
Nicht verpassen! Forum für Innovationssteuerung und -controlling 2017
Wir freuen uns Sie bereits zum dritten Mal einladen zu dürfen.
Die in vorangegangenen Veranstaltungen bewährte Struktur wird aufrechterhalten:
- Keynote
- Best Practice Impulse aus unterschiedlichen Branchen
- Diskussion mit Fachexperten aus Wissenschaft und Praxis
- Networking vor, während und nach der Veranstaltung
Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen Innovationen von der Ideenfindung bis zur Vermarktung erfolgreich steuern kann. Seien Sie gespannt auf die neuesten Forschungsergebnisse und profitieren von Best Practices. Es referieren die Unternehmen ABB, Boeing-Jeppesen, Deutsche Telekom, EnBW, KUKA, Siemens, Trumpf und Voith über die Auswirklungen der Digitalisierung auf die Kreativität,
– die Welt zwischen Kreativität und Innovationsmaschine,
– die Wahl der richtigen Projekte,
– Flexible Finanzierung neuer Ideen,
– den Wertbeitrag einer Forschungs-Einheit,
– Innovationssteuerung mit AGILE und Rapid Development
Nutzen Sie die Gelegenheit, um mit Experten zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.
Anmeldungen sind ab sofort unter Anmeldung zum Innovationsforum 2017 möglich.
Mehr Infos im Internet unter Forum für Innovationssteuerung und -controlling.
Wir freuen uns, Sie auch im Namen der EBS Executive Education auf Schloss Johannisberg begrüßen zu dürfen.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Ute Nonnenmacher per Mail oder telefonisch unter +49 7032 9451-66 gerne zur Verfügung!
cubus ist spezialisiert auf die konzeptionelle Beratung für Unternehmenssteuerung mit Sitz in Herrenberg. Die Beratungskonzepte beruhen auf mehr als 20 Jahren Projekterfahrung.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Innovation und F&E mit Einbindung in die Unternehmensstrategie und den Finanzbereich
cubus AG
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71083 Herrenberg
Telefon: +49 (7032) 9451-0
Telefax: +49 (7032) 9451-30
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Business Development
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Fax: +49 (7032) 9451-30
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Device Insight und Empolis schließen Partnerschaft für das Internet der Dinge
Device Insight bringt dafür seine Kompetenz in der Anbindung der Maschinen, der sicheren Übermittlung der Daten, deren Ablage und Visualisierung in die Partnerschaft ein. Empolis steuert seine leistungsfähigen Analytics-Werkzeuge bei, die Fehlerquellen mithilfe von künstlicher Intelligenz schnell identifizieren. Kunden können Projekte im Internet der Dinge und Industrie 4.0 mit dieser fertigen Predictive-Maintenance-Lösung, die die IoT-Plattform CENTERSIGHT® Next Generation mit Empolis Service Diagnostics integriert, deutlich schneller als bisher und zudem risikofrei umsetzen.
Beide Unternehmen sind seit vielen Jahren Spezialisten auf ihren Gebieten und bereits vielfach für ihre Technologiekompetenz ausgezeichnet worden. Die Zusammenarbeit vereint die beiden derzeit wichtigsten Technologiefelder: In einer Umfrage von MIT Sloan und Deloitte hatten 3.700 Manager aus aller Welt das Internet der Dinge und künstliche Intelligenz als die beiden wichtigsten Innovationstrends der kommenden drei bis fünf Jahre gewählt.
Über Device Insight
Die 2003 gegründete Device Insight GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von Internet of Things-Plattformen. Flaggschiff des Unternehmens ist die IoT-Plattform CENTERSIGHT®. Sie unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Funktionen wie Datenerfassung sowie Data Analytics, Reporting, Remote Service und Alarmierung zur Verfügung. In über 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service von Device Insight reicht von der Business Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Device Insight begleitet seine Kunden langfristig bei der Realisierung von IoT-Projektvorhaben und berät als Komplettanbieter hinsichtlich aller Komponenten des IoT-Ökosystems. Das Unternehmen wurde gleich in fünf Kategorien des „Industrie 4.0/Internet of Things Vendor Benchmark 2017“ der Experton Group AG gelistet, wobei Device Insight in den Bereichen „Industrial Big Data Analytics”, „Industrial Big Data Dashboards/Visualisierung”, „IoT Logistics” und „IoT Smart Building Energy Management” jeweils als „Industrie 4.0/IoT Leader Germany“ ausgezeichnet worden ist.
Kontakt
Julia Diesing
Head of Marketing & PR
Device Insight GmbH
Willy-Brandt-Platz 6
D-81829 München
Tel.: +49 89 45 45 448-19
julia.diesing@device-insight.com
www.device-insight.com
Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto "DECIDE.RIGHT.NOW."
