Monat: Juli 2018

Centric ist Mitglied des EHI Retail Institute

Centric ist Mitglied des EHI Retail Institute

Das IT-Unternehmen Centric, seit über zwanzig Jahren führender Anbieter von IT-Lösungen für den Einzelhandel, ist seit 1. Juli 2018 nun auch Mitglied des EHI Retail Institute. Das 1951 gegründete EHI ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut für den Handel mit rund 800 Mitgliedsunternehmen aus Handel, Konsum- und Investitionsgüterindustrie sowie Dienstleistern. Centric fördert mit seiner Mitgliedschaft die Forschungsarbeit des EHI und profitiert von neuesten Studienergebnissen sowie vom Austausch im EHI-Expertennetzwerk. Als IT-Unternehmen mit starkem Fokus im F&E-Bereich kann Centric umgekehrt eigenes Wissen vor allem in die EHI-Forschungsbereiche IT und E-Commerce einbringen.

Digitalisierung des Handels für moderne Einkaufsprozesse

Das EHI erhebt wichtige Kennzahlen für den stationären und den Onlinehandel, ermittelt Trends und erarbeitet Lösungen. Als Kooperationspartner der Messe Düsseldorf unterstützt das EHI zudem die Durchführung weltweit führender Handelsmessen wie die EuroShop und die EuroCIS. Ziel des EHI ist, gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen die Zukunft des Handels zu gestalten. Centric kann hier mit seinem umfassenden Know-how im Bereich digitalisierter Einkaufsprozesse  beitragen. So hat Centric eine integrierte Lösungsreihe für den Einzelhandel entwickelt, die alle POS vernetzt und eine flexible Kombination von stationärem Handel und Online-Kanälen ermöglicht. Basis der Omnichanel Retail Suite ist eine innovative IT-Plattform, die alle Verkaufs- und Serviceprozesse des modernen Einkaufsprozesses nahtlos unterstützt und Daten aus Filialen und Online-Shops zentral verfügbar macht. Mit modernen Technologien bringt Centric so die Digitalisierung des Handels voran und fördert auch in der Zusammenarbeit mit dem EHI neue Einkaufserlebnisse, die der Kunde zunehmend erwartet.

Über Centric

Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing, IT- und Personaldienstleistungen. Die Kunden können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – dank der Centric IT-Lösungen und Dienstleistungen von mehr als 4.500 hochqualifizierten Mitarbeitern in Europa. Centric zeichnet sich durch seine hohe IT-Expertise in Verbindung mit langjähriger Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen mit einem besonderen Fokus auf den Handel aus. Das Unternehmen sieht Innovation als Treiber nachhaltigen Wachstums und bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen. Centric hat in 2017 einen Umsatz von 468 Millionen Euro und einen EBIT von 27,5 Millionen Euro erzielt.
In den deutschsprachigen Ländern bietet Centric für Retailer Komplettleistungen von der Software bis zum IT-Service in den Shops an. Weitere Schwerpunkte liegen im Bereich SAP HCM Compliance sowie in der Beratung, Einführung, Support und Hosting von Oracle- Anwendungen, insbesondere der ERP-Lösung JD Edwards.

Über das EHI:
Das EHI Retail Institute ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut für den Handel und seine Partner mit rund 80 Mitarbeitern. Sein internationales Netzwerk umfasst rund 800 Mitgliedsunternehmen aus Handel, Konsum- und Investitionsgüterindustrie sowie Dienstleister. Das EHI erhebt wichtige Kennzahlen für den stationären und den Onlinehandel, ermittelt Trends und erarbeitet Lösungen. Das Unternehmen wurde 1951 gegründet. Präsident ist Kurt Jox, Geschäftsführer ist Michael Gerling. Die GS1 Germany ist eine Tochtergesellschaft des EHI und des Markenverbandes und koordiniert die Vergabe der Global Trading Item Number (GTIN, ehem. EAN) in Deutschland. In Kooperation mit dem EHI veranstaltet die Messe Düsseldorf die EuroShop, die weltweit führende Investitionsgütermesse für den Handel, die EuroCIS, wo neueste Produkte, Lösungen und Trends der IT- und Sicherheitstechnik vorgestellt werden sowie die C-star für den asiatischen Handel in Shanghai.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Centric
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2018 Softshell Vendor Award Gold

2018 Softshell Vendor Award Gold

Das Geschäft mit IT-Sicherheit boomt, immer mehr Hersteller mischen in dem zunehmend unübersichtlicher werdenden Markt mit. Der VAD Softshell bietet mit seinem »Vendor Report« einen Überblick über das Geschäft mit der IT-Sicherheit. Für das Jahr 2018 werden 1.725 Security-Hersteller aufgelistet, davon sind 444 in der DACH-Region aktiv. Die itWatch hat eine Bewertung von 10,0 – die Höchstpunktzahl – und gehört damit zu den herausragendsten Anbietern für Best-Practice-Lösungen in der Branche für IT-Sicherheits-Produkte.
Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden aus-gerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungs-merkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichten-dienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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81549 München
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ROCKETHOME gewinnt neue Partner für das Connect Programm in den Bereichen Smart Gardening, Elektromobilität und Installationsservices

ROCKETHOME gewinnt neue Partner für das Connect Programm in den Bereichen Smart Gardening, Elektromobilität und Installationsservices

ROCKETHOME stellt neue Partner für die herstellerübergreifende Connect Plattform vor: viRaTec, Anbieter von Smart Gardening Anwendungen und intelligenten Bewässerungssystemen, wallbe, einer der führenden Anbieter von ganzheitlicher Ladeinfrastruktur für e-mobility und getitdone, Anbieter von Installationsservices, sind die neusten Partner. Bereits in 2016 hat ROCKETHOME, der führende Anbieter von IoT-Lösungen, das Connect Partner Programm initiiert und konnte seitdem namhafte Hersteller und Service Provider für seine führende IoT Connect-Plattform in Europa gewinnen.

Smart Garden als wichtiger Bestandteil des Connected Home erschließt neues Potenzial
Durch die nahtlose Integration der intelligenten Bewässerungssysteme von viRaTec werden dem Nutzer der ROCKETHOME Lösungen neue Anwendungsszenarien in seinem ganzheitlich vernetzten Heim ermöglicht. Roland Grösslich, CEO von viRaTec freut sich auf die Zusammenarbeit: „Wir haben eine gemeinsame Vision wie man die Trends Smart Home und Internet of Things (IoT) auch in den Garten bringen kann. Die Zusammenarbeit schafft Synergien, von denen unsere gemeinsamen Kunden in Zukunft profitieren werden.“

Intelligentes Lademanagement & Energiemanagement im Haus durch nahtlose Integration der Ladeinfrastruktur von wallbe
Im Rahmen der Energy-IoT-Lösungen von ROCKETHOME werden die Wallboxen von wallbe vernetzt mit PV-Anlage, Smart Meter und der kundenindividuellen Gebäudeautomation. Der Ladevorgang der Autos wird abhängig von der Energieproduktion des Hauses und des Eigenverbrauchs automatisch vom System optimiert. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit ROCKETHOME einen motivierten und innovativen Anbieter von Smart Home Lösungen als Partner gewinnen konnten, der die Chancen der Digitalisierung für sich erkannt hat“, bestätigt Herr Dr. Dominik Freund die Kooperation mit ROCKETHOME.
Herr Dr. Freund ist als geschäftsführender Gesellschafter überzeugt: Die Zukunft ist elektrisch. Dies gilt sowohl für Autos als auch für moderne Gebäude. „Viele unserer zufriedenen Kunden haben mit unserem attraktiven Gesamtpaket, bestehend aus Hardware, Software und verschiedensten Lösungen, nahezu alle Möglichkeiten, um ihre Anforderungen zu decken.“

