Monat: Juni 2017

Lieferscheine digital versenden – Automatisierung an der LKW-Waage

Lieferscheine digital versenden – Automatisierung an der LKW-Waage

Die Cloud-Plattform Bau-ELSE.de liefert neben Kosteneinsparungen für die Kunden insbesondere Flexibilität und Zuverlässigkeit in der digitalen Datenhaltung für die Werke und Verwaltungen. Die Anwender sind überzeugt vom Wettbewerbsvorsprung mit der Bau-ELSE. Sie bieten Ihren Kunden Service – transparente Daten von Lieferscheinen und Rechnungen rund um die Uhr! Verschlüsselte und zertifizierte Zugänge und durch den Einsatz moderner und zukunftsweisender Technologien bildet Bau-ELSE.de eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Um von dem Anwendungsportfolio der Bau-ELSE.de profitieren zu können, ist in erster Instanz eine Analyse der bisherigen Arbeitsweise in den Verwaltungen notwendig. Zusammen mit dem Consulting-Team der PRAXIS Software wird der Lösungsansatz gemeinsam erarbeitet. Dies gewährleistet Fachwissen und Kompetenz von Branchenlieferanten. Die Berater aus dem Team rund um Beate Volkmann zeichnen sich durch viele Jahre Projektarbeit in den Zulieferwerken für den Straßen- und Verkehrswegebau aus.
Beate Volkmann, Consultant und Vorstand der PRAXIS mit Sitz in Pferdingsleben. „Branchenkompetenz ist das A&O um Organisations- und technische Beratung anzubieten und durchzuführen. PRAXIS bildet dabei das komplette Spektrum zu den Technologien der Industrie4.0 ab. Z. B. mit automatisierter Verladung, dem 1-Blatt-Lieferschein, Rechnungsversand per E-Mail, Verwaltung der Maschinenkosten und Stundenleistungen des gesamten Maschinenparks in einer Oberfläche, Arbeitszeitenerfassung der Mitarbeiter standortübergreifend mit Datenübergabe für die Lohnabrechnung, Workflow in der Bearbeitung von Eingangsbelegen, Lagermanagement mit Kostenstellenregistrierung für Ersatzteile und mobilen Einheiten, elektronische Archivierung unter dem Blickwinkel der GoBD, und vieles mehr!“.

Bau-ELSE im Überblick:

• Zentrale Plattform für den digitalen Datenaustausch (XML/PDF) zwischen Lieferant, Spediteur und Baubetrieb
• Einfacher Datenexport und Datenimport in gängige Branchensoftware, z.B. WDV2017, mittels XML-Schnittstelle
• Kostenersparnis für Werke und Baubetriebe durch geringeren Papierverbrauch und Verwaltungsaufwand in der Bearbeitung von bei Lieferscheinen und Belegen
• Dokumentiert langfristig Materialqualität und Ressourcenverbrauch
• Vereinfachung von Leistungsabrechnung und Rechnungsprüfung sowie der Nachkalkulation der Lieferungen bzw. Baustelle
• Visualisierung von Geodaten – Positionsdatenvisualisierung von LKW und verbautem Material, sowie Routen und Fahrzeiten
• Verbesserter Kundenservice und engere Kundenbindung

Informieren Sie sich jetzt beim PRAXIS-Team zu den Einsatzmöglichkeiten der Bau-ELSE und der Branchenberatung. Hier erfahren Sie auch Referenzen in Ihrer Nähe.
Steinexpo2017: Pavillon P208
www.wdv20xx.org

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

Beleg, gern auch als PDF, erbeten.

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
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Phantasiastisch! Die Schleupen R2C-Anwendertagung war ein voller Erfolg

Phantasiastisch! Die Schleupen R2C-Anwendertagung war ein voller Erfolg

Unter dem Motto „Risiko & Chance – Neue Ideen fürs Risikomanagement“ lud die Schleupen AG ihre Kunden vom 17. bis 18. Mai zur diesjährigen R2C-Anwenderkonferenz nach Brühl ein. Aber nicht einfach in ein Tagungshotel, sondern in eine ganz besondere Location, wo sozusagen das Risiko tagtäglich erfolgreich gemanaged wird: den beliebten Freizeitpark Phantasialand

