Monat: Mai 2017

All for One Steeb AG ist der erste deutsche Partner auf dem neuen SAP Best Practices Explorer

All for One Steeb AG ist der erste deutsche Partner auf dem neuen SAP Best Practices Explorer

„Recognized Expertise“ für SAP S/4HANA als höchste Partner-Auszeichnung / Ausgewählte Geschäftsprozesse der All for One Steeb AG ab sofort auf dem SAP Best Practices Explorer abrufbar / Im gewohnten SAP-Cosmos gezielt zum richtigen Partner / Nutzer erhält mit einem Klick Informationen über passende Scope Items für seine individuelle Business-Anforderung

 

Nur noch fünf Tage, dann startet in Orlando, Florida, die #SAPPHIRENOW und #ASUG2017. Erstmalig wird SAP dort ihren neuen SAP Best Practices Explorer mit Partner Paketen für S/4HANA vorstellen https://rapid.sap.com/bp/#, einen neuen Web-Kanal als „One Source of Tools“, mit dem SAP-Kunden Best Practices für SAP S/4HANA und andere SAP-Produkte suchen, finden und sofort nutzen können. Die All for One Steeb AG, führendes IT-Haus und Nummer 1 im deutschsprachigen SAP-Markt, stellt als erster deutscher SAP-Partner ausgewählte Scope Items ihrer Geschäftsprozessbibliothek mit aktuell über 150 Geschäftsprozessen für den Best Practices Explorer zur Verfügung. Ziel ist es, zeitnah die komplette Geschäftsprozessbibliothek allen SAP-Kunden und Partnern anzubieten.

 

Erst kürzlich hat All for One Steeb ihre neue Branchenlösung für SAP S/4HANA gelauncht. Jetzt ist das Unternehmen als erster Partner in den SAP Best Practices Explorer integriert und stellt sein Know-how damit ab sofort allen SAP-Kunden zur Verfügung. „Mit der besonderen Auszeichnung als „Recognized Expertise“ seitens SAP sehen wir, dass wir mit der kompletten Neuentwicklung unserer bewährten Branchenlösung für SAP S/4HANA genau richtigliegen.“, sagt Ralf Linha, Mitglied der Geschäftsleitung der All for One Steeb AG. „Dieser Ansatz unterscheidet uns von den meisten Wettbewerbern, die ihre Branchenlösungen lediglich auf die neue Enterprise Management-Lösung SAP S/4HANA konvertiert haben. Wir sind stolz darauf, unter anderem durch unsere Neuentwicklung als einer der ersten Partner die Auszeichnung „Recognized Expertise“ zu erhalten.“

SAP-Kunden können ab sofort auf SAP Best Practices Explorer zugreifen

Mit dem SAP Best Practices Explorer stellt SAP seinen Partnern und Kunden erstmalig ein neues webbasiertes Tool bereit, mit dem SAP Best Practices für SAP S/4HANA und andere Produkte schnell und effizient genutzt und umgesetzt werden können. Das Tool setzt auf der UI5-Technologie auf und verfügt damit über eine einfache, intuitive User Experience. Die zur Verfügung gestellten Inhalte bündeln die Erfahrung und das Know-how aus tausenden von erfolgreich durchgeführten SAP-Einführungsprojekten und reduzieren dadurch die Dauer, das Risiko und die Kosten solcher Projekte erheblich.

Branchenübergreifende Geschäftsprozessbibliothek für SAP S/4HANA

All for One Steeb hat mit der neuen Geschäftsprozessbibliothek eine branchenübergreifende Lösung für SAP S/4HANA entwickelt, mit der zahlreiche Prozessanforderungen ohne aufwändiges Customizing in SAP abgebildet werden können. Die Bibliothek, Kernstück der neuen Branchenlösung, umfasst aktuell über 150 Geschäftsprozesse der Branchen Automobil, Maschinenbau und Konsumgüterindustrie. Ab sofort stehen die Informationen im SAP Best Practices Explorer auch allen Interessenten und Kunden der SAP zur Verfügung. Klicken Sie doch mal rein unter https://rapid.sap.com/bp/#.

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Rückblick: MDESIGN auf der Hannover Messe 2017

Rückblick: MDESIGN auf der Hannover Messe 2017

Vom 24. bis zum 28. April 2017 ist MDESIGN erneut als Aussteller auf der Hannover Messe vertreten gewesen und hat aktuelle Lösungen zur zeitsparenden Berechnung, Optimierung und Dokumentation von Maschinenelementen und Bauteilgruppen präsentiert. Die Anwendungsbeispiele und Produktneuheiten sind bei den Besuchern der weltweit größten Industriemesse auf großes Interesse gestoßen.