Dies wird durch zahlreiche renommierte Auszeichnungen untermauert: Empolis wurde von den Lesern des IT-Fachportals "BigData-Insider" zum "IT-Unternehmen des Jahres 2016" in der Kategorie "Analytics" auf Platz 1 gewählt und war bereits mehrfach in der E-Content-Liste "100 Top Companies in the Digital Content Industry", in "KMWorld’s 100 Companies That Matter In Knowledge Management" sowie in "DBTA 100: The Companies That Matter Most in Data" vertreten. Die Empolis Smart Cloud wurde 2016 von den US-Fachmagazinen DBTA und KMWorld jeweils als "Trend-Setting Product" prämiert. Darüber hinaus wurde Empolis vom Marktanalysten Experton Group dreimal in Folge als „Big Data Leader Germany“ und im unabhängigen Anbietervergleich "I4.0/IoT Vendor Benchmark" als "Industrie 4.0/IoT Leader Germany 2017" in der Kategorie "Industrial Big Data Analytics" ausgezeichnet. Zudem ist Empolis "Cloud Vendor Benchmark Leader Germany 2016" im Bereich "Big Data Analytics as a Service" und das US-Fachmagazin TMCnet zeichnete den Cloud Connector "Empolis Box" mit dem "2016 Big Data As-a-Service Excellence Award" aus.
Viele namhafte nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 620.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 34 Millionen Endkunden zu bedienen.
Empolis agiert als treibende Kraft bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Industriestandards und engagiert sich in nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und ist im Kuratorium des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS vertreten.
Empolis
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 68037-0
Telefax: +49 (631) 68037-77
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Fax: +49 (631) 68037-77
E-Mail: martina.tomaschowski@empolis.com
Anwenderstudie zu Software-defined Storage, Hyper-converged und Cloud-Speicher
Zunächst wurden die geplanten Ausgaben für bestimmte Speichertechnologien im Jahr 2017 abgefragt, darunter Software-defined Storage (SDS), Flash, Hyper-converged Speicher, Private Cloud Storage und OpenStack. Unter diesen Technologien steht Software-defined Storage an erster Stelle. 16% der Befragten gaben an, zwischen 11-25% ihres Storage-Etats für SDS verplant zu haben, weitere 13% haben mehr als 25% dafür reserviert. Erstaunlicherweise stößt das vielbesprochene Thema OpenStack auf wenig Investitionsinteresse. 70 halten es für nicht praxistauglich.
Die Studie belegt auch die wichtigsten wirtschaftlichen Gründe für Software-defined Storage
- Vereinfachung des Managements heterogener Storage-Hardware (55%)
- eine zukunftstaugliche Infrastruktur (53%)
- Herstellerbindung an Storage-Hardware-Anbieter vermeiden (52%)
- Verlängerung der Lebensdauer der Speichergeräte (47%)
Nur 6% ziehen Software-defined Storage nicht in Erwägung. Bei der Frage nach enttäuschenden Erfahrungen bei der Einführung neuer Speichertechnologien beklagten:
- 31%, dass Cloud Storage die Speicherkosten nicht gesenkt hat
- 29%, dass das Handling von Object Storage zu komplex ist
- 16%, dass Flash die Applikationen nicht beschleunigt habe.
Nach Meinung der Befragten stellen Datenbanken und Enterprise Applikationen (ERP, CRM, etc.) die größten Herausforderungen an die Speicher-Performance. Der Bedarf an schnelleren Datenbanken und Datenanalyseprogrammen erhöhe die Anforderungen an die Technologie und erfordere optimierte Performance und Echtzeit-Reaktionen, beispielsweise bei der Analyse von Geschäftsprozessen oder dem Internet der Dinge (Internet of Things/IoT).
Weitere Befunde:
- Hyper-converged Infrastrukturen sind weniger verbreitet als vermutbar: 33% ziehen HCI-Lösungen gar nicht in Erwägung, weitere 34% taten dies, haben sich jedoch (noch) nicht dafür entschieden. 20% setzen HCI-Lösungen lediglich zu geringem Maße ein. 7% der Befragten vertrauen in größerem Umfang auf HCI, lediglich 6% setzen komplett auf Hyper-converged.
- Flash nimmt bei 60% der Befragten lediglich 10-20% der Gesamtkapazität ein. Verglichen mit dem allgemeinen Hype ein eher geringer Wert.
- Die bevorzugten Applikationen, die Anwender der Public Cloud oder hybriden Cloud-Infrastrukturen anvertrauen, sind Enterprise Applikationen wie Salesforce (33%), Data Analytics (22%) und Datenbanken (21%).
Die DataCore-Studie “State of Software-Defined Storage, Hyperconverged and Cloud Storage” 2017 wurde von Ende 2016 bis April 2017 durchgeführt. Von den weltweit 426 Befragten aus Unternehmen unterschiedlichster Größe stammen 180 aus Europa. Befragt wurden Behörden sowie Unternehmen aus den diversen Branchen wie dem Finanzsektor, dem Bildungs- und Gesundheitswesen, dem herstellenden Gewerbe und Dienstleistungsanbieter und andere. Von den befragten Unternehmen haben 44% mehr als 500 Mitarbeiter, 37% zwischen 500 und 5.000 Mitarbeiter sowie 19% mehr als 5.000 Mitarbeiter.
