
ABAKUS-Bankenkooperation setzt auf IKOR-Framework IPLS
Im deutschen Föderalismus haben bundeslandübergreifende Zusammenschlüsse Seltenheitswert. Auch gilt die öffentliche Hand klischeehaft als wenig innovativ im IT-Bereich. Die ABAKUS-Bankenkooperation jedoch steht seit ihrer Gründung 2000 für Synergien durch gemeinsame IT- und Prozess-Standards. Der Zusammenschluss von heute neun Förderinstituten der Bundesländer Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein nutzt seine Eigenentwicklung ABAKUS als SAP-integrierte Standardsoftware für die Fördermittelvergabe. Das „Aktuelle Förderbanken Antrags- und Kundenbearbeitungssystem“ – so die vollständige Bezeichnung – unterliegt dabei laufend Weiterentwicklungen, so für neue EU-Förderperioden oder bei technischen Neuerungen.
Die Voraussetzung für Digitalisierung
Jetzt hat das Bündnis den IKOR Prozessleitstand IPLS zur Erweiterung der ABAKUS-Funktionalitäten erworben. Damit steht allen Banken der Kooperation ein Framework zur Prozessautomatisierung, Systemanbindung und zum Prozessmonitoring zur Verfügung. Die Förderinstitute entscheiden jeweils, welche Abläufe sie damit realisieren. Diejenigen, die den Anforderungen aller Kooperationsbanken entsprechen, können aufwandsarm weiterimplementiert werden.
„Das Framework macht außerdem die API-Fähigkeit des ABAKUS möglich, eine entscheidende technische Voraussetzung bei Digitalisierungsvorhaben“, ergänzt Lars Ackermann, Vorstand des Herstellers IKOR AG, und als Autor eines White Papers zur Digitalisierung der Förderbanken ein Kenner der Materie. API steht für Application Programming Interface, diese Anwendungsprogrammierschnittstellen dienen dem Austausch von Daten und Inhalten von Programmen und Webseiten.
Antragszusagen in weniger als drei Minuten
Neben dem generellen Funktionsumfang des Frameworks stehen der Kooperation bereits konkrete Umsetzungen zur Verfügung, so eine Schnittstelle zur Fördermittelanforderung von Mittelgebern wie der KfW. Cornelia Heusinger, Projektleiterin seitens der IKOR AG, erklärt deren praktischen Einsatz: „Die Mittelgeberschnittstelle beschleunigt die Zusagen für Anträge bei den entsprechenden Instituten. Beispielsweise erfolgt bei den Sparkassen in Schleswig-Holstein inzwischen eine Zusage für KfW-Wohnförderprogramme in weniger als drei Minuten nach Antragsstellung, da die dortige Förderbank diese Schnittstelle und weitere Vollautomatisierungen mit dem IPLS umgesetzt hat.“
Michael Runte, Leiter des Bereichs Fördergeschäft bei IKOR und Co-Autor des White Papers zur Förderbankendigitalisierung, kennt die technischen und operativen Herausforderungen der Förderbanken seit vielen Jahren. Er ist überzeugt: „Mit dem integrierten Funktionsumfang des IPLS beginnt ein neues Kapitel der ABAKUS-Geschichte“.
Seit mehr als 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.
Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den Wandel im Zuge fortschreitender Prozessautomation und der Digitalisierung bei Förderbanken und beteiligten Institutionen. Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!
Das Fördergeschäft ist seit der Unternehmensgründung ein IKOR-Kernbereich und geprägt von einer langen Zusammenarbeit mit der Mehrheit der Landesförderinstitute. Online wie offline bilden wir sämtliche förderspezifischen Abläufe in IT ab, beim Thema Strukturfonds sind wir Marktführer. Mit dem Antragssystem ABAKUS haben wir die komplette Abwicklung eines Förderantrags in die SAP-Umgebung integriert. Mit Portallösungen und flexiblen Webservices sowie API-Architekturen begleiten wir unsere Kunden in das Digital-Zeitalter. Unser Framework IPLS (IKOR Prozessleitstand) dient dem Design von Prozessen zur Automatisierung, Integration und Datenqualität in SAP-Systemen, die einem vollständigen Monitoring unterliegen.
Mehr als 150 IKOR-Mitarbeiter führen in der DACH-Region Projekte in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und unter Einsatz individuell geeigneter Projektmanagementmethoden durch. Unsere Firmenstandorte sind Hamburg, Köln, Essen und Belgrad.
Hinter IKOR steht ein Konzern mit breiter Kompetenz für Förder- und Geschäftsbanken, Versicherer und für die Fertigungsindustrie. Die IKOR Products GmbH entwickelt Add-ons, die den SAP-Standard klug ergänzen und in ihrer Konzeption einzigartig am Markt sind. Als erstes Unternehmen in Deutschland ist die IKOR Finsure GmbH auf die Optimierung und Erweiterung von Guidewire-Lösungen spezialisiert. SAP-Lösungen für die Versicherungswirtschaft sind das Fachgebiet der IKOR Assurance GmbH. Bei der IKOR Development Center D.O.O. Beograd ist die Nearshoring-Softwareentwicklung angesiedelt. Fachliches und technologisches Know-how zu einem breiten Spektrum von SAP-Anwendungen bietet die IKOR AG an.
IKOR ist SAP Silver Partner und Mitglied beim BITKOM, der DSAG und der IA4SP. Zu unseren Auftraggebern gehören neben den Förderbanken von Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Sachsen diverse Bundes- und Landesministerien.
Mehr Informationen unter www.ikor.de.
IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Telefax: +49 (40) 8199442-42
https://www.ikor.one
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (40) 8199442-44
Fax: +49 (40) 8199442-42
E-Mail: melanie.rinollo@ikor.de

inovex sponsert SG Berg/Neuburg mit neuen Trikots
Der Pfälzer Fußballverein hat aktuell acht Teams, in denen über 120 Kinder und Jugendlichen (Bambinis bis B-Jugend) spielen.
Seit Sommer 2018 gibt es auch wieder ein A-Jugend-Team, das für die kommende Fußballsaison neu eingekleidet werden muss. Der aktuelle Jugendleiter und Trainer des Teams, Prof. Dr. Uwe Haneke, hat inovex auf die Idee gebracht, die Anschaffung des Trikotsatzes für 18 Feldspieler und 2 Torhüter mit einer Spende zu unterstützen.
Dass die Wahl auf inovex fiel, kam dabei nicht von ungefähr. Prof. Dr. Haneke ist hauptberuflich an der Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Hochschule Karlsruhe tätig und kennt inovex seit vielen Jahren: Nicht nur als Dozent und Kollege von Christian Meder, CTO bei inovex, der selber regelmäßig Vorlesungen an der Hochschule hält, sondern auch als Ansprechpartner für Masteranden und Absolventen, die während oder nach ihrem Studium den Weg zu inovex finden.
„Durch den guten Kontakt zu Uwe Haneke war sofort klar, dass wir hier gerne unterstützen“, so Jörg Ruckelshauß, Marketingleiter bei inovex. „Aber nicht nur der persönliche Bezug war dafür ausschlaggebend. Wir investieren auch bei unseren eigenen Mitarbeiter*innen gerne in sportliche Aktivitäten, sponsern Trikots oder übernehmen die Startgebühren für Wettkämpfe. Und wir freuen uns natürlich sehr darüber, wie gut unser Logo auf den Trikots der SG Berg/Neuburg aussieht.“
inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt "Digitale Transformation". Mehr als 275 IT-Experten unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Geschäftsideen.
Zum aktuellen Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting, UI/UX sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de

Wie der Tabakhandel die Lagerhaltung gemäß der TPD gestalten kann
Um diese Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten, ist es notwendig jede Verpackungseinheit mit einer einheitlichen Kennzeichnung zu markieren. Führende Tabakwarenerzeuger haben sich dafür für einen Dotcode entschieden, eine besondere Art der Identifikation die alle n&oum l;tigen Informationen zu einem Produkt enthalten kann. Damit kein Dotcode mehrfach im Umlauf ist, müssen sich alle Akteure an die Bundesdruckerei oder einer anderen nationalen Organisation wenden und dort die jeweilige TrackingID beantragen. In Zukunft werden alle Verpackungseinheiten und damit auch jede einzelne Schachtel mit einem Dotcode versehen.
Für die technische Umsetzung, müssen alle Transaktionen und Warenbewegungen genauestens mithilfe der TrackingID erfasst und an einer zentralen nationalen oder europäischen Datenbank übertragen werden. Zur Erfüllung der hohen Auflagen wird besonders ein besonders hoher Einsatz von Mitarbeitern und genügend Know-How benötigt, um für den immer näher kommenden Mai 2019 passend gewappnet zu sein. Insbesondere Tabakwarenerzeuger und Tabakgroßhändler / Distributoren mit eigener Lagerhaltung sind stark davon betroffen, da jeder einzelne Lagerprozess mit Track and Trac e Funktionalitäten untermauert sein muss und besonders hohe technische Ansprüche stellt. Um diese Herausforderungen zu meistern, sollten Tabakhersteller und Tabakhändler den richtigen Partner finden, denn nur sehr wenige Unternehmen sind in der Lage ein solch komplexes System zu entwickeln und passend zum Stichtag zu implementieren.
Der Ansprechpartner für Track and Trace
Der Ansprechpartner schlechthin für Track and Trace Systeme in Deutschland und Europa ist COSYS. COSYS unterstützt seit mehr als 30 Jahren führende Großhändler und Produzenten bei der Optimierung des Materialflusses, unabhängig ob mit einer komplexen Lagerverwaltungssoftware, einer technisch aufwändigen Bauteilrückverfolgu ng oder einer umfangreichen Serien- und Chargenverfolgung. Standardisierte Softwaremodule für MDE-Geräte, Barcodescanner und Smartphones sorgen seit jeher für wertvolle Wettbewerbsvorteile und Einsparungen in vielen deutschen und europäischen Unternehmen und tragen zur Optimierung der Supply Chain bei.
COSYS hatte die Brisanz der EU TPD Reform erkannt und rechtzeitig eine funktionstüchtige Track and Trace Lösung speziell für Tabakwaren entwickelt. Besonders Bestands- und Neukunden können davon profitieren, denn COSYS kann jede Warehouse (LVS), Production (MES) oder Mobile Sales (Verkaufsfahrerlösung / Außendienstmitarbeiterlösung ) Lösung um TPD-Funktionen erweitern, wie Dotcode-Erfassung, COSYS Tracking Server (Track and Trace System) oder Schnittstellen zur nationalen/europaweiten Datenbank. COSYS Track and Trace Lösung kann als Standalone ohne Anbindung an bereits existierende Warehouse Systeme oder als Erweiterung für das Warehouse verwendet werden.
