
Automatische Feature-Erkennung mit VisualCAM 2017
Die Erkennung – wie z.B. planare Flächen, Taschen, Erhebungen, Nuten oder Bohrungen – kann auf alle Solids angewendet werden und funktioniert auch auf importierten STEP- oder IGES-Dateien sowie auf Fremddaten.
Die automatische Featureerkennung ist bereits in den Standardversionen – für 1.695,– € – von VisualCAM, RhinoCAM und VisualMILL für SolidWorks enthalten.
Unter mecsoft-europe.de finden Sie unter anderem eine kostenfreie Testversion von VisualCAM 2017 und viele weitere Informationen.
Der Praxistipp! – Anwendungen anschaulich erklärt
Unser deutschsprachiges Video-Tutorial der neuen Reihe „Praxistipp!“ veranschaulicht in einfacher Weise das Vorgehen – In loser Folge werden hier wertvolle Hinweise und Beispiele zur Anwendung rund um unsere Programme gegeben.
MecSoft Europe GmbH, mit Sitz in Bad Kreuznach, ist in Europa der exklusive Vertriebspartner der Produkte der MecSoft Corporation, USA, einem weltweit führenden Hersteller von Computer Aided Manufacturing (CAM) Software Lösungen. MecSoft Europe GmbH bietet erstklassige Windows-basierte Software für verschiedene Industriezweige an, darunter Rapid Manufacturing, Formenbau, Luft- und Raumfahrt, Automobil, Bildungswesen und Werkzeugbau.
MecSoft Europe GmbH
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Telefon: +49 (671) 920650-40
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it-sa 2017: NovaStor präsentiert ganzheitliche Backup- und Restore-Lösungen
Backup als technische, wirtschaftliche und rechtliche Herausforderung
Gefahren durch Cyber-Kriminalität, neue Rechtsgrundlagen für den Umgang mit Daten und geringe Ressourcen in IT-Abteilungen komplizieren Organisation und Umsetzung von Datensicherungen. Backup-Software-Produkte liefern IT-Verantwortlichen Technologien, jedoch keine Lösungen der anstehenden Herausforderungen.
NovaStor unterstützt IT-Verantwortliche konzeptionell und mit der Erfahrung aus hunderten Projekten bei der Definition und Implementierung von Datensicherungslösungen auf Basis von NovaStors Backup-Software-Produkten. NovaStors Experten begleiten Mittelstand und Behörden von der Identifikation rechtlicher und wirtschaftlicher Ziele, der Übersetzung in technische Lösungen bis zu Implementierung und Betrieb.
Auf der it-sa 2017 vermittelt NovaStor einen Überblick über die aktuellen Anforderungen an die unternehmensweite Datensicherung und NovaStors Lösungsansätze. IT-Verantwortliche erhalten Ideen und Anregungen für ihre Backup-Projekte mit Blick auf Rechtsgrundlagen, Informationssicherheit und weitere Aspekte der Datensicherung.
Produktvorstellung der neuen NovaStor DataCenter 7.0
Auf der it-sa 2017 zeigt NovaStor in Halle 10.1 auf Stand 611 seine Backup- und Restore-Software-Produkte zur Sicherung physischer und virtueller Umgebungen mit einer Anwendung. NovaStors Backup-Experten präsentieren neben der Produktlinie NovaBACKUP für einzelne Server die neue Version 7.0 von NovaStor DataCenter zur zentralen Sicherung von Netzwerkinfrastrukturen.
Die neue NovaStor DataCenter 7.0 zeichnet sich durch die mobile Bereitstellung ausgewählter Verwaltungs- und Monitoring-Funktionen aus. Die neue Web-Oberfläche ergänzt die zentrale Verwaltung von NovaStor DataCenter. IT-Abteilungen erhalten mit Version 7.0 die Möglichkeit, den Aufwand für tägliche Backup- und Restore-Aufgaben zu reduzieren und umzuverteilen.
Stefan Utzinger, CEO von NovaStor: „Wir freuen uns darauf, auf der it-sa mit IT-Verantwortlichen aus Mittelstand und öffentlichen Einrichtungen ihre aktuellen Herausforderungen rund um die Sicherung und Wiederherstellung ihrer Daten zu diskutieren und erste Lösungsansätze zu entwickeln.“
Termine & Tickets für Live Demo & Beratung auf der it-sa 2017
Auf der it-sa 2017 beraten NovaStors Backup-Experten in Halle 10.1 auf Stand 611 Unternehmen und Behörden, wie sie ihre technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Backup-Ziele erreichen.
Parallel präsentiert NovaStor in Live-Demos die neue Version 7.0 seiner Backup und Restore Software für heterogene Netzwerkinfrastrukturen NovaStor DataCenter.
Termine können ab sofort auf NovaStors Website vereinbart werden. Interessenten erhalten zu ihrem Termin auf Wunsch ein kostenloses it-sa-Ticket.
Weiterführende Links:
Präsentations- und Beratungstermine vereinbaren: http://www.novastor.de/it-sa2017
NovaStor (www.novastor.de) ist Ihr Hamburger Hersteller von Backup & Restore Software und Experte für Datensicherungslösungen. NovaStors Backup- und Restore-Software für mittelständische Unternehmen und Behörden sichert heterogene Netzwerkinfrastrukturen mit physischen und virtualisierten Umgebungen. NovaStors Lösungen unterstützen sämtliche Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.