Reibungslose Integration in bestehende CAD-Umgebung
Zu den Highlights des Auftritts zählte unter anderem die Vorstellung der neuen MDESIGN CAD-Integrationsmöglichkeiten. Die neue MDESIGN CAD-Schnittstelle bietet Anwendern zukünftig die Möglichkeit, Modell- und Geometriedaten aus CAD-Systemen problemlos in MDESIGN zu importieren. Änderungen am Modell werden im STEP-Format an das CAD-System exportiert. Dadurch reduziert sich der Übertragungs- und Definitionsaufwand erheblich, Fehler werden minimiert und Entscheidungen und Nachweise können nun noch schneller mit MDESIGN ermittelt werden.

Schraubenberechnung dank neuer Funktionen noch leistungsfähiger
Weiterer Höhepunkt war die Präsentation der neuen MDESIGN Version zur Mehrschraubenberechnung. Besucher konnten sich live vor Ort ein Bild machen, wie "MDESIGN multibolt" dank erweiterter Funktionen nun auch die Ermittlung von Belastungen und Kräften in Schraubenbildern gemäß VDI unterstützt. Außerdem lassen sich zusätzliche Flanschformen verwenden. Denn in der neuen Version werden nicht nur rotationssymmetrische, sondern – und das ist neu – auch sichere Ergebnisse für rechteckige und beliebig angeordnete Schraubenbilder bereits in der Dimensionierungs- und Auslegungsphase zur Verfügung gestellt.

Mit MDESIGN components schneller zum gesuchten Bauteil
Darüber hinaus wurde Besuchern des Messestandes der neugestaltete Online-Bauteilkatalog "MDESIGN components" bekanntgemacht. Das bislang unter dem Namen "Roloff/Matek Bauteilkatalog" bekannte Nachschlagewerk für Komponenten präsentiert sich ab sofort mit neuem Namen, neuer Struktur und modernem Design. Die neue Struktur verbessert nicht nur die Benutzerfreundlichkeit der Plattform deutlich, sondern das responsive Design garantiert Nutzern eine schnelle, ortsunabhängige Bauteil- und Anbieter-Suche via Tablet und Smartphone.

Alle MDESIGN Messe-Highlights sind auch per Video abrufbar unter www.youtube.com/user/MDESIGNweb.

Über die MDESIGN Vertriebsgesellschaft mbH

Die MDESIGN Vertriebs GmbH ist nicht nur für die gesamten Vertriebs- und Marketingaktivitäten von MDESIGN im deutschsprachigen Raum verantwortlich, sondern unterstützt die Anwender und Interessenten in allen Fragen rund um den Einsatz von MDESIGN. Darüber hinaus beschäftigt sich ein eigener Bereich innerhalb der MDESIGN Vertriebs GmbH mit der gezielten Kommunikation zwischen Anwendern und der Zulieferindustrie. Die zielgruppenorientierte und themenbezogene Informationsplatzierung erfolgt sowohl in unseren eigenen Software- und Online-Lösungen, sowie auch in führenden Lehr- und Fachbüchern des Springer Vieweg Verlags.

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Xeditor Release 4.0

Xeditor Release 4.0

Das neue Xeditor-Release 4.0 verfügt über eine einzigartige, strukturierte Änderungsnachverfolgung, eine optimierte User-Experience sowie eine komplett überarbeitete Optik.
 
Strukturierte Änderungsnachverfolgung, Multi-User-Tracking, Offline-Funktionalität

Mit der neuen Änderungsnachverfolgung werden Änderungen auf struktureller Basis – wie beispielsweise das Anwenden von Formaten sowie das Umwandeln oder Verschieben von XML-Elementen – nachvollziehbar. Änderungen von unterschiedlichen Nutzern werden über das Multi-User-Tracking farblich und übersichtlich dargestellt, auch verschachtelte und ineinander übergreifende Änderungen sind möglich. Mit dem neuen Release wird das “Annehmen und Ablehnen” vereinfacht, Nutzer können so in wenigen Schritten Dokument-Revisionen erstellen.
Xeditor bietet die Möglichkeit, Änderungen offline vorzunehmen. Sobald eine Internetverbindung hergestellt ist, werden die Änderungen synchronisiert und übernommen.

Intuitive Benutzerführung und User Experience durch Flat Design

Mit dem neuen minimalistischen und transparenten Flat-Design wurden die Benutzeroberfläche und die User-Experience von Xeditor grundlegend verbessert und die Lade- bzw. Reaktionszeiten optimiert. Eine einfachere Menüführung und eine neue Toolbar führen den Nutzer effizient zu seinem Ergebnis. Zusätzlich bietet das überarbeitete Kontextmenü eine Element-Suche, sodass Nutzer Elemente schneller finden.

Mit dem neuen Release wurde Xeditor auf ExtJS Version 6.2.1 aktualisiert und ein Plugin zur Google Drive Anbindung integriert.

