
Funktionstrennung in ihrem ERP-System
Steltix ist ein kundenorientiertes und qualitätsbewusstes europäisches Beratungsunternehmen mit dem Schwerpunkt Oracle JD Edwards EnterpriseOne. Steltix unterstützt Oracle JD Edwards Kunden bei Implementierungen, Rollouts, Releaseupgrades, Schulungen und bietet darüber hinaus auch Managed Services an. Branchenspezifische Lösungen sind für die Medizintechnik, die Biotechnologie sowie die Nahrungs- und Getränkemittelhersteller als Oracle Accelerate Lösungen oder Oracle "Apps in a Box" Lösungen für diverse Länder verfügbar.
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Tetenal Insolvenz: Fotochemie mit Überlebenswillen
Die WELT titelte am 2.2.19 Fotografie-Ikone Tetenal kämpft gegen den Konkurs und beschrieb den Versuch der Tetenal Mitarbeiter einen Rettungsplan zu erarbeiten.
Bei den Gründen für die Probleme wurden auch die wechselnden Geschäftsführer bemüht, die zuletzt versucht haben mit dem Handel von Papier und Druckerfarberzeugnissen die Wende zu schaffen. Hier hatten die etablierten Firmen wie TECCO und Photolux natürlich entscheidende Vorteile. Eine eigene Marke und die eigene Papierverarbeitung schaffen Flexibilität. Das Papier know how speziell auch im Bereich der Fine Art Papiere wird von Kunden geschätzt. Das tut sich ein preisagressiver Vertrieb schwer. Die Marge reicht dann nicht zum Überleben.
Die Tetenal Spezialchemie ist sicher eine Sparte, die in der Nische überlebensfähig sein könnte. Die Tetenal Marke Superfix ist so ein Beispiel. Dieser Name klingt sicher in den Ohren der analogen Amateurfotografen und weckt Emotionen. Die etwas älteren Fotografen machten Ihre ersten Fotoerlebnisse in der Dunkelkammer damit.
Natürlich sind auch Profifotografen betroffen. Diese werden sich jedoch in ihrer Entscheidung nicht so lange Zeit lassen können. Die Produktion muss laufen. Hat man aber mal einen neuen Lieferanten gefunden, ist der Weg zurück schwer.
So müsste es schnell gehen mit dem Ansinnen der Tetenal Spezialisten, die Marke zu retten und die Entwicklungsbäder für Farbfotos weiter zur Verfügung zu stellen. Viele Labore dürften davon betroffen sein. Das Thema Fotochemikalien ist sicher kein nationales Problem, da Tetenal weltweit aktiv ist.
"Aufspaltung in mehrere Start-ups geplant"
Das Ziel beschreibt die WELT so: "Aufspaltung in mehrere Start-ups geplant"
Deswegen haben der Leiter der Produktentwicklung Müller und einige seiner Kollegen nun ein Team aus externen Sanierungsexperten aus Wien eingeladen, in Norderstedt einen letzten Versuch zu starten. Deren Idee: Tetenal soll nach der Insolvenz aufgespalten werden in verschiedene Start-ups, die das Chemiewissen der alten Garde in neue Produkte gießen oder einzelne, bislang erfolgreiche Fotochemikalien auf neuen Vertriebswegen anbieten."
Mit den Entwicklerbädern, die Analogfotografen und Fotolabore weltweit für die Entwicklung von Farbdias und Filmen benötigen, dürfte der Produktionsleiter Müller mit seiner Überzeugung richtig liegen. Die Analogfotografie ist gerade wieder im Kommen und erlebt tatsächlich ein Nischencomeback.
Neue Ideen: Spezialsalze für die Aquaristik und die Shrimpszucht
Ob das Thema jedoch bis zur nächsten Photokina im Herbst 2019 Zeit hat, kann bezweifelt werden. Ohne einen Investor wird es schwierig. Spannend könnte es jedoch werden, wenn Müller folgende Vision ankündigt: „Die Spezialsalze aus unserer Chemie taugen auch in der Aquaristik, in der Shrimpszucht haben wir eine echte Marktchance.“
Vielleicht helfen neue Produkte der Fotochemie zum Überleben. Zumindest als Anhängsel. Die Fotocommunity ist für große Unternehmen längst zu klein geworden. Das wurde ja deutlich bei hochwertigen Bildschirmen. Die Aquaristik und die Shrimpszucht könnte da schon eher ein Mainstreamprodukt sein.
Die analoge Fotografie spaltet sich noch in viele Facetten auf. So gibt es ja auch zum Beispiel das Produkt Hahnemühle Platinum Rag ,dass den Anspruch hat die Anforderungen für den Platindruck und andere Edeldruckverfahren wie beispielsweise Palladium, Van Dyke, Cyanotypie und Salzdruck zu erfüllen. Auch das sind analoge Verfahren der Fotografie.
Ein anderer Prozess der analogen Fotografie wird z.B. von M. Zirn favorisiert. Zirn war masgeblich beteiligt an der "Ausbelichtung" des Schweizer Pavilions während der Bienale in Venedig. 286 Quadratmeter, der gesamte Innenraum wurden damals fotochemisch ausbelichtet. Auch dafür gibt mit Interessenten, die in Kursen dieses Handwerk erlernen möchten.
Man sieht also, dass Nischen schnell kommen und vielleicht nicht ganz verschwinden. Industrielle, wirtschaftliche Produktentwicklungen lassen sich darauf schwer abbilden. Zumal im Chemiebereich auch noch die Auflagen dazukommen und der Umweltgedanke immer mehr greift. Dem ist ja auch der Aufstieg der Inkjettechnologie zu verdanken, neben der Geschwindigkeit und Kosteneffizienz.