Get it done statt do-it-yourself
GET IT DONE ist eine Online-Plattform, welche Unternehmen ermöglicht, ihr smartes Produktangebot mit maßgeschneiderten Services wie Montage oder Installation zum Festpreis zu komplettieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern.
Auch wenn viele Komponenten im vernetzten Heim „plug&play“-Produkte sind, so gibt es einen großen Anteil an Nutzern, die sie nicht selbst einrichten möchten, sondern Wert auf einen hochwertigen Service legen. Für Partner von ROCKETHOME, die selbst kein geeignetes Personal aufbauen möchten oder können, bietet sich daher die Möglichkeit an, auf die 4.000 kompetenten Installationspartner von Get It Done zurückzugreifen.
Sascha Kellert, CEO der Get it done Service GmbH, führt aus:
"Wir haben uns zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Unternehmen dem Kunden die beste Kauf- und Serviceerfahrung zu bieten. Wir planen und kreieren Einkaufserlebnisse und steigern damit die Kundenzufriedenheit und die Verbundenheit zur Marke unserer Kooperationspartner."

Ganzheitliche Services und Offenheit als Erfolgsfaktoren für die kundenorientierten IoT-Lösungen der Zukunft
Im Rahmen des Zertifizierungsprozesses garantiert ROCKETHOME seinen Partnern – Herstellern und anderen Schnittstellenanbietern – die Interoperabilität mit dem gesamten System. Heute sind bereits über 100 Geräte und APIs von über 40 Herstellern integriert. Dabei wachsen die Anwendungsmöglichkeiten, die aktuell von Heim- und Gebäudeautomation, über dezentrales Energiemanagement, bis hin zu E-Mobility und Ambient Assisted Living reichen, mit weiteren interessanten Kooperationen. Nach erfolgreicher Integration in die Technologie-Plattform stehen die jeweiligen Geräte rund 50 Vertriebspartnern, die bereits ROCKETHOME-Lösungen anbieten zur Verfügung. Yüksel Sirmasac, Gründer und CEO von ROCKETHOME bestätigt: „Starke Partnerschaften sind ein wichtiger Teil des Erfolgs unserer Lösungen im Markt, daher freuen wir uns, viRaTec und wallbe für unsere Energy-IoT und Smart Home-Plattform gewonnen zu haben. Die Anwendungsbereiche entwickeln sich rasant weiter und durch die Integration führender Marken kann unsere Plattform ebenso rasant mitwachsen.

Über viRaTec:
Das im Mai 2016 von Roland Grösslich und Alexander Lampret in Wien gegründete Smart Garden Unternehmen viRaTec GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, das Smart Home auch in den Garten zu bringen. Diverse Auszeichnungen und Awards säumen den bisherigen Weg des Unternehmens. Die Ausrichtung der viRaTec GmbH dient der Entwicklung einer relevanten und nachhaltigen Marktposition im Bereich Smart Garden. Mit dem Gartentechnikspezialisten REHAU hat sich 2017 ein Weltkonzern an viRaTec beteiligt. Mit einer Partnerschaft auf Augenhöhe versprechen sich REHAU und viRaTec eine exzellente Zusammenarbeit. Man hat sich auf eine gemeinsame Vision geeinigt, mit der man die Trends Smart Home und Internet of Things (IoT) auch in den Garten bringen möchte. REHAU ist als Global Player mit über 20 000 Mitarbeitern an mehr als 170 Standorten der ideale strategische Partner, der selbstverständlich seine Finanzstärke, vielmehr aber auch sein branchenspezifisches Know-how einbringt.

Kontakt:
viRaTec GmbH
Roland Grösslich
CEO
Tel: +43 1 992 35 30
www.viratec.at

Über wallbe:
wallbe GmbH ist einer der führenden Anbieter von ganzheitlicher Ladeinfrastruktur für e-mobility im deutschsprachigen Raum mit internationaler Ausrichtung. Neben der Hardware bietet wallbe Beratung, Planung, Ausführung, Installation und Wartung als Komplettanbieter aus einer Hand mit einem starken Preis-Leistungspaket. Das Netzwerk mit zertifizierten Partnern bestehend aus Stadtwerken/EVUs und Elektro-Installationsunternehmen gewährleistet bundesweit einen schnellen und kompetenten Service direkt beim Kunden. wallbe bietet für jede Anforderung das passende Produkt. Neben den privaten Haushalten, werden private Unternehmen aus allen Branchen sowie der komplette öffentliche Sektor beliefert. Daneben können wallbe Kunden über das eigene Backend-System (wallbe-cloud) mit einem Last- und Lademanagement, über diverse Abrechnungsmodalitäten u.a. ihre Ladestationen managen.

Kontakt:
wallbe GmbH
Saliba Gabriel
Key Account Manager
Tel: +49 5252 989 44 0
E-Mail: saliba.gabriel@wallbe.de
www.wallbe.de

Über Get it Done Service GmbH:
Get It Done ist eine Online-Plattform, mit der Marken und Online Shops ihren Kunden Home Services zum Festpreis anbieten können.
Viele Unternehmen bieten ihren Kunden beim Kauf von Produkten gar keinen Service an. Im Gegenteil – als Kunde findet man sich selbst oft in der unangenehmen Situation wieder, Freunde oder Familie um Hilfe zu bitten zu müssen. Wir wollen das ändern!
Mit Get It Done erhalten Konsumenten einen Rundum-Service – und Unternehmen glücklichere Kunden. Als erstes Unternehmen dieser Art am Markt konnten wir bereits Kunden wie Otto und Gardena von unserem Mehrwert überzeugen – und wir haben noch einiges mehr vor!

Kontakt:
Get it Done Service GmbH
Robert Friedrich
Tel: +49 30 80 90 9000
E-Mail: Sales@getitdone.co
https://www.getitdone.co

Über die ROCKETHOME GmbH

ROCKETHOME ist Innovationsführer für digitale, ganzheitliche, massenmarktfähige Smart Home-Systeme in Europa. Das 2010 gegründete Unternehmen mit Sitz in Köln bietet über 30 namenhaften Kunden und Partnern in sechs europäischen Ländern seine leistungsstarke Technologie-Plattform für innovative Produkt-und Geschäftsmodelle in Smart Energy und Smart Home an. Service-Provider aus der Energiewirtschaft, Telekommunikation und anderen Branchen setzen bei der Entwicklung von Produktangeboten für Privat- und Geschäftskunden auf die Expertise von ROCKETHOME. Weitere Informationen unter www.rockethome.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ROCKETHOME GmbH
Kartäuserwall 28e
50678 Köln
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Ansprechpartner:
Carina Diviccaro
Pressearbeit
Telefon: +49 (221) 888955-20
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E-Mail: c.diviccaro@rockethome.de
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CRM+ und DS-GVO: Datenschutzfunktion einfach integrieren und umsetzen

CRM+ und DS-GVO: Datenschutzfunktion einfach integrieren und umsetzen

Die Brainformatik GmbH aus Ampfing bringt ab sofort ein neues Add-on auf den Markt, das die Umsetzung zur Erfüllung der neuen Datenschutz-Richtlinien erleichtert. Das neue Add-on „DS-GVO“ ermöglicht eine möglichst zeitsparende und einfache DS-GVO-konforme Einrichtung in das CRM+ System.