„So überrascht es nicht, dass das außergewöhnliche Ambiente und die Detailvielfalt in den Themenwelten alle befügelte: Von Anfang an herrschte eine angenehme Stimmung sowie ein tolles und höchst konstruktives Arbeitsklima. Spannende Vorträge namhafter Referenten und diverse Workshops zum Erfahrungsaustausch bildeten den Kern der beiden Konferenztage. Und die hatten es in sich: So wurden intensive Dialoge zu den Themen Risikomanagement, IKS, ISMS und Compliance geführt. Dabei wurden auch die Erwartungshaltungen der Kunden zur künftigen Entwicklung dieser Themen angeregt diskutiert.

Die R2C-Anwendertagung war wie bereits in den Jahren zuvor das Netzwerk für GRC-Verantwortliche. Die Kommunikations-Räume wurden intensiv genutzt, um sich gemeinsam „upzudaten“. So kam es zu einer gegenseitigen Diskussion zur „Stärkung der Akzeptanz von GRC-Themen“. Spannende Fachvorträge zeigten den Trend zu integrierten Modellen auf um deren Umsetzung mit den Software Lösungen „R2C“ aus der Schleupen Familie. Große Beachtung fand auch ein Impulsvortrag, der auf die Gefahren und Risiken im Umgang mit IT und „digitalen Identitäten“ mehr als nur aufmerksam machte.

Nach der Arbeit kam natürlich auch das Vergnügen nicht zu kurz. Bei Deutschlands erfolgreichster Dinnershow „Fantissima“, ließen sich Referenten, Teilnehmer und die Experten der Schleupen AG zunächst bei einem 4-Gänge-Menü kulinarische Köstlichkeiten munden. Dann folgte das absolute Highlight der Abendveranstaltung – die einzigartige Show, von der alle gleichermaßen gefesselt und fasziniert waren. Kein Wunder, erlebten sie doch einen Event voll überwältigender Momente und künstlerischer Spitzenklasse, das sicher vielen unvergesslich bleiben wird.

Kurz: Die diesjährige Anwendertagung war eine rundum gelungene und erfolgreiche Veranstaltung – der Mix aus Information, Diskussion und Erlebnissen begeisterte alle Teilnehmer nachhaltig und legte die Messlatte wieder einmal ein gutes Stück höher. Wir von der Schleupen AG freuen uns bereits, diese bei der nächsten Anwendertagung im Jahr 2018 noch weiter nach oben zu bringen.

Über Schleupen SE GRC

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2016 mit rund 440 Mitarbeitern einen Umsatz von 62,3 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Utilities" zählt mehr als 300 Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Servicedienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen.

Mit R2C_risk to chance bietet Schleupen darüber hinaus ein Risikomanagement-System an, das heute sowohl von mittelständischen Unternehmen als auch von börsennotierten und international agierenden Unternehmensgruppen eingesetzt wird.

Im Bereich IT-Infrastruktur deckt Schleupen das Spektrum vom "High Perfomance Computing" über hochverfügbare IT-Architekturen bis hin zu Kommunikationslösungen für dezentrale Organisationen ab.

Das ist unsere Software: Die R2C Produktfamilie
Unsere GRC-Suite, die sich aus verschiedenen R2C_Lösungen zusammensetzt, ist die ideale Plattform für die Zukunft Ihrer Corporate Governance. Neben unserer Chancen- und Risikomanagement-Software R2C_RM bieten wir Ihnen Managementsysteme für die Informationssicherheit (R2C_ISMS), das interne Kontrollsystem (R2C_IKS) sowie ein Compliance Managementsystem (R2C_Compliance) an. Alle unsere Lösungen besitzen eine hohe Flexibilität und sind mit wenig Aufwand zu implementieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schleupen SE GRC
Otto-Hahn-Straße 20
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (0) 7243-321-0
http://grc.schleupen.de

Ansprechpartner:
Nathalie Jene
Referentin Marketing & Kommunikation
Telefon: 07243 321-0
E-Mail: nathalie.jene@schleupen.de
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DCC stärkt seine Logistikkompetenzen