Als deutscher Anbieter steht NovaStor mit seinen Backup & Restore Software Produkten wie mit seinen Dienstleistungen für höchste Qualität, Geschwindigkeit und Stabilität. NovaStors kostenoptimale Lösungen sind hersteller- und hardwareneutral. Getreu seiner Philosophie "Backup wie für mich gemacht" bietet NovaStor Kunden und Partnern technisch, wirtschaftlich und rechtlich optimale Lösungen zur Wiederherstellung ihrer Daten.
NovaStor ist inhabergeführt und mit rund 100 Mitarbeitern an drei Standorten in Deutschland (Hamburg), USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Zug), sowie durch Partnerunternehmen in zahlreichen weiteren Ländern vertreten.
NovaStor GmbH
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22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
http://www.novastor.de
Marketing Communication Manager
Telefon: +49 (40) 63809 – 0
Fax: +49 (40) 6380929
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Schutzertüchtigung bei der Energieversorgung Titisee-Neustadt
Die Energieversorgung Titisee-Neustadt (evtn) ist ein junger Zusammenschluss der Stadt Titisee-Neustadt, der EWS Elektrizitätswerke Schönau eG und der VITA-Bürger-Energie. Bei der Modernisierung ihrer elektrischen Netze setzt das Unternehmen auf die Netzschutztechnik der IDS GmbH.
Die Anbindung der Schutzgeräte an das Netzleitsystem erfolgt über das Protokoll IEC 60870-5-104. Als zentrale Fernwirkstation ist ein ACOS 750 Gateway im Einsatz, das die Ankopplung der Schutzgeräte ACOS 354 und die Anbindung an das Leitsystem IDS HIGH-LEIT realisiert. Diese Umbaumaßnahmen ermöglichten auch den weitgehend vollständigen Rückbau von galvanischen Informationspunkten.
Im Ergebnis ist die Anlage heute auf dem neuesten Stand der Technik. Hierbei sind alle Einsparungsmöglichkeiten genutzt worden, denn die Anlage benötigt weniger Platz, ist übersichtlicher und bietet deutlich erweiterte und zukunftsweisende Möglichkeiten.
Mit den Schutzgeräten der ACOS 300-Systemfamilie stehen dem Betrieb in Titisee-Neustadt alle geforderten Schutzfunktionen zur Verfügung. Zum Beispiel der Blindleistungsrichtungs-Unterspannungsschutz (Q-U-Schutz) und die Automatische Frequenzentlastung (AFE). Damit ist das Versorgungsunternehmen technisch bestens gerüstet für die Energiewende.
Die IDS GmbH ist Experte für Netzleittechnik, Fernwirktechnik sowie für Stationsautomatisierung und Schutztechnik. Darüber hinaus bieten wir Softwarelösungen für die Entstörung und Instandhaltung sowie für die Integration und Vernetzung von Systemen an. Zu unseren Kunden zählen Netzbetreiber und Stadtwerke, aber auch Industrieunternehmen und Verkehrsbetriebe.
Unser großer Vorteil: Als Unternehmen der IDS-Gruppe bieten wir übergreifende Lösungsansätze für den Netzbetrieb, den Messstellenbetrieb sowie in Sachen IT-Sicherheit. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Digitalisierung der Energiewende. Dies erreichen wir durch integrierte Technologien und Schnittstellen, einem breiten Fachwissen und der Mitarbeit in aktuellen Forschungsprojekten.
Vom Stadtwerk in der Region bis hin zum Wasserversorger der Metropole Dubai setzen wir Projekte schnell und effizient um – immer auf Basis der aktuellen Marktanforderungen und angepasst an individuelle Bedürfnisse. Mit 245 Mitarbeitern in unserer Zentrale in Ettlingen sowie Niederlassungen weltweit sind wir immer nah am Kunden und nah an den Projekten. Und das seit über 40 Jahren.
www.ids.de
VIVAVIS AG
Nobelstraße 18
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 218 0
Telefax: +49 (7243) 218 100
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Referentin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (7243) 218-202
Fax: +49 (7243) 218-100
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Modeeinzelhandel mit über 3 Millionen weniger Out-of-Stock Situationen durch AI-basierte Software von Detego
Die Detego Suite stellt sicher, dass fehlende Größen sowie diverse Lücken im Warenbestand zukünftig kein Problem mehr für Modeeinzelhändler darstellen. Mittels RFID (Radio Frequency Identification)-Tags an jedem Artikel wird die Ware entlang der gesamten Supply Chain – vom Lager bis in den Store – in Echtzeit verwaltet. Projekte, in denen IoT (Internet of Things)-Technologien und die AI-basierte Detego Suite eingesetzt wurden, zeigten eine hohe Warenverfügbarkeit und eine nahezu 100-prozentige Bestandsgenauigkeit – der Branchen-Durchschnitt bei Modehandelsunternehmen liegt bei rund 70 Prozent.
Die AI-Software wird auch für die Analyse und Aufbereitung von riesigen Datenmengen verwendet und nutzt Machine-Learning, um das Kundenverhalten von mehreren Millionen Verbrauchern besser zu verstehen und gleichzeitig wichtige Erkenntnisse sowie umsetzbare Handlungsempfehlungen für Modehändler zu generieren.
Aktuelle Studien belegen, dass die überwiegende Mehrheit der Kunden nach wie vor den Besuch des Stores bevorzugt. Dieser Trend zeigt sich besonders stark im Modebereich, wenn auch zunehmend mehr Kunden auf das Omnichannel-Angebot der Händler, einschließlich Online-Shopping über Smartphones oder Click-and-Collect, zurückgreifen.