Die Track and Trace Lösung für die Lagerhaltung
COSYS greift als Basis dafür zum beliebten Lagerverwaltungssoftware COSYS Warehouse Management, das alle Prozesse der Lagerhaltung mit Modulen abdeckt, sei es Warenbestellung , Wareneingang, Einlagerung, Umlagerung, Aggregation in andere Verpackungseinheiten, Kommissionierung oder dem Warenausgang bzw. Beladung eines Transporters. Selbstverständlich ist die Track and Trace Lösung auch als Standalone ohne Anbindung an einem bereits existierenden Warehouse System erhältlich und kann ohne weiteres schnell und einfach verwendet werden. Alle Module werden mit den Track and Trace spezifischen Anforderungen erweitert, so dass Dotcodes gescannt werden können und jede Transaktion/Warenbewegung eines Produktes mühelos erfasst und getrackt werden kann. Dafür können spezielle MDE-Geräte wie der Honeywell Dolphin CN80, Honeywell Dolphin CT40 oder Honeywell Dolphin CT60 verwendet werden, aber auch Android und iOS Smartphones sind COSYS mobiler Software in der Lage ganz einfach Dotcodes und jede andere Barcodesymbologie über der Gerätekamera zu erfassen. Im Backend COSYS WebDesk bietet sich die Möglichkeit jedem Mitarbeiter und jedem Gerät eine ID zu geben und besondere Benutzerrechte zu verteilen. Auch alle wichtigen Stammdaten und Trackingdaten können im WebDesk mühelos verwaltet und verarbeitet werden
Kommen neue Tabakwaren im Wareneingang an, wird die TrackingID der Charge gescannt, die Menge der genauen enthaltenen Produkte eingegeben und Zeit und Ort automatisch hinzugefügt. Im backend wird automatisch diese neue Charge inklusive Mengenanzahl, genauer Standort, Erfassungszeit, TrackingID und Status angelegt. Wird die Ware ein- bzw. umgelagert, wird der ursprüngliche Lagerplatz (sei es der Wareneingangsplatz oder ein anderer Lagerplatz) zuerst erfasst, die Artikel gescannt, die entnommene Menge eingegeben, anschließend wird der Ziellagerplatz / die Ziellagerplätze, wenn der Ziellagerplatz voll ist, gescannt und die Artikel wieder samt Menge erfasst. Zu jedem Scanvorgang wird die im System hinterlegte TrackingID und der Ort inklusive Uhrzeit automatisch zum Datensatz hinzugefügt. Diese Track and Trace Logik zieht sich durch die gesamte COSYS Lösung und beschränkt sich nicht nur auf das Lager, sondern lässt sich auch in der Produktion, dem mobil en Fahrverkauf oder dem Transport übertragen, so dass jeder einzelne Prozess von Tabakhersteller und Tabakgroßhändler mit einer Rückverfolgbarkeit ausgestattet sind.
COSYS versteht sich seit über 30 Jahren als Lieferant für das Gesamtsystem. So können Großhändler auf die Erfahrung von COSYS bei der Integration der Hardware (dotcodefähigen Handscannern und/oder dotcodefähigen Handhelds) vertrauen. COSYS führt engste Partnerschaften mit den führenden Herstellern und kann diese langfristig unterstützen. Neben der Hardware und Integrationsarbeiten bietet COSYS die Software sowohl zur Dotcodeerfassung über Handscanner, MDEs, Smartphones als auch das COSYS Tabak Tracking Komplettpaket, um die Anforderungen der EU an den Großhandel zu erfüllen.
Sie haben Fragen zur EU TPD Richtlinie und deren Umsetzung in Ihrem Unternehmen?
COSYS bietet Workshops an, um die Anforderungen zum Stichtag zu erfüllen und den langfristigen Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

‚Cideon Cloud CAD Integration‘ – die neue Kopplung zu SAP
Cloud-gestützte CAD-Anwendungen werden immer häufiger zu einer tragfähigen Alternative zu lokalen CAD-Softwareumgebungen. Auch im ERP-Kontext sind Cloud-Umgebungen wie SAP S/4HANA und die SAP Cloud Plattform zentrale Nervensysteme intelligenter Unternehmensprozesse der Zukunft. Mit der Cloud CAD Integration präsentiert Cideon eine brandneue Lösung, welche die Daten beider System-Welten miteinander verknüpft und so die Prozessabläufe von Produktherstellern optimiert. „Die Cideon Cloud CAD Integration verbindet mechanische Konstruktionsdaten und -strukturen wie Baugruppen und Teile moderner Cloud-basierter CAD-Systeme über die SAP Cloud Plattform mit dem dahinterliegenden SAP S/4HANA“, berichtet Rolf Lisse, Leiter Entwicklung bei Cideon und ergänzt: „Über einen Konnektor werden die Konstruktionsdaten beispielsweise aus der CAD-Anwendung OnShape mit den Daten des SAP ERP Systems verknüpft. Basierend auf der SAP Cloud Plattform können wir eine nachhaltige Lösung einfach und schnell liefern.“ Der Vorteil für Anwender: Cloud-CAD-Daten stehen sämtlichen nachgelagerten SAP Logistikprozessen und entlang der gesamten Wertschöpfungskette zur Verfügung.
Vollständig integriert
Für ein effizientes und zukunftsorientiertes Engineering erweitert die Cideon Cloud CAD Integration Cloud-basierte CAD-Anwendungen mit der Darstellung relevanter SAP Produktdaten und ermöglicht Konstrukteuren den vereinfachten Zugang zum SAP. „Die Datenbrücke erfolgt analog zu unseren klassischen Mechanik-Anbindungen ans SAP per vollständiger Direktintegration“, betont Lisse. Auf diese Weise lassen sich wartungsarm Materialstammsätze für Cloud-CAD-Baugruppen sowie Stücklisten basierend auf Strukturdaten und Teilelisten aus Cloud-CAD im SAP erstellen und aktualisieren – ohne manuelles Zutun und fehlerfrei.
