Monat: Januar 2019

Be SMART – Erfahren Sie auf der E-world 2019 mehr über die 360°-Lösungsangebote für die Energiewirtschaft von Asseco!

Be SMART – Erfahren Sie auf der E-world 2019 mehr über die 360°-Lösungsangebote für die Energiewirtschaft von Asseco!

Auf der diesjährigen E-world stellt die Asseco Group ihre neuesten Lösungen für die Energiewirtschaft vor. Die Experten von Asseco präsentieren unter anderem Lösungen für den Energievertrieb, für das Billing, für das technische Infrastrukturmanagement sowie für Mehrwertdienste und zusätzliche Angebote außerhalb des traditionellen Energiesektors. Die Messe findet vom 5. bis 7. Februar 2019 in Essen statt.

Während der E-world wird es den offizielle Launch neuer Asseco-Lösungen – AUMS Billing Lite und AUMS Billing Smart – geben, die für den Vertrieb und für die Abrechnung von Dienstleistungen innerhalb und außerhalb des Energiesektors konzipiert sind. Der Hauptvorteil dieser Lösungen ist eine schnelle produktive Implementierung nach Projektstart.

Darüber hinaus stellt Asseco Polen seine neueste Lösung für den diesjährigen E-world-Themenschwerpunkt – Smart Cities – vor. Dabei wird gezeigt, wie AUMS MDM eine effiziente, softwarebasierte Datenerfassung  und -verwaltung für intelligente und traditionelle Strom- und Gaszähler ermöglicht.

Vor Ort finden Sie auch Experten von Asseco BERIT, die neue Möglichkeiten von SAMO, der neuen Generation des Enterprise Asset Management-Systems von Asseco, vorstellen. SAMO ist eine Asset-orientierte IT-Lösung, die eine Vielzahl geschäftskritischer Aufgaben bei Instandhaltung und Instandsetzung, Entstörung, Abschaltung, der Planung und der Ausführung von Investitionsvorhaben, der Arbeitsvorbereitung und dem mobilen Workforce Management unterstützt.

“Die E-world ist für uns eines der wichtigsten Events des Jahres. Sie bietet uns eine einzigartige Gelegenheit, wichtige Vertreter der Versorgungsbranche zu erreichen. Sie ist daher ein guter Ort für die offizielle Einführung von Produkten und Dienstleistungen. Dieses Jahr präsentieren wir unsere neusten Lösungen für den Energievertrieb und für das Billing – AUMS Billing Lite und AUMS Billing Smart. Wir werden nicht nur über sie sprechen, sondern auch zeigen, wie sie in der Praxis angewendet werden. Schon heute laden wir gerne alle Besucher zu unserer Demo-Präsentation ein.” (Jerzy Popowicz, Business Development Director, Asseco Poland)

Die E-world ist das größte europäische Event für den Versorgungssektor. Vergangenes Jahr nahmen 750 Aussteller und 25.000 Teilnehmer aus 73 Ländern teil.

Be SMART und erfahren Sie mehr über die 360°-Lösungsangebote für die Energiewirtschaft von Asseco!

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Asseco BERIT GmbH
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Meta Description – Darum ist sie so wichtig!

Meta Description – Darum ist sie so wichtig!

Um die Meta Description als Teil der Suchmaschinenoptimierung ranken sich einige Mythen. Die einen sagen, sie wäre unverzichtbar, um bei Google in den Suchergebnissen gut platziert zu werden. Andere behaupten sie spielen keinerlei Rolle für das Ranking. Hier zeigen wir euch, warum sie für ein gutes Online-Marketing immer noch eine wichtige Rolle spielen.

Was ist eine Meta Description?

Die Meta-Angaben einer Webseite waren ursprünglich dazu gedacht, die Durchsuchbarkeit von HTML-Dokumenten zu verbessern. Sie werden im Header-Bereich des HTML-Codes eingefügt. Somit werden sie im Browser üblicherweise nicht angezeigt. Im Meta-Bereich sollten die wichtigsten SEO Keywords hinterlegt werden, um die sich der Content auf der Seite dreht. Des Weiteren besteht hier die Möglichkeit das „robots tag" einzufügen. Er wird verwendet, um der Suchmaschine Informationen darüber zu vermitteln, welche Inhalte durchsucht werden dürfen und welche nicht.

Google und andere Suchmaschinen nutzten die Meta Tags, um dem User eine Beschreibung einer Seite vorab anzuzeigen. Hierfür werden die (maximal) ersten 160 Zeichen aus den Meta Tags in Form eines Snippets angezeigt. Als Beispiel das von Kundenwachstum.de in den Google Suchergebnissen: Das Google Snippet enthält in der oberen Zeile den Meta-Title bzw. Title-Tag. Darunter findet sich die Beschreibung für den Content der Seite mit den Meta Keywords. Diese Meta Tags sind für den Browser normalerweise unsichtbar. Sie sind speziell für die Suchmaschinen gedacht.

Die Meta Tags waren in der Anfangszeit des Internets von sehr hoher Bedeutung für die Platzierung einer Webseite in den Suchmaschinen. Sie dienten als kurze Beschreibung des Inhalts und enthielt Informationen darüber, welche Art Content den User erwartet. Im Laufe der Jahre sank jedoch ihre Bedeutung. Google stellte fest, dass die Meta-Beschreibung häufig dazu verwendet wurde, um mit der Angabe von irreführenden Keywords Besucher auf Spam-Seiten zu locken.

Es ist also richtig. Mittlerweile ist die Meta-Beschreibung kein bedeutender Faktor für das Ranking mehr und wird von den Suchmaschinen weitestgehend ignoriert. Aber! in den Suchergebnissen dienen die kleinen Snippets immer noch als Vorschaufenster für die jeweilige Seite.

Den vollen Fachbeitrag lesen Sie unter http://kundenwachstum.de/meta-description/.

