Monat: Januar 2019

Von der Doku zur HTML-basierten App (2 Tage) (Seminar | München)

Von der Doku zur HTML-basierten App (2 Tage) (Seminar | München)

Technische Dokumentation gedruckt auf Papier als teure, logistische Herausforderung – warum diese dann nicht nur online zur Verfügung stellen, am besten als Doku-App? Wie Sie aus Ihrer Dokumentation eine gut durchdachte, informative und benutzerfreundliche App machen, erfahren Sie in diesem 2-tägigen Seminar.

Inhalte

Von der Papier-Doku zur elektronischen Dokumentation: Märchen, Mist und Möglichkeiten

  • m-ISD – multimediales Informations-Struktur-Design: 7 Nutzungskategorien, 5 Medienaspekte und neue Überlegungen zur Distribution sind die Basis einer effizienten App-Lösung
  • Von der Dokumentation zur Topic-Sammlung: Warum Topic-Orientierung statt Dokument-Orientierung? Was ist das Besondere an Topics?
  • Strukturierungs-, Schreib- und Visualisierungsmethodiken mit Blick auf die Ausgabe als (Web-)App
  • Voraussetzungen im Text/Dokument-Editor für die Erzeugung einer Doku-App: Prozessorientierung und Textfluss-Orientierung
  • Statt PDF-Erzeugung zur Papiersimulation am Bildschirm künftig die HTML5-Konvertierung: Herausforderungen eines textflussorientierten Designs und Responsive Designs
  • Vom Arbeiten im Editor bis zur App-Erzeugung: ein Prototyping am Beispiel von FrameMaker (inklusive Blick auf die analoge Lösung mit Word und RoboHelp)
  • Besonderheiten beim Arbeiten in Redaktionssystemen

Ihr Nutzen

  • Sie kennen die PDF-Erzeugung Ihrer Technischen Dokumentation und lernen neu die wichtigsten Grundkonzepte, um eine mobile Dokumentation (z. B. als Doku-App) zu erzeugen.
  • Sie erhalten einen Überblick über gängige App-Lösungskonzepte für die Technische Dokumentation.

Didaktisches Konzept

Der Dozent wechselt in seinem Seminar zwischen methodischen, theoretischen Überlegungen und einem Rapid Prototyping an Hand eines Dokumentbeispiels in FrameMaker bis zur Ausgabe als Android App.

Zielgruppe

Technische Redakteure und alle, die Erstellung und Verteilung von Technischer Dokumentation verantworten.

Voraussetzungen

Das bringen Sie mit

  • Eigener Laptop
  • Bereits installiert: Word oder FrameMaker
  • Ein Beispieldokument aus Ihrer Firma, an dem das Rapid Prototyping angewendet werden kann

Anmeldefrist

Bitte melden Sie sich bis spätestens zwei Wochen vor dem Termin an, damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden kann.
Sollten Sie diese Frist versäumen, ist in Ausnahmefällen eine Anmeldung auf Anfrage möglich.

Eventdatum: Dienstag, 09. April 2019 09:00 – 17:00

Eventort: München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

itl Institut für technische Literatur
Elsenheimerstraße 65-67
80687 München
Telefon: +49 (89) 892623-0
Telefax: +49 (89) 892623-111
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Jet Impeller Optimierung eines elektrisch angetriebenen Hydrofoil Surfboards (efoil)

Jet Impeller Optimierung eines elektrisch angetriebenen Hydrofoil Surfboards (efoil)

Die Firma VeConcepts entwickelt das elektrisch angetriebene VeFoil Hydrofoil Surfboard, mit dem sich elegant und mit großem Spaßfaktor über der Wasseroberfläche surfen lässt. Viele der Entwicklungen solcher Boards befinden sich derzeit noch in der Prototypenphase, während der die einzelnen Komponenten stetig weiter optimiert werden.

Optimierung des Hydrofoil Surfboard

In einem Projekt mit der Firma FRIENDSHIP SYSTEMS wurde Ende 2018 der Antrieb der VeFoil Serie untersucht und optimiert. Der Jet-Impeller steckt zum Schutz vor Verletzungen in einem Gehäuse und sollte mit Blick auf den Energieverbrauch und die Geschwindigkeit verbessert werden.

