Monat: Dezember 2018

DataCore Partnerkonferenz am 22. und 23. Januar 2019: „The New DataCore“ präsentiert sich seinen Partnern

DataCore Partnerkonferenz am 22. und 23. Januar 2019: „The New DataCore“ präsentiert sich seinen Partnern

Auf der Partnerkonferenz am 22. und 23. Januar 2019 können sich DataCore-Vertriebspartner und die, die es werden möchten, zum neuesten Stand von Software-Defined Storage und Hyperconverged-Lösungen informieren. Nach den umfangreichen Vereinfachungen im Bereich Lizensierung und dem erfolgreichen Rebranding 2018, stehen 2019 neben technischen Neuerungen ein verbessertes Partner- und Service Provider (CSP)-Programm im Fokus.

Die zweitägige Veranstaltung in Frankfurt (a. M.) bietet neben interessanten Keynotes parallel laufende Vortragsreihen und Workshops zu Technologie-, Vertriebs- & Marketing-Themen. Begleitet wird die Konferenz, die exklusiv für DataCore Vertriebspartner ist, von einer Fachausstellung von Technologiepartnern. Zu den Sponsoren der Veranstaltung zählen Atto, N-Tec, Server Eye und Western Digital. Aus dem Distributionsumfeld sind ADN, Arrow, Bytec und Tech Data mit Beratungsständen vertreten.

Technische Fokusthemen sind unter anderem einfachere Bedienung und Einrichtung der Lösungen, Container-Technologie, Sekundärspeicher und Datenmigration Zu dem aktuellen Stand der Weiterentwicklungen werden erstmalig Entwicklungszwischenschritte in geschlossenen NDA-Sessions live vorgestellt und anschließend diskutiert. Die Teilnahme an diesen Vorführungen ist limitiert und setzt eine vorherige Registrierung inklusiver separater Vertraulichkeitserklärung voraus. Vertrieblich wird das neue Partnerprogram thematisiert, mit dem Partner ihre Margen insbesondere im Bereich Neukundengeschäft optimieren können – neben zusätzlichen Anreizen für höheres Engagement und den vereinfachten Einstieg für Neupartner. Weiterhin werden die technischen Schwerpunkthemen um die entsprechenden vertrieblichen Ansätze mit eigenen Vorträge ergänzt.

“DataCore kommt 2019 mit einem noch stärkeren Channel-Bezug. Von jeher hören wir genau auf die Stimmen und Bedürfnisse unserer Vertriebspartner und setzen diese so gut wie möglich um. Deswegen haben wir zusätzliche Programme und Service-Modelle, flexiblere Lizenzstrukturen und einfachere Einstiegsmöglichkeiten geschaffen. Das verstehen wir unter „The New DataCore” und das möchten wir dem Fachhandel an die Hand für ein gemeinsam erfolgreiches 2019 geben”, sagt Stefan von Dreusche, Vice President Central Europe.

Anmeldungen unter https://www.datacore.com/partnerkonferenz/

Über die DataCore Software GmbH

DataCore ist das Maß der Dinge für Daten in Echtzeit. Das Unternehmen hat auf dem Gebiet des Software-Defined Storage Pionierarbeit geleistet und nutzt nun seine Technologien für Hyperconverged Lösungen. DataCore ermöglicht es IT-Organisationen, Daten hochverfügbar, -leistungsfähig und -effizient vorzuhalten. Die patentierte Technologie eliminiert Speicherengpässe durch adaptive, parallele I/O-Optimierung, ermöglicht unterbrechungsfreie synchrone Spiegelung ohne Ausfallzeit und bietet echte Hardware-Unabhängigkeit – mit dem Ergebnis größerer Flexibilität, Ressourceneffizienz und Kosteneinsparungen.

DataCore Software ist der Grundstein des Software-Definierten Rechenzentrums der nächsten Generation. Mehr als 10.000 Kunden vertrauen bereits auf DataCore-Lösungen, unabhängig, ob in traditionellen, hyperkonvergenten, Cloud-basierten oder hybriden Umgebungen. Weitere Informationen unter http://www.datacore.de.

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Krankenhäuser als attraktives Ziel für Cyberkriminelle

Krankenhäuser als attraktives Ziel für Cyberkriminelle

Jahrelang wurde bei der Kran­ken­haus-IT die Sicherheit vernachlässigt. Zur Freude von Cyberkriminellen, die Krankenhäuser als Übungster­rain nutzen und Kryptotrojaner einschleu­sen. Die Folgen sind fatal: Oftmals bricht die EDV vollständig zu­sam­men. Ähnlich einer Vorsorgeuntersuchung beim Men­schen sollte sich auch die Kran­ken­haus-IT regelmäßig einem Basis-Check unter­ziehen, empfiehlt das IT-Profimagazin iX in seiner aktuellen Ausgabe 1/19.