 
Wie setze ich die Anforderungen der DS-GVO für mein CRM-System um?

Was für private Personen ein Segen ist, wird auf Unternehmensseite derzeit noch gefürchtet. Viele Unternehmen wissen oft nicht, wie sie die Anforderungen konkret umsetzen sollen, um auch wirklich DS-GVO-konform zu handeln. Mit dem Add-on „DS-GVO“ wird nun Abhilfe geschaffen. Sobald das Add-on „DS-GVO“ aktiviert wird, werden automatisch neue Pflichtfelder mit umfangreichen Dokumentationspflichten in allen personenbezogenen Modulen wie Kontakte, Leads oder Partner angelegt. Anhand von Auswahllisten werden Überprüfungen wie zum Beispiel Zweck der Verarbeitung (z.B. Kundenakquise, Auftragsabwicklung oder Informationsaustausch) und weitere wichtige Informationen abgefragt. Werden die Pflichtfelder nicht entsprechend ausgefüllt, ist es nicht möglich, einen personenbezogenen Datensatz abzuschließen.

 
Auskunftsrecht auf Knopfdruck

Ein weiteres wichtiges Thema sind die Betroffenenrechte. Auf Knopfdruck kann ein kompletter Auszug der gespeicherten Daten einer Person als PDF-Datei erfolgen, um schnelle Auskünfte gegenüber Anspruchsberechtigten geben zu können.

Ebenso das Recht auf Berichtigung, Einschränkung sowie Löschung der personenbezogenen Daten oder das Recht auf Datenübertragbarkeit können unkompliziert abgehandelt werden.

 

Für die Entwickler von Brainformatik bedeutete diese Herausforderung jedoch keine lästige Pflicht sondern eine Selbstverständlichkeit gegenüber ihren Kunden. „Den Spagat zwischen Personenrecht auf Kundenseite und hürdenfreies Handeln auf Unternehmensseite zu bewältigen, war unser Anspruch, das wir mit dem neuen Add-on unseren Kunden weitergeben möchten“, so Geschäftsführer Stanislaw Bondaletow. Aufgrund der jungen Unternehmensstruktur liegt die Stärke des Ampfinger Softwareunternehmens vor allem auf das schnelle und unkomplizierte Handeln bei Marktveränderungen.

Über die Brainformatik GmbH

Die Brainformatik GmbH mit Sitz in Ampfing ist ein Softwareunternehmen, das sich mit CRM+ auf die Entwicklung und Erweiterung von CRM sowie Schulung und die Betreuung seiner Kunden mit der firmeneigenen Software spezialisiert hat. Kundenorientiertes Denken zeichnet Brainformatik aus. Als zuverlässiger Partner möchte das Unternehmen zum Geschäftserfolg seiner Kunden beitragen. Mit dem preiswertesten CRM System sollen vor allem alle kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei unterstützt werden, die eigenen Geschäftsprozesse optimal und effizient abzubilden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Brainformatik GmbH
Richard-Wagner-Str. 14b
84453 Mühldorf a. Inn
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Ansprechpartner:
Manuela Plenk
Marketing
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Chargen, Serien- und Variantenverwaltung in der Übersicht

Chargen, Serien- und Variantenverwaltung in der Übersicht

Die Chargen, Serien- und Variantenverwaltung stellt in vielen Betrieben eine große Herausforderung dar. Da muss in der Lagerverwaltung penibel darauf geachtet werden, die richtige Charge zu buchen.

Mit dem COSYS Warehouse System berücksichtigen Sie Chargen, Serien- und Varianten mit, von der Warenbestellung (COSYS OnlineOrder), über den Wareneingang (Buchung gegen Bestellung), die Einlagerung (Buchung der richtigen Charge auf Lagerplatz), über die Umlagerung (Buchung der richtigen Charge auf anderen Standort, Abteilung), Kommissionierung (gegen Bestellung, Charge berücksichtigen) bis hin zum Versandprozess.

Wofür Chargenverwaltung?

Neben den Vorschriften z.B. in der Lebensmittelproduktion oder dem Maschinenbau (Automotive) ist die Erfassung von Chargen- oder Seriennummern auch für andere Bereiche hilfreich. So lässt sich die Analyse der produzierten Chargen für die Qualitätssicherung nutzen. Eine Rückverfolgbarkeit der gesamten Charge ist erforderlich, um Fehlerquellen bei Maschinen auswindig zu machen und weniger Rüstzeiten einzuführen. Werkzeuge bei der Nacharbeit mit Abnutzungen können zu Beschädigungen der Teile führen, dank Chargenrückverfolgung fällt dies deutlich früher auf, als erst bei der abschließenden Qualitätssicherung vor der Versandfertigmeldung. Außerdem lassen sich die erfassten Daten für die Betriebsoptimierung nutzen.

Tabakrückverfolgung

Dank neuer EU-Richtlinie ist eine Rückverfolgbarkeit auf Schachtelebene erforderlich. Dazu müssen bei entsprechender Aggregation Stangen, Kartons und andere Gebinde erfasst und an EU-Stellen zurückgemeldet werden. Um diesen Anforderungen nachzukommen stellt COSYS ein TPD Package, bestehend aus der Erfassungssoftware der Tabakcodes, Verwaltung der Facility und Operator-IDs über den COSYS WebDesk sowie die Rückmeldung an die Primary und Secondary Repositories.

Seriennummern zurückverfolgen

In Handel und Handwerk ist die Erfassung von Seriennummern oft entscheidend. Gerade bei höherwertigen Gütern mit dahinterliegenden Wartungs- und Garantieleistungen. Die Erfassung von jeder Interaktion, von der Auslieferung an den Kunden, Montage, Servicefälle und Reparaturen ermöglicht dann auch die Rückverfolgbarkeit der Seriennummern. So können Garantiefragen geklärt werden und bei Produktionsfehler ein kulanter Austausch ermöglicht werden.

Variantenvielfalt

Kunden schätzen die Variantenvielfalt bei Ihnen. Artikel sind in unterschiedlichen Ausführungen, Farben und Größen erhältlich. Was sich im Verkauf als Wettbewerbsvorteile herausstellt, stellt viele Mitarbeiter im Lager vor Herausforderungen. Die Verpackungen sind teils so vereinheitlicht, dass die Unterscheidung kaum möglich ist. Gerade bei ungeschultem Personal fällt dann der Kommissionier Prozess immer schwerer, da Produkte nicht einfach unterschieden werden. Die Fehler kennen wir alle, der Kunde erhält eine Ware, die er nicht bestellt hat. Abhilfe kann da die COSYS Small-Warehouse-Lösung schaffen, bei der mittels Barcode-Identifikation die Prozesse vom Wareneingang, über die Umlagerung bis hin zur Kommissionierung abgebildet werden. Die Varianten werden durch Barcodes abgebildet und beim Kommissionieren nicht bestellter Ware wird eine Fehlermeldung angezeigt. So lassen sich viele Prozessfehler im Versand einfach lösen.