Vollautomatisierung der Designerzeugung und Analyse mit CAESES

Mit Hilfe der Software CAESES wurde eine variable parametrische CAD-Geometrie des Impellers aufgesetzt, die dann vollautomatisch gesteuert ein Set von Design Kandidaten generierte. Innerhalb eines geschlossenen Optimierungsloops ließen sich die Designs gleichzeitig vollautomatisch mit dem Simulationspaket OpenFOAM analysieren. Insbesondere das Drehmoment, Druckverhältnisse sowie der erzeugte Schub wurden dabei untersucht und in der Zielfunktion der Optimierung berücksichtigt.

Deutlich verbesserte Performance mit minmalem Aufwand

Anhand einer neuen Impellervariante aus der Optimierung konnte das Board um erstaunliche 10 km/h in der Geschwindigkeit zulegen (von 25 km/h auf 35 km/h). Gleichzeitig sank der Energieverbrauch um ca. 27%.

Für dieses Projekt wurden lediglich ein paar Stunden in die Geometriemodellierung und das Simulationssetup investiert (< 8h). Die eigentliche Optimierung lief dann vollautomatisiert für mehrere Stunden auf einem Clustersystem.

Weiterführende Links:

Über die FRIENDSHIP SYSTEMS AG

Die Firma FRIENDSHIP SYSTEMS AG entwickelt und vertreibt die Software CAESES. CAESES ist eine Anwendung für Ingenieure, die simulationsgetriebene Formoptimierungen automatisiert durchführen möchten. Typische Anwendungen sind die strömungsbasierte Optimierung von Schiffsrümpfen, Turboladern, Pumpen und Triebwerken. Meist ist das Ziel eine bessere Energie-Effizienz oder auch die Robustheit der Designs hinsichtlich der Performance und der Herstellung. FRIENDSHIP SYSTEMS wurde 2001 gegründet und sitzt mit dem gesamten Team in Potsdam, Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FRIENDSHIP SYSTEMS AG
Benzstrasse 2
14482 Potsdam
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Ansprechpartner:
Jörg Palluch
Produktmanager CAESES
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E-Mail: palluch@friendship-systems.com
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Kompaktseminar Technische Dokumentation (3 Tage) (Seminar | München)

Kompaktseminar Technische Dokumentation (3 Tage) (Seminar | München)

Seit 35 Jahren bietet itl Seminare, Trainings und Workshops im Bereich Technische Dokumentation an. Ein regelrechter Klassiker ist das „Kompaktseminar Technische Dokumentation“. Und natürlich berücksichtigt der Klassiker neueste Entwicklungen! So sind z.B. alle maßgeblichen Aspekte der wichtigsten Norm der Technischen Dokumentation, der DIN EN IEC 82079, Thema des Seminars.

Die KernthemenDer notwendige Dreiklang: Verständlichkeit, Benutzerfreundlichkeit, Prozessorientierung

Theorie-Praxis-Modelle

Warum gibt es eigentlich nur „Best Practice“ aber keine „Best Theory“?
Learning by Doing ohne theoretische Grundlage bleibt Stückwerk.

Verständlichkeit – Konzept

Von Hamburg über Wien und Karlsruhe nach München – wir zeigen Ihnen exklusiv das Münchner Verständlichkeitsmodell, das Gesamtmodell für Technische Dokumentation!
Ihnen wird ein Licht aufgehen, entsprechend dem Grundsatz von Mark Twain: „Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen!“

Verständlichkeit – Wortwahl und Terminologie

Warum gilt „Wien bleibt Wien“? Warum ist Terminologie kein „nice to have“, sondern unumgänglich?
Und warum kann der Duden allein nicht mehr helfen?

Verständlichkeit – Satzbau

Warum „langweiliger Satzbau“ so hervorragend ist für eine gute Technische Dokumentation.
Warum Ihr Schulwissen Deutsch in die Irre führt!

Verständlichkeit – Info-Elemente, Sequenzierung

Das Beste aus Information Mapping®, Funktionsdesign®, DITA® und den Prinzipien der Parallelität.

Warnhinweise

Die unabdingbare Korrektur der falschen Mythen über ANSI, ISO und SAFE.
Exklusiv: Alle Signalwörter in 40 Sprachen, alle Kernsätze der gängigen Normen und Richtlinien.

Verständlichkeit – Mentale Modelle

Warum wir uns nicht verstehen und wann wir uns verstehen. Die Kenntnis von mentalen Modellen als Schlüssel zum Verständlichkeitserfolg.