Xeditor ist ein webbasierter Editor für strukturierte Inhalte, mit dem medienneutrale und wiederverwendbare Dokumente, beispielsweise im XML-Format, erstellt werden. Sie dienen als Vorlage für verschiedene redaktionelle oder technische Publikationen in unterschiedliche Medienkanäle. Der Editor hat eine intuitive, Word-ähnliche Benutzeroberfläche, die sich ohne technische Kenntnisse erschließt. Xeditor kann einfach in bestehende Systeme (CMS, DMS, PIM, DAM) integriert werden und ist leicht an Kundenanforderungen anpassbar. Xeditor unterstützt DITA, DOcBook, TEI, JATS, S1000D und weitere Standards.

Zielgruppe

● Verlage und Medienhäuser
● Technische Dokumentationen
● Corporate Publishing
● Universitäten, Bildungseinrichtungen, Versandhandel etc.

Kunden

Robert Bosch, Government of Canada, IDG, Wolters Kluwer, Haufe Lexware, NWB Verlag, Diplomatic Documents of Switzerland, Don Bosco, De Gruyter, Michael Page, publishone, Bibliomundi, DocCheck, Heinze.

Messen/Konferenzen

XML London (London, Großbritannien, 10.-11. Juni 2017), CrossMediaForum (München, 4. Juli 2017), Frankfurter Buchmesse (Frankfurt, 11.-15. Oktober 2017), LavaCon Conference (Portland, USA, 8.-11. November 2017).

Website &Co

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TÜV SÜD Dossier: Versorgungssicherheit durch Zertifizierung gewährleisten

TÜV SÜD Dossier: Versorgungssicherheit durch Zertifizierung gewährleisten

Die Bundesnetzagentur veröffentlichte 2015 gemäß Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) den IT-Sicherheitskatalog, um die Sicherstellung der Energieversorgung zu gewährleisten. Netzbetreiber sind daher verpflichtet, bis 31. Januar 2018 ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) einzuführen und dieses zertifizieren zu lassen. TÜV SÜD-Experte Alexander Häußler informiert über die Hintergründe und wie die Zertifizierung abläuft.

Durch die fortschreitende Energiewende und zunehmend dezentrale Stromerzeugung steigen die Anforderungen an eine sichere und zuverlässige Netzsteuerung. Diese ist aufgrund der Digitalisierung der Netzleit- und Messtechnik in hohem Maße von einer intakten Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) abhängig. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, veröffentlichte die Bundesnetzagentur (BNetzA) nach § 11 Absatz 1a EnWG daher den IT-Sicherheitskatalog. Dieser basiert auf den Normen DIN ISO/IEC 27001 und DIN ISO/IEC TR 27019 und wurde um spezifische Aspekte der Netzsteuerung erweitert. Die in den beiden Normen genannten Maßnahmen sind zwar nicht zwingend vollständig umzusetzen, aber im Rahmen des Risikomanagements vollständig auf ihre Relevanz zu prüfen.

Informationssicherheits-Managementsystem

Eine Kernforderung des Sicherheitskatalogs ist die Einführung eines Informationssicherheits-Managementsystems und dessen Zertifizierung durch eine zugelassene unabhängige Stelle wie TÜV SÜD. Denn um ein angemessenes Sicherheitsniveau für TK- und EDV-Systeme gewährleisten zu können und somit einen sicheren Netzbetrieb, reicht die Umsetzung von Einzelmaßnahmen wie Antivirensoftware oder Firewalls nicht aus. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz nötig, der kontinuierlich auf Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit zu prüfen und bei Bedarf anzupassen ist. Die Informationssicherheit muss daher als regelmäßiger Prozess fest in die Organisationsstrukturen eingebunden werden, etwa durch Anwendung des Plan-Do-Check-Act-Modells (PDCA-Modell). Wichtig ist hier, dass Leitlinien, Ziele und Prozesse festgelegt, Maßnahmen zu ihrer Umsetzung durchgeführt und die Entwicklungen überprüft werden. Ein großer Fokus liegt bei einem ISMS auf der Risikoanalyse und der Risikobehandlung. Durch interne Audits lässt sich feststellen, welche Korrektur- oder Vorbeugungsmaßnahmen nötig sind, um das ISMS ständig zu verbessern und nachhaltig sicherzustellen, dass der Betrieb der relevanten Telekommunikations- und Datenverarbeitungssysteme ordnungsgemäß erfolgt.

Akkreditierung der Zertifizierungsstellen

Um ein gleichbleibend hohes und vergleichbares Qualitätsniveau der Zertifizierungsstellen für den IT-Sicherheitskatalog gewährleisten zu können, fordert die Bundesnetzagentur eine Zertifizierung, die von einer bei der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditierten Zertifizierungsstelle durchgeführt wurde. Dafür müssen gewisse Anforderungen erfüllt werden, die im Konformitätsbewertungsprogramm festgehalten sind. So muss etwa für einen Informationsaustausch unter den beschäftigten Auditoren gesorgt werden oder alle im Rahmen der Risikoeinschätzung mindestens als „hoch“ eingestuften Anwendungen und Systeme auditiert werden. Außerdem müssen die Auditoren eine von der Bundesnetzagentur anerkannte Schulung zu den Grundlagen der leitungsgebundenen Energieversorgung mit Strom und Gas erfolgreich absolvieren.

