Digital Samba legt erneut nach
“Wir sind stolz darauf, gleich drei neue Versionen auf einmal präsentieren zu können”, sagt Robert Strobl, CMO von Digital Samba. “Wir möchten damit unsere Partner und deren Kunden unterstützen sowie gleichzeitig auch zeigen, wie wichtig uns die kontinuierliche Optimierung unserer Software ist. Das Update bringt eine Reihe von sehr spannenden neuen Features, beispielsweise die überarbeitete Benutzeroberfläche, mehr Möglichkeiten für die Interaktion und nicht zuletzt auch neue Verwaltungs- und Kontrollfunktionen für Administratoren. Parallel haben wir auch unter der Haube am Backend gearbeitet, um weiter an der Performance-Schraube zu drehen. Teilnehmer an der Webkonferenz sind fast so zu hören, als stünden sie im selben Raum, während das übertragene Datenvolumen so klein wie möglich gehalten wird.”
Mit dem Umstieg auf HTML5 und webRTC hat sich Digital Samba für 2017 und 2018 ambitionierte Ziele gesetzt und stellt mit dem aktuellen Dreifach-Release bereits jetzt wichtige Entwicklungen vor. Die OnSync-Versionen 5.0.6, 5.0.7 und 5.0.8 bieten eine ganze Reihe von Verbesserungen, darunter folgende Features:
- Bereits verbrauchte sowie noch verfügbare Telefonie-Minuten werden in einer übersichtlichen Balkengrafik im Account Center angezeigt.
- Optional können Lobby und Breakout Sessions im Admin-Interface aktiviert oder deaktiviert werden.
- Verbessertes Design im Chat beim Schreiben von Nachrichten im Chat Synclet.
- Innerhalb der Teilnehmerliste gibt es jetzt den neuen Status “Ich habe eine Frage”. Die Statusmeldung wird direkt oben in der Teilnehmerliste angezeigt und ist klar von Anwendern mit dem Status “Hand heben” unterscheidbar.
- In Live-Sitzungen wird ein temporärer Feedback-Status im Synclet der Teilnehmer jetzt nach fünf Sekunden ausgeblendet.
- Verbesserte Einstellungen für die Privatsphäre bei Umfragen durch die Funktion “Antworten anonymisieren” (der Benutzername wird in den Ergebnissen dann nicht angezeigt).
Die neuen Versionen von OnSync bieten darüber hinaus zahlreiche Verbesserungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit und Usability. So haben beispielsweise Windowsnutzer nun ebenso wie Mac-Anwender die Möglichkeit, hochaufgelöste 4k-Screens zu teilen. Deutlich verschlankt wurde zudem das Conference Synclet.
Weitere Neuerungen in OnSync:
- Telefon-Unterstützung (Audio) in Sitzungen, in denen die Lobby-Funktion aktiviert ist.
- Panel Sets und Workspaces können über die API festgelegt werden.
- Bei der Planung von Events gibt es jetzt eine sichtbare Benachrichtung darüber, dass der Versand der E-Mails im Gange ist.
- Neue Sortiermöglichkeiten für öffentliche Seiten, zum Beispiel nach Datum, Thema, Länge, Autor und weiteren Aspekten.
- Namensänderungen von Teilnehmern und Beobachtern können optional deaktiviert werden, sobald diese sich innerhalb einer Sitzung befinden.
- Zahlreiche Performance-Optimierungen im Backend.
"Ganz besonders freuen wir uns über die Erweiterung unserer bekannten RESTful API, wodurch wir es Partnern erleichtern, ganz individuelle und vollständig gebrandete Webinar-Erlebnisse für ihre Teilnehmer zu schaffen”, ergänzt Strobl.
Weitere Informationen rund um OnSync 5.0.6, 5.0.7 und 5.0.8 inklusive einer detaillierten Beschreibung der Features, Demovideos, Anwendungsszenarien, technischen Daten,
Informationen für Reseller sowie Preisangaben sind unter http://www.digitalsamba.com zu finden. Alle Lizenzen können für 30 Tage kostenfrei getestet werden.
Über Digital Samba
Digital Samba ist der führende Entwickler der preisgekrönten serverbasierten Webkonferenz-Lösung OnSync. OnSync wird von seinen Kunden zur Veranstaltung von großen Webinaren, Virtuellen Klassenzimmern, Online Meetings, Präsentationen, Schulungen und Trainings für kleine und auch große Personengruppen genutzt und bietet dabei erstklassige Voice Over IP Audioqualität sowie HD-Videoübertragung. Es können verschiedenste Dateien und Präsentationen miteinander ausgetauscht werden und auch die Übertragung des gesamten Bildschirms ist mit OnSync möglich. OnSync ist zudem als komplette White-Label-Lösung für den Wiederverkauf erhältlich. Besuchen Sie http://www.digitalsamba.com für weitere Informationen oder eine Live-Vorführung von unseren OnSync Online Meetings. Außerdem bekommen Sie auf unseren Social Media Kanälen Twitter und Facebook regelmäßige Updates und Informationen zu unseren Produkten.
Digital Samba
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Arvato Financial Solutions und Arvato Systems erhalten Process Solution Award für volldigitale Prozessdokumentation des Inkassosystems
- Arvato Systems und Arvato Financial Solutions haben den Process Solution Award 2017 in der Kategorie „Prozessorientierte Lösung“ gewonnen
- Die Gewinner wurden im Rahmen des Process Solutions Day am 03. Mai 2017 in Hannover gekürt
Der global tätige Finanzdienstleister Arvato Financial Solutions setzt in der Forderungsbearbeitung auf ein selbstentwickeltes Inkassosystem. Zusammen mit der Schwestergesellschaft Arvato Systems hat der Finanzdienstleister 2016 ein innovatives Projekt zur transparenten und tagesaktuellen digitalen Dokumentation der Systemprozesse initiiert, das nun mit dem Process Solution Award der Gesellschaft für Organisation (gfo) ausgezeichnet wurde.