Photolux z.B, setzt konsequent auf die Inkjettechnologie. Dabei werden alle Bereiche vom Trockenlab bis zum LFP-Großformatdrucker bis 1,6 m bedient. Auch in diesem Sektor war Tetenal aktiv mit dem System Apex von Kodak. Eingebunden waren meist auch Epson Großformatdrucker. Auch diese Systeme stehen auf dem Prüfstand. Ob es auch ein Startup gibt um diese Nischen von Tetenal zu bedienen ist zu bezweifeln. So sind dafür auch geeignete Systeme zu finden. Photolux setzt in diesem Bereich auf die Drucksysteme von Canon und berät seine Kunden ausgiebig, wenn es um eine Weichenstellung hinsichtlich der Drucksysteme geht.
In Summe bleibt es spannend. Der 1. April 2019 dürfte sich diesmal für die Mitarbeiter der Tetenal nicht eignen um ihn mit einen Aprilscherz zu begehen.
Als mittelständisches Unternehmen bietet Photolux eine breite Palette an Produkten und Fertigungskapazitäten. Die Zielgruppen sind Labore, Dienstleister, Fotostudios und Fotografen mit eigenem Drucker bzw. Galerien, Künstler und Kunstschaffende.
Umfangreiches Sortiment an Digitalmedien (z.B. Hahnemühle, Canson), Rahmen als DIY Sortiment von Combiframe aber auch Rahmen und Zubehör für Dienstleister und Labore. Software, Epson-Drucker und Tinte. Die Auswahl erstreckt sich von Standardpapieren für den Homeanwender über individuelle Papier/Setprodukte für den Non-Food-Bereich bis hin zu Speziallösungen für den Profifotografen wie Fotobücher und Portfolios. Schutz, -Binde- und Laminiertechniken sind ebenfalls im Sortiment.
Weitere Spezialgebiete: Security-/Zeugnispapiere, Techniken für den Dokumentenschutz, Plagiatschutz
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IS4IT Managed Service optimiert den Betrieb der Unix- und Linux-Plattformen bei ProSiebenSat.1 Produktion
„Diese Transition war nach zehn Jahren Full-Outsourcing unserer Datacenter IT eine große Herausforderung. Es ist der technischen Expertise der IS4IT zu verdanken, dass dieser Übergang bis auf Kleinigkeiten völlig reibungslos und ohne jegliche Auswirkungen auf unsere businesskritischen Geschäftsanwendungen verlaufen ist“, fasst Bernd Biehler, CTO der ProSiebenSat.1 Produktion die Projekterfahrungen zusammen.
Ambitionierte Transition erfolgreich abgeschlossen
In einem umfangreichen Auswahlverfahren mit elf Anbietern auf der Short-List entschied man sich für den Anbieter aus Oberhaching, der den konkreten Vorstellungen von ProSiebenSat.1 am besten entsprach. Ein Provider aus der Region D-A-CH sollte die Zusammenarbeit erleichtern, bei einem mittelständischen Anbieter wollte man als Kunde auf Augenhöhe agieren. Darüber hinaus erwartete ProSiebenSat.1 eine sehr hohe technische Kompetenz. Besonders hier konnte IS4IT in der Ausschreibung punkten.
Nach gut sechs Monaten Laufzeit steht fest: Diese Entscheidung war die richtige.
Dazu meint Bernd Biehler: „Die rund 20 IS4IT-Service-Mitarbeiter haben die Ziele für das Paket „Data Center Managed Service“ umfassend erreicht. In knapp 8 Monaten waren sämtliche Systeme übernommen, und das, obwohl die Projektverantwortlichen anfangs durchaus zeitliche Risiken bei der Umsetzung sahen.“
Zunächst wurde die Management-Infrastruktur der IS4IT aufgesetzt, parallel dazu erfolgte eine View-Analyse, um die Qualität der Systeme besser abschätzen zu können.
„Diese Vorbereitung mündete Ende Februar in einem detaillierten und mit allen Betroffenen abgestimmten Transitionsplan, der tagegenau festlegte, wann welche Komponente übernommen wird. Nur so ließ sich der äußerst anspruchsvolle Endtermin einhalten“, erläutert Marek Chroust, als Service Manager und Projektleiter der IS4IT verantwortlich für das Transitionsprojekt.
Anfang März 2018 startete die Übernahme der nicht produktiven Systeme. Zu diesem Zeitpunkt begann für das Service-Team die Systembetreuung, die sich täglich um vier bis fünf Systeme erhöhte, ohne dass es zu nennenswerten Problemen gekommen wäre. Anfang April kamen die Produktionssysteme an die Reihe. Auch hier war kein ungeplanter Ausfall zu verzeichnen: Die gesamte Transition der Data-Center-Systeme verlief für ProSiebenSat.1 weitgehend störungsfrei.
Das Tagesgeschäft bei ProSiebenSat.1 verläuft seit dem Wechsel des Providers weitestgehend störungsfrei. Neben Betrieb, Wartung und Pflege ist IS4IT für die Störungsbehebung und Problemlösung im Rahmen des 2nd und 3rd Level Supports zuständig. IS4IT überwacht die Systeme, die Qualität und Performance, sorgt für das Patch-Management sowie Backup und Restore von Systemen, Datenbanken und Anwendungen.
Transformation und laufende Optimierung für die Zukunft
Da die bisherigen Systeme in der Transition ohne große Änderungen übernommen wurden, kommt es nach wie vor zu sporadischen Problemen im Tagesbetrieb. Ein Transformationsprojekt zur nachhaltigen Lösung dieser Themen läuft jedoch inzwischen auf Hochtouren. Hier arbeiten ein weiteres Mal die Spezialisten der IS4IT und die ProSiebenSat.1-Mitarbeiter aus der IT Seite an Seite.
Auch bei der Weiterentwicklung der Plattformen, der Automatisierung sowie der Standards unterstützt das IS4IT-Team, mit dem die ProSiebenSat.1 Produktion äußerst zufrieden ist. „Die Übernahme der alten Systeme war der erste Schritt. Nach der Transition kommt die Transformation. Dabei arbeiten wir eng mit IS4IT zusammen. Deren Techniker wissen, was sie tun“, lobt Bernd Biehler das IS4IT-Team.