Die Studie steht zum kostenlosen Download bereit unter: http://info.datacore.com/sixth-annual-market-survey
DataCore, die [url=https://www.youtube.com/watch?v=v33xx2Nu0Zg]Data Infrastructure Software Company[/url], ist ein führender Anbieter von [url=http://www.datacore.com/de/sansymphony-v]Software-defined Storage[/url] und [url=http://www.datacore.com/de/datacore-bietet-ihnen-das-beste-price-performance]Parallel-I/O-Technologie[/url]. Mit Parallel-I/O nutzt DataCore moderne, leistungsstarke und kostengünstige Serverplattformen, um das drängenste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden und um unübertroffene Performance, Hyper-Konsolidierung und Kosteneinsparungen zu erzielen. DataCore [url=http://www.datacore.com/de/sansymphony-v]SANsymphony[/url] und [url=http://www.datacore.com/de/virtual-san]Hyper-converged Virtual SAN[/url] befreien Anwender von arbeitsintensiven Speichermanagementaufgaben und Hardwarebindungen. Software-defined- and Parallel I/O-Plattformen revolutionieren die Dateninfrastruktur und bilden das Fundament des Software-defined Data Centers der nächsten Generation für Mehrwerte, höchste Performance, Hochverfügbarkeit und leichte Handhabung. Weitere Informationen unter www.datacore.de
DataCore Software GmbH
Bahnhofstrasse 18
85774 München
Telefon: +49 (89) 4613570-0
Telefax: +49 (89) 4613570-90
http://www.datacore.com
KONZEPT PR GmbH
Telefon: +49 (821) 3430016
Fax: +49 (821) 3430077
E-Mail: m.baumann@konzept-pr.de
Häberlein automatisiert Sägewerk mit Prodaisi®
„Mit Prodaisi® sind wir nun in der Lage, zum einen unsere Produktionsauslastung einzusehen und zum anderen vorausschauend unsere Produktion zu planen“, erklärt Meika Häberlein, Geschäftsführerin der Häberlein GmbH. Produktionsdaten werden direkt aus den angeschlossenen Maschinen an die Automatisierungslösung übermittelt, dort aufbereitet, dokumentiert und für die Steuerung und Optimierung von Abläufen genutzt.
„Das Holz geht seinen Weg ganz automatisch“
Auf dem Weg zum fertigen Brett werden Stämme bei Häberlein vor dem Wurzelreduzierer das erste Mal vermessen. Es wird der mittlere Durchmesser für die gesamte Länge ermittelt und die prozentuale Abweichung gegenüber dem dünnsten und dem dicksten Stammdurchmesser berechnet. Auf Basis der Abweichung bestimmt die Anlage, ob der Stamm in den Wurzelreduzierer eingeworfen oder direkt zum Entrinder befördert wird.
Vor dem Entrinder wird der Baumstamm erneut vermessen. Hier werden Länge, Durchmesser und Volumen des Stammes ermittelt. Der Stamm läuft durch den Entrinder und wird dann automatisch von der Säge angefordert. „Prodaisi® speichert alle erfassten Daten ab“, sagt Robert Endress, Geschäftsführer der Provitec GmbH. Die Produktionsdaten stehen in der MES-Lösung (MES – Manufacturing Execution System) dann zur Auswertung und weiteren Nutzung für Arbeitsvorbereitung, Qualitätsmanagement, Produktion, Geschäftsführung und Controlling bereit.
Die Provitec GmbH ist auf die Entwicklung von Lösungen für Automatisierungsaufgaben spezialisiert und betreut Unternehmen bei der Umsetzung von der Idee bis zur Serienfertigung. Als Basissoftware für Manufacturing Execution Systeme (MES) hat Provitec Prodaisi® entwickelt – die MES-Software ermöglicht auf einfachste Weise, Produktionsdaten anschaulich darzustellen, zu analysieren und Anlagen zu steuern.
Weiterführende Informationen unter www.provitec.biz
Provitec GmbH
Robert-Bosch-Straße 1
74196 Neuenstadt am Kocher
Telefon: +49 (7139) 93469-0
Telefax: +49 (7139) 93469-99
http://www.provitec.biz

Innovative Dokumentenlenkung mit der Software roXtra bei Kotányi
„Wir können uns ein Audit ohne roXtra nicht mehr vorstellen“
roXtra sorgt seither für die normgerechte und transparente Dokumentenlenkung im Unternehmen. Das System ermöglicht eine weitestgehende Digitalisierung, wenn es darum geht, Informationen für die Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen. „Wir können uns ein Audit ohne roXtra nicht mehr vorstellen, da die Komplexität der Prüf-, Freigabe- und Verteilprozesse innerhalb der elektronischen Dokumentenlenkung die früheren Möglichkeiten in Papierform bei weitem übersteigen“ bestätigt auch Thomas Schlechta, QMB bei Kotányi.