Dass Krankenhäuser ein Ziel für Cyberkriminelle sind, ist hinlänglich bekannt – und auch wenig verwunderlich. Kranken­häuser plagen sich seit Jahren mit Spar­maßnahmen jedweder Art. Das Budget ist knapp, Informations­sicherheit kommt nur selten vor. Während Themen wie IT-Betrieb und mobile IT durch die zunehmende Digitalisierung sehr gut organisiert sind, ist der Umgang mit Sicherheit so gut wie gar nicht vorhanden.

Die bislang mangelnde Umsetzung liegt nicht daran, dass kein Interesse an IT-Sicherheit bestünde. Es fehlt einfach eine systematische Herangehensweise. Zwar hat der Gesetz­geber die Gesundheitsbranche in die kritischen Infrastrukturen (KRITIS) gemäß dem Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme aufgenommen. Doch die von KRITIS veröffentlichten Leitfäden sind oft zu abstrakt und branchenfremd. Es gibt so gut wie nie klar definierte Prozesse zur Sicherheitsvorfallbehandlung, bei Pan­nen hapert es an der strukturierten Ursachenanalyse.

„Früherkennung und Vorsorge sind nicht nur für Patienten eine gute Idee, sondern auch für die Krankenhaus-IT“, sagt iX-Redakteurin Ute Roos. „Mit einem Basis-Check kann man zunächst die besonderen Risiken ermitteln und übersichtlich darstellen. Darauf lassen sich dann die weiteren Maßnahmen aufbauen. Und eine Beseitigung der erkannten Mängel kann das Sicherheitsniveau in jeder Organisation deutlich erhöhen.“

Hinweis für Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen den iX-Artikel zur Rezension kostenfrei zur Verfügung.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Das IT-Profimagazin iX, die Zeitschrift für Internet/Intranet, Netz­werke, Betriebssysteme und Client-Server-Computing zählt zur Pflichtlektüre des professionellen IT-Anwenders. Die sorgfältig ausgewählte Mischung von hersteller­unabhängigen Tests, Grund­lagenartikeln und Hintergrund­berichten sowie aktuellen Produkt­vorstellungen vermittelt die notwen­digen Informationen für den erfolgreichen unternehmensweiten Computereinsatz.

Die erste Ausgabe von iX, Multiuser Multitasking Magazin, erschien im November 1988 – aus vertriebstechnischen Gründen als Sonderheft der Schwesternzeitschrift c’t. Seit 1990 erscheint iX monatlich.

Die Redaktion um den Chefredakteur Jürgen Seeger und den stellv. Chefredakteur Dr. Oliver Diedrich besteht aus drei Leitenden Redakteuren, acht Redakteuren sowie zwei Redaktionsassistenten.

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ORCA AVA 23 auf der BAU 2019

ORCA AVA 23 auf der BAU 2019

Neben der rasant fortschreitenden Technik ändern sich im Laufe der Zeit auch Arbeitsabläufe und Terminologien. Deshalb wurden in ORCA AVA 23 sowohl neue technische Features realisiert, als auch der Look angepasst.
Die Navigationsleiste in ORCA AVA orientiert sich am zeitlichen Ablauf der Leistungsphasen. Nun wurden neue Gruppierungen vorgenommen, die den Aufbau übersichtlicher und die Bedienung intuitiver machen. Dabei wurde die Navigationsleiste optisch und begrifflich modernisiert.
Die Adressverwaltung wurde technisch komplett überarbeitet, so dass nun auch die Übernahme von Adressen aus MS Outlook per Drag&Drop möglich ist. Auch für vCards wurden neue Import- und Export-Funktionen geschaffen. Der Eigenschaften-Dialog der Adressen zeigt die Adressdaten differenziert auf mehreren Registerkarten an, was zur besseren Übersicht beiträgt. Die neuen Gruppier- und Sortierfunktionen der Suche führen auf direktem Weg zu den gesuchten Daten.
Arbeiten mehrere Kollegen am selben Projekt, empfiehlt es sich, Regeln für einzelne Benutzer bzw. Benutzergruppen festzulegen. Generell kann in ORCA AVA zunächst jeder Anwender alles. In der ORCA AVA Enterprise Edition können durch gezieltes Sperren von Bearbeitungsfunktionen und Datenzugriffen unterschiedliche Benutzerrechte vergeben werden. Damit werden Zuständigkeiten gezielt festgelegt und der Workflow gesteuert. In Version 23 wurden diese Funktionalitäten exponiert auf der Registerkarte Team auf einer Multifunktionsleiste zusammengefasst und erweitert. Dadurch wird der Workflow für alle Beteiligten visualisiert.
Die ORCA IFC Mengenübernahme unterstützt den neuen Standard IFC 4. Auch hier wurde der Funktionsumfang erheblich erweitert. Eine neue Geometrie-Sicht deckt Teile des Rohbaus ab, neue Filter für die Bauteil-Eigenschaften schaffen mehr Transparenz und zahlreiche Übernahmefunktionen erhöhen die Nachvollziehbarkeit. Die IFC-Diagnose hilft dabei, Fehler oder Unstimmigkeiten in der IFC-Datei aufzuspüren.
Das neu geschaffene Infocenter ermöglicht zudem eine noch bequemere, kontextsensitive Suche im ORCA HELPDESK.

