwechsel bis zur Raumtemperatur. Dazu werden dem laufenden Produktionsprozess in einem „repräsentativen“ Zeitraum typischerweise 25 Stichproben mit je 5 Teilen entnommen und die Merkmalswerte gemessen. Diese werden erneut durch ein Verteilungsmodell angenähert, das jedoch nur selten der Normalverteilung entspricht. Oftmals wird nun die sogenannte Perzentilmethode angewandt, um die Prozessfähigkeitsindizes Cp und Cpk zu berechnen. Jedoch gibt es hierfür bestimmte Bedingungen sowie Ausnahmen, die in Q-DAS Seminaren kompetent veranschaulicht werden.

Diese Vorgehensweise ist sehr komplex, kann jedoch für einen automatisierten Ablauf vollständig von der Q-DAS Statistiksoftware übernommen werden. Sie erkennt das passende Verteilungsmodell sowie die zugehörige Berechnungsmethode laut DIN ISO 22514 automatisch und berücksichtigt dabei bei Bedarf sogar firmeninterne Vorgaben und Richtlinien. Für einen sicheren Umgang mit der Q-DAS Statistiksoftware zur Durchführung dieser Nachweise empfiehlt sich das Seminar „001-SW Handhabungsschulung zur Maschinen- und Prozessfähigkeitsanalyse mit qs-STAT“.

Über die Q-DAS GmbH

Q-DAS ist ein führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für die Qualitätssicherung in der industriellen Produktion.

Die Lösungen von Q-DAS erlauben es Unternehmen unterschiedlichster Branchen, ihre Produkt- und Prozessqualität zu steigern – von der Planung über die Erfassung und Visualisierung von Daten bis hin zu deren statistischen Auswertung und dem aufgaben- und anwendergerechten Reporting.

Bereits bei der Produktplanung und -entwicklung sowie in komplexen Zusammenbauprozessen bietet Q-DAS mit dem 3D-Messdatenmanagement eine strukturierte Datenverwaltung für alle dimensionalen Messdaten. Ob in der Fertigung oder im Messraum, mit Q-DAS Statistikprodukten können Bediener und Messtechniker anschließend zielgerichtet ihre Messwerte, Prüf- und Prozessdaten erfassen, beurteilen und überwachen.

Die Q-DAS Software hat sich dank ihrer normen- und richtlinienkonformen Auswertung zu einem Industriestandard entwickelt. Namhafte Unternehmen u. a. aus den Bereichen Automotive, Maschinenbau, Elektrotechnik und Pharmazie nutzen die Tools zur Qualifikation ihrer Fertigungseinrichtungen sowie zum Nachweis ihrer Prüfprozesseignung, Produkt- und Prozessqualität. Allgemeine und unternehmensspezifische Schulungen zur Anwendung der Software sichern einen effektiven Umgang mit Q-DAS Produkten. Lehrgänge zu Themen der statistischen Prozesslenkung, Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung vermitteln das benötigte Fach- und Methodenwissen.

Mit Hauptsitz in Deutschland betreut Q-DAS weltweit 8.000 Kunden, deren 150.000 Anwender mit der Software täglich neue Erkenntnisse gewinnen, um damit ihre Effizienz zu steigern und ihre Produktionskosten zu senken.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Q-DAS GmbH
Eisleber Straße 2
69469 Weinheim
Telefon: +49 (6201) 3941-0
Telefax: +49 (6201) 3941-24
http://www.q-das.com

Ansprechpartner:
Stephan Sprink
Marketing & Business Development
Telefon: +49 (6201) 3941-0
E-Mail: stephan.sprink@hexagon.com
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Experteninterview | Office 365 as a Service

Experteninterview | Office 365 as a Service

Der Trend zu cloudbasierten Anwendungen und die Vorzüge von Office 365 sind in aller Munde. Wer Office 365 gerade implementiert oder bereits bei der Nutzung angekommen ist, kann nicht umhin die Mächtigkeit dieses Pakets zu erkennen. Doch die große Euphorie über die schiere Grenzenlosigkeit der Anwendung weicht häufig großer Überforderung. Schnell kommen Fragen auf wie: Welche Services von Office 365 braucht das eigene Unternehmen überhaupt? Wo verbergen sich Sicherheitsrisiken? Wie managet man die Anwendungen sinnvoll? Damit in der Cloudlösung erfolgreich gearbeitet werden kann, gilt es einiges zu beachten.