“Trotz aller Fortschritte des digitalen Zeitalters werden im Einzelhandel immer noch mehr als 80 Prozent des Umsatzes im stationären Handel erwirtschaftet. Besonders im Modeeinzelhandel wollen Kunden weiterhin in Stores gehen, um die Ware zu sehen, zu spüren und verschiedene Outfits anzuprobieren. Während die Gründe, einen Store zu besuchen, fast dieselben sind wie vor 20 Jahren, sind die Erwartungen der Kunden stark gestiegen. Kunden, die auf ihrem Smartphone in Sekunden finden, was sie wollen, erwarten dasselbe Ergebnis im Store. Sie wollen Artikel, die sie online sehen, auch im Store in ihrer bevorzugten Größe, Farbe und Style finden“, sagt Uwe Hennig, CEO von Detego.
Detego konnte in den vergangenen Jahren einen signifikanten Anstieg bei Omnichannel-Services erkennen und hat bereits über 1,5 Millionen Omnichannel-Transaktionen erfolgreich über die Detego Suite abgewickelt.
“Funktionierende Omnichannel-Services wie zum Beispiel Click-and- Collect sind ein weiterer wichtiger Grundstein, um die Vorteile aus dem stationären und dem Online-Handel zu verbinden. Kunden erwarten ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle hinweg. Zum Beispiel möchten Kunden in der Lage sein, einen Artikel online zu reservieren, um diesen in der nächstgelegenen Filiale anzuprobieren“, äußert Hennig.
Die Detego GmbH, ein innovativer Softwarehersteller, mit Hauptsitz in London und Niederlassung in Graz (Österreich) wurde 2011 gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt europaweit mit der Detego Suite Standardsoftwareprodukte zur Echtzeit-Analyse und Artikeltransparenz im Modehandel. Die Suite besteht aus Detego InStore zur Merchandise-Sichtbarkeit auf der Verkaufsfläche und im BackStore, Detego InWarehouse für Bestandstransparenz auf Stückebene im Zentrallager, Detego InReports für Data-Analytics und Detego InChannels für ein aktives Consumer Engagement. Detego InStore verhindert "Out-of-Stock"-Situationen und stellt in Kombination mit Detego InReports eine optimale Warenpräsentation und Artikel-Verfügbarkeit auf der Fläche sicher. Detego InReports analysiert die entscheidenden KPIs der einzelnen Standorte, wie Warenbestand und -verfügbarkeit, sowie die jeweilige Artikelaltersstruktur (Verweildauer auf der Fläche) und ermöglicht dem Store Manager, Merchandise Planner sowie der Geschäftsleitung, Filialen auf Basis von Echtzeitdaten (Kasse, Kundenströme, Kundenverhalten) zu bewerten und effektive Maßnahmen einzuleiten. Detego unterstützt die Omnichannelund digitalen Strategien der Textileinzelhändler, besonders durch den Einsatz von Consumer Engagement-Maßnahmen am POS, eine aktive Filialnetzsteuerung sowie ein durchgängiges Einkaufserlebnis der Konsumenten in allen Kanälen. Ergänzt wird das Softwareangebot um Managed Services, wie zum Beispiel Software-as-a-Service (SaaS) und attraktive Finanzierungsmodelle. Zu den Kunden zählen internationale Modemarken, Händler sowie Warenhäuser. Detego ist in über 1.500 Stores bereits im Einsatz. Weitere Informationen unter www.detego.com
Detego GmbH
Hans-Resel-Gasse 17a
A8020 Graz
Telefon: +43 (316) 711111
Telefax: +43 (316) 711111-900
http://www.detego.com
Head of Marketing
Telefon: +43 (316) 711111-702
Fax: +43 (316) 711111900
E-Mail: i.hauk@detego.com
Stemmermann – Text & PR
Telefon: +49 (3841) 2243-14
E-Mail: info@stemmermann-pr.de
350.000 Dokumente übertragen
Im ersten Schritt sorgte das Fachteam DMS/Archiv unter Projektleitung von Ulrike Brauße dafür, dass die von dem bisherigen Dienstleister aus dem D3-Archiv bereitgestellten Dokumente und Metadaten in das krz-DMS übertragen, archiviert und in den neu eingerichteten Aktenstrukturen abgelegt wurden. Aufgrund der guten Zusammenarbeit der beiden kommunalen Serviceprovider wurden über 350.000 Dokumente erfolgreich und zeitgerecht migriert.
Im zweiten Schritt realisierte das krz die laufende Verarbeitung aller seit Juli 2017 entstehenden Dokumente und Daten aus den Bereichen Steuern und Abgaben sowie Buchführung und Zahlungsabwicklung mit Anbindung an das Fachverfahren Infoma newsystem. Über krz-Schnittstellen und Verarbeitungsprozesse gesteuert werden nun Veranlagungsbescheide sowie gescannte Buchungsbelege automatisiert im DMS archiviert und abgelegt. Mittels eines vom Lemgoer DMS-Team entwickelten Anzeigeprogrammes werden die archivierten Dokumente direkt aus Infoma newsystem auf den Bildschirm gebracht. Darüber hinaus bietet der verfahrensunabhängige DMS-Client den Sachbearbeitern die Möglichkeit, mit digitalen Akten und Dokumenten auch in den Fachverfahren für Veranlagung und Buchführung zu arbeiten. Mit entsprechender Berechtigung suchen sie hier mithilfe fachlich angepasster Layouts nach Akten und Dokumenten, lassen sich diese anzeigen, bearbeiten sie, fügen weitere hinzu und drucken sie aus.
