
ABAP for SAP HANA with Fiori
Jahrelang waren SAP Anwendungen nicht gerade berühmt für ihre Benutzerfreundlichkeit. Mit SAP Fiori soll sich dies grundlegend ändern. Mit einem Designkonzept, welches mithilfe des SAP UI5 Framework umgesetzt wird und kompatibel ist mit allen SAP Anwendungen der neueren Generation. Und sich so stetig zum Standard entwickelt.
Das Design der SAP Fiori Apps ist ansprechend und einfach zugleich und anpassungsfähig sowohl im Hinblick auf die verschiedensten Nutzungsszenarien als auch im Hinblick auf die individuellen Rollen der User.
Die SAP CodeJam zum Thema "ABAP for SAP HANA with Fiori" wird gemeinsam von SAP und consenso angeboten. Weitere Infos unter https://www.consenso.de/….
Anmeldung unter https://www.eventbrite.com/e/sap-codejam-weinheim-registration-54302829224
Als SAP-Beratungsunternehmen begleitet die consenso Consulting aus Bielefeld seit dem Jahr 2000 Firmen in den Marktsektoren Handel und Industrie bei der digitalen Transformation. Dabei arbeitet consenso ganzheitlich von der Prozess- und Architekturberatung bis zur Implementierung von unternehmensrelevanten Lösungen.
Die Kernthemen der consenso: SAP S/4HANA Implementierungen mit dem Schwerpunkt Retail und – getreu dem Motto "WIR HANDELN DIGITAL" – eine zielgerichtete Digitalisierung von Geschäftsprozessen. So steigert die consenso den digitalen Reifegrad ihrer Kunden und realisiert dabei konkreten, messbaren Nutzen.
consenso. SAP Projekte mit Erfolg.
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So profitieren Einzelhändler von der mobilen Datenerfassung
COSYS Retail Management Software bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren Warenfluss dank mobiler Datenerfassung zu optimieren und rückverfolgbar zu machen. Mit der Hilfe von MDE-Geräten oder Smartphones können Sie Artikelcodes erfassen und Ihre Geschäftsprozesse auf einem mobilen Endgerät abbilden. Die erfassten Daten stehen jederzeit zur Verwaltung oder Nachbearbeitung im COSYS eigenem Back-End, dem COSYS WebDesk zur Verfügung.
Um stets einen vollständigen Warenbestand zu gewährleisten, können Sie direkt auf dem MDE-Gerät eine Warenbestellung an das Zentrallager erfassen. Nachdem die bestellten Artikel in der Filiale angekommen sind, bietet COSYS Softwarelösung die Möglichkeit, die eintreffende Ware im Wareneingang zu erfassen und automatisch mit der Bestellung abzugleichen. Die darauffolgende Einlagerung sowie Umlagerungen werden ebenfalls mittels Scans mit dem MDE-Gerät oder Smartphone umgesetzt. Der neue Waren- und Lagerbestand wird bei bestehender Netzverbindung in Echtzeit an das ERP-System übermittelt.
Um den Kundenservice zu digitalisieren, können Sie durch Scan eines Artikelcodes alle, zu einer Ware hinterlegten Produktinformationen abrufen und Ihre Kunden somit umfassend beraten.
Durch das sich stets ändernde Angebot- und Nachfrageverhältnis und die damit verbundenen Preisschwankungen, kommt es oft zu falschen Preisangaben auf Preisschildern. Um diese zeitsparend zu korrigieren, lassen sich die Artikelcodes mit dem COSYS Preiskontrolle Modul scannen. Der aktuelle Preis wird sofort angezeigt. Sollte es Preisdifferenzen geben, kann der Druck eines neuen Preisetiketts direkt in der Software angestoßen werden.
Sollte Retouren anfallen, stehen Einzelhändler nicht selten vor einer ressourcenraubenden Aufgabe, welche nicht selten mit Abweichungen im Warenbestand endet. Mit COSYS Retail Management Softwarelösung und dem Retoure Modul können Sie retournierte Artikel im Handumdrehen erfassen. Ein Ausgleich des Warenbestandes kommt bei vorhandener Netzverbindung automatisch im ERP-System zustande.