Wir haben uns mit einem absoluten Experten in diesem Bereich, Torsten Gladbach zu einem Gespräch hingesetzt. In seinem Arbeitsalltag ist der Cloud Consultant von Crayon Deutschland ständig mit diesen Fragen konfrontiert und gibt darauf mit langjähriger Expertise und tagesaktuellem Know-How Antworten.

Lassen Sie uns zunächst klären, worüber wir sprechen: Wie definieren Sie als Cloud Consultant Office 365?

Wenn man über Cloud spricht, dann spricht man über verschiedene Abstufungen bzw. Varianten der Cloud. Office 365 ist ein Software as a Service (SaaS). Der Kunde bekommt also ein fertiges Set an Produkten zur Verfügung gestellt, das er sofort nutzen kann. Besonderheit dabei: Der Konsument, also der Kunde, der den SaaS-Dienst mietet, hat keinen Zugriff auf das Backend, sondern lediglich auf das Produkt bzw. Frontend. Jegliche Verantwortung hingegen, die das Management der Applikationen und auch Storage betrifft, liegt im Bereich des Cloudproviders.

Das klingt nach einer großen Erleichterung. Aber wo genau können Sie aus der Praxis die größten Vorteile der Cloudlösung berichten?

Ein Punkt ist die Responsivität: Office 365 ist sofort verfügbar und nutzbar. Nach der Provisionierung von Office 365 kann ich rein theoretisch 5 Minuten später auf alle Dienste zugreifen und das ohne ein eigenes Betriebssystem zu unterhalten. Ein weiterer Vorteil ist, dass in einer reinen Cloudlösung die Installation von z.B. SharePoint, Exchange und Skype for Business entfällt. Microsoft bietet auch grundlegende Backupmöglichkeiten an, die entweder passen oder erweitert werden können. Updates werden automatisch durchgeführt und so werden die Services immer auf dem neuesten Stand gehalten und die Bedienung optimiert.

Wo Licht ist, ist auch Schatten: Wo sind Fallstricke, die Sie als Office 365-Experte bei deinen Kunden erlebt haben und welche Herausforderungen ergeben sich daraus?

Ich würde grundsätzlich differenzieren zwischen Fallstricken, die sich bereits bei der Implementierung ergeben und denjenigen, die durch die Nutzung des Systems auftreten.

Bei Ersterem ist den Kunden beispielsweise häufig nicht bewusst, welche Bedeutung der Umstand hat, dass beim Provisionieren des Office 365 der Speicherort angegeben werden muss. Geographische Faktoren spielen bei der Performanz eine Rolle: Je näher der technische Hintergrund, also der Backbone, meiner Anwendung ist, desto performanter ist sie. Auch spielt der Speicherort bei datenschutzrechtlichen Aspekten eine Rolle. Liegen die Daten, die durch das Office 365 generiert werden beispielsweise außereuropäisch, kann dies durchaus im Konflikt mit der DSGVO stehen. In der Praxis habe ich erlebt, dass Tenants neu aufgesetzt werden mussten, weil sie zunächst auf das „falsche“ Land erstellt wurden.