Die IS4IT ist ein unabhängiges IT-Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern, das seinen Kunden durchgängige Komplettlösungen für ihre gesamte IT- und Prozesslandschaft bietet. Mit den Schwerpunktthemen Beratung, Informationssicherheit, Applikationen, Rechenzentrum & Infrastruktur, Endgeräte und Service Desk setzen wir die Anforderungen im Mittelstand, von Großunternehmen und internationalen Konzernen effizient in der Region DACH um.
IS4IT
Grünwalder Weg 28b
82041 Oberhaching bei München
Telefon: +49 (89) 6389848-0
Telefax: +49 (89) 6389848-9
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Neues Jahr, neuer BIM-Business-Lunch
Digitalisierung der Baubranche mit BIM
Projekte, die mit der Building Information Modeling Methodik (BIM) umgesetzt werden, zeigen: BIM ist ein wesentlicher Teil der Digitalisierung der Bauindustrie. Entscheidende Voraussetzung dafür ist, dass die Verantwortlichen sich Gewerkeübergreifend austauschen und den neusten Stand der technologischen Entwicklungen kennen. Genau darauf zielt der CADSTUDIO BIM-Business-Lunch ab: „Wir möchten auf unseren regelmäßigen BIM Business Lunches Unternehmer aus unterschiedlichen Gewerken zusammenbringen und den Austausch zum Thema Digitalisierung im Bauwesen vorantreiben. Darum geht es im ersten Schritt bei BIM auch: um Kommunikation. Somit schaffen wir eine kleine, aber feine und vor allem persönliche BIM Netzwerkplattform. Wir sind so tief drin in dem Thema, dass wir unser Know-how mit der Branche teilen möchten“, so CADSTUDIO Geschäftsführer Andreas Hofherr.
Vorträge im persönlichen Umfeld
Rund 40 geladene Teilnehmer hörten sich die zahlreichen praxisnahen Vorträge an. Unter anderem referierte Tobias Vieregge von der Max Bögl GmbH zum Thema „Die Anwendung BIM: Einordnung, Voraussetzungen und Nutzen“. Den Bereich Architektur repräsentierte Emanuel Homann mit „BIM in der Architektur“ von Homann Architekten. Um „VR-Technologie und BIM“ ging es bei dem Vortrag von Niklas Nawrath, Fa. Tech Data GmbH. Zu „BIM und Recht“ hielt der Rechtsanwalt Cornelius Homann einen Vortrag. Und Sven Kirchhoff von SOLAR-COMPUTER GmbH referierte zu „Mehrwerte bei der Anwendung der BIM Methodik im TGA-Bereich“.
„Die Digitalisierung der Bauchbrache ist ja schon Gegenwart, bzw. wird es definitiv flächendeckend in der Zukunft sein. Spätestens bei der Umsetzung der öffentlichen Gebäude werden wir erkennen, dass wir nicht darüber reden, ob es gemacht wird, sondern dass es Gegenwart ist“, erklärte Sven Kirchhoff.
Praktischer Erfahrungsaustausch zu BIM
„Den BIM-Business-Lunch finden wir deshalb so toll, weil verschiedene Bereiche hier sind, wie die TGA Planung, Architekten, Hersteller und Menschen, die die Software nutzen. Das Thema bleibt spannend und wir bleiben am Ball“, so Jens Otto von Viessmann IT Services GmbH. Peter Bieker von der bieker AG erklärte: „An Impuls nehmen wir mit, dass wir schon auf einem guten Weg sind und uns umso mehr mit BIM beschäftigen werden. Ich habe aus den Erfahrungsberichten der Kollegen gemerkt, dass wir gut in das Thema eingestiegen sind. Man kann sich durch den Austausch selbst einordnen, das finde ich so klasse!“ Nach den Vorträgen nutzen die Teilnehmer bei einem gemeinsamen Mittagessen die Chance sich branchenübergreifend auszutauschen und persönliche Erfahrungen mit der VR Technologie zu machen. Bei den Teilnehmern kam die Vielfalt an: „Ich fand, dass es eine sehr innovative und vielschichtige Veranstaltung vom Themenspektrum her war“, berichtete Wiltrud Engler-Meister vom Ingenieurbüro FABIAN ENGINEERING. Alfredo Barillas von TSB Ingenieurgesellschaft mbH ergänzte: „Ich war heute zum ersten Mal dabei, es war ein sehr hochwertiges Event, sowohl von den Vorträgen als auch vom Veranstaltungsrahmen. Neben einer Fülle von Informationen, die man mitnimmt, hat es auch noch Spaß gemacht!“ Unternehmen aus der Baubranche, die beim nächsten BIM-Business-Lunch dabei sein möchten, können gerne eine Mail an kontakt@cadstudio.com schreiben.
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Seit 1996 berät das CADSTUDIO Architekten bei der Beschaffung und Nutzung von Software für das Bauwesen. Zum damaligen Zeitpunkt bestand für viele Architekten die Herausforderung im Umstieg vom Zeichenbrett auf CAD.
20 Jahre später ist das CADSTUDIO eines der bundesweit führenden Systemhäuser für Architektur, Ingenieurbau, Gebäudetechnik und Anlagenbau. Die Herausforderung des Bauwesens liegt heute beim Umstieg von CAD zum Building Information Modeling (BIM). Das CADSTUDIO hat diese Veränderung frühzeitig erkannt und kann heute auf zahlreiche erfolgreiche Implementierungen der BIM-Methodik verweisen.
Unser Hauptsitz im Hamburger Süden befindet sich im Schellerdamm 16 in einem spektakulären Gebäude mit modernen, architektonisch anspruchsvollen Räumlichkeiten. Aufgrund bundesweiter Kunden und Projekte gibt es weitere Niederlassungen in Berlin, Darmstadt, Köln, Wien, in denen wir auch fachspezifische Seminare und Weiterbildungen anbieten.