Stephan Kaup, stellvertretender Fachbereichsleiter der Stadt Oerlinghausen, freut sich, dass auf Grund der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten ein nahtloser Übergang möglich war und alle Dokumente rechtzeitig zur Verfügung standen.
Mit der Nutzung des krz-DMS wird die Stadt Oerlinghausen nun in die Lage versetzt, weitere Aktenmodule aus dem Produktportfolio einzusetzen, wie z.B. die digitale SEPA-Mandatsakte oder die Grundstücksakte. So kann die elektronische Aktenführung in der Kommune mit Unterstützung des Lemgoer Serviceproviders vorangetrieben werden – zentral, vollständig, revisions- und zukunftssicher.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252-282
Fax: +49 (5261) 932-282
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
iXenso-Gruppe wächst in der Schweiz
„Dem Standort in der Schweiz kommt innerhalb der iXenso-Gruppe eine sehr große Bedeutung zu“, erklärt Thomas Kleiner, Gründer & CEO der iXenso AG und Verwaltungsratspräsident der iXenso Schweiz AG. „Mit dem Business Tower in Frauenfeld profitieren wir von einer hervorragenden Infrastruktur und einer auch strategisch günstigen Lage. Das sind optimale Voraussetzungen für unseren weiteren Wachstumskurs, auch vor dem Hintergrund unseres Programms iXenso 2020, mit der wir uns im EIM-Markt etablieren und zum größten unabhängigen ECM-Dienstleistungsunternehmen in Europa entwickeln möchten.“
Geleitet wird die iXenso Schweiz AG von Managing Director Caspar Steiner sowie Chief Operation Officer Urs Sträuli, der seit Anfang 2017 den Vertrieb und das gesamte operative Geschäft der iXenso-Gruppe verantwortet.
Die neuen Koordinaten der iXenso Schweiz AG:
iXenso Schweiz AG
Zürcherstrasse 310
8500 Frauenfeld
Tel.: +41 71 6692820
Fax: +41 71 6692822
E-Mail: mail.ch@ixenso.com
http://www.ixenso.ch
Die iXenso AG implementiert seit 1999 Software-Lösungen zur Optimierung und Sicherstellung von Geschäftsprozessen auf Basis der OpenText-Suiten. Als Platinum-, SAP Competence- und Support Partner von OpenText ist iXenso einer der führenden Partner in Europa für Enterprise Content Management (ECM), insbesondere im Umfeld von SAP R/3. Kernkompetenzen sind Business & Management Consulting, Prozess- und Dokumentenmanagement, OCR/Belegerkennung (OCC/ICC), Output Management (CCM), SAP R/3 Solutions, Webportallösungen (WEM), mobile App-Entwicklung (AppWorks) und Archivierungs- bzw. Migrationsprojekte (PDMS/TCP/Archiv). Das inhabergeführte und global tätige Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen wurde von OpenText bereits als ‚MOST COLLABORATIVE PARTNER 2015, EMEA PARTNER OF THE YEAR 2014, BEST SOLUTION PARTNER 2011, 2013 und EARLY ADOPTER 2014‘ ausgezeichnet. iXenso betreut DAX-Unternehmen und den gehobenen Mittelstand in ganz Europa.
www.ixenso.com
iXenso AG
Munzingerstr. 1
79111 Freiburg
Telefon: +49 (761) 590324-0
Telefax: +49 (761) 590324-40
http://www.ixenso.com
Pressekontakt
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Geschäftsführung
Telefon: +49 (761) 590324-0
Fax: +49 (761) 590324-40
E-Mail: t.kleiner@ixenso.com
Erfolgreiche Personalvermittlung mit cobra CRM
Ausbau der Erfolgsgeschichte
Schon in den ersten Unternehmensjahren wurde ersichtlich, dass bei einer kontinuierlich steigenden Zahl an Stellenvermittlungen und Bewerberdaten ein zuverlässiges System zur Datenverwaltung unentbehrlich war. Darum machte sich der Dienstleister auf die Suche nach einer erschwinglichen
und anwenderfreundlichen Softwarelösung. „Wir benötigten ein zentrales Programm, das sich auf unsere Bedürfnisse und Unternehmensprozesse anpassen lies. Die Entscheidung für eine cobra CRM Lösung lag anfangs unter anderem am attraktiven Preis-Leistungsverhältnis, d. h. wir haben zu einem guten Preis eine vollumfängliche, vertriebsorientierte CRM Software erhalten“, fasst Marcus Cobisi, Geschäftsführender Gesellschafter der PeDiMa Süd, die Hintergrundgeschichte und die Beweggründe für die damalige Einführung des Systems zusammen.
Damit wurde eine zentrale Zugriffsstelle geschaffen und die betrieblichen Workflows konnten noch effizienter gestaltet werden. Die damit verbundenen Vorteile wurden bereits kurz nach der Einführung anhand der riesigen Zeitersparnis deutlich. Beispielsweise konnten die Kandidaten ihre Antworten für die Fragebögen nun online abgeben und diese wurden danach automatisch in die CRM Lösung eingespielt. Damit waren die Zeiten des lästigen Ausdruckens der Bewerbungen und das von Hand Durchgehen vorbei. Doch hiermit war noch längst nicht Schluss. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem cobra Solution Partner Fa. Eric Beuchel e.K. konnte die Lösung über die letzten Jahre kontinuierlich verbessert werden. „Wir haben gemeinsam mit dem Kunden ständig an der optimalen Nutzung von cobra für die Anforderungen im Personalvermittlungsbereich gearbeitet. Hierzu wurde die Datenbank angepasst und individuelle Masken und Berichte eingebaut. Dadurch lassen sich heute mühelos ca. 30.000 Datensätze von Kunden und Bewerbern verwalten und gewinnbringend nutzen“, erklärt Eric Beuchel.