Wie lassen sich betriebliche Abläufe so organisieren, dass man im globalen Wettbewerb erfolgreich agieren kann? Eine essentielle Frage für einen Dienstleister wie Arvato Financial Solutions. Eine Antwort darauf: permanente Weiterentwicklung und Verbesserung von Prozessen. Der hohe Ressourceneinsatz für die manuelle Dokumentation der systemseitigen Inkassoprozesse war deshalb der Ausgangspunkt für das Projekt „Execution to Model“ zur automatischen Prozesserhebung und -darstellung. Durch immer komplexer werdende Prozesse war es für Arvato Financial Solutions besonders wichtig, Transparenz zu schaffen. Nur so können Systeme langfristig und kostenoptimiert betrieben werden. Das Unternehmen kann somit schneller auf Kundenanforderungen reagieren und diese flexibler umsetzen.
Ganz konkret umfasst das gemeinsame Projekt der Arvato Solution Groups die automatische Ist-Dokumentation der Ablauf- und Ereignispläne und die Aufnahme der Geschäftsprozesse. Der weltweit agierende IT-Spezialist Arvato Systems hat dieses Digitalisierungsprojekt durch den Einsatz der BIC Platform©, einer BPM-Suite (Business Process Management) und seiner technischen Expertise unterstützt. Durch die Einspielung einer methodischen Modellgrundlage hat Arvato Systems unter Einsatz des innovativen Auto-Layouters sowie durch die nächtliche Bereitstellung der Ablauf- und Ereignispläne die Möglichkeit zur verbindlichen digitalen Prozessfreigabe geschaffen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass jeder Mitarbeiter jederzeit die Übersicht über den aktuellen Stand der für ihn relevanten Prozesse hat.
Volker Bornhöft, Geschäftsführer Collection Deutschland bei Arvato Financial Solutions, betont: „Besonders wichtig waren uns Aktualität, Lesbarkeit und Nähe zu den klassischen Geschäftsprozessen. Mit dem Projekt haben wir echte Prozesstransparenz und -vereinheitlichung über mehrere Standorte hinweg erreicht und konnten manuelle Rechercheaufwände beträchtlich verringern. Durch reduzierte Aufwände bei der visuellen Prozessmodellierung und weniger Erhebungs- und Abstimmungsbedarf erzielen wir höhere Umsetzungsgeschwindigkeiten bei der Prozessanpassung. Ich sehe es als Anerkennung, dass unsere strategische Ausrichtung in Bereich der IT- und Prozesstransparenz dieser Lösung durch einen renommierten Preis ausgezeichnet wird.“
Dr. Oliver Becker, Director Enterprise Solutions bei Arvato Systems, freut sich ebenfalls über die Auszeichnung: „Mit diesem einmaligen und innovativen Ansatz ist es erstmalig gelungen, aus einem programmatischen Code automatisiert die Prozessdokumentation zu erzeugen. Damit hat nun jeder Prozessverantwortliche in der Organisation die Möglichkeit, sich über den Ablauf seiner Prozesse quasi in Echtzeit zu informieren. Auch den Kunden von Arvato Financial Solutions kann damit jederzeit Auskunft über die angewandten Geschäftsregeln erteilt werden. Die Auszeichnung empfinden wir als Bestätigung und Wertschätzung dieser neuartigen Lösung.“
Arvato Financial Solutions und Arvato System haben für das Digitalisierungsprojekt den Process Solution Award 2017 der gfo in der Kategorie „Prozessoptimierte Lösungen“ für mustergültiges Business Process Management gewonnen. Die gfo zeichnet im Rahmen des jährlich stattfindenden Process Solutions Day innovative und nutzwertige BPM-Projekte aus. Die Veranstaltung fand am 3./4. Mai 2017 bereits zum 12. Mal statt. Bei der größten Tagung für BPM-Softwarelösungen im deutschsprachigen Raum präsentieren die Aussteller leistungsstarke BPM-Lösungen für ein moderneres, IT-gestütztes Prozessmanagement.
Über Arvato Financial Solutions
Arvato Financial Solutions ist ein global tätiger Finanzdienstleister und als Tochterunternehmen von Arvato zur Bertelsmann SE & Co. KGaA zugehörig. Rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten in 22 Ländern mit starker Präsenz in Europa, Amerika und Asien flexible Komplettlösungen für ein effizientes, internationales Management von Kundenbeziehungen und Zahlungsflüssen. Arvato Financial Solutions steht für professionelle Outsourcing-Dienstleistungen (Finance BPO) rund um den Zahlungsfluss in allen Phasen des Kundenlebenszyklus – vom Risikomanagement über Rechnungsstellung, Debitorenmanagement, Verkauf von Forderungen und bis zum Inkasso. http://finance.arvato.com
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com
Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5241) 80-88242
Fax: +49 (5241) 80-9568
E-Mail: Marcus.Metzner@bertelsmann.de
Zusammenarbeit von Equinix und Oracle eröffnet direkten Zugang zur Oracle Cloud Infrastructure
Innerhalb von Unternehmen nehmen Cloud-Implementierungen stetig zu. Allerdings verfügten Unternehmenskunden mit hohen Datenbank-Workloads bisher nicht über tragfähige Optionen, um Daten und Applikationen unkompliziert von ihrer On-Premise-Infrastruktur in die Cloud zu migrieren. Durch Equinix Cloud Exchange und die API-Integration mit FastConnect können Kunden nun eine direkte Verbindung zwischen ihrer On-Premise-Infrastruktur und der Oracle-Cloud-Umgebung schaffen. Dadurch können sie die Vorteile der hybriden Cloud voll ausschöpfen. Dies beinhaltet das nahtlose Verschieben von Applikationen, Middleware und Datenbanken-Workloads zwischen On-Premise und der Oracle Cloud – mit einer zuverlässigen, latenzarmen, serienreifen Erfahrung.
Highlights / Wichtige Fakten
- Egal ob ein Kunde eine direkte Verbindung zu Oracle als Teil einer größeren Interconnection-Strategie anstrebt oder datenintensive Applikationen in die Cloud migrieren will – die Verbindung zur Oracle Cloud innerhalb von Equinix ist die ideale Lösung für zahlreiche Unternehmenskunden. Konkrete Beispiele für ideale hybride Implementierungen sind:
- Kunden, die komplexe, mehrschichtige Lösungen in die Cloud migrieren und dort hosten wollen und gleichzeitig die Produktionsausfallzeit minimieren wollen, können Equinix und Oracle nutzen, um ihr Netzwerk zu erweitern und über eine Hochgeschwindigkeitsverbindung innerhalb des Equinix-Rechenzentrums mit der Oracle Cloud zu kommunizieren.
