Monat: Februar 2018

Stadtwerkestudie 2017 bestätigt SHERPA-X-Strategie

Stadtwerkestudie 2017 bestätigt SHERPA-X-Strategie

Das Lösungsangebot, das die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH und die Somentec Software GmbH innerhalb der SHERPA-X-Produktfamilie anbieten, deckt in weiten Teilen passgenau den heutigen Unterstützungsbedarf kommunaler Unternehmen ab. Bei der Beweisführung berufen sich beide Unternehmen auf die Stadtwerkestudie 2017 von Ernst & Young (EY), die sich auch als Pflichtenheft deuten lässt. Die erstaunliche Deckungsgleichheit der darin formulierten Marktanforderungen mit den eigenen Lösungsinstrumenten hatten die Stadtwerke Hall und Somentec zum Anlass genommen, den Autor der Studie, Dr. Helmut Edelmann, Director Utilities bei EY, zum Meinungsaustausch auf die E-world energy & water einzuladen.

„Die Stadtwerkestudie liefert den unabhängigen Beweis, dass wir mit unserer Produktstrategie auf dem richtigen Weg sind“, sagte Ronald Pfitzer, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Hall und Sprecher der Geschäftsführung der Somentec Software GmbH. „Für alle Handlungsfelder, die in der Studie als dringlich identifiziert wurden, bietet unser SHERPA-X-Portfolio belastbare Lösungen.“ Akuten Handlungsdruck verspüren viele Energieversorger laut EY-Studie in den Bereichen Optimierung interner Prozesse, Umsetzung dynamischer Energiemarktanforderungen, Smart Metering und Smart Grid, Vertriebsunterstützung und CRM sowie Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Teils müssen bestehende Geschäftsprozesse effizienter gestaltet werden, teils gilt es neue, zunehmend komplexe Aufgaben effektiv umzusetzen. All dies wird überlagert von der Anforderung, den Digitalisierungsprozess im gesamten EVU dynamisch voranzutreiben.

Umfangreiches Lösungsportfolio für alle Anforderungen

Sei es die Übernahme von Marktkommunikationsprozessen, Unterstützung beim Aufbau neuer Geschäftsfelder wie die Heizkostenabrechnung, Übernahme von Services wie die Gateway-Administration beim Smart Metering oder die Bereitstellung schlanker Softwarelösungen für alle Marktrollen on premise oder als Software as a Service – all dies ist und vieles mehr bietet SHERPA-X. „Unsere Lösungen lassen sich flexibel individuellen Anforderungen anpassen – egal ob diese funktionaler oder organisatorischer Art sind“, betonte Pfitzer. „Die Unternehmen bestimmen die Tiefe der Zusammenarbeit und bleiben jederzeit Herr des Verfahrens und selbstbestimmte Marktteilnehmer.“

Komplexität, Personal- und Know-how-Mangel, Kostendruck…

Als Gründe für den wachsenden Bedarf der Stadtwerke an Prozessoptimierung und Unterstützung nannte Somentec-Geschäftsführer Olaf Polak drei wesentliche Faktoren: zunehmende Komplexität in praktisch allen EVU-Geschäftsprozessen, fehlendes Personal und Spezial-Know-how sowie nicht zuletzt steigender Kostendruck infolge zunehmenden Wettbewerbs auf der Vertriebs- und Erzeugerseite. „Viele Unternehmen brauchen jetzt sprichwörtlich einen Sherpa, der ihnen Last von den Schultern nimmt und ihr Fortkommen erleichtert. Genau das ist Anspruch und Versprechen von SHERPA-X.“

Maximale Prozessautomatisierung gefragt

Auch die Softwareentwickler bei Somentec fühlen sich durch die Stadtwerkestudie bestätigt. Christian Hartlieb, zuständiger Geschäftsführer für Softwareentwicklung und Produktmanagement: „Für unsere Branchenlösung XAP. erhärten sich aus der Studie primär zwei zentrale Anforderungen. Einerseits geht es um maximale Prozessautomatisierung, das heißt um durchgängige, robuste und transparente Abläufe sowie eine möglichst einfache und intuitive Fehlerbearbeitung. Hier haben wir schon viel erreicht und optimieren zielorientiert weiter. Andererseits muss Utility-Software in Zukunft mehr können als Verbrauchsabrechnung und Kundenbetreuung nach heute noch gängigem Verständnis. Big Data, künstliche Intelligenz, Machine Learning und Bots beispielsweise sind Stichworte, die verdeutlichen, wohin die Reise geht.“

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Mitarbeiterbindung: Welche Maßnahmen funktionieren wirklich?

