Monat: April 2019

Digitalisierung heizt Edelmetallbedarf an

Digitalisierung heizt Edelmetallbedarf an

Die wachsende Digitalisierung braucht immer mehr Edelmetalle in Geräten, die wir täglich nutzen. Auch Gold zählt dazu.

Gold hat Bedeutung, nicht nur als Werterhaltungsvehikel, Schmuck, Barren oder Münzen, sondern auch zunehmend im Technologiesektor. Gold wird geschätzt in Kontakten, Chips und als Leitermaterial. Denn viele elektronische Geräte arbeiten mit sehr niedrigen Spannungen und sie nutzen Gold, da es korrosionsfrei und zuverlässig als Leiter dient.

Gold wird auch in Computern verbaut, in Schaltern, Lötstellen oder Verbindungsdrähten. Und seit 2017 steigt der Verbrauch in dieser Branche. So prognostiziert das World Gold Council für die nächsten Jahrzehnte eine weiter steigende Nachfrage nach dem edlen Metall aus dem Technologiebereich.

Besonders innovative Produkte, wie beispielsweise vernetzte Haushaltsgeräte, finden immer mehr Eingang in das tägliche Leben. Ob flexible elektronische Geräte – Solarzellen zum Mitnehmen – oder auch selbstfahrende Autos oder Brennstoffzellen, sie alle brauchen auch Gold.

Dieses für viele Dinge, wie eingangs erwähnt, nötige Gold produzieren Goldgesellschaften wie Sibanye-Stillwater – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298806 -. Im produktiven Witwatersrand Becken in Südafrika besitzt das Unternehmen Goldprojekte. Auch ist Sibanye-Stillwater ein großer Platin- und Palladiumproduzent mit Produktionsstätten in Südafrika und Nordamerika.

In der Mongolei wird sich Steppe Gold – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298801 – in Kürze mit seinem ATO-Goldprojekt zu den Goldproduzenten gesellen können. Denn noch im ersten Halbjahr 2019 soll auf dem Silber- und Goldprojekt das erste Gold gegossen werden. Besonders positiv sind die niedrigen Produktions- und Kapitalkosten sowie die hohen Goldgehalte. Nahe diesem Vorzeigeprojekt hat Steppe Gold ein Bohrprogramm mit 20.000 m in Mungu abgeschlossen. Die Erkundung auf dem Uudam Khundii-Projekt hat ebenfalls bereits begonnen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd.html -) und von Steppe Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/steppe-gold-ltd.html -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Das Örtliche macht Sprachassistent von Samsung zum ortskundigen Begleiter

Das Örtliche macht Sprachassistent von Samsung zum ortskundigen Begleiter

Wo ist bloß der nächste Geldautomat? Und wo gibt es ein Restaurant in meiner Nähe? Wer in einer fremden Stadt oder Umgebung ist und ein mobiles Gerät von Samsung1 in Händen hält, muss künftig weder unbekannte Passanten ansprechen, noch seine Fragen mühsam in mobile Suchmasken tippen. Seitdem Bixby, der Sprachassistent von Samsung, auch in deutscher Sprache verfügbar ist, können sich Nutzer hierzulande auch einfach per Sprachbefehl mit lokalen Suchergebnissen weiterhelfen lassen.

Wer nach einem lokalen Anbieter sucht, aktiviert den intuitiven Assistenten von Samsung einfach mit „Hi Bixby“ und stellt anschließend seine Frage – Bixby muss hierzu lediglich auf Deutsch eingestellt sein.

Mögliche Fragen sind beispielsweise: „Wo finde ich ein Restaurant?“, „Wo ist der nächstgelegene Geldautomat?“, „Gibt es in der Nähe ein Fitnessstudio?“ oder „Zeig mir Friseure in dieser Stadt!“. Bixby reagiert sofort und zeigt mit Hilfe von Das Örtliche passende Ergebnisse an.

Ist das richtige Ziel gefunden, können sich Nutzer – ebenfalls per Spracheingabe – zu ihrem Wunschziel navigieren lassen. Planloses Umherlaufen gehört somit der Vergangenheit an. Dank Das Örtliche und Bixby haben Nutzer von mobilen Samsung-Geräten stets einen ortskundigen Begleiter an ihrer Seite.

Über die Das Örtliche Service- und Marketing GmbH

Das Örtliche wird von DTM Deutsche Tele Medien und 96 Verlagen Das Örtliche gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Örtliche den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dasoertliche.de sowie u.a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2018 verzeichneten die Produkte von Das Örtliche medienübergreifend ca. 1,2 Mrd. Nutzungen*. Die Wortmarke Das Örtliche ist im Markenregister für die Das Örtliche Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet u.a. neben der typisch blau-weißen Farbkombination alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien.

*Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2018; repräsentative Befragung von 16.601 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2018

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Scheer PAS Business Modeler: Cloudbasierte Prozessmodellierung mit integriertem Vorgehensmodell

Scheer PAS Business Modeler: Cloudbasierte Prozessmodellierung mit integriertem Vorgehensmodell

Das ständig erweiterte Portfolio der Scheer Process Automation Suite, PAS, bietet mit dem Scheer PAS Business Modeler Kunden eine neue wichtige Komponente. Mit dem cloudbasierten Tool können Kunden ihre Geschäftsprozesse selbst modellieren und dabei die bereits integrierten Best Practice Prozesse des Vorgehensmodells Scheer performanceREADY direkt in ihren Projekten einsetzen. Dieses Baukastensystem der Scheer GmbH sichert die prozessorientierte und effiziente Implementierung von SAP-Lösungen. Um höchste Standards in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit zu gewähren, erfolgt das Hosting des Scheer PAS Business Modeler in den Scheer eigenen Rechenzentren in Freiburg.

Im Rahmen der Hannover Messe 2019 findet die erste Produktpräsentation des Scheer PAS Business Modeler statt. Kunden eröffnet sich mit dem Modellierungstool der Weg in die Scheer Prozessmanagement-Welt und damit in die sichere, schrittweise Digitalisierung ihres Geschäftsmodells.

Der Scheer PAS Business Modeler ist eine Komponente der Scheer Process Automation Suite (PAS), einer umfangreiche Plattform zur Prozessautomatisierung 4.0. Diese bietet Unternehmen alle wichtigen Komponenten für die End-to-End Digitalisierung des gesamten Geschäftsmodells. Die Suite ermöglicht die modellgetriebene Digitalisierung von Human Workflows ebenso wie die modellgetriebene Integration und Automatisierung von technischen Prozessen.

Über Scheer Group

Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Das Digital Solution House als integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten bietet verlässliche Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business.

Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

Scheer berät als SAP Lighthouse Partner Kunden auf dem Weg zum sinnvollen und effizienten Einsatz von SAP und SAP S/4 HANA. Aktuelle Weiterentwicklungen von ARIS Lösungen sichern die Prozessqualität innovativer Geschäftsmodelle.

Mit der Cloud-basierten oder on premise Produktsuite Scheer PAS realisieren Kundenunternehmen Prozessautomatisierung 4.0 und erreichen so die End-2-End Digitalisierung ihres Unternehmens.

Kunden profitieren von tiefer Branchenkompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, professioneller IT Umsetzung und der Möglichkeit, die Anwendungen im Scheer eigenen Rechenzentrum betreuen zu lassen.

www.scheer-group.com

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Markenwechsel: Aus COMPAREX wird SoftwareONE

Markenwechsel: Aus COMPAREX wird SoftwareONE

SoftwareONE, ein weltweit führendes Plattform-, Lösungs- und Dienstleistungsunternehmen, gibt bekannt, dass beginnend mit Wirkung zum heutigen Datum, dem 1. April, die COMPAREX-Gesellschaften der SoftwareONE Group einen Markenwechsel vollziehen werden. Die insgesamt mehr als 35 Gesellschaften werden einen Rebranding-Prozess durchlaufen und beginnen, unter der Marke SoftwareONE am Markt zu operieren.

Das Rebranding ist Teil eines laufenden Integrationsprozesses nach der am 1. Februar 2019 abgeschlossenen Übernahme von COMPAREX durch SoftwareONE. Als zusammengeführtes Unternehmen unter einer gemeinsamen Marke wird SoftwareONE seine Expertise in den Bereichen Software und Managed Services weiter ausbauen, so dass das Unternehmen die digitale Transformation der Unternehmen seiner Kunden vorantreiben und an der Spitze innovativer Cloud- und Technologielösungen stehen kann.

„In einem komplexen Geschäftsumfeld sind wir bestrebt, es unseren Kunden einfach zu machen. Einfachheit beginnt mit einem Namen“, sagt Dieter Schlosser, CEO SoftwareONE. „Indem wir unsere Gesellschaften innerhalb der Gruppe in den fast 90 Ländern, in denen wir tätig sind, unter einem einzigen Namen präsentieren, unterstreichen wir unsere wahrhaftig globale Dimension und bieten gleichzeitig als Anbieter von Lösungen und Services lokale Unterstützung an: Unsere Mitarbeiter sind dort, wo sie am dringendsten gebraucht werden – an der Seite unserer Kunden.“

Alle Verträge und Vereinbarungen mit Kunden und Partnern bleiben unverändert.