DCC stärkt seine Logistikkompetenzen

Das Daten Competence Center (DCC e.V., Herford) wächst und kann sich mittlerweile über eine Mitgliederzahl von 90 Firmen freuen. Der jüngste Mitgliederschub ist eng mit der inhaltlichen Erweiterung auf logistische Fragestellungen durch Integration der Logistik-Initiative ZIMLog (Anfang 2017) verbunden. Denn von nun an bringen auch die Unternehmen Ahnefeld Möbellogistik sowie die Spedition Anton Röhr ihre Erfahrungen in die Branchen-Organisation ein. Mit dem DCC-Beitritt erhalten die Möbellogistiker unmittelbare Mitwirkungsrechte in allen Arbeitsebenen und vor allem Einfluss auf die Arbeit im Lenkungsausschuss ZIMLog. Die umfangreichen Aufgaben umfassen: Die Entwicklung und Implementierung eines Branchenstandards für den papierlosen Warenverkehr, den Aufbau horizontaler und vertikaler Wertschöpfungspartnerschaften oder die Etablierung einer Transportnetzorganisation mit Touren- und Netzwerksystemen unter der Zielsetzung einer maximalen Bündelung.

Die Einbindung von ZIMLog (Zukunftsinitiative Möbellogistik) in die Strukturen des DCC stellt einen wichtigen Schritt zur Verstetigung der Arbeitsprozesse in der Logistik dar. Engagierte Unternehmen der Möbelbranche, darunter die IWOfurn Service GmbH, haben bereits Handlungsfelder herausgearbeitet, die nun institutionalisiert im DCC-Lenkungsausschuss ZIMLog – gleichgestellt mit den bisherigen, bekannten Fachbeiräten der Zweige Küche/Bad, Polster, Wohnen und Handel – bearbeitet werden. Ein Ergebnis der ZIMLog-Initiative sind Anwendungsempfehlungen für die elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen. Initiiert durch Rolf Ostermann und unter dem Arbeitstitel „Belegloser Warenverkehr“ gestartet, beschäftigt sich dieses Kernprojekt intensiv mit der Beschreibung von Bewegungsdaten. Darunter fällt nicht nur die gesamte Bestellabwicklung von der ursprünglichen Bestellung über die Auftragsbestätigung bis hin zur Stornierung. Auch ganzheitlich logistische Prozesse, wie die Lieferavisierung oder Absende- und Empfangsbestätigungen, sollen hierunter bearbeitet werden. Neben Herstellern und Händlern müssen an dieser Stelle vor allem auch die Logistiker und Spediteure mit eingebunden werden. Seit Dezember 2016 tagt daher in regelmäßigen Abständen der DCC-Arbeitskreis „EDI Logistik“, der von Dietmar Weber (Geschäftsführer und Gründer der IWOfurn Service GmbH, Holzgerlingen) moderiert wird. Die Inhalte sind weitestgehend festgelegt und werden zeitnah veröffentlicht. Damit sind EDI-Standards in der Möbelbranche für alle konfigurierbaren Möbel einheitlich definiert.

Quelle: Möbelmarkt 06/2017, Daten Competence Center e.V.

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Massendaten im Shopfloor erfassen und visualisieren

Massendaten im Shopfloor erfassen und visualisieren

Das Erfassen und Visualisieren von Massendaten im Fertigungsumfeld ist essenziell für Industrie 4.0. Basierend auf aktuellen Technologien bringt MPDV in Kürze zwei Erweiterungen des Manufacturing Execution System (MES) HYDRA an den Markt.

Für einen deutlich flexibleren Umgang mit großen Datenmengen als mit herkömmlichen Methoden bietet das MES HYDRA zwei neue Produkte, die sowohl in Kombination als auch unabhängig voneinander genutzt werden können.

Edge Connectivity Suite

EdgeCS (Edge Connectivity Suite), die neuen Erfassungsinfrastruktur für Massendaten entkoppelt die Erfassung von der Weiterverarbeitung der Daten. Dadurch können enorme Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit erfasst und abgelegt werden – und genau das verstehen viele unter Big Data im Shopfloor. Um eine effiziente Datenerfassung zu realisieren, nutzt EdgeCS neueste Technologien wie beispielsweise OPC-UA, Node.js (www.nodejs.org), noSQL-Datenbanken sowie das schlanke Nachrichtenprotokoll MQTT (www.mqtt.org). Über einen MQTT-Broker werden die Daten unmittelbar an die Prozess-Visualisierung weitergeleitet. Somit kann EdgeCS auch vollkommen alleinstehend genutzt werden.