Fundament für intelligente Prozesse
Mit der Cideon Cloud-Strategie gibt der Engineering-Dienstleister Fertigungsunternehmen und SAP Nutzern mit Blick auf zukunftssichere Software-Technologien langfristige Investitions- und Planungssicherheit. Durch die konsequente Erweiterung des Lösungsportfolios in Richtung Cloud stellt Cideon seinen Kunden das Fundament für den kommenden Technologiewechsel bereit und schafft die Basis für intelligente und vernetzte Prozesse der Zukunft.
Hintergrund:
Cloud-gestützte CAD-Anwendungen werden immer häufiger zu einer tragfähigen Alternative im Vergleich zu lokalen CAD-Softwareumgebungen. Der Grund ist relativ einfach: Modernes Cloud-CAD erfüllt die traditionellen Anforderungen an das Engineering und bedient zudem die neuen Herausforderungen, denen Konstrukteure im Zeitalter von Industrie 4.0 gegenüberstehen. Im ERP-Kontext gehören Cloud-Umgebungen wie SAP S/4HANA und die SAP Cloud Plattform als zentrale Nervensysteme intelligenter Unternehmen die Zukunft.
CIDEON berät und unterstützt Unternehmen dabei, Innovationen umzusetzen, Engineering Prozesse zu optimieren und so deren Leistungsfähigkeit, Kundennutzen und Unternehmenswert zu steigern. Dabei werden die verschiedenen Bereiche in der Konstruktionsabteilung betrachtet sowie die Verwaltung und Pflege von Produktdaten bis hin zur Integration in das Warenwirtschaftssystem. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, Partner von PROCAD, Platinum Build Partner der SAP SE und Softwarepartner der Dassault Systèmes. Mit rund 300 Mitarbeitern an 16 Standorten in DACH und in den USA gehört CIDEON zum Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group und vertritt dort mit dem Claim "CIDEON – efficient engineering" die mechanische und mechatronische Kompetenz sowie das ERP/PLM-Integrations- und Engineering-Know-how.
CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG
Lochhamer Schlag 11
82166 Gräfelfing
Telefon: +49 (89) 909003-0
Telefax: +49 (89) 909003-250
http://www.cideon.de
Telefon: +49 (2173) 3964-180
Fax: +49 (2173) 3964-613
E-Mail: Hagelschuer.b@eplan.de
Beste E-Akte des Jahres
PDV-Geschäftsführer Dirk Nerling ist erfreut über den Hattrick: "Wir wurden zum dritten Mal in Folge mit dem Platin-Award in der Kategorie E-Akte ausgezeichnet. Eine tolle Würdigung für unsere Produkte und unser Engagement für ein erfolgreiches Rollout.“ Zu den ersten Gratulanten zählten Hans-Henning Lühr, Staatsrat im Finanzressort der Freien Hansestadt Bremen, und der Finanzstaatssekretär und CIO des Freistaates Thüringen Dr. Hartmut Schubert.
Heute arbeiten bereits in mehr als 280 Behörden deutschlandweit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der digitalen Akte aus dem Erfurter Unternehmen. Die mit dem Award erneut unter Beweis gestellte Kundenzufriedenheit wird im Unternehmen hoch bewertet. Dirk Nerling wird das PDV-Anwenderforum am 17. und 18. Oktober in Erfurt nutzen, um die weitere Produkt- und Unternehmensstrategie zu erläutern und sich bei den Kunden der PDV für ihr Votum zu bedanken. Das Unternehmen wächst dynamisch. Allein die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Weitere 20 Mitarbeiter sollen bis Dezember 2018 eingestellt werden.
Die PDV-Systeme GmbH hat 164 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und gehört zu den leistungsstärksten Software-Herstellern und Service-Anbietern im Bereich E-Government in Deutschland. Der weit über die Produktentwicklung hinausreichende ganzheitliche Ansatz schließt die Prozesse der Einführung der ECM-Plattform, das erfolgreiche Produktivsetzen bis zum vollständigen Rollout, den Betrieb und Support ein. Das Unternehmen erzielte im zurückliegenden Geschäftsjahr einen Umsatz von 23,5 Millionen Euro.
PDV GmbH
Haarbergstraße 73
99097 Erfurt
Telefon: +49 (361) 4407-100
Telefax: +49 (361) 4407-299
http://www.pdv.de
Teamleader Marketing/Public Relations
Telefon: +49 (361) 4407470
Fax: +49 (361) 4407299
E-Mail: volker.kadow@pdv.de
Lünendonk®-Studie 2018: Sycor weiterhin unter den führenden deutschen mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen
Insgesamt betrachtet war das Jahr 2017 für alle mittelständischen IT-Berater und Systemintegratoren ein sehr gutes Jahr. So ermittelte das Beratungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder bei den 20 mittelständischen Systemhäusern in 2017 einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro. Das bedeutet einen Anstieg um 12,8 % Prozent zum Vorjahr. Zurückzuführen sei dies laut Studie auf den großen Nachholbedarf in Bezug auf Beratung und Projekte zur „Digitalen Transformation“ sowie im Bereich von „Cyber Security“. Und hier läge auch das große Potenzial der mittelgroßen IT-Beratungshäuser, da sie über das notwendige Know-how verfügten.
Sycor konnte auch von dieser Tendenz profitieren und seine Kunden mit passenden Lösungen zur digitalen Transformation unterstützen. „Beratung, Dienstleistung und Service müssen dabei perfekt zusammenpassen, damit unsere Kunden zufrieden sind. Und genau diese Faktoren trugen auch in 2017 wieder zu einem starken Umsatzplus von knapp 19 % bei und führen zu dieser guten Positionierung im Mittelfeld deutscher Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen,“ freut sich Sven Frenzel, Chief Marketing Officer der Sycor Gruppe.