Verständlichkeit – Visualisierung

Der Ausgangspunkt, mentale Modelle,  sind der Ansatzpunkt für eine effiziente Visualisierung.
Die Analogie der Satzregeln für eine verständliche Bildgrammatik.
Die neuen Möglichkeiten von Bewegtbildern (Videos, 3D, animated GIF).

Prozessorientierung – Topic-Design

Von der Dokumentorientierung zum Topic-Design.
„Every page is page one“, Anwender wollen keine Seiten lesen, sondern Antworten auf Fragen erhalten: Die Lösung Topic-Design statt Kapitel und Abschnitte.

Prozessorientierung – Strukturierung, Modularisierung, Klassifikation

Der Unterschied zwischen Modulen und Topics. Vom klassischen Informations-Struktur-Design zur PI®-Klassifikation. Das Beste aus Information Mapping®, Funktionsdesign® und DITA®.

Benutzerfreundliche Gestaltung – Grundsätze

Wie benutzt man Technische Dokumentation? Und welche Gestaltungskriterien unterstützen optimal die jeweiligen Nutzungsarten? Gesamtkonzept zur systematischen und effizienten Gestaltung von Technischer Dokumentation.

m-ISD (multimediales Informations-Struktur-Design)

Motto „m-ISD statt Mist!“ Elektronische Dokumentation auf mobilen Endgeräten erfordert grundsätzliche neue Schlussfolgerungen auch zu den nach wie vor geltenden Konzepten der Strukturierung und der Nutzung von Technischer Dokumentation. Das Kompaktseminar bietet ein neues Rahmenmodell für die Planung von multimedialer, mobiler Dokumentation.

Gesetze – Richtlinien – Normen

Das Seminar lichtet das Dickicht aus Richtlinien, Gesetzen und Normen rund um die Technische Dokumentation. Und ganz nebenbei werden vermeintliche Tatsachen – etwa Medienwahl und Papierpflicht – als Mythen enttarnt.

Optionale Themen

  • Prozessorientierung – Language Management (optional)
  • DITA – Darwin Information Typing Architecture
  • Projektmanagement
  • Informationsrecherche
  • Wie funktionieren TMS (Translation-Memory-Systeme)?
  • App-Entwicklung
  • 3D-PDF
  • Augmented Reality
  • E-Learning
  • Agile Dokumentation

Zielgruppe

Technische Redakteure und technische Übersetzer sowie alle, die in der Technischen Dokumentation arbeiten und Dokumentationsprojekte planen.

Voraussetzungen

  • Grunderfahrungen in Technischer Dokumentation sind hilfreich, aber nicht notwendig.

Das bringen Sie mit

  • Eigener Laptop
  • Bereits installiert: Acrobat Reader, Text-Editor und ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm (z.B. Paint)

Sie erhalten die Seminar-Unterlagen und Übungen als Sammlung von PDF-Dateien, die Sie im Seminar mit  bequem um Ihre Notizen erweitern können. Das Ergebnis ist eine Informationssammlung die Sie jederzeit mit der kostenlosen Volltextsuche des Acrobat Reader durchsuchen können.

Anmeldefrist

Bitte melden Sie sich bis spätestens zwei Wochen vor dem Termin an, damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden kann.
Sollten Sie diese Frist versäumen, ist in Ausnahmefällen eine Anmeldung auf Anfrage möglich.

Eventdatum: Dienstag, 02. April 2019 09:30 – 17:00

Eventort: München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

itl Institut für technische Literatur
Elsenheimerstraße 65-67
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Telefax: +49 (89) 892623-111
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Technische Illustrationen mit Adobe Illustrator (1 Tag) (Seminar | München)

Technische Illustrationen mit Adobe Illustrator (1 Tag) (Seminar | München)

Im Adobe-Illustrator-Workshop lernen Sie die Grundlagen Technischer Illustration sowie die Funktionsweise und die Vorteile von vektorbasierten Grafiken kennen.

Adobe Illustrator ist heute in der Technischen Dokumentation das Standardwerkzeug, um vektorbasierte Grafiken und Illustrationen zu erstellen.

In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen Technischer Illustration sowie die Funktionsweise und die Vorteile von vektorbasierten Grafiken kennen. Sie erfahren, wie Sie das Potenzial von Adobe Illustrator ausschöpfen können und haben Gelegenheit, das neue Wissen in praktischen Übungen zu vertiefen.