Real-time Process Data Monitoring

Mit den neugestalteten grafischen Elementen des Real-time Process Data Monitoring können Prozessparameter sowohl direkt an der Maschine als auch am PC im Büro visualisiert werden. Somit sind sowohl die Werker an der Maschine als auch Mitarbeiter im Büro über den aktuellen Zustand bestimmter Maschinen bzw. Prozesse informiert und können ggf. schnell auf Abweichungen reagieren. Real-time Process Data Monitoring basiert auf einer Kommunikation über MQTT, die dank des einfachen Publish-Subscribe-Verfahrens mit sehr geringen IT-Ressourcen auskommt. In Summe können individuelle Kundenanforderungen ganz einfach umgesetzt werden.

Produktverfügbarkeit

Sowohl die Edge Connectivity Suite als auch das Real-time Process Data Monitoring aus der HYDRA-Produktgruppe Prozessdaten (PDV) werden im Herbst 2017 verfügbar sein.

Mehr zum Thema Prozessdaten erfahren Sie hier

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
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74821 Mosbach
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Softshell Vendor Report 2017: 8MAN erzielt Top-Wert für Kundenservice in der DACH-Region

Softshell Vendor Report 2017: 8MAN erzielt Top-Wert für Kundenservice in der DACH-Region

Im aktuell erschienen Softshell Vendor Report 2017 – der die Markpräsenz von Cybersecurity-Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Markt) misst – hat der Berechtigungsmanagement-Spezialist 8MAN einen Spitzenwert erzielt: 9,41 lautet der Softshell Vendor Score für 8MAN, der sich aus dem Durchschnitt von neun Qualitätsfaktoren errechnet.

Matthias Schulte-Huxel, CSO von 8MAN, erklärt hierzu: "Einen Softshell Vendor Score von 9,41 zu erreichen – das ist nur knapp unter dem überhaupt höchstmöglichen Wert von 10. Wir freuen uns über diese erstklassige Bewertung, mit der wir alle Wettbewerber hinter uns gelassen haben – und mit einem gleichauf liegen. Zudem beweist der Report, wie hervorragend wir mit unseren Produkten und Dienstleistungen im für uns und Europas Wirtschaft so wichtigen DACH-Markt aufgestellt sind."

Ausrichtung auf lokale Märkte
Der Marktreport von Softshell – einem Value Added Distributor – hat alle einschlägigen Firmen weltweit untersucht, egal ob sie den DACH-Markt abdecken oder nicht. Ziel des Reports war es vor allem, die Kundenfreundlichkeit und den Service in den drei deutschsprachigen Ländern zu untersuchen. Neben Kategorien wie Benutzeroberfläche und Service auf Deutsch kam auch auf den Prüfstand, ob es Sales Teams, Pre-Sales Teams, Engineers oder Reseller in der DACH-Region gibt. Softshell schätzt mit diesen Faktoren ein, wie stark die jeweiligen Anbieter in Europas Kernmarkt engagiert sind.

Softshell Vendor Score: Auszeichnung und Ansporn
Schulte-Huxel weiter: "Der Report möchte aufzeigen, wie gut Cybersecurity-Unternehmen in der Lage sind, globale Lösungen an wichtige lokale Märkte anzupassen – und die entsprechenden Kunden spezifisch zu bedienen. Mit der hervorragenden Positionierung im Softshell Vendor Report 2017 haben wir nun ein weiteres Qualitätssiegel erhalten. Gerade weil die DACH-Region für uns einen bedeutsamen Markt darstellt, dem wir besonders verbunden sind, werden wir diesen Wert mit unserem Kundenservice und Produkten auch künftig verteidigen. Der Softshell Vendor Score ist damit Auszeichnung und Ansporn zugleich."

