CHAN(N)EL YOUR BUSINESS® mit dem Akeneo PIM-System
Und hier kommt ein PIM-System ins Spiel, in dem sämtliche Produktdaten einfach und zentral erfasst, angepasst und gesteuert werden können.
In dem nachfolgenden Video sehen Sie ein aufgezeichnetes Webinar zum Thema “PIM in der Fashionwelt”. In der fast 40-minütigen Session geben Laura Müller, Project Manager bei S.HE Business, und Urs Klimburg, Sales Consultant bei Akeneo, einen Einblick in das Akeneo PIM-System und erläutern, wie effizient, zeit- und kostensparend das Arbeiten hiermit ist.
Bei Fragen oder Anmerkungen melden Sie sich gerne direkt bei uns:
Laura Müller, Project Manager
E-Mail: l.mueller@she-business.com
Telefon: 0 25 61/ 91 72 30
Wir lieben Lifestyle und Fashion, so wie wir erfolgreiches Prozess- und Datenmanagement lieben. Wir fokussieren optimales Brandmanagement mit optimaler Marktvernetzung, damit führen wir unsere Kunden in die digitalen Märkte und sorgen dafür, dass die Marke/das Produkt auf allen für den Kunden relevanten Verkaufsplätzen (Handel, Retail, Online, Social Media, etc.) sichtbar wird – par excellence!
Links:
Website: http://www.she-business.com
YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCJskdf1fFcWWVy-bf719XhQ
S.HE Business GmbH
Stadtwall 5
48683 Ahaus
Telefon: +49 (2561) 91723-10
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Telefon: +49 (2561) 91723-10
E-Mail: d.oenning@she-business.com

BeanAir Wilow – Wireless-Sensoren im offenen WiFi-Standard nun auch mit LoRaWAN
Die drahtlose LoRaWAN-Technologie eignet sich vorrangig für die Überwachung von Baustatik (Messung mit langsamer Abtastrate), kann dafür aber ohne Verwendung eines Repeaters große Distanzen überbrücken (15 km in Sichtlinie und bis zu 1,6 km in Stadtgebieten).
Das standardmäßige drahtlose WiFi-Protokoll ist für die dynamische Überwachung reserviert (Vibrationsdaten können in Echtzeit an die Überwachungssoftware übermittelt werden), wobei der drahtlose Bereich durch das Hinzufügen von WiFi-Bridges/-Repeater erweitert werden kann.
- integrierter Datenlogger bis 10 Millionen Daten
- stabiles, kleines Gehäuse IP67 (70x70x40mm)
- flexible Stromversorgung, USB, Batterie, Akku, Solarpanel, …
- Ultra Low Power (WiFi) oder LoRaWAN
ADDITIVE auf der Control: Halle 8 – Standnummer 8410
ADDITIVE auf der Sensor+Test: Halle 1 – Standnummer 353
http://www.additive-net.de/messtechnik
Bilder: Werkbild ADDITIVE
Die ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH ist seit über 25 Jahren ein Systemhaus, das aus Standardprodukten und individuellen Ingenieurdienstleistungen Lösungen für Messtechnik und technische, wissenschaftliche Anwendungen erstellt. Von der einfachen Softwarelösung per Standardprodukt über kleinere und mittlere Desktopanwendungen bis zu kompletten Enterprise-Lösungen bietet ADDITIVE die entsprechenden Lösungen mit maßgeschneiderten Applikationsprojekten und Full-Service-Konzepten an. Vermarktet werden die Produkte in unterschiedlichen Marktsegmenten in nahezu allen Branchen, wie z.B. Automotive, Automation, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Luft- und Raumfahrt, Chemie/Pharma/Life Science, Finanz- und Versicherungswesen und IT-Services, sowie in der kompletten deutschen Forschungslandschaft und in fast allen akademischen Institutionen. Der technologische Schlüssel zur Stabilität und zum kontinuierlichen Wachstum liegt in der Bearbeitung dieser unterschiedlichen, jedoch teilweise technisch verwandten Märkte.
ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH
Max-Planck-Str. 22b
61381 Friedrichsdorf
Telefon: +49 (6172) 5905-0
Telefax: +49 (6172) 77613
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (6172) 590529
E-Mail: andreas.heilemann@additive-net.de

in-GmbH präsentierte auf der HANNOVER MESSE: Novum zur Fernüberwachung und -steuerung einer Fabrik
Fertigungsbetriebe können ihre Position im internationalen Wettbewerb stärken, wenn sie ihre Strukturen für die Industrie 4.0 öffnen. Die in-GmbH unterstützt Unternehmen bei dieser Entwicklung und stellte auf der HANNOVER MESSE Anwendungen für die vernetzte Fabrik vor.
