O&O DiskImage 12 Server: Datensicherheit für alle Windows-Server

O&O DiskImage 12 Server: Datensicherheit für alle Windows-Server

Die Datenmengen nehmen in Unternehmen stetig zu. Dies hat zur Folge, dass die zum Schutz der Daten notwendige Datensicherung häufig aus Zeitgründen nicht durchgeführt wird. Gerade für Unternehmen ist Geschwindigkeit zunehmend ein entscheidender Faktor bei der Erstellung von Datensicherungen. Das neue O&O DiskImage 12 Server bietet daher ein deutlich schnelleres Backup für Dateien und kann auf allen Windows-Servern (ab Version 2008) eingesetzt werden.

Die Dauer einer Datensicherung ist abhängig von der Datenmenge. Um die Dauer eines Datei-Backups zu verkürzen, hat die 1997 in Berlin gegründete O&O Software GmbH mit O&O DiskImage 12 Server die neueste Version ihrer Datensicherungs-Anwendung veröffentlicht.

Mit O&O DiskImage können jederzeit komplette Windows-Systeme, einzelne Laufwerke und Datei-en im laufenden Betrieb gesichert und wiederhergestellt werden. Die überarbeitete Sicherungsfunk-tion sorgt für schnellere sektoren- und dateibasierte Sicherungen. Insbesondere auch die Sicherung und Wiederherstellung in Hyper-V-Umgebungen erleichtern die Migration von physischen zu virtuellen Maschinen.

Natives Startmedium für Bare-Metal-Restore erstellbar
Mit dem integrierten O&O BuildPE-Tool lassen sich Startmedien für Windows-Systeme nativ erstellen, so dass mit originalen Windows-Treibern gearbeitet werden kann. Auf Wunsch können in das Start-medium sogar zusätzliche OEM-Treiber für exotische Hardware eingebunden werden.

Der integrierte FTP-Zugriff ermöglicht das Sichern und Rücksichern von Daten sowohl auf lokale als auch externe FTP-Server, so dass auch im Falle eines Totalausfalls des lokalen Netzwerks über das Standardprotokoll noch auf die Daten zugegriffen werden kann.

Hardwareunabhängige Wiederherstellung immer verfügbar
Der Vorteil einer vollständigen Systemsicherung (Images) liegt vor allem darin, dass die Arbeitsumgebung innerhalb kürzester Zeit wieder zur Verfügung steht, also alle Anwendungen, Einstellungen und auch das Betriebssystem. Muss man das Image auf einen neuen Rechner zurückspielen, würde es aufgrund der geänderten Hardware nicht funktionieren. Durch die Integration der hardwareunabhängigen Wiederherstellung (MIR = Machine Independent Restoration) ist es möglich, ein Image auch auf einen Rechner zurück zu spielen, auf dem das Image nicht erstellt wurde.

Die Zeitspanne zur Wiederherstellung wird damit auf ein Minimum reduziert, was zu deutlich geringeren Kosten führt.

Außerdem wurde die Steuerung über die Kommandozeile insbesondere für Firmenkunden weiterentwickelt. Die Steuerung aus Stapeldateien und damit der automatisierte Einsatz sowohl im privaten aber auch Unternehmensumfeld wurde deutlich vereinfacht und komfortabler gestaltet.

O&O DiskImage unterstützt alle Windows-Versionen
O&O DiskImage 12 Server ist vollständig in das aktuelle Microsoft-Betriebssystem Windows Server 2016 integriert, unterstützt aber weiterhin auch ältere Versionen ab Windows 2008. Die Server Edition ist natürlich auch auf alle Windows-Desktop-Varianten ab Windows 7 bis hin zu Windows 10 anwendbar.

Die neue Version wurde insbesondere für eine niedrige Prozessor- und Speicherauslastung auf älteren Systemen optimiert, so dass die Sicherung auch von alter Hardware ohne zusätzliche Erweiterungen oder Änderungen problemlos durchgeführt werden können.

Datensicherungen, die mit früheren Versionen von O&O DiskImage erstellt wurden, können weiterhin verwendet werden. Die neue Version 12 ist kompatibel zu allen Vorgängerversionen.

