Der Sieger des
connect-Netztest 2019 in der Schweiz steht fest: Swisscom geht mit hauchdünnem Vorsprung ins Ziel. Sunrise sichert sich mit nur einem Punkt Abstand den zweiten Platz. Beide Netzbetreiber überzeugen auf höchstem Niveau und mit der Note „überragend“. Salt verbessert sich im Vergleich zum Vorjahr und erhält mit einigem Abstand zu den Marktführern die Note „sehr gut“.
Das Telekommunikationsmagazin connect und der internationale Branchenführer im Mobile Benchmarking, P3 communications, ermittelten erneut und mit höchstem Aufwand nach objektiven und kundennahen Testverfahren, welcher Netzbetreiber in der Schweiz die Nase vorn hat. Die Resultate werden heute veröffentlicht.
Swisscom und Sunrise haben ihr hohes Niveau der letzten Jahre gehalten. Mit 973 Punkten und der Note „überragend“ holt sich Swisscom den ersten Platz und ist Testsieger im Netztest 2019. Dabei liegt Swisscom nur einen Punkt vor dem starken Mitbewerber dank der Disziplinen Datenfunk und Crowdsourcing; die Ergebnisse der Sprachtests haben sich gegenüber dem Vorjahr minimal verschlechtert. Mit 972 Punkten erzielt Sunrise den zweiten Platz, ebenfalls mit der Note „überragend“. In der Sprachdisziplin liegt Sunrise wie schon im Vorjahr vor Swisscom. Auch die Teilergebnisse der Datenmessungen und der Crowdsourcing-Analysen sind top. Im Sunrise-Netz wurde von Mai bis November 2018 zudem keine einzige Störung gemessen. Salt landet mit 902 Punkten auf dem dritten Platz, zeigt dabei aber die deutlichste Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Sowohl in der Sprach- als auch in der Datendisziplin erzielt der Netzbetreiber bessere Ergebnisse als vor einem Jahr. Damit verbessert sich Salt von der Vorjahresnote „gut“ auf ein sattes „sehr gut“.
Die Tests in der Schweiz fanden vom 28.11. bis 20.12.2018 statt. Zwei Fahrzeuge des connect-Netztestpartners P3 fuhren durch 18 große und 31 kleinere Städte und legten dabei insgesamt rund 6.500 Kilometer zurück. Davon führten 3.160 Kilometer über Verbindungsstraßen zwischen den Städten. Hinzu kamen Walktests in acht Schweizer Großstädten sowie Testfahrten in Schweizer Bahnen. Alle Teilergebnisse der Telefonie-Tests liegen insgesamt auf sehr hohem Niveau. Dies gilt insbesondere auch für die in den Schweizer Bahnen vorgenommenen Messungen. Hier zeigen die Schweizer Netzbetreiber ihren Kollegen aus Deutschland und auch Österreich erneut, wo oben ist. Vor allem Erfolgsquoten und Rufaufbauzeiten beim Telefonieren in Zügen liegen in Bereichen, von denen Anbieter und Kunden in den Nachbarländern nur träumen können.
In der wichtigen Teildisziplin Datenkommunikation zeigen alle untersuchten Szenarien auch in kleineren Städten sowie auf den Verbindungsstraßen hohe Erfolgsquoten. Auch wenn Datenraten und Reaktionszeiten dort gegenüber den Ballungsgebieten leicht sinken, können sich Schweizer Mobilfunkkunden im ländlichen Bereich und im Auto auf zuverlässige und performante Datenverbindungen verlassen. Dies gilt für alle Anbieter gleichermaßen.
Hohe Werte für die per Crowdsourcing ermittelten Netzabdeckungen für Sprach- und Datendienste sowie 4G unterstreichen die gute Netzversorgung in der Schweiz. Dabei liegt auch die „Qualität der Abdeckung“ erfreulich hoch. Nicht zuletzt überzeugen die Netzbetreiber in puncto Netzstabilität. Im Beobachtungszeitraum Mai bis November 2018 operiert Sunrise allen voran ohne beobachtete Einschränkungen.
Hannes Rügheimer, connect-Autor, sagt: „Auch in diesem Jahr findet das Rennen zwischen den beiden extrem starken Anbietern Swisscom und Sunrise auf höchstem Niveau statt. Ein hervorragendes Bild gibt aber auch der kleinste Netzbetreiber Salt ab, der im Vergleich zum Vorjahr eine signifikante Verbesserung seiner Ergebnisse sowohl bei den Sprach- als auch bei den Datentests vorweisen kann.