Angenehmes Arbeiten
Mit cobra CRM PRO sind nun alle Informationen in einer Hauptansicht übersichtlich dargestellt. Abteilungsübergreifendes Arbeiten ist damit dank der Telefon- und Outlook-Integration sowie einer ausführlichen Kontakthistorie so einfach wie nie zuvor. Jeder Mitarbeiter kann in kurzer Zeit Auskunft zum derzeitigen Stand geben. „Als Dienstleister ist es für uns existenziell, alle wichtigen Kunden- und Bewerberdaten sofort greifbar zu haben und auf einen Blick zu erkennen, um was es gerade geht“, erläutert Herr Cobisi.
Und bei der Vielzahl an Daten ist es oftmals gar nicht so leicht den Überblick zu behalten. Inzwischen befinden sich nämlich Zehntausende Adressen, aufgeteilt in Bewerber und Kunden, in der zentralen Datenbank. Doch die ausgedehnte Nutzung des integrierten Kampagnenmanagements stellt sicher, dass mittels Wiedervorlagen trotzdem eine regelmäßige Kommunikation und damit eine fortlaufende Kontaktkette sichergestellt wird.
Vielfältige Datennutzung
Gerade im Personalbereich können schnell große Datenmengen entstehen. Um ein optimales Anforderungsprofil, abgestimmt auf die gewünschten fachlichen und charakterlichen Qualifikationen, für eine Ausschreibung zu erstellen, muss nicht nur ein Austausch mit den Personalverantwortlichen, sondern auch mit Vertretern der entsprechenden Abteilungen stattfinden. Auf der anderen Seite kommt auf jedes neue Stellenangebot eine Vielzahl an Bewerbern, deren Informationen in die Datenbank eingepflegt werden müssen. Bei der PeDiMa Süd werden in der cobra CRM Software alle Firmen- und Kundendaten inklusive Ansprechpartner, vom Geschäftsführer über den Abteilungsleiter bis hin zur Sekretärin, sowie entsprechende Vertragsdaten erfasst und verwaltet. Im nächsten Schritt erfolgen dann der Import und die Zuordnung der Auflistungen von geschalteten Stellenanzeigen, die durch einen Drittanbieter gesammelt, erstellt und geliefert werden. Zusammengenommen bilden diese dann eine Stellenanzeigenhistorie, mit der sich nachträglich auswerten lässt, wie viele und welche Arbeitskräfte über das Jahr hinweg gebraucht wurden. Solche umfangreichen Auswertungen lassen nun eine noch aussagekräftigere Erfolgskontrolle zu und die Erkenntnisse und Statistiken können direkt in abschließende Berichte miteinfließen. Auch für Vertriebszwecke wird die Lösung intensiv genutzt. Im Rahmen der Kundenakquise werden im CRM System Kundenkarteien angelegt, in die Angaben wie Geschäftszweck, Größe, Bedarf und Ansprechpartner eingetragen werden. Im nächsten Schritt erfolgt dann eine Klassifizierung der Adressen auf Basis zuvor definierter Faktoren. Anhand der ABC Methode werden so alle Kunden und Bewerber je nach ihrer Wichtigkeit in kürzeren oder längeren Zeitabständen wieder kontaktiert. Mittels Kampagnenmanagement wird anhand der per Wiedervorlage gesetzten Terminfristen automatisch eine tägliche To-Do-Liste für jeden Mitarbeiter generiert, die das Weiterlaufen der Kontaktkette sicherstellt.
Rundumsicht auf die Bewerber
Dank der Integration einer CV-Parsing-Software des Drittanbieters Joinvision können nun die benötigten Bewerberdaten wie detaillierte Lebensläufe mit Qualifikation, Ausbildungsschritte und Berufsstationen schnell importiert und effizient genutzt werden. Für eine optimale Nutzbarkeit erhalten die CV-Daten noch eine geeignete Verschlagwortung. Dadurch lässt sich für jeden Bewerber ein merkmalsreiches und aussagefähiges Profil erstellen, damit für jeden Auftrag der beste Kandidat gefunden werden kann. Aber das ist erst der Anfang. Weitere hilfreiche Funktionalitäten wurden in das CRM System integriert und sind nun über einzelne Reiter in der cobra Ansicht schnell erreichbar. Über den Reiter Bewerberrecherche gelangt man zur Auswahlfunktion, mit der sich die Bewerber anhand von Stichwörtern filtern lassen. „Unsere präzise Verschlagwortung kommt uns hier wieder zu Gute, da wir nun das Bewerberfeld genau nach den benötigten Kriterien aussieben können. Für jeden Auftrag lässt sich so mit wenigen Klicks die Gesamtzahl der Bewerber auf wenige mögliche Kandidaten reduzieren und die Treffer werden dann als für die Stelle infrage kommende Personen eingetragen“, veranschaulicht Herr Cobisi den Ablauf des Auswahlverfahrens. In den Abschnitten zur Personalvermittlung und der Zeitarbeit finden sich dann die erfassten Anwärter und der jeweilige Stand der Bewerbungsphase. Diese ist nochmals genauer in Etappen wie Sammlung, Interview, Vorstellungs-gespräch und letztendlich Anstellung oder Absage unterteilt. So kann zu jedem Zeitpunkt der Stand des Prozesses überwacht und bei Unregelmäßigkeiten nachgefragt und eingegriffen werden. Über eine Verknüpfung zu Google Maps lassen sich ebenso Kundenbesuche planen oder nach geeigneten Kandidaten suchen, die in geografischer Reichweite eines Stellenangebotes liegen.