Mitarbeiterbindung: Welche Maßnahmen funktionieren wirklich?

Jedes gute Verhältnis, und vor allem das Arbeitsverhältnis, beruht auf einem gesunden Kreislauf von Geben und Nehmen. Aufgrund des immer heftigeren War of Talents ist es wichtig geworden, frühzeitig Maßnahmen zu starten, die die Arbeitnehmer langfristig an das Unternehmen binden. Der asdag Blog nennt diese zehn Maßnahmen, die Ihnen bei der Mitarbeiterbindung helfen.

Mitarbeiterbindung beginnt am ersten Arbeitstag.

Eine Bindung entsteht nicht erst nach einer längeren Zeit, sondern kann von Anfang an positiv beeinflusst werden. So belegt die Studie „Candidate Journey 2017“, dass bereits 44% der befragten Angestellten aus Unzufriedenheit nach einigen Monaten eine neue Stelle suchten. Als Arbeitgeber müssen Sie Unternehmensziele sowie Unternehmenskultur transparent formulieren und stets offen für Feedback sein, vor allem zu Beginn. Unausgesprochene Probleme können schnell in Enttäuschung umschlagen. Ein professioneller Internetauftritt, Online-Bewerbungs-Möglichkeiten und intensive Betreuung bzw. Mentoring zu Beginn einer Beschäftigung bestärken die Mitarbeiterbindung.

Achten Sie auf eine faire Entlohnung.

Laut den Zahlen des aktuellen Gallup Engagement Index würden 77% der Befragten auch ohne Bezahlung arbeiten. Auch wenn eine Beschäftigung erfüllend sein muss, so ist die monetäre Gegenleistung trotzdem essentiell. Diese muss fair und den Leistungen entsprechend erfolgen, sonst fühlt sich Ihre Belegschaft nicht wertgeschätzt in ihrer Arbeit. Das Gehalt für sich betrachtet, ist jedoch kein Allheilmittel.

Schaffen Sie produktive Rahmenbedingungen.

Abgesehen vom Lohn gibt es weitere Wege dem Arbeitnehmer entgegenzukommen. Bei Bedarf kann über einen weiteren Urlaubstag verhandelt werden, Kinderbetreuung oder flexible Arbeitszeitmodelle gehören in vielen Unternehmen bereits zum guten Ton. Das bestätigt zum Beispiel auch die aktuelle „Candidate Journey“ Studie. Rund 75% der Befragten befinden vor allem frei bestimmbare Arbeitszeiten als vorteilhaft. Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist heute wichtiger denn je und sollte von der Führungskraft unterstützt und gefördert werden.

Offerieren Sie Entwicklungsmöglichkeiten.

Befindet sich ein Mitarbeiter länger in einem Unternehmen, kann es durchaus sein, dass der eine oder andere Charakter die Beständigkeit und Einheitlichkeit liebt. Nichtsdestotrotz müssen Lernwillige erkannt und gezielt gefördert werden. Hierfür ist es wichtig Schulungen und Qualifizierungen anzubieten, um Talente und Ehrgeiz weiterzuentwickeln. Auch hier bestätigt die Studie, dass Karriereperspektiven und neue Arbeitsinhalte ausschlaggebend sind für die Mitarbeiterbindung zum Unternehmen. Während 73% der loyalen Mitarbeiter die Arbeitsinhalte als wichtiges Kriterium für eine geeignete Stelle nennen, steht das Gehalt mit 42% vergleichsweise erst an fünfter Stelle.

Vergeben Sie Verantwortung.

Oft besitzen Angestellte entweder zu wenig oder zu viel Verantwortung in ihrem Tätigkeitsbereich. Die Führungskraft oder der Teamleiter hat hier die Aufgabe, einen Rahmen zu schaffen, in dem seine Mitarbeiter selbstverantwortlich handeln können. Das wiederrum stärkt das Selbstwertgefühl und das Vertrauen gegenüber dem Arbeitgeber. Nur so wird ein Nährboden für Eigeninitiative geschaffen und Potenziale können sich entfalten.

Erkennen Sie Leistungen an.

