
Digitalisierung und BIM im modularen Bauen
Die Frage für die Bauwirtschaft lautet also nicht, ob BIM kommt, sondern vielmehr wie schnell man es erfolgreich und zukunftssicher für die eigenen Zwecke einsetzt. Aus gutem Grund: Die digitale Vorgehensweise auf einer gemeinsamen Plattform ermöglicht in Verbindung mit automatisierten Herstellungsverfahren eine durchgängige Prozesskette – vom Entwurf und der Planung über die serielle Vorfertigung im Werk bis zur Baustelle. Die Schlussfolgerung: Planungssicherheit von Anfang an, Fehlerquoten werden gesenkt, Effizienz und Wirtschaftlichkeit gesteigert und die eigentliche Bauqualität verbessert.
KLEUSBERG kann diese Resultate bestätigen, denn das Unternehmen nutzt BIM bereits in der Praxis. Benedikt Anders, Teamleiter Technisches Büro KLEUSBERG: „Wir konnten dank der vollen Unterstützung durch die Unternehmensleitung, fundierten Vorbereitungen und Workshops mit unseren Fachabteilungen und Nachunternehmern BIM sehr zügig einführen. Wir sind dabei komplett auf eine BIM-fähige 3D-Planung mit Revit umgestiegen.“
Claudia Kemp, Ausführungsplanung und Schnittstellenkoordination BIM bei KLEUSBERG, ergänzt: „Wir sehen für KLEUSBERG eine durchgängige Prozesskette mit einem 3D-Modell vor, das von der Planung, Statik, Arbeitsvorbereitung und dem Stahlbau bis hin zur Baustelle genutzt wird. Das 3D-Modell oder besser gesagt der „digitale Zwilling des Gebäudes“ ist dabei um zusätzliche Informationen angereichert, sodass er nach Abschluss der Bauarbeiten effizient vom Facility Management genutzt werden kann oder aber das Life-Cycle-Management nachhaltig unterstützt, da alle relevanten Daten des Gebäudes und der Materialien zentral an einem Ort zur Verfügung stehen.“
Nach Aussagen der beiden Projektverantwortlichen Kemp und Anders führt BIM zu einer veränderten Arbeitsweise. Demnach verlagert sich der Zeitaufwand eines Bauprojektes stärker in die Planungsphase, was aber auch große Vorteile bringt. Alle Fragen lassen sich weit vor Baubeginn am konkreten 3D-Modell klären und für die Kunden kann so von Anfang an mehr Transparenz und Sicherheit geschaffen werden. In der Folge sinken dann die Arbeitsaufwände, da doppelte Arbeiten oder offene Fragen entfallen. Die einmal erstellten und validierten Daten können automatisch für alle weiteren Prozesse übernommen werden.
Benedikt Anders von KLEUSBERG: „Da wir einen industriellen Prozess mit vielen Standards haben, zahlt sich bei uns beziehungsweise für unsere Kunden die Digitalisierung besonders aus. Wir haben beispielsweise eine komplette Bauteil-Bibliothek angelegt. Das war einmalig ein Kraftakt, der sich aber zunehmend rentiert. Wir konnten auch bereits ein Großprojekt mit Revit abwickeln. Dank des 3D-Models konnten wir in den Bausitzungen mit dem Kunden deutlich bessere Planungsgespräche führen und sehr frühzeitig verbindliche Entscheidungen treffen. Wir können dann diese geänderten und optimierten Planungsdaten direkt für alle weiteren Folgeprozesse nutzen.“
Für ein Modulbau-Unternehmen wie KLEUSBERG bedeutet BIM also eine weitere Optimierung der ohnehin schon großen Planungs-, Termin- und Kostensicherheit für Bauherren.
Das gesamte Interview mit den Spezialisten Claudia Kemp und Benedikt Anders finden Sie unter www.zukunft-raum.info
Die KLEUSBERG GmbH & Co. KG, Wissen, ist auf den Gebieten Modulares Bauen, Mobile Mietgebäude, Mobile Raumsysteme und Halleneinbauten tätig. Das 1948 gegründete mittelständische Unternehmen beschäftigt rund 900 Mitarbeiter – davon über 60 Auszubildende und duale Studenten – und erzielte 2017 einen Umsatz von rund 210 Mio. Euro. KLEUSBERG plant, fertigt und errichtet schlüsselfertige Gebäude in modularer Bauweise nach individuellen Kundenanforderungen. Im Bereich Mobile Mietgebäude zählt KLEUSBERG zu den leistungsfähigsten Anbietern in Deutschland. Mit dem Mietsystem ModuLine® hat KLEUSBERG sein Lösungsportfolio sinnvoll erweitert. ModuLine® ermöglicht es, individuelle Gebäude auf Langzeit-Mietbasis zu errichten. Neben drei Werksstandorten in Wissen an der Sieg ist KLEUSBERG in Hamburg, München, Remseck und Kabelsketal bei Halle mit eigenen Niederlassungen und weiteren Fertigungswerken vertreten.