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KUNDENWACHSTUM.de GmbH
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Professionelle Kommunikation neu gedacht: innovaphone myApps

Professionelle Kommunikation neu gedacht: innovaphone myApps

innovaphone myApps ist neu und anders – und auf der anderen Seite doch die logische Konsequenz des bisherigen innovaphone Produktportfolios. Der Sindelfinger Spezialist für Unified Communications und IP-Telefonie stellt die umfassenden Funktionalitäten einer Enterprise-Lösung jetzt auf einer App-Plattform zur Verfügung. Damit verschmelzen feste und mobile Kommunikation, Kommunikation bei der Arbeit und im Privatbereich zu einer einheitlichen Lösungsumgebung. Besonders spannend: Die Entwickler-Community wird aktiv mit einbezogen.

Für die Entwickler bei innovaphone stellt die neue myApps-Kommunikationsumgebung einen Meilenstein hin zum „Arbeitsplatz der Zukunft“ dar: myApps basiert auf einem gänzlich neuen Konzept, bei dem die Technologiepartner des Unternehmens stark gefordert und mit einbezogen sind. „innovaphone stellt das Framework zur Verfügung, das komplett auf Webtechnologie basiert. Unsere Partner und unsere eigenen Software-Spezialisten sind eingeladen, ihre eigenen Apps auf dieser Basis zu entwickeln. Die innovaphone Entwicklungsumgebung stellt dabei unter anderem sicher, dass die Apps auf sämtlichen verwendeten Geräten – ganz gleich ob Smartphone, PC etc. – mit demselben Look and Feel laufen“, erklärt Dagmar Geer, Vorstandsvorsitzende, innovaphone AG. Durch myApps wird die Installation und die Bedienung der innovaphone PBX sowohl für die Administratoren von Unternehmen wie auch für unsere Partner gravierend vereinfacht.

Der Sindelfinger Hersteller selbst präsentiert auf der myApps-Plattform eine Kommunikationslösung, die bereits weitreichende Funktionalitäten wie Telefonie, Chat, Application Sharing, Conferencing, Fax, Voicemail oder Presence umfasst. Damit wird die innovaphone PBX, die bereits bisher eine ausgereifte IP-Telefonie und Unified Communications-Lösung beinhaltet, um eine weitere Säule erweitert, die Anwendungen beinhaltet, die bereits entwickelt sind, aber auch solche, die noch Zukunftsmusik sind und nicht einmal in den Vorstellungen der Nutzer existieren. myApps wird damit ständig weiter entwickelt und ist als „Work in Progress“ konzipiert. Wie die innovaphone Apps können auch die von Dritten entwickelten Apps über den innovaphone App Store vermarktet werden.

Die Hardware-Basis für alle Anwendungen bilden wie stets bei der innovaphone PBX die kompakten innovaphone VoIP-Gateways im Edelstahlgehäuse. Diese können in verschiedenen Dimensionierungen, abhängig von der Unternehmensgröße, bezogen werden. Sämtliche innovaphone-Lösungen können sowohl On-Premises wie auch in der Cloud betrieben werden.

Weitere Informationen zu innovaphone myApps finden Sie unter https://www.innovaphone.com/…

Über die innovaphone AG

Seit der Firmengründung 1997 hat die innovaphone AG die Entwicklung der IP-Telefonie maßgeblich mitgestaltet und vorangetrieben. Bis heute steht das inhabergeführte, zu 100% eigenfinanzierte Unternehmen für Kontinuität und Werthaltigkeit und für starke Entwicklungsleistung. Sämtliche innovaphone Hard- und Softwarelösungen werden von den Ingenieuren und Software-Spezialisten inhouse entwickelt und in Europa produziert. innovaphone beschäftigt am Firmensitz in Sindelfingen, an weiteren Standorten in Deutschland sowie an drei ausländischen Niederlassungen in Frankreich, Österreich und Italien derzeit mehr als 100 Mitarbeiter.

Leitidee der innovaphone-Entwicklungsabteilung ist das evolutionäre Hineinwachsen in neue Technologien: Vom ersten VoIP-Gateway über das voll ausgereifte IP-Telefonie-System innovaphone PBX hin zur Unified Communications-Lösung myPBX bis zur universellen Arbeitsumgebung innovaphone myApps – bei innovaphone sind technologische Innovation und hoher Investitionsschutz miteinander vereinbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

innovaphone AG
Umberto – Nobile – Str. 15
71063 Sindelfingen
Telefon: +49 (7031) 73009-0
Telefax: +49 (7031) 73009-99
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Ansprechpartner:
Dr. Petra Wanner-Meyer
Head of PR
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Dagmar Geer
Vorstand
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Timo Bärenklau wird Vertriebsleiter bei Myfactory

Timo Bärenklau wird Vertriebsleiter bei Myfactory

Die Zahl der mittelständischen Unternehmen in Deutschland, die Cloud Computing nutzen oder es in absehbarer Zeit vorhaben, wächst kontinuierlich. Dieser Trend hält auch 2019 an. Um die aktuell hohe Nachfrage zu bedienen, stellen sich einige Hersteller organisatorisch neu auf. Einer davon ist Myfactory, der mit Timo Bärenklau erstmalig einen Vertriebsleiter beruft. Welches Ziel damit verfolgt wird, welche Aufgaben er übernimmt und was das für Partner bedeutet, zeigt die Medienmitteilung.

Myfactory, ein führender Cloud-ERP-Hersteller aus Deutschland, beruft Timo Bärenklau zum Vertriebsleiter. Ziel dieser strukturellen Neuaufstellung ist es, 2019 das Marktpotenzial besser auszuschöpfen und noch attraktiver für Partner zu werden. In dieser neu geschaffenen Position führt Bärenklau das Verkaufsteam in Deutschland. Weiter verantwortet er in dieser Rolle den Partnervertrieb und den Sales Cloud Bereich, der Partner bei der Neukundenakquise für die Public-Cloud-Lösung unterstützt. Bärenklau berichtet an David Lauchenauer, Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe.