Herausforderung internationales digitales Vertragsmanagement gelöst
roXtra wirdi m Bereich Qualitätsmanagement sowie auch für die Lenkung von vertraglichen Dokumenten eingesetzt. Verträge aus den einzelnen Ländern und in verschiedenen Sprachen befinden sich nun gesammelt und zentral im System. Hieraus ergeben sich laut Thomas Schlechta zwei große Effekte: Zum einen ist die Historie seit dem Zeitpunkt der Softwareeinführung konsistent abgebildet und kann nachgeschlagen werden, zum anderen sieht man immer nur den letztgültigen Vertrag und die Mitarbeiter müssen sich nicht durch verschiedene Versionen durcharbeiten. „Durch diese neue Struktur und die übersichtliche, zentrale Übersetzung der Terms und Konditionen haben wir einen ausgezeichneten, koordinierten Einblick in die jeweiligen Landesverträge erhalten“, freut sich Thomas Schlechta.
Die multiplen Erinnerungen im roXtra Vertragsmanagement decken alle Wünsche ab
Auch für den Bereich IT sind inzwischen alle Vertragsdokumente ausnahmslos im roXtra System erfasst und mit den zugehörigen Metadaten als zentrale, elektronische Ablage allen berechtigten Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. „Die Prozesssicherheit sowie Datenqualität konnte durch den Einsatz des roXtra Vertragsmanagements erheblich verbessert werden“, so Franz Wurst, Leiter der IT bei Kotányi. „Die Flexibilität beim Einsatz der Erinnerungsfunktion deckt alle Wünsche perfekt ab.“
Das Modul roXtra Vertragsmanagement ermöglicht innerhalb der Erinnerungsfunktion die Konfiguration von verschiedenen Typen und Datenmodellen. Es können so mehrere Erinnerungen, z.B. zur Kostenplanung, Statusprüfung, Verlängerung oder Stornierung parallel für eine Akte gesetzt werden. „Die zugehörige Benachrichtigung per E-Mail oder als Aufgabe im roXtra Webportal verhindert ebenso ein Vergessen von Fristen wie auch sonstiger erforderlicher Aktivitäten“, so Franz Wurst.
Einfach erlernbare und benutzerfreundliche Dokumentenlenkung
Die Länder wie auch die Mitarbeiter im Kotányi Headquarter wurden durch Rossmanith entsprechend geschult. Franz Wurst: „Die Zusammenarbeit und auch die Unterstützung durch Rossmanith ist sehr gut. Die Benutzung des Systems ist einfach und kann auch bei seltener Nutzung leicht wieder erlernt werden. Für den normalen Leser ist roXtra fast selbsterklärend. Die BearbeiterInnen müssen sich an die neuen Prozesse natürlich oft erst gewöhnen, schätzen dann aber die Vorzüge des Systems.“
Auf Lösungen von Rossmanith vertrauen über 7000 Kunden jeglicher Branchen und Größen im In- und Ausland. Rossmanith bietet mit über 15 Jahren Erfahrung am Markt praxisorientiertes Know-How auf höchstem Niveau und begeistert seine Kunden mit zukunftsorientierten Produkten und einem ausgezeichneten Support.
Kernprodukt ist das webbasierte Dokumentenmanagementsystem roXtra. Die Software ist auf die spezifischen Anforderungen der normgerechten Dokumentenlenkung in Bereichen wie dem Qualitätsmanagement oder Vertragsmanagement ausgerichtet.
Daneben runden Lösungen für CAQ und Auditmanagement, QM-Handbücher für die ISO 9001:2015 und QM-Zubehör das Portfolio ab.
Roxtra GmbH
Schillerstraße 21
73033 Göppingen
Telefon: +49 (7161) 50570-0
http://www.roxtra.com
Marketing
Telefon: +49 (7161) 5057019
Fax: +49 (7161) 50570-29
E-Mail: bossek@rossmanith.com
ARNOLD IT Systems baut den hohen Qualitätsanspruch aus
„Durch Audits im Rahmen der regelmäßige Re-Zertifizierungen dokumentieren wir fortlaufend unser Qualitätsmanagement“ sagt Geschäftsführer Marco Arnold und weiter: „es ist für ein Systemhaus für CAD PDM/PLM durchaus nicht selbstverständlich sich zertifizieren zu lassen, aber wir wollen unseren Kunden und Mitarbeitern damit dokumentieren wie wichtig uns die Qualität unserer Arbeit ist“.
Die Dienstleistungen werden künftig den gestiegenen Anforderungen durch höhere Standards erfüllen. Zudem sei es möglich, die Vorgänge auf die Bedürfnisse der Kunden auszurichten und frühzeitig auf neue Marktentwicklungen zu reagieren, so Christian Ruf, Qualitätsmanagement-Beauftragter des Unternehmens.
Darüber hinaus wurde bei diesem Audit gemeinsam mit dem Auditor ein Konzept zur Identifikation und Umsetzung von Verbesserungspotenzialen erarbeitet. Dabei sollten die Transparenz der Geschäftsprozesse gesteigert und betriebsinterne Schnittstellen verbessert werden.