Es ist keine Wissenschaft, dass jeder einzelne Mensch anerkennende Worte schätzt. Vor allem aus dem Mund des Vorgesetzten können Lob, Anerkennung und jede Art von konstruktivem Feedback die Arbeitsleistung und vor allem die Motivation verbessern. Einer Studie der ManpowerGroup über die Jobzufriedenheit zufolge, wünschen sich circa 49% der Studienteilnehmer regelmäßige Rückmeldungen und Wertschätzung seitens des Arbeitgebers. Lobende Worte müssen allerdings durchdacht sein. Eine Studie der Universität Konstanz konnte nachweisen, dass Studierende in Anwesenheit von gelobten Kommilitonen ihre Leistungen verbesserten, während die mit Lob versehenden Studenten ihre Leistungen nicht mehr steigerten. Ermuntern Sie also nicht nur Ihre Besten, sondern lassen Sie alle Mitarbeiter wissen, wo es noch Potenziale gibt.

Maximieren Sie die Mitarbeitermotivation.

Um die Motivation zu steigern, gibt es konkrete Maßnahmen wie zum Beispiel Incentives. Dies können monetäre oder Sachleistungen sein. Allerdings müssen hier steuerrechtliche Abzüge berücksichtigt werden. Generell gilt darüber hinaus nicht größer ist gleich besser. Oft genügt ein enthusiastisches Vorbild in Form einer Führungsperson, die ansteckt. Incentives müssen darüber hinaus erreichbar und fair gestaltet sein und tatsächliche Leistung entlohnen, um wirklich zu wirken. Eine gezielte Bonifizierung ist jedoch immer nur eine Maßnahme, um die Motivation zu steigern und sollte immer in Kombination mit einer motivierten Unternehmenskultur zum Einsatz kommen.

Behandeln Sie Ihre Mitarbeiter individuell.

Generell gilt jedoch, dass jeder Charakter anders behandelt werden muss. Auch wenn es fast unmöglich klingt, so funktioniert es im alltäglichen Leben nicht anders. Mitarbeiter sind keine Systeme, die regelmäßig gewartet werden müssen und im Gleichschritt funktionieren. Der Unternehmensführer muss aus diesem Grund Mitarbeitergespräche führen, Entwicklungen wahrnehmen und entscheiden, wer gebremst oder gefordert werden muss. Das erfordert vielleicht mehr Arbeit, zahlt sich jedoch langfristig aus.

Sorgen Sie für Harmonie.

Ein angenehmes Betriebsklima wird von vielen Faktoren beeinflusst, sollte jedoch nicht zum Selbstläufer werden. Mittlerweile stellen Unternehmen sogenannte Feel-Good-Manager ein, die zu einem harmonischen Miteinander beitragen. Teambuilding-Maßnahmen wie gemeinsame Betriebsfeiern oder ein schön gestalteter Arbeitsplatz tragen dazu bei, dass sich Mitarbeiter wohlfühlen. Eine Unternehmenskultur, die darauf ausgerichtet ist, bindet die Arbeitnehmer.

Arbeiten mit System.

Auch wenn die Arbeit nicht weniger wird, sollte sie effektiv und sinnbehaftet sein. Es spielt keine Rolle, wie groß die Motivation ist, denn jeder Arbeitnehmer möchte den Vorteil von neuen Entwicklungen nutzen. Diese sollten zum einen aus unternehmerischer Sicht genutzt werden und haben den netten Nebeneffekt, dass Angestellte sich in einem Unternehmen mit zukunftsweisenden Technologien gut aufgehoben fühlen.

Einige Maßnahmen scheinen einfacher umsetzbar als andere. Doch solange der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht und sich wertgeschätzt fühlt in einem Unternehmen, ist das die richtige Basis für eine gelungene Mitarbeiterbindung.

Viele weitere Beiträge zu Mitarbeiterbindung und Mitarbeitermotivation finden Sie im Blog der asdag.

Über die asdag – application service development AG

Smart products & services to motivate people.
asdag mit Sitz in Hamburg wurde im April 2000 gegründet und ist ein führender Anbieter cloudbasierter B2B-Plattformen für nationale und internationale Unternehmen. asdag ist Hersteller und Provider der asdagcloud B2B Kommunikationsplattformen. asdag ist spezialisiert auf SaaS (Software-as-a-Service) Produkte für gezielte Anerkennung, Motivation, leistungsgerechte Bonifizierung, Leistungsmessung und individuelle Förderung von Firmenmitarbeitern, Handelspartnern und Vertriebsorganisationen.