Um lange Warteschlangen zu reduzieren und einen mobilen Verkauf zu fördern, bietet COSYS das Mobile Kasse Softwaremodul die Möglichkeit den gesamten Verkaufsprozess auf einem Smartphone oder MDE-Geräte abzubilden. Hierbei können flexibel neue Kunden angelegt werden sowie die verkaufte Ware anhand des Artikelcodes erfasst werden. Zusätzlich sorgt ein integrierter Rückgeldrechner für eine maximale Zeitersparnis.
Um einen noch transparenteren Warenfluss im Einzelhandel sicherzustellen, bietet COSYS Retail Management Softwarelösung zusätzlich die Module Inventur, MHD-Kontrolle, Verlustabschrift, CAPI Umfrage sowie die heißgekrönte Geburtstagskiste und vieles mehr!
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Kontaktieren Sie uns noch heute. Unser Team steht Ihnen gerne Rede und Antwort.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
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Mit Oracle NetSuite Anwendungen aus der Cloud die Digitalisierung vorantreiben
PDG Geschäftsführer Michael Binder zeigt am Beispiel Oracle NetSuite, wie Unternehmen von der Bereitstellung skalierbarer, elastischer Software-as-a-Service (SaaS) Applikationen aus der Cloud ohne hohe Anlaufkosten und technischen Aufwand profitieren. SaaS-Kernanwendungen für die Bereiche Finanz- und Rechnungswesen, sowie Einkauf und Warenwirtschaft automatisieren Routineaufgaben. Sie verhelfen Finanzverantwortlichen zu mehr Freiraum, um sich auf die strategischen Fragen zu konzentrieren. Oracle NetSuite bietet ein leistungsstarkes Finanzmanagement, das sämtliche Buchhaltungsfunktionen beinhaltet, inklusive einem integrierten Berichtswesen mit Echtzeit-Analysen. Das schafft nicht nur Transparenz, sondern fördert auch die Kooperation im gesamten Unternehmen. So entsteht die benötigte Agilität, zeitnah auf neue Chancen und entstehende Risiken zu reagieren. Gleichzeitig ist NetSuite eine skalierbare Lösung, die sich dem Unternehmenswachstum flexibel anpasst und eine hohe Nutzerfreundlichkeit aufweist.
Zusätzlich präsentiert der PDG Partner Netfira am Stand seine innovative Lösung zur Digitalisierung der Belegflüsse durch Anbindung von Kunden und Lieferanten. Netfira kann an jede ERP- oder Buchhaltungslösung andocken und ermöglicht den vollständigen unternehmensübergreifenden Austausch sämtlicher Daten- und Belege.
Die PRIMUS DELPHI GROUP ist zertifizierter Oracle Platinum Partner und NetSuite Alliance Partner. Das Leistungsspektrum der PDG reicht von der Erarbeitung digitaler Strategien über Design und technischer Realisierung moderner Applikationen bis hin zur Implementierung leistungsfähiger ERP-Systeme.
Die PRIMUS DELPHI GROUP (PDG) unterstützt als IT-Beratungshaus Ihre Kunden bei der Entwicklung neuer, digitaler Geschäftsmodelle. Mit technologischer Expertise und fachlicher Kompetenz automatisiert und optimiert die PDG Geschäftsprozesse und gestaltet diese effektiv und effizient. Das Leistungsspektrum reicht dabei von der Erarbeitung der digitalen Strategie, über das Design und die technische Realisierung moderner Applikationen, bis hin zur Implementierung leistungsfähiger ERP Systeme. Dazu bietet die PDG ihren Kunden eine langfristige fachliche und technische Begleitung. Unternehmen werden so in die Lage versetzt, neue Geschäftsmodelle zu etablieren und deren Potenziale zu nutzen.