COSYS Warehouse und Bauteilrückverfolung

Bei der Chargenrückverfolgung in der Produktion spielen viele Faktoren eine Rolle. So ist die Hardwarewahl elementar. Egal ob mit Handscannern mit DPM Imager oder einem MDE-Terminal (Mobiles Datenerfassungsgerät) – alle Prozessschritte innerhalb der Produktion lassen sich abbilden. Die Produktionslösung für das Tracking lässt sich einfach um die COSYS Warehouse-Module erweitern. So lassen sich auch die Materialströme vom Wareneingang des Rohmaterials bis zum Warenausgang der Handelsware abbilden.

Auch die Erfassung von Nachschubbestellungen über das Kanban-System und die Nachlieferung über Transportaufträge oder Umlagerungen schaffen einen Mehrwert. Die Kommunikation zwischen Lager und Produktion wird standardisiert und in Echtzeit abgebildet.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Shopfloor Management

Shopfloor Management

„Mit dem Shopfloor Management-System führe ich meine gesamte Produktion!“ bekräftigt der erfahrene Produktionsleiter Andre Kolan, der Fa. Schlote GmbH & Co.KG (Harsum). Als überzeugter Shopfloor Manager setzt Kolan auf das von ihm mit eingeführte Shopfloor Management-System. „Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Wir erfahren sofort und sehr detailliert darüber Information, welche Probleme in der Linie, dem Montagearbeitsplatz oder dem Bearbeitungszentrum (BAZ) vorliegen.“

Shopfloor Management als effiziente Lösungsstrategie

Welches Unternehmen kennt das nicht? – Anlagenstillstände, Qualitätsprobleme oder Engpässe beim Instandhaltungspersonal und bei Ersatzteilen. Wie werden diese Probleme im Unternehmen typischerweise behoben? Traditionellerweise werden sie von den Abteilungsleitern in einem Besprechungsraum gelöst. Dabei werden andere Mitarbeiter vom Problemlösungsprozess ausgeschlossen. Durch die Einführung eines Shopfloor Managements können sich dagegen Mitarbeiter bei der Lösungsfindung einbringen. Heute ist dies jeder Mitarbeiter eines Unternehmens. Dadurch werden Potenziale zur Lösungsfindung verdreifacht, vervierfacht oder sogar noch mehr gesteigert. Mit der Einführung eines Shopfloor Management kennen die Mitarbeiter das übergeordnete Ziel und schaffen im Unternehmen Lerneinheiten, um sich gegenseitig zu schulen. Unternehmensziele werden somit schneller und effektiver erreicht.

Gemeinsam Lösungen herbeiführen

Mit der Einführung eines Shopfloor Management-Systems wird ein grundlegender Kulturwandel im gesamten Unternehmen begonnen. Die Devise lautet dabei: „Weg von Hierarchien, hin zu gemeinsamen Lösungen“. Ein Mitarbeiter kann und soll an seinem Arbeitsplatz mitentscheiden, welche Punkte ausgeführt und in welcher Reihenfolge abgestellt wird. Daraus resultieren ohne Zweifel höhere Mitarbeiter-Wertschätzung und mehr Handlungsfähigkeit.

Struktur eines Shopfloor Management-Systems

Ein Shopfloor System ist in vier Level eingeteilt:

  • Level 1: Die Mitarbeiter im wertschöpfenden Bereich
  • Level 2: Die Meisterebene, die sich mit den Anlagenführern austauscht
  • Level 3: Die Abteilungsleiter, die sich mit den Meistern austauschen
  • Level 4: Die Abteilungsleiter, die sich mit der Werkleitung bzw. Geschäftsführung austauschen (HR, EK, V, plus Level 3)

Dabei ist Level 1 dasjenige, bei dem das Montageteam, die Anlagenbediener oder eine Gruppe von Bearbeitungszentren (BAZ) am Shopfloor-Board die Punkte der jeweiligen Schicht niederschreiben. Die Fragestellung ist immer: Was ist während der Schicht geschehen? Hier sollte sowohl positiv als auch negativ nach den Ereignissen gefragt werden. Zu oft werden vorhandene positive Ereignisse ausgeblendet und nur die Negativen hervorgekehrt. Die Fragestellungen sollten dabei zielgerichtet formuliert werden: Welche Ressource wird benötigt, um das Problem abzustellen? Bis wann muss das Problem behoben sein?

Im Level 2 findet der Austausch mit den Disponenten, Fertigungssteuern oder den Instandhaltern statt. Mit dieser sehr unmittelbaren Methode erfassen die Geschäftsführer oder Werksleiter die Änderungs- und Verbesserungspotentiale und die Fähigkeiten der Mitarbeiter. Gleichzeitig wird eine Einsatzmatrix erstellt: Welcher Mitarbeiter kann welche Position in der Montage, an der Linie oder dem BAZ einnehmen? Engpässe sind oftmals nicht die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (RHB) oder Anlagen, sondern die Mitarbeiter selbst. Werden die Gründe dafür herausgearbeitet, können Mitarbeiter gezielt gefördert und im Tagesgeschäft geschult werden. Für das Tagesgeschäft heißt das, die Kompetenz und Qualifizierung

  • der Mitarbeiter auf dem Shopfloor
  • der Instandhalter
  • der Qualitätsmitarbeiter
  • der jungen Führungskräfte

zu organisieren bzw. Fachwissen innerhalb des Unternehmens abteilungsübergreifend weiterzugeben.

Kommunikation in einem Shopfloor Systems

In der Realiät kann das so aussehen: Im Level 2 stellt der Anlageführer seine Punkte seinen Kollegen aus dem Qualitätsmanagement, der Instandhaltung, Fertigungssteuerung und weiteren Anlagenführern des Bereiches vor: „Karl (Instandhalter), kannst du an der Anlage 4711 einen Mitarbeiter abstellen, um die Störung zu beheben?“ Karl erwidert nach Prüfung seiner Mitarbeitereinplanung: „Das ist nur möglich, wenn wir dafür an der Anlage 5580 für zwei Stunden pausieren. Heinz ist der Fachmann. – Er kennt die Anlage 4711 seit Anfang an.“ Ab hier wird der Disponent gefragt, ob die Ausbringungsmenge zu erreichen oder die Auslieferung gefährdet ist. Der gesamte Vorgang dauert nicht länger als 3 Minuten.

Ein anderes Szenario kann eine Optimierung sein, sodass alle Teilnehmer der Shopfloor-Runde direkt zur Anlage gehen, das Problem vor Ort unter die Lupe und „Maß“ nehmen.