Ein zweiter Aspekt, der problematisch sein kann, ist der Wandel der Rolle der IT, wenn es zur Nutzung von Office 365 kommt. Zwar fallen Aspekte wie Installation und Updating weg, aber aus der Natur der Komplexität von Office 365 ergeben sich gänzlich neue Arbeitsaufträge für die IT. Ein planvolles Vorgehen bei Inbetriebnahme des Systems kann Sicherheitslücken und Chaos im späteren Nutzungsprozess verhindern. Hier habe ich allerdings in der Praxis einige Unsicherheit oder gar Wissenslücken beobachten können. Eigentlich bringt Office 365 alles mit, um eine sichere und sinnvolle Nutzung zu gewährleisten – aber vieles davon ist nicht gleich ersichtlich oder per Default gegensätzlich eingestellt. Beispielsweise ist in vielen Fällen eine Multi-Faktor-Authentifizierung ratsam, diese muss allerdings vorab aktiviert werden. Auch sind Ablaufdaten von geteilten Dokumenten ratsam, um einen planvollen und sicheren Austausch zu gewährleisten. All dies ist von der IT zu leisten und hilft Probleme, die sich aus der Nutzung durch den User ergeben, vorzubeugen. Schließlich stellt die Mächtigkeit und Verschiedenheit der Tools besonders beim User eine Herausforderung dar.

Können Sie auf die Fallstricke bei der Nutzung näher eingehen – und hier ein Beispiel nennen?

Ein Beispiel, an dem man das ganz gut festmachen kann, ist Teams. Das Tool wurde im Januar 2017 released und es ist das Office 365-Produkt in das Microsoft im letzten Jahr intern die meisten Ressourcen investiert hat und in das die meiste Entwicklung reinfloss. Das Tool der Stunde ist aktuell die Lösung auf dem Markt, wenn es um das Thema Zusammenarbeit geht. Die Komplexität des Systems zeigt sich bei näherer Betrachtung: Jeder Mitarbeiter ist im Stande, Teams anzulegen. Steuerung und Kontrolle sind bei einem offenen System wie Teams eine Herausforderung. 

Welche Unterstützung bietet Crayon hier an?

Wir beraten beim planvollen Einführen der Microsoft Cloud Produkte: Man muss nämlich wissen, dass per Default zunächst einmal alle Tools des Office 365-Paketes aktiv sind und dass viele Sicherheitsfunktionen zwar verfügbar sind, jedoch nicht auf das jeweilige Unternehmen eingerichtet sind. Crayon kann auch beraten, welche der Vielzahl an unterschiedlichen Produkten sinnvoll einsetzbar sind. Auch im Hinblick darauf, den User nicht mit Tools zu überfrachten, sondern sie sukzessive und planvoll zu aktivieren. Und an dieser Stelle auch die Frage zu beantworten, ob die Services, wie beispielsweise Teams, managed oder unmanaged laufen sollen. Wir helfen unseren Kunden dabei, das System stetig zu entwickeln und neue Funktionalität gezielt einzubinden.

Grundsätzlich beraten wir unsere Kunden in allen Phasen eines Cloud Projekts. Das bedeutet beispielsweise, dass in Abhängigkeit der Anforderungen die richtigen Office 365-Lizenzen bestimmt werden, sowie auch festgelegt wird, welche Services wann und wie konfiguriert und ausgerollt werden sollen. Ein wichtiger Startpunkt für das Rollout ist somit die Governance. Das bedeutet, es muss in Abstimmung mit dem jeweiligen Kunden ein Regelwerk definiert werden, wie innerhalb des Office 365-Mandanten gearbeitet werden soll. Dies soll zum einen das Ziel haben, dass Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Office 365-Produkte klar definiert sind, um beispielsweise neue Anforderungen auch an die richtigen Personen zu adressieren. Darüber hinaus ist ein wesentlicher Bestandteil das Festlegen von Basiseinstellungen. Welche Namenskonzepte möchte ich etablieren? Gibt es SharePoint Online Bereiche, welche besonders schützenswert sind? Dürfen meine Benutzer Services nutzen wie Flow, PowerApps etc.?   

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag im Cloud-Umfeld aus? Wie bereiten Sie sich auf Ihre Aufgaben als Cloud-Consultant vor?