PRIMUS DELPHI GROUP GmbH
Bergfeldstr. 9
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 90269-65
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Marketing
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Goldpreis stabilisiert sich und Palladium erreicht neues Rekordhoch
Wie das renommierte World Gold Council ausführt, wird die Kombination aus einem schwächelnden US-Dollar und aus den anhaltenden Marktrisiken Gold auch weiterhin für Anleger attraktiv machen. Die Geldpolitik und die Richtung des US-Dollars sind wichtige Faktoren für den Preis des Edelmetalls. Goldpreistreiber gibt es in verschiedenen Bereichen.
Zum einen führt Wirtschaftswachstum zu einer vermehrten Nachfrage nach Schmuck, technologischen Anwendungen (welche Gold brauchen) und zum Wunsch nach langfristigen Ersparnissen. Zum anderen sind es die schwelenden Krisenherde, die die Anleger in Goldinvestments treiben. Und in einem der wichtigsten Goldnachfrage-Länder, in Indien, sollte der Goldhunger wachsen, denn in indischer Rupie gerechnet, ist der Goldpreis günstig für Zukäufe.
Ein stabiler Goldpreis ist für Goldgesellschaften wie Orsu Metals – https://www.youtube.com/watch?v=3Xb8AbTZT-M&t=54s – von Vorteil. Deren Sergeevskoe-Goldprojekt, gelegen in der Russischen Föderation, könnte sich als Glücksgriff erweisen. Denn aus der unmittelbar benachbarten Goldlagerstätte Klyuchevskoe konnten bereits mehr als 1,3 Millionen Unzen Gold geholt werden.
Beim Angebot zeigt ein Blick nach Südafrika, dem früheren größten Goldproduzenten, dass die Produktion von Monat zu Monat sinkt – bereits 16 Mal in Folge. Besonders die steigenden Stromkosten machen den Produzenten zu schaffen.
Palladium erfreut derzeit besonders die Anleger. Das Metall besitzt einzigartige chemische Eigenschaften, die vor allem in benzinbetriebenen Fahrzeugen zum Tragen kommen. Denn damit kann die Umweltverschmutzung kontrolliert werden. Gerade muss Chrysler in Nordamerika fast eine Million Fahrzeuge zurückrufen wegen der Überschreitung von Emissionswerten. Der nötige Tausch der Katalysatoren wird eine enorme Menge Palladium verschlingen und den Preis vielleicht weiter antreiben.
Erfreulich wäre dies für Sibanye-Stillwater – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298806 -, einem der großen Platin- und Palladiumproduzenten weltweit, der in Südafrika und in Nordamerika produziert. Zudem ist Sibanye-Stillwater einer der großen Goldproduzenten in Südafrika.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd.html -).
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken. Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!
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JAX – Die Konferenz für Java, Architektur- und Software-Innovation (Konferenz | Mainz)
11 Themengebiete – 200+ Workshops, Sessions und Keynotes – 170+ internationale Speaker
Die JAX ist die Konferenz für moderne Java- und Web-Entwicklung, für Software-Architektur und innovative Infrastruktur. Bekannte Experten vermitteln hier ihr Erfahrungswissen – verständlich, praxisnah und erfolgsorientiert.
Ein besonderer Fokus liegt auf Java Core- und Enterprise-Technologien, Microservices, dem Spring-Ökosystem, JavaScript, Continuous Delivery und DevOps.
Eventdatum: 06.05.19 – 10.05.19
Eventort: Mainz
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60314 Frankfurt
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Save the date: Jahrespressekonferenz der NBank (Konferenz | Hannover)
Erfahren Sie, wie die NBank im vergangenen Jahr Wirtschaft, Wohnungsbau, Kommunen und Menschen in Niedersachsen gefördert hat.
Bitte merken Sie sich den Termin für unsere Jahrespressekonferenz vor:
Mittwoch, 03. April 2019, 10:30 Uhr,
auf der Hannover Messe, Halle 2; C02/1
Ihre Gesprächspartner sind der Verwaltungsratsvorsitzende der NBank, StS Dr. Berend Lind-ner, der NBank Vorstandsvorsitzende, Michael Kiesewetter und das Mitglied des Vorstandes Dr. Ulf Meier.