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COSMO CONSULT erweitert Portfolio um Rydoo
Die COSMO CONSULT-Gruppe erweiterte ihr Produkt– und Dienstleistungsportfolio zuletzt konsequent mit Blick auf End-to-End-Szenarien. Rund um die ERP– und CRM-Systeme der Microsoft Dynamics-Produktfamilie entstand so eine Technologieplattform, die digitale Prozesse mit den jeweils besten Lösungen lückenlos unterstützt. Das Angebot reicht dabei von Data & Analytics über Collaboration bis hin zu künstlicher Intelligenz, intelligent ERP oder sensorbasierten Industrie 4.0-Szenarien. Um den Prozess der Reisekostenabrechnung in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen zu vereinfachen, hat das Software- und Beratungsunternehmen die cloud-basierte Reisekostenabrechnung Rydoo Expense ins Portfolio aufgenommen. „In Zeiten der Digitalisierung muss nicht mehr jeder Prozess zwingend im ERP-System laufen. Rydoo Expense vereinfacht die Reisekostenabrechnung für Mitarbeiter und sorgt gleichzeitig für einen effizienten Abrechnungsprozess. So lassen sich Belege und Kosten während der Reise oder im Restaurant mobil erfassen und überprüfen“, erklärt Jürgen Klein, Business Development Manager bei COSMO CONSULT.
Perfekt auf Microsoft Dynamics zugeschnitten
Die Digitalisierungs-Company suchte zuvor nach einer zukunftsfähigen Reisekostenabrechnung für die eigenen Berater und war von den effizienten Prozessen, der einfachen Belegerfassung per Smartphone und der Benutzerfreundlichkeit des Cloud-Dienstes begeistert. Der hoch automatisierte, papierlose Geschäftsprozess gewährleistet eine zügige Auszahlung der Reisekosten, erlaubt einen transparenten Blick auf die Budgetauslastung und entspricht dabei den betrieblichen sowie gesetzlichen Vorgaben. Weil COSMO CONSULT von Kosteneinsparungen und einer schnelleren Durchlaufzeit spürbar profitiert, entschied man, Rydoo Expense ins Produktportfolio aufzunehmen.
COSMO CONSULT vermarktet Rydoo Expense weltweit, vor allem als Ergänzung zu den Unternehmenslösungen aus der Microsoft Dynamics-Produktfamilie. Hierfür gibt es inzwischen eine eigens entwickelte bidirektionale Schnittstelle zu Microsoft Dynamics Business Central, um Buchungsdaten oder Buchungskategorien auszutauschen. Microsoft Dynamics-Anwender können die Reisekostenabrechnung bequem über den COSMO CONSULT Marketplace und ab 2019 auch über den Microsoft App Store beziehen. Darüber hinaus lässt sich Rydoo Expense aber auch in andere Systemlandschaften integrieren.
Wichtiger Baustein für die End-to-End-Strategie
Die Reisekostenabrechnung steht mittlerweile in elf Sprachen zur Verfügung und unterstützt die rechtlichen Regeln in 23 Ländern. „Cloud-basiert und zu 100 % human centric – Rydoo Expense passt perfekt in unsere End-to-End-Strategie und bereichert unser Portfolio in einem Bereich, der für jedes Unternehmen relevant ist. Damit sind wir in der Lage, eine bestehende Prozesslücke mit der besten Lösung zu schließen“, betont Jürgen Klein die strategische Bedeutung der Partnerschaft. Ähnlich sieht es Sébastien Marchon CEO von Rydoo: „Wir sind glücklich, COSMO CONSULT als Partner zu begrüßen. Beide Unternehmen besitzen ein tiefes Verständnis für Unternehmen aller Größen, besonders wenn es darum geht, Geschäftsprozesse mit digitalen Technologien zu modernisieren.“
Mit über 950 Mitarbeitern an 40 internationalen Standorten – davon zwölf in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalisierung und bietet zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungskonzepte. Das Produktspektrum umfasst neben ERP- und Branchenlösungen eine große Palette an Speziallösungen, Business-Intelligence- und CRM-Systemen sowie Office- und Portallösungen für alle Unternehmensbereiche. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.
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Fotos teilen ohne Facebook – so geht’s
Facebook abstellen? Scheint vielen Power-Nutzern unmöglich. Unabhängig von der gewaltigen Nutzerschaft verfügt dieses soziale Netzwerk über einen „Alles-aus-einer-Hand“-Laden für zahlreiche Anwendungen, die das digitale Leben herrlich einfach, aber eben auch durchsichtig machen. Ein so genanntes Key Feature, das die User wie Gummiband immer wieder zu Facebook zurückzieht, ist das Teilen von Fotos. Es erleichtert das Kontakthalten von weit entfernten Omas mit ihren Enkeln, Familie und Freunden untereinander. Aber: es gibt auch jenseits vom Koloss Facebook gute Möglichkeiten, gelungene Schnappschüsse zu teilen.