Zweistufiges Zertifizierungsverfahren

Die Zertifizierung nach dem IT-Sicherheitskatalog erfolgt in einem zweistufigen Verfahren. In der ersten Stufe vergewissert sich der Auditor vor Ort, ob das System grundsätzlich funktioniert und das Unternehmen zertifizierungsfähig ist. Dafür wird geprüft, ob der Netzstrukturplan alle Systeme enthält, die Einfluss auf die Netzsteuerung haben. Außerdem wird das Thema Risikoeinschätzung betrachtet: Wie wurde diese aufgesetzt, wie funktioniert sie und sind die Ergebnisse nachvollziehbar? Auch die Maßnahmen, die sogenannten Controls, werden darauf geprüft, ob sie anwendbar sind. Die Prüfung basiert auf den vom Unternehmen vorgelegten Dokumenten wie dem Netzstrukturplan und persönlichen Gesprächen. Zudem werden die grundsätzlichen Managementsystemaspekte wie die Durchführung von internen Audits oder Management-Bewertung betrachtet. Wird deutlich, dass Aspekte nicht nachvollziehbar oder falsch bewertet sind, muss der Netzbetreiber nacharbeiten. Über die Ergebnisse des ersten Audits erstellt der Auditor einen Bericht, den er bei der Zertifizierungsstelle einreicht. Diese prüft ebenfalls, ob alle Angaben nachvollziehbar sind und entscheidet, ob das Audit der Stufe zwei folgen kann.

Im Audit der Stufe zwei werden beim Unternehmen vor Ort das Managementsystem an sich, die technischen Systeme und die Maßnahmen mit Prozesscharakter genauer betrachtet. Der Auditor prüft hier die Implementierung der Controls. Dafür werden konkrete Beispiele betrachtet. Werden Aspekte gefunden, die nicht zu 100 Prozent den Anforderungen genügen, muss das Unternehmen eine Ursachenanalyse sowie Korrekturen und Korrekturmaßnahmen liefern. Erst wenn dies erfolgt ist, kann der Auditor auch für die zweite Stufe einen Bericht erstellen. Dieser wird wiederum bei der Zertifizierungsstelle eingereicht, die über die Vergabe des Zertifikats entscheidet.

Weitere Informationen zum IT-Sicherheitskatalog gibt es unter http://www.tuev-sued.de/management-systeme/it-dienstleistungen/it-sicherheitskatalog.

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de

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Warlich Druck hat seine Xerox Versant 80 mit Fiery im ProzessStandard Digitaldruck zertifiziert

Warlich Druck hat seine Xerox Versant 80 mit Fiery im ProzessStandard Digitaldruck zertifiziert

Electronics For Imaging, Inc. (Nasdaq:EFII) teilt heute mit, dass die bei der Warlich Mediengruppe in ihrem Werk in Meckenheim neu installierte Digitaldruckmaschine Xerox Versant 80 Press mit dem Fiery® EX-80 Fiery Server gemäß FograCert PSD Print Check Digital zertifiziert wurde. Damit erfüllt Warlich neben dem ProzessStandard Offsetdruck (PSO) nun auch die Print Check Kriterien des ProzessStandard Digitaldruck (PSD), was den Kunden einen fachlich standardisierten Produktionsprozess garantiert. 

Xerox verkauft seine Produktionsfarbdrucker über gut ausgebildete und unterstützende Fachhändler, unter anderem im Raum Köln mit der Jansen Bürosysteme GmbH & Co. KG als Fachhandelspartner. In Zusammenarbeit mit dem Xerox Team Jansen und einem zertifizierten EFI Mitarbeiter wurde das Xerox Versant 80 Drucksystem über den EFI Fiery Server so eingemessen, dass nur Druckfachleute einen Farbunterschied zwischen Offsetdruck und Digitaldruck erkennen können. Vertriebsleiter Jens Böslau vom Xerox Team Jansen meint dazu: "Der Erfolg kommt von der hohen Qualität der Versant-Drucker, der Kernkompetenz des Fiery Color Servers und von EFIs Engagement zur Ausbildung ihrer Vertriebspartner". 

Die Versant 80 druckt 80 Seiten pro Minute in 2400 x 2400 dpi Auflösung vom 60er bis 80er Raster oder FM-Raster in brillianter Druckqualität auf gestrichene oder ungestrichene Papiere bis zum A3+ Format. Das System verarbeitet Papiere von 52 bis 350 gr/m2 mit CMYK-Farben, hat bis zu 1900 Blatt Papier im Vorrat, der Optional auf 9900 Blatt erhöht werden kann. 