Fernüberwachung und Steuerung einer Fabrik vom Messestand aus
Im Fokus des Messeauftritts der in-GmbH stand unter anderem ein Novum zur Fernüberwachung und -steuerung einer Fabrik. Das Unternehmen präsentierte exklusiv eine über das Internet ferngesteuerte Modellfabrik an seinem Firmenstandort in Konstanz.
Der Showcase gestaltete sich wie folgt: Die Automatisierungsebene war mittels OPC-UA an die IoT-Plattform "sphinx open online" der in-GmbH auf einem Edge Device angebunden. Werkstücke wurden mit Handlingrobotern und Transportbändern zwischen Lager, Bearbeitungszentren, Sortierung und Warenausgang bewegt. Relevante Zustände und abgeleitete Kenngrößen wurden mittels Dashboards über die Cloud überwacht und bei Bedarf Eingriffe ermöglicht. Sowohl die Datenversorgung der Clients als auch die Orchestrierung über Anlagen hinweg geschah über die IoT-Plattform sphinx open online. Eine Sprachsteuerung ermöglichte zudem die Auswahl von Dashboards sowie die Abfrage oder Beeinflussung von Werten. Das "Fabrikerlebnis" konnten die Besucher live per Video verfolgen.
"Model in the Middle" unterstützt autonome Fabrikprozesse
Als technologische Basis des Use Cases demonstrierte die in-GmbH ihre IoT-Plattform "sphinx open online". Diese IoT-Plattform entscheidet und handelt auf Basis zuvor gewonnener Daten. Ihr Kern ist "Model in the Middle", eine von der in-GmbH entwickelte Software, die wie ein Gehirn arbeitet. Sie koordiniert alle Aufgaben wie Datenanbindung, Auswertung, Überwachung, Prognosen in einem Modell und trifft darauf basierende Entscheidungen mit autonomen Eingriffen. Dies wird ermöglicht, indem Digitale Zwillinge von verschiedenen Systembeteiligten gebildet und intelligent miteinander vernetzt werden.
Nutzbringende Industrie 4.0-Lösung für Bestandssysteme durch Retrofit
Auf besonderes Interesse stießen auch die Industrie 4.0-Lösungen der in-GmbH zur Aufrüstung bestehender Systeme bzw. Anlagen. "Wir zeigten auf der Messe Retrofit I4.0-Lösungen und intelligente Komponenten, die auf einfache Weise Bestandssysteme aufrüsten und beispielsweise Stillstandzeiten reduzieren. Dabei handelte es sich unter anderem um eine Signalleuchte, die an einen Werkerarbeitsplatz bzw. bestehende Anlagen angebunden werden kann. Die Lösung interagierte zusätzlich mit intelligenten Alarming- & Messaging-Systemen der Firma Ascom. Unternehmen, die gerade auf dem Sprung in die Industrie sind, können mit unseren I4.0-Retrofit-Lösungen zu günstigen Konditionen einen schnellen Mehrwert erzielen und die ersten Schritte zur smarten Fabrik gehen", erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH.
Mit "sphinx open online" war die in-GmbH auf dem Messestand zudem an einem umfassenden Showcase des SEF Smart Electronic Factory e.V., zu dessen Gründungsmitgliedern das Unternehmen zählt, beteiligt. Hier wurde eine durchgängige vertikale Integration innerhalb der Fabrik eines Elektronikzulieferers mit der horizontalen Integration über eine Supply-Chain-Kollaborationsplattform in Kombination mit Hybrid Cloud-basierten IIoT-/IoT-Plattformen demonstriert.
Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.
Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.
Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.
Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.
Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de
in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
Telefon: +49 (753) 8145-0
Telefax: +49 (753) 8145-81
http://www.in-gmbh.de
Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (7531) 8145-0
Fax: +49 (7531) 8145-81
E-Mail: manja.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
lobo auf dem European Collaboration Summit in Wiesbaden
Der European Collaboration Summit ist weltweit die größte, durch eine Gemeinschaft angetriebene, Konferenz für Microsoft Office365, Azure, SharePoint, Teams, AWS und Themen rund um die Geschäftsproduktivität. Erwartet werden über 1.500 Besucher. Während des 3-Tages-Events werden führende Experten und hochkarätige Sprecher Tages-Workshops und Vorträge anbieten und halten. Darüber hinaus wird eine Bandbreite über „Was gibt es Neues“ bis hin zu „Best Practice“ zu den oben genannten Produkten und Themen angeboten.