Im Shopfloor Level 3 lassen sich dann Maßnahmen zur Abstellung von Störungen festlegen. Es werden dabei täglich für etwa 15 Minuten Gespräche mit den Abteilungsleitern geführt. Hier kommen folgende Positionen zur Abstimmung zusammen:

  • Fertigungsleiter
  • Produktionsleiter
  • Instandhaltungsleiter
  • Qualitätsleiter und
  • Werkleiter (in der Implementierungsphase und weiter bei Interesse)

Gecoachtes Shopfloor Management

Michael von Plettenberg steht Unternehmen bei der Einführung eines Shopfloor Management-Systems dabei als Interim-Manager beratend zur Seite. Als langjähriger Produktions- und SCM-Leiter kennt er die Anforderungen der Produktion. Von Plettenberg kann mit Stolz auf eine Erfolgskette bei der Verbesserung von Unternehmenszuständen verweisen. Er unterstützt Unternehmen sowohl in der positiven  (volle Auftragsbücher oder drückende Kundentermine) als auch in der negativen Krise (Transformation). Der Experte ist davon überzeugt, dass jeder Mitarbeiter durch ein Shopfloor Management-System befähigt wird, sich direkt in Verbesserungsmaßnahmen einzubringen.

Wer ein Shopfloor Management einführt, muss auch kommunizieren können. Von Plettenberg meint: „Wer führen kann, kann auch kommunizieren.“ Es zeige sich immer wieder, dass Führungskräfte hierbei unterschätzt werden. Sie besitzen sehr gute Kommunikationsfähigkeiten.

Gerade im Shopfloor Management ist die Methode der „5W“ (five why: wieso, weshalb, warum , was, wer,…) ein sehr gutes Tool, um sich an das Kernproblem eines Anlagenstillstands, Produktionsengpasses oder andere Herausforderungen heranzuarbeiten. Die Fragestellungen sollten dabei lauten: „Wie können wir das Problem lösen?“ Dabei ist es wichtig, nicht nur eine Person, sondern eine ganze Gruppe anzusprechen. Von Plettenberg unterstützt die Gruppe in seiner Funktion bei:

  • Problemsammlung
  • Informationenszusammenführung
  • Ideen-Brainstorming
  • Ideen-Entwicklung

Vor kurzem meinte ein Instandhaltungsleiter zu von Plettenberg: „Sie haben uns unwahrscheinlich weit gebracht. Sie haben uns mit einfachen Mitteln dazu befähigt, die kleinen und großen Störgründe zu erfahren“. Genau das ist der Vorteil eines Shopfloor Managements. Alle Gründe für Störungen und Probleme werden von den Mitarbeitern selbst aufgelistet. Diese werden dann in der Gruppe bewertet. Danach werden die Prioritäten der Abarbeitung festgelegt. Hierzu entwickelte von Plettenberg ein nützliches Arbeitsblatt.

Dokumentation im Shopfloor System

Dieses Dokument wird von den Teilnehmern eines Shopfloor Level zum nächst höheren Level mitgenommen und vorgestellt. Somit gibt es ein einziges Dokument für Entscheidungen, die innerhalb von 10 Minuten abgeklärt werden können. Dies ist gelebtes Shopfloor und ist in der letzten Instanz, im Level 4, eine wichtige Informationsquelle für die Werkleitung oder Geschäftsführung.

Kommunikation unter allen Abteilungen findet dabei immer vor Ort statt. Die Schichtmengen werden im Level 1 im Stundentakt notiert. Ist Soll = Ist, wird das positiv (schwarz) notiert. Sollte Soll ¹ Ist sein, wird das negativ (rot) notiert. Alle Daten werden manuell in die Tabelle eingetragen. Im Level 3 werden die Daten in einer Überschau präsentiert. Da die Daten im Unternehmen in allen Bereichen ausgehängt und einzusehen sind, können die Mitarbeiter ihre Kollegen bei den Abstellmaßnahmen unterstützen. Die weiteren Vorteile dieses Systems:

  1. Jeder Mitarbeiter kennt die Kundenaufträge.
  2. Jeder Mitarbeiter kennt die Ziele seines eigenen Bereiches und seiner Abteilung.
  3. Die Kennzahlen sind allen Mitarbeitern im Werk bekannt.
  4. Jeder Mitarbeiter kennt die Ausbringungsmenge auf Stundenbasis.
  5. Jeder Mitarbeiter kann Verbesserungsvorschläge direkt eingeben und täglich verfolgen. Er kann aktiv am positiven Verlauf des Unternehmens teilhaben.
  6. Level-3 und Level 4-Boards sind so angebracht, dass jeder Mitarbeiter diese zu jeder Tages- und Nachtstunde einsehen kann.

Kurzum: Die Fabrik wird gläsern.

Gründe für den Erfolg eines Shopfloor Systems

Warum kann gerade mit Shopfloor Management so viel verbessert werden? Laut Interim-Geschäftsführer von Plettenberg liegt das an dem ganzheitlichen Ansatz des Shopfloor Managements. Mitarbeiter sind nicht mehr nur „Arbeiter“; sie werden Teammitglieder. Sie können sich aktiv einbringen und wissen das erste Mal über die übergeordneten Ziele Bescheid. Sie kennen sich seit Jahren gut in ihrem Arbeitsplatz aus. Der Vorteil für die Mitarbeiter ist, dass Störungen eliminiert und ihr Arbeitsplatz modernisiert werden. Die Produktionsaufträge sind ihnen mit allen Daten bekannt.

Am Ende des Tages zählt für die Unternehmen die erreichte Ausbringungsmenge. Die Mitarbeiter nehmen beim Shopfloor Management die Zahlen anfangs im Stundenrhythmus auf und kennen somit sofort etwaige Abweichungen. Es ist kein zeitliches Vakuum mehr vorhanden, bis eine Entscheidung getroffen wird. Die Gruppe kann mit den gegebenen Tools sofort die (richtigen) Entscheidungen treffen.

Abbildung 3: Kennzahl, Gründe, Maßnahmenübersicht

Wer einmal Shopfloor Management gelebt hat, wird nie wieder eine andere Form des Organisationsablaufs gestalten wollen!

Weitere Konzepte zur Unternehmensverbesserung

Zwei weitere Ansätze, um ein Unternehmen an Effizienz auf Vordermann zu bringen, sind:

– Sales & Operations Planning

– Prozessaufnahme über alle Abteilungen im Unternehmen

Sie verstärken die Effektivität des Gesamtunternehmens und unterstützen diesen Vorgang. Sie können parallel oder sequentiell zu einem Shopfloor Management-System eingeführt werden. Das Tagesgeschäft wird dabei schrittweise angepasst.

„Mit diesen drei Tools führe ich jedes Unternehmen auf die Überholspur“, bekräftigt von Plettenberg. Nach bereits 18 Monaten ist das Unternehmen für seine nächsten Herausforderungen sattelfest gemacht.

Zum Autor

Management Crew hat sich auf die Weiterentwicklung von Unternehmen spezialisiert und nimmt Beratungs- sowie Interim-Mandate an.

Von Plettenberg hat einen Master of Science in Prozessmanagement und ein Maschinenbaudiplom mit Aufbaustudium zum Wirtschaftsingenieur. Michael von Plettenberg ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Management Crew.

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Zum zweiten Mal in Folge: Sinequa als Leader im Gartner 2018 Magic Quadrant für Insight Engines

Zum zweiten Mal in Folge: Sinequa als Leader im Gartner 2018 Magic Quadrant für Insight Engines

Sinequa, ein führendes Unternehmen im Bereich „Kognitive Suche und Analyse“, gab heute bekannt, dass Gartner, Inc. Sinequa in seinem Magic Quadrant for Insight Engines 2018 als Leader positioniert hat. Dies ist das zweite Mal in Folge, dass Sinequa als Leader in diesem Gartner Magic Quadrant auftritt. Ein kostenloses Exemplar des Berichts steht auf http://go.sinequa.com/gartner-magic-quadrant-2018.html zum Download bereit.