Fazit: Mit ORCA AVA 23 ist ein weiterer Schritt hin zur Digitalisierung bei der Realisierung von Bauprojekten gelungen.  

 

Besuchen Sie uns:

Halle: C5, Stand: 616

Über die ORCA Software GmbH

Die ORCA Software GmbH hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Softwarelösungen für die Baubranche spezialisiert. Dank innovativer Entwicklungen und hoher Kundenorientierung gehört ORCA Software GmbH zu den Marktführern in der Baubranche.

Produktpalette:
ORCA AVA
ORCA AVA ist eine Software zur Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Bauleistungen. Das Programm kann überall da eingesetzt werden, wo Bauprojekte geplant, kalkuliert, ausgeschrieben und abgerechnet werden, z. B. in Architektur- und Ingenieurbüros, Wohnungsbaugesellschaften, Unternehmen und Behörden.

www.ausschreiben.de
In der Online-Datenbank bieten Bauprodukthersteller ihre aktuellen Ausschreibungstexte zum kostenlosen Download in allen am Bau relevanten Datenformaten an. Ausschreibende, z.B. Architekten und Ingenieure, können die Texte einfach und schnell in ihre Leistungsverzeichnisse übernehmen.

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Georg-Wiesböck-Ring 9
83115 Neubeuern
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Franz-Josef Cordes
Vertrieb
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Benedikt Meier
Marketing
E-Mail: benedikt.meier@orca-software.com
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Für Transport- und Logistikunternehmen: Videomanagementlösungen von Milestone Systems

Für Transport- und Logistikunternehmen: Videomanagementlösungen von Milestone Systems

Milestone Systems, weltweit führender Anbieter von Open Platform IP-Videomanagementsoftware (VMS), unterstützt Transport- und Logistikunternehmen mit moderner Videotechnik. Setzen Unternehmen eine VMS ein, verbessern sie nicht nur die Sicherheit, sondern können durch das Monitoring die Abläufe ihrer Arbeitsprozesse optimieren.

Funktionen zur Qualitätssicherung
Eine VMS sorgt dafür, dass Verladeprozesse an Warenumschlagplätzen reibungslos erfolgen. Mit der Software haben Unternehmen die Möglichkeit, den Warendurchfluss in Echtzeit zu kontrollieren, zu dokumentieren sowie gespeicherte Daten selektiert abzurufen. Beim Verladeprozess ist es wichtig, einwandfrei belegen zu können, welches Material verfrachtet wurde und das Firmengelände verlassen hat. Ob bestimmte Pakete auf den richtigen LKW verstaut wurden, lässt sich mit der VMS nachvollziehen. Details wie Autokennzeichen oder bestimmte Nummern von Ladepaletten regisitriert die VMS Tag und Nacht und speichert sie ab.

Gewappnet sein bei Reklamationen 
Eine VMS bietet Unternehmen die Möglichkeit, nachzuweisen, in welchem Zustand ein Paket auf dem Warenumschlagplatz angekommen ist und wie es ihn wieder verlassen hat. Mit seiner VMS hilft Milestone Unternehmen, sich vor Schadensersatzforderungen zu schützen, die sie nicht betreffen.

Der Schlüssel für innovative Videosysteme: Eine offene Plattformtechnologie
Milestones VMS XProtect basiert auf einer offenen Plattformtechnologie und unterstützt die Integration von Produkten von Drittanbietern. Sie verfügt über eine verteilte Programmierschnittstelle (API), mit deren Hilfe Entwickler die Funktionalität von XProtect ändern können. So kann Milestone zusammen mit seinen Partnern branchenspezifische, IP-basierte Videoüberwachungssysteme realisieren. Weltweit arbeitet Milestone mit über 10.000 Resellern und 1.800 Solution Partnern zusammen. Die Milestone Community erweitert ihr Produktportfolio stetig, um den gemeinsamen Kunden immer die besten Lösungen anbieten zu können.

Über die Milestone Systems Deutschland GmbH

Milestone Systems ist ein global führender Anbieter im Bereich der Open-Platform-IP-Videomanagementsoftware. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und ist heute ein unabhängiges Unternehmen in der Canon Group. Die Technologie von Milestone lässt sich leicht verwalten, ist zuverlässig und hat sich bereits in Tausenden von Kundeninstallationen bewährt. Zudem unterstützt sie eine flexible Auswahl an Netzwerk-Hardware und eine Integration in andere Systeme. Die Lösungen von Milestone werden über Partner in über 100 Ländern vertrieben und unterstützen Organisationen dabei, Risiken zu verwalten, Personen und Vermögenswerte zu schützen, Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken.