Über die COMPAREX AG

SoftwareONE, ein weltweit führendes Plattform-, Lösungs- und Dienstleistungsunternehmen, modernisiert die Art der Planung und Optimierung globaler IT-Ausgaben von Unternehmen − von lokal installierten hin zu Cloud-basierten Lösungen. SoftwareONE verfügt über die Expertise, um Kunden bei ihren Technologie-Roadmaps hin zur Cloud zu beraten oder das Geschäftsergebnis einer Cloud-basierten Landschaft zu optimieren. Die PyraCloud-Plattform, die maschinelles Lernen anwendet, bietet die Transparenz, Einblick, Automatisierung und Kontrolle, die Kunden benötigen, um ihre Softwareinvestitionen zu maximieren. Unsere Software Lifecycle Management (SLM) Services liefern gemeinsam die Methodik und den Rahmen, um die zugrunde liegende IT-Infrastruktur zu optimieren, die Cloud-Akzeptanz zu beschleunigen und das Compliance-Risiko zu minimieren. Seit 1985 in Privatbesitz, mit über 5.000 Technologieexperten in über 80 Ländern, ist SoftwareONE einer der am schnellsten wachsenden Anbieter von Technologielösungen weltweit, der Elitepartnerschaften mit Microsoft, AWS, Adobe, IBM, VMware, Oracle, Citrix, Red Hat, Trend Micro und vielen mehr pflegt. Um mehr über SoftwareONE zu erfahren, besuchen Sie uns unter http://www.softwareone.com und folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COMPAREX AG
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04329 Leipzig
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Janine Hensen
Corporate Communications Manager
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Solectric gibt Zusammenarbeit mit Pix4D bekannt

Solectric gibt Zusammenarbeit mit Pix4D bekannt

Solectric und PiX4D haben ihre Zusammenarbeit bekanntgegeben. Kunden erhalten dadurch passende Lösungen für die Kartierung, Photogrammetrie, Bilderfassung und -verarbeitung direkt von Solectric.

Pix4D-Produkte im Sortiment von Solectric

Als einer der größten europäischen Partner von DJI bietet Solectric unter anderem auch Drohnen für die gewerbliche Anwendung zum Beispiel in Landwirtschaft, Baugewerbe und Industrie. Durch die Kooperation mit Pix4D können Interessenten passende Lösungen nun direkt über Solectric beziehen.

Pix4D ist ein international agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Lausanne. Das Schweizer Unternehmen bietet professionelle Lösungen rund um die Themen Kartierung, Photogrammetrie, Bilderfassung und -verarbeitung an. Dabei deckt Pix4D sämtliche Themengebiete von der Vermessung über die Konstruktion und öffentliche Sicherheit bis hin zur Landwirtschaft und dem Baugewerbe ab.

Solectric bietet nun folgende Produkte an:

  • Pix4D mapper ist die führende Photogrammetrie-Software für die professionelle Drohnen-Kartierung. Das Tool ermöglicht akkurate 3D-Karten sowie -Modelle und bietet eine Reihe verschiedener Anwendungen für unterschiedliche Industrien.
  • Pix4Dmapper Educational ist für den Unterricht an Schulen und Universitäten oder nicht kommerzielle Zwecke konzipiert. Mit der Software können Lehrer und Professoren ihren Schülern die Prinzipien der Photogrammetrie erklären und eigene Kurse erstellen.
  • Pix4Dbim ist eine umfangreiche Drohnen-Kartierungslösung für das Baugewerbe. Sie ermöglicht das Visualisieren, Messen und Dokumentieren von Bauprojekten.
  • Pix4Dfields ist eine Drohnen-Kartierungssoftware für die Analyse von Pflanzenbeständen und den Einsatz im Precision Farming.

Preise gibt es für alle Produkte auf Anfrage.

Kunden profitieren von Zusammenarbeit

Von der Zusammenarbeit profitieren vor allem gewerbliche Kunden aus den entsprechenden Branchen, die eine Drohne mit einer dazu passenden Softwarelösung einsetzen wollen. Durch die Kooperation können Interessenten sicher sein, dass Drohne und Software optimal miteinander funktionieren und so das bestmögliche Ergebnis geliefert wird.

Mehr Informationen finden Sie unter www.solectric.de.