Smartphone-eigene Foto-Teilen-Applikationen
Sowohl Apple (iOS Photos) als auch Google (Google Photos) bieten Fotoalben auf ihren Geräten an. Sie funktionieren gut, wenn beide Tauschparteien die gleiche Plattform verwenden. Aber, auch das muss gesagt werden: plattformübergreifend wird es etwas unpraktischer. Soll ein Fotoalbum von einem iOS-Handy zu einem anderen iOS-Gerät wandern, bekommt der Adressat eine Email mit der Einladung, sich die Fotos im Browser anzusehen. Bei gewaltigen Datenmengen etwas abschreckend für den Nutzer.
Cloud-basiertes Fotoverteilen
Auch jenseits der Geräte-immanenten Funktionen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Fotos zu teilen, wie zum Beispiel mit Smugmug, Flickr oder dem Dropbox-Service. Oft lassen sich die Fotos nur via Einladung sehen, manche erfordern aber auch einen eigenen Account. Cloud-basierte Lösungen sind einfach in der Handhabung, limitieren aber oft das Datenvolumen oder die Anzahl der hochzuladenden Fotos. Ein kostenpflichtiges Upgrade oder Abonnement löst das.
Unser Tipp: Wer eh schon Abonnement ist, kann das volle Programm nutzten. Wer nur um Fotos zu teilen, extra Geld bezahlen muss, sollte sich nach einem anderen Modell umsehen.
Fotos-Teilen-Apps von Drittanbietern
Foto-Sharing-Apps boomen. Die Mehrheit dieser verkündet nicht nur überaus aufdringlich, wie einfach das Teilen direkt vom Smartphone ist, sondern auch dass die Bilder „privat“ bleiben und nicht in ein soziales Netzwerk gepustet werden.
Fast alle Apps dieser Kategorie funktionieren gleich. Ein Praxisbeispiel: Mama möchte die ersten Gehversuche des Nachwuchses teilen, markiert sie und schickt der Oma eine Einladung. Die Bilder werden via App ausschließlich an Oma gesendet.
Die beliebtesten Apps dieser Art wissen sehr wohl, dass sie oft als Facebook-Ersatz herhalten. Umso vehementer vermelden sie, dass sie keinerlei Interesse daran haben, die Fotos oder persönliche Informationen zu Geld zu machen. Ist auch gar nicht nötig – schließlich verdienen sie an Zusatzservices wie Fotobüchern oder nehmen eine kleine Gebühr dafür, dass in der App keine Werbung mehr angezeigt wird.
Vorteil hier: Sehr anwenderfreundlich für normale Menschen (technische Inselbegabung nicht nötig). Außerdem lassen sich die Apps neben dem Smartphone auch im Browser nutzen. Für diejenigen, die Fotos unabhängig vom operierenden System teilen wollen und es gern einfach für Versender und Empfänger hätten, ist die Drittanbieterlösung die beste.
Zugegeben, nicht die Option mit dem größten Style-Faktor, aber zielführend. Eine BCC-Liste im Email-Client festzulegen ist schnell gemacht, und ein paar Fotos hier und da einfach versendet. Für Foto-Spamming nicht geeignet – es sei denn man will seine Postfachgröße crashen. Aber auch hier gibt es (kostenpflichtige) Upgrade-Möglichkeiten.
Old-School…wenn’s nicht eilt
SMS- und Textnachrichten-Apps bleiben eine Option für Menschen, die sich nicht so sehr um die langfristige Organisation von Fotos kümmern. Der Empfänger hat die Aufgabe, den Überblick über die Fotos zu behalten. Und dann ist da noch WhatsApp. Nutzer sollten sich bewusst sein, dass sie mit diesem Service dennoch wieder Facebook vertrauen, gehört schließlich alles zu einem Konzern. Wer also nicht riskieren möchte, dass ein Server eine Kopie der Familienfotos bekommt, darf weder diese Services nutzen, noch überhaupt Daten wie Fotos übers Internet teilen. Da heißt es ganz altmodisch: Bild ausdrucken und mit der Post verschicken oder persönlich übergeben. Vom Zeitaufwand nicht empfehlenswert, aber für die Privatsphäre sehr nützlich.
Die persönliche Präferenz ist entscheidend
Die Foto-Kommunikation des modernen Digitalnomaden könnte zum Beispiel ein Hybrid sein: Familienfotos postet er nicht bei Facebook. Die Smartphone-immanente App iPhoto verwendet er für die ungeduldigen Verwandten, die sich über häufige Updates freuen. Email nutzt er für diejenigen, die keine Smartphones oder nur wenig Datenvolumen haben. Prints bleiben für die „Einmal im Jahr“-Kommunikations-Kandidaten.
Für unsere Beispielperson perfekt. Für andere vielleicht nicht. Und deswegen sollte man sich überlegen: Wie viele Fotos möchte man unter Berücksichtigung persönlicher Anforderungen an die Privatsphäre auf Facebook teilen, und wer soll überhaupt Fotos bekommen? Diese simple Analyse kann einem einen guten Weg zeigen, auf welche Art man zukünftig seine Bildkommunikation gestalten möchte.
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Über 900 begeisterte Gäste beim 27. Bayerischen Ingenieuretag am 18. Januar 2019 auf der Messe BAU in München
Unter dem Überbegriff AIDA PROTECT® fanden die Besucher fundiertes Wissen zu Videoüberwachung-, Schließ- und Zutrittkontroll-Systeme.