Die Netzwerkvideorekorder und Videomanagementsoftwarelösungen von Milestone Systems verfügen über die UVV-Kassen Zertifizierung, wodurch sie in Deutschland bei Banken und für öffentliche Ausschreibungen eingesetzt werden können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Milestone Systems Deutschland GmbH
Landsbergerstraße 155
80687 München
Telefon: +49 (89) 20000-757
http://www.milestonesys.com/de

Ansprechpartner:
Alexander Schultz
Fortis PR
Telefon: +49 (89) 452278-18
E-Mail: milestone@fortispr.de
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Mit der CRM+ Umkreissuche optimal Kundenbesuche planen

Mit der CRM+ Umkreissuche optimal Kundenbesuche planen

Das neue Feature „Umkreissuche“ aus dem Hause Brainformatik ermöglicht es, Kunden und Partner einfach und komfortabel für eine bestimmte Route systematisch zu planen. Mit dem Add-On können Adressen, die im CRM+ System hinterlegt sind, innerhalb eines bestimmten Radius gesucht und auf einer Karte angezeigt werden. Zusätzlich kann für diese Orte eine Routenberechnung inkl. Wegbeschreibung durchgeführt werden.

Nachdem alle Suchkriterien eingegeben sind, wird mit einem Klick auf den Button „Umkreissuche starten“ die Abfrage abgesendet und der Benutzer wird in die Anzeige der Routenplanung (Google Navigation) weitergeleitet. Hier werden dem Benutzer nicht nur alle gefundenen Datensätze mit den jeweiligen Adressen aufgelistet, sondern direkt auch als Markierungen in der Karte angezeigt. Auf einem Blick werden nun alle Kunden oder Partner im definierten Umkreis ersichtlich und eine optimale Route kann gezielt geplant werden.

Über die Brainformatik GmbH

Die Brainformatik GmbH mit Sitz in Ampfing ist ein Softwareunternehmen, das sich mit CRM+ auf die Entwicklung und Erweiterung von CRM sowie Schulung und die Betreuung seiner Kunden mit der firmeneigenen Software spezialisiert hat. Kundenorientiertes Denken zeichnet Brainformatik aus. Als zuverlässiger Partner möchte das Unternehmen zum Geschäftserfolg seiner Kunden beitragen. Mit dem preiswertesten CRM System sollen vor allem alle kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei unterstützt werden, die eigenen Geschäftsprozesse optimal und effizient abzubilden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Brainformatik GmbH
Mobil-Oil-Str. 31
84539 Ampfing
Telefon: +49 (8636) 239859-0
Telefax: +49 (8636) 239859-9
https://www.brainformatik.com/

Ansprechpartner:
Stanislaw Bondaletow
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8636) 239859-0
Fax: +49 (8636) 239859-9
E-Mail: s.bondaletow@brainformatik.com
Manuela Plenk
Marketing
Telefon: +49 (8636) 2398590
E-Mail: presse@brainformatik.com
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Den Job im Kopf

Den Job im Kopf

– In Deutschland denkt genau die Hälfte der Arbeitnehmer auch in der Freizeit an die Arbeit, doch die meisten davon (64%) können Beruf und Privatleben trotzdem gut miteinander vereinbaren. Trotzdem sollten gerade in der aktuellen Weihnachtszeit die Arbeitgeber besonders gut darüber nachdenken, wie ihre Mitarbeiter diesbezüglich im Gleichgewicht bleiben. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle internationale Studie des Lohn- und Personaldienstleisters SD Worx. Befragt wurden 5.000 Beschäftigte in Deutschland, Belgien, Frankreich, Österreich, den Niederlanden und Großbritannien.

Knapp jeder dritte Deutsche Arbeitnehmer (29%) ruft seine beruflichen E-Mails auch in der Freizeit ab und beinahe ein Viertel (24%) arbeitet sogar regelmäßig nach Feierabend, zum Beispiel nachts, am Wochenende oder während des Urlaubs. Allerdings sind diese beiden Werte in allen anderen befragten Ländern höher.
Man ist insgesamt in Deutschland der Meinung, im Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu sein. Das hat offenbar stark mit dem Thema Flexibilität zu tun. So sind beispielsweise acht von zehn deutschen Mitarbeitern (81%) mit ihren Freiheiten bei der Urlaubswahl zufrieden.

Selbstbestimmte Urlaubsplanung ist Trumpf

Je besser das Arbeitsumfeld ist und je weniger Zeitdruck der Einzelne erlebt, desto höher ist die Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance. Entscheidend für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist die vom Arbeitgeber eingeräumte Flexibilität mit Blick auf die zeitliche Gestaltung der Arbeit. Stolze 79% der Arbeitnehmer in Deutschland sind diesbezüglich mit ihrem Arbeitgeber zufrieden – und 27% empfinden den Chef sogar als sehr flexibel.
SD Worx fragte auch, inwieweit die Beschäftigten ihren Urlaub, ihre Arbeitszeiten und den Arbeitsort selbst wählen können. So bestimmen hierzulande 79% der Befragten bei der Wahl ihres Urlaubszeitraums deutlich mit. Die Hoheit über die Bestimmung des Arbeitsortes ist weniger stark ausgeprägt, doch auch hier glauben 54%, dass ihr Arbeitgeber diesbezüglich entgegenkommend ist. Überraschend ist dieser niedrigere Wert nicht, denn bestimmte Arbeiten können schlicht nur am Arbeitsplatz im Unternehmen ausgeführt werden.