- Kunden, die Analysen mit sehr großen Datensätzen durchführen wollen, die in Oracle-Datenbanken angesiedelt sind, können ihre Technologie-Lösungen von Oracle On-Premise innerhalb von Equinix hosten. Mit FastConnect auf Equinix Cloud Exchange können sie ihr bestehendes Netzwerk direkt in die Oracle Cloud erweitern. Dadurch wird die Größenbeschränkung für Daten aufgehoben, aber auch eine niedrigere Latenz, ein höherer Durchsatz und die Sicherheit auf Netzwerkebene möglich – alles in einer hochskalierbaren Lösung. Das ist ideal für den Datenschutz, die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und Szenarien der Datenhoheit.
- Kunden, die Datenbanken in den Oracle Exadata Cloud Service konsolidieren wollen, aber wenig oder keinerlei Kapazität in ihrem aktuellen Rechenzentrum haben, können ihre Oracle Exadata Cloud Service Racks innerhalb von Equinix platzieren und sich direkt mit der Oracle Cloud verbinden – für hohe Verfügbarkeit, Disaster Recovery und Backup.
- Die Oracle Cloud liefert fast 1.000 SaaS-Applikationen sowie 50 Enterprise-Class-PaaS- und IaaS-Lösungen an Kunden in mehr als 195 Ländern weltweit und unterstützt jeden Tag 55 Milliarden Transaktionen. Die Oracle Cloud Infrastructure ist zudem ein Teil des schnell wachsenden Bereichs Cloud-Computing. Laut einem aktuellen Gartner-Report wird erwartet, dass das größte Wachstum in der Cloud durch IaaS erfolgt – mit einem Wachstum von 38,4 Prozent im Jahr 2016.
- Oracle und Equinix verbindet eine langjährige Partnerschaft. Equinix wurde erst kürzlich zum Oracle World Wide Gold Level Partner im Oracle PartnerNetwork (OPN) ernannt. Oracle FastConnect, das einen privaten Zugang zur Oracle Cloud auf Equinix Cloud Exchange bietet, soll weltweit in sechs Märkten verfügbar sein – Washington D.C., Chicago, Amsterdam, London, Sydney sowie bis Ende 2017 in weiteren Märkten.
- Equinix Cloud Exchange ist aktuell weltweit in 21 Märkten verfügbar – Amsterdam, Atlanta, Chicago, Dallas, Frankfurt, Genf, Hongkong, London, Los Angeles, Manchester, New York, Osaka, Paris, Seattle, Silicon Valley, Singapur, Sydney, Tokio, Toronto, Washington D.C. und Zürich.
Zitate
- Charles Meyers, Chief Operating Officer, Equinix: „Immer mehr CIOs in Unternehmen nutzen Architekturen, die auf Interconnection ausgerichtet sind. Direkte Verbindungen wie diese sind daher für den Erfolg entscheidend. Die Möglichkeit, eine direkte Verbindung zu Oracle herzustellen, ist eine wichtige Strategie für CIOs, da sie Workloads an der Cloud-Edge bereitstellen – näher dran an den Nutzern und angrenzend an verwandte Cloud-Services. Durch die gängige Cloud-Architektur von Oracle können Kunden wählen, ob sie die Oracle Cloud nutzen wollen, kundeneigene Assets innerhalb von Equinix einsetzen wollen oder eine hybride Lösung für die Nutzung beider Varianten aufsetzen wollen. Eine direkte Verbindung von Platform Equinix zu Oracle anzubieten, ist ein weiterer wichtiger Schritt, um die CIOs zu unterstützen, die von den enormen Vorteilen einer hybriden Cloud als ausgewählte IT-Architektur profitieren wollen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Oracle, um diese Lösung in Equinix-Rechenzentren weltweit verfügbar zu machen.“
- Thomas Kurian, President of Product Development, Oracle: „Bei Oracle ist die Cloud der Bereich, der am schnellsten wächst. Die Kunden erwarten, dass es für ihre anspruchsvollsten Workloads und Applikationen nahtlose Verbindungen von ihren Rechenzentren und Netzwerken zu Oracle Cloud gibt. Diese Partnerschaft wird unseren Kunden helfen, die Oracle Cloud gewinnbringend einzusetzen und ihre Business-Strategien umzusetzen, indem sie die Vorteile der Equinix Cloud Exchange für eine optimale Benutzererfahrung nutzen.“
Über das Oracle PartnerNetwork
Oracle PartnerNetwork (OPN) ist das Partnerprogramm von Oracle, das Partnern einen entscheidenden Vorteil bei der Entwicklung, dem Vertrieb und der Implementierung von Oracle-Lösungen bietet. OPN bietet Hilfsmittel für die Vermittlung und Unterstützung von Fachwissen über Produkte und Lösungen von Oracle. Dabei wird der wachsenden Produktpalette, dem wachsenden Partnerkreis und neuen Geschäftsmöglichkeiten von Oracle Rechnung getragen. Eine der wichtigsten Verbesserungen von OPN ist, dass Partner für ihre Investition in die Oracle Cloud anerkannt und belohnt werden. Die mit Oracle verbundenen Partner können ihre Oracle Cloud-spezifischen Kompetenzen und ihren Erfolg über das OPN Cloud-Programm differenzieren – ein innovatives Programm, das vorhandene OPN-Programmebenen durch abgestufte Anerkennung und Vorteile für mit der Oracle Cloud arbeitenden Partner ergänzt. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.oracle.com/partners.
Eingetragene Markenzeichen
Oracle und Java sind eingetragenen Marken von Oracle und/oder seinen Tochtergesellschaften.