Gerade der Beruf des Ingenieurs entwickelt und verändert sich durch die Digitalisierung gravierend weiter – mit AIDA ORGA steht schon jetzt ein verlässlicher Partner mit vielen neuen Möglichkeiten dazu bereit.
AIDA ORGA ist Hersteller und hat ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit vielen Standorten in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz. Die Systemhausgruppe beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter und verfügt über 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von branchenunabhängigen Lösungen für die Geschäftsbereiche Zeitwirtschaft, Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung, Zutrittsberechtigung, Betriebsdatenerfassung, Fertigungssteuerung und Warenwirtschaft. Über 9.000 Kunden vertrauen auf die leistungsfähigen Komplettsysteme von AIDA ORGA.
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AIDA ORGA
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71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 304600
http://www.aida-orga.de
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Fax: +49 (7056) 9295-29
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LEARNTEC nimmt tts aufgrund seines Digitalisierungs-Portfolios als „Highlight“ der Messe auf
Am zweiten Messetag präsentiert Birkenstock, Kunde der tts, in dem Vortrag „Von Sandalen und Orangen“, wie ein umfassendes Performance Support- und Knowledge-System etabliert wurde. Der Vortrag findet von 9.30 Uhr – 9.50 Uhr im Anwenderforum statt. Ein Blick hinter die Kulissen gibt es für Interessierte bei dem Business Case zu Continental. Dem international tätigen Konzern ist es gelungen, mit einem ganzheitlichen Konzept, bestehend aus der tt performance suite, der tts Microsoft 365 Empowerment Suite, Guerilla-Marketing & Change Management die Wissensvermittlung bei Continental auf ein neues Level zu heben.
Digitalisierungsstrategien: Für eine neue Lernkultur, abgestimmt auf Lerntypen & Lernumgebung
Wer auf Digitalisierung setzt, kann auf Weiterbildung nicht verzichten. Doch die Herangehensweisen sind mannigfaltig und bergen allerlei Fallstricke. tts berät Fachbesucher zu seinen verschiedenen Qualifizierungskonzepten, die auf grundlegende Themen wie „Heranführung an die Digitalisierung“ eingehen, aber auch personalisierte Lernlösungen von größerer inhaltlicher Tiefe bieten. Die tts Lösungen gehen auf unterschiedliche (Lern-)Präferenzen ein und können typische Arbeitssituationen simulieren. Die Lerninhalte können per Web-based Trainings ebenso wie im Präsenztraining vermittelt werden. Lernunterstützung im „Moment of Need“ bietet der kontextsensitive Performance Support. Zudem umfassen die Qualifizierungskonzepte auch das Change Management sowie mobile Lernlösungen. Unabhängig von Branche und Unternehmensgröße sind alle tts Qualifizierungskonzepte auf das Ziel ausgerichtet, mit modernsten Mitteln eine Lernkultur zu schaffen, mit der Mitarbeiter auch in der Arbeitswelt von morgen up-to-date bleiben können.
Performance Support mit Software made in Germany – am Beispiel der Continental AG
Wie die skalierbare tts Software tt performance suite in großem Maßstab für das betriebliche Lernen einsetzbar ist, erfahren Fachbesucher beim „Conti Case“. Mit über 230.000 Mitarbeitern in 61 Ländern war und ist das Know-how im Konzern Continental AG global weit verstreut, nicht immer einheitlich dokumentiert und nicht ohne Weiteres verfügbar: die klassische Situation vieler Unternehmen. Seit 2018 die tt performance suite zum Konzernstandard für alle IT-Anwendungen wurde, konnten bereits erhebliche Steigerungen in der Kompetenzvermittlung erzielt werden – trotz 7 (!) Konzernsprachen und sich permanent wandelnder Lerninhalte.
Die Möglichkeiten der tt performance suite sind vielfältig: Als hochleistungsfähiges Autorentool mit integriertem Performance Support erlaubt sie die Erstellung hochwertiger E-Learnings auf Knopfdruck. Mit kurzen Lerneinheiten bietet sie den Mitarbeitern direkte, kontextbezogene Unterstützung am Arbeitsplatz: Hilfe im „Moment of Need“ – genau auf die Anforderungen des Unternehmens angepasst. Heute erstellen rund 800 Autoren die Lerninhalte ohne Zeitverlust und parallel zu ihren täglichen Aufgaben. So konnte die Anzahl der Lerndokumente bei Continental für rund 50.000 Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit von 900 auf 14.000 erhöht werden. Mit keinem Werkzeug konnte bisher Wissen schneller verteilt werden, so das Fazit dieses Kunden.
Dieser nahm für seine Mitarbeiter auch die tts Microsoft 365 Empowerment Suite in Anspruch. Als gut strukturiertes E-Learning ersetzt sie mit modernsten Mitteln das MS-365-Basistraining und bietet 1.000 praktische Schritthilfen zum Selbstlernen. Motivierend befähigt sie die Mitarbeiter dazu, die Microsoft-Anwendungen effektiv und kollaborativ zu nutzen. So macht Lernen einfach mehr Spaß und führt zu erheblichen Einsparungen bei Training und Support. Im vergangenen Jahr wurde dieses innovative tts Produkt mit dem „Comenius-EduMedia-Award für digitale Bildungsmedien“ ausgezeichnet.
