Monat: April 2017

Neue Anwendung „target Campaign Management“ verfügbar

Neue Anwendung „target Campaign Management“ verfügbar

Dem Flaggschiffprodukt target Idea Management hat der Softwareanbieter eine schlanke neue Softwarelösung zur Seite gestellt, die den Bereich der Ideengenerierung und Selektion planvoll angeht und darauf basiert, dass durch den Austausch und die Zusammenarbeit vieler Teilnehmer (Crowdsourcing) qualitativ gute Ideen zu einem vorgegebenen Thema entstehen und identifiziert werden. Neben eigenen Mitarbeitern des Unternehmens können auch Externe als Teilnehmer eingebunden werden, was kampagnenbezogen unterschiedlich festgelegt werden kann. Ein Kunde kann z. B. eine Kampagne A nur für die Mitarbeiter einer speziellen Abteilung, eine Kampagne B für alle Mitarbeiter und eine Kampagne C mit den Mitarbeitern eines Produktbereichs und Mitarbeitern ausgewählter Lieferanten durchführen.

target Campaign Management basiert auf dem folgenden Rollenkonzept, um jedem Benutzer genau den Zugriff zu gewähren, den er in seiner Rolle benötigt: 
  

  • Der Innovationsmanager hat Zugriff zu allen Kampagnen und legt neue Kampagnen an.
  • Der Kampagnenmanager hat Zugriff zu den Kampagnen, die ihm zugeordnet sind. Er entwickelt und steuert die Kampagnen.
  • Der Sponsor ist der Schirmherr der Kampagne. Unter seinem Namen sind z. B. die Themenstellung und News zur Kampagne veröffentlicht.
  • Phasen einer Kampagne
  • Der Innovator ist der vom Kampagnenmanager eingeladene Teilnehmer einer Kampagne. Er legt eine neue Idee zur Kampagne an, verfeinert, kommentiert, liked und bewertet bestehende Ideen.
  • Der Experte und das Mitglied der Innovationsjury steuern ihre Expertise bei und filtern in einem mehrstufigen Bewertungsverfahren die besten Ideen heraus und übergeben sie nachgelagerten Prozessen, beispielweise um einen Prototyp zu starten, einen Business Case zu entwickeln oder eine Realisierung in einem Projekt zu planen.
  • Der Innovations-Admin legt u. a. eine oder mehrere Konfigurationsschemata an, die den grundsätzlichen Aufbau einer Kampagne, einer Idee bzw. der Berechtigungen beinhalten. Eine Kampagne bezieht sich auf ein Schema, so dass auch sehr unterschiedlich gestaltete Innovationsprozesse parallel mit der Lösung abgebildet werden können.

Der Zugriff auf die Lösung erfolgt durch mehrere Apps, die der Benutzer seiner Rolle entsprechend, z. B. in seinem SAP-Launchpad, vorfindet. Damit ist das Innovationsmanagement keine Insellösung, sondern in das Gesamtkonzept der betriebswirtschaftlichen SAP-Lösungen eingebettet.

Selbstverständlich können Ideen zwischen Ideen- und Kampagnenmanagement integriert betrachtet werden. Eine im Kampagnenmanagement ausgearbeitete Idee kann wahlweise ins Ideenmanagement überführt werden, um beispielsweise die Realisierungsschritte zu planen und zu überwachen oder um im Falle einer Sonderaufgabe eine Prämierung oder eine Einspeisung von Punkten in ein Punktekonto zu veranlassen.

Eine Besonderheit an der target-Lösung ist der SAP-Bezug. So kann target Campaign Management auf die Daten der Personalwirtschaft und des Organisationsmanagements zugreifen. Die Lösung ist damit sofort einsetzbar, eine aufwändige und mühsame Bereitstellung der Daten entfällt, weil die Anwendung immer auf aktuelle SAP-Daten zugreift. Wenn nur Mitarbeiter einer Kostenstelle oder Abteilung bei einer Kampagne mitwirken sollen, so ermittelt das System die richtigen Teilnehmer mühelos aus dem SAP-Organisationsmanagement.

Technologisch basiert die Lösung auf der neuesten SAP-Technologie und offenen Standards. Ein Betrieb kann sowohl im Rechenzentrum des Kunden auf einem Webserver als auch auf einer Cloud-Plattform erfolgen.

Die neuen, modernen Oberflächen basierend auf SAP UI5 folgen den Fiori-Designrichtlinien der SAP und erlauben daher den Betrieb der Anwendungen auf allen Geräteklassen: Smartphone, Tablet und Desktop-PC.

Die Anwendung kann in ein SAP-Launchpad integriert werden und steht daher den Nutzern wie andere SAP-Apps auch zur Benutzung in einer einheitlichen Oberfläche zur Verfügung.

Mit target Campaign Management können Unternehmen eine neue Innovationskultur schaffen.

 

Über die target software solution GmbH

target software solution GmbH ist ein unabhängiges, international tätiges Softwarehaus, das sich auf die Entwicklung und die Implementierung von Standard-Lösungen zum Ideen- und Innovationsmanagement konzentriert.

Flaggschiff unter den Produkten des Unternehmens ist die vielfach eingesetzte Software target Idea Management mit dem weltweiten Alleinstellungsmerkmal, dass nur diese Ideenmanagement-Software direkt im SAP-System läuft, die HCM- und Organisationsdaten mitbenutzt und somit Schnittstellen überflüssig macht. Viele namhafte Konzerne und mittelständische Unternehmen nutzen die Software seit vielen Jahren sehr erfolgreich. Die Software wird permanent weiterentwickelt. Für die Nutzung auch auf mobilen Endgeräten dienen die Oberflächen auf Basis von SAP UI5 gemäß den Fiori-Richtlinien. Ergänzend zu dem On-Premise-Betrieb in der SAP-Infrastruktur sind verschiedene Cloudansätze möglich.