Weitere Informationen unter www.protected-networks.com

Über die Protected Networks GmbH

8MAN ist eine führende Lösung für Access Rights Management (ARM) in Microsoft- und virtuellen Server-Umgebungen und schützt damit Unternehmen vor unberechtigten Zugriffen auf sensible Daten. Die in Deutschland von Protected Networks entwickelte Software-Lösung setzt Maßstäbe für professionelle Netzwerksicherheit und agile IT-Organisation und bündelt modernste Funktionalität mit der Erfüllung gängiger Sicherheits- und Compliance-Richtlinien. Die 8MAN Kernfunktionen umfassen: Permission Analysis, Security Monitoring, Documentation & Reporting, Role & Process Optimization und User Provisioning

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Protected Networks GmbH
Alt-Moabit 73
10555 Berlin
Telefon: +49 (800) 6644677
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Ansprechpartner:
Evelyn Seeger
Kommunikation
Telefon: +49 (30) 3906345-62
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PROCAD-Truck erfolgreich gestartet

PROCAD-Truck erfolgreich gestartet

Die ersten drei Monate ist der PROCAD-Truck nun bereits unterwegs und bereits jetzt zeigt sich, dass PROCAD mit seiner Impuls-Tour 2017/2018 unter dem Motto „Die Digitalisierung Ihrer Produktdaten“ auf dem richtigen Weg ist.

„Im PROCAD-Truck war es möglich, sich ohne Ablenkung auf das Wesentliche zu konzentrieren und das ohne lange Abwesenheit der Mitarbeiter“, so Volker Kallfass, Betriebsleiter beim PROCAD-Kunden Kallfass. Dirk Grizan aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der BRITA GmbH ergänzt: „"Was Sie uns heute gezeigt haben, wird uns nach der Umstellung auf die neue Version mehrere Stunden Arbeitszeit pro Tag einsparen.“ Ähnlich positiv äußerten sich Vertreter weiterer PRO.FILE-Anwender, die seit April Besuch vom PROCAD-Truck bekommen haben.

Vollgepackt mit Know how und Anwendungsimpulsen zur Digitalisierung von Produktdaten ist dieser derzeit auf Impuls-Tour 2017/2018 und besucht Anwenderunternehmen direkt an ihrem Unternehmenssitz. Einen ganzen Tag lang erhalten sie dort Anwendungs- und Strategie-Impulse zum Ausbau und zur Digitalisierung ihres Product- and Document Lifecycle sowie Tipps & Tricks zum besseren Einsatz von PRO.FILE – zugeschnitten auf die individuelle Unternehmenssituation, ohne Reisekosten und lange Abwesenheit.

Die Tour läuft noch bis April 2018. PRO.FILE-Anwender können sich direkt unter www.procad.de/truck um einen Truck-Stopp auf ihrem Firmengelände bewerben. Die Anzahl der Termine ist begrenzt.

Über die PROCAD GmbH & Co. KG

Die PROCAD GmbH & Co. KG ist Spezialist für Lösungen im Product Lifecycle Management (PLM), Produktdatenmanagement (PDM) und Dokumentenmanagement (DMS). Das 1985 gegründete Unternehmen, mit Hauptsitz in Karlsruhe, beschäftigt mehr als 130 Mitarbeiter. Ziel von PROCAD ist es, gemeinsam mit ihren Kunden den alltäglichen Arbeitsablauf von Ingenieuren [Entwicklern und Projektingenieuren] maßgeblich zu erleichtern. Mehr als 1.000 Firmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Investitionsgüter und Versorgung haben sich bereits für die Lösungen des inhabergeführten mittelständischen Softwareanbieters entschieden. Das Produktportfolio umfasst die PDM-/DMS-Lösung PRO.FILE zur Verwaltung aller Daten und Dokumente im Produktlebenszyklus, PRO.CEED zur Lenkung und Automatisierung durchgängiger PLM-Prozesse sowie die Kollaborationslösung PROOM für den sicheren Datenaustausch in Entwicklungsprojekten mit internen und externen Partnern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9656-5
Telefax: +49 (721) 9656-650
http://www.pro-file.com/de/

Ansprechpartner:
Frank Zscheile
agentur auftakt
Telefon: +49 (89) 5403-5114
Fax: +49 (3212) 5403-511
E-Mail: presse@agentur-auftakt.de
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Kein Produktionsstopp durch WannaCry Bedrohung