Mehr Informationen zum Unternehmen finden Sie auf: www.cadstudio.com
auxalia GmbH
Schellerdamm 16
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IFCC.DataManager startet sehr erfolgreich in das Jahr 2019
Schon der Januar zeigte ein sehr starkes Wachstum auf. Dies liegt natürlich auch daran, dass neben Henkel, auch Dräger und Kübler uns als ihre Datenplattform in den Markt tragen. Weitere Hersteller werden sich dieser exklusiven Form der Zusammenarbeit anschließen. Das bedeutet, dass deren Kunden die Produktinformationen nur noch über den eData-Pool beziehen können. Ein großer Schritt in Richtung Digitalisierung. Es gibt hier nun Gewinner: Die Hersteller senken ihre Prozesskosten erheblich, sie werden schneller und agiler. Die Händler/Kunden bekommen Stammdaten in hoher Qualität, in einem einheitlichen Ausleitungsformat. Diese senken ebenfalls ihre Kosten in einem signifikanten Ausmaß: Die Datenaufbereitung sinkt oder entfällt komplett, die aktuelle Schnittstellenvielfalt wird auf eine Schnittstelle reduziert. Für die Datenaufbereitung (Klassifikation und Attributsierung) wird eCl@ss eingesetzt. Auch dies bedeutet Investitionssicherheit für alle Teilnehmer.
Im Rahmen von „Strategischen Partnerschaften“ lösen wird derzeit sogenannte Schattendatenbanken (auch „Kellerdaten“ genannt) auf und führen alle Produktinformationen in einem Single Point oft Truth zusammen. Das spannende ist, dass wir hierbei mit den unterschiedlichsten Datenquellen „konfrontiert“ werden. Der Nutzen für die Partner ist ausgesprochen hoch, so werden z.B. Lieferanteninformationssätze erstellt. Mit einem Klick ist nun ersichtlich, welche Hersteller dieses Produkt liefern können. Eine extreme Transparenz, wenn bisher nur codierte Bestellnummern zur Verfügung standen. Mit dem Erstellen des golden Records, gehört das Suchen in verschiedenen Dateien und Anwendungen der Vergangenheit an.
Um Interessenten von unserer Anwendung und auch unseren Prozessen zu überzeugen, bieten wir weitere Webinare an.
Folgende Termine sind bereits eingeplant, weitere werden neu terminiert:
Einführungs-Webinar VTH-eData-Pool
• Was ist der VTH-eData-Pool
• Der modulare Aufbau des VTH-eData-Pool
• Vorteile für Hersteller
• Vorteile für Händler
• Wie beziehe ich Daten aus dem VTH eData-Pool
Datum: 12.2.; 26.2.; 05.3. 2019
Individuelle Templates im- und exportieren mit der IFCC.RuleEngine
• Was ist die RuleEnigne
• Wie erstelle ich Templates
• Wichtige Infos zum Importvorgang
• Wichtige Infos zum Exportvorgang
Datum: 06.2.; 19.2. 2019
Das PIM mit Netzwerk: Individualisieren und Updaten Sie die VTH eData-Pool Daten per Knopfdruck
• Informationen zur Individualisierung von Produktstammdaten
• Informationen rund um Updates: Hersteller aktualisieren ihre Produktstammdaten
Datum: 21.02.; 28.02 2019
Anmeldung https://vth.ifcc.de/…
Webinare sind kostenfrei
Die IFCC GmbH ist seit über zehn Jahren im Bereich Stammdaten tätig und eines der führenden deutschen Unternehmen zu diesem Thema: Produktdatenaufbereitung, Beratungsleistungen und eigens entwickelte IT rund um das Thema Daten gehören zu unserem Portfolio. Ob KMU oder Big Player, national oder international: Wir sorgen für Zukunftsfähigkeit in einem schnelllebigen Markt, in dem Datenqualität mehr und mehr zum entscheidenden Unterscheidungsmerkmal wird.
entitys.io
Im Bollerts 13
64839 Münster
Telefon: +49 (6071) 499319-0
Telefax: +49 (6071) 4993190
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Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (6071) 499319-0
E-Mail: Manz@ifcc.de
OVH bietet Cloud Services für KI aus der NVIDIA GPU Cloud
OVH-Anwender können nun für NVIDIA-GPUs optimierte KI-Software aus der NGC Container Registry auf der Infrastruktur von OVH ausführen. Dank der Plug-and-Play-Software der NGC können OVH-Kunden innerhalb von Minuten Projekte in den Bereichen KI, Accelerated Data Science und High Performance Computing umsetzen.
„NVIDIA und OVH haben das gemeinsame Ziel, KI zugänglicher und benutzerfreundlicher zu machen“, sagt Serge Palaric, Vice President Enterprise Business Development bei NVIDIA. „Anwender können ihre KI-Projekte schnell und mit höchster Leistungsfähigkeit umsetzen, indem sie auf GPU-optimierte Software aus der NGC auf NVIDIA GPU-Instanzen sowie Bare-Metal NVIDIA DGX-1 Servern in der OVH-Cloud-Infrastruktur zugreifen.“
Das neue Angebot erweitert das bestehende NVIDIA-GPU-basierte Portfolio von OVH. Dazu gehören:
- Public-Cloud-Server, die auf den neuesten NVIDIA Tesla V100 GPUs basieren. Sie bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eignen sich insbesondere für Start-ups.
- Ein dedizierter Pool an NVIDIA DGX-1 Servern, von denen jeder aus acht NVIDIA V100 Tensor Core GPUs der neuesten Generation mit NVLink-Technologie besteht. Sie wurden speziell für den Einsatz in den Bereichen Machine Learning und Deep Learning entwickelt.
Unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten für unterschiedliche Kunden
Die neuen Produkte ergänzen das Portfolio von OVH im Bereich Big Data. Dieses umfasst beispielsweise das spezielle IoT-Angebot OVH Metrics sowie die OVH Analytics Data Platform für die Bereitstellung von Hadoop-Clustern in wenigen Minuten.
So entschied sich beispielsweise Heuritech – ein Start-up, das sich auf die Anwendung künstlicher Intelligenz in der Modebranche spezialisiert hat – angesichts der enormen benötigten Rechenleistung dazu, eine maßgeschneiderte Infrastruktur mit dedizierten Servern von OVH auf Basis von NVIDIA GPUs aufzubauen.