Ich sammle alle Informationen zu Office 365: Beispielsweise verfolge ich über Twitter viele Microsoft Cloud Spezialisten, teste neue Features und informiere mich über aktuelle Microsoft-Szenarien und Trends. Hierzu bin ich selbst auch in verschiedenen Communities und Veranstaltungen sowohl als Sprecher als auch als Teilnehmer aktiv. 

Mein Know-How gepaart mit meiner langjährigen Erfahrung durch die Begleitung unterschiedlichster SharePoints sowie Office 365 Projekte stellt mir einen großen Fundus zur Verfügung, aus dem ich schöpfen kann, um meine Kunden sicher durch alle Projektphasen zu begleiten. Dabei lege ich Wert auf eine langfristige Kundenbeziehung, da es meiner Meinung nach ein wichtiger Aspekt ist, um zusammen erfolgreich Strategien zu entwickeln.  

Über die Crayon Deutschland GmbH

Crayon hilft Kunden, die kommerzielle und technische Grundlage für eine erfolgreiche und sichere digitale Transformation zu schaffen. Wir beraten über die besten Lösungen für die Geschäftsanforderungen und das Budget unserer Kunden, um mit Software, Cloud, KI und Big Data zu florieren und zu innovieren. Crayon hat seinen Hauptsitz in Oslo, Norwegen, und beschäftigt über 2.000 Mitarbeiter an mehr als 50 Standorten weltweit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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82008 Unterhaching
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Digitalagentur 7thSENSE: Erster Shopware-Partner mit zertifizierten Entwicklern für Shopware 6

Digitalagentur 7thSENSE: Erster Shopware-Partner mit zertifizierten Entwicklern für Shopware 6

Die E-Commerce Agentur 7thSENSE gehört zu den ersten Shopware-Partnern mit den offiziellen Zertifikaten Shopware 6 Certified Template Designer und Shopware 6 Certified Developer.
Nachdem wir uns bereits ausgiebig mit Shopware Playground (Entwickler-Version von Shopware 6) beschäftigt haben und erste Test-Projekte umsetzen konnten, folgte nun die offizielle Zertifizierung für das modernste System aus dem Hause Shopware.

Durch die jahrelange Erfahrung in der Beratung und Umsetzung von Shopware 5 Projekten für internationale Kunden, verfügen wir über große Shopware Expertise und freuen wir uns, schon bald die ersten Shopware 6 Projekte für Kunden realisieren zu dürfen. Wenn Sie sich für die neue Shopware 6 Welt interessieren – beraten wir Sie gerne!

Über Shopware 6:
Die neue Shopware Welt wird der Nachfolger vom sehr erfolgreichen Shopware 5 System. Das Shopware 6 Framework wurde komplett neu entwickelt. Der neue Shopware 6 Core basiert auf dem symfony Framework und gewinnt durch den Einsatz von RabbitMQ und einer modernen API Architektur an Performance und kann noch flexibler für B2B und B2C Plattformen angepasst werden.
Die Shopware 6 Welt wird sowohl Funktionen aus Shopware 5 wie z.B. die Einkaufswelten, Digital Publishing, Storytelling oder Abo Commerce, Custom Products und die Advanced Promotion Suite beinhalten, wie auch umfangreiche neue Funktionen (Marketing-Freigabeprozesse, Kampagnenmanagent, Drag-and-Drop Gestaltung für Produktseiten, uvm.)
Shopware 6 ist schon bald verfügbar und kann in der lizenzkostenfreien Community Edition, in der Professional Edition oder in der Shopware Enterprise Edition eingesetzt werden. Wir beraten Sie gerne in Ihrem geplanten E-Commerce Projekt!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

7thSENSE GmbH
Wilhelmstraße 25
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Blasius Damaschek
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Ernst Dieter Dickmanns, Pionier des autonomen Autos, wird Juror für den Telematik Award