Vortrag am 2. Messetag: „Von Sandalen und Orangen – Performance Support bei Birkenstock“
Lernen erfolgt auf vielen Wegen und ist ein fortlaufender Prozess. Die Einführung neuer Produktlinien und eine Personalaufstockung führte bei Deutschlands größtem Schuhhersteller Birkenstock zu einer neuen Dimension von Schulungsbedarf. Die rund 3.000 Mitarbeiter der Traditionsmarke können heute dank Performance Support im „Moment of Need“ jede Neuerung im Arbeitsablauf sofort umsetzen und somit schneller produktiv tätig sein. Der 20-minütige Vortrag behandelt eine spannende Entwicklung, wie sie exemplarisch für viele Performance-Support-Neueinsteiger ist: den Weg vom ersten Einsatz eines Autorentools im Rahmen einer SAP-Einführung zu einem umfassenden Performance-Support- und Knowledge-System.
Der Vortrag findet am zweiten Messetag statt: Mittwoch, 30. Januar 2019, 9.30–9.50 Uhr im Anwenderforum.
Beratung und Implementierung ganzheitlicher HR-Strategien
tts berät Kunden und Interessenten bei der Entwicklung von HR-Strategien und dem Aufsetzen von HR-Prozessen. Die Messebesucher haben bei tts die Chance, das Know-how des ersten SAP-Implementierungspartners im deutschsprachigen Raum mit allen 4 REX-Zertifikaten zu nutzen und sich etwa beim Umstieg von HR-Services in die Cloud unverbindlich beraten zu lassen.
Mit diesem umfassenden Angebot an Lösungen und Beratung am Stand sowie dem Vortrag im Anwenderforum erhalten Fachbesucher fundierte Informationen darüber, wie ihre eigene Digitalisierungsstrategie aussehen könnte und wie sie innovative Qualifizierungskonzepte und HR-Strategien im eigenen Unternehmen planen und umsetzen können.
tts ist Full-Service-Anbieter für Performance Support, HR Consulting und Corporate Learning. Mit innovativen Lerntechnologien unterstützt der IT-Dienstleister Unternehmen darin, Wissen in Leistung am Arbeitsplatz zu verwandeln. Das Portfolio von tts beinhaltet die Software tt performance suite (E-Learning-Erstellung, Dokumentation, Onlinehilfe und Performance Support), HR Consulting (HR-Strategieberatung bis zur professionellen Implementierung und dem Betrieb von SAP SuccessFactors & SAP Human Capital Management) sowie Corporate Learning (Training und digitale Lernmedien).
Neben dem Stammsitz in Heidelberg ist tts in elf weiteren europäischen Metropolen sowie den USA vertreten.
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rexx systems Roadshow: Experten und Kunden geben Ihnen Einblicke in die rexx systems Software-Lösung
Als Anbieter von Software-Lösungen in den Bereichen Bewerbermanagement, Talent Management und Human Resources, geht rexx systems ab Februar 2019 auf eine Roadshow. Das ist die Gelegenheit, um die unterschiedlichen Module live und vor Ort zu erleben und mit den Experten von rexx systems zu diskutieren. Informieren Sie sich über die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Management und Mitarbeiter.
Interessierte haben nun die Möglichkeit, bei der rexx systems Roadshow in sieben verschiedenen Städten innerhalb der DACH-Region, spannende Live-Vorträge aus der Praxis zu hören sowie die Vorteile der hochmodernen Software von rexx systems kennenzulernen.
Ende 2018 haben bereits die ersten Veranstaltungen in Düsseldorf (GER) und Zürich (CH) stattgefunden, die auf zahlreichen Zulauf stießen. Insgesamt bietet die Roadshow noch fünf weitere Stopps, welche in den Monaten Februar 2019 und März 2019 in folgenden Städten stattfinden werden:
- 07. Februar – Frankfurt (GER)
- 12. Februar – Stuttgart (GER)
- 21. Februar – Hamburg (GER)
- 27. Februar – München (GER)
- 28. März – Wien (AUT)
Ein besonderes Highlight der Roadshow bieten die Fachvorträge, welche an Standorten der Tour, für die Experten im Bereich HR Management aus den unterschiedlichen Branchen gewonnen werden konnten.
Stuttgart: Die Personalreferentin Frau Kristina Karkauskaite spricht am 12.02.2019 über digitales und erfolgreiches Arbeiten mit der rexx Suite im Recruitment, dem Veranstaltungsmanagement sowie der Personalverwaltung und -entwicklung.
Hamburg: Am 21.02.2019 werden Petra Stangier, Personalleiterin und Sarah Leder, Personalreferentin über das Thema digitales und erfolgreiches Arbeiten mit der rexx Suite im Recruitment sowie der Personalverwaltung und -entwicklung sprechen.