Laut Gartner verfügen Magic Quadrant Leaders über „eine starke finanzielle Tragfähigkeit und solide Produkte, die eine breite architektonische Auswahl bieten. Sie sind gut positioniert, um Anwendern die Einbindung von Daten aus vielfachen Quellen zu ermöglichen. Als Innovatoren verstehen sie es, Richtungsänderungen des Marktes zu verstehen und rasch aufzugreifen.“

„Wir sind stolz darauf, dass Sinequa wiederum als Leader im Gartner Magic Quadrant positioniert ist“, sagt Alexandre Bilger, President und CEO von Sinequa. „Wir investieren weiter erheblich in unsere bewährte und etablierte Insight-Engine, so dass große Unternehmen weltweit informationsgetrieben werden und mehr Wert aus ihren ständig wachsenden und vielfältigen Unternehmensdaten schöpfen können. Ein Großteil der Sinequa-Kunden gibt an, dass unsere Roadmap und Vision starke Anziehungspunkte sind und ihre Kaufentscheidung beeinflusst haben. Wir glauben, dass unsere Referenzkunden dies auch so an Gartner weiter gegeben haben.“

Gartner, Magic Quadrant für Insight Engines, Stephen Emmott, Whit Andrews, Svetlana Sicular, 11. Juli 2018.

Gartner Disclaimer
Gartner empfiehlt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Forschungspublikationen dargestellt sind, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Gartner Research-Publikationen enthalten die Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sind nicht als Tatsachenaussagen zu verstehen. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich aller Garantien der Marktgängigkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über Sinequa

SiSinequa ist ein unabhängiger Softwareanbieter, der eine kognitive Such- und Analyseplattform für Global-2000-Unternehmen und Regierungsbehörden bereitstellt. Diese verbindet Menschen mit den Informationen, Fachkenntnissen und Erkenntnissen, die für Unternehmen notwendig sind, um informationsgetrieben zu werden. Für Sinequa-Kunden bedeutet dies, dass sie verwertbare Informationen im Kontext präsentieren, um Einblicke zu gewinnen, Entscheidungen zu treffen und die Produktivität zu steigern. Die Plattform wurde durch die Erfahrung in Projekten für große Organisationen in komplexen Umgebungen mit großen und vielfältigen Daten und Inhalten geschaffen. Die vereinheitlichte Plattform von Sinequa ist vollständig integriert und konfigurierbar, um aktuelle und zukünftige Anforderungen im Hinblick auf die Informationsbeschaffung zu erfüllen. Sinequa entwickelt seine Expertise und sein Geschäft weltweit mit einem breiten Netzwerk von Technologie- und Geschäftspartnern.

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COMPAREX wird zum Microsoft Azure Expert Managed Service Provider ernannt

COMPAREX wird zum Microsoft Azure Expert Managed Service Provider ernannt

Der globale IT-Experte COMPAREX ist einer von nur wenigen Teilnehmern des neuen Programms “Microsoft Azure Expert Managed Service Provider (MSP)“. Das Programm zeichnet einige der weltweit best-qualifizierten Azure Managed Services Provider aus und bestätigt deren Fähigkeiten in der Bereitstellung von hochentwickeltem Cloud Management Support. Diese Zertifizierung wird Organisationen dabei unterstützen, einen kompetenten Partner für die Verwaltung jeglicher Cloud-Umgebungen zu finden.

Um in das Programm aufgenommen zu werden, mussten sich die Bewerber einem strikten Microsoft-Audit unterziehen. COMPAREX erfüllte alle Kriterien des Microsoft-Programms. Seit 2016 befindet sich das Unternehmen auf dem Weg von einem License Reseller zu einem globalen MSP in einem Transformationsprozess. COMPAREX bietet weltweit Hunderten Kunden Cloud Management Services, wie Azure Management und Monitoring, Un ified Cloud Management und Cloud Consumption Monitoring an. Die Service-Angebote werden kontinuierlich erweitert.

Thomas Reich, CEO COMPAREX: „Wenn Organisationen mit einem der führenden Anbieter von Managed Services zusammenarbeiten wollen, dann sind sie bei uns richtig! Die Aufnahme in dieses Programm zeugt davon, dass wir auf unserem Weg von einem traditionellen Lizenzierungsanbieter hin zum Anbieter integrierter Dienstleistungen, die für Organisationen einen großen Wert erbringen, schon sehr weit gekommen sind. Es macht mich sehr stolz zu sehen, dass unsere Investitionen in unsere Mitarbeiter, Prozesse, Produktentwicklungen und in die Zufriedenheit unserer Kunden Früchte tragen.“

Gavriella Schuster, Corporate Vice President, One Commercial Partner, Microsoft Corp. Sagte: „Wir freuen uns, dass COMPAREX zum Erfolg eines Unternehmens beiträgt, indem es dieses zu seinen Bedarfen hinsichtlich Microsoft Azure und intell igenter Cloud-Lösungen berät, mit denen selbst die komplexesten Umgebungen verwaltet werden. Das Azure Expert MSP Programm wird Entscheidungsträger dabei unterstützen, hochqualifizierte Anbieter mit verifizierten Kompetenzen, so wie COMPAREX, zu finden.“ 

Während Kunden mit zunehmender Geschwindigkeit in die Public Cloud ziehen, brauchen sie Partner mit einem hohen Maß an Cloud-Expertise und -Erfahrung, um sie dabei zu begleiten. Das Microsoft Azure Expert MSP Programm akzeptiert Partner, die eine Reihe an hohen Anforderungen erfüllen – inklusive eines verifizierten Nachweises von herausragender Service-Bereitstellung für Kunden und technischer Expertise sowie dem erfolgreichen Abschluss einer unabhängigen Prüfung ihrer Managed Services, Mitarbeiter, Prozesse und Technologien. Nur die vertrauenswürdigsten Cloud Managed Service Provider werden mit der Azure Expert MSP-Plakette ausgezeichnet. Sie hilft Kunden bei der Auswahl eines Partners, der sie bei der Erreichung ihrer Ziele in der digitalen Transformation unterstützt. 

COMPAREX hat über die Jahre zahlreiche weltweite Auszeichnungen erhalten. Dieses Jahr, bei Microsofts alljährlicher Inspire Konferenz vom 15. bis 19. Juli in Las Vegas, wird sich COMPAREX gegen drei weitere Finalisten aus Microsofts weltweitem Partner Netzwerk durchsetzen und als „Partner Seller Excellence in Technology, Sales and/or Licensing“ ausgezeichnet. Erik Moll, Go-To-Market Manager, Americas, wird mit dem Award geehrt werden. 

Über die COMPAREX AG

Als global agierendes IT-Unternehmen mit über 30-jähriger Erfahrung ist COMPAREX einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Services und einer der Marktführer im Bereich Software-Lizenz-Management im EMEA-Raum.