Es ist der XeroxEX 80 Fiery-Server, der das Beste aus der Versant 80 herausholt. Große, komplexe Druckaufträge werden in der halben Zeit gedruckt, weil sofort nach Beginn der Verarbeitung der Druck-Dateien der Druckprozess beginnt. Für höchste Farbqualität kommt zusätzlich die Fiery Color Profiler Suite für Profilierung, Farbmanagement und Evaluation zum Einsatz – ergänzt um das Fiery Graphic Arts Package.

Seit 2006 hat EFI in Ratingen gemeinsam mit der Fogra die Farbspezialisten seiner Vertriebspartner aus ganz EMEA für die Zertifizierung gemäß FograCert Contract Proof/Validation Print ausgebildet. Mit der Definition des ProzessStandard Digitaldruck im Jahr 2011 übernahm EFI auch die PSD Ausbildung, die auch alle Xerox Vertriebspartner wie das Xerox Team Jansen einschließt. 1991 hat EFI für Xerox die ersten Fiery Server entwickelt und damit Xerox Farbdrucksysteme in die Akzidenzoffsetdruckereien gebracht. 2017 hat die Xerox Corporation den Verkauf ihres DFE-Geschäftsbereiches FreeFlow Print Server an EFI bekannt gegeben, die den FreeFlow Server nun auch produzieren und über die Xerox-Partner vertreiben.

Über Electronics for Imaging GmbH (EFI)

Das weltweit agierende Technologieunternehmen EFI™ mit Sitz im kalifornischen Silicon Valley ist ein Schrittmacher der Digitalisierung in der Druckbranche. Mit Produkten zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität engagieren wir uns leidenschaftlich für die Förderung des Erfolgs unserer Kunden. Wir entwickeln dazu bahnbrechende Technologien für die Produktion von Beschilderungen, Verpackungen, Textilien, Keramikfliesen und personalisierten Dokumenten. Zur Auswahl stehen eine breite Palette von Drucksystemen, Tinten und digitalen Frontend-Systemen sowie ein umfassendes Paket für die Unternehmens- und Fertigungsabläufe – der gesamte Produktionsprozess wird damit optimiert. (www.efi.com)

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Saskia Heller
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TÜV Rheinland erwirbt Wireless-Labor in Schweden

TÜV Rheinland erwirbt Wireless-Labor in Schweden

Der weltweit tätige Prüfdienstleister TÜV Rheinland hat mit der Akquisition eines Wireless-Labors im schwedischen Lund sein globales Engagement im Bereich der Drahtlos-Technologien ausgebaut. Zugleich bildet der Laborerwerb den Grundstein für die neu gegründete TÜV Rheinland-Landesgesellschaft in Schweden. Erworben wurde das Wireless-Labor von Tech Mahindra, einem Anbieter von Dienstleistungen und Lösungen in den Bereichen Information, Kommunikation und Technologie. Mit der Laborakquisition erweitert TÜV Rheinland sein europäisches Wireless-Netzwerk auf vier Standorte. Neben Schweden ist TÜV Rheinland auch in Köln, Nürnberg und Leek (Niederlande) mit entsprechenden Einrichtungen vertreten.

„Wir können der Industrie jetzt Prüfungen im Bereich Langstreckenfunk wie 2G, 3G und LTE sowie Antennen-Performance-Prüfungen wie Over The Air – kurz OTA – anbieten“, erläutert Stefan Kischka, Vice President Wireless / Internet of Things bei TÜV Rheinland. „Das Labor in Lund ist eine sehr gute Plattform für TÜV Rheinland, um den Markt in Skandinavien vollständig erschließen zu können“, ergänzt Anders Nordlöf, Geschäftsführer der Landesgesellschaft TÜV Rheinland Sweden AB. Das Labor in Lund befindet sich im Herzen eines Technologieclusters aus Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, Herstellern und Integratoren. „Künftig werden wir uns an diesem Standort zusätzlich auf regulative Prüfungen und Zulassungen sowie verschiedene Protokoll-Prüfungen konzentrieren“, so TÜV Rheinland-Experte Kischka.

Der Ausbau von Prüfkapazitäten für Funktechnologien zählt ebenso wie beispielsweise Cyber-Sicherheit und autonomes Fahren zu den Zukunfts- und Digitalisierungsthemen, auf die sich der Prüfdienstleister künftig verstärkt konzentrieren wird.

Weitere Informationen unter www.tuv.com sowie auf der TÜV Rheinland-Plattform „Connected to the future“ zu Zukunftsthemen des Unternehmens unter www.tuv.com/c2f.