Impressum

asdag – application service development AG
Albert-Einstein-Ring 8
22761 Hamburg

Telefon: +49 (0)40 / 853825-35
Telefax: +49 (0)40 / 853825-99

E-Mail: t.reischl@asdag.com
Internet: http://www.asdag.com

Vorstand:
Thomas Liebtreu (Vors.)

Aufsichtsrat:
Folkert Menssen (Vors.)
Peter Felst
Andreas Stoll

Amtsgericht Hamburg, HR B 80746
Umsatzsteueridentifikationsnummer DE: DE216930296
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Update für das m.objects Praxisbuch

Update für das m.objects Praxisbuch

Im Mai 2015 ist im fotoforum-Verlag das m.objects-Buch für die Praxis erschienen. Für viele ist es zum festen Begleiter bei der Produktion eigener Multivisionen geworden.

Neben wertvollen Tipps und ausführlichen Hintergrundinformationen enthält es auch einen umfassenden Teil mit 17 praxisorientierten Workshops.

Seit Erscheinen des Buches hat sich allerdings viel in m.objects getan, speziell mit der jetzt neuen Version 8. Daher haben die m.objects-Macher gemeinsam mit dem fotoforum-Verlag beschlossen, auch für das Buch ein Update zu erstellen und es auf den neuesten Stand zu bringen. Was im Buch beschrieben ist, hat nach wie vor seine Gültigkeit, wird aber ergänzt um neue Möglichkeiten und Funktionen. Daher enthält das 16seitige Buch-Update neben ausführlichen Beschreibungen der Neuerungen auch vier neue Workshops zu den Themen Bildbewertung, Stichwörter, Interaktive Funktionen und Videofunktionen.

Das Update für das m.objects-Praxisbuch ist ab sofort über die Website des Softwareherstellers www.mobjects.com erhältlich. Hierbei fallen lediglich die Versandkosten in Höhe von 3,57 € an, das Buch-Update selbst ist kostenlos.

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m.objects Präsentationstechnik e.K.
Dahlweg 112
48153 Münster
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Stefan Schuster
Öffentlichkeitsarbeit
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Whitepaper – Leitlinien 2018

Whitepaper – Leitlinien 2018

Wir freuen uns, Ihnen unser neues Whitepaper „Leitlinien für eine sichere und wirtschaftliche Produktion“ vorzustellen.
Es berichtet über unsere Erfahrungen bei der Erstellung von Industriellen Manufaktursystemen für manuelle Produktionsabläufe und fasst sechs elementare Leitlinien für Sie zusammen. Wir hoffen, diese geben Ihnen Anregungen und Wissen für zukünftige positive Entscheidungen.
Über die Armbruster Engineering GmbH & Co. KG

Armbruster Engineering erstellt digitale Produktionsplattformen mit dem eigenen Assistenzsystem ELAM. Dadurch entstehen agile und flexible Produktionen in denen die Mitarbeiter durch digitale Arbeitsanweisungen unterstützt werden. ELAM wird international in der Kommissionierung, Montage und Prüfung eingesetzt.

Das ELAM-System – "Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen" – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.

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Armbruster Engineering GmbH & Co. KG
Neidenburger Straße 28
28207 Bremen
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Ansprechpartner:
Angelika Miedtank
Vertrieb/Marketing
Telefon: +49 (421) 20248-26
Fax: +49 (421) 20248-20
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Christian Wefer
Marketing
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Fax: +49 (421) 20248-20
E-Mail: c.wefer@armbruster.de
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Die neue ELAM Aktionsbewertung im Video!

Die neue ELAM Aktionsbewertung im Video!

Die Szenen entstanden auf unserem interaktiven Messestand im Livebetrieb. Die Arbeitsanweisungen und Videos können direkt auf den Arbeitsplatz oder das zu montierende Produkt projiziert werden. Die Kamera überwacht gleichzeitig Abgriffoperationen und bewertet diese.

    *Interpretation der Handlungen des Mitarbeiters 
    *Automatische Eingriffserkennung 
    *Automatische Auswertung der Ergonomie 
    *Automatischer Rückschluss auf den Verbaufortschritt 
    *Automatischer Rückschluss auf das richtige Kommissionieren 
    *Lenkende Qualitätskontrolle
Über die Armbruster Engineering GmbH & Co. KG

Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem „ELAM“ die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – „Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen“ – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
Mit diesem praxisbewährten MES-System plant, erstellt und wartet Armbruster Engineering weltweit Lösungen für Kommissionierung, Montage und Prüfung.