München: Am 27.02.2019 referieren Sabine Trenkle und Michael Wahler, Mitarbeiter der BayWa r.e. über ihre „Erfahrungen aus dem HR-Digitalisierungsprojekt bei der BayWa r.e.“ und „Die digitale HR Organisation – wo wir stehen, was wir brauchen“.
Wien: Die Verkehrsbüro Group wird mit Barbara Püsche und Martina Goday am 28.03.2019 als Interviewpartner zur Verfügung stehen. Darüber hinaus wird Andreas Wimmer, Bundesvorsitzender der Jungen Industrie über das Thema „Sind Mitarbeiter in einem Familienbetrieb auch Teil der Familie?“ – über Mitarbeiterbindung, Nachfolgeplanung & Kommunikation in HR“ sprechen.
Die Roadshow bietet einen idealen Rahmen, um mit den Experten von rexx systems persönlich über die rexx systems Software zu sprechen und sich mit HR Kollegen aus der Branche und Region über Erfahrungen auszutauschen.
rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.
Die Software-Lösungen in den Bereichen Recruiting, Talent Management und Human Resources überzeugen durch herausragende Effizienzsteigerung und zuverlässige Technik. Die rexx Suite sorgt durch Workflows und Vernetzung für die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Manager und Mitarbeiter – ob bei der Durchführung regelmäßiger Tätigkeiten oder der Unterstützung komplexer und individueller Prozesse.
Sie erhalten die Software als Lizenz-Installation auf Ihrem Server oder als praktische Mietlösung – als „Software as a Service“ aus der Cloud.
International
In der Schweiz und Österreich bieten eigene rexx Niederlassungen qualifizierte Vertriebsberatung und Projektbetreuung durch lokale Büros mit erfahrenen Sales Managern und Consultants für die Projektbetreuung.
In anderen Ländern begleiten Teams mit internationaler Erfahrung die Kunden. Die Kundenbetreuung erfolgt dabei wahlweise auf Englisch, Deutsch, in der Konzern- oder in der jeweiligen lokalen Sprache.
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eurodata präsentierte sich auf 7. Cloud Unternehmertag
Mit den Funktionalitäten seiner Cloudlösungen traf das Saarbrücker Unternehmen den Nerv der Zeit, denn diskutiert wurde mit den Kongressbesuchern vor allem über die vielfältigen Möglichkeiten vernetzten Arbeitens. „Mit unseren Lösungen lassen sich die Prozesse mittelständischer Unternehmen digitalisieren – insbesondere bei der Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung und Lohnabrechnung“, sagt Christof Kurz, Geschäftsbereichsleiter der eurodata AG. „Immer mehr Unternehmen erkennen mittlerweile die Vorteile und führen deshalb Cloudlösungen ein.
Das eurodata Team war vor Ort, um einerseits Interessenten zu informieren, aber auch um andererseits zu spüren, welchen konkreten Bedarf es in den Unternehmen gibt. Unter der Überschrift „Praxisbezug“ stand auch der Vortrag, den Markus Podeschwa von eurodata und Dr. Nicolai Kranz, Gründer und Geschäftsführer von Gigwork, über die Notwendigkeit und Mehrwerte moderner Personalsoftware hielten. Darin konzentrierten sich die Referenten auf die immer wichtiger werdende Interaktion der Systeme.
Die Zukunft wird vieles vereinfachen: Arbeitskräfte werden über die Plattform GigWork für den flexiblen Einsatz verfügbar sein und mit edlohn, der cloudbasierten Lohn- und Gehaltsabrechnung, abgerechnet und der Mitarbeiter wird über das Portal eMitarbeiter alle wichtigen Lohndokumente eigenständig und digital abrufen können. Basis hierfür kann die Personaleinsatzplanung oder Zeiterfassung sein, aus der die Abrechnungsdaten direkt für edlohn zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere für die Hotellerie und Gastronomie, eine Branche mit signifikantem Arbeitskräftemangel, ist diese vernetzte Welt perfekt, um schnell auf Anforderungen im Personaleinsatz reagieren zu können und dennoch den administrativen Aufwand gering zu halten.
Weitere Informationen zu edtime, edpep und edlohn unter: https://www.eurodata.de/
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de

Virenschutz: Zahlen oder sparen?
Virenschutz zählt zur Grundausstattung eines jeden Windows-Rechners. Für das sichere Gefühl zahlen viele Nutzer gern, wie ein Blick in die Software-Charts großer Online-Händler zeigt. Dabei gibt es seit Jahren kostenlose Virenschutzprogramme. Die größte Konkurrenz macht den Bezahlprogrammen jedoch Microsoft: Seit Windows 8 gehört mit dem Windows Defender eine Schutzsoftware zum Lieferumfang. Glänzte der Defender anfangs keineswegs mit guten Erkennungsraten, leistet er nach einer kompletten Überarbeitung mittlerweile gute Dienste.
Bezahlprogramme bieten jenseits der reinen Schutzleistung einen Mehrwert gegenüber dem Windows Defender – sei es in Konfigurierbarkeit, Geschwindigkeit oder Funktionsumfang. Geht es um möglichst flexible Einstellungen, sind die Wächter von Avast, Eset, G Data, Kaspersky und Norton eine sinnvolle Wahl. Bei der Schutzleistung haben Avira, Bitdefender sowie Norton die Nase im Schnitt am weitesten vorn.