Die Neuentwicklung target Campaign Management ermöglicht den Aufbau und die Abbildung einer Innovationskultur unter Einbeziehung von Mitarbeitern sowohl des eigenen Unternehmens als auch von Kunden, Lieferanten und sonstigen Externen. Die Lösung basiert technologisch auf SAP UI5 und Java. Einzigartig ist der Bezug zu den SAP-Daten, mit denen die Teilnehmer verknüpft und mit denen die gewünschten Teilnehmer ausgewählt werden können. Die Lösung kann sowohl in der Internal Cloud im eigenen Rechenzentrum als auch in der Public Cloud auf der SAP Cloud Plattform betrieben werden.

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Doxis4 erhält ISO 16175-2-Zertifizierung

Doxis4 erhält ISO 16175-2-Zertifizierung

Die Doxis4 iECM-Suite wurde erfolgreich nach dem internationalen Standard ISO 16175-2 („Information und Dokumentation – Grundsätze und funktionale Anforderungen an Schriftgut im elektronischen Geschäftsgang“) zertifiziert. Damit erfüllt SER mit Doxis4 als erster deutscher ECM-Hersteller rund 300 branchenübergreifende Anforderungen im Umgang mit aufbewahrungspflichtigen Dokumenten.

Im Prüfbericht bestätigen die Experten der unabhängigen Zertifizierungsstelle Van Bussel Document Services, dass die Doxis4-Produktfamilie bei sachgerechter Anwendung den Anforderungen der international gültigen ISO-Norm 16175-2 für Records Management entspricht. „Doxis4 ist eine ganzheitliche Enterprise Content Management-Suite, die sich vielfach bewährt hat im Modellieren, Verarbeiten, Managen und Archivieren von aufbewahrungspflichtigen Informationen und ihrer Metadaten sowie dem Steuern von Prozessen“, so Chef-Prüfer Dr. Geert-Jan van Bussel.

Doxis4 erfüllt branchenübergreifende Anforderungen

Die ISO 16175-2 beschreibt insgesamt 275 funktionale, branchen- und technologieneutrale Anforderungen. Dazu gehören etwa die Definition von Prozessen, die Bedingungen, unter denen man Informationen erfasst und verwaltet, Aufbewahrungs- und Löschregeln ebenso wie die Unterstützung einer Compliance-gestützten Arbeitsweise. „Mit der ISO 16175-2-Zertifizierung haben Doxis4-Anwender die Sicherheit, alle Anforderungen im Umgang mit aufbewahrungspflichtigen Informationen, unabhängig von den Medien, in denen sie erstellt und/oder gespeichert wurden, zu erfüllen“, erklärt Klaus Eulenbach, Geschäftsführer der SER Software Technology GmbH und Entwicklungsleiter der SER-Gruppe.

Über die ISO 16175-2

Die ISO 16175-2 „Information und Dokumentation – Grundsätze und funktionale Anforderungen an Schriftgut im elektronischen Geschäftsgang“ basiert auf den Records-Management-Konzepten des International Council on Archives (ICA). Sie bezieht sich auf Software, die primär oder ausschließlich dem Records Management (für Dokumente) dient. Dazu gehören auch Enterprise Content Management (ECM)-Systeme, wie Doxis4 von SER. Die komplette ISO 16175-2-Norm im Original finden Sie hier.

Über die SERgroup Holding International GmbH

SER verbindet Menschen, Informationen und Prozesse und schafft so den Digital Workspace der Zukunft. Mit unserer führenden Doxis4 iECM-Suite hat SER in der Entwicklung von Enterprise Content Management-Software neue Standards gesetzt – Software Made in Germany seit mehr als 30 Jahren. Mehr als eine Million zufriedene Anwender verlassen sich weltweit auf unsere benutzerfreundlichen Lösungen, um ihren Return on Information zu steigern. Mit einer einheitlichen Plattform für ECM und BPM (Business Process Management) vereint Doxis4 nahtlos Content und Prozesse und vernetzt so Menschen mit Informationen, synchronisiert Geschäftsprozesse und verbindet die wissensbasierte Zusammenarbeit von Unternehmen, ihren Lieferanten und Kunden. ECM Excellence by SER – das bedeutet Vision, Inspiration, Erfahrung und Expertise eines Teams von mehr als 550 Mitarbeitern. Mit der guten Platzierung der Doxis4 iECM-Suite in beiden Forrester Waves™ für ECM und dem Listing im Gartner Magic Quadrant for ECM bestätigen die weltweit führenden IT-Analysten, dass die Doxis4 iECM-Suite technologisch sowie applikativ zu den internationale führenden ECM-Anwendungen zählt. Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ser.de.

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Software-Unternehmen investiert in Neubau in Hargesheim

Software-Unternehmen investiert in Neubau in Hargesheim

Denn Wachstum ist ein wichtiger Punkt für das Software-Unternehmen, das kontinuierlich neue Mitarbeiter sucht und zwei Abteilungen bereits in separaten Bürogebäuden unterbringen musste.

Seit März 2017 entsteht hier ein dreigeschossiges Bürogebäude mit 2.000 qm Büro- und Nutzfläche auf einem 6.500 qm Grundstück. Fertigstellung und Einzug ist für Januar 2018 geplant.

Das neue Bürogebäude in der Arthur-Rauner-Straße am nördlichen Ortsrand schafft ein attraktives und nachhaltiges Arbeitsumfeld für die aktuell 72 Mitarbeiter und bietet Wachstumspotential für weitere Mitarbeiter.