Unsere Prinzipien

  • Immer up to date: Trends und Tipps zum Thema Illustrationen in der Technischen Dokumentation
  • Optimal aufgestellt: Schöpfen Sie  das Potenzial von Adobe Illustrator aus
  • Teilnehmerzentriert: Praktische Übungen anhand von Dokumentationsbeispielen

Inhalt

Gemeinsam erstellen wir erst einfache Piktogramme und Vektorgrafiken, bevor wir zur Vertiefung die erweiterten Funktionen anwenden. Alle Teilnehmer üben das Erlernte an praktischen Beispielen, erzeugen selbst Zeichnungen und komplexe Bildanleitungen, beschriften Abbildungen und bearbeiten bereits bestehende Illustrationen. Am Ende nutzen Sie das im Adobe Illustrator bereitgestellte Werkzeug optimal für Ihre Zwecke.

Die Lerninhalte umfassen u. a.

  • Grundwissen zu Pfaden, Texten und Typographien
  • Farbmanagement, Verläufe, Muster, Transparenzen und Effekte
  • Transformationen
  • Importieren und Exportieren von Daten
  • Tipps und Tricks

Zielgruppe

Technische Redakteure sowie alle, die Piktogramme und Illustrationen in der Technischen Dokumentation einsetzen möchten.

Voraussetzungen

Grunderfahrungen in Technischer Dokumentation sind hilfreich, aber nicht notwendig.

Das bringen Sie mit

  • Eigener Laptop für die Praxisübungen während des Seminars
  • Bereits installiert: Adobe Illustrator entweder als Vollversion oder als Testversion

Anmeldefrist

Bitte melden Sie sich bis spätestens zwei Wochen vor dem Termin an, damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden kann.
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Eventdatum: Mittwoch, 27. März 2019 09:30 – 17:00

Eventort: München

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CAQ-Notfallpläne sichern Fortsetzung des Herstellprozesses bei Schadensereignissen

CAQ-Notfallpläne sichern Fortsetzung des Herstellprozesses bei Schadensereignissen

Nach Kapitel 6.1.2.3 der IATF müssen Unternehmen über Notfallpläne sicherstellen, dass die Teileversorgung an Kunden unter allen Umständen sichergestellt wird. Mit der neuen Funktion „Notfallpläne“ sichert das CAQ-System CASQ-it auch in Ausnahmesituationen die zuverlässige Aufrechterhaltung der qualitätssichernden Prüfprozesse.

Die IATF nennt beispielhaft produktionsgefährdende Schadensereignisse wie Arbeitskräftemangel, Ausfall wesentlicher Produktionseinrichtungen, aber auch Cyberangriffe auf IT-Systeme. CAQ-Software kommt daher als führendes System zur Qualitätsüberwachung und -steuerung eine tragende Rolle im Herstellungsprozess zu. Ist CASQ-it im Schadensfall nicht verfügbar, beispielsweise wegen eines unternehmensweiten IT-Ausfalls oder eines Cyberangriffs, sichert die neue Funktion „Notfallpläne“, dass die erforderlichen Prüfprozesse und somit auch der Herstellprozess entsprechend der Qualitätsvorgaben fortgesetzt werden können.

Zu jedem Prüfplan sowie Controlplan existiert eine tagesaktuelle Kopie an einem durch die Unternehmen als sicher bewerteten Speichertort – außerhalb des CAQ-Systems. Damit sind die Prüfvorgaben für eine lückenlose Qualitätsüberwachung genau da verfügbar, wo sie im Ernstfall benötigt werden: auf einem explizit gesicherten Unternehmensserver, im firmeneigenen Intranet oder auch gedruckt als übersichtliche Prüfpläne bzw. Vorlagen für die manuelle Prüfdatenerfassung.