Bitte informieren Sie uns per E-Mail an bernd.puetz@nbank.de, ob wir Sie als Gast begrüßen dürfen.
Wir freuen uns über Ihr Interesse.
Eventdatum: Mittwoch, 03. April 2019 10:30 – 18:00
Eventort: Hannover
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank
Günther-Wagner-Allee 12-16
30177 Hannover
Telefon: +49 (511) 30031-0
Telefax: +49 (511) 30031-300
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Neue Innovationsfreudigkeit am Point of Sale
“Die InsurTech-Welle der vergangenen Jahre hat zwar nicht die großen Disruptionen gebracht, aber die Innovationsfreudigkeit und das Interesse an technischen Innovationen deutlich gestärkt.“ so Bernhard Schneider, Leiter Marketing und Vertrieb der BISS und Moderator der Veranstaltung in seinem Einführungsvortrag.
Das zeige sich u.a. daran, dass nun zwei Drittel (Vorjahr: 59%) der in der BISS-Expertenbefragung abgefragten IT-Trends als „wichtig“ oder „sehr wichtig“ eingestuft werden.
Gleichzeitig gehen zwar die Vermittlerzahlen weiter zurück, aber Betriebs- und Bestandsgrößen und die Produktivität steigen, so dass von einer Professionalisierung des personengebundenen Vertriebs auszugehen ist. So wird die Customer Journey im Versicherungsvertrieb der Zukunft mittlerweile deutlicher: Der potentielle Kunde kommt zukünftig eher von einer wachsenden Vielzahl von Touchpoints wie der Homepage, Vergleichern, aber auch Sprachschnittstellen oder Messengern, wird von Chatbots vorqualifiziert und bei einfachen Anliegen über Robo-Advisor versorgt oder – bei komplexerem Beratungsbedarf – an den Personenvertrieb übergeleitet. Neben der Expertise in diesen Technologien, benötigt dieses Szenario vor allem die Integration der Kundenschnittstellen und des Innen- und Außendienstes, die als einer der vorrangigsten Aufgaben der Versicherungswirtschaft gesehen werden. Dass sich diese Trendeinschätzung seit Jahren kaum verändert, könnte allerdings bedeuten, dass sich die Unternehmen damit nach wie vor schwer tun, vermutet Schneider.
Selbstdisruption als Alternative?
Der Ansatz durch die Gründung eigener InsurTech-Versicherer Innovation in etablierten Versicherungskonzernen zu ermöglichen hat im vergangenen Monaten viele Nachahmer gefunden. Dr. Philipp Kordowich von der Wüstenrot & Württembergische AG (W&W) berichtete über den Aufbau der Digitalmarke „Adam Riese“, die im vergangenen Jahr in rekordverdächtiger Zeit von der W&W an den Markt gebracht wurde.
Die Erfolgsfaktoren, um innerhalb eines etablierten Finanzkonzerns Startup-Bedingungen zu schaffen, sind vielfältig. Neben präzis definierten Zielgruppen, transparenten, verständlichen Produkten und schlanken Oberflächen bei effizienten Prozessen, hob Kordowich besonders die Unterstützung und das Engagement des Top-Managements und die hierarchische Ausgliederung und fachübergreifende Zusammenarbeit des Startup-Teams als wichtigste Voraussetzungen hervor.
Nur etwa zehn Monaten vergingen bei Adam Riese von der Managemententscheidung bis zum Marktstart mit dem ersten Produkt, einer Privathaftpflichtversicherung, weitere drei Monate bis zum Launch eines zweiten Produkts, einer Rechtsschutzversicherung. Kordowich betonte, dass es nun darauf ankomme, diese Innovationskraft des Startups zu bewahren und die gewonnenen Erfahrungen und Ideen wieder in den Konzern W&W zu tragen.