Erfahrung – Kompetenz – Qualität: Seit 20 Jahren bietet ARNOLD IT Systems die Expertise zu Software-Produkten der US-amerikanischen Firma Autodesk im Bereich Computer Aided Design (CAD) für Konstruktion, Entwicklung und Simulation im Maschinenbau. Als Autodesk Gold Partner und autorisiertes Trainings- und Certifications-Center verfügt ARNOLD IT Systems über eine der höchsten Händlerstufen, die die Firma Autodesk zu vergeben hat Mit der Auswahl geeigneter Hardware, Netzwerktechnik, kundenspezifischer Softwareentwicklung und Schnittstellenkonfiguration zu CAD- und Datenbanksystemen hilft ARNOLD IT Systems mittelständischen Unternehmen und Großkonzernen Arbeitsabläufe zu optimieren und die Produktivität zu steigern.
ARNOLD IT Systems GmbH & Co. KG
Tullastraße 70
79108 Freiburg
Telefon: +49 (761) 503637-0
Telefax: +49 (761) 503637-90
https://www.arnold-it.com
Social Media / Telemarketing / Vertrieb
Telefon: +49 (761) 503637-63
E-Mail: t.timtner@arnold-it.com
Per OEE-App die Pharmaproduktion umfassend überwachen
Drei Faktoren beeinflussen die Wertschöpfung einer Maschine, wenn man sich an der in den 1960er Jahren in Japan entwickelten Kennzahl der Overall Equipment Effectiveness (OEE) orientiert: Verfügbarkeit, Leistung und Qualität. Allerdings ist jede Maschine ein sich wandelndes System. Materialverschleiß an ihren mechanischen Komponenten oder veränderte Produktbedingungen beeinflussen ihre Leistungsfähigkeit – und innerhalb der komplexen Pharmaproduktion verändern sich die OEE-Faktoren besonders schnell. Beispiel Verfügbarkeit: Ob die Maschine tatsächlich jeden Tag ihre maximale Ausbringungsmenge erreicht, hängt unter anderem davon ab, wie schnell ihre Umrüstung für eine neue Charge vonstattengeht. Das gilt selbstverständlich auch für andere Branchen. Allerdings sind die Umrüstprozesse in der Pharmaproduktion besonders anspruchsvoll, weil die Anlagen zusätzlich rückstandslos gereinigt werden. Damit steigt ihre Stillstandszeit an. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Wartung. Im Pharmaumfeld ist die Inspektion einer Maschine keine freiwillige Übung, sondern verbindlich von den Überwachungsbehörden vorgeschrieben. Mit anderen Worten: Sie findet häufiger statt als in anderen Branchen und beeinflusst deshalb in stärkerem Maße den OEE-Faktor Verfügbarkeit. Letztlich könnte man fast alle Faktoren der OEE-Berechnung durchgehen – von der augenblicklichen Produktionsgeschwindigkeit über das reibungslose Handling des Produktes bis zu der Frage nach Materialverlusten. Am Ende gilt immer: Die perfekt austarierte Pharmaproduktion ist anfällig für schwankende Leistungen.
OEE-Kontrolle „over the air“
„Vor diesem Hintergrund arbeiten wir bereits seit Jahren mit Pharmamaschinenbauern sowie Produktionsstandorten zusammen und unterstützen sie bei der Vernetzung ihrer Maschinen mithilfe unseres umfassenden Portals symmedia SP/1“, sagt Bernd Bertram, Senior Consultant bei symmedia. „Die Anwender profitieren anschließend von einem System, dessen Leistungsfähigkeit je nach Konfiguration von der sicheren Fernwartung über das Wartungs- und Ersatzteilmanagement bis zur Überwachung der Maschinenzustände reicht.“ Im praktischen Einsatz bedeutet das ganz konkrete Vorteile für die großvolumige Pharmaproduktion – Beispiel symmedia SP/1 Remote Service: Tritt etwa ein Problem an einer Tablettiermaschine auf, drückt der Bediener die Servicetaste am Monitor. Es meldet sich umgehend ein Techniker, der per Fernzugriff die Maschine überprüft und den Fehler unter Umständen sogar „over the air“ beseitigen kann.