Die Entscheidung für den Umzug vom Bad Kreuznacher Gewerbegebiet in das Hargesheimer Mischgebiet ist leicht zu erklären. Die Geschäftsführer der microtech GmbH, Amadeus Kubach aus Mandel und der aus Niederhausen/Nahe stammende Matthias Stollenwerk sind sich einig: „Wir fühlten uns in Hargesheim gleich wohl. Wir sind uns sicher, eine ruhige Lage gefunden zu haben, wo wir kreativ an unserer ERP-Software arbeiten können.“ Amadeus Kubach ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir hier in Hargesheim ideale Bedingungen finden: Schnelles Internet mit bis zu 100 MBit, eine gute Verkehrsanbindung zur A61 und ein großes Grundstück, auf dem wir auch weiterhin wachsen können.“ Denn Wachstum ist ein wichtiger Punkt für das Software-Unternehmen, das kontinuierlich neue Mitarbeiter sucht und zwei Abteilungen bereits in separaten Bürogebäuden auslagern musste.

microtech setzt auf Natur und Technik

Der microtech GmbH ist es wichtig, im neuen Firmensitz eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Das Bürogebäude entsteht daher in einer Hybridbauweise mit Massivholzwänden und einem Stahlbetonskelett. Das dafür verwendete Material ist ein reines, schadstofffreies Naturprodukt und soll ein gesundes Raumklima garantieren. Die moderne Haustechnik mit der Selbstregulierung von Luft, Licht und Wärme wird ebenfalls zu einem angenehmen Arbeiten beitragen.

Effizienz und Kommunikation werden gefördert

Alle Arbeitsräume werden mit bodentiefen Fenstern hell und lichtdurchflutet sein. Ein offenes Raumkonzept prägt die microtech Büroräume auf allen Etagen. Damit wird das offene und kommunikative Miteinander im Unternehmen gefördert. Der Eingang und das Foyer finden sich im Erdgeschoss, wo ein großer, teilbarer Seminarraum für die regelmäßigen Inhouse-Seminare und Veranstaltungen zur Verfügung steht. Ein repräsentativer Besprechungsraum, der microtech-eigene Software-Support, die hauseigene IT als auch die Verwaltung finden sich ebenfalls im Erdgeschoss. Im Untergeschoss werden die Software-Entwicklung, das Produktmanagement und die Qualitätssicherung ihre Ruhe zum Arbeiten finden. Im speziell ausgestatteten Webinar-Raum sollen Webinare für Partner und Kunden unter optimalen Bedingungen entstehen. Im Obergeschoss vereinigen sich die Geschäftsführung, der Vertrieb für Partner und Kunden, das Marketing und die Training- und Consultingabteilung. Für Mitarbeiter und Besucher stehen eigene Parkplätze auf dem Gelände zur Verfügung.

Genügend Raum für eine angenehme Mittagspause

Ein zentraler Treffpunkt im Gebäude wird das „Workcafé“ sein, in dem Mitarbeiter, Kunden und Seminarbesucher sich zur Pause oder zum gemeinsamen Mittagessen treffen können. Eine großzügige Küche bietet den Mitarbeitern Raum zum Kochen und gemütlichen Miteinander. Wer als Mitarbeiter in der Pause Ruhe bevorzugt, kann sich zum Ausruhen oder mit einem Buch aus der hauseigenen Bibliothek in den Ruheraum zurückziehen. Das Außengelände bietet neben großzügigen Grünflächen auch viel Raum und Sitzgelegenheiten für Pausen im Freien.

Spezialisten aus dem Umland

Bei der Realisierung des Neubauprojektes verlässt sich microtech auf lokale, traditionsreiche Familienunternehmen: Die Bott Bau GmbH aus Guldental plant das Gebäude und übernimmt die Bauleitung. Als Generalunternehmer fungiert die Schneider Bau GmbH aus Merxheim.

Über die microtech GmbH

Die microtech GmbH entwickelt, produziert und vertreibt seit über 30 Jahren ERP-Software. Die Kernprodukte büro+ und ERP-complete unterstützen Anwender umfassend in allen Bereichen der Warenwirtschaft, Lohn- und Finanzbuchhaltung. Der Vertrieb erfolgt über ein Netzwerk von mehr als 200 Partnern in Deutschland, Österreich und Schweiz als auch direkt zu Kunden. Regionale Referenzen sind beispielsweise der 1. FSV Mainz 05 e.V., der u.a. seine Mitgliederverwaltung, seine Stadionplätze als auch seinen Fanshop mit der microtech Software verwaltet. Custom Chrome Europe in Grolsheim ist der europäische Marktführer für Harley-Davidson-Ersatzteile und Custombike-Ersatzteile.
Die microtech GmbH beschäftigt über 70 Mitarbeiter, 30 davon allein in der Anwendungs¬entwicklung und im Kunden-Support. Seit 2004 gehört die microtech GmbH zur Buhl Data Service Gruppe.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.microtech.de/unternehmen/ sowie im Bau-Blog unter https://www.microtech.de/unternehmen/neubau/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

microtech GmbH
Arthur-Rauner -Str. 5
55595 Hargesheim
Telefon: +49 (671) 79616-0
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Anywhere.24 startet erneut als Act! Platinum Business Partner mit neuem Know-How ins zweite Quartal

Anywhere.24 startet erneut als Act! Platinum Business Partner mit neuem Know-How ins zweite Quartal

Auf dem diesjährigen Act! Certified Consultant Summit in London wurden die neuesten Highlights der CRM-Lösung Act! sowie die aktuellen Wachstumszahlen präsentiert. Unser Senior Project Manager, Gaëtan Hartmann, der seit 12 Jahren hauptverantwortlich das Kundensegment im Bereich Act! betreut, hat sich vor Ort über die neuesten Trends und Entwicklungen informiert.

Act! bietet kleineren und mittelständischen Unternehmen sowie Vertriebsteams ein einfaches CRM, um die Arbeitsprozesse zu optimieren und mehr Transparenz zu schaffen. Mit den neuen Funktionalitäten von Act! 19 können Kleinunternehmen ihre Potenziale voll ausschöpfen. Native Apps für Android und iOS sind in der neuen Version ab April verfügbar und erleichtern das tägliche Arbeiten. Der hohe Grad an Automatisierung und die zahlreichen Integrationsmöglichkeiten in Business-Apps ermöglichen nachhaltig eine Effizienzsteigerung. Die speziell entwickelten Add-ons der Anywhere.24 ergänzen das System kundenspezifisch und schaffen einen langfristigen Mehrwert für die Organisation.

Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich Beziehungsmanagement steht die Anywhere.24 ihren Kunden bei den Projekten mit hoher Kompetenz und analytischem sowie technischem Know-How zur Seite. „Act! bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen eine CRM-Lösung, mit der sie ihre Prozesse standardisieren und automatisieren können. Wir unterstützen unsere Kunden dabei von der Analyse über die Konzeption bis hin zu Implementierung, Schulung und Support. Die Erfahrung der letzten 14 Jahre ermöglicht es uns in den Projekten individuell auf die spezifischen Kundenanforderungen einzugehen und die optimale Lösung für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg zu finden. Auf dem Act! Certified Consultant Summit 2017 haben wir wieder viele praktische Features der neuen Version kennengelernt und freuen uns sehr auf die nächsten Projekte.“ berichtet Gaëtan Hartmann, Senior Project Manager, Anywhere.24 GmbH.

Über die Anywhere.24 GmbH

Die Anywhere.24-Unternehmengruppe mit Sitz bei München entwickelt Lösungen für nachhaltige Beziehungen zwischen Organisationen, Prozessen und Technologien. Mit dieser Mission ist die Anywhere.24 mit mehr als 15 Jahren Erfahrung einer der renommiertesten Spezialisten für multidimensionales Beziehungsmanagement (xRM) im deutschsprachigen Raum.

Microsoft Dynamics 365 und das zugrundeliegende einmalige xRM Framework ist die zentrale Technologieplattform der Anywhere.24 xRM-Lösungen. Mit der GOLD Kompetenz für "Customer Relationship Management" und "CLOUD Customer Relationship Management" sichert Anywhere.24 sich seine führende Rolle als einer der xRM-Spezialisten im Microsoft Partner Network.

Als Swiftpage Platinum Business Partner mit über 15 Jahren Erfahrung setzt die Anywhere.24 bei ihren kleinen und mittelständischen Kunden auf die seit über 30 Jahren am Markt befindliche Software Act!.

Weitere Informationen finden Sie unter www.anywhere24.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Anywhere.24 GmbH
Lindberghstr. 11
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800849-110
Telefax: +49 (89) 800849-999
http://www.anywhere24.com

Ansprechpartner:
Natalie Sajons
Marketing Professional
Telefon: +49 (89) 800849-110
Fax: +49 (89) 800849-999
E-Mail: n.sajons@anywhere24.com
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Oracle Lizenzen kaufen | Preisverhandlungen perfektionieren – weniger Budget verschenken!

Oracle Lizenzen kaufen | Preisverhandlungen perfektionieren – weniger Budget verschenken!

Wenn Kunden mit dem Softwareriesen Oracle verhandeln wollen oder müssen, fehlt es vor allem an einem entscheidenden Faktor: Mut!

„In der täglichen Beratungspraxis treffen wir immer wieder auf dieses Problem. Dazu kommt noch, dass einige Oracle-Kunden Glaubenssätze über die Jahre verinnerlicht haben, die sie von nachhaltiger Ersparnis abhalten“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für die unabhängigen Oracle Lizenzberatung. „Oft verhandeln Unternehmen nur so lange mit Oracle bis das Angebot ins Budget passt und kaufen dann. Auf diese Weise bleiben viele Möglichkeiten ungenutzt nachhaltig Geld zu sparen – nicht nur beim Kauf der Oracle Lizenzen, sondern auch in Form von Supportgebühren in der Zukunft“, erklärt Sören Reimers weiter, ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für alle Formen an Konzernverträgen, wie Oracle ULA, Oracle PULA oder auch Oracle PAH-ULA.
Nach Ansicht der Oracle-Experten von ProLicense sollten Kunden im Kopf vor allem diese Glaubenssätze noch einmal kritisch hinterfragen:

1. Ich muss jetzt zuschlagen, weil das Angebot nur bis Ende des Quartals gilt

Ein lohnenswertes Angebot liegt auf dem Tisch, aber der Kunde ist noch unentschlossen. Soll er jetzt zuschlagen oder doch noch warten. Man zögert erst noch und kauft dann mit schlechtem Bauchgefühl, weil es vom Oracle-Vertrieb hieß, das Angebot liefe aus. Es ist richtig, dass die Angebote seitens Oracle an bestimmte Fristen gebunden sind, doch es ist auf der anderen Seite auch so, dass es eine Menge an interner Verwaltungsarbeit braucht bis das Angebot steht. Diese Arbeit soll nicht umsonst sein und natürlich will Oracle abschließen. Wenn nicht jetzt, dann halt morgen. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzten. Angebote können mit wenig Aufwand mindestens um vier Wochen verlängert werden. Sie müssen nur gut argumentieren und Erwartungen managen.

2. Die Metrik ist Prozessor oder Named User

Ja, das ist in der Regel der Fall, aber eben nicht immer. Es existieren genug Beispiele, dass von dieser Metrik abgewichen werden kann. Denkbar sind umsatz- oder mitarbeiterorientierte Metriken. Die Schlüssel zum Erfolg liegen in der Transparenz und dem Nutzen aus Oracle-Sicht. Zum einen muss Oracle die Metrik leicht und ohne Ihre Hilfe messen können (beispielsweise anhand veröffentlichter Mitarbeiterzahlen Ihrer Geschäftsberichte) und Oracle muss glauben, dass es für Sie ein lohnendes Vertragskonstrukt ist. Letzten Endes soll mit Ihnen Geld verdient werden, und zur Not weicht man vom Standard ab. Abweichungen der Metrik sind selten und schwer zu verhandeln, aber sie sind auch nicht unmöglich.