Weitere Projekte
Der Konkurrenzkampf um talentierte Arbeitskräfte nimmt immer weiter zu. Daher wollen wir auch in Zukunft möglichst effizient qualifiziertes Fachpersonal für unsere Kunden finden und vermitteln. Wir haben noch einige neue Ideen und freuen uns schon, diese mit einem kompetenten Partner wie Eric Beuchel e.K. umsetzen zu können“, gibt Herr Cobisi einen Ausblick auf die Zukunft. Denn auch in den kommenden Jahren soll das CRM System als Schaltzentrale weiter ausgebaut werden. Geplant ist die Einrichtung eines Matching-Prozesses zwischen Auftrag und potentiellem Bewerber. Es wird also weiter daran gearbeitet, für jeden Kunden den passenden Kandidaten zu finden.
Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit 30 Jahren erfolgreich innovative CRM-Lösungen made in Germany. Ob in Vertrieb, Marketing, Service oder Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement sowie der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität.
Im Jahr 2014 gelang cobra als einem der ersten Anbieter für professionelle CRM Software die Verbindung von Business Intelligence mit CRM. Umfangreiche Analysefunktionen, visuell dargestellt in Form von Dashboards mit zeitlicher Komponente und Drill-Downs zeigen Potenziale und Schwachstellen auf. Diese bilden die Grundlage für die Führung und Steuerung von Unternehmen jeder Branche und Größe. Neben einer einfachen und gut verständlichen Bedienung ermöglicht cobra CRM BI über Data Mining auch predictive und prognostic analytics neben den klassischen prescriptive und expost Analysen.
Mit rund 280 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Creditreform oder Ergo direkt.
cobra computer’s brainware GmbH
Weberinnenstraße 7
78467 Konstanz
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Telefax: +49 (7531) 8101-22
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Fax: +49 (7531) 8101-22
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Diabetes-Tagebuch-App erhält Prüfsiegel
Auf dem Portal diadigital.de können sich Anwender registrieren lassen und neue Apps testen. Zu dem registrierten Personenkreis zählen Mediziner, Mitglieder der Fachverbände und Diabetes-Patienten. Diadigital.de lässt alle Apps außerdem am Zentrum für Telematik und Telemedizin (ZTG) technisch prüfen.
Apps können Diabetiker aktiv bei einem gesundem Lebensstil und einem selbstbestimmten Umgang mit der Erkrankung unterstützen. Allerdings stehen die Betroffenen vor der Herausforderung, sichere und qualitativ hochwertige Apps zu finden. Ein Qualitätssiegel, wie das Prüfsiegel von Diadigital, kann sehr hilfreich bei der Auswahl sein.
Die Omnitest Diabetes-Tagebuch-App steht derzeit als iOS-Version kostenfrei über den App Store zum Download zur Verfügung.
Diadigital ist ein Zusammenschluss von Mitgliedern aus den wichtigsten Diabetes-Fachverbänden in Deutschland, die Apps unter qualitativen Gesichtspunkten testen. Die Übersicht der bisher zertifizieren Apps finden Sie unter folgendem Link: http://diadigital.de/zertifizierte-apps/.
B. Braun-Gruppe
Carl-Braun-Straße 1
34212 Melsungen
Telefon: +49 (5661) 71-0
Telefax: +49 (5661) 71-4567
http://www.bbraun.de
Marketing Communications – Editorial Office
Telefon: +49 (5661) 71-4421
Fax: +49 (5661) 75-4421
E-Mail: andrea.puzyno@bbraun.com
Projektmanagerin Marketing Communications – PR
Telefon: +41 (56) 6171-3541
Fax: +41 (56) 6175-3541
E-Mail: andrea.thoene@bbraun.com
Telefon: +49 (5661) 71-2761
E-Mail: presse@bbraun.com
Elcomsoft Distributed Password Recovery entschlüsselt Passwort-Manager 1Password, KeePass, LastPass und Dashlane
Ein Passwort für alles
Die Idee hinter allen Passwort-Management-Applikationen ist einfach: sie bieten Benutzern die Möglichkeit, ihre Passwörter zur Authentifizierung in verschiedenen Quellen sicher zu speichern, zu organisieren und zu benutzen. Da sich Benutzer dadurch nicht mehr an ihre vielen verschiedenen Passwörter erinnern müssen, wird die Verwendung von immer gleichen Kennwörtern vermieden und die Nutzung starker, einzigartiger Passwörter gefördert. Passwort-Manager sind außerdem in der Lage, für Webseiten oder andere Quellen automatisch starke Passwörter zu generieren, sodass sowohl Wörterbuch- als auch Brute-Force-Attacken wirkungslos bleiben. Die Passwörter werden in verschlüsselten Datenbanken gespeichert und können nur durch die Eingabe des Master-Passworts entschlüsselt werden.
Im Jahr 2012 führte ElcomSoft eine Studie zu den damals beliebtesten Passwort-Managern durch1 und zeigte, dass sich im Vergleich zur Passwortspeicherung in einer Klartextdatei nur wenige als signifikant sicherer herausstellten. Seit 2017 gibt es jedoch wesentlich sicherere Software-Möglichkeiten wie beispielsweise 1Password, KeePass, LastPass und Dashlane.