Neue und überarbeitete Funktionen

Datensicherung

Erstellung eines Windows-Startsystems: Mit dem aktuellen O&O DiskImage ist es möglich, ein Startmedium auf USB-Stick oder CD-R direkt aus dem Programm heraus anzulegen, um eine Sicherung auf einen neuen Rechner zurückzuspielen. Unterstützt werden alle aktuellen Windows-Versionen ab seit Windows 2003 bis hin zum neuen Windows Server 2016.

Sicherung ohne Ausfallzeit: O&O DiskImage Server Edition verfügt über einen leistungsfähigen Snapshot-Mechanismus, der dafür sorgt, dass die gesicherten Daten exakt dem Stand zum Zeitpunkt des Sicherungsbeginns entsprechen: Änderungen am Datenbestand durch Anwendungen oder Benutzer wirken sich nicht auf die laufende Sicherung aus. Das eingesetzte Dateisystem und die Anwendungsumgebung spielen dabei keine Rolle. Nur so können konsistente Sicherungen von Systemen erzeugt werden, die ohne Unterbrechung verfügbar sein müssen.

Erstellung von Systemsicherungen: Bei der Systemsicherung werden alle Inhalte des ausgewählten Datenträgers oder der gewählten Partition in einer Sicherungsdatei (auch Image genannt) auf dem Zieldatenträger gespeichert. Dadurch sind alle gesicherten Daten in einer einzigen Datei enthalten, was die Verwaltung der Backups vereinfacht. Bei einer Vollsicherung der Systemfestplatte wird damit also das gesamte Betriebssystem, sowie die installierten Programme und Einstellungen gesichert. Eine Imagedatei kann auf Wunsch mit einem Passwort verschlüsselt werden.

Erstellung von Dateibackups: Bei einer Dateisicherung werden die Dateien direkt gesichert. Dieser Typ von Sicherung enthält nur Dateiinformationen, es werden keine Laufwerksinformationen wie die Dateitabelle und der Belegungsplan der Festplatte gesichert.

Klonen von Maschinen: Bei der Laufwerksduplizierung bzw. Klon wird eine 1:1-Kopie des Datenträgers bzw. Partition(en) direkt auf dem Ziellaufwerk erstellt. Mit dieser Funktion steht sofort eine Kopie inklusive der Festplattenstruktur, sprich der Partitionsaufteilung, zur Verfügung. Ein geklonter Datenträger enthält alle Partitionen des Quelldatenträgers.

Sicherung verschlüsseln: Mit Hilfe des anerkannten AES-Verfahrens können Daten in O&O DiskImage verschlüsselt werden. O&O DiskImage unterstützt dabei besonders hohe Sicherheits-stufen mit einer Schlüssellänge von bis zu 256-Bit. Auch eine nachträgliche Verschlüsselung der Sicherungen ist möglich.

Physische Maschinen in virtuelle Maschinen sichern (P2V): Mit O&O DiskImage ist es möglich, Sicherungen von virtuellen Festplatten des Typs Microsoft Virtual Hard Disc (VHD) in Sicherungsdateien von O&O DiskImage zu konvertieren und umgekehrt. Eine solche konvertierte Sicherung kann direkt als virtuelles Laufwerk in einem virtualisierten Rechner eingebunden werden, ohne dass O&O DiskImage dort installiert werden muss.

Ein-Klick-Sicherung: Mit nur einem Klick kann die Sicherung des gesamten Rechners gestartet werden. Die Ein-Klick-Sicherung eignet sich besonders, wenn O&O DiskImage das erste Mal benutzt wird oder bisher noch keine Sicherung des Rechners angelegt wurde.

Verschiedene Sicherungsmethoden: Bei einer vollständigen Sicherung kann zwischen einer Sicherung der belegten Datenbereiche und einer allumfassenden forensischen Sicherung zu Zwecken der Datenwiederherstellung gewählt werden. Mit einer inkrementellen oder differenziellen Sicherung werden nur solche Datenbereiche gesichert, die sich seit dem letzten Sicherungsvorgang geändert haben, wodurch Platz gespart wird.