Ernst Dieter Dickmanns, Pionier des autonomen Autos, wird Juror für den Telematik Award

Der Pionier des autonom fahrenden Autos, Ernst Dieter Dickmanns, wird Juror für den Telematik Award, den jährlich von der Mediengruppe Telematik-Markt.de vergebenen Branchenpreis. Dickmanns, geboren 1936 in Nordrhein-Westfalen, hat eines der ersten autonomen Autos der Welt entwickelt und war mehr als 25 Jahre lang Professor für Steuer- und Regelungstechnik am Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität der Bundeswehr in München. Dort begann er vor mehr als 30 Jahren mit seiner Forschung zu autonomen Autos – das erste fuhr 1987 auf Teststrecken.

In einer Zeit ohne GPS gestaltete Dickmanns den sogenannten 4-D-Ansatz, mit dem er anhand von Bildausschnitten den Verlauf der Strecke vorhersagte. Bei einer Fahrt von München nach Dänemark auf der Autobahn legte das Fahrzeug knapp 1800 Kilometer zurück und erreichte eine Geschwindigkeit von mehr als 175 Stundenkilometern. Auf einer Strecke von 66 Kilometern fuhr das Auto komplett autonom – nach Angaben der Universität der Bundeswehr „ein bahnbrechender Rekord, der noch Jahre bestehen sollte“.

Vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) mit Sitz in New York, der weltweit größten technischen Berufsorganisation, die sich der Weiterentwicklung der Technologie zum Wohle der Menschheit widmet, erhielt Dickmanns 2016 den Lifetime Achievement Award.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de freut sich außerordentlich über das Engagement von Professor Dickmanns in der Jury für den Telematik Award. Er wird sich in diesem Rahmen um Bewerbungen aus dem Bereich sehender Fahrzeuge für autonomes Fahren und Assistenzsysteme widmen.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de mit Sitz in Ahrensburg bei Hamburg lobt als Veranstalter jährlich den Telematik Award aus: in Partnerschaft mit dem VDA Verband der Automobilindustrie e.V. für den Bereich der FAHRZEUG-Telematik sowie für den Bereich der HUMAN-Telematik. Der Preis, der als höchste Auszeichnung der Telematik-Branche gilt, prämiert herausragende Leistungen und dient dem Zweck, Innovationen und Zukunftstrends anhand von Best- Practice-Beispielen vorzustellen. 2019 wird der Telematik Award für Human-Telematik auf der IFA in Berlin verliehen, der weltweit führenden Messe für Consumer Electronics und Home Appliances. Termin der Preisverleihung ist der 10. September.

Die Anzahl der Einreichungen steigt stetig, wie auch die Anwendungsgebiete. Und so ist die kompetente Fachjury in jedem Jahr sehr gespannt, welche großartigen Ideen aus den IT-Küchen der Anbieter und Forschungseinrichtungen sie bewerten können. Die komplette Fachjury kann jederzeit online eingesehen werden.

Ebenso wie sich die Telematik-Branche selbst fortwährend weiterentwickelt, passt der Veranstalter die Details zur Ausschreibung des Telematik Awards dem technologischen Fortschritt an. Insbesondere gilt dies für die Kategorien, die auch in diesem Jahr wieder angepasst wurden: Telematik Award 2019 | Kategorien

Die gesuchten Telematik-Lösungen

In diesem Jahr steht primär die Human-Telematik im Fokus der Ausschreibung. Innerhalb dieses umfangreichen Fachgebiets werden Telematik-Lösungen für Bereiche wie Connected Car, Connected Living, Smart City oder beispielsweise auch Verkehrsmanagement gesucht. Zusätzlich zur Hauptkategorie "HUMAN-Telematik" und den einzelnen Kategorien, in denen Bewerbungen eingereicht werden können, vergibt der Veranstalter einen Sonderpreis für die "Beste Innovation".