David Lauchenauer, Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe

„Bereits im Geschäftsjahr 2017 konnten wir allein in Deutschland rund 500 neue Kunden gewinnen und den Umsatz um 28,3 Prozent steigern – für 2018 erwarten wir eine ähnliche Entwicklung. Dieser Erfolg macht es möglich, noch intensiver in das Partnernetzwerk zu investieren und mit Timo Bärenklau als Vertriebsleiter den nächsten Schritt in der Expansion zu gehen. Er hat in den vergangenen Jahren als Leiter Partnervertrieb erfolgreich das Partnernetzwerk ausgebaut und erhält nun zusätzlich mit der neuen Rolle die Strukturen, um den Partner-Channel und damit uns als Cloud-ERP-Pionier zu stärken.“

Mehr Power für den Channel: Synergien für Partner nutzen

Durch das starke Wachstum in den letzten Jahren und den großen Chancen im Markt, braucht es mehr Koordination und Führung im Bereich Partner und Vertrieb. Aus dem Grund schafft Myfactory mit dem Vertriebsleiter eine neue Position. Timo Bärenklau übernimmt seit Anfang des Jahres die diese verantwortungsvolle Rolle und ist neben den genannten Aufgaben auch für die Partnerakquise, Leadbearbeitung und die Presales-Maßnahmen verantwortlich. Zudem unterstützt und coacht er das Verkaufsteam. Ziel der strukturellen Anpassungen ist es, eine auf den Markt ausgerichtete Verkaufsmannschaft auf- und auszubauen, die Partner im deutschsprachigen Raum unterstützt.

Starke Partner: das Partnerprogramm von Myfactory

Myfactory bietet seinen Partnern ein breites Angebot, ihr Geschäft auszubauen: Dazu gehören unter anderem ein Partnerportal mit eigenem Forum sowie Unterstützung beim Pre-Sales und bei Kundentagen. Eine weitere Form der Unterstützung erhalten Myfactory-Partner bei der Lead-Conversion. Hinzu kommen wöchentliche Webinare, Workshops für neue Funktionen, Netzwerkevents und Schulungen (mit Fokus auf Produkt, Vertrieb und Projektmanagement), die im ersten Jahr für Myfactory-Partner kostenlos sind.

Auch im Marketing erhält der Channel Unterstützung, etwa in Form von Materialien wie Referenzen, Broschüren und Videos, aber auch durch cloudbasierte Schulungen für eigene Seminare. Hinzu kommen die Partnertoolbox, die zum Beispiel Checklisten zum Self-Service anbietet und der enge persönliche Austausch, in dem Optimierungsmöglichkeiten besprochen werden.

Über die myfactory International GmbH

Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Kärcher Center Drescher, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

myfactory International GmbH
Rosenheimer Str. 141 h
81671 München
Telefon: +49 (89) 2190963-0
Telefax: +49 (89) 2190963-49
http://www.myfactory.com

Ansprechpartner:
Sonja Heisler
Marketing & PR
E-Mail: marketing@myfactory.com
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Emotet: G DATA erklärt die Allzweckwaffe des Cybercrime

Emotet: G DATA erklärt die Allzweckwaffe des Cybercrime

Die Schadsoftware Emotet wird derzeit über gefälschte Amazon-Versandbestätigungen verteilt, die täuschend echt aussehen. Nach einem Klick auf den angeblichen Tracking-Link öffnet sich dort ein Word-Dokument, das Nutzer auffordert, aktive Inhalte zuzulassen. Die Malware hat es sowohl auf Unternehmen als auch auf Privatnutzer abgesehen und kann vielfältige Schadfunktionen aktivieren. Der IT-Security-Hersteller G DATA aus Bochum erklärt, wie Emotet zur Allzweckwaffe des Cybercrime wurde und welche Schadfunktionen die Malware nachladen kann.

Erstmals 2014 als Bankingtrojaner entdeckt, wird Emotet seit Jahren professionell und kontinuierlich weiterentwickelt. An einzelnen Tagen werden bis zu 200 verschiedene Versionen der Schadsoftware entdeckt. „Unternehmen könnten sich eigentlich sehr einfach gegen die Infektion mit Emotet schützen“, sagt G DATA Sicherheitsexperte Anton Wendel. „Die Ausführung von Makros kann per Gruppenrichtlinie komplett deaktiviert werden.“ Sollten Makros für den Geschäftsbetrieb unbedingt notwendig sein, so bietet es sich für Unternehmen an, die eigenen Makros zu signieren und nur deren Ausführung zuzulassen. Für Privatanwender gibt es in der Regel gar keinen Bedarf an Makros, sie sollten auf die Aktivierung also grundsätzlich verzichten.

Was kann Emotet?

Die Schadsoftware Emotet bringt ab Haus sehr umfangreiche Spionagefunktionen mit. Grundsätzlich werden zum Beispiel Informationen über alle auf dem Computer laufenden Prozesse an die Kriminellen übertragen. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die Verwendung des PCs ziehen – etwa, wenn darauf Buchhaltungssoftware läuft. Bei den nachfolgend erläuterten Modulen ist zu beachten, dass nicht auf jedem infizierten Rechner alle der genannten Funktionen ausgeführt werden. Welche Module nachgeladen werden, entscheidet jeweils der Command-and-Control-Server.Detaillierte Hintergrundinformationen zu Emotet mit Tricks, wie Unternehmen und Privatanwender sich vor einer Infektion schützen können, gibt es hier im G DATA Security Blog.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.

IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Kathrin Beckert-Plewka
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Vera Haake
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-376
E-Mail: vera.haake@gdata.de
Dominik Neugebauer
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-610
E-Mail: dominik.neugebauer@gdata.de
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Statistik: Airbags lösen die meisten Rückrufe aus

Statistik: Airbags lösen die meisten Rückrufe aus

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) kategorisiert jeden Fahrzeugrückruf nicht nur nach Marke, Modell und Baujahr, sondern ordnet ihn auch technisch ein. Auch wenn ein sicherheitsrelevantes Problem häufig mehrere Regionen eines Fahrzeugs betrifft, weist das KBA jeder Aktion eine von 16 Baugruppen zu. Die GEPA mbH hat im Rahmen seines Datenbankprojekts „RecallDB“ (siehe: Pressemitteilung: 2018 Rekordjahr für Deutschlands Fahrzeughalter) alle 3.853 in Deutschland durchgeführten Rückrufaktionen ausgewertet, die seit 2008 in der Datenbank der Behörde erfasst wurden.