Work-Life-Balance ausbaufähig

Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen Flexibilität am Arbeitsplatz und einer guten Work-Life-Balance: Je mehr Flexibilität der Arbeitgeber bietet, desto besser ist die Work-Life-Balance. Im Vergleich zu den anderen teilnehmenden Ländern schneidet Deutschland in dieser Hinsicht schlecht ab: Lediglich 43% der Befragten genießen Flexibilität im Job und fühlen zugleich eine gute Work-Life-Balance – nur in Frankreich ist dieser Wert mit 39% noch schwächer. Spitzenreiter bei dieser Frage ist unser Nachbar Österreich mit 60%.

Auswirkungen auf Motivation und Treue

Die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben wirkt sich auf Zufriedenheit und Engagement am Arbeitsplatz aus. Gelingt eine gute Balance zwischen Job und Freizeit, so führt dies in Deutschland bei genau zwei Dritteln der Arbeitnehmer zu hoher Zufriedenheit und sogar bei 84% zu einem hohen Engagement im Unternehmen. Sind hingegen Arbeit und Privatleben nicht im Gleichgewicht, fühlen sich lediglich 24% zufrieden und nur 31% engagiert.
Wer Beruf und Privatleben nicht gut vereinbaren kann, ist außerdem deutlich wechselwilliger: 19% aus dieser Gruppe würden den Arbeitgeber wechseln, unter den „Zufriedenen“ sind es mit 10% nur etwa halb so viele Arbeitnehmer.

Flexibilität: Fluch und Segen zugleich

Tanja Büchsenschütz, Director HR bei SD Worx Group erläutert: "Beruf und Privatleben werden immer enger miteinander verknüpft, die Arbeit ist nicht mehr an Zeiten oder Orte gebunden. Das gelegentliche Abrufen von E-Mails im Urlaub ist heutzutage gängig, muss aber trotzdem stets eine persönliche Entscheidung bleiben. Die Umfrage zeigt, dass die meisten Arbeitnehmer damit kein Problem haben. Letzten Endes ist jedoch eine gute Balance wichtig.“
Büchsenschütz hat zwei Extreme identifiziert: „Es gibt immer noch Unternehmen, die in Sachen Flexibilität am Arbeitsplatz in den Kinderschuhen stecken. Anderswo wird hingegen eine stark gelebte Flexibilität mit Sorge diskutiert, Forderungen nach einem Recht auf Unerreichbarkeit oder einem E-Mail-freien Freitag belegen die Vitalität dieser Debatte. Mehr Flexibilität ermöglicht es den Menschen heutzutage, ihre Arbeit und ihr Leben sehr individuell zu gestalten. An dieser Stelle gilt es, durch geeignete Maßnahmen gute Arbeit im Sinne aller Beteiligten zu fördern.“

Über die Umfrage
Die Europe LTD-Umfrage umfasst hundert arbeitsbezogene Aspekte, welche für Zufriedenheit, Motivation und Engagement von Arbeitnehmern relevant sind. Die Befragung wird seit 2009 jährlich bei 2.500 Arbeitnehmern in Belgien unter dem Namen „NV Belgium“ durchgeführt. SD Worx erweiterte die Studie infolge seines internationalen Wachstums im Jahr 2017 auf Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Österreich und Großbritannien. In jedem dieser Länder werden 500 Arbeitnehmer befragt.
Die Stichprobe ist in allen teilnehmenden Ländern repräsentativ und bildet jeweils die Zusammensetzung der Erwerbsbevölkerung in Bezug auf Geschlecht, Region, Arbeitsordnung, Sprache, Bildungsgrad und Organisationsgröße ab.

 

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter in den Bereichen Payroll und HR bietet SD Worx weltweit Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, Rechtsberatung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing an. Es stellt dabei den Kunden in den Mittelpunkt, setzt ganz auf die Digitalisierung und internationales Wachstum. Inzwischen verlassen sich weltweit mehr als 65.000 große und kleine Unternehmen auf die mehr als 70-jährige Erfahrung von SD Worx.

Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, die Niederlande, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. SD Worx berechnet die Löhne von 4,4 Mio. Arbeitnehmern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Mio. Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, einem weltweiten strategischen Netzwerk führender Payroll-Unternehmen, die gemeinsam Gehaltszahlungen für 32 Millionen berechnen.