Die Kategorien:

  • HUMAN-Telematik
  • Connected Car
  • Assistiertes/Autonomes Fahren
  • Connected Living
  • Verkehrsmanagement
  • Smart Insurance
  • Smart City
  • Mobile Endgeräte
  • Telematik-Apps

Seit dem Jahr 2010 lobt die Mediengruppe Telematik-Markt.de gemeinsam mit Partnern und Unterstützern den Telematik Award aus. An der Ausschreibung teilnehmende Unternehmen haben die große Chance für ihre herausragenden Entwicklungsleistungen am Tag der feierlichen Verleihung geehrt zu werden. Diese findet im jährlichen Wechsel für die Bereiche Fahrzeug- und Human-Telematik statt. Mit starken Partnern, wie dem Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA), dem Niedersächsischen Wirtschaftsministerium, dem Berliner Senat u.v.m. wird mit dem Telematik Award die traditionsreichste und prestigeträchtigste Auszeichnung von einer unabhängigen und hochkompetenten Fachjury vergeben.

Das Wichtigste in Kürze:

Der Zeitraum, in dem Bewerber ihre Lösungen einreichen können endet am 15.07.2019. Wie immer wird das Online-Formular genau um Mitternacht geschlossen, und – ACHTUNG! – Die Frist wird auch in diesem Jahr keinesfalls verlängert. Sofern Einreichung relativ umfangreich sind und gut vorbereitet werden müssen, empfiehlt der Veranstalter, früh die Teilnahme zu sichern und nach einer kurzen Registrierung die geforderten Informationen im Online-Formular einzusehen. In der Folge können alle Bewerber während der Ausschreibungsfrist an ihren Einreichungen arbeiten.

Eine immer wiederkehrende Frage sei auch hier noch einmal beantwortet. Mit welchen Kosten ist die Teilnahme am Telematik Award verbunden? Die kurze Antwort lautet: mit keinen. Seit jeher ist die Teilnahme an diesem Wettbewerb komplett kostenlos und lediglich mit einem gewissen Zeitaufwand für die Einreichung verbunden. Auch bei einer erfolgreichen Nominierung oder gar einem Gewinn, werden keinerlei Gebühren fällig.

Peter Klischewsky, Chefredakteur und Herausgeber der Mediengruppe Telematik-Markt.de, fasst zusammen: "Jahr für Jahr ehren wir mit dem Telematik Award die besten Lösungen der Branche. Unabhängig davon, ob Sie von Startups, Forschungseinrichtungen oder Konzernen eingereicht werden. Es zählt bei diesem Wettbewerb nur eines: die Qualität der Lösung als Ganzes. Unser gesamtes Team freut sich auch in diesem Jahr wieder auf viele spannende Telematik-Lösungen und eine erfolgreiche, feierliche Verleihung am 10.09.2019 auf der IFA in Berlin, zu der wir natürlich wieder einige großartige Lösungen der Human-Telematik live auf der Bühne dem Publikum vorstellen werden. Wir laden alle Interessierten jetzt schon ein, unsere Gäste zu sein."

Zur Mitteilung auf Telematik-Markt.de

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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HIDDEN TOP JOBS | Die Geheimnisse des verdeckten Arbeitsmarktes (Vortrag | Köln)

HIDDEN TOP JOBS | Die Geheimnisse des verdeckten Arbeitsmarktes (Vortrag | Köln)

http://www.dom-consulting.com/

IHR ASS IM ÄRMEL BEI BERUFLICHEN VERÄNDERUNGEN.

Die Deutschland AG brummt, Führungskräfte haben ein (mehr oder weniger) gutes Netzwerk und Kontakte zu dem einen oder anderen Headhunter – warum sich also Gedanken um die berufliche Zukunft und nächste Position machen?