Dies sind die fünf häufigsten Problemzonen in Kraftfahrzeugen:

1. Die Insassenschutzeinrichtung (also vor allem der Airbag) ist in 14% der Fälle

Auslöser eines Rückrufs

2. Bremsanlage: 13%

3. Motor mit Abgasanlage: 12%

4. Karosserie: 10%

5. Elektrik: 9%

Betrachtet man nur Pkw-Rückrufe ist der Anteil der „Insassenschutzeinrichtung“ sogar noch deutlich höher: Er liegt bei 18%, vergangenes Jahr sogar bei 22%. Es folgt die Baugruppe „Motor mit Abgasanlage“ (insgesamt 13%, 2018: 12%) vor der „Bremsanlage“ (gesamt: 11%, 2018: 9%), der „Karosserie“ (gesamt: 9%, 2018: 11%) und der „Elektrik“ (gesamt: 9%, 2018: 13%).

Die Gesamt-Statistik unterscheidet sich also nur unwesentlich von der Jahresbilanz 2018. Das war in den beiden Vorjahren nicht so. Besonders 2016 war geprägt durch den Abgasskandal. Er hinterließ auch in der KBA-Datenbank seine Spuren. Das zeigt sich besonders bei der Einzelbetrachtung der VW-Rückrufe. Im Jahr 2016 drehte sich mehr als die Hälfte aller Aktionen bedingt durch das Pflicht-Softwareupdate um die Baugruppe „Motor mit Abgasanlage“, bei der Konzerntochter Audi sogar drei Viertel. 13 Pflichtupdates wurden in jenem Jahr für Diesel-Modelle der Ingolstädter registriert. Zum Vergleich: In allen anderen Jahren zusammen (also 2008-2015, sowie 2017 und 2018) brachte es Audi auf 12 Rückrufe für die Baugruppe „Motor mit Abgasanlage“.

Es gibt aber auch statistische Auffälligkeiten bei einzelnen Marken, die sich nicht auf einmalige Ereignisse zurückführen lassen. So weicht Porsche bei der Baugruppe „Fahrwerk“ deutlich von der Norm ab: 26% aller seit 2008 durchgeführten Rückrufe der Sportwagenmarke kümmern sich um diese Problemzone, markenübergreifend sind es nur 8%. Deutlich über dem Durchschnitt liegt u.a. auch Mercedes-Benz bei „Karosserie“-Rückrufen (16% im Vergleich zu 9% markenübergreifend) und Opel im Bereich der „Lenkanlage“ (10% vs. 6%).

Grafiken zu der Auswertung der Kfz-Rückrufe nach Baugruppen finden Sie unter: https://bit.ly/2DwzqcO

Über GEPA mbH

Die 1970 in München gegründete GEPA GmbH (Gesellschaft für Prozessautomation und Datenverarbeitung) bietet seit 48 Jahren intelligente Lösungen in Mess- und Regeltechnik für die Industrie – mit dem Qualitätssiegel "Made in Germany".

Dazu gehören kundenspezifische Entwicklungen von Hard- und Software, Smarte Sensorik und Big Data Analytics.

Die maßgeschneiderten Lösungen der GEPA für die Predictive Maintenance (vorausschauende Wartung) und Zustandsüberwachung erhöhen Anlagenverfügbarkeit, die Produkt-/ Prozessqualität und verbessern die Planung von Service- und Wartungszyklen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GEPA mbH
Kybergstr. 28
82041 Oberhaching
Telefon: +49 (0) 89 63859870
http://gepa-mbh.de

Ansprechpartner:
Dipl.Ing. Benjamin Krüger
Telefon: +49 (89) 63859870
Fax: +49 (89) 6396388
E-Mail: krueger@gepa-mbh.de
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Das GDHS-Meistertreffen 2019

Das GDHS-Meistertreffen 2019

„Qualifizierung ist Zukunft/Zukunft braucht Qualifikation“ lautete das Motto des diesjährigen Meistertreffens, zu dem Thorsten Brückner, Leiter Autoservice der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS), vom 11. bis zum 13. Januar rund 170 Kfz-Meister aus Betrieben von Premio Reifen + Autoservice und Betrieben der Handelsmarketing-Initiative (HMI) nach Frankfurt a. M. geladen hatte.

„‚Qualifizierung ist Zukunft/Zukunft braucht Qualifikation‘, so lautet das Motto unseres diesjährigen Meistertreffens. Wenn wir uns das jetzt nicht ganz groß auf die Fahne schreiben, wird das Reparieren von Autos künftig immer schwieriger werden“, so Thorsten Brückner, der im Januar rund 170 Kfz-Meister von Premio- und HMI-Betrieben aus Deutschland und der Schweiz zum Meistertreffen der GD Handelssysteme in Frankfurt begrüßte. Das Meistertreffen ist für die Kfz-Meister die ideale Plattform sich über die aktuellen, die Branche betreffenden Themen zu informieren und sich mit Kollegen aus anderen Betrieben auszutauschen.

Gleichzeitig präsentierten die wichtigsten Lieferanten für Werkstattequipment und Zubehör den anwesenden Meistern innerhalb der zwei Tage die neuesten Trends und technischen Highlights. Die von der FRI (Freien Reifeneinkaufs-Initiative), die Einkaufsorganisation der GDHS-Partner, organisierte Lieferanten-Hausmesse ermöglichte allen Teilnehmern effektive Kontakte in kürzester Zeit zu knüpfen.