Kein Produktionsstopp durch WannaCry Bedrohung

ondeso Kunden mussten nicht mit derartigen Problemen kämpfen. Mit Hilfe der ondeso Softwareprodukte konnten die Verantwortlichen genau feststellen, welche Geräte vom WannaCry gefährdet waren und welches Risikolevel diese beinhalteten. ondeso Kunden hatten die Möglichkeit ihre Rechner zeitnah mit dem jeweiligen Hotfix zu versorgen. Binnen kürzester Zeit wurden alle Geräte auf den aktuellen Stand gebracht. Der notwendige Reboot konnte produktionsorientiert aktiviert werden. Ein namhafter Automobilhersteller zum Beispiel erledigte diese Aufgabe in einem seiner Werke auf 800 identifizierten Rechnersystemen an einem Vormittag.   

WannaCry – erst am Anfang oder bereits ein Ende in Sicht?

„Never touch a running System“ ist ein immer noch weit verbreitetes Betriebsverfahren bei Produktions-, Fertigungs- und Infrastrukturunternehmen. Dieses Handlungsmuster öffnet allerdings gezielten wie auch zufälligen Cyberattacken Tür und Tor. Wie die ersten jetzt vorliegenden Analysen der „WannaCry“ Attacke zeigen, ist das Bedrohungspotential sehr real, das Schadenspotential oft nicht kalkulierbar und es gibt in den wenigsten Unternehmen entsprechende Betriebs- und Verfahrenskonzept für die IT-Systeme in den Produktionen. Große Unternehmen wie beispielweise die Bahn wurden „Opfer“ dieser Attacke. Sie konnte zwar Verkehrsbehinderungen weitgehend vermeiden, der Schaden war jedoch „unübersehbar“. Diese Unternehmen müssen sich nun die Frage stellen und stellen lassen:

Wie war dies möglich, wo doch der entsprechende Security-Patch bereits seit Wochen von Microsoft bereitgestellt gewesen ist?

Kennen diese Unternehmen ihre Infrastrukturen in den Produktionen etwa nicht? Gerade in Produktions-, Fertigungs- und Infrastruktursystemen sollte doch die Verfügbarkeit und Sicherheit an erster Stelle stehen! Die Realität sieht da leider vollkommen anders aus. Sind die Bürosysteme der Unternehmen zumeist auf dem aktuellsten Stand, werden Produktions- und Infrastruktursysteme überwiegend nicht entsprechend versorgt. Dies liegt einerseits an den Maschinen- und Anlagenherstellern, die sehr oft keine laufenden Freigaben für entsprechende Sicherheitsupdates im Betriebssystembereich ihrer gelieferten Automatisierungssysteme bereitstellen.  Andererseits fehlen auch die technischen Möglichkeiten, um die entsprechenden Updates valide und sicher in den Anlagen und Systemen zu installieren. Wann reagieren die Produktions- und Fertigungsbereiche der Unternehmen und setzen eine der wesentlichsten Forderungen des BSI, regelmäßiges und zeitnahes patchen der Betriebssysteme, endlich um?  ondeso Kunden haben bereits reagiert und verfügen nun über die notwendigen Möglichkeiten und Systeme, um die Anforderungen des BSI in ihren Produktions- und Infrastruktursystemen erfolgreich umzusetzen.

Über die ondeso GmbH

Die ondeso GmbH, 2010 in Regens- burg gegründet, entwickelt Software- produkte, die die fertigende Industrie branchen- und hersteller-unabhängig beim aktiven Lifecycle-Management aller Windows-basierten Rechner- systeme in Produktion und Fertigung unterstützen. Für Maschinen- und Anlagenbauer sind durch ondeso neue serviceorientierte Betreuungskonzepte möglich.

Zu den Kunden von ondeso gehören Unternehmen aus unterschiedlichen Industriezweigen wie die Daimler AG, ThyssenKrupp Steel Europe sowie der Küchenspezialist nobilia, H. C. Starck und Ciech Soda Straßfurt.

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ondeso GmbH
Blumenstrasse 16a
93055 Regensburg
Telefon: +49 (941) 462932-0
Telefax: +49 (941) 462932-99
http://www.ondeso.com

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Keylane: Übernahme von Schantz erfolgreich vollzogen

Keylane: Übernahme von Schantz erfolgreich vollzogen

Keylane, europäischer Marktführer für SaaS-basierte Softwarelösungen für die Versicherungsbranche, hat die Übernahme des dänischen Softwarehauses Schantz erfolgreich abgeschlossen. Die Kombination der unterschiedlichen Ressourcen und Fähigkeiten soll nun die Grundlage für zukünftiges Wachstum bilden und die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit des Unternehmens weiter stärken.