Neue Technik für neue Ideen
Philipp Kordowich hatte in seinem Vortrag bereits die technische Infrastruktur des Adam Riese-Startups skizziert und die Bedeutung einer schlanken und effizienten IT-Architektur ausgeführt. Mit Matthias Kaiser, Senior Sales Consultant von Adcubum und Matthias Brauch, Leiter der Softwareentwicklung von BISS referierten Vertreter der beiden Unternehmen, die zu dieser Architektur wesentliche Beiträge geliefert haben.
Adcubum stellt mit seinem Bestandsführungssystem SYRIUS sicher, dass Produkte und Prozesse schlank und effizient implementiert werden konnten, um kurze Produkteinführungszyklen zu ermöglichen. Gleichzeitig sind echte 360°-Kundensichten integriert, die die Voraussetzung für modernes Kundenmanagement liefern. Auf der Basis eines industrialisierten Back-Ends lassen sich so moderne, individualisierte Front-Ends aufsetzen. Gleichzeitig handelt es sich bei SYRIUS um eine Standardsoftware, die in ihrer Grundparametrierung grundsätzlich bei jedem Versicherer einsetzbar ist.
Für das Adam Riese-Projekt war besonders die Datenverfügbarkeit für externe Vertriebspartner wie Vergleichsplattformen und Pools eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung, so Matthias Brauch, Leiter der Softwareentwicklung der BISS und Sprecher des Technischen Ausschusses (TAUS) des BiPRO e.V.. Frühzeitig würde deshalb als Anforderung formuliert, dass das Bestandsführungssystem in der Lage sein sollte Daten gemäß dem BiPRO-Standard zu liefern und entgegenzunehmen. Diese Anforderung wurde durch die Integration des BiPRO-Adapters Xaleo by BISS sichergestellt. Der Adapter transformiert Daten in oder vom BiPRO-Format in das bzw. aus dem SYRIUS-System und stellt dafür ein Tool mit grafischer Benutzeroberfläche zur Verfügung, das die Datentransformation – abhängig von der jeweils zu implementierenden BiPRO-Norm – deutlich vereinfacht. Das Mapping-Werkzeug Xaleo, das BISS für diese Aufgabenstellungen entwickelt hat, ist über die API-Bridge mit der SYRIUS-Bestandsführung verbunden. Adcubum und BISS planen in vergleichbaren Aufgabenstellungen diese kooperative Lösung auch bei anderen Kunden einzusetzen.
Personalisierung funktioniert: Die Personal Business Machine in der Praxis
Die Vorstellung des Personalisierungs- und Emotionalisierungsansatzes des Kundenkontakts durch die Personal Business Machine (PBM) ist in der letztjährigen Veranstaltung auf großes Interesse gestoßen. Deshalb war es nun der richtige Zeitpunkt, um die in den letzten zwölf Monaten mit der PBM gemachten Erfahrungen vorzustellen. Diese Aufgaben übernahm mit Benjamin Fischer, Senior Concept Developer und Neuromarketing-Manager der PBM AG, ein Mann aus der Projektpraxis.
Vielleicht die wichtigste, offene Frage bei der Digitalisierung des Customer Journey ist und bleibt der Startpunkt derselben: Wer oder was ist in der Lage erfolgreich Bedarf und vor allem Interesse am low-interest Produkt Versicherung zu wecken? Zumindest bei vorhandenen Kunden und Interessenten ist die Kundenkommunikation per PBM dafür mittlerweile ein praxisbewährtes Konzept. Durch die präzise Zielgruppendefinition und die emotionale und individuelle Ausrichtung auf deren Bedarfssituation werden deutliche Zuwächse bei den Conversion Rates im Cross Selling, aber auch in der Stornovermeidung bei Beitragserhöhungen realisiert.
Dabei ist die PBM relativ kostengünstig einsetzbar, skaliert gut und die Ergebnisse sind eindeutig messbar. Fischer zeigte dazu Praxisbeispiele aus dem Bereich der Wiederanlage von Versicherungsauszahlungen, die mit herkömmlichen Mitteln erzielte Werte deutlich übertreffen und forderte die Teilnehmer auf, über eine von PBM bereitgestellte URL (https://demo.p-bm.com/auth/register) die Funktionsweise selbst auszuprobieren.