Das lobo Team ist mit seinen SharePoint Spezialisten am Stand Nummer 21 vor Ort und zeigt seinen Besuchern, welche enormen Einsparpotentiale für Unternehmen durch den Einsatz der Lösung loboSPhere bestehen.
Weitere Informationen auf https://www.collabsummit.eu.
Die DM Dokumenten Management GmbH ist ein inhabergeführtes Unternehmen und Hersteller mit eigener Produkt- und Lösungsentwicklung für Geschäftsanwendungen auf Basis Microsoft SharePoint, Dokumenten und Enterprise Content Management.
DM verfügt über großes Wissen rund um Dokumenten, Enterprise Content und Information Management. Dabei stellen wir mit verschiedenen Lösungen eine breite Basis für viele Anwendungen zur Verfügung und können optimiert und zugeschnitten auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens reagieren.
Seit fast 25 Jahren am Markt entsprechen unsere Lösungen den neuesten Technologiestandards und verfügen über eine außergewöhnlich hohe Flexibilität und Performance. Diese Qualität dürfen Sie ebenfalls von unseren sorgfältig ausgewählten Partnern erwarten. Alle Partner unterziehen sich regelmäßigen Schulungen, um mit Ihnen zusammen die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.
Die lobo Suite ist neben Skalierbarkeit und Performance auf die höchstmögliche Benutzerakzeptanz mit einem einheitlichen Bedienkonzept ausgerichtet. Alle Lösungen, egal ob von lobo oder unseren Partnern erstellt, folgen der jeweiligen Plattform zugrundeliegenden Oberflächengestaltung. Auf lobo Plattformen erstellte Anwendungen sind keine Einbahnstraßen oder Datensilos, durch die vielfältigen Schnittstellen sind lobo Anwendungen in bereits bestehende Prozesse und heterogene Systeme integrierbar.
Weitere Informationen unter www.lobo.ag.
DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
Telefax: +49 (89) 800613-99
http://www.lobodms.com
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (89) 800613-37
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: j.ewers@lobodms.com
Key Account Manager
Telefon: +49 (89) 800613-38
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: b.rid@lobodms.com

Wirecard – Next Generation
Für neue Händler ist die Anmeldung für das Online-Geschäftskonto mit Zahlungsakzeptanz für E-Commerce und stationären Handel in nur fünf Minuten erledigt, da der Prozess vollständig digital durchlaufen wird. Durch Echtzeitbuchungen werden dem Händler künftig alle elektronisch gezahlten Umsätze direkt dem Geschäftskonto gutgeschrieben – egal ob bei Einkäufen im Internet oder im stationären Handel. Mit einer dem Geschäftskonto verbundenen Debit-Karte können Händler sofort über ihr Guthaben verfügen.
Die nächste Generation bietet dem Händler mit ‚Merchant Cash Advance‘ jederzeit über eine an Zahlungsvolumen gekoppelte Kreditlinie zusätzliche Liquidität. Durch neue Analytics-Funktionalitäten unterstützt die Wirecard-Plattform den Händler bei der Liquiditätsplanung. Einnahmen und Ausgaben auf dem Wirecard-Konto werden dazu analysiert und bieten dem Händler bei Bedarf eine innovative und unkomplizierte Finanzierungsmöglichkeit. Wird kurzfristig zusätzliche Liquidität benötigt, wird abhängig vom bisherigen Zahlungsvolumen und einer fortlaufend, in Echtzeit berechneten Umsatzprognose eine Kreditlinie ermittelt, über die der Händler mit nur einem Mausklick verfügen kann.
Um den Händler geringstmöglich zu belasten, wird der Kredit als Prozentsatz jeder über Wirecard abgewickelten Zahlungstransaktion abgewickelt.