COMPAREX entwickelt innovative Services, die Kunden dabei helfen, Software-Produkte zu verwalten und diese so effizient wie möglich einzusetzen. Ziel ist es, die Produktivität der Unternehmen zu maximieren und sie auf ihrem Weg in die digitale Welt zu begleiten. Dabei adressiert COMPAREX den Mittelstand, Industrieunternehmen, international agierende Konzerne sowie die Öffentliche Verwaltung.

Lizenzmanagement, Software-Beschaffung und Cloud-Services bilden die Basis des Angebotsportfolios, das durch umfassende Managed Services komplettiert wird. So kann COMPAREX Dienstleistungen liefern, die genau auf die Geschäftsanforderungen der Kunden zugeschnitten sind.

Gemäß dem Leitgedanken “By Your Side in a Digital World” unterstützt COMPAREX seine Kunden dabei, die Chancen und Möglichkeiten der digitalen Transformation voll auszuschöpfen und für sich zu nutzen.

Weltweit beschäftigt die COMPAREX Gruppe 2.450 Mitarbeiter an mehr als 80 Standorten in 35 Ländern in Europa, Asien und Amerika. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2017/18 betrug 2,533 Milliarden Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COMPAREX AG
Blochstraße 1
04329 Leipzig
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Telefax: +49 (341) 2568-999
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Ansprechpartner:
Janine Hensen
Corporate Communications Manager
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Night Star Express implementiert neue IT-Lösung

Night Star Express implementiert neue IT-Lösung

Vor dem Hintergrund der Digitalisierung und den damit einhergehenden Entwicklungen hat Night Star Express vor genau 18 Monaten den Startschuss für die Einführung und Umsetzung einer neuen systemweiten IT-Lösung zur Optimierung der Prozessabläufe in Deutschland gegeben. Es handelt sich hierbei um eine für den Nachtexpress individuell konzipierte Cloud-Lösung mit verschiedenen Apps für die Abwicklung und Dokumentation der verschiedenen Prozesse. Der zweitgrößte Nachtexpressdienstleister in Europa investiert hierfür eine siebenstellige Summe. Nach der planmäßigen Durchführung diverser Testphasen in den letzten Monaten ist es nun soweit: Zum 31.07.2018 arbeiten sämtliche Night Star Express-Betriebe in Deutschland mit dem neuen IT-Tool im Echtbetrieb.

Eine „All in One-Lösung“

„Der maßgebliche Unterschied unserer neuen IT-Lösung zur bisherigen ist“, erläutert Geschäftsführer Matthias Hohmann, „dass aus einem reinen Informationstool ein gemeinsames, systemweites Planungstool geworden ist. Es handelt sich hierbei um eine cloudbasierte Lösung mit Datenübermittlung in Echtzeit. Die Basis bildet eine zentrale Anwendung für die Disposition mit der Darstellung aller Touren sowie der Sendungen, die auf allen operativen Ebenen einheitlich genutzt wird. Plandaten für die Zustellung stehen somit erheblich früher zur Verfügung. Das vereinfacht die Disposition der Zustelltouren, wir können flexibler agieren. Darüber hinaus ist sie modular erweiterbar, um zukünftig relativ kurzfristig auf neue Anforderungen reagieren zu können. Dafür haben wir umfangreich in eine neue Hardware investiert, u. a. in industrietaugliche Mobilgeräte mit integrierten Scannern. Denn speziell die Apps für die Fahrer sind auf Android Basis realisiert, die sie von der Beladung über die Tour bis hin zur Zustellung optimal unterstützen“.

Neue Scanner

Über die neuen Scanner haben die Fahrer alle notwendigen Daten ihrer Tour immer aktuell verfügbar. Kommen neue unbekannte Empfänger hinzu, kann sich der Zusteller sämtliche Depotinformationen anzeigen lassen. Die App ist außerdem mit einem Navigationssystem ausgestattet, über das er sich bis zum bezeichneten Depotplatz führen lassen kann. Das Suchen nach Ablageplätzen bei Neukunden wird deutlich minimiert und notwendige Informationen für die Zustellung können nicht mehr vergessen werden. Diese speziell für die Zusteller eines Nachtexpress-Dienstleisters entwickelte App lässt sich einfach und intuitiv bedienen. „Unsere Fahrer haben uns bereits nach kurzer Zeit die zahlreichen Vorteile der neuen Scanner bestätigt,“ äußert sich Matthias Hohmann. „Aber nicht nur darüber sind wir erfreut sondern auch, dass die Umstellung unserer neue IT nach unterschiedlichen Implementierungsphase planmäßig und reibungslos im gesamten System funktioniert. Alle beteiligten Mitarbeiter – dezentral wie zentral – haben hier einen richtig tollen Job gemacht. Und unsere Kunden profitieren ab sofort von einer noch planungssicheren und transparenteren Nachtexpress-Dienstleistung.“

Über Night Star Express GmbH Logistik

Night Star Express ist ein Zusammenschluss von sieben mittelständischen Logistik-Dienstleistern. Seit Gründung im Jahr 1993 erbringt das Unternehmen Nachtexpress-Dienstleistungen. Kundensendungen werden bis zum späten Nachmittag abgeholt und in der folgenden Nacht bis spätestens acht Uhr, vielfach auch erheblich früher, zugestellt.
Die Anlieferung bei den Empfängern findet quittungslos statt. Sie wird elektronisch dokumentiert und ist morgens am Anliefertag im tracking unter http://www.night-star-express.de.online abrufbar.
Nachtexpress-Dienstleister machen die Nacht zum Tag. Die Fahrer liefern die Waren nachts an exakt definierte Orte, für die sie vor der ersten Anlieferung einen Schlüssel bekommen haben. Das kann der Kofferraum eines Fahrzeugs, eine Lagerhalle oder eine verschließbare Box sein.
Der Nutzen für die Empfänger: die benötigten Waren sind zu Arbeitsbeginn vor Ort. Wartezeiten bis zur nächsten Warenanlieferung entfallen. Aufträge können gleich morgens bearbeitet werden. Dies erhöht in Produktions- und Servicebetrieben die Erledigungsquote. Eine Zusammenarbeit, die auf Vertrauen und Qualität beruht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Night Star Express GmbH Logistik
Heinrich-Hertz-Str. 1
59423 Unna
Telefon: +49 (2303) 986880
Telefax: +49 (2303) 9868866
http://www.night-star-express.de/

Ansprechpartner:
Tina Pfeiffer-Dresp
transparent – Agentur für Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (2374) 50399-11
E-Mail: tptransparent@t-online.de
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Digital ist nicht egal!

Digital ist nicht egal!

Roboter melken Kühe, Handwerker arbeiten mit VR-Brille statt mit Zollstock, in Büros gibt es dank einer besseren Vernetzung ein effizienteres Arbeiten und Kommunizieren, Händler liefern die Lebensmittel an die Haustür und eine App berichtet über freie Parkplätze in der City: Die Digitalisierung findet überall statt, im Handel, in der Logistik, in wirtschaftlichen Produktionsketten, im Haushalt oder im privaten Bereich mit dem Smartphone.