Entscheidend für die OEE-Analyse der Maschinen ist dann allerdings die ebenso zum Portal gehörende Software symmedia SP/1 Monitoring. Sie verarbeitet in mehreren Schritten alle „Rohdaten“, die zum Beispiel von den Steuerungen der Maschinen oder aus verschiedenen Datenbanken stammen. Das System erkennt automatisch die „Sprache“ der Datenquelle und wandelt sie in ein einheitliches Format um. Anschließend werden die Daten kombiniert, auf Basis bestimmter Regeln gefiltert und mithilfe von Soll-Ist-Vergleichen bewertet. Somit erfolgt ein kontinuierliches Monitoring der Maschinen, mit dem es zum Beispiel auch möglich ist, die Leistung über lange Zeiträume hinweg per Grafik zu veranschaulichen. Als PC-Arbeitsoberfläche dient dabei immer das zu symmedia SP/1 Monitoring gehörende Customer Cockpit. „Mit der OEE-App machen wir jetzt den nächsten Entwicklungsschritt, denn Produktionsplaner sind mit ihr eben nicht mehr an ihren PC-Arbeitsplatz gebunden“, erklärt Bernd Bertram. „Etwaige Probleme nehmen sie per Tablet viel schneller wahr.“ Dabei ist das OEE-Reporting für die Darstellung auf mobilen Endgeräten optimiert: Die User sehen schnell erfassbare, farbig unterlegte Balkenanzeigen oder klar unterscheidbare Flächen mit zentralen Kennzahlen. Auf dieser Basis prüfen sie einzelne Maschinen und ihre Komponenten oder ganze Maschinenparks in einer zusammenfassenden Ansicht. Gibt es Verfügbarkeitsverluste durch zu lange Rüstzeiten, ungewöhnliche niedrige Taktzeiten oder sogar Maschinenausfälle? Als Antwort auf diese Fragen zeigt die App eindeutige Soll-Ist-Vergleiche.
Sicherheit an erster Stelle
Entscheidend in diesem Zusammenhang – gerade für die Pharma- und Chemieproduktion – ist das Thema „Sicherheit“. Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass die OEE-App nur eine „Frontend-Lösung“ darstellt. Die Software zeigt die verarbeiteten Daten also nur an und kann die Maschine in keiner Weise beeinflussen oder sogar fernsteuern. Außerdem kann die App bei Bedarf so programmiert werden, dass der Zugriff auf sensible Datenbanken nur innerhalb des Firmengeländes möglich ist. Und nicht zuletzt stellt die eigentliche Datenquelle symmedia SP/1 ein echtes „Fort Knox“ dar. Das TÜV-zertifizierte System ist mehrfach verschlüsselt und vor nicht autorisierten Zugriffen umfassend geschützt.
„Insgesamt gehen Anwender mit unserer Technologie einen großen Schritt hin zu ganzheitlichen Industrie-4.0-Produktionssystemen“, fasst Bernd Bertram abschließend zusammen. „Auf Wunsch können wir einzelne Maschinen oder ganze Standorte mit symmedia SP/1 Monitoring ausstatten. Die Software sammelt die Daten und wertet sie aus. Mit der zusätzlichen OEE-App hat der Produktionsleiter anschließend alles mobil im Griff. Der Standort wird zu einem komplett vernetzten System, dessen Leistungsfähigkeit massiv ansteigt, weil Fehler direkt abgestellt werden.“
Seit 1997 entwickelt symmedia Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau und gehört damit zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Das Serviceportal symmedia SP/1 ist aktuell in über 100 Ländern im Einsatz und vernetzt Maschinen mit einem Anlagenwert von mehr als 40 Mrd. Euro. Mit den vier Produkten Remote Service, Maintenance, Parts und Monitoring bietet symmedia ein umfassendes Lösungsangebot für die Kommunikation zwischen Maschinenherstellern und -betreibern. Im Leistungsbereich Consulting unterstützt das Bielefelder Unternehmen Anwender beim Auf- und Ausbau ihres Service- und Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus ist symmedia Gründungsmitglied der Initiative Service Excellence, eines Zusammenschlusses führender Softwareanbieter und Berater für den Service im Maschinenbau. Mit dem eigenen Leistungsangebot und den Synergien des Netzwerks erhalten symmedia-Kunden alle Leistungen rund um das "Internet der Maschinen" aus einer Hand. Branchenübergreifend setzen namhafte Hersteller und Betreiber von Produktionsmaschinen mit weltweit vernetzten Standorten auf die Software- und Lösungskompetenz des Unternehmens. Zu den Referenzen zählen unter anderem SMS group, ENGEL Austria, VW, Audi, Oerlikon Barmag, Carl Zeiss Meditec, Fette Compacting, Georg Fischer und manroland.
symmedia GmbH
Turnerstr. 27
33602 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 96655-50
Telefax: +49 (521) 96655-55
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additiv pr GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (2602) 95099-24
E-Mail: rs@additiv-pr.de
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Fax: +49 (521) 96655-55
E-Mail: lantzke@symmedia.de

Comesio präsentiert Lösungen zum Thema kooperative Wertschöpfung und erklärt, weshalb Digitalisierung eine Chance für neue Geschäftsmodelle darstellt
Die Veranstaltung fokussiert sich neben Organisationsthemen und Fragestellungen zum Changemanagement vor allem auf die Herausforderung kundenorientierter Prozesse im digitalen Zeitalter. „Unternehmen, die sich zukunftssicher aufstellen möchten, müssen sich nicht nur proaktiv mit den Anforderungen einer digitalen Gesellschaft beschäftigen, sondern auch konkrete Veränderungen einleiten“, sagt Thomas Kolomaznik, Geschäftsführer der eurodata comesio GmbH. Was bei diesem Transformationsprozess zu beachten ist, welche Hürden überwunden werden müssen und welche Vorgehensweisen hilfreich sind, beschreibt der Experte aus strategischer Sicht sowie anhand verschiedener Praxisbeispiele.