Die nächste Generation der ‚Financial Commerce‘-Platform sei für Wirecard ein wesentlicher Meilenstein. Die Kombination aus Zahlungsakzeptanz und der Herausgabe von Konten- und Karten-Produkten ist revolutionär und biete enorme Mehrwerte für Händler. Der bevorstehende Launch beweise Wirecards Vorreiter-Rolle und seinen Pioniergeist, Lösungen zu schaffen, die im Markt einzigartig seien, verdeutlichte Susanne Steidl, Chief Product Officer.
Somit setzt Wirecards volldigitale ‚Next Generation Financial Commerce‘-Plattform neue Maßstäbe und der Finanzdienstleister wird seinem Ruf als Innovationstreiber wieder einmal gerecht. Wahrscheinlich nicht zuletzt auch deshalb, hat der Konzern der nächsten Generation eine eigene Seite (- https://www.wirecard.com/next-gen/-) gewidmet, auf der es zum offiziellen Startschuss in weniger als 100 Tagen sicherlich noch eine Fülle an Informationen geben wird. Aktuell ist hier ein sehenswertes Q&A-Video mit CEO Dr. Markus Braun verfügbar, in dem sowohl auf die Innovationen im B2B als auch im B2C eingegangen wird.
Bildquelle: Wirecard AG
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.
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Offene Schnittstelle SCS open link jetzt TÜV-zertifiziert bis SIL3
Mit der Zertifizierung hat der TÜV Rheinland bestätigt, dass die Schnittstelle SCS open link bedenkenlos in allen Maschinen und Anlagen der Kategorien SIL1-3 eingesetzt werden kann. Das ist ein wichtiges Entscheidungskriterium für potenzielle Anwender aus dem Maschinenbau, denn die funktionale Sicherheit der Anlagen-Komponenten wird aufgrund der zunehmenden Komplexität der Gesamtsysteme immer wichtiger.
Das Datenprotokoll von SCS open link entspricht aber nicht nur den SIL3-Anforderungen, sondern auch denen des Performance Levels e (PLe), Kategorie 3 (nach EN ISO 13849). Die für den Einsatz mit der Schnittstelle entwickelten Hengstler-Drehgeber der AD-Serie sind zudem redundant ausgeführt, da die Signale über zwei voneinander getrennte Kanäle synchron übertragen werden. Fällt einer der Kanäle aus, greift die übergeordnete Steuerung auf den zweiten Kanal zu. Darüber hinaus bieten die Drehgeber Diagnose-Tools, die es der Steuerung bei einem Übertragungsfehler ermöglichen, Maßnahmen zum sicheren Weiterbetrieb des mit dem Drehgeber verbundenen Motors zu ergreifen.
Umfangreiche Sicherheitsarchitektur
SCS open link wurde so umfangreich definiert und mit einer ausgeklügelten Sicherheitsarchitektur ausgestattet, dass das Safety-Telegramm auch über einen eigentlich unsicheren Black Channel übertragen werden kann. Der Maschinenbauer hat dadurch den Vorteil, dass nicht alle Komponenten seiner Maschine die Kriterien der funktionalen Sicherheit erfüllen müssen. Die abgesicherte SCS open link-Schnittstelle reicht in diesem Fall aus und ermöglicht beispielsweise auch den Einsatz einer Standard-Steuerung ohne besondere Sicherheitsanforderungen. Das spart Kosten und vereinfacht den Konstruktionsprozess.
Sicherheits-Telegramm wird in einem Zyklus übertragen
Hinzu kommt, dass bei SCS open link innerhalb jedes Reglertaktes ein komplettes Safety-Telegramm übertragen wird. Herkömmliche offene Schnittstellen übertragen dieses Telegramm in vielen kleinen Einzelteilen verteilt über mehrere Zyklen. Fehlt eines der Einzelteile, muss die komplette Übertragung von neuem aufgebaut werden. Damit die Safety-Reaktionszeit für die sichere Abschaltung des Antriebs im Fehlerfall eingehalten werden kann, dürfen die mit diesen Schnittstellen ausgestatteten Antriebe nur mit einer entsprechend geringen Geschwindigkeit betrieben werden. Bei SCS open link ist dies nicht nötig, da bereits beim nächsten Zyklus wieder ein komplettes Telegramm übertragen wird, sodass ein möglicher Fehler schnell erkannt wird. Der Antrieb einer Maschine mit SCS open link-Schnittstelle kann deshalb mit wesentlich höheren Drehzahlen laufen, was sich positiv auf die Produktivität der Anlage auswirkt.