Aktuell beschäftigt Sycor weltweit mehr als 750 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist Göttingen, weitere Standorte befinden sich in Deutschland, Österreich, Amerika und Asien. Im vergangenen Geschäftsjahr ist Sycor organisch um 100 Mitarbeiter weltweit gewachsen. Bestens aufgestellt ist das Unternehmen für weiteren personellen Zuwachs durch den kürzlich in Göttingen bezogenen Neubau. Das als Great Place to Work® ausgezeichnete Unternehmen wird auch künftig die Mitarbeiterorientierung in den Focus stellen. Die gute Unternehmenskultur sowie die Sicherung der unternehmensweit hohen Qualitätsstandards sollen auch weiterhin für zufriedene Kunden und weiteres Wachstum sorgen.
Die Aussichten so Lünendonk & Hossenfelder, seien auch für das Jahr 2019 hervorragend. So sehen die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen insgesamt optimistisch in die Zukunft und erwarten mit einem Umsatzplus von 12,1 % erneut eine positive Entwicklung.
Über die LÜNENDONK & HOSSENFELDER GMBH
Seit 1983 ist die Lünendonk & Hossenfelder GmbH spezialisiert auf systematische Marktforschung, Branchen- und Unternehmensanalysen sowie Marktberatung für Informationstechnik-, Beratungs- und weitere hochqualifizierte Dienstleistungsunternehmen. Der Geschäftsbereich Marktforschung betreut die seit Jahrzehnten als Marktbarometer geltenden Lünendonk®-Listen und -Studien sowie das gesamte Marktbeobachtungsprogramm.
(Quelle: https://luenendonk.de/unternehmen).
Die Sycor Gruppe ist ein Digitalisierungsdienstleister mit weltweit mehr als 750 Mitarbeitern. Mit Hauptsitz in Göttingen und weiteren Standorten in Deutschland, Österreich, Amerika sowie Asien ist das Unternehmen international leistungsfähig. Sycor unterstützt Kunden mit bedarfsgerechten IT-Services und -Lösungen für alle Unternehmensbereiche entlang der gesamten Wertschöpfungskette und integriert einzelne Lösungen harmonisch in bestehende oder baut vollständig neue Infrastruktur- und Applikationslandschaften auf. Passend zu den Kundenanforderungen setzt Sycor Cloud-, On-Premise- oder Hybrid-Lösungen um und betreibt sie.
Eigene Lösungen, vertikale Add-ons und alle Services im Umfeld von SAP ERP- und Microsoft Dynamics 365 gehören genauso zum Angebot wie qualitätsgesicherte Lösungen und Services für IT-Outsourcing, Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Content Management (ECM). Das breite Know-how umfasst auch Unified Communications, Software Asset Management, Lizenzbeschaffungs-Optimierung und Software LifeCycle Management, Security und Netzwerke, Industrie 4.0, Internet of Things (IoT) sowie Big Data. Zudem realisiert Sycor professionelle Weblösungen im Bereich von Business-to-Business- und Business-to-Consumer-Applikationen mit ERP- oder CRM-Integration.
Die SYCOR GmbH verfügt über ein nach DIN EN ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagement. Das ISO 27001-Zertifikat der Technologie-Sparte ist der Beweis für ein stabil aufgebautes Informationssicherheits-Managementsystem. Sycor ist Gold Partner und Partner Center of Expertise der SAP Deutschland SE. Als Microsoft Partner ist das Unternehmen Cloud Solution Provider, Strategic Development Partner für die Bereiche Vermietung, Handel, Service und Wartung mobiler Güter sowie Flottenmanagement. Als Experte für die Bereiche Professional Services und Manufacturing ist Sycor Mitglied im Microsoft Dynamics Industry Partner Program (EMEA). Diverse Gold- und Silber-Kompetenzen stehen für die bereite Expertise im Microsoft-Umfeld.
Die Sycor Gruppe erwirtschaftete im Jahr 2017 mit durchschnittlich 690 Mitarbeitern einen Umsatz von 85,1 Mio. Euro.
SYCOR GmbH
Heinrich-von-Stephan-Straße 1-5
37073 Göttingen
Telefon: +49 (551) 490-0
Telefax: +49 (551) 490-2000
https://sycor-group.com/de-de
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (551) 490 2024
E-Mail: sven.frenzel@sycor.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (551) 490 2986
E-Mail: susanne.spellerberg@sycor.de

IATF 16949: Mehrere Continental Standorte nutzen roXtra bereits erfolgreich
„Wir haben nach einem System gesucht, das unsere bisherige Ordnerstruktur ersetzt und uns bei der Umstellung auf die neue IATF 16949 unterstützt. Nachdem roXtra bereits erfolgreich an den anderen Continental Standorten eingesetzt wurde, haben wir uns dazu entschlossen, ebenfalls auf das bewährte System zurückzugreifen.“, erklärt Chris Clinck, Projektverantwortliche für Qualitätssysteme bei Continental Automotive Benelux.
roXtra erleichtert Umsetzung der neuen IATF 16949
Im Werk in Mechelen sind derzeit über 500 Mitarbeiter beschäftigt, die jährlich über 130 Millionen Ventile und 25 Millionen Sensoren fertigen. Um die erforderlichen Qualitätsstandards einhalten und fortwährend verbessern zu können, ist eine kontinuierliche Überwachung der Produktions- und Lieferprozesse sowie eine einheitliche und strukturierte Dokumentation unerlässlich.