In dieser Haltung steckt eine Falle die zuschnappt, wenn das Ereignis eintritt; entweder wenn man selbstmotiviert eine nächste Position anstrebt oder – die unangenehme Variante – der Arbeitgeber den Impuls für eine neue Jobsuche auslöst und eine Aufhebungsvereinbarung auf den Tisch kommt. Je höher die Hierarchieebene und länger die Karriere als Führungskraft oder Manager, umso mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das auch einen selbst mal trifft.

Erst beim ernsthaften Markttest stellen viele fest: Das Netzwerk ist eher dünn und die Headhunter haben alle gerade kein passendes Mandat. Mit dem berühmten Fach- und Führungskräftemangel ist es wohl doch nicht so weit her und im sogenannten „offenen Arbeitsmarkt“ finden sich ziemlich wenig attraktive Stellen.

Allerdings weiß auch jeder, dass nur ein Bruchteil der tatsächlichen Vakanzen in den Unternehmen im offenen Arbeitsmarkt auftaucht, sondern über andere Wege besetzt werden.

 Dieser Vortrag zeigt auf,

– welche Potentiale es im „verdeckten Arbeitsmarkt“ gibt,
– wie sie gehoben werden können,
– warum man/frau dazu kein eigenes Netzwerk braucht und
– wie dazu eine entscheidergerechte, performancebasierte und erfolgreiche Bewerbung aussehen kann bzw. muss.

http://www.dom-consulting.com/

Programm

  • GET TOGETHER   18.00h – 18.30h
  • VORTRAG  18.30h – 20.00h
  • IMBISS & NETWORKING

AUS DER PRAXIS: Der Vortrag basiert auf meiner langjährigen Erfahrungspraxis in der Beratung und aktiven Unterstützung von Führungskräften bei beruflichen Veränderungen. In der Regel sind meine Klienten zwischen 45-55+ Jahre alt, kommen aus allen Branchen, beruflichen Funktionen und Hierarchie-Ebenen und verdienen ab 100′ TEUR (was allerdings kein „Muss“ ist).

Meine vielseitige, analytische und individuelle Beratung bei selbstmotivierten und fremdmotivierten Veränderungen reicht von systematischer Selbstreflektion aus Performance-Perspektive, Neupositionierung über Karriere-Entwicklung und Outplacement bis zur Königsklasse „Inverses Headhunting“. 

Ich verhelfe meinen Klienten zügig und konsequent in eine nächste Position, die zu ihren Ambitionen und zur Persönlichkeit passt. Dabei habe ich mich darauf spezialisiert, alle Optionen des offenen und besonders des verdeckten Arbeitsmarktes systematisch zu erschließen und zu nutzen. Das führt in der Regel zu überdurchschnittlich schnellen Ergebnissen und wenig Kompromissen bei der nächsten Jobwahl. 

HINWEIS ZUR DISKRETION: Ich achte darauf, dass es aus einem Unternehmen nicht mehrere Anmeldungen gibt. Die Teilnehmerliste ist nicht öffentlich, so dass niemand sehen kann, wer sich für diesen Vortrag interessiert.

ZIELGRUPPE: Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Führungskräfte aus Unternehmen, nicht an Interessenten aus einem vergleichbaren Beraterumfeld. 

http://www.dom-consulting.com/

Eventdatum: 30.05.19 – 03.07.19

Eventort: Köln

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

DOM CONSULTING®
Große Witschgasse 19
50676 Köln
Telefon: +49 (221) 1695-2400
https://www.dom-consulting.com

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Krankenhaus St. Joseph-Stift initiiert Gesundheitsnetzwerk in Dresden

Krankenhaus St. Joseph-Stift initiiert Gesundheitsnetzwerk in Dresden

Das Krankenhaus St. Joseph-Stift digitalisiert ab sofort sein Entlassmanagement. Die innovative Lösung soll pflegebedürftige Patienten und deren Angehörige bei der Suche nach einem geeigneten Pflegeplatz optimal unterstützen und dadurch die Patientenzufriedenheit deutlich steigern.