Dazu speichert CASQ-it automatisch im Hintergrund zu jedem Prüfplan und Controlplan eine Kopie, den sogenannten Notfallplan, und legt ihn als PDF-Datei am gewünschten Speicherort ab. Sind die Prüfpläne für Wareneingang, Fertigung und Warenausgang oder der übergeordnete Produktionslenkungsplan tatsächlich nicht über das CAQ-System verfügbar, bleiben sie dennoch als Notfallpläne am sicheren Speicherort in tagesaktueller Version weiterhin abrufbar. Denn über einen Automatismus gleicht CASQ-it intervallgesteuert ab, ob es Änderungen zwischen den gespeicherten Notfallplänen und den aktuellen Prüfplänen im CAQ-System gibt. Bei Änderungen wird automatisch der veraltete Notfallplan ersetzt und die neueste Version gespeichert. CASQ-it bietet damit eine elementare Unterstützung, um selbst bei plötzlich eintretenden Ereignissen erforderliches Wissen und die aktuellsten Prüfvorgaben jederzeit im Zugriff zu haben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Böhme & Weihs Systemtechnik GmbH & Co. KG
Linderhauser Straße 153
42279 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 38434-0
Telefax: +49 (202) 38434-99
http://www.boehme-weihs.de

Ansprechpartner:
Janine Würfel
Presse
Telefon: +49 (202) 384340
E-Mail: wuerfel@boehme-weihs.de
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Grundlagenseminar zur Spec AECMA/ASD S1000D™ (2 Tage) (Seminar | München)

Grundlagenseminar zur Spec AECMA/ASD S1000D™ (2 Tage) (Seminar | München)

Die S1000D™ ist eine umfangreiche Spezifikation über Beschaffung, Erstellung, Verteilung und Pflege von Technischen Dokumentationen.

Die Schulung thematisiert schwerpunktmäßig den Teil der Spezifikation, der wichtig ist für technische Autoren, die zum ersten Mal Datenmodule gemäß S1000D™ zu bearbeiten haben.

Die Schulung dient als Informationsgrundlage, um Begriffe des Standards einordnen zu können und um weitere Standarddokumente im eigenen Projekt zu verstehen (National Style Guide – NSG, Project Guidance Document, Style Guide).

Deteils zur Veranstaltung

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Aufbau und Inhalt der S1000D™ Version 4, Informationen und Beispiele zu den darin darin beschriebenen Datenmodultypen und Strukturen (z. B. Steps, Warnhinweise, Referenzen, Figures, Xrefs, Applic).
Als Basis wird die S1000D™ in der Version 4 verwendet. Unterschiede zu den Versionen 2 und 3 und die wichtigsten Unterschiede zur Version 1.9 werden gegeben.

  • Einführung und Hintergrundinfos zu AECMA/ASD
  • Dokumentationsprozess
  • Allgemeine Richtlinien (Schreibregeln, Illustrationsregeln, Änderungsdienst, Qualitätssicherung, Warnhinweise etc.)
  • Standardnummerierungssystem
  • Datenmodule (DM), Kodierung (DMC), Informationstypen
  • Datenmodul-Typen, Aufbau und Inhalt
  • Abbildungskodierung (ICN)
  • Hotspots
  • Common Source Database (CSDB)
  • Austauschprozesse
  • Publikationstypen und Ausgabeformate
  • Business Rules, BRDP und BREX-Datenmodul
  • Applicability

Vortrag mit Übungen an der Spezifikation.

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich an

Technische Redakteure und Dokumentationsverantwortliche, die zum ersten Mal Datenmodule gemäß S1000D™ zu bearbeiten haben.

Voraussetzungen

  • Technisches Grundverständnis
  • Dokumentationskenntnisse
  • Windows-Kenntnisse
  • XML-Grundkenntnisse von Vorteil

Das bringen Sie mit

  • Eigener Laptop
  • Bereits installiert: XML-Editor (z.B. Notepad++)

Sie erhalten vorab Beispieldaten per E-Mail.

Anmeldefrist

Bitte melden Sie sich bis spätestens zwei Wochen vor dem Termin an, damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden kann.
Sollten Sie diese Frist versäumen, ist in Ausnahmefällen eine Anmeldung auf Anfrage möglich.

Eventdatum: Dienstag, 14. Mai 2019 09:30 – 17:00

Eventort: München

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Digitalisierung im Mittelstand: Kröner-Stärke setzt beim Dokumentenmanagement auf WEDDERHOFF IT

Digitalisierung im Mittelstand: Kröner-Stärke setzt beim Dokumentenmanagement auf WEDDERHOFF IT

Schlanke Prozesse, mehr Transparenz und weniger Papier: In Zusammenarbeit mit der WEDDERHOFF IT GmbH digitalisiert die Kröner-Stärke GmbH ihren Datenfluss. Dafür implementierte der Softwarespezialist bei dem Stärkeproduzenten das Dokumenten-Management-System (DMS) DocuWare. Mit dem DMS erfasst das Unternehmen jetzt Schriftstücke und Akten elektronisch und archiviert sie revisionssicher. Auf diese Weise sind sämtliche geschäftsrelevanten Informationen orts- und zeitunabhängig abrufbar. Kröner-Stärke optimiert damit seine innerbetrieblichen Abläufe und senkt gleichzeitig die Bearbeitungszeiten sowie den Ressourcenverbrauch. Zudem treibt das Ibbenbürener Unternehmen mit der Neuanschaffung die digitale Transformation im Unternehmen voran.