Dennis Epping, Manager Retail Operations (GDHS), begrüßte die Gäste und freute sich über die hohe Teilnehmerzahl, die einmal mehr zeige, wie wichtig der Baustein „Autoservice“ für die Unternehmer vor Ort mittlerweile als zweites Standbein sei. „Der Anspruch an das Auto verändert sich und das hat Auswirkungen auf unsere Branche. Wir müssen uns informieren und verstehen, mit welchen technischen Entwicklungen wir uns für die Aufrechterhaltung unseres Services intensiv beschäftigen müssen. Nur so können wir uns ein Stück vom Kuchen abschneiden und den Autoserviceanteil in unseren Betrieben weiter steigern“, so Epping. Über die Ergebnisse des neu ins Leben gerufenen Autoservice-Arbeitskreises, der sich an mehreren Terminen im Jahr versammelt, aktuelle Themen bespricht und so die Interessen der Partner noch stärker in den Fokus stellt, referierte Thorsten Brückner (GDHS). Der Anteil, in dem nicht der Schraubenschlüssel, sondern die neueste und richtige Software zum Erfolg führt, wird im Bereich Autoservice immer stärker wachsen und künftig bei 30 % und mehr liegen. „Da müssen wir uns ganz genau überlegen, welche Maschinen mit welcher Technik wir brauchen und wo unsere Prioritäten liegen“, stellte Brückner fest. Den Wissensstand in ihren Betrieben immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, riet Brückner den Meistern, denn schließlich bedeutet Weiterbildung steigende Fachkompetenz und dient damit der Kundenbindung.

Ein breitgefächertes Spektrum an Informationen boten die Gastvorträge und Workshops für die Meister. Die Vorstellung der neuen Sommerreifen aus dem Hause Goodyear – den Ultra-High-Performance Eagle F1 Asymmetric 5 und die neue Eagle F1 Super Sport Serie –präsentierte Michael Fett, Produktmanager Dunlop bei Goodyear Dunlop Tires Germany (GDTG). Mit den neuen Produktstars setzt Goodyear wieder mehr auf Sportlichkeit bei seinen neuentwickelten Reifen und profitiert dabei von seiner großen Erfahrung und Erfolgsgeschichte im Rennsport. Über das nach wie vor aktuelle Thema „OE-Plattformen“ informierte Ralph Freiberger (COLER GmbH & Co. KG). Freiberger betonte nicht nur die Notwendigkeit, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzten, sondern stellte fest, dass der Umgang mit dem digitalen Serviceheft der verschiedenen Hersteller inzwischen zur täglichen Routine gehören sollte. So müssten diejenigen Betriebe, bei denen dies noch nicht der Fall sei, jetzt handeln, um auch in Zukunft erfolgreich zu bleiben.

Die GDHS unterstützt den Appell von Freiberger bereits konkret seit letztem Sommer mit einer neuen Art von Schulung, die exklusiv über das GDHS-Trainingscenter in dieser Form angeboten wird. Konzentrierte Schulungsblöcke an je 5 Tagen rund um das Thema Zugang und Nutzung der OE-Plattformen verschiedener Hersteller, Pflege digitaler Checkhefte, Euro 5-Diagnose am Beispiel einiger Hersteller und Car-Connectivity (inkl. e-Call) kommen bei den Kfz-Meistern der GDHS sehr gut an. „Bei den Autoservice-Workshops und beim GDHS-Meistertreffen immer nur zu appellieren und auf den Schulungs- und Investitionsbedarf hinzuweisen, rüttelt die Betriebe noch nicht ausreichend wach. Erst in den konkreten Schulungen mit Praxisanwendung wird deutlich, wie wichtig es ist, jetzt nicht den Anschluss zu verlieren“, so Brückner. Der Zugriff auf die OE-Daten und richtige Umgang mit den Herstellersystemen muss geübt und je nach Hersteller müssen weitere Diagnosegeräte für die Reparaturen angeschafft werden. Erst das Investment in Ausstattung, Ausbildung und Zeit, auch wenn es mal 5 Tage am Stück sind, bringt bei den Arbeitsprozessen im Betrieb und der Kundenzufriedenheit den gewünschten Erfolg.“

Die so genannte PassThru Technologie, die das Bindeglied zwischen OE-Plattform und Fahrzeug bildet, ist in diesem Bereich ein weiterer Entwicklungsschritt, der in Bälde zu gehen sein wird, wie Reinhold Mogk (Stahlgruber GmbH) den Tagungsteilnehmern berichtete. Die Frage, die man sich hier stellen müsse, sei laut Mogk, nicht ob, sondern wann und mit welchem Konzept man in die neue Technik einsteige.

Über Besonderheiten und Schwierigkeiten im Umgang mit Turboladern ging es im Vortrag von Andreas Solibieda (Motair GmbH). „Was auch immer Sie tun wollen, tun Sie es jetzt“, mit dieser Ansage wandte sich Autor, Berater und Querdenker Christoph Giesa in seinem Vortrag „Herausforderungen – erkennen, verstehen, bewältigen“ an die Meister.

In kleineren Gruppen boten die Workshops den Meistern später die Möglichkeit, sich praxisbezogener auszutauschen. Themen wie „Die Funktion und Wirkungsweise von Starter und Generatoren“, „Getriebeölwechsel“ oder „Die Installation und Freischaltung von Anhänger-E-Sätzen“ standen hierbei im Fokus.

Die Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen, nutzten alle noch einmal beim abschließenden Abendessen. Begleitet von einem stimmungsvollen Rahmenprogramm ließ man im Anschluss gemeinsam das Meistertreffen 2019 ausklingen.          

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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2016
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Stadt Essen entscheidet sich für Online-Baugenehmigung mit cit und XBau 2.0

Stadt Essen entscheidet sich für Online-Baugenehmigung mit cit und XBau 2.0

Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, setzt im Projekt „Baugenehmigung online” gemeinsam mit dem Essener Systemhaus (ESH) die Digitalisierung des Baugenehmigungsverfahrens für die Stadt Essen um.

Damit sollen die Prozesse und Kommunikation zwischen Bauherren, Anliegern, Planern und Verwaltung beschleunigt und der gesamte Genehmigungsprozess künftig medienbruchfrei und effizienter werden.