Über die Solectric GmbH

Die Solectric GmbH ist einer der größten europäischen Partner von DJI mit. In Kooperation mit DJI bedient Solectric im eigens betriebenen DJI Store in Frankfurt oder online den B2B-Bereich für Consumer- wie auch für industrielle Drohnen. Hierbei werden nicht nur die neuesten Produkte mit der modernsten Technik zur Verfügung gestellt, sondern auch ein umfangreicher Service, Training und industrielle Anwendungsmöglichkeiten. Daneben entwickelt die Solectric GmbH kundenspezifische Lösungen, bietet eine professionelle Beratung und übernimmt bei Bedarf auch das komplette Projektmanagement.

Neben hochmodernen Wärmebild- und Multispektralkameras, sowie effizienten Laserscannern qualifiziert sich die Solectric GmbH auch mit Drohnenüberwachungs- und Drohnenabwehrsystemen als Ausstatter für Behörden wie Polizei, Feuerwehr, Flugsicherung und Seerettung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Solectric GmbH
Ubstadter Straße 28
76698 Ubstadt-Weiher
Telefon: +49 (7251) 936930
http://www.solectric.de/

Ansprechpartner:
Sebastian Siegmund
Sales Engineer Industrial
Telefon: +49 (172) 6862937
E-Mail: sebastian.siegmund@solectric.de
Lisa Weisenburger
Co-Program Manager
Telefon: +49 (7251) 9369391
E-Mail: Lisa.Weisenburger@solectric.de
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SICK öffnet erste Industrie 4.0-fähige Produktion

SICK öffnet erste Industrie 4.0-fähige Produktion

Seit Mitte 2018 fertigt SICK am Standort Freiburg Sensoren in einer vernetzten Fabrik mit autonomen digitalen Produktions-und Steuerungsprozessen. Auf der HANNOVER MESSE vom 1. bis 5. April (Halle 9 / Stand F18) können Besucher einen exklusiven Blick in die Produktion der 4.0 NOW Factory werfen und lernen, welche Vorteile sich aus der nach Industrie 4.0 geführten Fertigung für Unternehmen eröffnen.

Industrie 4.0 (I 4.0) ist in aller Munde, die vierte industrielle Revolution in vollem Gange: Die Vernetzung und Steuerung von Maschinen und Abläufen mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien werden die Produktionsprozesse gravierend verändern. Während die Fertigung der Zukunft aktuell noch konzeptionellen Status hat, ist sie bei SICK schon heute Realität: in der Fertigung, der 4.0 NOW Factory, am Standort Freiburg produzieren Roboter und Mitarbeiter Hand in Hand neue Sensoren für SICK: zwölf vollautomatisierte Produktions-Technologie-Module, vier manuelle Arbeitsplätze und ein hybrider Arbeitsplatz stehen dafür zur Verfügung.

Produktion neu gedacht

Im zellulär angeordneten Produktionsprozess kann die Reihenfolge der Modulnutzung je nach Anforderung variieren. Die Materialzufuhr erfolgt über fahrerlose Transport-Carts (automated guided carts – AGCs). Alle Abläufe steuert eine hochleistungsfähige Software, die bei SICK entwickelt wurde. In dieser sind alle Informationen zum jeweiligen Auftrag hinterlegt, zum Beispiel Produkteigenschaften, Stückzahl und Angaben dazu, welche Fertigungsschritte an welchem Modul notwendig sind. Das System sendet die Informationen an die Maschinen und erhält umgekehrt ständig Rückmeldungen. Alle Akteure – Sensoren, Maschinen und Menschen – sind dezentral organisiert, vernetzt und tauschen sich kontinuierlich aus.

Volle Flexibilität: schnell und variabel

Aktuell werden in der 4.0 NOW Fabrik fünf Produktfamilien hergestellt, geplant sind 12. Das System bietet dafür die notwendige Ausstattung: Neuentwicklungen kann SICK deutlich schneller implementieren und auf den Markt bringen. Denkbar sind über 500.000 Produktvarianten. Bei der Fertigung ist eine grenzenlose Variantenvielfalt möglich. So können vielfältige und individuelle Kundenwünsche berücksichtigt werden. Selbst kleine Stückzahlen werden in der Fabrik „on demand“ produziert – und das bei Kosten, die denen einer Massenproduktion gleichen.