SCS open link erlaubt Aufbau einer kompletten Wertschöpfungskette
SCS open link eignet sich hervorragend für Condition Monitoring- und Predictive Maintenance-Anwendungen, die in der Industrie immer stärker nachgefragt werden. „Gerade bei Maschinen ist Condition Monitoring ein großes Thema, da die Anlagen immer komplexer werden und damit die Risiken für eine Unterbrechung der Anlagenverfügbarkeit steigen“, berichtet Johann Bücher, Director Encoder Strategy bei Hengstler. „Mit SCS open link und unseren Drehgebern hat der Anwender immer die Kontrolle über den Status seiner Anlage. In Kombination mit unseren Advanced Analytics-Modulen lässt sich so eine Wertschöpfungskette aufbauen, die für Maschinenbauer hochinteressant ist“ so Bücher.
Hengstler ist ein führender europäischer Hersteller industrieller Zähl- und Steuerungskomponenten für die Automatisierung. Zum Produkt-Programm gehören neben Drehgebern und Zählern auch Sicherheitsrelais. Hengstler entwickelt und fertigt darüber hinaus Einbaudrucker z.B. für Fahrkartenautomaten und Kontoauszugsdrucker und ist Europas größter Hersteller von Abschneidern. Das Know-how und die kompetente Beratung von Hengstler sowie die Variantenvielfalt der Produkte werden weltweit geschätzt. Auf Wunsch übernimmt das Unternehmen die komplette Projektabwicklung und trägt so deutlich zur Entlastung seiner Kunden bei.
Hengstler GmbH
Uhlandstr. 49
78554 Aldingen
Telefon: +49 (7424) 890
Telefax: +49 (7424) 89555
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Public Relations
Telefon: +49 (4181) 92892-16
Fax: +49 (4181) 92892-55
E-Mail: sg@koehler-partner.de

Sonderheft c’t Security 2019
IT-Security wird immer wichtiger – aber zu viel Sicherheit kann auch schaden, nämlich wenn sie zu sehr einschränkt, so dass flüssiges Arbeiten oder entspanntes Internet-Surfen kaum mehr möglich ist. Statt auf Angst und Panikmache setzt das Sonderheft c’t Security auf sachliche Informationen zu Gefahren und Risiken auf der einen Seite und zur Tauglichkeit diverser Schutzmaßnahmen auf der anderen.
„Dabei kann man sich ruhig auch vom Darknet inspirieren lassen“, betont c’t-Redakteur Jürgen Schmidt. „Da haben clevere Leute interessante Lösungen für Probleme wie Anonymität, Abhörsicherheit und betrugssichere Geschäfte gefunden.“ Dank Multisignatur-Treuhand beispielsweise können Mitglieder von Foren ihre Verkäufe absichern. Und Tor als Zweitbrowser schützt nicht nur vor Browser-Exploits, sondern verhindert auch das Laden problematischer Inhalte.
Das Sonderheft c’t Security zeigt, wie man sich vor Identitätsdiebstahl schützen kann, und gibt darüber hinaus wertvolle Tipps zum Umgang mit Passwörtern. Zudem erklärt die Redaktion, worauf man beim Online-Shopping achten sollte und wie man ein Smartphone nach digitalen Wanzen absucht.
Das Sonderheft c’t Security 2019 gibt es sowohl auf Papier als auch in digitaler Form. Die Print-Ausgabe kostet 12,90 Euro und kann am Kiosk oder im heise shop erworben werden. Die PDF-Variante kostet 9,99 Euro.
Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen das Sonderheft kostenlos zur Rezension zur Verfügung.
Heise Medien steht für hochwertigen und unabhängigen Journalismus. Wir verlegen mit c’t und iX zwei erfolgreiche Computertitel, das zukunftsweisende Technologiemagazin Technology Review sowie das mehrfach ausgezeichnete Online-Magazin Telepolis. Unser Internet-Auftritt heise online ist das Leitmedium für deutschsprachige Hightech-Nachrichten. Mit Konferenzen, Seminaren und Workshops spricht heise Events ein gehobenes IT-Fachpublikum an. Geschäftsführer der Heise Medien GmbH & Co. KG sind Ansgar Heise und Dr. Alfons Schräder. Heise Medien ist Mitglied im VDZ – Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. und eco – Verband der Internetwirtschaft e. V.
Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 (511) 5352-0
Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 5352-344
E-Mail: igr@heise.de
Bezugsrechtskapitalerhöhung der EASY SOFTWARE AG deutlich überzeichnet
- Aktionäre unterstützen Wachstumskurs des Vorstands
- Technologiezukauf trägt zum Ausbau des Cloud-Geschäfts bei
Die bisherigen Aktionäre der EASY SOFTWARE AG (WKN: 563400, ISIN: DE0005634000) haben alle 1.039.039 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien durch das Ausüben ihrer Bezugs- und Überbezugsrechte gezeichnet. Die Kapitalerhöhung wurde zu einem Platzierungspreis von EUR 4,81 je Aktie vollständig platziert. Die neuen Aktien sind vom 1. Januar 2018 an gewinnbezugsberechtigt.
Der Emissionserlös von rund EUR 5,0 Mio. dient der Finanzierung eines Teils des Kaufpreises für die von der Gesellschaft erworbenen Anteile an der Apinauten GmbH. Mit der Übernahme der Apinauten GmbH tätigt die EASY SOFTWARE AG einen strategisch bedeutenden Schritt zum Ausbau des Cloud-Geschäfts. Dieser Technologiezukauf markiert den nächsten Meilenstein in der Wachstumsstrategie der EASY SOFTWARE AG.
„Die Übernahme der Apinauten GmbH ermöglicht es uns, das Innovationstempo unserer Kunden deutlich zu beschleunigen“, sagt Dieter Weißhaar, Vorstandsvorsitzender der EASY SOFTWARE AG, „der ApiOmat macht Digitalisierung von Geschäftsprozessen einfach, schnell und skalierbar.“
Bei einer Ausübung der Bezugsrechte zum Bezug von 765.167 Aktien und somit einer Bezugsquote von rund 73 Prozent standen für den Überbezug 273.872 Aktien zur Verfügung. Insgesamt wurden 4.782.925 Aktien zum Überbezug angemeldet. Die Kapitalerhöhung war mit 5.548.092 Stücken mehr als fünffach überzeichnet.
„Die deutlich überzeichnete Kapitalerhöhung ohne Kursabschlag ist eine klare Bestätigung unserer Aktionäre zur Unterstützung die EASY SOFTWARE AG neu und auf ein profitables Wachstum im Rahmen unserer Strategie EASY 21 auszurichten“, so Weißhaar.“
Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.
Mit über 12.800 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 360 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.
Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft und wird im Jahr 2020 profitabel sein.
Im Geschäftsjahr 2017 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 42,7 Mio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.
EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
http://easy-software.com
Leiterin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (208) 45016-268
Fax: +49 (208) 45016-90
E-Mail: lisa.skelnik@easy.de

Wie Sie erfolgreich Ihr E-Commerce gestalten Teil I: Die Grundpfeiler der erfolgreichen Onsite-Suche und Merchandising
In der Praxis hat sich gezeigt: Um im Bereich Search & Merchandising erfolgreich zu sein, sollten Onlineretailer bestimmte Funktionalitäten und Prozesse beherrschen. Ein wichtiger Bestandteil ist die Suchfunktion im Onlineshop und die Art und Weise, wie Produkte dem Kunden dort präsentiert werden. Im Folgenden nehmen wir eine Persona namens Sophie, die sich aktiv mit dem Kauf einer Kaffeemaschine auseinandersetzt und beleuchten dabei vier wichtige Grundpfeiler für erfolgreiches Search & Merchandising näher.
Hilfreiches Suggest
Sobald Sophie in der Suchbox zu schreiben beginnt, erwartet sie relevante Vorschläge in einem Flyout-Menü. Sie lässt sich gerne von einer Vielfalt an Suggest-Typen wie Suchvorschlägen, Produkten, Kategorien und Content inspirieren. Vorschläge bei falschgeschriebenen Wörtern bieten Sophie einen zusätzlichen Nutzen. Ein Beispiel der Suggest Vielfalt ist zu sehen auf Bakker.com.
Effiziente Suchfunktion
Wenn Sophie im Onlineshop eines Anbieters nach einem Produkt – über die vorhandene Produktnummer – oder auch per Schlagwort wie „Kaffeemaschine“ sucht, dann sollten ihr Sportscheck unterstützt bei komplexen Suchennur die exakt damit übereinstimmenden Produkte angezeigt werden.