„Insbesondere im Mittelstand gibt es in Sachen Digitalisierung derzeit noch Nachholbedarf. Das papierlose Büro verschlankt nicht nur die Arbeitsabläufe, sondern erhöht auch Transparenz und Sicherheit. Daher ist die elektronische Aktenführung ein echter Wettbewerbsvorteil“, sagt Manuel Grünefeld, Vertrieb DocuWare bei der WEDDERHOFF IT GmbH. Mit dem DMS bietet der Beratungs- und Softwarespezialist eine moderne, flexible und leicht bedienbare Lösung. Der Zugriff auf die Dokumente ist unabhängig vom Endgerät im Browser, mit mobilen Apps oder in der Cloud möglich.

Kröner-Stärke nutzt die serverbasierte Variante von DocuWare. Neben dem Ein- und Verkauf sind auch die Finanzbuchhaltung und Personalabteilung an das System angeschlossen, sodass die gesamte Verwaltung mit der Lösung arbeitet. Über Schnittstellen können MS-Office-Dateien schnell und einfach in das System eingebunden werden. Auch ein- und ausgehende E-Mails lassen sich über das Outlook-Plugin direkt im DocuWare-Archiv speichern. Darüber hinaus lassen sich in dem System ohne Programmierung intuitiv per Drag-and-drop Workflows erstellen, die ein hohes Maß an Kontrolle und Transparenz garantieren. „Die Lösung gewährleistet zudem ein Höchstmaß an Sicherheit und schützt vor Datenverlust, unberechtigtem Dokumentenzugriff und Systemausfall“, sagt Grünefeld. Auch erfüllt das DMS die datenschutzrechtlichen Anforderungen.

Für den Stärke-Produzent ist die von WEDDERHOFF konfigurierte Software ein großer Schritt zur Digitalisierung, sagt Marco Koch, Leiter der IT-Abteilung bei Kröner-Stärke: „Mithilfe der digitalen Lösung ist es uns möglich, den aktuellen Status beispielsweise von Rechnungen oder Lieferscheinen schnell, transparent und ortsunabhängig abzurufen. Dadurch ist der Rechercheaufwand gesunken und wir sparen Platz und Papier.“ Insgesamt hat Kröner-Stärke so im letzten Jahr bereits circa 15 Prozent der gesamten Ausdrucke einsparen können. Tendenz steigend.

Über die Wedderhoff IT GmbH

Die WEDDERHOFF IT GmbH agiert als innovatives Softwareunternehmen seit 1994 in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die ERP-Systeme des Unternehmens für die Serien-, Varianten- und Sonderfertigung sind heute in den Bereichen Karosserie- und Fahrzeugbau, Maschinen- und Anlagenbau, Lohnfertigung sowie in der Agrar- und Kommunaltechnik führend. Wichtigstes Produkt im umfangreichen Leistungsspektrum des Software- und Beratungsspezialisten ist das modulare ERP-System WIAS (Wedderhoff Integrierte Auftrags Steuerung).

WIAS umfasst sämtliche Betriebsabläufe von der Auftragsabwicklung bis hin zur Betriebsdatenerfassung. Gleichzeitig werden über das Programm wichtige Kennzahlen für das Management – zum Beispiel zur Produktivität – erzeugt. Das System wird in unterschiedlichen Versionen, abhängig von der Unternehmensgröße, angeboten und stetig praxisorientiert weiterentwickelt. Abgerundet wird das Portfolio durch zahlreiche Erweiterungen, Dienstleistungen wie Produktschulungen oder Organisationsberatungen für Unternehmen. Am Sitz in Mettingen/Westfalen beschäftigt WEDDERHOFF IT derzeit 24 erfahrene Berater/innen und Software-Spezialisten/innen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Wedderhoff IT GmbH
Bischofstraße 3a
49497 Mettingen
Telefon: +49 (5453) 50562-300
Telefax: +49 (5452) 50562-25
http://www.wias.de