Weitere Informationen auf: www.sdworx.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
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Ansprechpartner:
Anna Korpal
Public Relations
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Kfz-Rückrufe: Rekordjahr für Deutschlands Fahrzeughalter

Kfz-Rückrufe: Rekordjahr für Deutschlands Fahrzeughalter

Das zu Ende gehende Jahr 2018 war für Deutschlands Fahrzeughalter erneut ein Rückruf-Rekordjahr. Im Schnitt kommen hierzulande an jedem Arbeitstag mindestens zwei sicherheitsrelevante Probleme an Pkw, Lkw, Motorrädern oder anderen Fahrzeugen wie z.B. Anhängern hinzu. Der bisherige Maximalwert von 524 Aktionen, den das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) für 2017 ausgewiesen hat, ist knapp zwei Wochen vor Jahresende bereits übertroffen worden. Oder anders ausgedrückt: Bis zum 31.Dezember werden fast so viele Aktionen registriert worden sein wie in den Jahren 2010 bis 2012 zusammen!

Die Gründe für diesen starken Anstieg sind vielfältig:

  1. Verwendung von Baukastensystemen in der Produktion.
  2. Ständige Diversifikation des Produktportfolios und kürzere Entwicklungszeiten.
  3. Nach wie vor wachsender Kostendruck auf Zuliefererseite: In Deutschland sehen dadurch 54 Prozent die Existenz des eigenen Unternehmens nachhaltig gefährdet.

"Dass in Deutschland nun schon zum zweiten Mal die ‚Schallmauer‘ von 500 Rückrufen pro Jahr durchbrochen wurde, hat aber nicht nur etwas mit nachlassender Fahrzeugqualität zu tun. Der offizielle Rückruf hat auch einen Imagewandel durchlaufen. War er früher eine Art ‚GAU‘ für einen Hersteller bzw. Zulieferer, ist er heute ein normales Instrument des Qualitätsmanagements", kommentiert Benjamin Krüger, Leiter F&E der Gesellschaft für Prozessautomation (GEPA mbH), die aktuelle Bilanz. Daher sollten Kunden steigende Rückrufzahlen nicht nur negativ bewerten.

Wirklich transparent ist das Rückrufgeschehen in Deutschland trotzdem nicht. Die jetzige Form der Dokumentation bietet keine Gewähr, dass bei einem Halterwechsel der künftige Fahrzeugbesitzer von den bereits durchgeführten Aktionen erfährt. Das hat die GEPA mbH dazu bewogen, ein neues internationales Datenbankprojekt namens "RecallDB" zu starten. Denn die meisten Fehlermeldungen sind weltweit relevant, werden aber nicht zeitgleich in allen Märkten kommuniziert.

Jüngstes prominentes Beispiel ist der Anfang Dezember bekannt gewordene VW-Rückruf wegen unzureichender Dokumentation der Fahrzeugausstattung. Diese Aktion ist schon seit Mai in der "RecallDB" gelistet. Grund: Die zuständigen Behörden in den USA wurden bereits damals über das Rückkaufangebot des Herstellers an betroffene Halter informiert. Neben den USA und Deutschland erfasst "RecallDB" aktuell Rückrufmeldungen aus sechs weiteren Staaten/Kontinenten in Echtzeit – im ersten Quartal 2019 werden weitere folgen. Durch geschickte Informationsverknüpfung ist es so möglich, einem konkreten Rückruf bis zu 35 Einzelinformationen zuzuordnen. Die künftigen Datenbanknutzer können dabei von der jahrzehntelangen Kompetenz der GEPA bei BIG DATA Analysen profitieren.

Ab dem kommenden Jahr wird die GEPA mbh monatlich ausgewählte Fakten aus der Datenbank veröffentlichen. Hier kooperiert das Unternehmen mit dem erfahrenen Fachjournalisten Niko Ganzer, der sich mit seinem Blog "Kfz-Rueckrufe.de" auf die Thematik spezialisiert hat. Interessenten können sich unter https://gepa-mbh.de/contact in einen Mailverteiler eintragen.

Über GEPA mbH

Die 1970 in München gegründete GEPA GmbH (Gesellschaft für Prozessautomation und Datenverarbeitung) bietet seit 48 Jahren intelligente Lösungen in Mess- und Regeltechnik für die Industrie – mit dem Qualitätssiegel „Made in Germany“.

Dazu gehören kundenspezifische Entwicklungen von Hard- und Software, Smarte Sensorik und Big Data Analytics.

Die maßgeschneiderten Lösungen der GEPA für die Predictive Maintenance (vorrausschauende Wartung) und Zustandsüberwachung erhöhen Anlagenverfügbarkeit, die Produkt-/ Prozessqualität und verbessern die Planung von Service- und Wartungszyklen.

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Dipl.Ing. Benjamin Krüger
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Data-Sharing: Snowflake kündigt Rabatt-Programm an

Data-Sharing: Snowflake kündigt Rabatt-Programm an

Snowflake Computing, Anbieter eines speziell für die Cloud entwickelten Data Warehouse, hat ein neues Rabatt-Programm vorgestellt. Es soll Kunden, die Daten mit externen Organisationen teilen, durch Kostenersparnisse belohnen. Das Teilen von Daten („Data Sharehouse“) ermöglicht es Snowflake-Kunden, jeden beliebigen Teil ihrer Daten für Abteilungen innerhalb des eigenen Unternehmens, für Partner und Kunden freizugeben. Wie eine weltweite Studie von Harvard Business Review Analytic Services belegt, steht Data-Sharing erst am Anfang seiner Entwicklung.