Plug-and-Play-Funktionalität: Ausgewählte Dateien und Ordner werden automatisch gesichert und synchronisiert. Mit O&O DiskImage 12 können mehrere Aufgaben automatisch ausgeführt werden.

Datenwiederherstellung

Systemwiederherstellung über Startmedium: Sofort und ohne Installation kann O&O DiskImage ein System wieder zum Laufen bringen. Zu diesem Zweck kann ein Startmedium (USB-Stick oder CD/DVD) erstellt werden, das bereits alle Standardtreiber enthält. Zusätzliche Treiber können nach dem Start eingebunden werden. Die zusätzlich integrierten Systemrettungstools bieten sogar die Chance, das Original-System wiederherzustellen und Fehler zu identifizieren.

Erweiterte Wiederherstellstellungsumgebung mit zusätzlichen Funktionen: Mit O&O BuildPE kann ein erweiterter Wiederherstellungsdatenträger erstellt werden. Dieser umfasst neben O&O DiskImage weitere hilfreiche Systemtools, beispielsweise Datei-Explorer, Reg-Edit oder auch ein Programm zur Unterstützung bei der Partitionierung.

Wiederherstellung von Systemabbildern: Für die Wiederherstellung eines gesamten PCs oder der Systempartition kann O&O DiskImage ohne Installation direkt von dem Bootmedium ausgeführt wer-den. Wurden zwischen Sicherung und Wiederherstellung bestimmte Hardware-Komponenten des PCs ausgetauscht, oder gar ein neuer PC angeschafft, stellt dies kein Problem dar: O&O DiskImage kann dank MIR existierende Sicherungen auch auf Rechnern mit einer geänderten Hardwarekonfiguration wiederherstellen.

Wiederherstellung von Dateibackups: Sicherungsdateien von O&O DiskImage lassen sich als virtuelle Festplatten einbinden. Einzelne Dateien werden zum Beispiel mit Hilfe des Windows-Explorers kopiert und somit wiederhergestellt.

Einbinden von Backups als virtuelle Laufwerke: Laufwerke aus Sicherungen können als virtuelle Laufwerke schreibgeschützt im Windows Explorer geladen und angezeigt werden. Dadurch besteht beispielsweise die Möglichkeit, einzelne Dateien und Verzeichnisse von der Sicherungsdatei auf bestehende Laufwerke zu kopieren.

Unterstützung von Vorgängerversionen: Datensicherungen, die mit früheren Versionen von O&O DiskImage erstellt wurden, können selbstverständlich weiterhin verwendet werden, da die neue Version 12 kompatibel zu allen Vorgängerversionen ist.

Hardwareunabhängige Wiederherstellung: Mit Hilfe der hardwareunabhängigen Wiederherstellung (in engl. MIR = Machine Independent Restoration) ist es möglich, die Sicherung eines Betriebs-systems auch auf anderer Hardware als beim Ausgangssystem wiederherzustellen oder ein nicht mehr startfähiges Betriebssystem automatisch wieder lauffähig zu machen. Nach dem Zurückspielen der Sicherung können Anpassungen an die neue Hardware durchgeführt werden und das System wird wieder bootfähig. Hierfür wurde die Technologie von dem bekannten Administrationswerkzeug O&O BlueCon integriert.

Einbinden von Daten aus ISO-Dateien: Standard-ISO-Dateien (ISO 9660) können neben Datensicherungsdateien als virtuelle Festplatten eingebunden werden.

Allgemein

Steuerung über die Kommandozeile: Mit der neuen Kommandozeilen-Anwendung von O&O DiskImage 12 wird die Steuerung aus Stapeldateien und damit der automatisierte Einsatz deutlich vereinfacht und komfortabler gestaltet.

FTP-Zugriff: Ermöglicht sowohl die direkte Sicherung als auch Rücksicherung via FTP-Server (in-tern/extern). Die Einbindung eines externen FTP-Servers in das lokale Netzwerk entfällt. Auch bei einem Totalausfall des lokalen Netzwerks kann der Anwender einen ausgefallenen Rechner via Zugriff auf einen FTP-Server wiederherstellen.