Ansprechpartner:
Manuel Grünefeld
Vertrieb
Telefon: +49 (5452) 50562360
E-Mail: mgruenefeld@wias.de
Manuel Nakunst
Telefon: +49 (251) 625561-14
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Seminar zur XML-Einführung für Technische Redakteure (1 Tag) (Seminar | München)

Seminar zur XML-Einführung für Technische Redakteure (1 Tag) (Seminar | München)

Sie möchten eine solide Grundlage für das anschließende Arbeiten mit einem XML/SGML-Editor erhalten?

Außerdem möchten Sie einen Überblick über das Konzept von XML/SGML, dessen Syntax und einige Werkzeuge für XML/SGML bekommen? Dann ist dieses Seminar genau das Richtige für Sie!

Deteils zur Veranstaltung

  • Einstieg in XML/SGML
  • Vorbereitung technischer Prozess- und Dokumentanalyse
  • XML/SGML-Syntax (Elemente, Attribute, Entities etc.)
  • DTD und XML-Schema
  • Namensräume
  • Formatierung
  • Überblick über XML/SGML-Werkzeuge (Parser, Editoren, Viewer, Konvertierer etc.)

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich an

Technische Redakteure und Dokumentationsverantwortliche, die in absehbarer Zeit mit einem XML/SGML-Werkzeug arbeiten werden. Dokumentationskenntnisse und Windows-Kenntnisse werden vorausgesetzt.

Voraussetzungen

  • Technisches Grundverständnis
  • Dokumentationskenntnisse
  • Windows-Kenntnisse

Anmeldefrist

Bitte melden Sie sich bis spätestens zwei Wochen vor dem Termin an, damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden kann.
Sollten Sie diese Frist versäumen, ist in Ausnahmefällen eine Anmeldung auf Anfrage möglich.

Eventdatum: Montag, 13. Mai 2019 09:30 – 17:00

Eventort: München

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Elsenheimerstraße 65-67
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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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PM-Excellence Seminar: Stakeholder Management (Seminar | Zürich)

PM-Excellence Seminar: Stakeholder Management (Seminar | Zürich)

Stakeholder Management: Sprechen Sie die richtigen Partner an!

PM-Excellence-Tagesseminar zum Thema Stakeholdermanagement mit dem Fachreferenten Bruno Jenny.

Wie lässt sich das Erfolgspotential von Projekten erhöhen? Durch eine gezielte Bearbeitung der involvierten und betroffenen Stakeholder. Am PM-Excellence-Tag mit Bruno Jenny erfahren Sie wie ein effizientes, projektbezogenes Stakeholdermanagement aufgebaut und betreut wird. Sie lernen unterschiedliche Techniken kennen, die Ihnen den Umgang mit verschiedenen Anspruchsgruppen erleichtern. Die richtigen Stakeholder zu identifizieren und zu wissen wie Stakeholdermanagement gekonnt und effizient eingesetzt wird, erhöht auch Ihren Projekterfolg.

Eventdatum: Mittwoch, 24. April 2019

Eventort: Zürich

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Spol AG
Höfenstrasse 33
CH6312 Steinhausen
Telefon: +41 (41) 74730-60
Telefax: +41 (41) 74730-61
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IT-Systemhaus Erik Sterck GmbH expandiert nach München

IT-Systemhaus Erik Sterck GmbH expandiert nach München

Das IT-Systemhaus Erik Sterck GmbH (https://www.eriksterck.de/) wächst weiter und eröffnet neben dem Hauptsitz in Leonberg im Frühjahr einen zusätzlichen Standort in München. Der IT-Dienstleister, der sich auf moderne Infrastrukturen im Datacenter-Umfeld spezialisiert hat, folgt mit dieser zweiten deutschen Niederlassung seiner Zielsetzung, möglichst nahe beim Kunden vor Ort zu sein. Das gesamte Lösungsportfolio steht Interessenten und Kunden ab März 2019 auch in Bayern zur Verfügung.