Die Zuhörer profitieren vom Vortrag von Frank Reinelt, COO Smart Services eurodata AG, nicht nur von nachvollziehbaren und übertragbaren Business-Beispielen, sondern auch von konkreten Handlungsanweisungen. Ferner wagt Reinelt einen Ausblick in die Zukunft der digitalen Geschäftsmodelle und erläutert, warum hier insbesondere dem Zusammenspiel von Ecosystemen eine zentrale Bedeutung zukommt und wie sich dadurch Mehrwerte generieren lassen.
Unabhängig vom Vortrag, den er am Nachmittag des ersten Veranstaltungstags hält, stehen Frank Reinelt und Thomas Kolomaznik, den Kongressbesuchern für Fachgespräche zur Verfügung. „Durch unsere Nähe zum Markt und unsere Expertise hinsichtlich der Digitalen Transformation, verfügen wir über reichhaltige Erfahrungswerte, die wir gerne mit den Besuchern teilen – schließlich ist es immer hilfreich, wenn man erfährt, wie andere Unternehmen vergleichbare Herausforderungen bewältigt haben“, so Kolomaznik.
Neben diesem speziellen Mix aus Fachwissen, Impulsen, Ideen und Visionen bietet der Kongress den Teilnehmern viele Networking-Möglichkeiten. Weitere Informationen zur Veranstaltung unter:
https://businesscircle.at/…
Informationen zur eurodata Tochter comesio finden Sie unter: http://www.comesio.at
eurodata comesio GmbH
Die comesio wurde 2011 als Spezialist und Implementierungspartner für IBM Cognos BI und IBM Cognos TM1 gegründet und ist seither ein über Österreichs Grenzen hinaus erfolgreiches IT-Unternehmen. Nach dem Motto „Empowering Business Intelligence“ begleitet comesio seine Kunden ganzheitlich – von der Idee über die Umsetzung, die Implementierung bis hin zur Schulung und Übergabe. Seit Mai 2016 gehört das Unternehmen zur eurodata-Gruppe und kann als solches auch Lösungen für Themen wie beispielsweise Industrie 4.0 liefern. Im Schulungsbereich für Cognos bietet comesio verschiedene Schulungen an: klassisches IBM-Klassenraumtraining, maßgeschneiderte Workshops sowie eine individuelle e-learning Plattform. www.comesio.com
Die eurodata AG entwickelt und vermarktet cloudbasierte Softwarelösungen für Handelsnetze, Steuerberater und KMUs sowie Softwareprodukte zur Implementierung von Industrie 4.0 Lösungen. Mehr als 50.000 Kunden vertrauen den eurodata-Hochleistungsrechenzentren, einer sicheren Cloud "Made in Germany", mit professionellen Business Intelligence-, Web- und Cloud-Dienstleistungen. Damit übernehmen wir auch die Verantwortung für den reibungslosen Betrieb der Lösungen. Die eurodata AG wurde 1965 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Saarbrücken. Heute fokussieren sich mehr als 500 Mitarbeiter nachhaltig auf den Erfolg unserer Kunden in ganz Europa. www.eurodata.de
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de

PDF Experte 11 bietet komplettes PDF-Management
Im Geschäftsleben ist das PDF seit langem schon Standard für digitale Dokumente, und auch in privaten Haushalten ist das Scannen und digitale Archivieren von Steuerunterlagen und ähnlichen Papieren längst gang und gäbe. Umso wichtiger, ein verlässliches und vielseitiges PDF-Tool für Erstellung, Veränderung und sicherheitsrelevanten Signaturen zu nutzen, das Komfort mit Sicherheit und Praktikabilität verbindet.
PDF Experte 11 macht das Arbeiten mit PDFs noch komfortabler. Mit dem Programm lassen sich nicht nur sämtliche PDF-Dateien, sowie ePub und Comic-Book-Dateien öffnen und ansehen, was jedweden Problemen beim Öffnen von verschiedensten Anhängen und Formaten vorbeugt.
Ebenso kann man mit der Software PDFs aus den unterschiedlichsten Ausgangsdokumenten (z.B. aus Microsoft Office Dateien) erstellen und auch unterschiedliche PDFs kombinieren, einzelne Seiten entfernen oder Text und Bild editieren – auch nach der Erstellung eines PDFs sind somit noch Optimierungen und Änderungen an Text und Design möglich. Jedes PDF gehorcht somit praktisch „aufs Wort“!
Auch das Erstellen von komplexen Formularen wird zum Kinderspiel. So kann man als Benutzer stets den Überblick bei ausfüllbaren Fragebögen, Rechnungen, Umfragen und allem anderen Papierkram behalten. Für einen umfangreichen Schutz der Dokumente können außerdem komfortabel Wasserzeichen hinterlegt und rechtlich verbindliche, digitale Signaturen genutzt werden. Das garantiert Kontrolle und Sicherheit für Verträge, wissenschaftliche Arbeiten und alle digitalen Dokumente.