Alle vier Passwort-Manager verwenden dabei zur Verschlüsselung ihrer Kennwortdatenbanken starke Verschlüsselungsalgorithmen und setzen außerdem mehrere tausend Hash-Funktionen für das Master-Passwort ein, um den Schlüssel für den geschützten Bereich abzubilden. Mit anderen Worten sind die Kennwortdatenbanken vor Brute-Force-Angriffen sehr gut geschützt.
Verschlüsselte Datenbanken knacken
Die Sicherheit von Benutzer-Passwortdatenbanken ist äußerst wichtig. Diese können nur durch Brute-Force-Attacken auf das Master-Passwort im Klartext entschlüsselt werden. Die Wiederherstellung dieses Passworts würde allerdings die Enthüllung der gesamten Passwort-Datenbank bedeuten, wodurch der Zugriff auf hunderte Passwörter für unterschiedliche Quellen ermöglicht würde.
Passwort-Manager verwenden aus diesem Grund mehrere tausend Iterationen, um den binären Encryption Key aus dem textbasierten Master-Passwort abzuleiten. Infolgedessen ist die Geschwindigkeit von Brute-Force-Angriffen stark eingeschränkt. Dies ist genau der Grund für die Verwendung von GPU-Einheiten in heutigen AMD- und NVIDIA-Grafikkarten, die die Wiederherstellung im Vergleich zu einer einzigen CPU 50- bis 200-fach beschleunigen. Doch auch dann liegt die Geschwindigkeit von Brute-Force-Attacken im Bereich 100.000 Passwörtern pro Sekunde, was nur die Entschlüsselung von relativ kurzen Passwörtern erlaubt. Längere und komplexere Passwörter können jedoch weiterhin mit einem Wörterbuch-Angriff entschlüsselt werden, der auf benutzerdefinierte Angriffe in Elcomsoft Distributed Password Recovery zurückgreift.
"Wir sind bestrebt, die Bandbreite von Passwortarten, die wir brechen können, immer weiter auszubauen", sagt Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft. "Dieses Mal haben wir den Fokus auf die vier beliebtesten Passwort-Manager gelegt, sodass Experten Zugang zu geschützten Bereichen erhalten, die neben Authentifizierungsdaten der Benutzer auch gespeicherte Logins, Passwörter und Formulare zu zahlreichen Quellen enthalten. Bei den heutigen Passwort-Managern ist hierzu lediglich die Entschlüsselung eines einzigen Master-Passworts nötig."
Elcomsoft Distributed Password Recovery 3.40 nutzt die Leistung von GPU-beschleunigten Angriffen, die über ein Netzwerk von bis zu 10.000 Computern verteilt sind, und entschlüsselt so Master-Passwörter von 1Password, KeePass, LastPass und Dashlane. Sobald der Schlüssel wiederhergestellt ist, können Experten auf die geschützten Datenbanken der Passwort-Manager zugreifen und Passwörter, Authentifizierungsinformationen sowie weitere in der Datenbank gespeicherten Daten einsehen.
Preise und Verfügbarkeit
Elcomsoft Distributed Password Recovery ist ab sofort verfügbar. Die Lizenzierung beginnt ab 599 EUR zzgl. Mehrwertsteuer für 5 Clients, für 100 Clients kostet sie 4999 EUR zzgl. Mehrwertsteuer. Weitere Stufen sind auf Anfrage erhältlich. Kunden sind gerne eingeladen, ElcomSoft beim Kauf von größeren Lizenzmengen zu kontaktieren. Lokale Preise können variieren.
Eine zusätzliche Lizenzoption ist ab sofort auch für kleinere Netzwerke verfügbar. Die kostengünstige Variante deckt GPU-beschleunigte distributive Ermittlung auf bis zu 5 Computern ab. Auch diese minimale 5-PC-Lizenz unterstützt bis zu 8 GPU-Kerne und bietet eine maximale Rechenleistung von 40 GPU-Kerne pro Lizenz.
Elcomsoft Distributed Password Recovery unterstützt Windows 7, 8.x, 10, sowie die entsprechenden Windows Server-Versionen.
Das Software-Entwicklungshaus ElcomSoft Co. Ltd. wurde 1990 von Alexander Katalov gegründet und befindet sich seither in dessen Besitz. Das in Moskau ansässige Unternehmen hat sich auf proaktive Passwort-Sicherheits-Software für Unternehmen und Privatanwender spezialisiert und vertreibt seine Produkte weltweit. ElcomSoft hat sich zum Ziel gesetzt, mit benutzerfreundlichen Lösungen für die Wiederherstellung von Passwörtern Anwendern den Zugriff auf ihre Daten zu ermöglichen. Des Weiteren gibt die Softwareschmiede Administratoren Sicherheitslösungen an die Hand, mit denen sie unsichere Kennungen in Unternehmens-Netzwerken unter Windows lokalisieren und beseitigen oder EFS-verschlüsselte Dateien retten können.
Regierungen, Behörden, Unternehmen und Privatanwender sind einerseits auf die Sicherheit und andererseits auf die Verfügbarkeit von Daten angewiesen, um Geschäfte abzuwickeln oder tragfähige Entscheidungen treffen zu können. Allerdings sind unsere digitalen Kommunikations-Highways und Aktenschränke zunehmend Sicherheitsrisiken durch Datenspionage und Systemfehler ausgeliefert. So kann eine einzige unsichere Kennung den Schutz eines Unternehmensnetzwerks zunichte machen. Ein unsicheres Passwort in der elektronischen Kommunikation kann das Vertrauen von Geschäftspartnern erheblich beeinträchtigen. Aber auch verloren gegangene Passwörter, beispielsweise für Verträge, können Geschäftsabschlüsse scheitern lassen.