Systran, seit über 50 Jahren ein weltweit führender Anbieter von Übersetzungstechnologien, nutzt ebenfalls eine OVH-Infrastruktur für die aufwendige Berechnung neuronaler Netze für den Einsatz in über 40 Sprachen. Die außerordentliche KI-Rechenleistung des NVIDIA DGX-1 Systems erlaubte es Systran, seine Produktion zu industrialisieren sowie über 200 generische und spezifische Übersetzungsmodelle zu trainieren und zu aktualisieren.
Eine rundum verbesserte OVH-Cloud
OVH verwendet künstliche Intelligenz nicht nur in seinen Produkten, sondern auch intern, um seinen Kunden einen möglichst reibungslosen und sicheren Service zu bieten. So nutzt OVH Produkte und Anwendungen für Machine Learning und Deep Learning, um seine IT-Infrastruktur zu warten sowie Datenbank-Füllraten und Temperaturschwankungen in Rechenzentren vorherzusagen.
OVH ist ein internationaler Hyperscale Cloud Anbieter und gilt branchenweit als Maßstab in Sachen Usability und Performance. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und betreibt 28 Rechenzentren an 12 Standorten auf 4 Kontinenten sowie ein eigenes Glasfasernetzwerk und umfasst die komplette Produktionskette im Hosting-Bereich. Dank seiner eigenen Infrastrukturen bietet OVH einfache und leistungsstarke Tools und IT-Lösungen und revolutioniert die Arbeit von über einer Million Kunden weltweit. Die Achtung persönlicher Freiheiten und Rechte sowie der chancengleiche Zugang zu neuen Technologien sind von jeher zentraler Bestandteil der Unternehmenswerte. Bei OVH gilt "Innovation for Freedom".
OVH GmbH
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66111 Saarbrücken
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Telefax: +49 (681) 8761827
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FleishmanHillard Germany GmbH
Telefon: +49 (69) 405702-521
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FleishmanHillard Germany GmbH
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Revolution in der Prozessoptimierung: KI.RPA erforscht KI-basierte Automation
Das vom Bundesministerium für Forschung und Bildung (BMFB) mit einem siebenstelligen Betrag gefördert Forschungsprojekt KI.RPA hat es sich zur Aufgabe gemacht, das zu ändern: Seit wenigen Monaten verfolgt das auf 2 ½ Jahre angelegte Projekt einen vielversprechenden Lösungsansatz für autonome Prozessoptimierung. Grundlage ist eine bisher einmalige technologische Kombination von künstlicher Intelligenz (KI), Robotic Process Automation (RPA) und Process-Mining.
Konsortialführer von KI.RPA ist die Servicetrace GmbH, führender Hersteller im Bereich Software Robotics. Weitere Projektpartner sind das gemeinnützige August-Wilhelm-Scheer Institut für digitale Produkte und Prozesse (AWSi), das mit seinen Kompetenzen in Desktop Mining und Prozessmanagement mitwirkt, die Process Analytics Factory GmbH (PAF) als Spezialist und Lösungsanbieter für Process Mining, die TU Darmstadt (Telecooperation Lab) als Experten für die Verbindung von KI und Process Mining sowie die Deutsche Telekom Service GmbH (DTS) als Praxispartner.
Auf dem Weg zum virtuellen Mitarbeiter-Pool
Ziel des Projektes ist es, ein Tool zu entwickeln, mit dem Unternehmen zukünftig virtuelle Mitarbeiter-Pools auf Basis von Robotic Process Automation erschaffen können, die menschliche Mitarbeiter bei wiederkehrenden Routine-Aufgaben unterstützen – und zwar ohne die Beschränkungen heutiger Software-Roboter, wie hohem Konfigurationsaufwand, starr vorgegebenen Abläufen sowie geringen Freiheitsgraden im Prozessablauf. „Servicetrace bietet einen einzigartigen ganzheitlichen Ansatz für die robotergesteuerte Prozessautomatisierung, damit Unternehmen ihre Enterprise Automation Journey strategisch und nachhaltig aufsetzen können. Dieses Projekt ist Teil unserer Forschungsaktivitäten, um die Technologie intelligenter und in sich autonom zu machen“, erklärt Markus Duus, CEO der Servicetrace GmbH. Dazu entwickelt das Projektteam ein neuartiges Softwaresystem, das die Daten und Arbeitsschritte verschiedener End-to-End-Prozesse direkt an der menschlichen Schnittstelle erfasst, analysiert, den Prozess dann selbständig lernt – und ihn anschließend sogar selbst in einer optimierten Form ausführt. Eine Zukunftsvision könnte hier Realität werden: Das geschlossene System, das vollständig autonom und sich selbst stetig optimierend ohne Eingriffe von außen agiert.
„Es ist im Grunde der Traum jeder Industrie: Eine Technologie, die selbständig lernt und handelt. Mit unserem an jedem digitalen Arbeitsplatz einsetzbaren Process-Mining-Tool PAFnow liefern wir hierzu das datenbasierte technologische Grundgerüst und damit sozusagen die Denkstruktur des Systems“, so Tobias Rother, CEO der PAF GmbH, zur Rolle des Process-Mining-Verfahrens innerhalb der Lösung.
Kernelement des Tools ist eine KI, die in der Lage ist, auf Basis von Process-Mining-Technologien die manuellen Arbeitsschritte der menschlichen Anwender bei der Eingabemaske zu untersuchen. Rückgrat der Software werden eigens von KI.RPA auf Basis von Deep- und Machine Learning entwickelte Algorithmen sowie eine Process Robotics Engine sein. „Unsere Forschung verbindet KI mit Process Mining und fand schon mehrfach erfolgreich den Weg in die Praxis; das macht uns sehr zuversichtlich für die nächste Stufe, nämlich die KI-basierte Automation mühseliger Bildschirmarbeit für Unternehmensprozesse“, erklärt Prof. Dr. Max Mühlhäuser, Leiter Telecooperation Lab des Fachbereichs Informatik der TU Darmstadt.