3. Hohe Discounts gibt es nur für große Konzerne

Oft schielen die CIOs und Lizenzmanager kleinerer Unternehmungen neidisch auf die Discounts der DAX-Konzerne. Immer wieder hört man in SAM-Kreisen von Discounts jenseits der 70% und seufzt bei dem Gedanken an den eigenen Discount, der vielleicht nur ein Stück über dem Ebusinesss-Discount liegt. Ein Anhaltspunkt über die Discountpolitik von Oracle findet man hier: http://www.oracle.com/…@opnpublic/documents/webcontent/019017.pdf. Laut dieser Tabelle werden höhere Discounts erst ab einem Volumen von mehr als 675.000€ gewährt.

Es geht aber auch mehr und vor allem geht es auch bei weniger Volumen. Es ist letztlich alles Verhandlungssache und die entscheidende Frage ist, wie Sie Ihren Case aufbauen. Auch für kleine und mittlere Unternehmen ist ein Vorstoß in hohe Discountregionen nicht ausgeschlossen.

4. Ich brauche ein Oracle ULA vs. ich bekomme kein Oracle ULA

Ein Oracle Unlimited Licence Agreement (Oracle ULA) ist ein mächtiges Vertragswerk, bei dem ein Kunde für einen bestimmten Zeitraum gegen ein bestimmtes Entgelt einen vereinbarten Oracle-Produktstack unbegrenzt installieren und nutzen darf. Diese spezielle Vertragsform, die zudem in abgewandelten Varianten existiert (Oracle PULA, Oracle PAH-ULA…), kann wiederum individuell mit Non-Standard-Klauseln verhandelt werden. Oft denken Kunden, dass ihre Umgebung – zum Beispiel durch Virtualisierung – so kompliziert ist, dass das konkrete Messen der Nutzung kaum möglich sei, und man daher nur noch mit einer Oracle ULA compliant sein könne. Mitunter möchte auch Oracle ihnen dies so einreden. Intransparenz als Begründung für eine mit signifikanten langfristigen Lock-In-Effekten verbundene Oracle-Konzernzlizenz ist nach ProLicense-Erfahrung nur in wenigen Fällen kaufmännisch sinnvoll – und auch nicht notwendig. Oft gibt es tatsächlich Möglichkeiten zur Messung, die auch kein kompliziertes Lizenzmanagement erfordern, also keinen Behavioural Change bedeuten. Zudem erfordert die ULA gerade ein vernünftiges Lizenzmanagement, was oft von Kunden übersehen wird.

Im umgekehrten Fall gibt es immer wieder die Situation, dass es sich für einige Kunden sehr lohnen würde eine Oracle ULA abzuschließen. Oft glauben aber dann die Oracle-Kunden, dass sie keine Oracle ULA bekommen, da das von Ihnen gekaufte Volumen zu klein sei. Grundsätzlich ist es korrekt, dass aus Oracle-Sicht ein gewisses Volumen hinter diesem Vertragswerk stehen sollte, aber eine feste Grenze gibt es auch nicht. Kurzum: Es ist Verhandlungsgeschick.

Der Abschluss einer Oracle ULA produziert auf Oracle-Seite eine Menge Arbeit. Beispielsweise muss sich der Ihnen zugeordnete Account-Manager in Deutschland mit all seinen Kollegen im Ausland kurzschließen, wenn einem international aufgestellten Unternehmen eine Oracle ULA mit weltweiter Gültigkeit verkauft werden soll. Es gibt sehr viel Abstimmung mit der Legal-Abteilung und anderen Abteilungen, bis das Approval für den Vertrag vorliegt. Da erscheint es aus Vertriebssicht doch viel einfacher Ihnen einfach normale On-Premise-Lizenzen zu verkaufen oder Cloud-Services, als diesen Aufwand zu betreiben. Sprechen Sie das Thema auf jeden Fall einmal an.

5. Die Support-Fee beträgt immer 22%

Das ist grundsätzlich auch korrekt, doch gibt es auch genügend Beispiele, dass Oracle mitunter davon abweicht. Es sind im Markt Fälle bekannt, dass eine Reduktion der Oracle Support-Fee bis auf 18% erreicht wurde. Dafür sind zwar hohe bis sehr hohe Volumina nötig, aber es ist nicht unmöglich die 22%-Hürde zu kippen. Letztlich hängt es immer davon ab, wie gut und enthusiastisch sie verhandeln und wie dringend Oracle den Deal will oder braucht. Versuchen Sie auf jeden Fall die Support-Fee zu verhandeln. Wenn es gelingt genießen Sie eine dauerhafte Ersparnis.

Neben diesen Top 5-Faktoren existieren noch eine ganze Reihe weiterer Punkte, die von Kunden in Verhandlungen mit dem Softwareriesen Oracle beachtet werden sollten. „Machen Sie sich frei von irgendwelchen Glaubenssätzen, die Sie vielleicht einmal auf Konferenzen oder durch den Flurfunk gehört haben – und treten Sie mit mehr Mut in den Verhandlungen mit Oracle auf“, so Markus Oberg von ProLicense.

Die Preispolitik von Oracle ist sehr dynamisch und hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab. „Oft geht mehr als der Kunde denkt – wir haben schon vielfach bereits endverhandelte Angebote noch einmal deutlich im Preis senken können – da war die Stimmung auf Mandantenseite natürlich besonders gut. Das bereits budgetierte Geld stand nun andere Dingen zur Verfügung.“, verdeutlicht Christian Grave. Die spezialisierten Berater von ProLicense agieren vollkommen unabhängig und sind nicht durch Partnervereinbarungen gebunden. „Wir bescheinigen bei Mandatsbeginn jedem Kunden unsere Unabhängigkeit und verzichten zudem auf jedwede Provisionen oder Kickbacks. Da wir in der Regel erfolgsbasiert von den Mandanten gebucht werden, haben wir nur eines im Sinn: die Ersparnis des Kunden“, so Reimers weiter. ProLicense unterhält keinerlei Beziehungen zu Software-Vendoren oder Resellern. Die absolute Unabhängigkeit ist seit Gründung in 2009 oberstes Gebot der Oracle-Experten von ProLicense.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/

Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Bedeutender Meilenstein in der Qualitätssicherung: Mit QualityXpert gelingt die optimierte Qualitätskontrolle in Echtzeit

Bedeutender Meilenstein in der Qualitätssicherung: Mit QualityXpert gelingt die optimierte Qualitätskontrolle in Echtzeit

Mit der Vorstellung der neuesten Version von „QualityXpert“, stellt die K2D-KeyToData GmbH auf der Control 2017 die „nächste Generation von Qualitätssicherungssoftware“ vor.