Vorausschauende Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Erwartungen, Prognosen und Annahmen basieren und gewisse Risiken und Unsicherheiten einschließen, aufgrund derer tatsächliche Ergebnisse maßgeblich von den Darstellungen der zukunftsbezogenen Aussagen abweichen können. Zu den Faktoren, die zu Abweichungen führen können, zählen insbesondere, aber nicht ausschließlich: die Herausforderungen beim Erwerb, Betrieb und Bau von IBX-Zentren sowie der Entwicklung, Bereitstellung und Lieferung von Equinix-Services; unvorhergesehene Kosten oder Schwierigkeiten bei der Integration von Rechenzentren oder Unternehmen, die Equinix akquiriert hat oder akquirieren möchte; das Nichtzustandekommen signifikanter Umsätze durch Kunden in kürzlich erbauten oder erworbenen Rechenzentren; ein fehlender Abschluss von Finanzierungsvereinbarungen im beabsichtigten Zeitrahmen; der Wettbewerb mit bestehenden und neuen Wettbewerbern; die Fähigkeit, einen ausreichenden Cashflow zu generieren oder anderweitig Mittel zu erhalten, um neue oder ausstehende Verbindlichkeiten zu zahlen; der Verlust oder der Rückgang der Geschäfte mit unseren Großkunden; andere Risiken, die in den jeweiligen Meldungen von Equinix an die Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Informationen stellen insbesondere die aktuellen Quartals- und Jahresberichte von Equinix zur Verfügung, die bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurden und deren Kopien auf Anfrage bei Equinix erhältlich sind. Equinix übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Informationen zu aktualisieren.
Equinix, Inc. (NASDAQ: EQIX) verbindet führende Unternehmen mit ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern über seine Hochleistungs-Rechenzentren mit dem weltweit größten Interconnection-Angebot. Bei Equinix kommen Unternehmen in 44 Märkten auf fünf Kontinenten zusammen, um neue Geschäftsmöglichkeiten wahrzunehmen, ihren Erfolg zu steigern und IT- und Cloud-Strategien auszubauen. Weitere Informationen zu Equinix sind online abrufbar unter www.equinix.de.
Equinix (Germany) GmbH
Rebstöcker Straße 33
60326 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 244377400
http://www.equinix.de
APCO Worldwide
Telefon: +49 (30) 5900020-46
E-Mail: lreiner@apcoworldwide.com
Wie Schiedsgerichtsverfahren stärker von IT profitieren
Der erste ICC-Bericht zu diesem Thema ist bereits 2004 erschienen. Seitdem hat sich die IT rasant weiterentwickelt. Die neue Veröffentlichung der ICC unter dem Titel „Information Technology in International Arbitration“ greift genau diese Entwicklungen auf und legt dar, wie sie in Schiedsgerichtsverfahren im Einzelnen eingesetzt werden können. Hierbei spielen E-Mail- und andere elektronische Kommunikationsformen, aber zum Beispiel auch die cloudbasierte Speicherung und Synchronisierung von Informationen, Präsentationstools und virtuelle Konferenztechniken eine Rolle. Darüber hinaus widmet sich der Bericht brisanten Themen wie der Cyber- und der Datensicherheit und gibt dem Leser damit auch praktische Tipps für einen sicheren Umgang mit IT.
„IT kann – sofern sie sinnvoll eingesetzt wird – dazu beitragen, Zeit und Kosten zu sparen und Prozesse wesentlich effizienter zu führen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um Schiedsgerichtsverfahren für die Beteiligten attraktiv zu machen“, sagt Rechtsanwalt Erik Schäfer, Partner von Cohausz & Florack und Co-Vorsitzender der ICC-Kommission Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation. Er verantwortet gemeinsam mit seinem US-Kollegen David Wilson sowohl den Bericht aus dem Jahr 2004 als auch die aktuelle Fassung.
Der ICC-Bericht „Information Technology in International Arbitration“ ist abrufbar über die Website der ICC.
Cohausz & Florack ist eine 1954 gegründete interdisziplinäre Sozietät von Patent- und Rechtsanwälten mit Sitz in Düsseldorf und über 120 Mitarbeitern. Die Sozietät steht ihren nationalen und internationalen Mandanten strategisch beratend zur Seite und vertritt sie in allen Rechtstreitigkeiten, die mit geistigem Eigentum in Verbindung stehen, vor staatlichen Gerichten, in Verhandlungen oder im Rahmen der alternativen Streiterledigung. Die Beratungsdienstleistungen umfassen den gewerblichen Rechtsschutz in allen seinen Facetten, sowie die angrenzenden Rechtsgebiete wie Urheberrecht, den unlauteren Wettbewerb und Vertragsangelegenheiten – von Lizenz- und Kooperationsverträgen bis hin zu Vertriebsverträgen. Die Kanzlei ist in der strategischen Konzeption, Anmeldung, Verfolgung und Verwaltung umfangreicher Technologieportfolios langjährig erfahren. Sie deckt alle Technologiefelder ab, wie Maschinenbau, Werkstoffe, Mechanik und Bergbau, Elektrotechnik, Informationstechnik und Physik sowie Chemie, Pharma und Life Sciences. Zu den Mandanten von Cohausz & Florack gehören im Dax oder Dow Jones geführte Unternehmen ebenso wie innovative mittelständische Unternehmen.
www.cohausz-florack.de
COHAUSZ & FLORACK Patent- und Rechtsanwälte
Bleichstr. 14
40211 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 90490-0
Telefax: +49 (211) 90490-49
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Marketingreferentin / Marketing Manager
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Fax: +49 (211) 90490-49
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Outputmanagement mit dem SpoolDesigner von Meinikat auch 2017 wieder ausgezeichnet
Was sind die Basis-Funktionen des SpoolDesigners?
Der SpoolDesigner von Meinikat liest Datenströme wie SCS, IPDS und AFP und erzeugt daraus verschiedene Formate wie PCL, PDF (auch mit AES Verschlüsselung), XLS, TXT u.v.m.
Dokumente können im IFS oder auf anderen Dateiservern abgelegt werden. Über eine Index-Datei zum Dokument oder über ein UserExit wird, wenn gewünscht, Ihre Archivierung angestoßen. Das Layout für den Output erstellen Sie über eine grafische Oberfläche, die im Anschluss die Definition auf dem System i ablegt. Die Verarbeitung der Spooldatei läuft komplett auf dem System i, somit wird kein zusätzlicher PC-Server für die Verarbeitung benötigt.