Als Gratisprodukte sind Avast Free und Kaspersky Free bemerkenswert gut ausgestattet. „Aviras Gratis-Wächter können wir in der aktuellen Version nicht mehr uneingeschränkt empfehlen. Die ehemals hervorragend strukturierte Oberfläche wurde zu einer bunten Litfaßsäule umgebaut“, bedauert c’t-Redakteur Ronald Eikenberg. Auch von McAfees Wächter rät der Sicherheitsexperte aufgrund des mageren Funktionsumfangs dringend ab.
Virenscanner sind jedoch nur eine Möglichkeit, um seinen Rechner vor Hackern und Schädlingen zu schützen. Regelmäßige Backups und Sicherheits-Updates sind unumgänglich, will man es Cyber-Kriminellen schwer machen. „Nutzen Sie eine aktuelle Windows-Version wie Windows 10, die noch mit Sicherheits-Updates versorgt wird“, empfiehlt Eikenberg. „Windows XP und Vista werden von Microsoft nicht mehr gepflegt und sind tickende Zeitbomben, die auch das beste Virenschutzprogramm nicht entschärfen kann. Auch Windows 7 erhält nur noch ein Jahr lang Updates.“ Unerlässlich sind zudem regelmäßige Backups aller wichtigen Daten sowie der Einsatz verschiedener Passwörter für die diversen Online-Dienste.
Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Rezension zur Verfügung.
Die Computerzeitschrift c’t steht seit 1983 für eine anspruchsvolle, redaktionell unabhängige und fachlich fundierte Berichterstattung. Als meistabonnierte Computerzeitschrift Europas greift c’t im vierzehntäglichen Rhythmus vielfältige Themen auf – praxisnah und stets auf Augenhöhe mit den Lesern.
Mit herstellerunabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, Praxis-Berichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln legt das 78-köpfige Team um Chefredakteur Dr. Jürgen Rink die Basis für vielfältige Kaufentscheidungen im privaten und professionellen Umfeld. Das Themenspektrum bewegt sich zwischen Mobile Computing, IT-Sicherheit, Social Media, Internet-Technologien, Software-und App-Entwicklung, Internet of Things, Wearable User Interfaces, IT-Netze, Betriebssysteme, Hardware-Technologien, bis hin zu IT im Unternehmen, IT-Markt, Ausbildung & Beruf.
Mehrmals im Jahr gibt c’t Sonderpublikationen zu bestimmten Themen heraus. In der Reihe c’t Wissen sind z. B. Ausgaben zu den Themen Bloggen, Virtual Reality und Windows erschienen. Die ebenfalls mehrmals jährlich erscheinenden Hefte der Reihe c’t Special bündeln mit Tests, Praxisartikeln und Reportagen relevante Inhalte zu einem Thema.
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Karl-Wiechert-Allee 10
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Hartmut Bolten übernimmt zukünftig die Geschäftsführung der Auconet GmbH
Hartmut Bolten wird mit seinem Team die Marktposition des Unternehmens systematisch ausbauen und technologisch weiter vorantreiben. Ziel ist es, auch international neue Kunden zu gewinnen, und Synergien im Unternehmensverbund der Beta Systems Group zu erschließen. Die Berufung von Hartmut Bolten zum Geschäftsführer ist ein wichtiges Signal der Kontinuität für Kunden, Partner und Mitarbeiter der Auconet.
Hartmut Bolten verfügt über mehr als 20 Jahre Management Erfahrung mit Schwerpunkt Softwareentwicklung in den Bereichen Telekommunikation, Netzwerkmanagement und Netzwerksicherheit bei führenden Unternehmen wie Alcatel und Tieto. Für die Auconet GmbH ist er seit 11 Jahren tätig, davon die letzten 10 Jahre als Entwicklungsleiter.
„Ich freue mich auf diese neue und spannende Herausforderung und die weitere Zusammenarbeit mit den sehr erfahrenen und qualifizierten Mitarbeitern der Auconet. Gemeinsam mit neuen Vertriebspartnern werden wir bei Auconet die nächste Wachstumsphase einleiten“, so Hartmut Bolten.
Auconet BICS überwacht und steuert heterogene Netzwerke von einer zentralen Stelle aus. Diese Fähigkeit, BICS redundant in einem Multi-Instanz-Verbund und mit einer Vielzahl von Mandanten zu betreiben, prädestiniert unsere Lösung für die Verwendung in sehr großen Netzwerkumgebungen und macht sie entsprechend für viele, auch internationale Unternehmen, sehr interessant.
Weitere Informationen und Details zu Auconet sind erhältlich unter https://www.auconet-it.com/
Über Auconet
Auconet wurde 1998 von einem deutschen Ingenieurteam mit langjähriger Erfahrung im Bereich IT Operation Management gegründet. Das Unternehmen bietet Lösungen für die Informationstechnologie und bietet Lösungen für Netzwerkmanagement, Netzwerksicherheit, IT-Infrastrukturmanagement, Cloud, Netzwerkautomatisierung und die Steuerung der Geschäftsinfrastruktur.