„Wir freuen uns, dass dieser Meilenstein der Qualitätskontrolle nun unmittelbar vor dem finalen Release steht“, betont Jochen Layer, CEO der K2D-KeyToData GmbH. QualityXpert sei als cloudbasierte Lösung bereits bei über sechzig großen und kleinen Unternehmen erfolgreich eingesetzt und intensiv getestet worden.

„Wer kürzere und flexiblere Produktionszyklen möchte, kommt jetzt um dieses moderne Tool der InspectionXpert Corp. nicht mehr herum“. Endlich gelinge es „mit diesem Highlight“, den Zeit- und Kostenaufwand in der Fertigung auf geradezu frappierende Weise zu reduzieren, freut sich Layer.

„Ziel der InspectionXpert Corp., war es“, so Layer, „eine innovative, für die Fertigungsumgebung optimierte Plattform für PC und Tablet zu schaffen, die alle wesentlichen Bereiche der Qualitätskontrolle und Optimierung der Qualitätsprozesse vereint“. Das bedeutete selbstverständlich auch, „dass diese Software webbasiert sein musste“.

Ideal in der Kombination: InspectionXpert OnDemand und QualityXpert

Eine Kombination der Softwarelösungen InspectionXpert OnDemand und QualityXpert ermögliche es, papierlos von der Prüfzeichnung bis zum Abnahmeprotokoll zu gelangen. „Prozesse“, so Layer, „werden auf diese Weise kontinuierlich optimiert, um schlussendlich höchste Fertigungsqualität zu erreichen“.

InspectionXpert OnDemand erzeugt aus PDF und CAD Zeichnungen und Modellen automatisiert gestempelte Prüfzeichnungen und Prüfpläne. Diese können anschließend nahtlos nach QualityXpert übertragen werden.

QualityXpert im Detail

Die aus InspectionXpert OnDemand übertragenen Prüfmerkmale werden in QualityXpert dem jeweiligen Bearbeitungsprozess zugeordnet und entsprechende Arbeitsanweisungen definiert. Maschinenführer und Qualitätsprüfer können so leicht Prüfergebnisse für die jeweiligen Produktionsprozesse in QualityXpert erfassen und die Ergebnisse in Echtzeit zur Verfügung stellen.

Das tolle für den Anwender ist laut Layer, dass durch diese Echtzeitüberwachung ein sofortiges Eingreifen bei Abweichungen im laufenden Fertigungsprozess ermöglicht werde. – „Mit QualityXpert™ verfügen wir über somit über die weltweit erste Echtzeit-Qualitätsprüfungslösung, die browserbasiert und speziell für den Einsatz in der Fertigung konzipiert ist.“

Die Datensammlung und -auswertung diene der „effizienten Überwachung kritischer Herstellungsprozesse“ und ermögliche „qualifizierte Entscheidungen auf Basis präziser und empirisch erhobener Daten“.

Die Implementierung von QualityXpert zur statistischen Prozesssteuerung (SPC) in Echtzeit bietet fertigenden Unternehmen zahlreiche Vorzüge. SPC dient grundsätzlich dazu, ein vordefiniertes Maß an Qualität möglichst kostengünstig einzuhalten. Ausschuss kann durch die systematische Beseitigung der Ursachen immens gesenkt werden. Vorausschauendes Management von Warnmeldungen ermöglicht das Identifizieren von Abweichungen, Varianzen und weiteren Indikatoren auftretender Qualitätsprobleme. Weiterhin wird eine unwirtschaftliche „Overprovisioning“ vermieden, Arbeitsabläufe können optimiert und detaillierte Berichte und Schaubilder erstellt werden. Prozessfähigkeitsuntersuchungen können mit QualityXpert problemlos durchgeführt werden.

Mit QualityXpert kann ebenso das Produktions-Freigabe-Verfahren (PPAP) professionell durchgeführt werden. Erforderliche Unterlagen wie beispielsweise die Untersuchung auf Prozessfähigkeit, Prozessflussdiagramme, Prozess-FMEA, Analyse von Messsystemen, Produktionslenkungspläne und vieles mehr können auf einfache Weise erstellt werden können.

Mit der integrierten Prüf- und Messmittelverwaltung können alle benötigten Prüf- und Messmittel effizient verwaltet und überwacht werden. Das Erfassen von Ein- und Ausgängen über das Logbuch ist problemlos sichergestellt, auch ist es möglich, jederzeit den Standort eines Prüfmittels ausfindig zu machen. Kalibrier- und Prüfanweisungen können definiert und in regelmäßigen Intervallen durchgeführt werden.

Typische Anwender von QualityXpert sind Prüfplaner, Maschinenbediener sowie Qualitätssicherungs- und Fertigungsleiter. Auch die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden kann mit QualityXpert optimiert und effizient gesteuert werden, indem allen am Produktionsprozess Beteiligten ein sicherer Zugang zu QualityXpert gewährt werden kann.