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Implexis live erleben auf der Process Mining Online Konferenz

Implexis live erleben auf der Process Mining Online Konferenz

Kaufkraft, Wettbewerb, Empfehler: Diese und viele weitere Faktoren entscheiden über die Verkaufszahlen eines Unternehmens – und sie lassen sich messen. Richtig ausgewertet liefern solche Daten eine fundierte Entscheidungsgrundlage für den Handel. Torsten Katthöfer, Managing Director der Implexis analytics GmbH, gibt auf der Process Mining Online Konferenz am 19. Februar 2018 in seinem Webinar um 11:30 Uhr einen Einblick, wie Retailer die Macht der Daten effizient nutzen können. Teilnehmer können den Beiträgen bequem vom eigenen Schreibtisch aus folgen. Hier geht es zur Agenda und zur Anmeldung.

Mit „Frühstückskennzahlen“ auf dem Smartphone sind Entscheider heute bereits beim ersten Kaffee bestens über aktuelle Unternehmenszahlen informiert. Doch wie lässt sich die Datenflut strukturieren, um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen? In seinem halbstündigen Vortrag „Process Mining for Microsoft Dynamics: Mit Verfahren der künstlichen Intelligenz den Vergleich zwischen Äpfel und Birnen verhindern.“ spricht Torsten Katthöfer, Managing Director der Implexis analytics GmbH, unter Einbeziehung zahlreicher Praxisbeispiele über die Chancen einer zielgerichteten Datenanalyse. Dabei zeigt er, wie Manager mit Vorhersagemodellen bessere Entscheidungsgrundlagen zur Verfügung haben. Denn mit der Integration von Predictive Analytics können Retailer nicht nur vergangene Entwicklungen nachvollziehen, sondern auch einschätzen, wie sich beispielsweise Trends, das Wetter oder verschiedene Tageszeiten auf künftige Verkaufszahlen und Kundenbedürfnisse auswirken. So lassen sich Prognosen über Potenziale in neuen Gebieten oder Empfehlungen für die Standortplanung aus den gesammelten Informationen ableiten. Außerdem öffnet Torsten Katthöfer die Toolbox des Datenwissenschaftlers und erläutert, wie Händler mit Power BI, dem Regiograph und SQL Server 2016 inklusive R-Integration ihre Daten visualisieren, Geoanalysen durchführen und die Analyseergebnisse zentral bündeln können.

Die Process Mining Online Konferenz findet bereits zum zweiten Mal statt. Mit über 200 Teilnehmern war die letzte Konferenz ein voller Erfolg“, so Torsten Katthöfer. „In diesem Jahr legen wir den Fokus auf konkrete Beispiele für Process Mining und geben so wertvolle Tipps aus der Unternehmenspraxis.

Termin der Process Mining Online Konferenz:

19. Februar 2018 von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Slot des Implexis-Webinars „Process Mining for Microsoft Dynamics: Mit Verfahren der künstlichen Intelligenz den Vergleich zwischen Äpfel und Birnen verhindern.“ inklusive Fragerunde per Chat:

11:30 Uhr bis 12:15 Uhr

Über die Hitachi Solutions Germany GmbH

Die Implexis GmbH (vormals Impuls Informationsmanagement GmbH) gehört zu den weltweit führenden Digitalisierungsspezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis bringt mit seiner Lösungsplattform xReach smarte Digitalisierung zu Konzernen und mittelständischen Unternehmen. Die Plattform vereint clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, PIM, E-Commerce und DMS. Diese sind wie im Baukastensystem je nach Projektanforderung modular und flexibel einsetzbar und decken folgende Schwerpunkte ab: Omnichannel-ERP- und CRM-Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft als auch Cloud-Lösungen für alle Branchen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, Kind Hörgeräte, Klingel, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
http://www.hitachi-solutions.de

Ansprechpartner:
Christina Heinickel
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
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„Data Product Management Training“ neu im inovex-Portfolio

„Data Product Management Training“ neu im inovex-Portfolio

Das IT-Projekthaus inovex bietet ab sofort ein neues Training für Produktmanager, Innovationsmanager und Business Developer an. Das „Data Product Management Training“ schlägt die Brücke zwischen dem klassischen Produktmanagement und dem Management von innovativen Datenprodukten.