„In roXtra können wir nun ganz leicht verschiedene Dokumente verwalten und lenken – darunter Formulare und Verfahrensanweisungen. Mit dem neuen System haben wir direkt unser erstes Audit nach Einführung der IATF erfolgreich durchgeführt. Bis 2019 sollen die Umstellung und Anpassung aller wichtigen Dokumente an die neue IATF 16949 abgeschlossen sein,“ teilt Clinck mit.
Die Dokumentenpyramide des Werks Mechelen im roXtra gibt dabei eine strukturierte Übersicht über das interne Dokumentationssystem und verlinkt darüber hinaus auf die entsprechenden Dateien und Plattformen.
Über Links gelangen Mitarbeiter auf das Conti Intranet und können dort auf allgemeingültige Dokumente zugreifen
Bislang nutzen bei Continental Automotive in Mechelen über 500 Mitarbeiter das System aktiv zur Bearbeitung und Erstellung sowie zur Kenntnisnahme von Dokumenten. Chris Clinck: „Insbesondere die leichte und übersichtliche Handhabung und Steuerung für unsere Dokumentenverantwortlichen sind ein großer Vorteil. Auch die Verlinkungsmöglichkeiten von internen Dokumenten sowie externen Links werden sehr gerne genutzt. So können die Kollegen beispielsweise über einen Link auf das Conti Intranet zugreifen, um allgemeingültige Dokumente und Infos zu Prozessabläufen einzusehen.“
Darüber hinaus können die Mitarbeiter über eine visuell dargestellte Prozesslandkarte im roXtra intuitiv durch die verschiedenen Unternehmensprozesse navigieren und dabei wiederum ganz einfach auf die entsprechenden Dokumente – darunter Formulare, Verfahrensanweisungen und Kurzanleitungen – zugreifen.
Kurz und bündig: Die neue IATF 16949:2016
Seit dem ersten Oktober 2017 sind Audits in der Automobilindustrie ausschließlich nach der neuen Automobilnorm der International Automotive Task Force (IATF) möglich. Damit ersetzte sie die bisherige ISO/TS 16949:2009, die bis dahin als weltweit etablierter Qualitätsstandard innerhalb der Branche galt. Genau wie die ISO 9001:2015 gliedert sich die neue IATF 16949:2016 nach der High Level Structure (HLS). Dabei kann die neue Norm nicht als eigenständiger Standard für Qualitätsmanagementsysteme angesehen werden. Bei einem Audit müssen deshalb sowohl die Anforderungen der IATF 16949 als auch der ISO 9001 berücksichtigt werden. Ziel ist es, durch einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess die Kundenzufriedenheit zu erhöhen sowie Fehlern und Risiken innerhalb der Lieferkette vorzubeugen.
Über Continental Automotive Benelux B.V.B.A.:
Der Standort Mechelen wurde 1965 erbaut – damals noch mit dem Fokus auf die Entwicklung und Produktion von mechanischen Rechnern – und 1971 von Alfred Teves übernommen. Seit der Übernahme hat man sich im Werk in Mechelen stark auf die Entwicklung und den Bau von Ventilen und Radsensoren konzentriert. Seit 1997 fertigt Continental dort komplett elektronische Bremssysteme und liefert diese an die OEMs aus. Heutzutage ist die Anlage mit über 500 Mitarbeitern das Kompetenzzentrum auf dem Gebiet der Armaturenherstellung und darüber hinaus mit einer F & E-Abteilung für die Weiterentwicklung von Serienventilen. Am Standort werden jährlich mehr als 130 Millionen Ventile gefertigt, über 25 Millionen Radgeschwindigkeitssensoren entwickelt sowie zwei Millionen ESC/ESP-Systeme produziert, und an 40 Automobilhersteller ausgeliefert. 2015 erhielt das Werk Mechelen als eine der ersten Fabriken in Belgien die Auszeichnung der flämischen Regierung „Fabrik der Zukunft“.
Auf Lösungen von Rossmanith vertrauen über 7000 Kunden jeglicher Branchen und Größen im In- und Ausland. Rossmanith bietet mit über 15 Jahren Erfahrung am Markt praxisorientiertes Know-How auf höchstem Niveau und begeistert seine Kunden mit zukunftsorientierten Produkten und einem ausgezeichneten Support.
Kernprodukt ist das webbasierte Dokumentenmanagementsystem roXtra. Die Software ist auf die spezifischen Anforderungen der normgerechten Dokumentenlenkung in Bereichen wie dem Qualitätsmanagement oder Vertragsmanagement ausgerichtet.
Daneben runden Lösungen für CAQ und Auditmanagement, QM-Handbücher für die ISO 9001:2015 und QM-Zubehör das Portfolio ab.
Roxtra GmbH
Schillerstraße 21
73033 Göppingen
Telefon: +49 (7161) 50570-0
http://www.roxtra.com
Marketing
Telefon: +49 (7161) 50570-0
Fax: +49 (7161) 50570-29
E-Mail: much@rossmanith.com
Die DSGVO-Toolbox für Microsoft Dynamics NAV sorgt für Klarheit bei personenbezogenen Daten
Vor etwas mehr als 100 Tagen ist sie ausgelaufen, die zweijährige Übergangsfrist zur Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Die große Abmahnwelle blieb zwar bislang aus, doch das bedeutet nicht, dass sich Unternehmen zurücklehnen können. Schließlich hat nicht nur die Wirtschaft mit Startschwierigkeiten zu kämpfen, sondern auch die Ordnungsbehörden. Die Kontrollen dürften künftig also eher zunehmen. Deshalb ist es wichtig, Prozesse und Datenhaltung gesetzeskonform zu gestalten.