QualityXpert live erleben: Control 2017

„Wir laden die Besucher der Control 2017 dazu ein, uns auf unserem Messestand in Halle 6, Stand 6204 zu besuchen und sich InspectionXpert OnDemand und QualityXpert live demonstrieren zu lassen,“ sagt Layer. Ebenso bestehe die Möglichkeit, den Geschäftsführer von InspectionXpert, Jeff Cope, persönlich kennen zu lernen. Er stehe gerne persönlich für Fragen rund um die beiden innovativen Softwarelösungen zur Verfügung.

Um Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt die K2D-KeyToData GmbH, vorab Termine zu vereinbaren. Ganz einfach unter https://calendly.com/jochenlayer/control-2017 sich selbst einen Termin aussuchen oder telefonisch unter 07152 94530 / per Mail an info@keytodata.com.

Fachvortrag: Hochoptimiertes Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert

Am 12.05.2017, 12:20 – 13:30 Uhr, findet in Halle 7, Stand Nr. 7526, ein interessanter Fachvortrag statt (Vortragssprache Englisch):

"21st Century Productivity Quality Solutions. From part Inspection to Quality Analytics and conformance."

Vortrag von: James Barnes von Verisurf Inc., Jeff Cope von InspectionXpert Corp.

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TecArt setzt auf eigenen XML-Dialekt für Echtzeit-Robotersteuerung

TecArt setzt auf eigenen XML-Dialekt für Echtzeit-Robotersteuerung

Die Zukunftstechnologien Robotik und Künstliche Intelligenz (KI) sind vor allem im Medizin-, Pflege-, und Securitybereich innovative Forschungsgebiete, die ein großes Potenzial an Einsatzszenarien bieten. Das Fachgebiet Neuroinformatik und Kognitive Robotik der TU Ilmenau konzipierte und realisierte in Zusammenarbeit mit dem Softwarehersteller TecArt eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz einer webbasierten Robotersteuerung. Der Roboter besitzt die Fähigkeiten Bilder, Umgebungskarten, Steuerkommandos und Metadaten zu verarbeiten und darauf zu reagieren. Vier Kameras am Kopf des Roboters ermöglichen eine Live-Video-Übertragung. Durch die Übernahmen von Transportdiensten sowie Kontrollaufgaben ist ein Einsatz des Roboters vorranging im Pflegebereich sowie privaten und gewerblichen Security-bzw. Überwachungssektor angedacht. Möglichen Personalengpässen oder Gefahrensituationen kann damit entgegengewirkt werden.

Als Kommunikationsschnittstelle zwischen der Robotik-Middleware MIRA und der webbasierten Software TecArt CRM wird das Add-on-Framework genutzt. Hierfür entwickelte TecArt einen eigenen XML-Dialekt. Dieser abstrahiert die grafische Benutzeroberfläche soweit, dass Entwickler die das Framework nutzen, sich lediglich auf die technische Entwicklungen konzentrieren müssen. Usability und GUI werden durch das Framework angepasst. „Ziel war es, die individuellen und hochkomplexen Zusatzfunktionen, wie z.B. eine Echtzeit-Robotersteuerung, innerhalbder TecArt Software update-und funktionssicher zu machen“ sagt Christian Friebel, CTO TecArt.

Das TecArt System agiert als Eingabe-Oberfläche zur Steuerung des Roboters sowie zur Darstellung des aktuellen Roboterzustandes und seiner Aufenthaltsposition.Aufgrund des integrierten Add-on-Frameworks im CRM können sich Entwickler vollständig auf die Programmierlogik und Anwendungsfunktionen konzentrieren. Zusätzliche Aufwände zur Anpassung an das User Interface und der Kommunikation mit dem Anwender sind nicht notwendig.

Vollkommen neuartig ist dabei die Anwendung der Unternehmenssoftware TecArt CRM, deren Ursprung im Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relationship Management/CRM) liegt, zur Fernsteuerung eines Roboters. Da die TecArt Software auf webbasierte Technologien zurückgreift (Nutzung über einen Internetbrowser), findet die Anbindung und Steuerung über die „Cloud“ statt.

Anklang findet die Entwicklung auch bei bestehenden Kunden der TecArt GmbH, die die Fernsteuerung z. B. zur Überwachung von Solaranlagen nutzen möchten.

Erstmals präsentiert wurden die Kooperation sowie die Darstellung der Robotersteuerung im TecArt CRM Anfang April auf der Zweiten IT-Leistungsschau 2017 in der Sparkassen-Arena Jena.

Über Technische Universität Ilmenau

Das Fachgebiet Neuroinformatik und Kognitive Robotik der Technischen Universität Ilmenau unter Leitung von Prof. Dr. Horst-Michael Groß ist seit Mitte der 90er Jahre erfolgreich in der Robotik-Forschung tätig. Die Forschungsschwerpunkte des Fachgebietes liegen im Bereich intelligenter Service- und Assistenzroboter, die über Lernfähigkeit, Adaptivität und autonome Navigationsfähigkeit verfügen und mittels fortgeschrittener Mensch-Maschine-Schnittstellen eine intuitive Mensch-Roboter-Kommunikation in anspruchsvollen realen Anwendungsszenarien in öffentlicher und häuslicher Einsatzumgebung ermöglichen. Wichtige Highlights der Ilmenauer Robotikforschung sind der Baumarkt-Shoppingroboter TOOMAS oder der mobile Reha-Assistent ROREAS.

Über die TecArt GmbH

Die TecArt GmbH mit Hauptsitz in Erfurt ist einer der technologisch führenden Hersteller und Anbieter browserbasierter Unternehmenssoftware weltweit. Seit 1999 entwickelt das Unternehmen integrierte Software-Lösungen mittels Webtechnologien und verfügt über umfassende Kompetenzen in der Entwicklung und Bereitstellung hochprofessioneller IT-Systeme.

Das Produktportfolio besteht aus einer ganzheitlichen Business Software sowie weiteren modularen Lösungen für klassische Anwendungen wie CRM (Customer Relationship Management), Faktura und Groupware. In individuellen Kundenprojekten werden einmalige Lösungen für diverse Einsatzbereiche und Branchen entwickelt, für die es meist keine Standardlösungen am Markt gibt.