Inhalte des Trainings:
Produktmanager sind immer auf der Suche nach Differenzierungsmöglichkeiten, um ihre Produkte für ihre Kunden zu verbessern. Die Produktmanager der großen Internet-Plattformen nutzen dazu vermehrt Maschinelles Lernen und die Methoden der Künstlichen Intelligenz, um ihre Daten zu neuen Produkten zu machen. Damit zeigen sie, dass die Nutzung von Daten – sei es als eigenständiges Angebot oder zur Anreicherung eines bestehenden Produktes –langfristig ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal darstellen kann. Allerdings unterscheiden sich die Anforderungen an das Management dieser neuartigen Datenprodukte von den Anforderungen klassischer Produkte.

Das Training vermittelt den Teilnehmern Methoden, mit denen sie auf Ideen für ihr erstes Datenprodukt kommen und wie sie innerhalb einer Liste von Ideen priorisieren können. Ein weiteres Lernziel besteht darin, die Marktchancen des Datenproduktes zu testen und ein Portfolio an Datenprodukten zu managen. Ziel des Trainings ist es, dass die Teilnehmer direkt im Anschluss die gelernten Techniken in ihren eigenen Unternehmen anwenden können.

Agenda:

  • Datenprodukte: Typen und Geschäftsmodelle
  • Datenprodukte als Alleinstellungsmerkmal nutzen
  • Customer Journey und Hypothesen-Formulierung
  • Value Propositions von Datenprodukten
  • Finden des Problem-Solution-Fit: Methoden und Beispiele
  • Startpunkt finden und Experimental Design: Alternativen zu ausgefallenen Algorithmen
  • Entwicklung einer Data Strategy: Wie kommt man zu fehlenden Daten?
  • Data Value Chain: Was kann meine IT schon heute?
  • Feedback Loop: Etablierung eines Alleinstellungsmerkmales und Erzeugung von Trainingsdaten
  • Data Value Matrix: Portfoliomanagement von Datenprodukten
  • KPIs: Zusammenhang zwischen Machine Learning und Business KPIs
  • Algorithmen: Übersicht der verschiedenen Algorithmen-Typen und Anwendungsbereiche

Trainingstermin:
22.03.2018 (Köln)

Informationen und Anmeldung unter:
https://www.inovex.de/de/leistungen/trainings/data-product-management-training/

Über die inovex GmbH

inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt „Digitale Transformation“. Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

Ansprechpartner:
Jörg Ruckelshauß
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
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itemis präsentiert Werkzeuglösungen auf der embedded world 2018

itemis präsentiert Werkzeuglösungen auf der embedded world 2018

Die embedded world in Nürnberg ist mit 30.000 Besuchern und mehr als 1.000 Ausstellern die bedeutendste Fachmesse für eingebettete Systeme.
itemis ist auf der diesjährigen embedded world vom 27.02.–01.03. mit einem Ausstellungsstand in Halle 4, Stand 559 vertreten.

Präsentiert werden flexibel anpassbare Methoden und Werkzeuge für das Software- und Systems-Engineering:

Unsere innovative Lösung zur Security Analyse ermöglicht auf Basis universeller Security-Normen und Best-Practice-Ansätzen, wie ISO 27000, ISO 15288, BSI Grundschutz und Common Criteria, eine umfassende, werkzeugunterstützte Risikoanalyse technischer Systeme im Automotive- und IoT-Entwicklungsprozess.

Der YAKINDU Model Viewer ist eine leichtgewichtige Lösung zur Anzeige und Visualisierung von MatLab® Simulink®- und Stateflow®-Modellen. Auch sehr große Modelle lassen sich schnell und effizient analysieren, Signalflüsse einfach hervorheben und verfolgen. Der YAKINDU Model Viewer erfordert keine Matlab®-Lizenz.

YAKINDU Statechart Tools ist ein Werkzeug zur Spezifikation und Entwicklung reaktiver, ereignisgesteuerter Systeme mit Hilfe von Zustandsautomaten. Es erlaubt die Erstellung und Pflege, Simulation und flexible Code Generierung von Zustandsautomaten.