„Der Anteil unserer Projekte außerhalb Baden-Württembergs – und hier speziell in Bayern – ist kontinuierlich gewachsen. Die logische Konsequenz ist die Eröffnung eines eigenen Standortes. Auch in der IT sind es am Ende immer Menschen, die miteinander Geschäfte machen und der steigende Anteil unserer Beratungsleistung im Bereich Plattformoptimierung und -automatisierung im Rechenzentrum ist besonders im Rahmen eines persönlichen Austauschs zu transportieren“, fasst Erik Sterck, geschäftsführender Gesellschafter der Erik Sterck GmbH, zusammen.

Die Erik Sterck GmbH verfügt über die höchstmögliche Zertifizierung (Master Partner) von Nutanix, Weltmarktführer im Bereich hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI). Weitere namhafte Hersteller des Leonberger Unternehmens sind zum Beispiel Lenovo, DELL EMC, NetApp, Veeam oder Pure Storage. Ziel der Beratung sind maßgeschneiderte Lösungen, die den Anforderungen der Kunden technologisch und kaufmännisch perfekt gerecht werden.

„Wir freuen uns darauf, künftig auch direkt in der IT-Metropole München vertreten zu sein – mit Mitarbeitern, die vor Ort bereits seit Jahren erfolgreich und hervorragend vernetzt sind“, ergänzt Erik Sterck.

Schwerpunkte Re-Platforming und Fast Application Delivery

Die Frage, was Kunden wirklich benötigen, um dem eigenen Unternehmen den Weg in die digitalisierte Welt zu ebnen, treibt die Erik Sterck GmbH bereits seit einiger Zeit um.

„Die Entwicklung begann spätestens dann, als uns die ersten glücklichen Infrastrukturkunden gefragt haben, was sie denn jetzt mit der gewonnenen Zeit anfangen sollen und wie der nächste gemeinsame Schritt oberhalb der neuen Infrastruktur mit uns aussehen kann. Hier lagen dann Themen wie Re-Platforming und Fast Application Delivery absolut auf der Hand“, erinnert sich Oliver Batz, Mitgründer und technischer Leiter der Erik Sterck GmbH.

Das Ergebnis war die Gründung eines neuen Geschäftsbereiches, der sich vollumfänglich mit der Automatisierung von Prozessen im Rechenzentrum befasst. Die Leistungen der internen IT werden auf diese Weise in die Fachabteilungen gebracht, so dass Unternehmen auf die Anforderungen einer digitalisierten Welt gelassen reagieren und sich signifikante Wettbewerbsvorteile im globalen Markt verschaffen können.

Über die Erik Sterck GmbH

Die Erik Sterck GmbH mit Sitz in Leonberg ist ein IT-Systemhaus, das 2014 von Erik Sterck und Oliver Batz gegründet wurde. Beide Gründer blicken zusammen auf über vier Jahrzehnte Berufs- und Branchenerfahrung in unterschiedlichen Management- und Vertriebspositionen bei namhaften Herstellern und Systemhäusern wie z.B. EMC und NetApp zurück. Die Erik Sterck GmbH genießt als erfahrenes und persönlich geführtes Systemhaus einen erstklassigen Ruf. Sie berät Unternehmen in Deutschland hochprofessionell, individuell und partnerschaftlich im gesamten Datacenter-Umfeld sowie bei Cloud Computing Services. Kunden profitieren von den einzigartigen Wettbewerbsvorteilen, die das Systemhaus von seinen Mitbewerbern abgrenzt: Analyse, Beratung, Planung und Umsetzung von IT-Projekten im Kundenauftrag erfolgen absolut herstellerunabhängig. Dies ermöglicht dem Systemhaus ein kompromisslos zielgerichtetes, faires und objektives Arbeiten mit maximaler Kundenfokussierung. Die Zusammenarbeit mit global führenden Herstellern bindet die Erik Sterck GmbH nicht an ein begrenztes Produktportfolio. So bieten sich vielfältige und unterschiedlichste Möglichkeiten, um unter technischen und kaufmännischen Gesichtspunkten die optimale spezifische Kundenlösung zu validieren.

Weitere Informationen zur Erik Sterck GmbH finden Sie unter www.eriksterck.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Erik Sterck GmbH
Böblinger Straße 29
71229 Leonberg
Telefon: +49 (7152) 90130-0
Telefax: +49 (7152) 90130-99
http://www.eriksterck.de

Ansprechpartner:
Felix Hansel
FX Kommunikation / Felix Hansel PR-Beratung
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Erik Sterck
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (7152) 90130-80
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