I 4.0 Potenziale nutzen und ausbauen

Die enormen Chancen von Industrie 4.0 hat SICK schon früh erkannt und will sie mit der Fertigung in Freiburg jetzt voll ausschöpfen. Mehrere Jahre Vorlauf und eine hohe Investitionssumme stecken in dem Großprojekt, mit dem SICK einmal mehr eine Vorreiterrolle einnimmt. Auch für die Weiterentwicklung des Standorts hat SICK bereits die Weichen gestellt: „Wir haben sehr weit vorausgedacht. Unsere Anlagen sind in der Lage, Produkte zu fertigen, die wir heute noch gar nicht kennen“, erklärt Bernhard Müller.

SICK hat mit Freiburg die idealen Voraussetzungen geschaffen, um mit und an Industrie 4.0 zu wachsen: „Wir sammeln hier jeden Tag wertvolles Know-how, um diese Art der Produktion weiter ausbauen und verbessern zu können“, erklärt Bernhard Müller. Dabei geht es nicht nur um die Prozesse in der digital vernetzten Fabrik, sondern auch um die laufende Optimierung der eigenen Produkte, Lösungen und Dienstleistungen sowie die Vermarktung dieser – schließlich sind Sensoren als Datenlieferanten für die Steuerungssysteme das Fundament eines jeden Industrie-4.0-Szenarios. „In den Anlagen sind ausschließlich unsere Sensoren und Sensorsysteme verbaut. Sie müssen hier unter Realbedingungen zeigen, was sie können. Das liefert uns wichtige Erkenntnisse zu ihrer Funktionsweise, zeigt uns, wo wir noch optimieren können, und gibt uns Impulse für neue Entwicklungen.“

Live Stream sorgt für Durchblick

Auf der HANNOVER MESSE ermöglicht SICK einen Einblick in sein bis dato bestens gehütetes Geheimnis. Die Besucher des Messestandes können via Live Stream in die gläserne Fertigung schauen und I 4.0 live erleben.

Über die Sick AG

SICK ist einer der weltweit führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen. Das 1946 von Dr.-Ing. e. h. Erwin Sick gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Waldkirch im Breisgau nahe Freiburg zählt zu den Technologie- und Marktführern und ist mit mehr als
50 Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie zahlreichen Vertretungen rund um den Globus präsent. Im Geschäftsjahr 2017 beschäftigte SICK mehr als 8.809 Mitarbeiter weltweit und erzielte einen Konzernumsatz von knapp 1,5 Mrd. Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sick AG
Erwin-sick-str. 1
79183 Waldkirch
Telefon: +49 (7681) 2020
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Ansprechpartner:
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Marché Mövenpick vertraut auf Steag & Partner AG

Marché Mövenpick vertraut auf Steag & Partner AG

Auch in einem großen Unternehmen können Systeme nicht mehr gut genug sein. So geschehen in der Bildungslandschaft der Marché Mövenpick. Dort ist das computergestützte Lernen im letzten Jahr an seine Grenzen gestoßen und war den komplexen Anforderungen nicht mehr gewachsen. Mit der Steag & Partner AG hat Marché Mövenpick den richtigen Partner gefunden und konnte im Frühjahr 2018 bereits den ersten Pilotkurs realisieren.

Umfangreiche Anforderungen an die Lösung gestellt

E-Learning wird in der Marché Mövenpick auf verschiedenen Ebenen eingesetzt. Das Themenspektrum reicht dabei von Produktschulungen, Hygiene am Arbeitsplatz, Umgang mit Reklamationen und Arbeitssicherheit bis hin zu Onboarding-Informationen. Es wird in neun Ländern, diversen Themen und fünf unterschiedlichen Sprachen geschult.

„Wir haben nach einer Lösung gesucht, die offenlegt, wo und welche Kurse am Laufen sind. Eine Plattform, die zeigt, wer bestimmte Lehrgänge absolviert und bestanden hat und automatisch erinnert, wer das e-Learning durchgeführt hat“, macht Judith Sparber, Chief Human Resource Officer bei Marché Mövenpick deutlich. „Uns war es zudem sehr wichtig, dass das Lernen auf mobilen Geräten stattfinden kann, die komplexen IT-Strukturen eingebunden sind und eine einfache Handhabung gewährleistet ist.“

Projekt ein Erfolg

Steag & Partner begleitet Marché Mövenpick seit Projektstart im Herbst 2017. Gemeinsam haben sie erfolgreich alle zentralen Fragestellungen ausgearbeitet. „Der Umfang der Fragen und die Form der Fragestellung waren sehr vielfältig. Dank der kompetenten Beratung und einem ausgereiften Pflichtenkatalog haben wir jedoch das bestmögliche Resultat erreicht“, gibt sich Sparber zufrieden.