YAKINDU Traceability unterstützt bei der Verwaltung, Pflege, Navigation und Analyse von Beziehungen zwischen Artefakten im Entwicklungsprozess und ermöglicht so die lückenlose Nachverfolgung von Anforderungen. Prozess- und Sicherheitsstandards wie Automotive SPICE und ISO 26262 lassen sich somit sicher umsetzen. Durch eine große Zahl von Werkzeugintegrationen fügt sich das Tool in nahezu alle vorhandenen Arbeitsumgebungen ein.

YAKINDU Traceability wird außerdem von Boris Holzer im Konferenzbeitrag “How to implement requirements traceability” als Teil der ETAS Class “From Idea to Production ECU Code in One Day” am 27.02. ab 16:30 Uhr vorgestellt.

Über die itemis AG

Die itemis AG mit Stammsitz in Lünen bei Dortmund wurde im Jahr 2003 gegründet und beschäftigt zurzeit rund 200 Mitarbeiter an mehreren Standorten in Deutschland, Frankreich, Tunesien und der Schweiz. Die branchen- und technologieunabhängige Unternehmensberatung ist führend bei der Automatisierung von Softwareentwicklungsprozessen. Weitere Schwerpunkte liegen in der strategischen Beratung sowie in der Entwicklung und Bereitstellung nutzerfreundlicher Lösungen für die Märkte Unternehmensanwendungen, eingebettete Systeme und Business-Applikationen für mobile Endgeräte. Mit YAKINDU bietet die itemis Eclipse-basierte Produkte für durchgängiges Software- und Systems Engineering an.

Als eines der drei strategischen Eclipse-Mitglieder mit Sitz in Deutschland stellt itemis ein Team von 20 Entwicklern, das an mehreren Eclipse-Entwicklungsprojekten beteiligt ist. Wolfgang Neuhaus, Vorstand der itemis AG, ist zudem Aufsichtsrat bei der »Eclipse Foundation«.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu aktuellen Forschungsprojekten stehen unter www.itemis.com sowie unter http://twitter.com/itemis zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itemis AG
Speicherstraße 8
44147 Dortmund
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Rückblick ELO ECM-Fachkongress 2018

Rückblick ELO ECM-Fachkongress 2018

Zum 15. Mal fand in diesem Jahr der ELO ECM-Fachkongress statt. Die Veranstaltung hat sich für viele Kunden und Interessenten sowie ELO Business Partner als feste Plattform für die Themen Enterprise Content Management (ECM) und Dokumentenmanagement (DMS) etabliert. Laut Angaben der ELO Digital Office GmbH waren in diesem Jahr über 900 Personen zu Gast in Fellbach. Ein großartiger Wert – der die Präsenz des Themas Digitalisierung in Unternehmen verdeutlicht.

17 Fachvorträge, Podiumsdiskussionen & besondere Keynotes für GoBD & EU-DSGVO

Wie bereits in den letzten Jahren hielt der ECM-Fachkongress ein gehaltvolles Rahmenprogramm für die zahlreichen Teilnehmer bereit. Insgesamt 17 Fachvorträge – unter anderem Technik- und Praxis-Vorträge zur ERP-Integration mit dem ELO BLP – fanden in drei verschiedenen Sälen der Schwabenlandhalle statt.

Besonders großen Zulauf erfuhren die aktuellen Compliance-Themen: GoBD und EU-DSGVO. Die Podiumsdiskussion „EU-DSGVO 2018 – sind wir bereit?“ war hierbei sogar so gut besucht, dass die Sitzmöglichkeiten nicht ausreichten.

Kundenvortrag Hekatron: Zukunftssichere und ganzheitliche Integration (FiBu, ERP u. a.) mit ELO BLP

Im Uhlandsaal berichtete unser langjähriger Kunde Hekatron Technik GmbH über den Einsatz von ELO im Unternehmen (knapp 250 Anwender) sowie seine Erfahrungen mit ACTIWARE als ELO Business Partner. Referent Thomas Wagner sorgte mit seiner fachlich kompetenten und gleichzeitig sehr sympathischen Art für begeisterte Zuhörer.

Neben wertvollen Praxistipps zur Einführung und der nachhaltigen Organisation eines ECM-Systems gab der IT-Leiter viele Impulse zur Prozessoptimierung und berichtete über den Einsatz des ELO Business Logic Providers. Die Software-Plattform (ELO BLP) integriert bei Hekatron sechs verschiedene Businessanwendungen (ERP-System, CRM, PDM und eigene Lösungen für Service, Fertigung und Vertrieb) nahtlos mit der ELO ECM-Suite und sorgt damit für ein perfektes Zusammenspiel. Abteilungsübergreifend.