Effizientere Unternehmen durch bessere Arbeitsbedingungen
Neben technologischer Innovation zielt das Projekt auch darauf ab, Unternehmen die Möglichkeit an die Hand zu geben, Mitarbeiter von ermüdenden Routineaufgaben für anspruchsvollere Tätigkeiten freizusetzen – und damit zugleich Kosten zu reduzieren, die Geschwindigkeit zu erhöhen und die Fehlerquote zu senken. Das dahinterliegende Potenzial ist enorm: Im Regelfall kann ein Software-Roboter bis zu fünf Mitarbeiter von repetitiven Abläufen entlasten. Somit kann der Mensch sich Aufgaben widmen, bei denen seine einzigartige Erfahrung und Entscheidungsfähigkeit gefragt sind. „Künstliche Intelligenz revolutioniert die klassische Büroarbeit. In KI.RPA entwickeln wir intelligente, selbstlernende Softwareroboter, die Prozesse strukturieren und automatisieren. Unternehmen werden effizienter, Mitarbeiter können freier und kreativer arbeiten“, so Dr. Christian Linn, Digitization Professional beim AWS-Institut für digitale Produkte und Prozesse.
Milliardenpotenzial in zahlreichen Branchen
Die derzeitigen Marktzahlen prognostizieren für das Jahr 2020 ein weltweites Marktvolumen von rund fünf Milliarden US-Dollar allein für die Prozessautomatisierung im IT-Umfeld (Quelle: statista, Transparency Market Research). Hinzu kommen potenzialstarke Anwendungsfelder wie das Gesundheitswesen, der Vertrieb sowie Verwaltungsprozesse. Die von den Projektpartnern angestrebte Lösung richtet sich hierbei nicht nur an Großunternehmen, sondern auch an kleine und mittlere Unternehmen, denen entsprechende RPA-Lösungen bisher aufgrund des kostenintensiven, externen Beraterbedarfs verwehrt blieben.
Weitere Informationen zu KI.RPA finden sie unter folgendem Link:
https://www.aws-institut.de/ki-rpa/
Eine Teilfinanzierung des Projekts erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Förderlinie KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologien.
Druckfähiges Bildmaterial auf Anfrage: presse@pafnow.com
Über die Projektpartner
Servicetrace GmbH (Konsortialführer)
Seit 15 Jahren entwickelt Servicetrace innovative Robotic Solutions. Auf die patentierte Technologie und die zu-kunftsweisenden Robotics-Lösungen von Servicetrace vertrauen heute branchenübergreifend Global Player, darun-ter viele der 2.000 größten Unternehmen in Europa. Servicetrace startete als eines der ersten Unternehmen mit der Entwicklung von Software-Robotern und Automatisierungslösungen. Heute bietet das innovative Robotics-Unternehmen Organisationen einen völlig neuen, ganzheitlichen Ansatz für die robotergesteuerte Prozessautoma-tisierung (RPA). Diese befähigt Organisationen, ihre Enterprise Automation Journey so einfach aufzusetzen und zu starten wie noch nie: www.servicetrace.de.
August-Wilhelm-Scheer Institut für digitale Produkte und Prozesse (AWSi gGmbH))
Das AWS-Institut für digitale Produkte und Prozesse (AWSi) fördert Innovationen und anwendungsorientierten Forschungstransfer auf internationalem Niveau. Inhaltlicher Schwerpunkt des Instituts ist die graduelle und disrupti-ve Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Als eigenständiges Forschungsinstitut arbeiten wir daran, neue Technologien zu entwickeln und Geschäftsmodelle vorauszudenken. Dabei legen wir größten Wert auf die enge Verzahnung von Forschung, Innovation und Praxis. www.aws-institut.de
Process Analytics Factory GmbH
Die 2014 von Tobias Rother gegründete Process Analytics Factory (PAF) ist ein global agierender Lösungsanbieter, der das Process Mining demokratisiert und revolutioniert. Mit intensiver Innovationsforschung und -entwicklung auf Feldern wie KI, Blockchain, Predictive Analytics, Industrie 4.0 und Robotic Process Automation sorgt PAF dafür, dass Arbeit in datenintensiven Bereichen einfacher, humaner, effizienter und zeitgemäßer wird. PAF setzt als eigenfi-nanziertes Unternehmen auf nachhaltiges Wachstum und zeichnet sich durch eine besonders kundenorientierte, vertrauensvolle, innovationsgetriebene und praxisnahe Unternehmensführung aus. Zu den Kunden der PAF zählen gleichermaßen Digitalunternehmen, Hidden Champions aus Mittelstand und Industrie sowie börsennotierte Unter-nehmen und Konzerne. Mit der Etablierung von Process Mining in vielfältigen Arbeitsbereichen und Branchen ge-staltet PAF gemeinsam mit Unternehmen und ihren Mitarbeitern die Arbeitswelt der Zukunft. www.pafnow.com
Telecooperation Lab (Technische Universität Darmstadt)
Das Telecooperation Lab an der Technischen Universität Darmstadt, Fachbereich Informatik, erforscht Konzepte und Methoden für menschengerechte intelligente Räume jeder Größe: von persönlichen Cyber-Workstations und intel-ligenten Besprechungsräumen bis hin zu intelligenten Städten und intelligenten, belastbaren Infrastrukturen. Unse-re besondere Stärke ist unsere Fähigkeit, verschiedene Forschungsbereiche zur Unterstützung von Smart Spaces zu kombinieren: fortgeschrittene Netzwerke (z. B. Edge Computing und IoT-Plattformen), angewandte KI (z. B. Federa-ted Assistance und Process Mining), HCI (z. B. AR / VR und Tangible 3D-Printed) Interaktion) und Cybersicherheit (z. B. Datenschutz und Vertrauen). Prof. Dr. Max Mühlhäuser leitet diese Gruppe zusammen mit mehreren leitenden Forschern und Gruppenleitern. Wir koordinieren eine Doktorandenschule (DFG-Graduiertenkolleg) zu Datenschutz und Vertrauen für mobile Nutzer, spielen eine wichtige Rolle im nationalen kooperativen Forschungszentrum für das Future Internet und führen verschiedene Forschungsprojekte durch, die von der EU, Bundes- und Landesmini-sterien sowie der Industrie finanziert werden.