Für Marché Mövenpick war es von zentraler Bedeutung, dass alle vereinbarten Verhandlungspunkte genau umgesetzt werden. Die offene Kommunikation und die kompetente Beratung durch Steag & Partner haben sehr viel zum Erfolg dieses Projektes beigetragen. Dadurch ist in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung bei Marché Mövenpick ein einheitlicher und erfolgreicher Qualitätsstandard entstanden.

Mehr Informationen unter www.steag.ch.

Über die Steag & Partner AG

Steag & Partner AG ist eine führende Anbieterin von digitalen Schulungs- & Prüfungs-Lösungen. Sie berät und begleitet Unternehmen seit über 40 Jahren im Bereich des betrieblichen Ausbildungsmanagements und erstellt Konzepte sowie Drehbücher für Schulungen. Seit 2002 entwickelt Steag maßgeschneiderte e-Learning-Kampagnen, programmiert und betreibt die eigene Lernplattform e-tutor (LMS) und unterstützt Fachverbände beim Umstieg von Paper & Pencil-Tests auf Online-Prüfungen. Besserwerden durch Besserwissen lautet das Credo und betriebswirtschaftliche Überlegungen bilden die Grundlage des Schaffens.

Nebst allgemeinen Beratungs- und Projektleistungen rund um betriebliche Ausbildungsfragen, fokussieren sich die Leistungen von Steag auf die Kernbereiche "Lernplattform e-tutor", "e-Learning-Produktion", "Online-Prüfungen" und Beratung. Hier verfügt Steag über langjährige Erfahrungen mit beeindruckenden Resultaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Steag & Partner AG
Bahnhofstrasse 10
CH9000 St. Gallen (Saint Gallen)
Telefon: +41 (71) 5110411
http://www.edoniq.ch

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WORTMANN AG bringt 32 Zoll 4K UHD Display auf den Markt

WORTMANN AG bringt 32 Zoll 4K UHD Display auf den Markt

Mit dem TERRA LCD/LED 3290W 31.5" VA 4K black HDR setzt die WORTMANN AG ein echtes Ausrufezeichen. Der ultra hochauflösende 31,5" 4K UHD Monitor für 499 Euro (UVP) mit VA Paneltechnologie und HDR im mattschwarzen Design bietet sowohl technisch als auch optisch ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit. Mit einer Auflösung von 3840×2160 Bildpunkten (4K UHD) stellt das TERRA LCD/LED 3290W vier Mal so viel Bildinhalt dar wie Full-HD-Displays. Gleichzeitig bietet es eine überragende Bildschärfe und Detailgenauigkeit.

Die VA Paneltechnologie sorgt für eine natürliche Farbwiedergabe, hohe Kontrastwerte und sehr große Blickwinkel. Durch eine Farbtiefe von 10 Bit (1,07 Milliarden Farben) und HDR-Unterstützung kann dabei ein besonders großer Farb- und Helligkeitsumfang wiedergegeben werden. Die hohe Helligkeit von 300 cd/m² wird durch eine sehr effektive und flimmerfreie (Flicker Free) LED Hintergrundbeleuchtung erreicht, die außerdem extrem hohe dynamische Kontrastwerte von bis zu 30.000.000:1 ermöglicht. Eine mehrstufig einstellbare Anti-Bluelight-Funktion reduziert den blauen Lichtanteil des Bildes und sorgt damit für einen augenschonenden Betrieb auch bei intensiver Nutzung. Die Overdrive-Technologie beschleunigt den Bildaufbau und verhindert störende Effekte bei bewegten Bildern, Videos und Spielen.

Der Displayport-Anschluss sowie die beiden HDMI-Schnittstellen unterstützen die volle Auflösung des Displays und bieten eine perfekte Übertragungsqualität sowie die Kompatibilität mit allen aktuellen Grafikkarten, Spielekonsolen und Mediaplayern. Auch die integrierten Lautsprecher oder ein angeschlossener Kopfhörer werden über diese Anschlüsse digital angesteuert. Die Bedienung des übersichtlich strukturierten Bedienmenüs (On-Screen-Display) erfolgt komfortabel durch eine Steuertaste auf der Rückseite des Gerätes.

Durch seine Picture-in-Picture Funktion kann das TERRA LCD/LED 3290W das Bild einer HDMI Signalquelle in ein Displayport-Bild einblenden oder umgekehrt. Dabei ist die Größe der Einblendung in drei Stufen sowie ihre Position einstellbar. Die Picture-by-Picture Funktion erlaubt die Darstellung eines HDMI-Signals neben einem Displayport-Signal auf jeweils der halben Bildfläche (1920×1440) in voller Bildqualität.