ELO Jahresrückblick: erfolgreiches Jahr mit weiterem Wachstum

Geschäftsführer Karl Heinz Mosbach lobte während seinem Jahresrückblick auf der ELO-Veranstaltung für Business Partner am Vortag die anwesenden ELO Business Partner für ihr Wachstum, ihre Leistung und ihren damit verbundenen Einsatz. Die ELO Digital Office GmbH verzeichnet auch für 2017 ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr.

ACTIWARE wurde während diesem Vortrag noch einmal hervorgehoben und durch Geschäftsführer Karl Heinz Mosbach für besonderes Engagement und Erfolg ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und möchten uns an dieser Stelle bei allen Kunden, Geschäftspartnern und selbstverständlich auch Mitarbeitern bedanken.

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ACTIWARE GmbH
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Professionelles Informationsmanagement mit FILERO und estos

Professionelles Informationsmanagement mit FILERO und estos

Das FILERO Enterprise Information Management System (EIMS) bietet einen umfassenden Lösungsweg für Enterprise Content Management und erlaubt einer Organisation, Mehrwert aus ihren verschiedenen Content Formaten zu erzeugen. In einem Unternehmen vorhandene Kontakt- und Adressdaten können zusammen mit allen anderen Daten und Dokumenten des Unternehmens GoBD-konform (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) in FILERO vorgehalten, archiviert und im Tagesgeschäft verwendet werden.

Der Hersteller von FILERO, die LIB-IT DMS GmbH, hat sich Ende 2017 für eine Kooperation mit estos, unabhängiger Hersteller für Unified Communications & CTI Software entschieden und eine unidirektionale Schnittstelle für den LDAP-Server MetaDirectory entwickelt. Letzterer führt unterschiedliche Datenbanken zu einem einzigen, unternehmensweit einsetzbaren, konsistenten LDAP-Verzeichnis zusammen. Anwender von FILERO profitieren durch diese Schnittstelle, da über die Replikation der Daten in das MetaDirectory die Informationen aus FILERO auch in anderen eingesetzten Programmen unternehmensweit zur Verfügung stehen. Dabei werden Versionierung und Zugriffsrechte auf die sensiblen Daten über FILERO gesteuert und zentral gemanaged.

In der Praxis kann dieses Zusammenspiel wie folgt aussehen:
Bei der Änderung eines Personen- oder Adressdatensatzes in FILERO wird eine Änderungsdatei für das MetaDirectory bereitgestellt. Die Änderungen werden gesammelt und alle 30 Minuten verarbeitet. Einmal täglich (z. B. immer morgens um 06:00 Uhr) wird der gesamte Adress- und Personenbestand aus FILERO exportiert und zum Zweck der vollständigen Synchronisation an das MetaDirectory geschickt.

Durch den Einsatz des MetaDirectory ist so auch eine tiefere Verzahnung von FILERO mit Unified Communications Software wie beispielsweise ProCall Enterprise von estos möglich. Dadurch öffnet sich z. B. bei Anrufeingang ein Gesprächsfenster, das wichtige Informationen über den Anrufer bereitstellt. Welche Informationen angezeigt werden, kann ein Unternehmen individuell festlegen. In diesem Gesprächsfenster werden auch Informationen, die in FILERO vorliegen angezeigt.

Über estos:
estos – enables easy communication
Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern.

Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen.

estos GmbH
Petersbrunner Str. 3a
82319 Starnberg
https://www.estos.de
Kontakt: Susanna Heine, Deputy Head of Marketing & Communications
susanna.heine@estos.de

Über LIB-IT DMS GmbH:
LIB-IT ist spezialisiert auf Management und Archivierung von Unternehmensdaten aller Art und bietet dafür mit FILERO eine hochflexible, einfach zu bedienende, web-basierte Software, die sich jeder Unternehmensgröße auf ideale Weise anpasst.

FILERO ist als offenes System konzipiert und verfügt über zahlreiche Standard-Schnittstellen, unter anderem zu Software aus den Bereichen Finanzbuchhaltung und ERP.

LIB-IT DMS GmbH
Riedbachstr. 5
74385 Pleidelsheim
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Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LIB-IT DMS GmbH
Riedbachstraße 5
74385 Pleidelsheim
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Ansprechpartner:
Dagmar Causley
Geschäftsführerin
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E-Mail: dcausley@lib-it.de
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