ElcomSoft und der §202c
Der IT-Branchenverband BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) bestätigt in seinem "Leitfaden zum Umgang mit dem Hackerparagrafen" ElcomSofts Auffassung von der Legalität von Passwortwiederherstellungstools und stuft solche Werkzeuge in seiner abschließenden Bewertung als "unbedenklich" ein. "So wie jedermann in der analogen Welt einen Schlüsseldienst rufen kann, um wieder in seine Wohnung zu gelangen, stellt ElcomSoft Administratoren digitale Nachschlüssel zur Verfügung, mit denen sie wieder an die Daten ihres Unternehmens auf den unternehmenseigenen PCs gelangen können, sollte das Passwort einmal verloren sein", so Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft. "Als offizieller Microsoft Certified Partner kooperieren wir beispielsweise auch mit Microsoft und erhalten deren Software vorab, um Anwendern unsere Lösungen rechtzeitig an die Hand geben zu können."
ElcomSoft Co. Ltd.
Vřesovická 429/1
15521 Praha
Telefon: +7 (495) 974-1162
Telefax: +49 (1805) 4820050734
http://www.elcomsoft.com
Prolog Communications GmbH
Telefon: +49 (89) 800770-120
E-Mail: Alexandra.fekete@prolog-pr.com

Unternehmensbewertung von IT-Unternehmen – der M&A-Prozess für IT-Unternehmen
Die klassischen Anlässe die zur Frage nach dem Unternehmenswert führen:
- Nachfolgeregelung
- Geplanter Unternehmens-Verkauf
- Geplanter Unternehmens-Zukauf
- Übernahme oder Abgabe von Gesellschaftsanteilen
- Beteiligung von Mitarbeitern am Unternehmen
- Anfrage eines anderen IT-Unternehmens
Die Frage: Was muss man als IT-Unternehmer im Unternehmen verändern , um einen besseren/höheren Verkaufspreis in den nächsten 4-7 Jahren zu erzielen?
Zur Ermittlung des Unternehmenswertes für IT-Unternehmen gab es in der Vergangenheit nur Verfahren die für alle Branchen gleichermaßen galten.
Dies sind die finanz-mathematischen Verfahren und das sogenannte Multiples Verfahren. Das Ergebnis einer Unternehmensbewertung nach diesen Verfahren ist meist nicht zu gebrauchen, da es wesentliche Wertfaktoren von IT-Unternehmen nicht berücksichtigen.
2014 hat die connexxa, ein mittelständisches M&A Beratungshaus das ausschließlich in der ITK-Branche tätig ist eine neue Bewertungsmethode für IT-Unternehmen entwickelt.
Diese Methode der 26 Unternehmenswert bestimmenden Faktoren von ITK-Unternehmen berücksichtigt den derzeitigen Stand der "Fitness" des Unternehmens und die ITK-spezifischen Besonderheiten und wird mit der Multiples-Methode kombiniert.
Was ist das Ergebnis einer solchen Unternehmensbewertung? "Das Ergebnis einer derartigen Bewertung ist ein sogenannter fair-value, d.h.eine Bewertung ohne Berücksichtigung der Sichtweise eines potentiellen Käufers aus seiner speziellen Situation, so Dipl. Kfm. Andreas Barthel".
"Dies mag auch der Grund sein, warum bisher schon über 50 IT-Unternehmer eine Unternehmensbewertung haben vornehmen lassen, ohne einen Verkauf direkt vor Augen zu haben…", so Andreas Barthel, der i.d.R. im Anschluß ein IT-Unternehmer-Coaching mit den Kunden durchführt.
"Die Methode der connexxa hat einen weiteren wesentlichen Vorteil, wenn strategische Preisforderungen durchgesetzt werden sollen, weil wir zwischen fair-value und strategic-value unterscheiden und einzeln verargumentieren, so dass der Kaufpreis für einen potentiellen Käufer nachvollziehbar bleibt und Preisdifferenzen nicht auf der emotionalen Ebene verhandelt werden müssen, berichtet Andreas Barthel aus der Praxis.
Die Methode der connexxa vermeidet Nachteile der herkömmlichen Bewertungsmethoden und sollte Standard im ITK-Sektor werden – sicherlich auch ein Grund, warum sich vermehrt Wirtschaftsprüfer aus großen Kanzleien und von den BIG-4 zum Spezialseminar für IT-Unternehmer anmelden.
Warum lassen Sie Wettbewerber in Ihr Spezialseminar?, wird Herr Barthel oft gefragt, die Antwort: "… weil unsere Bewertungsmethode die Betrachtung der Unternehmensfunktionen im IT-Unternehmen berücksichtigt, dies fällt außerhalb des Kompetenzfeldes der Wirtschaftsprüfer, so können wir mit diesen in Symbiose Mandate optimal beraten".
Am 21. September 2017 führt die connexxa hierzu ein Spezialseminar für IT-Unternehmer durch in dem der gesamte Prozeß des Zu- und Verkaufs an praktischen Beispielen dargestellt wird.
Das Ziel des Seminares ist das, dass IT-Unternehmer wissen was sie selbst zum M&A-Prozess beitragen können/müssen und wo externe Unterstützung sinnvoll ist.
connexxa GbR M&A für die IT-Branche
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