Von analogen Papierbergen zu ausschließlich digitalen Unterlagen 

Die Stadt Essen nutzt für die Bearbeitung von Baugenehmigungsverfahren im Amt für Stadtplanung und Bauordnung die Software „ProBAUG” der Prosoz Herten GmbH. Aktuell werden eingehende Bauanträge weitgehend noch analog bearbeitet. Sowohl die Anträge und Planungsunterlagen, als auch die Dokumente für die verfahrensbegleitenden Abstimmungsprozesse werden zu Stellungnahmen und Mitzeichnungen klassisch in Papierform in der Verwaltung weitergereicht. Nach Abschluss des Bearbeitungsprozesses werden diese Papierunterlagen dauerhaft in den Hausakten archiviert.

Ziel des Projektes BG-Online ist es, den kompletten Antragsprozess vom Eingang der Antrags- und Planunterlagen bis zur Archivierung medienbruchfrei auf eine rein elektronische Vorgangsbearbeitung mit ausschließlich digitalen Unterlagen umzustellen.

cit intelliForm stellt dabei die Plattform zur Verfügung, über die die Bauanträge angenommen werden, bevor sie in das Fachverfahren zur Bearbeitung übernommen werden. Über die Plattform sollen die Antragsteller, die Entwurfsverfassenden und die Fachplaner künftig gemeinsam die Bauvorlagen zusammenstellen können und somit immer Zugriff auf einen aktuellen Planungsstand haben. 

Kommunikationsstandard der Zukunft: XBau 2.0 kommt zum Einsatz

Als eines der ersten Projekte bundesweit setzt die Stadt Essen für Baugenehmigung online auf den neuen XBau-2.0-Standard für den Austausch von Informationen zwischen den verschiedenen Systemen, um die Zukunftsfähigkeit der Lösung sicherzustellen und Synergien schneller nutzen zu können.

XBau 2.0 ist ein XML-basierter Standard für den Datenaustausch der Bauaufsichtsbehörden mit ihren Kommunikationspartnern. Dazu gehören auf Seiten des Bauherrn beispielsweise Architekten, Prüfsachverständige und Fachplaner, in der Verwaltung verschiedene Ämter und als dritte Gruppe Fachbehörden. Letztere werden mit XBau in die Lage versetzt, ihre Prozesse ämterübergreifend und medienbruchfrei auszuführen. Das führt zu erheblichen Effizienzgewinnen und beschleunigt den Entscheidungsprozess: Vom Antragsteller eingehende XBau-konforme Daten und Unterlagen können beispielsweise bei Prüfungen der Bauaufsicht sofort einbezogen werden. An Dritte im Prozess können Daten maßgeschneidert geliefert werden. Fachbehörden, die von der Bauaufsicht zur Stellungnahme beteiligt werden, profitieren ihrerseits, weil sie effizienter mit der Bauaufsicht zusammenarbeiten können.

Der Kommunikationsstandard XBau 2.0 wurde im Herbst 2017 vom IT-Planungsrat verbindlich verabschiedet. Jede Lösung für die Baugenehmigung online, die den XBau-2.0-Standard nicht vollumfänglich nutzen würde, hätte unweigerlich in eine Sackgasse mit Mehrkosten und mangelnder Effizienz geführt. Auch wenn das Projektteam auf die Verabschiedung und Ausgestaltung des Standards warten musste, zahlt sich die Verzögerung nun aus. Die neue Lösung konnte so von Beginn an auf den neuen Standard des Planungsrats und der Bauministerkonferenz hin konzipiert werden.

XBau 2.0 sichert Zukunftsfähigkeit, steigert Flexibilität und Effizienz

„Im Baugenehmigungsverfahren gibt es besonders viele verwaltungsinterne als auch externe Beteiligte, es erfordert deshalb eine intensive Kommunikation und einen umfassenden Datenaustausch zwischen den Akteuren”, erklärt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Wir empfehlen deshalb allen Kommunen, die ihr Baugenehmigungsverfahren ebenfalls digitalisieren wollen, die umfassende Nutzung des Standards XBau 2.0. Er sichert nicht nur die Zukunftsfähigkeit der Lösung, sondern erhöht auch die Flexibilität in der Nutzung verschiedener Systeme bei den unterschiedlichen Akteuren und steigert letztlich die Effizienz in der Projektumsetzung.”

„Die cit ist bei diesem Projekt mit ihrem Erfahrungsschatz bei der Umsetzung von E-Government-Verfahren ein wertvoller Partner”, erklärt Ralf Zientkowski vom Amt für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Essen. „Besonders Baugenehmigungsverfahren sind sehr umfangreich und komplex. Eine übergreifende Dokumentation der Sollprozesse im Vorfeld und die praktischen Hinweise der cit haben dazu beigetragen, dass wir die Umsetzung der Lösung sehr effektiv planen konnten und jetzt strukturiert angehen können.”

In Essen arbeitet das Projektteam derzeit an der Integration in das städtische Netzwerk und der Entwicklung der Prozesse im Fachverfahren. Im nächsten Schritt ist eine interne Testphase angesetzt, die dann in eine Pilotphase mit Anträgen ausgewählter Antragsteller übergeht.

Weitere Produkte aus dem Bereich Formularserver finden Sie hier: http://www.cit.de/loesungen   

Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: http://www.cit.de/presse   

Über die cit GmbH

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.

Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.

Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. ITEOS, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cit GmbH
Kirchheimer Str. 205
73265 Dettingen/Teck
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Telefax: +49 (7021) 950858-9
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WSCAD läutet den Electrical Engineering-Frühling ein

WSCAD läutet den Electrical Engineering-Frühling ein

WSCAD läutet den Electrical Engineering-Frühling ein und zeigt auf den Messen elektrotechnik in Dortmund, ISH in Frankfurt und eltefa in Stuttgart seine ECAD-Lösung für die einfache Projektierung und Installationsplanung in der Gebäudeautomation und Installationstechnik. Anwender können live vor Ort mit Spezialisten von WSCAD Lösungen für ihre Anforderungen diskutieren und sich einen Eindruck von der Funktionalität und Leistungsfähigkeit der gewerkeübergreifenden Electrical Engineering-Lösung verschaffen.