Darüber hinaus sollten Unternehmen auch fehlerhafte Anfragen ermöglichen, indem bei einer Suche nach „Kafemaschine“ dieselben Treffer wie bei einer korrekten Schreibweise angezeigt werden. Außerdem erwartet Sophie von einem Onlinehändler auch eine relevante Produktauswahl bei der Suche nach spezifischeren Beschreibungen wie „für alle Tassen und Gläser geeignet“. Sucht sie nach unabhängigen Begriffen, zum Beispiel „Kaffeemaschine, Teemaschine“, möchte sie auch dazu passende Ergebnisse für die individuellen Begriffe präsentiert bekommen. So kann sie selbst entscheiden, mit welcher Produktliste sie ihren Evaluationsprozess anschließend fortsetzt. Sportscheck.com setzt diese Möglichkeit effizient um, in dem sie zwei Produktlisten bei einer solchen Suche anzeigen.
Durchdachte Produktlisten und Navigationsmöglichkeiten
Die Produktliste sollte die wichtigsten Informationen für Sophies weitere Suche enthalten, darf aber nicht überfrachtet sein. Meine Erfahrung hatgezeigt: Potenzielle Kunden erwarten in ihrem Suchprozess in erster Linie Angaben über Verfügbarkeit, Preis, Aktions-Badges, Produkttitel und eine ansprechende Produktbebilderung.
In unserem Beispiel erwartet Sophie die relevantesten Produkte in den oberen Produktslots. Diese Erwartungshaltung können Unternehmen mit Ranking-Regeln, basierend auf einer Kombination aus Marketinginformationen, kommerziellen Daten, Verhaltensdaten und logistischen Informationen erfüllen. Beispielsweise beinhalten kommerzielle Daten die Anzahl der Produktaufrufe, Klicks, Add-to-Baskets, Verkäufe und Click-Through-Raten pro Produkt. Wenn Sophie entsprechende Filtermöglichkeiten anwendet, wünscht sie sich nützliche, verständliche und auch visuell ansprechende Ergebnisse zu sehen, um intuitiv weiter zu navigieren. Dementsprechend können Unternehmen die Such-Journey für Kunden wie Sophie mit Slidern oder Farb-Icons im Farbfilter optisch ansprechender gestalten. Ein Beispiel ist Otto.de, die eine ausgewogene Mischung an Produktdetails auf der Produktliste, sowie für die Produkte relevante Filter anzeigen. Mit ihrem breiten Prouktsortiment haben sie es geschafft, die Produktliste so spezifisch wie möglich für den Nutzerkontext zu machen. In dem Fall ist es eine Suche nach „Waschmaschine“.
Relevante Produktempfehlungen
Kampagnen können für Sophie weitere hilfreiche Produktzugänge darstellen. Diese werden zum Beispiel in Form von Produkt-Slidern auf Seiten wie Homepage, Produktlisten, Detailseiten und Warenkorb angezeigt. Abhängig vom Seitentyp sollten Unternehmen die Algorithmen für das Anzeigen von Produkten adäquat konfigurieren. Denn Sophie lässt sich möglicherweise auch auf der Homepage gerne von Bestsellern oder Sales-Artikeln inspirieren.
Ebenso haben Praxistests ergeben, dass potenzielle Käufer wie Sophie auf Detailseiten ausverkaufter Produkte angebotene Produktalternativen häufig als sehr hilfreich empfinden. Ein Beispiel für gute Produktempfehlungen zeigt Zalando.de, die auf ihren Produktdetailseiten sowohl Alternativen, als auch passende Produkte als Outfit anzeigen.
Um die genannten Funktionalitäten bieten zu können, bedarf es eines kontinuierlichen Optimierungsprozesses innerhalb eines Unternehmens. Unternehmen sollten tracken, wenn Benutzer wie Sophie in ihrem Onlineshop nach einem Produkt suchen und keine Ergebnisse angezeigt bekommen. Außerdem ist es wichtig, einen Überblick über die Lieblings-Suchbegriffe von Sophie zu erhalten. Unternehmen sollten regelmäßig ihr Analytics-System überprüfen und diese Insights zur Optimierung nutzen. Quick-Wins können durch die Konfiguration von Ergebnismodifikationen, Synonymen und Redirects erzielt werden. Des Weiteren ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Teams, zum Beispiel dem Online-Produktmanagement, notwendig. Dadurch kann der Produktkatalog, basierend auf Sophies Feedback, optimiert werden. Eine regelmäßige Überwachung von relevanten Such-KPIs unterstützt diese Prozesse. Eine Umsetzung ist häufig dann erfolgreich, wenn fähige Cloud-Lösungen im Bereich Suche wie beispielsweise Attraqt Fredhopper genutzt werden, da dadurch die Beeinflussung der Business-Regeln über ein übersichtliches Interface vereinfacht wird.