Über TÜV Rheinland

TÜV Rheinland ist ein weltweit führender unabhängiger Prüfdienstleister mit 145 Jahren Tradition. Im Konzern arbeiten 19.700 Menschen rund um den Globus. Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von über 1,9 Milliarden Euro. Die unabhängigen Fachleute stehen für Qualität und Sicherheit von Mensch, Technik und Umwelt in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen. TÜV Rheinland prüft technische Anlagen, Produkte und Dienstleistungen, begleitet Projekte, Prozesse und Informationssicherheit für Unternehmen. Die Experten trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und Branchen. Dazu verfügt TÜV Rheinland über ein globales Netz anerkannter Labore, Prüfstellen und Ausbildungszentren. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. www.tuv.com

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Webinar: Mit MindManager die Informationsflut beherrschen

Webinar: Mit MindManager die Informationsflut beherrschen

Am Freitag den 19. Mai 2017 informieren Mindjet und die Wissensmanagement-Trainerin Gabriele Vollmar in einem kostenlosen Webinar darüber, wie sich die tägliche Informationsflut in den Griff bekommen lässt. Weitere Informationen sowie Anmeldung unter https://goo.gl/yxgJx9 .

Praxisnah beschreibt Gabriele Vollmar im Rahmen des Online-Seminars, wie sich mit MindManager sowohl die Vielzahl als auch die Vielfalt täglicher Informationen visualisieren und damit leichter begreifbar machen lassen. Die Wissensmanagement-Spezialistin erläutert welche Werkzeuge und Methoden bei der Wissensarbeit hilfreich sind und wie sie vorteilhaft eingesetzt werden können.

Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer des Webinars, wie die Integration eines persönlichen Wissensmanagements in das Wissensmanagement-Konzept eines Unternehmens funktioniert. Dabei zeigt Vollmar auf, welche Mehrwerte sich daraus beispielsweise für die Zusammenarbeit in Projekten ergeben. Das Webinar ist praxisorientiert, liefert aber auch die wesentlichen Grundlagen hinsichtlich des Wissensmanagements.

Weitere Informationen sowie die Anmeldung unter: https://goo.gl/yxgJx9

Über die Corel GmbH

MindManager ist die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen. www.mindjet.com.

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Alexandra Schmidt
PR Manager
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SiteFusion 5: ECMS mit neuer Philosophie und Technologie

SiteFusion 5: ECMS mit neuer Philosophie und Technologie

Anfang 2017 wurde das Enterprise Content Management System SiteFusion in der aktuellen Release-Version 5 offiziell freigegeben. Im Vergleich zur Vorgängerversion wurde praktisch kein Stein auf dem anderen gelassen. Neben modernsten Web-Technologien kommt unter anderem die BPMN2.0-Workflow-Engine des Anbieters camunda (https://camunda.com) zum Einsatz.

"Wir veränderten die komplette Philosophie von SiteFusion", so Mario Kandler, Geschäftsführer der SiteFusion GmbH. "Während in den Jahren zuvor insbesondere die crossmedialen Redaktions- und Produktionsthemen eine große Rolle spielten, so stehen aus unserer Sicht heute und in Zukunft Schnittstellen und Prozesse für einen Verlag im Fokus. Autoren, Redakteure, Hersteller, Marketing, Vertrieb, Controlling: Sie alle arbeiten in unterschiedlichsten Systemen und Tools. Unser Anspruch ist es, diese Systeme intelligent miteinander zu verbinden, Transparenz zu schaffen und somit das Gehirn des Verlags zu sein."

Die Werkzeuge zur medienneutralen Erstellung von Inhalten und deren Publikation in verschiedenste Kanäle, die die Verlagskunden von SiteFusion bereits seit vielen Jahren erfolgreich nutzen, ergänzen die Straubinger Software-Experten nun mit Lösungen zur transparenten Verwaltung und Überwachung sämtlicher Prozesse im Verlag. Die Vernetzung von ERP- und CRM-Systemen mit den analogen und digitalen Publishing Kanälen sowie den E-Commerce und Marketing-Tools wird zunehmend wichtiger um einerseits effiziente Workflows aufsetzen zu können und andererseits den Kunden mit seinen Daten in den Mittelpunkt zu stellen.

Die wichtigsten Funktionen von SiteFusion 5 auf einen Blick:

  • neues, modernes User Interface
  • BPMN2.0 Workflow-Engine
  • medienneutrale Content-Erstellung über WYSIWYG XML-Editor
  • Media Asset Management mit Versionierung, Verwendungsnachweis, Checkin/Checkout, WebDAV-Anbindung
  • Zeitschriften-Produktion inklusive Blattplanung, Layout-Editor und Anbindung an Adobe InDesign
  • Buch-Produktion inklusive Preview, eBook-Konverter und Anbindung an Adobe InDesign
  • Loseblatt-Produktion mit Schnittstellen zu Werksatz-Systemen
  • Online-Ausleitung für Portale, Microsites und E-Commerce Anwendungen

Als Branchenlösung ist SiteFusion modular erweiterbar und somit für kleine, mittlere sowie große Verlagshäuser ideal geeignet. Interessierte Kunden können jederzeit einen Termin für eine Live-Demo vereinbaren.