Keylane erweitert durch die Übernahme nicht nur sein Produktportfolio um ganzheitliche Finanzplanungsdienstleistungen. „Mit der Software-Plattform von Schantz wollen wir zudem die digitale Transformation des internationalen Lebens- und Rentenversicherungsmarkts weiter vorantreiben", erklärt Keylane-Geschäftsführer Ron van den Broek. „So wollen wir unsere Marktführerschaft in Europa sukzessive ausbauen."

Die Lösungen von Schantz gliedern sich in drei Bereiche auf. So deckt Schantz Life alle Verwaltungsprozesse von Lebens- und Rentenversicherungen ab und bietet unter anderem ein Self-Service-Portal für Kunden. Das komplette Standardsystem mit frei zusammenstellbaren Modulen soll die Vertragsverwaltung effizienter gestalten, um so gleichzeitig Ressourcen für kundenorientiertere Aufgaben freizusetzen.

Für eine ganzheitliche Finanzplanung sorgt das Tool Schantz Advice. Mit ihm sollen Versicherer ihre Kunden gesetzeskonform und transparent durch die Finanzplanung führen. Schantz Valuation bewältigt schließlich die komplexen Berechnungen für Zahlungsströme, Marktbestimmungen und Stresstests zur Einhaltung von Compliance- und Solvency-II-Anforderungen.

Über die Keylane GmbH

Keylane ist europäischer Marktführer für SaaS-basierte Softwarelösungen, mit denen Versicherungsunternehmen und Rententräger ihre täglichen Abläufe optimieren und schnell an Veränderungen des Markts anpassen können. Europaweit nutzen über 100 Finanzdienstleister Systeme von Keylane. Die Lösungen und Services sollen Versicherern Kosteneinsparungen, schnellere Markteinführungen und eine höhere Kundenzufriedenheit ermöglichen. Mehr unter www.Keylane.com/de

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Keylane GmbH
Weidestr.132
22083 Hamburg
Telefon: +49 (40) 278920
Telefax: +49 (40) 27892299
http://www.keylane.de

Ansprechpartner:
Christian Vorwerck
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Neues Tool von AmpereSoft: Angebote automatisiert und flexibel erstellen mit dem QuotationAssistant

Neues Tool von AmpereSoft: Angebote automatisiert und flexibel erstellen mit dem QuotationAssistant

  • Lösung bringt große Zeitersparnis für Engineering-Prozesse
  • Angebote und Ausschreibungen effizient ausführen
  • Nahtlose Integration in das ToolSystem des IT-Spezialisten

Kosten für Energieverteiler und Automatisierungsanlagen auf Knopfdruck berechnen: Mit dem QuotationAssistant erleichtert die AmpereSoft GmbH ab sofort die Erstellung von Angeboten und Ausschreibungen im Rahmen von Engineering-Prozessen. Der Software-Anbieter aus Bonn automatisiert damit die oft komplizierte Kalkulation einzelner Kostenbestandteile. Abgestimmt auf die Bedürfnisse der Elektrobranche erzielen Anwender beim Einsatz des Systems hohe Zeitersparnisse. Mit der neuen Lösung baut der IT-Spezialist sein ToolSystem für das Computer Aided Engineering weiter aus.

„Mit unserem QuotationAssistant gewinnen Anwender bequem den Überblick im Preisdickicht bei der Angebotserstellung und bei Ausschreibungen“, betont Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Unsere Lösung leitet Nutzer effizient durch den Dschungel aus Preisen, Rabatten, Zuschlägen und Lohnkosten.“

Exakte Kostenkalkulation samt möglicher Zuschläge

Mit dem QuotationAssistant erstellen Anwender Angebote und Ausschreibungen zu weiten Teilen automatisiert – inklusive individueller Leistungsverzeichnisse. Für die Kalkulation berücksichtigt das Tool nicht nur die reinen Materialkosten. Auch direkte Lohnkosten, mögliche Lohnkostenumlagen sowie indirekte Kosten und Zuschläge, beispielsweise auf das Material, weist die Lösung zuverlässig und flexibel aus.