Aus meiner gesammelten Erfahrung im E-Commerce kann man schlussfolgern: Erst wenn die beschriebenen Grundpfeiler implementiert wurden, haben Unternehmen einen Standard für ein erfolgreiches Search & Merchandising erreicht und können potenzielle Kunden wie Sophie letztlich auch als Kunden gewinnen.
Im meinem zweiten Beitrag thematisiere ich die Frage: Was könnte Sophie in Zeiten der immer schneller fortschreitenden Digitalisierung und immer kürzeren technologischen Entwicklungszyklen zukünftig im Bereich Search & Merchandising begeistern? Innovative Technologien eröffnen zusätzliche Möglichkeiten potenzielle Kunden wie sie in bestehenden Kanälen anzusprechen oder neue Kanäle anzubieten.
Für Sie und Ihre Kunden gestaltet foryouandyourcustomers attraktive Benutzererlebnisse durch konsistente Kanäle, effiziente Systeme und durchdachte Strukturen. foryouandyourcustomers berät und konzipiert mit einer integralen Sichtweise, entwickelt Produkt- und Kundeninformationssysteme, E-Commerce, Websites sowie Mobile-Lösungen und betreibt diese. Als langfristig denkender und agierender Dienstleister arbeiten wir an exzellenter Zusammenarbeit, damit wir uns und unsere Kunden sich überdurchschnittlich schnell entwickeln. In Amsterdam, Düsseldorf, Feldkirch, Frankfurt, München, Oerlikon, Sofia, Stuttgart, Uster, Wien und Zürich stehen wir mittelständischen und größeren B2C- und B2B-Unternehmen zur Verfügung. www.foryouandyourcustomers.com
foryouandyourcustomers GmbH
Augustenstraße 44
70178 Stuttgart
Telefon: +49 160 64 32 099
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Matthias Höfelmeyer leitet fortan Partner Management
- Attraktive Entwicklungsmöglichkeiten für Partner: das EASY Partner Programm
- Fortlaufende Umsetzung der Kernelemente der Unternehmensstrategie EASY 21
Mit sofortiger Wirkung übernimmt Matthias Höfelmeyer als Head of Partner Management die Leitung der Partnerbeziehungen der EASY SOFTWARE AG. Das EASY Partner Programm unterstützt die Partner der EASY Gruppe global dabei, ihren Kunden erstklassige Digitalisierungslösungen mit kurzen Implementierungszeiten und höchster Qualität zu liefern.
Zuvor hat Matthias Höfelmeyer als Partner Manager mit dem Aufbau und der Entwicklung eines Partner Programms einen entscheidenden Beitrag zur Umsetzung der Unternehmensstrategie EASY 21 geleistet. Verantwortlich ist er fortan sowohl für Partnerschaften in der DACH Region als auch international.
Die Stärkung der internationalen Partnerorganisationen ist ein Kernelement der Unternehmensstrategie. Gemeinsam mit ihren Partnern wird die EASY SOFTWARE AG in die Entwicklung des EASY Produktportfolios in internationalen Märkten investieren.
„Für den Ausbau unseres Partnerportfolios sowie die Weiterentwicklung eines neuen Partner Programms istMatthias Höfelmeyer der ideale Kandidat in dieser Position“ so Dieter Weißhaar, Vorstandsvorsitzender der EASY SOFTWARE AG, „wir freuen uns besonders, dass wir eine Führungskraft aus den eigenen Reihen der EASY für diese Aufgabe gewinnen konnten.“
Matthias Höfelmeyer blickt auf über 20 Jahre in der IT- und Softwarebranche zurück.
Er verfügt über fundierte Erfahrungen im Partnermanagement und ein hervorragendes Partnernetzwerk, welches er während seiner Tätigkeit bei der EASY SOFTWARE AG sowie Marktbeleitern wie der Optimal Systems Hannover Vertriebsgesellschaft mbH aufbaute.
Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.
Mit über 12.800 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 360 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.
Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft und wird im Jahr 2020 profitabel sein.
Im Geschäftsjahr 2017 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 42,7 Mio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.
EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
http://easy-software.com
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