Über die SiteFusion GmbH

Die SiteFusion GmbH ist mit der gleichnamigen Software SiteFusion® einer der führenden Anbieter von XML-basierten Content Management und Workflow Lösungen für die Verlagsbranche im deutschsprachigen Raum.

Zahlreiche namhafte Kunden setzen auf SiteFusion bei der Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Inhalten in unterschiedlichste analoge und digitale Kanäle. Die integrierte BPMN Workflow Engine ermöglicht ein einfaches und schnelles Customizing der Standard-Software und schafft zugleich Transparenz über alle Prozesse im Verlag hinweg.

Referenzen:

Deutscher Sparkassen Verlag, Verlag für Standesamtswesen, Dr. Josef Raabe Verlag, Vogel Business Media, Walhalla Fachverlag, Peter Lang AG, Richard Boorberg Verlag, Mittelbayerische Zeitung, FVW Medien GmbH, Holzmann Medien, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Rote Liste Service GmbH, Jüngling Verlag, DVS Media, eMedia GmbH, heise, u.v.m.

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afb Market and Innovation Event 2017: Denkanstöße und Technologien für das nächste Level der Customer Experience

afb Market and Innovation Event 2017: Denkanstöße und Technologien für das nächste Level der Customer Experience

Die afb Application Services AG (afb), ein führender, europaweit agierender Gesamt-Dienstleister für Finanz- und Serviceprovider, Hersteller und Handelsorganisationen, lud am 4. Mai 2017 unter dem Motto „Customer Experience Strategy – Next Level!“ zum afb Market and Innovation Event 2017 ins Sofitel Munich Bayerpost ein. Mehr als 100 Entscheider und Experten folgten der Einladung und erlebten einen Tag mit Impulsen, disruptiven Technologien und Interaktion.

Das Event vernetzte Entscheider und Experten von Finanz- und Serviceprovidern, Herstellern und Handel. Visionäre Vordenker gaben Impulse, um das nächste Level der Customer Experience im eigenen Unternehmen zu erreichen. Jörg Ziesche, Prokurist der Opel Bank GmbH, präsentierte digitale Touchpoints, IT und Change im Hinblick auf die Autofinanzierung der Zukunft. Dr. Peter Weigand, CEO der Dacuda AG und Virtual & Augmented Reality Entrepreneur, lieferte anschauliche Einblicke in aktuelle VR-Technologien und zukünftiges Entwicklungspotenzial. Enrico Moritz, Manager Business Development bei afb, und Philipp Oberleitner, Manager Sales bei afb, zeigten auf, dass das Thema Digitalisierung bereits bei den meisten Unternehmen angekommen ist, die Realisierung aber insbesondere bei den Themen Online-Legitimation, Early-Scan-Digitalisierung und digitale Unterschrift noch in den Kinderschuhen steckt.

Nachmittags erhielten die Teilnehmer wieder die Möglichkeit, sich im Rahmen des „Speed Innovation Market“ in interaktiven, parallelen Workshops aktiv zu beteiligen. In Kleingruppen diskutierten sie lebhaft zu Themen wie intelligente Kombination von Offline-Filiale und Online-Shopping, Faszination einer digitalen Bankauskunft, innovative Pay-per-Use-Modelle oder bewährte Methoden für das Innovationsmanagement. Rede und Antwort standen dabei Experten der BDO Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, BMW AG, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, FinTecSystems GmbH, Hanacek Factoring Consulting & Solutions e.K., ING-DiBa AG, STILL Financial Services GmbH und weShop.one GmbH & Co. KG. Zudem erhielten die Teilnehmer während des gesamten Events die Chance, die neuesten VR-Technologien selbst auszuprobieren.

Das Abschluss-Highlight bot die Präsentation von Michael Fichtner, CIO der FC Bayern München AG. Er beeindruckte die Teilnehmer mit der Digitalisierungsstrategie des FC Bayern München hinsichtlich Komplexitätsbewältigung, Time to Market und Performance.

„Die Digitalisierung hat in jeder Branche für Disruption gesorgt. Zukunftsorientierte Unternehmen haben verstanden, dass eine optimierte Customer Experience unabdingbar für den Unternehmenserfolg ist, dennoch tun sich viele Unternehmen noch mit der Umsetzung schwer. Genau an diesem Punkt setzte das diesjährige Event an. Wir freuen uns, dass es uns wieder gelungen ist, zahlreiche branchenübergreifende Entscheider und Experten zu begeistern und ihnen eine exzellente Plattform für Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Ideengenerierung und Networking zu bieten“, resümierte Gerolf Dienhold, Mitglied des Vorstands von afb.