Das System ermöglicht durch das Einlesen und Ausgeben der obligatorischen GAEB-Dateien auch die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen. Ebenso sind variable Summen- und Einzelstücklisten verfügbar. Im Auftragsfall übernehmen Anwender die Materialdaten aus ihrem Angebot einfach für die Detailplanung in ihr CAE-System.

Einfache Handhabung per Drag & Drop

Der QuotationAssistant greift dabei auf eine standardisierte Datenbasis zurück. Seine besonderen Stärken zeigt das Tool mit der nahtlosen Verknüpfung zu den weiteren ToolSystem-Lösungen von AmpereSoft. „Durchgängige Schnittstellen mit unserem ganzheitlich ausgerichteten Portfolio garantieren dem User stets eine komfortable, flexible und schnelle Berechnung der zu veranschlagenden Kosten“, sagt Mülhens.

Materialdaten aus dem Tool MatClass lassen sich beispielsweise bequem per Drag & Drop in den QuotationAssistant übernehmen. Planer können zudem Produkt- und Systemkonfigurationen aus dem AmpereSoft Configurator übernehmen und somit schnell und zuverlässig Angebotsvarianten in einem Projekt erstellen und vergleichen.

Einen Überblick zum Funktionsumfang des QuotationAssistant bietet AmpereSoft in verschiedenen Workshops. Darin erhalten Anwender Informationen aus erster Hand, denn viele Mitarbeiter stammen selbst aus dem Anwenderkreis und kennen die gängigen Fragestellungen der Branche.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim ge-samten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digita-le Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschie-denen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft enga-giert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergrei-fenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 608847-0
Telefax: +49 (228) 608847-49
http://www.amperesoft.net

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Telefon: +49 (228) 304126-30
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„Linux System Administration Training“ neu im inovex-Portfolio

„Linux System Administration Training“ neu im inovex-Portfolio

Das IT-Projekthaus inovex ist offizieller Trainingspartner der Linux Foundation und erweitert ab sofort das Trainingsportfolio um das „Linux System Admininstration Training“ für IT Engineers.

Das Training dauert 4 Tage und kann sowohl offen zu bestimmten Terminen besucht werden als auch von Firmen als Inhouse-Training gebucht werden – dann zum Wunschtermin und für mehrere Mitarbeiter gleichzeitig.

Inhalte des Trainings
Im Rahmen des Trainings lernen die Teilnehmer, wie sich Linux-Systeme mit den drei großen Linux-Distributionen Red Hat, SUSE und Debian/Ubuntu verwalten, konfigurieren und aktualisieren lassen. Es werden Werkzeuge und Konzepte vorgestellt, die für die Erstellung und Verwaltung enterprisefähiger Linux-Infrastrukturen beherrscht werden sollten, und es wird gezeigt, wie modernste Techniken der Systemadministration in der Praxis eingesetzt werden. Praktische Übungen stehen dabei immer im Vordergrund und liefern die Basis für die spätere Bedienung im eigenen Berufsalltag. Das Training befähigt die Teilnehmer zur erfolgreichen Teilnahme an der LFCS-Prüfung.

Trainingstermine:
28.08.–31.08.2017 (Karlsruhe)
09.10.–12.10.2017 (Köln)
20.11.–23.11.2017 (Hamburg)
11.12.–14.12.2017 (Karlsruhe)

Informationen und Anmeldung unter:
https://www.inovex.de/de/leistungen/trainings/linux-system-administration-training/

Für Unternehmen, die mehrere Mitarbeiter gleichzeitig schulen möchten, bietet sich ein Inhouse-Training an, welches individuell terminiert und am Wunschort durchgeführt werden kann.

Hier geht es zum Inhouse-Training: https://www.inovex.de/de/leistungen/trainings/inhouse-trainings/linux-system-administration-inhouse-training/

Über die inovex GmbH

inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt "Digitale Transformation". Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

Ansprechpartner:
Collin Rogowski
Head of inovex Academy
E-Mail: collin.rogowski@inovex.de
Jörg Ruckelshauß
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
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