Snowflake-Kunden, die ihre Daten (als „Datenanbieter“) mit externen Organisationen („Datenkonsumenten“) teilen, erhalten automatisch einen Rabatt, wenn diese Organisationen Berechnungen mit den gemeinsam genutzten Daten in Snowflakes Data-Warehouse-as-a-Service durchführen. Kunden, die bereits Data-Sharing nutzen, sind ab sofort automatisch für das Rabattprogramm berechtigt, der Nachlass entspricht zehn Prozent ihres Verbrauchs.

Die Datenfreigabefunktion, wie sie exklusiv auf Snowflake verfügbar ist, ist eine weitere Neuerung auf dem Weg zum datengesteuerten Unternehmen – neben sofort verfügbarer Elastizität, sekundengenauer Abrechnung sowie der Verfügbarkeit in mehreren Clouds.

Ein Unternehmen, das bereits Erfahrungen mit Data-Sharing gesammelt hat, ist der Technologie-Anbieter Blackboard, der Software, Tools und Dienstleistungen für Bildungseinrichtungen bereitstellt. Jason White, Senior Director of Software Engineering, erläutert: „Snowflakes Data-Sharing hat einen tiefgreifenden Einfluss darauf, wie wir Analysen für das Lehren, Lernen und die institutionelle Leistungsfähigkeit angehen. Wir können Daten nahtlos im gesamten Unternehmen, mit unseren Geschäftspartnern und Kunden austauschen. Dass wir dies in Echtzeit tun können, ohne Datensätze kopieren oder verschieben zu müssen, beschleunigt unsere Geschäftsprozesse und macht uns agiler sowie reaktionsschneller.“

Studie zum Thema belegt: Data-Sharing steht erst am Anfang

Beim modernen Data-Sharing bewegen sich Daten nicht mehr physikalisch. Sie werden stattdessen in Echtzeit auf sichere und kontrollierte Weise ausgetauscht. Dafür wird ein einfacher Zugang zu schreibgeschützten Kopien der Daten zwischen einer beliebigen Kombination von Unternehmen generiert, den bereits erwähnten „Datenanbietern“ und „Datenkonsumenten“. Dies ermöglicht es den Beteiligten, tiefergehende Einblicke zu erhalten.

Zu dem Thema führte Harvard Business Review Analytic Services eine Studie durch, für die weltweit 729 Führungskräfte branchenübergreifend befragt wurden. Zwei Drittel der Befragten (67 Prozent) möchten den Data-Sharing-Ansatz verfolgen, nur fünf Prozent sind der Meinung, dass ihr Unternehmen bei der Implementierung eines modernen Data-Sharing effektiv ist. 29 Prozent teilen Daten innerhalb von Funktionsgruppen oder Geschäftseinheiten, 21 Prozent über Geschäftseinheiten innerhalb eines Unternehmens hinweg. 15 Prozent tauschen Daten extern mit wichtigen Lieferanten, 14 Prozent mit Partnern außerhalb ihrer Branche.

Weitere Informationen

Weitere Informationen zu Data-Sharing finden sich hier, zum Data-Sharing-Programm hier. Ein Blog-Beitag dazu findet sich hier.

Über Snowflake Computing

Snowflake Computing ist Anbieter eines speziell für die Cloud entwickelten Data-Warehouse. Snowflake ermöglicht das datengesteuerte Unternehmen mittels sofort verfügbarer Elastizität, sicherer gemeinsamer Datennutzung und sekundengenauer Abrechnung. Seine Technologie kombiniert die Leistungsfähigkeit von Data-Warehousing mit der Flexibilität von Big-Data-Plattformen sowie der Elastizität der Cloud – und das zu einem Bruchteil der Kosten traditioneller Lösungen.

Weitere Informationen finden sich unter www.snowflake.de.

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Wenn das Gas abgestellt wird

Wenn das Gas abgestellt wird

Genauso wie Strom plötzlich abgestellt werden kann, kann auch die Gasversorgung vom Anbieter gekappt werden. Die Folgen: Kochen und Heizen sind nicht mehr möglich. Die Folgen für den betroffenen Haushalt sind gravierend.

Doch es gibt Maßnahmen, wie man eine Gassperre abwehren beziehungsweise schnell wieder loswerden kann.

Gründe für eine Gassperre

Der Grund für eine Gassperre ist in der Regel derselbe, weshalb auch der Strom irgendwann abgestellt wird: Viele Verbraucher begleichen ihre Gasrechnung nicht. Doch so simpel ist es letztendlich doch nicht. Wer seine Strom- und Gasrechnungen nicht bezahlt, hat oft nicht die nötigen finanziellen Mittel, um unvorhergesehene Nachzahlungen u.Ä. zu begleichen.