Die neue SUITE X kommt mit einer komplett neuen und modernen Benutzeroberfläche. Unterstützt werden hochauflösende Bildschirme (High DPI) sowie die Multi-Display-Technologie. Die intuitive Bedienung hilft sowohl Anwendern, die nur gelegentlich mit der ECAD-Lösung arbeiten, als auch Profis. „In Punkto Ergonomie, Funktionalität und Performance setzen wir mit der WSCAD SUITE X und unserer Electrical Engineering-Lösung einen Benchmark“, ist Axel Zein, Geschäftsführer der WSCAD GmbH, überzeugt. „Anwender kommen in den Genuss vieler neuer Funktionen und Unternehmen profitieren von einer zukunftsorientierten ECAD-Lösung mit einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis.“

Die skalierbare und modulare Software bietet für jede Betriebsgröße die passende Lösung. Unternehmen und Selbstständige arbeiten mit der WSCAD SUITE gewerkeübergreifend in den Disziplinen Gebäudeautomation, Elektroinstallation, Schaltschrankbau, Elektrotechnik, Verfahrens- und Fluidtechnik. Auf einer Plattform und mit zentraler Datenbank für Symbole und Artikeldaten. Anwender finden online in der weltweit mächtigsten ECAD-Datenbibliothek wscaduniverse.com 1,3 Millionen aktuelle Artikeldaten von mehr als 240 Herstellern im WSCAD-, Eplan*und 3D-Step-Format. Der Zugang ist kostenlos, die Einstellung ihrer Produktdaten für Hersteller ebenso.

Dank zahlreicher Schnittstellen zu PLM- und ERP-Systemen sowie zu anderen Automationsausrüstern lassen sich Arbeitsprozesse optimieren und Datenbrüche vermeiden. „Konsistente Daten sind das Kapital eines Unternehmens“, erklärt Zein. „Deshalb verfügt die WSCAD-Lösung über viele Schnittstellen zu PLM-/ERP-Systemen, anderen Automationsausrüstern sowie zur Fertigung.“ Neue Schnittstellen gibt es beispielsweise zum Siemens TIA-Portal (Programmierung der Steuerung), M-Print PRO von Weidmüller (Beschriftungstexte) oder Clip Project Planning von Phoenix (Editieren von Klemmleisten).

„Dank der hohen Verbreitung der WSCAD-Lösung tauschen Anwender ihre Planungsdaten mit anderen GA-Planern, Installationsfirmen, EMSR-Technikern, Schaltanlagenbauern und Liegenschaftsbetreibern ohne jeglichen Zusatzaufwand auf direktem Wege aus“, ergänzt Markus Wittke, Produktmanager bei der WSCAD GmbH. „Der modulare Softwareaufbau bietet jedem Gewerk eine spezialisierte Lösung bei 100 Prozent Kompatibilität.“ Entwurf, Ausführungs- und Montageplanung erfolgen gemäß den Normen DIN EN ISO 16484 und DIN 18386. Zum Lieferumfang gehören umfangreiche Symbolbibliotheken nach DIN EN ISO 19227 und Makros nach VDI 3814 und 3813. Alle mit dem Datenpunkt-Manager erfassten Datenpunkte können durchgängig und disziplinübergreifend sofort weiterbearbeitet und direkt einzelnen Kanälen einer Steuerung (DDC/SPS) zugeordnet werden. Die Projektierung und übergeordnete Strukturkennzeichnung nach DIN EN 81346 bringt gerade auch im Bereich der Gebäudeautomation eine Reihe von Vorteilen: etwa die eindeutige Integration der Ortskennung, eine hundertprozentige Formatunabhängigkeit, Regelstrukturen und Diagramme mit intelligenter Darstellung oder die Projektierung von bestehenden R+I Schemata anderer Hersteller und Lieferanten.

Auf Knopfdruck erzeugt die WSCAD-Software ein komplettes und normenkonformes Informationspaket aus Dokumentation und verschiedenen Listen. Auch individuelle Prüflisten inklusive hinterlegter Prüfwerte sind möglich. Dank der PDFs mit Querverweisen benötigen Techniker vor Ort keine speziellen Viewer und können direkt aus dem Stromlaufplan in den Schaltschrank- oder in den Elektroinstallationsplan springen.

Verdrahtung und Instandhaltung per App

Servicetechniker und Instandhalter scannen mit der App Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf alle aktuellen Pläne – inklusive BMK, 3D-Ansichten der Komponenten, vollständiger Artikeldaten und Originaldatenblätter der Hersteller. Mit der Möglichkeit, Änderungen direkt an die Konstruktions- bzw.

Dokumentationsabteilung zu schicken und anschließend Monteuren die Aktualisierung sofort wieder zur Verfügung zu stellen, lässt sich der Wartungsprozess nachhaltig optimieren. Die Zeiten für Fehlersuche und Bauteilaustausch verkürzen sich signifikant, die Qualität im Service steigt.

Mit der neuesten Funktion der WSCAD Augmented Reality App verdrahten Monteure Verbindungen per Tablet oder Smartphone und speichern den aktuellen Stand ab. Filterfunktionen nach Geräten, Aderquerschnitten und -farben machen diesen Weg schneller und wesentlich komfortabler als das bisher gewohnte Ausdrucken und Abhaken auf Papierlisten und auf Stromlaufplänen. Die App kann im Apple AppStore und bei Google Play kostenlos geladen werden.