Die ERP-Software Microsoft Dynamics NAV unterstützt die Regelungen der DSGVO ab der Version 2015 – allerdings erst ab April 2018 im vollen Umfang und nicht auf besonders komfortable Art und Weise. Für ältere Versionen gibt es hingegen keine Lösung seitens Microsoft. Selbst bei neueren Installationen erfordert die DSGVO im Standard jede Menge Handarbeit und offenbart in der Praxis einige Lücken. So lassen sich systemseitig weder Lösch- und Anonymisierungsfristen verwalten, noch Betroffenenanfragen dokumentieren oder Benutzerberichte erstellen.
Personenbezogene Daten im Blick behalten
Eine effiziente Alternative ist hierzu die DSGVO-Toolbox, die COSMO CONSULT gemeinsam mit dem Entwickler TSO-DATA vertreibt. Das Zusatzmodul übernimmt die strukturierte, transparente Dokumentation personenbezogener Daten und Anfragen von Betroffenen. Damit sind Mitarbeiter stets auskunftsbereit und einzelne Fälle lassen sich auch später noch lückenlos nachvollziehen. Zusätzlich liefern spezielle Berichte eine schnelle Dokumentation zur Gesamtsituation der verarbeiteten personenbezogenen Daten.
Funktioniert auch mit Programmerweiterungen
Da für die Implementierung nur wenige Standardobjekte anzupassen sind, lässt sich die DSGVO-Toolbox relativ einfach einführen. Der Einzugsbereich umfasst dabei nicht nur den Programmstandard von Microsoft Dynamics NAV, sondern auch Zusatzmodule, Branchenlösungen oder individuelle Erweiterungen. Ein Update des ERP-Systems ist hierfür nicht erforderlich.
Mit Sicherheit DSGVO-konform
Das DSGVO-Toolkit bringt Ordnung in personenbezogene Daten. Unternehmen wissen,
- welche Daten gespeichert werden
- aus welchen Quellen sie stammen
- warum sie vorgehalten und verarbeitet werden
- auf welche Weise man sie verwertet und
- ob die dazugehörigen Genehmigungen vorliegen.
Mindestens ebensowichtig ist es, die mit der Datenspeicherung zusammenhängenden Anfragen und Fristen ständig im Blick zu behalten, was sich mit der Lösung vollständig automatisieren lässt. Die lückenlose Dokumentation aller DSGVO-relevanten Aktivitäten komplettiert den Funktionsumfang. Wer Microsoft Dynamics NAV einsetzt, kann so einen großen Teil des Verwaltungsaufwands dem ERP-System überlassen.
Sicherer Start ins DSGVO-Zeitalter
Wie gut ist eigentlich ihr Unternehmen auf die DSGVO eingestellt? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Dann reden wir darüber, wie wir Ihr Unternehmen in jeder Hinsicht DSGVO-konform bekommen.
Mit über 950 Mitarbeitern an 40 internationalen Standorten – davon zwölf in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalisierung und bietet zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungskonzepte. Das Produktspektrum umfasst neben ERP- und Branchenlösungen eine große Palette an Speziallösungen, Business-Intelligence- und CRM-Systemen sowie Office- und Portallösungen für alle Unternehmensbereiche. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.
COSMO CONSULT Gruppe
Schöneberger Straße 15
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 343815-0
Telefax: +49 (30) 343815-111
https://de.cosmoconsult.com/?utm_source=Fachmagazine&utm_medium=News&utm_campaign=Presse/PR&utm_cont
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 343815-192
Fax: +49 (30) 343815-111
E-Mail: katja.damm@cosmoconsult.com

Software docoyo.Trackable verarbeitet Daten aus Ortungssystemen und bietet Unternehmen Visualisierungen und Analysen zur Prozessoptimierung
docoyo.Trackable – die komfortable Ortungssoftware
Seitdem Industrieunternehmen Smart Factories implementieren, sind Ultra-Wideband-, Bluetooth- und Wifi-basierte Ortungssysteme für den industriellen Einsatz stark im Kommen. In den meisten Fällen werden von Ortungstechnologie-Anbietern jedoch nur X-Y-Z-Koordinaten bereitgestellt. Somit mü ;ssen Kunden ihre individuellen Lösungen selbst entwickeln um die benötigte Prozessunterstützung und Auswertungen zu erhalten. Dies ist sowohl zeit- als auch kostenintensiv.
Die docoyo GmbH & Co. KG hat eine Standard-Software entwickelt, welche dieses Problem löst. Die Software docoyo.Trackable verarbeitet Positionsdaten aus Ortungssystemen, verfolgt Gegenstände und Personen entlang von Prozessen und bietet dem Kunden Visualisierungen und Analysen. Somit können wichtige Fragen beantwortet werden, die für die Überwachung und Optimierung von Produktionsprozessen benötigt werden. Hierzu gehören beispielsweise:
- Wie viele Aufträge befinden sich an welcher Stelle im Produktionsprozess?
- Wie stark sind Lager und Pufferzonen sowie Maschinen ausgelastet?
- Sind Durchlauf- und Liegezeiten im grünen Bereich?
- Wie ist die statistische Verteilung der Wege durch die Produktion? Gibt es Ausreißer?
Optimierungspotenziale stehen bei der Software docoyo.Trackable im Mittelpunkt. Dafür werden vorhandene Technologien wie GPS, Bluetooth, UWB, Mobilfunk, NFC und Barcodes miteinander kombiniert. Die Software erzielt somit genauste Ergebnisse und eine optimale Balance zwischen Genauigkeit und Kosten für den Tracking-Anwendungsfall des Kunden.
Weitere Informationen zur docoyo GmbH & Co. KG finden Interessierte hier.