Vertriebsunterstützung mit Sprachassistenten – Erste praktische Erfahrungen
Sprachassistenten gibt es bereits seit längerem, doch erst durch die Einführung von Amazons Echo unter dem Namen Alexa und der Vernetzung innerhalb des Haushalts bis hin zu Smart Home-Funktionen haben diese Sprachassistenten deutlich an Popularität gewonnen, so Carsten Schreiber, Geschäftsführer der BISS mit umfangreicher Erfahrung in Vertriebs-IT-Projekten. Erste Ansätze Versicherungsthemen als Skills (Anwendungen für die Nutzung über Amazon Echo) für Privatkunden zu etablieren gab es frühzeitig, doch deren Nutzung krankt am versicherungstypisch geringen Kundeninteresse und dem bescheidenen Funktionsumfang.
Gibt es dennoch Hoffnung für Versicherungsthemen im Zusammenhang mit Alexa? Schreiber riet den Teilnehmern Services für die Vermittler in den Fokus zu nehmen und demonstrierte anhand einer Demo-Anwendung die Möglichkeiten, die eine Sprachschnittstelle zu einem klassischen Außendienstsystem eröffnet: Von der sprachgesteuerten Information zu Aufgaben, Kunden und Verträgen bis hin zur Terminvor- und –nachbereitung während der Autofahrt ergeben sich spannende professionelle Anwendungsszenarien, die laut Schreiber mit vertretbarem Aufwand installiert und getestet werden können. Sein Rat: „Fangen Sie an, testen Sie und sammeln Sie Erfahrungen. Sprachschnittstellen sind keine Science Fiction mehr!“.
Schöne neue Plattform-Welt? fin4u – der 360° Finanz- und Versicherungsmanager
Warum engagiert sich ein Maklerversicherer wie der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern mit einer Plattform für Endkunden wie fin4u? So lautete die selbst formulierte provokante Eingangsfrage für Michael Kuhn, Senior Systems Architect und Julius Kretz, Leiter App-Marketing. Die Antwort: Die Anforderungen der Endkunden erfordern es auch für Maklerversicherer neue Wege in der Endkundenkommunikation zu gehen! Die Kontaktanlässe zu einem Versicherer sind typischerweise gering, die Kundenbindung eher schwach. Die Nutzungsraten der klassischen Kundenportale sind notorisch niedrig und damit auch die Investitionsbereitschaft der Versicherer in diese. Aus diesem Dilemma heraus hat sich der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern entschlossen neue Wege zu gehen und entwickelte die Plattform „fin4u“. Die Plattform bietet mit Mehrwertdiensten aus dem Financial-Home Bereich eine 360°-Finanz- und Versicherungssicht auf den eigenen Haushalt. Damit soll die regelmäßige Nutzung sichergestellt werden. fin4u integriert dafür die im Haushalt vorhandenen Anbieter im Banken-, Kapitalanlage- und Versicherungsbereich in einer App über Webservices, Standardschnittstellen aus der Bankenwelt oder per "Screen Scraping" (Auslesen von Bildschirmdarstellungen des Kundenkontos bei einem der Finanzanbieter). Der Nutzen für den Kunden: Alle Finanzen und Versicherungen auf einen Blick. Der Nutzen für die integrierten Anbieter: Effiziente Integration von Geschäftsvorfällen (z.B. Kontowechsel, Adressänderung) und verbesserte Kundenbindung. Als Maklerversicherer war es der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE auch besonders wichtig ihren Maklern eine Alternative zu den Apps der Digitalvermittler zu bieten. Die stetige Steigerung der Nutzerzahlen und Nutzungsfrequenz der App bestätigen diese strategische Entscheidung des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns, so Julius Kretz, der Leiter des App-Marketings.