Hervorzuheben ist das sehr gute Abschneiden der Schweizer Anbieter in der Bahn – dabei haben sich alle drei Schweizer Kandidaten hier im Vergleich zum Vorjahr abermals verbessert.“
Hakan Ekmen, Geschäftsführer P3 communications, ergänzt: „Wir arbeiten stetig an der Verfeinerung unserer Methodik. Mit dem weltweit einzigartigen und ganzheitlichen Ansatz aus crowdbasierter Analyse und klassischem Drive- und Walktest haben wir diese weiter wesentlich verbessert. Neben der Netzstabilität betrachten wir auch die Netzabdeckung und die von den Nutzern tatsächlich erlebten Datenraten. So können wir sowohl die Leistungsfähigkeit der Netze zeigen als auch das, was bei den Kunden tatsächlich ankommt.“
Über umlaut
P3 (www.p3-group.com) ist ein führender, international tätiger Anbieter von Beratungs-, Ingenieur- und Testing-Dienstleistungen. Mehr als 3.500 P3 Mitarbeiter weltweit arbeiten daran, neue innovative Lösungen für die komplexen technischen Herausforderungen der heutigen Zeit zu entwickeln und zu implementieren. Das Unternehmen erwirtschaftet Umsatzerlöse von mehr als 350 Millionen Euro. P3 bietet seinen Kunden aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Automobil, Energie und Telekommunikation ein breites Portfolio an Dienstleistungen und proprietären Anwendungen – so unterstützt P3 den Erfolg aller Kunden von der Innovation bis zur Implementation. Im Telekommunikationsbereich bietet P3 unter anderem unabhängige Technik- und Management-Beratung – u.a. Netzwerk-Planung, End-to-End-Optimierung, unabhängige Netzqualitätsmessungen (QoE und QoS), internationale Benchmarktests, Sicherheitsaudits sowie das Testen von Endgeräten und Endgeräteabnahmen. P3 zählt Mobilfunkbetreiber, Netzwerkanbieter, Endgerätehersteller und staatliche Organisationen wie Regulierungsbehörden weltweit zu seinen Kunden. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.p3-group.com.
Seminardetails
Teilnehmerkreis
Personaldisponenten, Geschäftsführer und Führungskräfte von Personaldienstleistern, die neu in der Branche sind oder ihr Wissen auf eine stabile Grundlage stellen wollen
Seminarziel
Das Seminar vermittelt den rechtssicheren Umgang mit den für die tägliche Praxis wichtigen Regelungen des AÜG und des allgemeinen Arbeitsrechts. Die Branchentarifverträge von iGZ und BAP (BZA) sowie die seit dem 1. Januar 2014 geltenden Neuregelungen werden ausführlich erörtert. Außerdem unterrichten wir über den Stand der geplanten Gesetzesänderungen. Zahlreiche Checklisten und Arbeitshilfen gewährleisten die fehlerfreie Umsetzung in die Praxis.
Seminarinhalt
- Änderungen des AÜG zum 1. April 2017
- Höchstüberlassungsdaher
- Ausnahmen im Kundenbetrieb
- Übergang d. Arbeitsverhältnisses auf den Kunden
- Widerspruchsrecht d. Arbeitnehmers
- Equal Treatment-Verpflichtung
- Wegfall des Vorratserlaubnis
- Verbot der Streikarbeit
- Zitiergebot im Überlassungsvertrag
- Allgemeine Fragen der Zeitarbeit
- Erlaubnisvoraussetzungen und -erteilung
- Pflichten gegenüber der Regionaldirektion
- Prüfungspraxis
- Equal-Pay-Grundsatz und Tarifrecht
- Inhalt und Reichweite des Equal-Pay-Grundsatzes
- Tarifverträge in der Zeitarbeit
- Wichtige Regelungskomplexe
- vorübergehende Überlassung
- Drehtür & Co
- Zulässigkeit der Rücküberlassung von Arbeitnehmern
- Zugang zu Gemeinschaftseinrichtungen im Kundenbetrieb
- Ausschreibung von Arbeitsplätzen im Kundenbetrieb
- Wichtige Branchenregelungen
- Branchenzuschlagstarifverträge
- Arbeitnehmerüberlassung im Baubereich
- Mindestlöhne im Arbeitnehmerentsendegesetz
- Personaldienstleister und Arbeitnehmer
- Der Arbeitsvertrag in der Zeitarbeit
- Wichtige Klauseln
- Fehlende Einsatzmöglichkeiten für Zeitarbeitnehmer
- Meldepflichten
- Umfang des Weisungsrechts
- Eingruppierung
- Arbeitszeit und Arbeitszeitkonten
- Gesetzliche Arbeitszeitregelungen
- Übersicht über die tarifrechtlichen Regelungen
- Behandlung von Arbeitszeitkonten
- Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer
- Urlaub und Krankheit
- Berechnung der Ansprüche
- Urlaub und Krankheit bei Kündigung
- Krankheit während des Urlaubs
- Sonderfälle (Feiertage, Berücksichtigung von Zuschlägen etc.)