Digitale Lösungen bedeuten einen enormen Fortschritt. Doch viele Unternehmen und Shopbetreiber gehen die Digitalisierung nicht entschlossen an. „Digital ist nicht egal", lautet das Kredo von Michael Schäfer, dem Geschäftsführer der justSelling aus Rheinberg. „Unternehmen, die den Anschluss nicht verlieren und wettbewerbsfähig bleiben möchten, müssen sich mit dem digitalen Wandel auseinandersetzen, ihn verstehen lernen und sich verändern. Wer jetzt nicht dranbleibt, ist in fünf Jahren nicht fünf Jahre zurück, sondern im Vergleich zu den Konkurrenten, die drangeblieben sind, 10 Jahre hinterher.“

Die justSelling unterstützt Unternehmen aus dem Handel bei der erfolgreichen Umsetzung und Platzierung von Shop- und E-Commerce-Lösungen. „Unserer Ansicht nach schöpfen viele Betriebe die Potenziale der Digitalisierung nicht aus. Wir sehen Bedarf und Markt, Mut und Verunsicherung, Initiative und Zurückhaltung“, sagt Schäfer aus seiner Erfahrung.

Frage: Warum stecken viele Untenehmen noch in einer Komfortzone?

Schäfer: „Unsere Gesprächspartner wissen oft nicht, welche Aspekte sie in den Fokus rücken sollen, wie eine sinnvolle Planung für ihr Unternehmen aussieht und welche Chancen sich in den nächsten 5 Jahren ergeben? Der Weg wirkt beschwerlich und komplex. Es fehlt oft auch an Fantasie und Wissen. Viele Unternehmen kennen leider die Relevanz für das Online-Geschäft im Vergleich zum Wettbewerb und zur Branche nicht. Das sind absolut wichtige Kennzahlen.

Stattdessen eifern sie Amazon nach. Amazon ist ein Umsatzkanal. Man kann vom Kundenzugang profitieren – mehr nicht. Eine Amazonisierung macht für Händler die Akquise von neuen Kunden nahezu unmöglich, zumal schon knapp jeder zweite Euro Umsatz im deutschen Online-Handel an Amazon fließt. Außerdem ist Amazon nicht nur beim Online-Einkauf omnipräsent. Auch die Bedeutung als Produktsuchmaschine ist seit 2013 signifikant gestiegen. Im gleichen Maße nimmt die Frequenz zur Recherche bei anderen Anbietern dramatisch ab.“

Frage: Was hält diese Händler ab, mit den veränderten Kundenerwartungen Schritt zu halten?

Schäfer: „Das Wort Digitalisierung ist mit vielen Ängsten verbunden. Warum? Die Kombination aus einem smarten Store und einer E-Commerce-Präsenz bedeutet für Kunden ein vernetztes Einkaufserlebnis. Sie werden personalisiert über intelligente Services angesprochen. Das ist ein erster Schritt in eine richtige Ausrichtung. Wir stellen bei Store- aber auch Webshop-Betreibern fest, dass viele Unternehmer eine inhaltliche Befasstheit zum Thema Digitalisierung haben. Wer jetzt nicht umdenkt und sein Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellt, der wird verlieren. Ich habe den Eindruck, dass es diesen Personen an Gründergeist fehlt.“

Frage: Für viele sind Amazon & Co Vorbilder. Muss man diese Marktplätze verfolgen?

Schäfer: „Das Tempo von Veränderungen in Märkten, Technologien sowie Prozess- und Wertschöpfungsketten sorgt für eine Verbesserung der Effizienz und Produktivität, aber auch für einen intensiveren Kontakt mit Verbraucher. Vernetzte Technologien bieten für ein zukünftiges Marketing enorme Chancen. Eine ausschließliche Nachahmung von Amazon & Co hilft nicht, weil sich Amazon schon nachhaltig und umfassend bei den Konsumenten verankert hat. Wenn ein Kunde ein Produkt benötigt, liefert es ihnen Amazon – meist sogar portofrei. Der Prime-Kosmos erweitert sich ständig, aber nicht einmal eBay schafft es, ihn nachzubauen.“

Frage: Es ist also höchste Zeit für innovatives Denken, Interaktion und Vernetzung.

Schäfer: „Definitiv. Es gibt Optionen, trotz der mächtigen Stellung von Amazon. Vor dem Hintergrund des digitalen Wandels entsteht neues und verschwindet altes, entwickeln sich neue Denk- und Verfahrensweisen. Das gilt besonders für den E-Commerce, das Marketing, die Personalisierung und viele Prozesse in Unternehmen. Für Händler wird das Alltagsgeschäft vereinfacht – sei es die Kommunikation mit den Kunden, die Bestellmöglichkeiten beim Lieferanten oder die Absprachen mit Geschäftspartnern.“

Frage: Jetzt sind Ideen gefragt, die nicht aus der Schablone sind. Können das Unternehmen und der Onlinehandel so leisten?

Schäfer: „Die technische Digitalisierung alleine rettet nicht den Handel. Meiner Ansicht nach ist die digitale Zukunft des Handels menschlich. Die Verbraucher benötigen einen Mehrwert, denn ein Kauf wird meist besser durch Amazon abgewickelt. Im Mittelpunkt stehen Begegnungen. So macht Technologie im menschlichen Austausch Sinn. Es geht nicht um den Umsatz pro Quadratmeter, sondern um das Erlebnis pro Quadratmeter.

Der Webshop und die technologische Infrastruktur von Smartphone, Laptop oder Tablet sind dabei eine gelebte Ergänzung für eine wirklich kanalübergreifende Kundenkommunikation. Es wird gebloggt, gepostet, gechattet, gestreamt, die soziale Welt rundum eingebunden, also WhatsApp bespielt, Facebook sowieso, aber auch Twitter, Instagram, Pinterest, Tumblr und Youtube. Der Umsatz findet später im angeschlossenen Webshop statt. Das alles funktioniert, wenn man offen ist zum Ausprobieren und die Mitarbeiter einbindet.“

Frage: Dabei darf man durchaus auch digital und vernetzt denken.

Schäfer: „Ein Träumchen! Wenn der Kunde mit einem Blechotto reden will, dann kann er das auch von der Couch aus tun. In Shops können beispielsweise neue Märkte und Zielgruppen mit Instagram-Momenten erobert werden! Wie? Im Laden werden dekorative Elemente für Instragram-taugliche Objekte geschaffen und so auf Umsatzfläche verzichtet. Das ist dann in Verbindung mit der Beratung ein Mehrwert. Wenn E-Commerce, Technik und Content eine Einheit bilden, hat der Verbraucher auch richtig Lust und Laune zum Einkaufen und begleitet uns lange auf einer digitalen Reise. Der Händler hat die Erwartungshaltung und Wünsche des Kunden verstanden und umgesetzt. So ist eine individualisierte Kommunikation für ein kanalübergreifendes Kaufverhalten in Zukunft möglich.“

Frage: Was ist Ihr Wunsch?

Schäfer: Die digitale Herausforderung ist für den stationären Handel und für Webshops keine große Hürde. Einfach mal etwas ausprobieren. Innovation wird dann zu einem Firmenleitbild und ist somit ein Geschäftsprinzip. Es muss nur klar sein, dass Tradition kein Geschäftsmodell ist.“

Über die justSelling GmbH

E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

justSelling GmbH
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47495 Rheinberg
Telefon: +49 (2802) 70795-0
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Ansprechpartner:
Michael Kudal
PR
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Fax: +49 (2802) 7079799
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