Über die grafische Oberfläche können Sie die Spoolinhalte neu positionieren, ihnen verschiedene Schriftarten und -größen zuweisen. Rechtsbündig, gedreht und Spiegelschrift, Schrift- und Hintergrundfarbe sowie Zeilenabstand und Laufweite von Texten sind nur einige der möglichen Einstellungen, die Sie beeinflussen können. Beinhaltet der Spool nicht alle notwendigen Informationen, können Sie weitere Texte wie z.B. die Bankverbindung über Konstanten oder Textbausteine hinzufügen. Mit Hilfe eines UserExits können Sie aus Ihrem Datenstamm Informationen wie z.B. eine Email-Adresse an den SpoolDesigner übergeben, um sie im Design oder als Zielempfänger eines PDFs zu verwenden.
Unterschriften, Grafiken, wie Firmenlogos und Artikelbilder, können Sie in den unterschiedlichsten Dateiformaten platzieren. Wenn Ihr Briefpapier als PDF vorliegt, können Sie dies als „Overlay“ verwenden. Somit müssen lediglich die Spooldaten in dieses „Overlay“ hinzugefügt werden und Sie haben in kurzer Zeit Ihr Design erstellt. Barcodes mit Prüfziffernberechnung oder 2D-Codes wie Datamatrix, Maxicode für UPS-Etiketten oder der QR-Code mit Fehlerkorrekturlevel sind ebenso enthalten.
Hat Ihr Spool einen dynamischen Aufbau? Mit der Do-Schleife verarbeiten Sie einen Spoolbereich zeilenweise und können abhängig von Bedingungen die aktuelle Zeile unterschiedlich aufbereiten oder überspringen.
Benötigen Sie ein oder mehrere Kopien, die aber inhaltlich abweichen? Entscheiden Sie je Seite oder am Schluss, ob ein Teilbereich oder der gesamte Spool nochmal als Kopie verarbeitet werden soll und verändern Sie anhand von Bedingungen Ihr Design.
Soll Ihr Dokument in Duplex gedruckt werden, aber Sie haben auch Seiten mit leerer Rückseite? Im SpoolDesigner können Sie die Druckeinstellungen je Seite setzen und somit mitteilen, ob es sich um eine Duplex- oder eine Simplex-Seite handelt. Leerseiten werden somit nicht benötigt und können entfallen. Dies ist besonders interessant, wenn Sie die PDF-Dateien auf Leasinggeräten drucken oder zu einem externen Druckdienstleister geben, da in diesen Fällen die Kosten häufig je gedruckter Seite berechnet werden und leere Rückseiten auch kostenpflichtig sind. Sparen Sie Kosten ein, indem Sie betroffene Seiten entsprechend als Simplex markieren.
Wollen Sie eine Sammelrechnung splitten, so dass je Rechnung ein PDF-Dokument erzeugt wird? Mit dem SpoolDesigner können Sie dies mittels Bedingungen umsetzen. Splitten Sie z.B., wenn sich die Rechnungsnummer ändert und aus einem Spool mit 10.000 Kundenrechnungen werden 10.000 separate PDF-Dateien.
Wollen Sie zu einem Ausdruck weitere Informationen anfügen? Mischen Sie Ihrem Ausdruck AGBs jeweils als Rückseite bei. Sortieren Sie separat erzeugte Lieferscheine und Rechnungen eines Kunden zueinander und ergänzen Sie diese zusätzlich z.B. um ein Werbeblatt für Ihr Sonderangebot der nächsten Saison. Diese Funktionen sind frei gestaltbar über Spoolinformationen oder individuell via Userexit.
Beinhaltet die Sammelrechnung Rechnungen, die nicht gedruckt, sondern per Mail an den Kunden gesendet werden soll? In Kombination mit dem Splitten der Sammelrechnung haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, welche Aufbereitung für die Einzelrechnung durchgeführt werden soll. Sind die Mail- Informationen nicht im Spool enthalten, können Sie diese per UserExit ermitteln und an den SpoolDesigner weiterreichen. Hier ein Beispiel: Sie haben eine Datei, die die Kundendaten (Name, Anschrift, Mail-Adresse, Kennzeichen „Online-Rechnung J/N“) enthält. Lesen Sie diese Daten mit Hilfe der Kundennummer aus dem Spool im entsprechenden UserExit aus und reichen Sie sie an den SpoolDesigner weiter. Dieser sorgt dann dafür, dass das aufbereitete Dokument gedruckt oder per Mail an den Kunden versendet wird.
Der SpoolDesigner kann Dokumente im ZUGFeRD-Format erzeugen. Was ist das?
ZUGFeRD steht für Zentrale User Guidelines des Forums elektronische Rechnung Deutschland
ZUGFeRD ist…
– ein im Juni 2014 vorgestellter neuer Standard für den Austausch elektronischer Rechnungen zwischen Unternehmen, Behörden und Verbrauchern.
– gemeinsames Projekt von Verbänden und Ministerien, dem VDA, Unternehmen des Einzelhandels, dem Banksektor und der Software-Industrie.
– vergleichbar mit dem elektronischen Datenaustausch via EDI. Er ermöglicht den digitalen Austausch strukturierter Rechnungsdaten in einer PDF-Datei.
– Durch die Übertragung per PDF/A-3 Format, einem Format zur Langzeitarchivierung digitaler Dokumente, sind mit ZUGFeRD übermittelte Rechnungen jederzeit durchsuchbar und genügen allen gesetzlichen Anforderungen zur Revisionssicherheit.
– keine speziellen technischen Übermittlungsstandards.
– keine individuellen Vereinbarungen zwischen Lieferanten und Empfänger der Rechnung.
Der SpoolDesigner gibt Ihnen passend zum ZUGFeRD-Profil (Basic, Comfort oder Extended) die Variablen vor, die Sie mit Spoolinhalten, Konstanten oder Textbausteinen füllen. Mit den Informationen erzeugt der SpoolDesigner eine XML-Datei. Als Ausgabe erhalten Sie ein PDF/A-3 Dokument mit integrierter XML-Datei versandfertig und ZUGFeRD-konform.
Was benötigt der SpoolDesigner für den Mailversand?
Der SpoolDesigner sendet die Mails per SMTP über Ihren vorhandenen Mailserver. Sie benötigen nur die Adresse und, sofern notwendig, Benutzername und Passwort. Sie können einen Default-Mailabsender definieren oder je Aufbereitung unterschiedliche mitgeben. Auch kann anhand des Mail-Absenders der entsprechende SMTP-Server automatisch ausgewählt werden um z.B. verschiedene SMTP-Server von mehreren Unternehmen, die auf der selben System i arbeiten zu bedienen. Auch können weitere Anhänge wie AGBs, Flyer, Widerrufsbelehrungen etc. als eigenständige Dateien via UserExit hinzugefügt werden.