WSCAD auf der
– elektrotechnik Dortmund, Halle 4/B64,
– ISH Frankfurt, Halle 10.3/B92,
– eltefa Stuttgart, Halle 10, Stand C12
– Hannover Messe, Halle 6, Stand J46
– und mit kostenlosen Workshops auf dem Automatisierungstreff 2019 in Böblingen

Über die WSCAD GmbH

WSCAD gehört zur Buhl Unternehmensgruppe mit 700 Mitarbeitern und ist seit drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von ECAD-Lösungen spezialisiert. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen, internationale Konzerne sowie Planungs- und Ingenieurbüros. Über 35.000 Anwender aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Gebäudeautomation und Installationstechnik arbeiten mit der integrativen WSCAD SUITE. Auf einer Plattform mit zentraler Datenbank vereint sie die sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Ein Komponententausch ist sofort in den Plänen aller Disziplinen vollzogen. Mechanismen für Standardisieren, Wiederverwenden und Automatisieren verkürzen die Zeiten für Planung und Konstruktion von mehreren Wochen bis auf wenige Stunden und Minuten bei höherer Qualität der Arbeitsergebnisse.

Mit über 1,3 Millionen Artikeldaten von mehr als 240 Herstellern im WSCAD-, Eplan*- und 3D STEP-Format ist wscaduniverse.com die weltweit größte ECAD-Datenbibliothek. Die Nutzung ist kostenlos, die Einstellung der Produktdaten durch die Hersteller ebenfalls. Instandhalter und Servicetechniker scannen mithilfe der WSCAD Augmented Reality App per Smartphone oder Tablet Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf aktuelle elektrotechnische Pläne inklusive BMK, Artikeldaten und die Originaldatenblätter der Hersteller.

Elf nahtlos ineinandergreifende Dienstleistungen der WSCAD Global Business Services wie Engineering Checkups, Consulting und Schulung oder das Digitalisieren von Papierdokumentationen und Einlesen fremder ECAD-Formate runden das Angebotsspektrum ab.

* Diese Marke gehört Dritten, die keine Verbindung zur WSCAD GmbH haben

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
Telefon: +49 (8131) 3627-0
Telefax: +49 (8131) 3627-50
https://wscad.com

Ansprechpartner:
Thomas Walker
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
Telefon: +49 (172) 7886927
E-Mail: presse@wscad.com
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ISO Professional Services auf den DSAG-Technologietagen 2019

ISO Professional Services auf den DSAG-Technologietagen 2019

ISO Professional Services ist mit seiner SAP Datenqualitäts-Suite auf den DSAG-Technologietagen vom 12. bis 13. Februar in Bonn als Aussteller am Stand Nr. 17 vertreten.

Auf den DSAG-Technologietagen in Bonn präsentiert die ISO Professional Services seine in SAP integrierten Add-ons für geregelte Stammdatenanlage- und Pflegeprozesse und diverse Tools zur Steigerung der Datenqualität.

Hauptaugenmerk liegt in diesem Jahr auf den Data Governance Prozessen für Materialstamm- und Geschäftspartnerdaten sowie auf der neuesten Lösung Marlin World Content. In dieser greifen Kunden durch ein transparentes Pay-per-Use-Modell über einen Webservice auf eine weltweite Firmendatenbank zu. Bei Änderungen oder Neuanlagen prüft die Software den Stammsatz und zeigt ermittelte Treffer in einem Suchfenster. Der Anwender kann einen der Treffer auswählen und direkt zahlreiche Feldinformationen anreichern wie z.B. Steuernummer, Konzern-ID, Content-ID, Branchencode, Geschäftsform, Firmierung, Geodaten, Umsatz, Mitarbeiterzahl oder Mutterkonzern. Die Lösung zur Datenanreicherung ist in SAP ERP, SAP Systeme und Salesforce integriert und lässt sich als Webservice in jede Software-Umgebung einbinden.

ISO Professional Services entwickelt seit über 17 Jahren Datenqualitäts-Produkte und erweitert kontinuierlich sein Portfolio an SAP Add-Ons. Mehr als 45.000 SAP® Anwender nutzen auf über 380 SAP Installationen (ERP und CRM) die modularen, zertifizierten Lösungen, um die Qualität ihrer Stammdaten in SAP zu verbessern.

Nutzen Sie die Gelegenheit für ein persönliches Beratungsgespräch rund um das Thema Stammdaten in SAP. Besuchen Sie uns auf den DSAG-Technologietagen am Stand Nr. 17.

Über die ISO-Gruppe

Die ISO Professional Services GmbH verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in SAP Beratung und Hosting sowie IT-Infrastrukturdienstleistung. Die Kernkompetenzen umfassen den gesamten Lebenszyklus von SAP und Non-SAP Landschaften – vom Beraten, Einführen, Optimieren bis zum Betrieb. Der Betrieb kann dabei sämtliche Facetten umfassen, vom punktuellen Remote-Operating über Managed Services bis hin zum Full Outsourcing. Spezielles Know-how besteht im Data Quality Management großer Datenbestände, Data Governance sowie Datenintegration im Kontext von Industrie 4.0. Derzeit nutzen rund 45.000 SAP Anwender auf über 380 SAP Installationen die modularen Lösungen, um die Datenqualität der Stammdaten in SAP zu verbessern. SAP Hosting und mehrere Produkte im Bereich Data Quality Management sind von SAP SE zertifiziert.

Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, international aufgestellten IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute neben der ISO Professional Services die ISO Software Systeme, die Software Engineering und Beratung erbringt, die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie und die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus.

Die ISO-Gruppe wurde 2016 zu den TOP 100-Unternehmen gewählt. Diese Auszeichnung attestiert mittelständischen Unternehmen in Deutschland überdurchschnittliche Innovationskraft und -erfolge.

Rund 560 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions und ISO Professional Services der ISO-Gruppe mit ihren Standorten in Nürnberg, München und Offenbach sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.

Weiterführende Informationen finden Sie unter: www.iso-gruppe.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ISO-Gruppe
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
Telefax: +49 (911) 99594-129
https://www.iso-gruppe.com

Ansprechpartner:
Frank Fäth
Bereichsleiter
Telefon: +49 (69) 80071023
E-Mail: frank.faeth@iso-gruppe.com
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