https://www.tk.informatik.tu-darmstadt.de/
Scheer Group
Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 96777-0
Telefax: +49 (681) 96777-100
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E-Mail: alex@hirsch-pr.de
E-Mail: meisterchristian@me.com

mediCAD® Classic ab sofort als integrierte Partnerapplikation in syngo.via OpenApps verfügbar
Die Partnerschaft von Siemens Healthineers und mediCAD Hectec setzt ihren Fokus auf eine gemeinsame technologische Weiterentwicklung sowie auf Marketing und Vertriebsaktivitäten im Bereich Digitalisierung und Prozessvereinfachung für die Orthopädie und Radiologie.
mediCAD® Classic gehört weltweit zu einer der bekanntesten digitalen präoperativen Planungssoftwares, die ein hohes Maß an chirurgischer Planungssicherheit und Qualitätsgarantie gewährleistet. Dabei überzeugt die Software durch einfache Messverfahren, einem modularen Aufbau mit leistungsfähigen Ergänzungsmodulen, sichere OP-Vorbereitung durch individuelle Implantatbestimmung, der weltweit größten Implantatdatenbank und einer revisionssicheren Dokumentation aller Vorgänge. Durch die Integration von mediCAD® als integrierte Anwendung in Siemens Healthineers syngo.via OpenApps können Radiologen und Chirurgen nun ab sofort nahtlos und direkt auf die mediCAD®-Anwendung zugreifen, ohne dass zusätzliche IT-Infrastrukturen erforderlich sind oder die Software separat gestartet werden muss. Selbstverständlich bei gleichbleibenden gewohnten Funktionalitäten und Qualität, sowie regelmäßigen Prothesendatenbank-Updates.
mediCAD® wird über den, in syngo.via integrierten, App Store syngo.via OpenApps zu Verfügung stehen1.
Dieser bindet syngo.via an den digitalen Marktplatz von Siemens Healthineers an. Über syngo.via OpenApps können interessierte Kunden jetzt ohne Umwege eine 90-tägige Testversion von mediCAD® installieren oder auch direkt ein Angebot anfordern. Mit nur wenigen Klicks und einem einfachen Registrierungsprozess wird mediCAD® auf der sicheren Umgebung von syngo.via installiert und somit nahtlos in den klinischen Workflow integriert.
„Wir sind fest davon überzeugt, dass mit der Integration von mediCAD in syngo.via die weltweite klinische Digitalisierung weiter vorangetrieben wird, indem kostengünstige und effiziente Workflows mit der vollen Funktionalität der bekannten mediCAD® Classic-Software kombiniert werden. Daher freut es uns, als mittelständisches Unternehmen mit Siemens Healthineers bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens zusammenzuarbeiten “, sagt Jörn Seel, Geschäftsführer, mediCAD Hectec GmbH.
Der syngo.via OpenApps Store ist über folgenden Link zu erreichen https://store.teamplay.siemens.com/app/detail/OpenApps-mediCAD-Classic
1 ab syngo.via VB30. Disclaimer: syngo.via und syngo.via OpenApps sind noch nicht in allen Ländern frei verkäuflich. Aus regulatorischen Gründen kann eine zukünftige Verfügbarkeit nicht garantiert werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihre lokale Siemens Healthineers Organisation.
Seit 1994 beschäftigt sich die mediCAD Hectec GmbH mit Softwarelösungen, für den orthopädischen Chirurgen. Ziel ist es, in allen Belangen, digital, eine effiziente und sichere Planung, von Gelenkoperationen zu ermöglichen -, in Kliniken ebenso wie in Praxen.
Als erstes Unternehmen, weltweit, stellte die mediCAD HECTEC GmbH, bereits im Jahr 1999 ein Softwareprogramm zur Verfügung, das ermöglicht, mit wenigen Eingaben/ Klicks, die vollständige präoperative Planung eines Gelenkersatzes, in einer digitalen Umgebung, professionell zu erstellen.
Mit der Lösung mediCAD®, setzt das Unternehmen einen innovativen Meilenstein in der Unterstützung, der chirurgischen Orthopädie, weltweit. Durch automatische Archivierung aller benötigten Informationen und einer durchgängigen Nachvollziehbarkeit von Befunden, der Operationsvorbereitung und Nachsorge, bietet mediCAD® die ideale Möglichkeit zur optimal vorbereiteten, professionell durchgeführten und revisionssicher dokumentierten Operation, mit entsprechend festgehaltener Nachsorge.
Durch enge Kooperation mit den führenden Unternehmen der Medizintechnik und dem weltweit erfolgreichen Einsatz von mediCAD® in über 3500 Kliniken, gehört die mediCAD HECTEC GmbH mit rund 50 Mitarbeitern schon heute zu den "Global Players" im Bereich medizinischer Softwarelösungen.
mediCAD Hectec GmbH
Opalstr. 54
84032 Altdorf (Landshut)
Telefon: +49 (871) 3302030
Telefax: +49 (871) 33020399
http://www.mediCAD.eu
Marketing
Telefon: +49 (871) 33020341
E-Mail: stephanie.maier@hectec.eu

Safer Internet Day 2019: Gefahrlos im Internet bewegen
Trojaner, Viren, Schadsoftware oder Phishing – führt dieser Link auf eine harmlose Seite? Oder steckt ein Betrugsversuch dahinter? Und wie schützen sich Internetnutzer am besten vor einem Cyberangriff? Immer wieder berichten Medien von Cyberattacken, vom Diebstahl sensibler Daten oder von Schadsoftware – doch es gibt wirkungsvollen Schutz.