Welche Möglichkeiten gibt es bei der Drucksteuerung?
Über den SpoolDesigner können Sie je Seite bestimmen aus welchem Fach das Papier genommen werden soll bzw. in welchem Fach das Papier herauskommen soll. Natürlich können Sie auch die Anzahl der Kopien mitgeben. Verfügt Ihr Drucker über Funktionalitäten wie „Heften“ oder „Lochen“, können Sie dies mit Hilfe von Druckerspezifischen PJL-Befehlen vorgeben. Bestimmen Sie, was mit dem aufbereiteten Dokument passieren soll. In einer Druckerliste können Sie anhand von User und überwachter Outq definieren, auf welchem Drucker das aufbereitete Dokument gedruckt werden soll. Ist Ihre Druckersteuerung komplizierter, benutzen Sie einen UserExit, in welchem Sie die Zieloutq individuell bestimmen.
Beim SpoolDesigner gehören alle Funktionen zur Serienausstattung. Dadurch können Sie schnell und ohne Mehrkosten auf neue Anforderungen reagieren. Jede Funktion sollte und wird Verwendung bei Ihnen finden, für ein modernes Output-Management, in einem zukunftsorientierten Betrieb.
Der SpoolDesigner ist so aufgebaut, dass Sie in kurzer Zeit selbstständig arbeiten können. Natürlich übernehmen wir für Sie auch gerne die Umsetzung Ihrer Designs. Sie haben die Möglichkeit, den SpoolDesigner in einer mehrwöchigen Testphase kostenlos zu testen. Gern zeigen wir Ihnen in einer Online-Präsentation die vielfältigen Umsetzungsmöglichkeiten/Funktionen praxisnah am Beispiel Ihrer Spooldateien.
Interessiert? Kostenlose Onlinedemo und Testversion unter ++49 (0) 5037 3000 127
Das niedersächsische Softwarehaus Meinikat Informationssysteme GmbH löste den SpoolDesigner als eigenständige Lösung aus seiner Warenwirtschaft ‚Concentix‘ heraus. Durch die grafische Oberfläche und der anschließend kompletten Verarbeitung auf dem IBM System I gehört der SpoolDesigner zu den führenden Lösungen im Bereich Output-Management. Online-Demos werden individuell durchgeführt, wodurch von vornherein der Interessent den Nutzen des SpoolDesigners in seinem Workflow erkennt.
Meinikat Informationssysteme GmbH
Lange Straße 37
31547 Rehburg – Loccum
Telefon: +49 (5037) 3000-127
Telefax: +49 (5037) 3000-128
http://www.meinikat.de
Telefon: +49 (5037) 3000-127
Fax: +49 (5037) 3000-128
E-Mail: thorben.rehburg@meinikat.de

Fachvortrag @ Control 2017
Am 12.05.2017, 12:20 – 13:30 Uhr, findet in Halle 7, Stand Nr. 7526, ein interessanter Fachvortrag statt (Vortragssprache Englisch):
"21st Century Productivity Quality Solutions. From part Inspection to Quality Analytics and conformance."
Vortrag von: James Barnes von Verisurf Inc., Jeff Cope von InspectionXpert Corp.
Mher dazu: http://www.keytodata.com/…
K2D-KeyToData GmbH
Berliner Str. 31
71229 Leonberg
Telefon: +49 (7152) 9453-0
Telefax: +49 (7152) 9453-90
https://keytodata.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (7152) 9453-60
Fax: +49 (7152) 9453-90
E-Mail: jochen.layer@keytodata.com

Postbank Forum „Digitalisierung“ auf dem G DATA Campus in Bochum
Blick hinter die Kulissen: Postbank im Wandel der Digitalisierung
Die Digitalisierung wird die Zusammenarbeit zwischen Banken und ihren Kunden in den nächsten Jahren nachhaltig verändern. Hierzu gab Philip Laucks, Chief Digital Officer der Deutsche Postbank AG, interessante Einblicke hinter die Kulissen der Deutschen Postbank und berichtete über den Status quo sowie über die noch zu meisternden Herausforderungen. Laucks gab auch einen Ausblick darauf, wie das Finanzunternehmen zukünftig von künstlicher Intelligenz profitieren möchte und dadurch den Kunden ein breiteres und besseres Service-Spektrum anbieten kann. „Die Digitalisierung betrachten wir aus der Sicht des Kunden. Oberste Priorität ist es, das veränderte Kundenverhalten zu beobachten und die Wünsche und Anforderungen erfolgreich umzusetzen. So soll das Postbank-Erlebnis für jeden Kunden greifbar werden“, sagt Laucks.
Kleine und mittelständische Unternehmen im Visier von Cyber-Angreifern
Fast jedes dritte Unternehmen in Deutschland verzeichnet bereits Angriffe auf seine IT-Infrastruktur. Der deutsche Mittelstand rückt dabei immer stärker in den Fokus von Cyber-Spionage und Datendieben. Doch wie sehen die Angriffsszenarien aus? Was geschieht mit den Daten? Und wie sollten Unternehmen handeln? Thorsten Urbanski, Leiter Unternehmenskommunikation der G DATA Software AG, nahm die Unternehmer mit in die Welt der Untergrundökonomie, stellte die häufigsten Angriffswerkzeuge der Cyber-Angreifer vor und mit welchen ganzheitlichen Sicherheitstechnologien und Strategien sich Unternehmen optimal aufstellen. „Die Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie ist für Unternehmen von elementarer Bedeutung, die neben Technologien auch den Faktor Mensch berücksichtigt“, sagt Urbanski. „IT-Sicherheit ist zudem als permanenter Prozess zu verstehen. Die regelmäßige Evaluierung der eigenen Konzepte, die Überprüfung der IT-Sicherheitsmaßnahmen und die Entwicklung von Incident Response-Plänen sind hierbei wichtige Bausteine.“
IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security Lösungen. In allen acht Tests, die von 2005 bis 2015 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
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Vom jungen Wilden zum ausgezeichneten Cloud-Distributor
Die Financial Times hat in Kooperation mit Statista zum ersten Mal die 1000 Unternehmen in Europa ermittelt, die das größte Umsatzwachstum zwischen 2012 und 2015 vorweisen. Im europäischen Vergleich ist acmeo unter den Top 80 in der Kategorie Technologie, im Gesamtranking aller Unternehmen belegt acmeo Platz 482 und hat es damit unter die 500 Top-Unternehmen in Europa geschafft.