Kundenmanagement – erst das Mindset, dann die Technik
„Die Ausrichtung eines Versicherungsunternehmens auf den Kunden ist eine ständige Herausforderung und mehr als die Einführung einer Software.“ appellierte Benedikt Chiandetti, Principal Consultant der AAA Auctor Actor Advisor GmbH und setzte damit zum Schluss der Veranstaltung ein Zeichen für den wohlüberlegte und konzeptionell fundierten Technikeinsatz im Kundenmanagement.
Chiandetti sprach vor dem Hintergrund seiner umfangreichen Projekterfahrung im Bereich des Vertriebs und des CRM in der Versicherungswirtschaft.
Die Kunden besser kennen, betreuen und halten klingt als Aufgabe des CRM im Versicherungsunternehmen trivial, bedeutet aber meist substantielle Arbeit an der Ausrichtung des Unternehmens auf Zielgruppen, Produkte und Prozesse bis hin zur Definition auch der unerwünschten Kunden und Produkte. Chiandetti schlägt dazu ein Drei-Phasen-Vorgehen vor, bei dem zuerst das kundenorientierte Zielbild des Unternehmens definiert wird, auf dessen Grundlage ein Konzept über alle wichtigen Handlungsfelder von der Steuerung über die Produkte und Prozesse bis zur Organisation und der eingesetzten Technologie entwickelt wird bevor es in der dritten Phase in die Umsetzung geht.
Dabei sollten sich alle Beteiligten darüber im Klaren sein, dass Umsetzung ein iterativer Prozess ist, der niemals wirklich abgeschlossen ist. Dazu verändern sich das Marktumfeld und das Unternehmen zu schnell. „Man ist nie richtig fertig mit der Kundenorientierung!“ so seine Botschaft an die Teilnehmer.
Vertrieb und IT treffen sich wieder am 19. März 2019
Einmal mehr bestätigte das Feedback der Teilnehmer den Ansatz der Veranstaltung Themen an der Schnittstelle von IT und Vertrieb aufzugreifen und sowohl vertriebliche wie technische Aspekte zu betrachten, Lob gab es besonders für die Themenauswahl und die offene Diskussionsatmosphäre. Insgesamt wurde die Veranstaltung als „sehr gut“ bewertet und die Mehrheit der befragten Teilnehmer würde ihren Kollegen den Besuch „ganz sicher“ empfehlen. Deshalb befindet sich der nächste Termin auch schon in Planung: Die 8. „IT-Trends im Kundenmanagement“ werden am 19. März 2019 wieder in Köln stattfinden. Weitere Informationen zu dieser und zukünftigen Veranstaltungen sowie zum Veranstalter BISS finden Sie unter www.biss-net.com.
Über die BISS-Fachkonferenz „IT-Trends im Kundenmanagement 2018“
Die Konferenz wurde als jährlicher Austausch zu Themen an der Schnittstelle zwischen IT und Vertrieb 2011 ins Leben gerufen, Sie soll den Dialog zwischen Vertriebs- und IT-Verantwortlichen in Versicherungsunternehmen fördern und sowohl neuen Konzepten als auch Erfahrungen aus der Praxis Raum geben. Inzwischen haben über 260 Teilnehmer aus Versicherungs-. IT- und Beratungsunternehmen dieses Angebot wahrgenommen.
Die BISS GmbH entwickelt seit über 25 Jahren Produktlösungen für alle Points of Sales & Service von Versicherern und Finanzdiensteistern. BISS Produktlösungen zeichnen sich durch hohe modulare Verfügbarkeit, umfangreiche Funktionalität und spezifische Konfigurierbarkeit aus. Darüber hinaus berät BISS bei der Integration der Produktlösungen in vorhandene Systemlandschaften. Als Branchenspezialist bietet BISS einerseits die Sicherheit von in der Praxis bewährten Lösungen und andererseits die Möglichkeit, Funktionalitäten, Prozesse und technische Eigenschaften genau auf die Unternehmensanforderungen abzustimmen.