Das TERRA LCD/LED 3290W eignet sich besonders für Anwendungen, die eine detailgenaue und farbtreue Darstellung umfangreicher Bildinhalte erfordern wie z.B. CAD/CAM oder die Video- oder Bildbearbeitung. Ebenso bietet die 4K-Auflösung eine herausragende Übersicht bei der Darstellung von Texten, Tabellenkalkulationen oder auch in Warenwirtschaftssystemen.

Das entspiegelte Display sowie das pflegeleichte, matte Gehäuse sorgen auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen für eine perfekte Bilddarstellung ohne störende Reflexionen.

Mit seiner VESA-Aufnahme kann das Gerät an diversen Wand-, Tisch- oder Deckenhalterungen befestigt werden. Die Aufnahme für Sicherungsschlösser (Kensington Lock) bietet einen effektiven Diebstahlschutz für das hochwertige Display in öffentlichen Räumen.

Mehr Informationen unter www.wortmann.de

Über die WORTMANN AG

Die WORTMANN AG ist mit ca. 745 Mio. € Umsatz in 2018 eines der erfolgreichsten unabhängigen deutschen IT Unternehmen. Als Hersteller, Distributor und Cloud Partner bedient die WORTMANN AG mit ihren mehr als 640 Mitarbeitern über 10000 Fachhändler und Systemhäuser in ganz Europa. Die Marke TERRA, mit ihren PCs, Notebooks, Server, Storage, ThinClients und LCDs wird in Deutschland assembliert und verfügt über ein eigenes Partnerservicenetz sowie ein zentrales Servicecenter am Produktionsstandort. Die WORTMANN AG betreibt zudem ein Rechenzentrum in Deutschland und bietet als Cloud OS Networkpartner von Microsoft Hosting, Housing, IaaS und SaaS Services für den Mittelstand in Deutschland.

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Gesund in die digitale Zukunft

Gesund in die digitale Zukunft

Ein schlechter Ruf ereilt die IT-Branche, wenn es um das Thema Gesundheit geht. Die Realität ist glücklicherweise eine ganz andere: Beim IT-Dienstleister amexus wird Gesundheit großgeschrieben und genau deswegen startete das Unternehmen am Montag die fünfte Gesundheitswoche. Zusammen mit der BARMER wurde ein interessantes Programm zu den Themen Gesundheit, Ernährung und Bewegung geboten. Die knapp 100 Mitarbeiter hatten die Chance, an Kursen wie Rückenfit teilzunehmen oder sich beispielsweise von einer Ernährungswissenschaftlerin direkt beraten zu lassen. Der angebotene Balance-Check ging dem eigenen Stresslevel auf den Grund. Stress wirkt sich bei vielen Menschen negativ auf die Gesundheit aus, umso wichtiger ist es deshalb, Stress gut abbauen zu können.

„Natürlich findet der Arbeitsalltag bei amexus meist vor dem PC statt. Daher ist es für uns sehr wichtig, einen Ausgleich für unsere Mitarbeiter zu schaffen. Mit der Aktionswoche rücken wir das Thema Gesundheit wieder mehr in das Bewusstsein“, betont Organisatorin Mareen Mispelkamp. Auch ein allgemeiner Check-Up oder ein Sehtest bot den Mitarbeitern die Möglichkeit, ihrer Gesundheit näher auf den Grund zu gehen.
Beim gemeinsamen gesunden Frühstück gab es nicht nur leckere Rezepte, sondern auch wichtige Informationen zu Nährstoffen und ausgewogener Ernährung im Büroalltag. Am Samstag folgte als Abschluss die Ersthelferausbildung für alle interessierten Mitarbeiter.

Über das ganze Jahr hinweg organisiert das IT-Unternehmen sportliche Events für die eigenen Mitarbeiter. So ist die Teilnahme bei den Mud Masters, einer Art Hindernislauf durch Schlamm, Wasser & Co am Flughafen Weeze, fester Bestandteil im Kalender der amexianer. Auch bei lokalen Läufen, dem Köln Marathon oder beim Tischtennis Cup in Gronau ist regelmäßig das Team amexus auf der Startliste. „Für unseren Weg in die digitale Zukunft, brauchen wir ein fittes, gesundes und motiviertes Team. Die Gesundheitswoche bei amexus legt dafür einen Grundstein“, zieht Geschäftsführer Stefan Nacke Resümee.