Nicht zuletzt dank dieser Features und schnellen Ladezeiten für effizientes Arbeiten bietet sich PDF Experte 11 als komplette Lösung für alle PDF-Bedürfnisse auch hervorragend für den Gebrauch im Geschäftsleben an.
Neu und Verbessert in der Version 11:
– NEU! Schaltfläche "Rückgängig machen" in der Startansicht
– NEU! Mehrere PDF-Dateien gleichzeitig in Word, Excel, PPT, Bildformate, HTML, TXT und RTF konvertieren
– NEU! Zusätzliche Signatureigenschaften ermöglichen:
– Signatur überprüfen (Kontextmenü)
– Signatur löschen (Kontextmenü)
– Signierte Version anzeigen (Kontextmenü)
– PDFs mitunterzeichnen
– Signaturen entfernen, um Dokument zu ändern
– BESSER! Dateien werden schneller geöffnet
– BESSER! Optimierte Benutzeroberfläche
– BESSER! Anzeige konvertierter PowerPoint-Dateien
– BESSER! Verbesserte Engine für beschleunigten Workflow beim Bearbeiten von PDF-Dateien
– BESSER! Prozess für den Dokumentenvergleich
Weitere Funktionen auf einen Blick:
– PDF in Excel, PowerPoint und HTML konvertieren
– Neue Benutzeroberfläche
– Werkzeug für Überarbeitung und Kommentierung von PDFs
– Anbindung an Google Drive und OneDrive zur Verwaltung Ihrer Dokumente
– PDF-Dateien erstellen aus jedem Programm (Word, Excel, PowerPoint, Internet Explorer)
– PDF konvertieren: PDF in Word® und umgekehrt
– Mehrere PDF-Dateien zusammenfügen
– PDF sichern durch Zugangsrechte, Passwort und digitale Signatur
– Kompatibel mit Microsoft Office 2016
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Systemvoraussetzungen:
– Windows 10, 8, 7, Vista, XP (32-/64-bit)
– Intel Pentium III oder ähnliches
– 512 MB Arbeitsspeicher (1 GB für Vista, 7 und 8)
– 100 MB freier Festplattenspeicher oder mehr
– Internetverbindung für Installation und Updates
– Microsoft Office für Plug-in-Verwendung und
– Konvertierung zu Word, Excel und PowerPoint
Preise (UVP, inkl. MwSt.)
PDF Experte 11 Home EUR 49,99 / SFR 57.50
D: https://shop.kochmedia.com/…
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PDF Experte 11 Professional EUR 79,99 / SFR 92.00
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Avanquest ist ein weltweit führender Softwareverlag mit Niederlassungen in Europa und Nordamerika und vermarktet sein Repertoire aus eigener Entwicklung wie auch von renommierten Technologiepartnern über verschiedene Kanäle wie Einzel- und Fachhandel, Onlineshops und Direktvermarktung. Avanquest wendet sich mit seinen Programmen (z.B. Bildbearbeitung, CAD, DTP und Web-Design, Office, Tuning- und Systemtools, Security, Privacy, Spiele) dabei an Endkonsumenten wie auch Geschäftskunden. Die Avanquest-Firmengruppe wird als Aktienunternehmen seit Dezember 1996 an der Euronext (ISIN FR0004026714) gehandelt. Mehr über die deutschsprachigen Softwareprodukte von Avanquest erfahren Sie im Internet unter www.avanquest.com/Deutschland.
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advangeo® Prediction Software und das Geologische Informationssystem Tansania
Am 2. Juni um 16:15 stellt Dr. Andreas Barth im Saal A das von Beak und dem Geologischen Dienst von Tansania zwischen 2013 und 2015 entwickelte Geologie- und Rohstoffinformationssystem (GMIS) vor. Neben zahlreichen technischen Funktionen, wie Webportal und Webshop, beinhaltet das Informationssystem auch eine neue Metallogenetische Karte.
Andreas Knobloch spricht am 2. Juni um 12:30 im Saal C über die Nutzung von künstlichen neuronalen Netzen zur qualitativen und quantitativen Prognose geologischer Ereignisse und stellt dabei Funktionsweise und Anwendungsmöglichkeiten der von Beak entwickelten advangeo® Prediction Software vor.
Sie treffen Herrn Dr. Barth und Herrn Knobloch am unserem Stand 5.
Beak Consultants GmbH ist in den Bereichen Geologie, Rohstoffe, Umweltschutz, Altlastsanierung, Planung und Entwicklung von Informationssystemen sowie Datenerhebung/ thematische Kartographie/ Geoinformationssysteme im In- und Ausland tätig.
Das Unternehmen beschäftigt ca. 40 Mitarbeiter aus den Fachbereichen Geowissenschaften, Informatik und Kartographie.
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Umwelt/Geowissenschaften
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