Bei der Auswahl konnte acmeo sich mit seiner Leistung gegen mehrere zehntausend Firmen in Europa durchsetzen, die von Statista als potentielle Kandidaten für das Ranking identifiziert wurden.
Henning Meyer, Geschäftsführer acmeo, kommentiert das Ergebnis und gibt einen Ausblick in acmeos Zukunft:
„Von der Financial Times zu den schnellst wachsenden Unternehmen in Europa ausgezeichnet worden zu sein, freut uns sehr. Dies zeigt, dass wir über den Start-Up Charakter hinausgewachsen sind und uns in den vergangenen Jahren zum professionellen Value Add Distributor gemausert haben. Zurückzuführen ist unser Erfolg auf drei Hauptfaktoren.
Zum einen ist dies unsere Nähe zum Partner: Wir behandeln die Herausforderungen und Bedürfnisse unserer Partner wie unsere eigenen. Wir wissen wie der Channel tickt – nicht zuletzt dank unserer Wurzeln im Systemhausgeschäft. Auch künftig werden wir diese Strategie beibehalten, um weiterhin starke Umsatzwachstumsraten zu realisieren.
Dafür erweitern wir auch unser Portfolio: Neue Produkte ergänzen die Bestehenden, sodass wir unseren Partner bestmöglich mit allen Lösungen versorgen können, die sie im Systemhausalltag benötigen. Hierbei bleiben wir unseren Säulen Managed Services, Cloud Infrastruktur, IT-Security, Unified Communications, Systemhaus Software und Akademie treu. Vor allem den Bereich der IT-Security wollen wir künftig noch stärker fokussieren.
Was acmeo auszeichnet, ist das acmeo Managed Service Konzept. Dies beinhaltet unter anderem Vertragsvorlagen, Kalkulationsvorlagen, Argumentationshilfen, technische Skripte, Workshops und Seminare – und unterstützt Systemhäuser dabei, rohertragsstarke Verträge mit Ihren Kunden abzuschließen. Mehrere zehntausend Mittelstandskunden werden bereits proaktiv von unseren Partnern mit skalierbaren Infrastruktur- und Serviceleistungen auf Basis des acmeo Managed Services Konzept betreut – Tendenz steigend.“
Ende April erschien das Verlagsspecial „FT1000: Europe“s Fastest Growing Companies“, in dem alle Unternehmen des Rankings vorgestellt werden. Das gesamte Ranking zudem unter https://ig.ft.com/ft-1000/ eingesehen werden.
Weitere Informationen zu acmeo und der Firmengeschichte sind unter https://www.acmeo.eu/acmeo-cloud-distribution zu finden.
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PROXESS 8 – noch anwenderfreundlicher, noch effizienter
PROXESS 8 ist eigentlich mehr als nur ein Release, denn mit PROXESS Scribe baut der DMS-Spezialist Akzentum auf einen komplett neuentwickelten und plattformunabhängigen Client auf HTML5-Basis. Neben den langjährig bewährten und mehrfach ausgezeichneten Funktionen und Sicherheitsstandards von PROXESS, erleichtern zahlreiche neue intelligente Features dem Anwender das Arbeiten mit dem webbasierten Client. Dabei ist der Client so konzipiert, dass das DMS in alle gängigen Warenwirtschaftssysteme integriert werden kann, mit nahezu jeder Hardware kompatibel ist und durch Nutzung des internationalen Unicode-Standards für jegliche Sprache und jegliches Zeichen offen ist..
Nicht suchen, finden
Das Auffinden von Dokumenten wird in PROXESS 8 per Suchvorschlagsfelder, Volltextsuche mit Facettensuche oder Smartpfad noch einfacher und schneller. So unterstützt die automatische Suchwort- Vervollständigung (autocomplete), die sich aus dem archivierten Datenpool generiert, den Anwender bei der Schlagwortsuche (Foto).
Bei der Volltextsuche mit Facettensuche lassen sich die in einer Trefferliste angezeigten Ergebnisse per Mausklick über verschiedene Filterfunktionen eingrenzen. Bei dieser Suche schlägt PROXESS Scribe die Kriterien zur weiteren Eingrenzung auf Basis der tatsächlich archivierten Dokumente vor.
Eine weitere Suchoption ist die Pfadsuche, die dem Anwender, der keinen konkreten Suchbegriff hat, Suchfelder in einer hierarchischen Baumstruktur anzeigt. Die Baumstruktur lässt sich durch den Anwender oder den Administrator individuell an die Anforderungen der Abteilung oder des Mitarbeiters anpassen. So kann die Hierarchie der Baumstruktur zum Beispiel nach Kriterien wie Datum, Kundenname, Auftrag, Rechnungsnummer… aufgebaut werden. Durch den individuellen Aufbau der Masken kann jeder PROXESS-User „seine Arbeitswelt" zusammenstellen, festlegen und so wesentlich effizienter arbeiten.
Per „Viewing-Tool", das ebenfalls auf HTML-5 basiert und somit plattformunabhängig ist, können alle gängigen Dateiformate ohne Installation weiterer Applikationen innerhalb des Clients angezeigt werden. Zudem bietet das Tool u. a. Möglichkeiten wie Miniaturansicht, zoomen und drehen oder die Volltextsuche innerhalb des Dokuments.
Neue Consolen
Neu sind auch die Administrator Console und die Report Console. In der Administratorkonsole haben die Akzentum-Entwickler die wichtigsten administrativen Tools des Dokumentenmanagementsystems konsolidiert, vereinheitlicht und zusammengefasst. Dies erleichtert etwa das Anlagen neuer Datenbanken, die Datenpflege oder die inhaltsbezogene Rechtevergabe deutlich.
Die Report Console bietet zusätzlich viele Möglichkeiten der statistischen Auswertung. Über das PROXESS Export Tool kann ein Teil des PROXESS-Archivs exportiert und externen Nutzern wie etwa dem Steuerberater oder dem Finanzamt mitsamt einem installationsfreien Rechercheclient überlassen werden.