Über die afb Application Services AG

Die 1995 gegründete Münchner afb Application Services AG ist ein führender, europaweit agierender Gesamt-Dienstleister (Business Innovation und Transformation Partner). Wir optimieren und digitalisieren Prozesse von Herstellern, Vendoren, Finanz- und Service-Dienstleistern und steigern deren Innovationskraft. Das erreichen wir mit einem kunden- und projektspezifischen Mix aus Prozess-, Fach- und IT-Beratung, vollstufigen Business Solutions und modularen Business Services, Projekten, Applikations- und Infrastrukturbetrieb, Business Process Management und Outsourcing. Auf Best Practices und Branchen-Know-how basiertes Consulting schafft in Kombination mit unserem modularen IT-System die Grundlage für Effektivität, Effizienz und Innovation. Namhafte, internationale Unternehmen nutzen afb-Lösungen, um jährlich hunderttausende Transaktionen abzuwickeln.

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in-GmbH demonstrierte IoT-Plattform für Energiemanagement und Co. auf der HANNOVER MESSE

in-GmbH demonstrierte IoT-Plattform für Energiemanagement und Co. auf der HANNOVER MESSE

Neben der Automatisierung der Produktion bildet die Energieoptimierung einen wichtigen Eckpfeiler der Digitalen Transformation in der Industrie. Das Energiesystem der Zukunft ist vernetzt – und zwar über das Internet of Things (IoT). Wie lässt sich aber daraus für Unternehmen, Dienstleister und Betreiber Wertschöpfung generieren? Dies und mehr zeigte die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) mit ihrer IoT-Plattform sphinx open online auf der HANNOVER MESSE. Die Lösung verknüpft diverse Datenquellen: von Gebäuden, Produktion, Umwelt und Energiesystemen. Dabei werden die Daten nicht nur analysiert, sondern Anlagen so intelligent geschaltet, dass Lastspitzen vermieden und Energiekosten gesenkt werden.

Wie kann IoT Nutzen stiften? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Messeauftrittes der in-GmbH. Diese beantwortete das Unternehmen anhand des Praxisszenarios „Energiemanagement als nutzbringende Anwendung einer IoT-Plattform“. Die Basis dafür bildet die IoT-Plattform sphinx open online – eine offene Plattform, die aus verschiedenen Gewerken Daten sammelt und diese miteinander verbindet. Auf Basis von Realwerten erfolgt die Analyse und intelligente Steuerung von energierelevanten Anlagen. Die Lösung zeichnet sich durch die einfache Anbindung, Verknüpfung und Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Quellen aus und ermöglicht es damit, Schalthandlungen zu automatisieren.

Die Überwachung, Visualisierung und Beeinflussung der Datenquellen ist intuitiv und ohne aufwändige Programmierung möglich. Ein zentrales Modell mit Datenpunkten repräsentiert den aktuellen Zustand der beobachteten Realität. Services und Apps setzen auf diesem zentralen Modell auf.

Neben aktuellen (Sensor)-Daten fließen dabei auch historische Informationen und Prognosen in die Analyse sein. Der Plattformansatz befähigt auch zur Einbindung weiterer externer Datenquellen (Wetterdaten, Strompreise etc.). Durch die Auswertung von Vergangenheitsdaten in Verbindung mit Wetterprognosen und Planungsdaten können in naher Zukunft intelligente Verfahren Energiebedarfe sogar über Stunden und Tage vorhersagen. Auf dieser Basis lassen sich Schalthandlungen so planen, dass Bedarfe und Kapazitäten der Energie in Einklang gebracht werden. Damit wird eine vorausschauende Optimierung des gesamten Energiesystems ermöglicht. So lassen sich Energieerzeugung, -verbräuche und Netzauslastung nicht nur reaktiv, sondern aktiv optimieren. Zudem können Service-Anbieter mit spezifischen Prognose- und Optimierungsverfahren in die digitale Wertschöpfungskette integriert werden.

Nutzen stiften – Kernziel von IoT-Plattform
„Mit unserer auf das Energiemanagement und die -optimierung sowie weitere Anwendungsbereiche ausgelegten IoT-Plattform lassen sich nicht nur Kosten sparen, sondern es lässt sich auch Geld verdienen. Ob mit der Vermietung von Überkapazitäten seitens der Unternehmen oder komplementären Mehrwertdienstleistungen, beispielsweise zur Reduzierung des Stromverbrauchs – das Potenzial der digitalen Transformation liegt in neuen Geschäftsmodellen, die echten Zusatznutzen bringen“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-GmbH.

Die Plattform sphinx open online wird seit 2010 kontinuierlich weiterentwickelt und kommt für Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen etc. zum Einsatz. Neben der Energieoptimierung gibt es zahlreiche weitere Anwendungsgebiete, die sich schnell und einfach mit der aus der Cloud oder OnPremise verfügbaren IoT-Plattform sphinx open online realisieren lassen.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, wwww.sphinx-open.de, wwww.weblet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
Telefon: +49 (753) 8145-0
Telefax: +49 (753) 8145-81
http://www.in-gmbh.de

Ansprechpartner:
Manja Wagner
Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (7531) 8145-0
Fax: +49 (7531) 8145-81
E-Mail: manja.wagner@in-gmbh.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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