Auconet BICS ist die Next-Generation-ITOM-Plattform zur Steuerung großer und heterogener Unternehmensnetzwerke. BICS bietet nicht nur Netzwerk-Infrastrukturmanagement für alle Geräte und Endgeräte der Hersteller, sondern dient auch als Grundlage für eine neue Generation von IT-Infrastrukturmanagement.
Auconet ist seit Anfang 2018 Teil der Beta Systems Group.
Über Beta Systems DCI Software AG
Beta Systems entwickelt seit über 35 Jahren hochwertige Infrastruktur-Softwareprodukte für die sichere und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen zur bestmöglichen Erfüllung aller rechtlichen und geschäftlichen Anforderungen. Die Multiplattform-Softwarelösungen für z/OS-, Unix-, Linux- und Windows-Umgebungen au-tomatisieren, dokumentieren und analysieren geschäftstragende IT-Abläufe in Rechenzentren von Großunter-nehmen, IT-Dienstleistern, öffentlichen Einrichtungen und mittelständischen Betrieben. Das Data-Center-Intelligence-Portfolio von Beta Systems fokussiert auf die Bereiche Output-Management & Archivierung, Log/Security Information Management, Workload Automation und Job-Management.
Beta Systems wurde 1983 gegründet, ist im Segment Scale der Deutschen Börse gelistet und beschäftigt konzernweit mehr als 300 Mitarbeitende. Sitz des Unternehmens ist Berlin – weitere wichtige Entwicklungsstandorte finden sich in Köln, München, Neustadt (Weinstraße). Beta Systems ist national und international mit mehr als 20 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit wenden mehr als 1.000 Unternehmen Produkte und Lösungen der Beta Systems Gruppe an, die damit zu den führenden mittelständischen und unabhängigen Softwareanbietern in Europa gehört.
Beta Systems Software AG
Ernst-Reuter-Platz 6
10587 Be Berlin
Telefon: +49 (30) 726118-0
Telefax: +49 (30) 726118-800
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Senior Manager Marketing Communications
Telefon: +49 (30) 726118-570
Fax: +49 (30) 726118-850
E-Mail: thomas.osterhues@betasystems.com
Farbe Köln: Moser Software präsentiert ihre Produkte mit neuer Oberfläche
„Mit der neuen Version haben unsere Produkte einen Relaunch erfahren. Im Fokus der Weiterentwicklung stand eine intuitive Bedienbarkeit der Software. Sie präsentieren sich in einem neuen Look & Feel.“, sagt Maximilian A. Moser, Geschäftsführer bei Moser Software.
„Mit unserer neuen Software MOSER allround bieten wir dem Handwerk ein modernes Werkzeug als Rundum-Lösung für mobiles Arbeiten an. Sie bietet zugleich die kaufmännischen Funktionen, die für das Handwerk relevant sind“, beschreibt Maximilian Moser. Das hervorstechende Merkmal der Anwendung ist: Sie kann als Cloud-Lösung oder als lokal auf den Rechnern der Anwender installierte Version genutzt werden. Ähnliches gilt für den Bezug der Software, wo die Anwender zwischen einer Miet- oder einer Kaufvariante wählen können.
Der Einstieg und die Nutzung der neuen Generation ist dabei bewusst einfach gehalten: Für die Cloud benötigt der Anwender lediglich einen Browser und einen Internetzugang. Dem Anwender stehen sämtliche Geschäftsdaten und Funktionen für die Bearbeitung direkt und vor allem unter einer Programmoberfläche zur Verfügung. „Das ermöglicht schlankes, effizientes Arbeiten und eröffnet unseren Kunden eine Vielzahl neuer Optionen in der täglichen Arbeit direkt beim Kunden vor Ort“, beschreibt Maximilian A. Moser.
„Zudem besteht die Möglichkeit, unsere neue moderne Lösung MOSER allround in Kombination mit unserer bewährten Branchensoftware MOS’aik zu nutzen“, betont Maximilian A. Moser. Das Zusammenspiel beider Produkte mit dem Namen MOSER hybrid und vereint das Beste aus beiden Welten: Die klassische Branchensoftware MOS’aik mit ihren tiefgehenden Funktionen und der modernen Software MOSER allround. Darüber hinaus funktioniert MOSER allround plattformunabhängig auf verschiedenen mobilen Endgeräten. Das Responsive Design und die intuitive Handhabung sorgen für eine optimale Bedienbarkeit von MOSER allround.
Zusätzlichen zeigt MOSER auf dem Branchentreff der Baubranche ihre Apps mit den verschiedenen Lösungen zu Aufmaß, Zeiterfassung sowie Trocknungsgeräte.
Neu ist außerdem die Tiefenintegration von ecoDMS zur Archivierung von Dateien. Einfaches und modernes Archivieren von Dokumenten per Drag & Drop, eine in MOS’aik integrierte Volltextsuche bis hin zum Eingangsrechnungsimport über die OCR-Kennung.
Moser GmbH & Co KG
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52146 Würselen
Telefon: +49 (2405) 471-1
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