- Regelungen der iGZ- und BAP-Tarifverträge
- Abmahnung und Kündigung
- Voraussetzungen einer Abmahnung
- Fristberechnung bei Kündigung
- Kündigungsvoraussetzungen
- korrekte Zustellung
- Besonderheiten bei Aufhebungsverträgen
- Befristungsrecht
- Rechtsbeziehung zwischen Personaldienstleister und Kunde
- Der Überlassungsvertrag
- Vermittlungsprovisionen
- wichtige Haftungsfragen
Methode
Systematische Darstellung anhand eines ausführlichen Seminarskripts
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit ZP1 Gesellschaft für Zeitarbeit und flexiblen Personaleinatz mbH durchgeführt.
Eventdatum: 21.05.19 – 22.05.19
Eventort: Berlin
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
PAN Seminare
Johann von Zimmermann-Straße 4
09111 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 412070
Telefax: +49 (371) 412078
http://www.pan-seminare.de
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Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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Seminardetails
Teilnehmerkreis
Für alle, die auf dem Feld des „Bietens“ tätig sind.
Seminarziel
Mit der richtigen Bieterstrategie kann die Erfolgsquote bei öffentlichen Ausschreibungen deutlich verbessert werden. Um als Bieter erfolgreich an öffentlichen Ausschreibungenteilzunehmen, muss man die Spielregeln kennen. Bereits geringe Formfehler können zu einem zwingenden Ausschluss führen, eine falsche Bieterstrategie den Erfolg vermindern.
Das Seminar Praxisratgeber Vergaberecht – Bieterstrategien zeigt wie man formale Fehler in Ausschreibungen vermeidet, durch die richtige Strategie bei Bieterfragen die eigene Position stärkt und dem Wettbewerb keine Informationsvorteile verschafft, fehlende Leistungsfähigkeit und Fachkunde durch Nachunternehmen und Bietergemeinschaften ausgleicht, das Angebot bzgl. Zuschlagskriterien und Bewertungsmatrizen optimiert, Nebenangebote strategisch einsetzt, elektronische Vergabe und elektronische Signatur verwendet sowie durch Präqualifikation zum Nachweis der Eignung den Aufwand deutliche reduzieren kann.
Seminarinhalt
Ziel des Seminars ist es, verschiedene Biterstrategien kennenzulernen und durch Beispiele und Tipps die richtige eigene Strategie zu finden.
Das behandelt im Einzelnen:
- Die richtigen Ausschreibungen finden
- Beratung im Vorfeld von Ausschreibungen
- Analyse von Bekanntmachungen und Ausschreibungsunterlagen
- Vermeiden von Formfehlern
- Strategien für Bieterfragen
- Nachunternehmen und Bietergemeinschaften
- Hauptangebote und Nebenangebote
- Eignungskriterien und Präqualifikation
- Unterschriftenregelungen
- Zuschlagskriterien und Bewertungsmatrizen
- Elektronische Vergabe und elektronische Signatur
- Rügen und Nachprüfungsverfahren
- Verwenden von Checklisten
- Beispiele und Tipps
Methode
Vortrag unter Benutzung umfangreicher Begleitmaterialien sowie aktuelle Beispiel und Raum für Fragen und Diskussion.
Eventdatum: Mittwoch, 15. Mai 2019
Eventort: Mannheim
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