„Viele Internetnutzer spielen mit der Sicherheit ihrer eigenen digitalen Identität, denn sie kennen die Risiken nicht oder sehen sich nicht als interessante Angriffsziele für Cyberkriminelle. Für die Täter sind erfolgreiche Attacken dann besonders leicht durchzuführen“, erklärt Tim Berghoff, Security Evangelist beim IT-Sicherheits-Unternehmen G DATA. „Anwender können sich vor Onlineangriffen, Cybermobbing und Co. schützen, wenn sie bereits einige einfache Sicherheitstipps befolgen.“
G DATA Tipps für sicheres Surfen im Internet
- Gut geschützt ins Internet: Eine umfassende Sicherheitslösung mit einem leistungsfähigen Echtzeitschutz gehört zur Grundausstattung jedes Computers, Smartphones und Tablets. Besonders gut geschützt sind Anwender mit den G DATA Sicherheitslösungen mit neu integrierter DeepRay-Technologie. Sie sorgt mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz für einen noch besseren Schutz vor schädlichen Prozessen.
- Auf dem aktuellsten Stand sein: Die auf dem PC und dem Mobilgerät installierte Software, Apps und das Betriebssystem sollten immer auf dem aktuellsten Stand sein und alle verfügbaren Updates umgehend installiert werden. Anwender schließen so Sicherheitslücken, die Kriminelle für Angriffe ausnutzen könnten.
- Ab in den digitalen Papierkorb: Alle Spam-Mails am besten umgehend löschen und enthaltene Links und Dateianhänge auf keinen Fall öffnen.
- Passphrasen verwenden: Ein einziges Wort als Passwort zu benutzen, gilt als nicht ausreichende Sicherung. Zu einfach lassen sich beispielsweise Passwörter wie „fussball1234“ oder „passwort+“ erraten. Deshalb sollte grundsätzlich eine Passphrase verwendet werden, die in keinem Wörterbuch zu finden aber gleichzeitig gut zu merken ist. Das ist wichtig, denn Cyberkriminelle verwenden statistisch wahrscheinliche Kombinationen, die eine bekannte Wortfolge schnell aufdecken und somit das Passwort wiederum unsicher machen.
- Kinder sicher im Netz: Eltern sollten ihren Kindern einen sicheren Umgang mit dem Internet beibringen. Eine Kindersicherung unterstützt sie dabei und verhindert u. a., dass der Nachwuchs Internetseiten über Drogen, Gewalt und Pornografie aufrufen kann.
- Vorsicht bei Kurz-URLs: Verkürzte Links können geradewegs in die Schadcode-Falle führen, Nutzer sollten daher vorsichtig sein und URLs von Unbekannten am besten gar nicht anklicken.
- Nicht zu viel von sich preisgeben: Nutzer sollten in sozialen Netzwerken nicht zu viel über sich verraten und private Informationen, u. a. die Postadresse oder die Handynummer, nicht auf dem Profil veröffentlichen.
- Nicht jeder Social Media-Nutzer ist ein Freund: Anwender von sozialen Netzwerken erhalten oft Freundschaftsanfragen von unbekannten Personen. Kontaktwünsche sollten nur bestätigt werden, wenn der Nutzer wirklich bekannt ist und im besten Fall auch ein Freund ist.
Weitere Tipps zum Safer Internet Day gibt es online.
Was ist der Safer Internet Day?
Der Safer Internet Day (SID) ist ein von der Europäischen Union jährlich veranstalteter weltweiter Aktionstag für mehr Sicherheit im Internet. Dieser findet jedes Jahr am zweiten Tag der zweiten Woche des zweiten Monats statt. Die Initiative ruft weltweit zu Aktionen und Veranstaltung rund um das Thema Internetsicherheit auf.
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.
Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
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Telefon: +49 (234) 9762-376
E-Mail: vera.haake@gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-610
E-Mail: dominik.neugebauer@gdata.de

Gefahr/gut App neu mit Stand ADR 2019
Zum Start der 2019er Gefahrgut-Vorschriften hat der Verlag seine Gefahrgut-App auf den neuen Stand gebracht. Neue und geänderte Stoffeinträge sowie verlinkte Texte von Sondervorschriften und Codes sind verfügbar. Gefahrgut-Fahrer und -Anwender haben damit die aktuelle Basis für z.B. die Prüfung von Dokumenten und Bezettelung oder für Schulungen.
Die wichtigsten Features der App:
• Vollständige Infos der zentralen Stoffliste des ADR
• Links direkt zu den Vorschriften
• Suche nach UN-Nummern oder Stoffenbezeichnung
• Stoffübersicht für Kennzeichnung und Bezettelung
• Stoffdetails in folgenden Übersichten:
o Befreiungen
o Stückgut-Transport
o Tank-Transport
o Schüttgut-Transport
o Transportdurchführung
• Gefahrnummern-Liste
• Gefahrklassen-Übersicht (Haupt- und Nebengefahren)
• 1000-Punkte-Rechner
Die Gefahr/gut-App ist kostenlos verfügbar für alle Abonnenten des Arbeitspakets Gefahr/gut sowie für Käufer ausgewählter Gefahrgutbücher aus dem Verlag Heinrich Vogel.
Weitere Informationen unter: https://www.gefahrgut-online.de/…
Für die Redaktion:
Das Arbeitsportal gefahrgut-online und die Zeitschrift Gefahr/gut erscheinen im Verlag Heinrich Vogel, einem der führenden Informationsanbieter für Transport und Logistik, Personenverkehr und Touristik sowie Verkehrsausbildung und -erziehung. Die Produktpalette reicht von Fachzeitschriften über Lehrbücher, Loseblattwerke bis zu interaktiven Lern- und Lehrprogrammen und Onlinediensten.
Springer Fachmedien München GmbH umfasst die etablierten Verlags-Marken Springer Automotive Media und den Verlag Heinrich Vogel mit den Hauptzielgruppen Fahrschulen, Aus- und Weiterbildungsinstitute, Speditionen, Transportunternehmen und touristische Dienstleister.
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