Unterstützung von EFI/UEFI-Systemen: O&O DiskImage unterstützt nicht nur Systeme, die auf dem klassischen BIOS basieren, sondern auch die aktuellen EFI/UEFI-Systeme.

Skript-Schnittstelle: Vollständige Nutz- und Konfigurierbarkeit der O&O DiskImage-Funktionalität über eine extensive Skript-Schnittstelle zur Einbindung in Stapeldateien (Batches) und auch eigene Anwendungen.

Optimierung des Speicherbedarfs: Maximalanzahl von Sicherungen kann angegeben werden, ältere Sicherungen können automatisch überschrieben werden.

E-Mail-Benachrichtigung über den Verlauf von Aktionen: Die Benachrichtigungsfunktion informiert auf Wunsch über den Verlauf einer Aktion, beispielsweise die erfolgreiche Ausführung einer Aufgabe. Auch bei Fehlermeldungen wird der Administrator umgehend benachrichtigt, so dass Fehler schnell identifiziert und beseitigt werden können.

Automatische Aktualisierung: O&O DiskImage überprüft automatisch, ob aktuellere Programmversionen zur Verfügung stehen und sorgt somit dafür, dass die Datensicherung immer mit der neuesten Technologie erfolgt.

Visualisierung der Daten: Die graphische Darstellung der Festplatten und Laufwerke – analog zur Datenträgerverwaltung von Microsoft Windows – ermöglicht jetzt eine intuitivere Auswahl der zu sichernden oder wiederherzustellenden Datenträger. Sowohl freier als auch belegter Speicherplatz sowie die Größe der einzelnen Partitionen werden dargestellt, wodurch die Verwaltung der Daten erleichtert wird. Einbinden von Daten aus ISO-Dateien: Standard-ISO-Dateien (ISO 9660) können neben Datensicherungsdateien als virtuelle Festplatten eingebunden werden.

Benutzungsoberfläche: Über die komplett überarbeitete Benutzungsoberfläche von O&O DiskImage sind alle grundlegenden Funktionen über einen einzigen Klick erreichbar, die Aktionen können per Hand gestartet, per Job zeitgesteuert oder automatisch durchgeführt werden.

Variable DPI-Einstellungen: O&O DiskImage passt sich optimal an die gewählte DPI-Einstellung an.

Unterstützung Hochkontrastmodi: Damit Objekte auf dem Bildschirm leichter erkennbar sind, wurde in der aktuellen Version die Unterstützung des Hochkontrastmodus verbessert.

Preise und Verfügbarkeit

O&O DiskImage 12 Server inklusive aller Funktionen (u.a. Nutzung auf Windows-Server und -Desktop-Versionen, O&O BuildPE, hardwareunabhängiger Wiederherstellung) kostet 299 Euro.

Der Preis für O&O DiskImage 12 Workstation Edition (gleiche Funktionen, nur eingeschränkt zur Nutzung auf Windows-Desktop-Betriebssystemen) beträgt 59 Euro. Alle Preise verstehen sich ein-schließlich 19% Umsatzsteuer.

Informationen zu Volumenlizenzen können hier angefordert werden: https://www.oo-software.com/….

Interessierte Anwender finden eine kostenlose 30-Tage-Testversion von O&O DiskImage 12 Server Edition auf der Website https://corp.oo-software.com/….

Eine Übersicht der Fachhandelspartner ist unter https://www.oo-software.com/… zu finden.

Über die O&O Software GmbH

O&O entwickelt Lösungen für Firmenkunden, die sie bei der täglichen Arbeit unterstützen und nachhaltig Kosten reduzieren. Unsere Produkte zur Systemoptimierung, Datensicherung, Wiederherstellung und dem sicherem Löschen von Daten sowie zur unternehmensweiten Administration sind technologisch führend im Windows-Bereich. Mit unserem weltweiten Partnernetzwerk unterstützen wir Unternehmen, Konzerne, öffentliche Einrichtungen und Privatkunden in mehr als 140 Ländern aus unserer Berliner Zentrale.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

O&O Software GmbH
Am Borsigturm 48
13507 Berlin
Telefon: +49 (30) 9919162-00
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