Über die amexus Informationstechnik GmbH & Co. KG

amexus® Informationstechnik unterstützt Unternehmen seit mehr als 25 Jahren dabei, ihre komplexen Arbeitsweisen, großen Datenmengen oder mobilen Geschäftsprozesse auf Grundlage einer stabilen IT zu organisieren. Ob klein- und mittelständische Unternehmen oder Großkonzern, als professioneller und zuverlässiger IT-Partner erarbeitet die amexus mit Hauptsitz in Ahaus IT-Lösungen und IT-Anforderungen, die die Digitalisierung zum Erfolgsfaktor machen.

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Neue Ansätze und Wege der Zusammenarbeit in Projekten: InLoox auf der PM Welt 2019

Neue Ansätze und Wege der Zusammenarbeit in Projekten: InLoox auf der PM Welt 2019

Unter dem Leitmotiv „Einfach anders: Projekte neu gemacht“ findet die PM Welt 2019 dieses Jahr am 15. Mai in München statt. „Wie können wir Projekte anders angehen und gerade damit erfolgreich sein?“, ist im Fokus des Kongresses, der den Teilnehmern ein vielseitiges Programm bietet, das einmal mehr von Interaktivität, Praxisbezug sowie innovativen Ansätzen und Themen geprägt ist.

Auf dem Programm der PM Welt 2019 stehen neben zwei Keynotes insgesamt drei Vortrags-Streams, ein Methoden-Stream und zwei Workshops. Unter anderem erwarten die Teilnehmer Vorträge von Unternehmen wie etwa der Continental AG, der BMW Group, der Interhyp Gruppe oder Texas Instruments. Zusätzlich können die PM Welt-Besucher während der Pausen zwischen Streams und Keynotes bei den Produktvorträgen mehr über die Lösungen der Sponsoren erfahren. So zeigt Dr. Andreas Tremel, Mitgründer und Geschäftsführer, im InLoox-Produktvortrag um 14:15 Uhr , was ein erfolgreiches Projektmanagement integriert in Outlook ausmacht.

InLoox, wie schon in den letzten zwei Jahren als Hauptsponsor und Aussteller vertreten, präsentiert dieses Jahr als Ausstellungsschwerpunkt Planungsvorlagen seiner Lösungen für die Testphase sowie für die Einführungsphase von Projektmanagement-Software-Lösungen. Diese Templates sind kostenfrei und richten sich an Interessenten, Neukunden sowie an bestehende Kunden, die InLoox in neuen Bereichen oder Abteilungen einführen wollen.

Erleichterter Einstieg in das Projektmanagement und verbesserte Qualität von Prozessen

„Mit unseren Planungsvorlagen für die Test- und Einführungsphase können wir InLoox-Nutzer während dieser beiden Phasen optimal unterstützen. Die Templates basieren auf bewährten Praktiken und Erfahrungen, um InLoox effektiv und effizient im Unternehmen einsetzen zu können sowie eine hohe Qualität von Projektmanagement-Prozessen zu erzielen“, sagt Tremel.

Planungsvorlagen für die Testphase und die Einführungsphase der InLoox-Lösungen

Das InLoox Testphase-Projekt leitet die Verantwortlichen für die Einführung anhand eines strukturierten Leitfadens inklusive Aufgaben und Gantt-Planung durch ihren 30-tägigen Test. Dadurch können Projektleiter, Administratoren und Anwender die Testphase bestmöglich nutzen und die wichtigsten Funktionen von InLoox kennenlernen.

Das InLoox Einführungsphase-Projekt liefert bewährte Praktiken, um Unternehmen dabei zu unterstützen InLoox einzuführen, wobei die Einführung ebenfalls methodisch auf sich selbst angewendet wird. Die Einführung wird also selbst als Projekt in InLoox geplant und gesteuert – von Information und Schulung der Beteiligten über Vorbereitung bis hin zum Ausrollen und Implementieren der Lösung.. Letztendlich können die Verantwortlichen damit Erkenntnisse gewinnen, wie sich die Einführung der Software auf Prozesse in den Unternehmen auswirkt und inwieweit diese angepasst werden sollten.

Die PM Welt findet am 15. Mai 2019 im Hilton Munich Park Hotel statt. InLoox wird über die Highlights der Veranstaltung via Twitter berichten: https://twitter.com/inloox_gmbh

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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80807 München
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Carola Moresche
Leiterin Marketing & Unternehmenskommunikation
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Alexandra Schmidt
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