Manchmal liegen die Ursachen für eine Gassperre aber auch in kleinen menschlichen Unaufmerksamkeiten: Nach einem Kontowechsel wurde es vergessen, dem Gasanbieter die neue Bankverbindung mitzuteilen oder einen entsprechenden Dauerauftrag einzurichten.

Gassperre nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig

Eine Gassperre kommt in den meisten Fällen nicht unangekündigt: Solch ein radikaler Schritt kann allerdings nur unter gewissen Voraussetzungen in die Tat umgesetzt werden: Eine entsprechende Ankündigung muss vier Wochen vor Durchsetzung erfolgen.

Drei Tage vor der Gassperre muss eine erneute Ankündigung erfolgen. Außerdem muss der offene Rechnungsbetrag mindestens 100 Euro betragen.

Was tun, wenn das Gas abgestellt wird?

Ist es tatsächlich zu einer Gassperre gekommen, muss schnell gehandelt werden. Es gilt den Gasanbieter zu kontaktieren und die Umstände, wie es zur Sperre gekommen ist zu erklären. Selbst wenn es nicht möglich ist, die Rechnungen sofort zu begleichen, kann immer noch eine Ratenzahlung vereinbart werden.

Kommt einen der Anbieter nicht entgegen, gibt es diverse Anlaufstellen, bei denen man Hilfe bekommt: Verbraucherzentralen, Jobcenter und – wenn nichts mehr hilft – ein Anwalt. Wenn es nicht möglich ist, die ausstehenden Kosten sofort zu begleichen, sollten Sie eine Ratenzahlung anbieten. Hilfe und Beratung für Privatpersonen bietet die Verbraucherzentrale.

Was die Betroffenen zusätzlich trifft: Sowohl die Gassperre als auch das Entsperren kostet zusätzliche Gebühren, die der Kunde tragen muss.

In einigen Fällen kündigt der Anbieter auch den Vertrag. Hier empfehlen wir einen Gasvergleich zu machen und einen Anbieter mit besseren Konditionen zu wählen. Außerdem muss bei einer Kündigung eine Ersatzversorgung durch den Grundversorger gewährleistet werden.

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Arvato Systems als Leader für Digital Business Transformation ausgezeichnet

Arvato Systems als Leader für Digital Business Transformation ausgezeichnet

  • Aktuelle ISG “Provider Lens™ Digital Business Transformation 2019“
  • Arvato Systems ist „Leader“ im Segment „Digital Enterprise Operations – Midmarket“

Arvato Systems wurde in der aktuellen Studie „Digital Business Transformation 2019“ durch das IT-Marktforschungs- und Beratungshaus ISG als „Leader“ im Bereich „Digital Enterprise Operations – Midmarket“ ausgezeichnet. Mit einem hoch attraktiven Produkt- und Serviceangebot gelten als „Leader“ ausgezeichnete Unternehmen laut ISG als strategische Taktgeber und Meinungsführer und sind darüber hinaus als Garant für Innovationskraft und Stabilität anzusehen.

Das Segment „Digital Enterprise Operations – Midmarket“ befasst sich mit der Digitalisierung der Prozesse von typischen großen Organisationen auf Basis eines Ökosystems aus Komponenten, technischen Plattformen, Prozessen und Systemintegration. „Der Betrieb“, so die Studie, laufe „entweder über PaaS (Platform as a Service), ein internes Rechenzentrum oder über gemanagte und integrierte (End-to-End) Rechenzentrumsfunktionen.“ Dazu zählten auch DevOps Tools und die Verbesserung aller operativen und schnellen Provisionierungsprozesse.

Konkret bescheinigt die Studie Arvato Systems ein umfassendes Angebot an digitalen Dienstleistungen: „Über die angebotenen Plattform-Module können alle Cloud-Technologien sowie die traditionelle IT unterstützt werden. (…) . Ein umfangreiches, modular aufgebautes Consulting-Serviceangebot begleitet den Kunden auf dem Weg in die Cloud. Bei der Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle wird eine umfangreiche Unterstützung angeboten.“ Zudem stellen die ISG Analysten die intensiven Partnerschaften von Arvato Systems zu SAP und Hyperscalern wie AWS und Microsoft heraus und erläutern das umfangreiche Managed Services Angebot von Arvato Systems, das „die kundenindividuellen Ansprüche in vollem Umfang [berücksichtigt und] den hohen Ansprüchen, die an Digital Enterprise Operations Services gestellt werden [entspricht].“

Nachdem Arvato Systems im April 2018 bereits als „Leader“ im Bereich „Digital Transformation Services & Solutions“ von ISG identifiziert wurde, bestätigt die weitere Einordnung als Leader für „Digital Business Transformation“ erneut die umfassende Kompetenz des Unternehmens als Multi-Cloud-Experte und Wegbegleiter für die Digitale Transformation von Unternehmen.

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 2.600 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com

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