„Die Integration aktueller technischer Standards in PROXESS 8 bietet dem Anwender viel Komfort und intelligente Unterstützung bei der Archivierung und Recherche. Dabei setzen unsere Neuerungen auf der bewährten PROXESS-Basis auf, sodass der Anwender keine migrationsprobleme befürchten muss. PROXESS 8 ist das ideale Tool für Unternehmen, die ihre Dokumentensicherheit verbessern, gleichzeitig ihre Effizienz steigern und ihre Kosten reduzieren wollen", erklärt Lutz Krocker, Leiter Produktmanagement der Akzentum GmbH.
Die Akzentum GmbH (Rengsdorf/Westerwald) entwickelt und vertreibt das Dokumenten-Management-System PROXESS bereits seit 2001. Ergänzt wird PROXESS durch Lösungen wie Automatische Belegerkennung, Rechnungsworkflow, Digitale Personalakte, Digitales Vertragsmanagement, und E-Mail-Archivierung. Mit dem DMS PROXESS arbeiten Tag für Tag rund 10.000 Anwender. PROXESS ist in die führenden ERP-Systeme und in viele ERP-Branchenlösungen integriert. Akzentum unterstützt seine Kunden zudem aktiv bei der Planung und Durchführung von DMS-Projekten.
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AnyDesk verzeichnet 20 Millionen Downloads
Dabei sind die Einsatzszenarien äußerst vielfältig: Sie reichen vom privaten Gebrauch bei der schnellen Hilfe für Freunde und Verwandte bei PC-Problemen oder beim Fernzugriff auf den eigenen Rechner bis hin zum professionellen IT-Support in Umgebungen mit höchsten Sicherheitsanforderungen.
Bildübertragungsverfahren DeskRT
Eine Besonderheit von AnyDesk ist das eigenentwickelte Bildübertragungsverfahren DeskRT. Durch besonders schnelle Übertragungsraten werden damit Anwendungen ermöglicht, die bislang mit herkömmlicher Fernwartungssoftware nicht vorstellbar oder durch spürbare Verzögerungen und deutliches „Ruckeln“ nicht praktikabel waren.
„Die meisten Remote-Desktop-Tools waren langsam und umständlich – das war 2012 die Motivation für uns, die Lösung AnyDesk von Grund auf neu zu entwickeln und dann im Sommer 2014 die erste Version der Software auf den Markt zu bringen“, erklärt Philipp Weiser, Geschäftsführer der AnyDesk Software GmbH. „Wir freuen uns sehr darüber, nun mit 20 Millionen Downloads einen weiteren Meilenstein erreicht zu haben und bedanken uns bei unseren loyalen Nutzern. Unternehmen weltweit vertrauen inzwischen auf AnyDesk als Remote-Tool, von kleinen Firmen bis zu multinationalen Konzernen.“
Starker Fokus auf Sicherheit
Dabei zahlt sich insbesondere der Fokus auf das Thema Sicherheit immer stärker aus. Im Unterschied zu vielen anderen Fernwartungs- und Desktop-Sharing-Lösungen kann AnyDesk durch die Variante AnyDesk Enterprise als Netzwerk-Appliance innerhalb der eigenen IT-Infrastruktur eines Unternehmens betrieben werden – unabhängig vom Servernetzwerk des Anbieters. Überzeugt hat dies zum Beispiel auch Francisco Rodriguez, IT-Leiter des Flughafens Münster/Osnabrück: „Im Flugbetrieb geht es um Sicherheit und Zuverlässigkeit. Deshalb haben wir uns für AnyDesk Enterprise zur Fernsteuerung unserer Computer entschieden. Und auch unsere externen Kunden sind zufrieden.“
Apps für mobile Geräte
Für die mobile Nutzung von AnyDesk stehen zudem Apps für die Betriebssysteme Android und iOS zur Verfügung, die den Fernzugriff direkt vom Smartphone oder Tablet aus ermöglichen. Erhältlich sind diese in den jeweiligen Stores unter https://itunes.apple.com/… beziehungsweise https://play.google.com/….
„20 Millionen sind für uns auf jeden Fall ein Grund zum Feiern, andererseits aber auch erst der Anfang: Wir liegen weiterhin klar auf Wachstumskurs und möchten unsere Marktposition weiter ausbauen. Die nächsten 20 Millionen Downloads sind bereits angepeilt“, ergänzt Weiser.
Preise und Verfügbarkeit:
AnyDesk 3.0 kann unter http://anydesk.de/plattformen heruntergeladen werden. Die Apps für mobile Geräte stehen über Google Play bzw. im Apple App Store zur Verfügung.
Private Anwender dürfen AnyDesk kostenlos nutzen („AnyDesk Free“). Gewerblichen Anwendern ist die Nutzung zu Evaluierungszwecken für 30 Tage gestattet. Für Selbständige, Unternehmen und andere gewerbliche Nutzer stehen die Cloud- bzw. SaaS-Lizenzen AnyDesk Lite und AnyDesk Professional zu Preisen ab 60,00 Euro bzw. 180,00 Euro jährlich im Flex-Abo zur Verfügung.
Konditionen für AnyDesk Enterprise mit eigener Netzwerk-Appliance auf Anfrage.
Alle Preisangaben verstehen sich zzgl. MwSt.
Weitere Einzelheiten zu den unterschiedlichen Lizenzen finden sich unter http://anydesk.de/bestellen.
AnyDesk ist ein neues Remote-Desktop-System. Die Software versetzt Anwender in die Lage, ständig und von überall Zugang zu ihren Daten, Bildern, Videos und Anwendungen zu haben und diese auch mit anderen teilen zu können. Damit wird gemeinsames Arbeiten in einem Programm oder Dokument trotz räumlicher Distanz möglich, ohne Daten in die Cloud senden zu müssen. Kern von AnyDesk ist das eigenentwickelte, hocheffiziente Bildübertragungsverfahren DeskRT, das speziell für grafische Bedienoberflächen konzipiert wurde.
Weitere Informationen: http://anydesk.de
AnyDesk Software GmbH
Friedrichstr. 9
70174 Stuttgart
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http://anydesk.de
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