Die docoyo GmbH & Co. KG, das IT-Unternehmen mit Sitz in Schmitten wurde im Jahr 2017 gegründet. Im Fokus des Unternehmens steht die Optimierung von Unternehmensprozessen. Die von der docoyo GmbH entwickelte Software docoyo.Trackable verarbeitet Positionsdaten aus Ortungssystemen und bietet dem Kunden Visualisierungen und Analysen.
docoyo GmbH & Co. KG
Spatzenwiesenweg 18
61389 Schmitten
Telefon: +49 (6082) 97997890
http://www.docoyo.com
Marketing
E-Mail: cosima@docoyo.com
Security Essen: Milestone Systems präsentiert neue Husky X-Serie
Milestone Systems, weltweit führender Anbieter von Open Plattform IP-Videomanagementsoftware (VMS), kündigt die Husky X2 und X8 NVR- Hardwareplattform mit skalierbarer VMS an. Die hochleistungsfähigen NVRs der Husky X-Serie geben der Milestone Community die Möglichkeit, Videomanagementsysteme unterschiedlicher Größe zu entwickeln. Da weniger Hardware benötigt wird als bei vergleichbaren Installationen mit Standardservern, reduzieren sich die Gesamtkosten – unter anderem Energie- und Kühlkosten. Die X-Serie erreicht diese hohe Leistung dank Hardwarebeschleunigung. Das bedeutet, der Grafikkartenprozessor übernimmt das Dekodieren von Videos und entlastet so das System. Da Hard- und Software der X-Serie auf Industriestandards beruhen, ist die Cyber-Sicherheit der NVRs gewährleistet.
Hochleistung auf kleinstem Raum
Um der Nachfrage der Nutzer nach hochverfügbaren Videosystemen zu entsprechen, ist die Husky X-Serie äußerst ausfallsicher. Für alle relevanten Subsysteme werden redundante Komponenten verwendet. Ein optimiertes Hardware-Design erfüllt die hohen Leistungsanforderungen.
Die Husky X-Serie umfasst zunächst zwei Geräte:
Milestone Husky X2 – Das Gerät bietet zwei Hot-Swap-fähige Festplatten und eine integrierte PoE + Switch. Der NVR unterstützt bis zu 133 Kameras (720P @ 25 FPS, 2Mbit/s).
Milestone Husky X8 – Der NVR verfügt über acht Hot-Swap-fähige Festplatten und zwei 10 Gbit/s Netzwerkschnittstellen. Der interne Speicher kann mit externen Speicher-Arrays erweitert werden, die über Hochgeschwindigkeits-Fibre Channel über Ethernet (FCoE) und iSCSI-Verbindungen miteinander verbunden sind. Husky X8 unterstützt bis zu 780 Kameras (720 P @ 25 FPS, 2 Mbit/s) mit einer maximalen Aufzeichnungsrate von 1,828 Mbit/s. Diese hohe Leistung wird durch eine 4-Kern-Intel-Iris-Pro-CPU (Graphics Processing Unit) erreicht, die Hardwarebeschleunigung und ein Motherboard-Design auf Server-Niveau ermöglicht.
Die Systeme sind in Bezug auf Hardware und Software flexibel konfigurierbar, sodass die Milestone-Community-Partner einfach und unkompliziert Kundenanforderungen nachkommen können. Beide Geräte sind mit Milestone XProtect VMS vorinstalliert und unterstützen alle aktuellen Versionen von Milestones VMS, sodass sie in sicheren Netzwerken, größeren zentral verwalteten Multi-Unit-Installationen oder als eigenständige Lösungen verwendet werden können.
Bausteine für optimale Lösungen
Milestone investiert verstärkt in integrierte Videomanagementsysteme. Dazu gehört das kürzlich herausgebrachte System-Builder-Programm. Es bietet der Milestone-Community eine große Auswahl an Geräten mit vorinstallierter XProtect-Software und verschiedene Wartungspläne. Die NVRs der X-Serie dienen als hochleistungsfähige Grundbausteine von Videoüberwachungsanlagen mit Milestone-basiertem Service und Support
Milestone Systems ist ein global führender Anbieter im Bereich der Open-Platform-IP-Videomanagementsoftware. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und ist heute ein unabhängiges Unternehmen in der Canon Group. Die Technologie von Milestone lässt sich leicht verwalten, ist zuverlässig und hat sich bereits in Tausenden von Kundeninstallationen bewährt. Zudem unterstützt sie eine flexible Auswahl an Netzwerk-Hardware und eine Integration in andere Systeme. Die Lösungen von Milestone werden über Partner in über 100 Ländern vertrieben und unterstützen Organisationen dabei, Risiken zu verwalten, Personen und Vermögenswerte zu schützen, Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken. Die Netzwerkvideorekorder und Videomanagementsoftwarelösungen von Milestone Systems verfügen über die UVV-Kassen Zertifizierung, wodurch sie in Deutschland bei Banken und für öffentliche Ausschreibungen eingesetzt werden können.
Weitere Informationen unter www.milestonesys.com.
Milestone Systems in den sozialen Netzwerken
Xing: www.xing.com/companies/milestonesystemsa
Deutschsprachige LinkedIn-Gruppe: www.linkedin.com/groups/8556706
Milestone Systems Deutschland GmbH
Landsbergerstraße 155
80687 München
Telefon: +49 (89) 20000-757
http://www.milestonesys.com/de
Country Manager DACH
Telefon: +49 (172) 8290964
E-Mail: mki@milestonesys.com
Fortis PR
Telefon: +49 (89) 452278-18
E-Mail: milestone@fortispr.de