Zur gemeinsamen Auftaktveranstaltung im Klinikum an diesem Montag 20.05.2019 trafen sich 65 angemeldete Teilnehmer aus der ambulanten und stationären Pflege. Gemeinsam mit Ihnen will das Klinikum den Entlassprozess noch effizienter, zuverlässiger und schneller gestalten. Diskutiert wurde nach der Einleitung durch Jens Wohlrabe, Bereichsleiter der Medizinischen Dokumentation am St. Joseph-Stift und die Vorstellung des Pflegeplatzmanagers durch Chris Schiller noch rege. „Das beweist uns immer wieder, wie wichtig es ist, die verschiedenen Teilnehmer unserer digitalen Plattform auch über diese Netzwerktreffen zusammenzubringen.“

Aktuell telefonieren die Sozialdienste der Kliniken stundenlang mit Pflegeheimen und anderen Nachversorgern, um die Entlassung für pflegebedürftige Patienten zu organisieren. Parallel begeben sich oft auch die Patienten bzw. deren Angehörige selbst auf wochenlange Irrfahrten auf der Suche nach einem Pflegeplatz.

Dem Klinikum St. Joseph-Stift Dresden GmbH ist es besonders wichtig, seinen Patienten und deren Angehörigen eine kostenlose und optimale Lösung bei der Suche nach Pflegeplätzen anbieten zu können, betont Herr Wohlrabe. Gemeinsam mit den Pflegeheimen und ambulanten Diensten in Dresden soll ein digitales Netzwerk für die Region geschaffen werden. Den Mitarbeitern des Sozialdienstes und den Pflegeeinrichtungen bleibt damit mehr Zeit für die Patienten. Tagelange nervenzerrende Pflegeplatzsuchen für Angehörige und die Mitarbeiter der Klinik sollen damit der Vergangenheit angehören.

Mit der Entscheidung für den Pflegeplatzmanager wird ein wichtiger Beitrag der gesetzlichen Unterstützungspflicht für die sektorenübergreifende Versorgung von Versicherten nach §39 Abs. 1a SGB V durch Krankenhäuser geleistet. Gleichzeitig erhalten Patienten eine transparente und schnelle Übersicht zu möglichen Pflegeplatzangeboten im Sinne ihres Patientenwunsch- und wahlrechts zur pflegerischen Versorgung.

Bereits in vielen Regionen Sachsens bilden sich Gesundheitsregionen und digitale Netzwerke dieser Art beispielsweise in Mittweida, Aue und demnächst auch in Görlitz und Umgebung. Im Ergebnis erhalten Kliniken durchschnittlich bereits nach 62 Minuten das erste Pflegeplatzangebot und das bei einem zeitlichen Aufwand von maximal zwei bis drei Minuten zur Eingabe der Suchkriterien. Besonders wichtig: Die Wahl des Pflegeplatzes liegt allein beim Patienten. Der Pflegeplatzmanager bietet dafür eine neutrale und aktuelle Entscheidungsgrundlage, ohne wertend in den Suchprozess einzugreifen.

Die Pflegeplatzmanager GmbH vermittelt zeit- und kostensparend passgenaue Pflegeplätze im Rahmen des Entlassmanagements und ist für alle Beteiligten ein echter Gewinn. „Besonders am Herzen liegt uns in Zeiten der Digitalisierung die schnelle Hilfe für akut pflegebedürftige Menschen in der Region Dresden.“ betont Chris Schiller, Gründer des Pflegeplatzmanagers. Die Geschäftsidee wurde unter anderem mit dem Thüringer Innovationspreis und dem Deutschen Digital Award ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pflegeplatzmanager GmbH
Papiermühlenweg 11
07973 Greiz
Telefon: +49 (3661) 45785-0
Telefax: +49 (3661) 6392855
http://www.pflegeplatzmanager.de

Ansprechpartner:
Tina Vogel
Marketing
Telefon: +49 (3661) 4033914
E-Mail: presse@pflegeplatzmanager.de
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