BISS Gesellschaft für Büroinformationssysteme mbH
Marie-Curie-Straße 4
26129 Oldenburg
Telefon: +49 (441) 361076-0
Telefax: +49 (441) 361076-99
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Leiter Vertrieb & Markting
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E-Mail: bernhard.schneider@biss-net.com
FIS entwickelt Schnittstellenlösung für Personalstammdaten bei Koenig & Bauer
Im Zuge der Entwicklung der Schnittstelle für die Personalstammdaten musste auch das Customizing der Lösung angepasst werden. Spezifische Entwicklungen abweichend von der Standardintegration waren erforderlich, um die Schnittstelle kundengerecht zu implementieren. Neben den Grundeinstellungen zur Integration galt es, die Felder in SAP SuccessFactors mit den Feldern aus dem Personaldatenstamm des SAP ERP Systems zu füllen. FIS ging dabei der von SAP vorgegebenen Standardmethode nach und implementierte zusätzlich spezifische Business Add-Ins (BAdIs).
Viele Unternehmen, die ihre SAP-basierten HCM-Prozesse nach und nach in die Cloud verlagern, starten mit dem Talentmanagement der SuccessFactors Suite und benötigen hierfür eine Schnittstelle aus dem On-Premise System, um die erforderlichen Personalstammdaten zu erhalten.
Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH ist ein expandierendes, unabhängiges Unternehmen und bildet das Dach der FIS-Gruppe. Innerhalb dieser sind über 700 Mitarbeiter/innen beschäftigt, um Unternehmen jeden Tag moderner, wirtschaftlicher und wettbewerbsfähiger zu machen. Der Schwerpunkt der FIS liegt in SAP-Projekten und der Entwicklung effizienter Lösungen, welche die Digitalisierung in Unternehmen vorantreiben. Als eines der führenden SAP-Systemhäuser in der Region D-A-CH ist FIS mit der Komplettlösung FIS/wws im Technischen Großhandel Marktführer. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Medienwerft deckt FIS das komplette SAP-Themenspektrum für den Bereich Customer Experience (CX) ab.
In der Tochtergesellschaft FIS-ASP betreiben und administrieren mehr als 100 Spezialisten die SAP-Systeme von Kunden in eigenen Rechenzentren in Süddeutschland. Das Tochterunternehmen FIS-SST ist kompetenter Ansprechpartner für Projekte rund um das Thema Nearshoring. Kollaborative Lösungen für die komfortable und sichere Prozessabwicklung verschiedener Unternehmen auf gemeinsamen Plattformen werden im Tochterunternehmen FIS-iLog entwickelt.
FIS Informationssysteme und Consulting GmbH
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97506 Grafenrheinfeld
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Telefax: +49 (9723) 9188-100
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Marketing
Telefon: +49 (9723) 9188-0
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docuvita Anwendertag bei Microsoft in München (Konferenz | München)
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• Spannende Vorträge rund um das Dokumentenmanagement
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Werfen Sie einen Blick in eines der modernsten Büros Deutschlands: Die neue Microsoft Deutschland-Zentrale bietet ideale Bedingungen für zeitgemäße Formen der Zusammenarbeit, den Einsatz neuester Technologien und die individuelle Entfaltung aller Mitarbeiter.
Eventdatum: Donnerstag, 27. Juni 2019 10:00 – 16:00
Eventort: München
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docuvita GmbH & Co. KG
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docuvita Anwendertag im Vogelpark Walsrode (Konferenz | Bomlitz)
Das erwartet Sie
• Spannende Vorträge rund um das Dokumentenmanagement
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Ihre Vorteile
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Nehmen Sie mit uns an einer geführten Tour durch den weltgrößten Vogelpark teil und bestaunen die ca. 4000 Vögel aus 650 Arten. Sehen Sie alles vom kleinsten bis zum größten Vogel und von den lustigsten bis zu den gefährlichsten Arten aller Kontinente.
Eventdatum: Donnerstag, 23. Mai 2019 10:00 – 16:00
Eventort: Bomlitz
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
docuvita GmbH & Co. KG
Kelkheimer Straße 25
65812 Bad Soden
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