Ergänzt wird die Standard-Software durch Add-ons und Schnittstellen zu Drittsystemen, die es ermöglichen automatisierte Workflows, B2B-Kundenportale oder spezielle Anforderungen abzudecken. Die TecArt Software verknüpft auf einzigartige Weise separate Daten und Arbeitsfelder in einem zentralen System und verbessert effizient und nachhaltig alle Geschäftsprozesse und Kommunikationswege in Unternehmen und Organisationen. Mehrere Auszeichnungen bestätigen die einfache Bedienbarkeit sowie einmalige Funktionstiefe und Flexibilität.

TecArt entwickelt seine Software-Produkte ausschließlich selbst unter dem Label "Made in Germany" und legt dabei größten Wert auf Offenheit, Performance und Sicherheit. Grundsätzlich eignet sich die Software für Unternehmen und Organisationen jeglicher Branche, Größe und Struktur.

Weiterführende Informationen unter tecart.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TecArt GmbH
Fischmarkt 5
99084 Erfurt
Telefon: +49 361 302624-22
Telefax: +49 361 302624-90
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Ansprechpartner:
Prof. Dr. Horst-Michael Groß
Leiter Fachgebiet Neuroinformatik und Kognitive Robotik
Telefon: +49 (3677) 69-2858
E-Mail: horst-michael.gross@tu-ilmenau.de
Stephanie Arnold
Marketing & Kommunikation
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Sebastian Letz ist Head of Business Development bei Anywhere.24

Sebastian Letz ist Head of Business Development bei Anywhere.24

Als Head of Business Development steuert Letz die strategische Ausrichtung des xRM-Spezialisten Anywhere.24 und leitet die Betreuung und die Entwicklung strategischer Partnerschaften und Kooperationen.

Management-Lösungen für Versicherer und Corporate Insurance Departments
Sebastian Letz ist zentraler Ansprechpartner für den Fokus-Partner Microsoft, in dessen Partner Network Anywhere.24 eine führende Rolle einnimmt. Daneben betreibt er die Integration und den Ausbau des Sektors »Insurance«, den Anywhere.24 von der InterServ Engineering GmbH im Frühjahr 2016 übernommen hat. Dazu gehört insbesondere die Positionierung von vertikalen Lösungen im Markt und das Management der Insurance Relations Produkte für Versicherer, Broker sowie Risk & Insurance Departments internationaler Konzerne.

Anywhere.24 ist weiterhin auf Wachstumskurs
»Wir freuen uns, dass Sebastian Letz nach erfolgreicher Pionierarbeit bei unserem Partner Open as App zur Anywhere.24 zurückkehrt«, sagt Ralf Hertneck, Managing Partner Anywhere.24. »Von seiner langjährigen Erfahrung, seiner hohen Kompetenz und seinen exzellenten Branchenkenntnissen werden wir enorm profitieren«. Auch 2017 bleibt die Anywhere.24 auf Wachstumskurs. Mit Sebastian Letz werde man den systematischen Ausbau des Dynamics 365 Geschäfts und die strategischen Partnerschaften – beispielsweise mit Microsoft und SCRIBE – ein bedeutendes Stück voranbringen, so Hertneck weiter.

Erfolgreiche Starthilfe für Startup »Open as App«
Sebastian Letz war im vergangenen Jahr vorübergehend zum Startup Open as App gewechselt, um dort den Vertrieb des namensgleichen Webdienstes und die Partnerorganisation aufzubauen. Nach erfolgreicher Umsetzung kehrt er nun wieder zu seinem langjährigen Arbeitgeber zurück.

Seit zehn Jahren ist Sebastian Letz in leitenden Managementfunktionen in Vertrieb und Marketing tätig. Vor seiner Tätigkeit bei der Open as App GmbH bekleidete er die Position des Principal Sales and Marketing und seit März 2016 die des Head of Business Development bei der Anywhere.24. Über vier Jahre steuerte Sebastian Letz Vertrieb und Marketing des Software-Dienstleiters proMX in Nürnberg.

Über die Anywhere.24 GmbH

Die Anywhere.24-Unternehmengruppe mit Sitz bei München entwickelt Lösungen für nachhaltige Beziehungen zwischen Organisationen, Prozessen und Technologien. Mit dieser Mission ist die Anywhere.24 mit mehr als 15 Jahren Erfahrung einer der renommiertesten Spezialisten für multidimensionales Beziehungsmanagement (xRM) im deutschsprachigen Raum.

Microsoft Dynamics 365 und das zugrundeliegende einmalige xRM Framework ist die zentrale Technologieplattform der Anywhere.24 xRM-Lösungen. Mit der GOLD Kompetenz für "Customer Relationship Management" und "CLOUD Customer Relationship Management" sichert Anywhere.24 sich seine führende Rolle als einer der xRM-Spezialisten im Microsoft Partner Network.

Weitere Informationen finden Sie unter www.anywhere24.com.

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82178 Puchheim
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SUBITO Consulting-Studie: 10% der befragten Sparkassen haben bereits eine Digitalisierungsstrategie, 40% arbeiten daran

SUBITO Consulting-Studie: 10% der befragten Sparkassen haben bereits eine Digitalisierungsstrategie, 40% arbeiten daran

Die SUBITO AG, einer der führenden Anbieter von Software und Consulting für das Kreditgeschäft und das Forderungsmanagement, gibt die Veröffentlichung der Ergebnisse ihrer im Herbst 2016 durchgeführten und mit dem DSGV abgestimmten Studie „Digitalisierung in der Kreditwirtschaft am Beispiel der deutschen Sparkassen“ bekannt. Von allen 403 angeschriebenen und informierten deutschen Sparkassen beantworteten 48 Institute die 37 Fragen vollumfänglich, was einer Teilnehmer- und Rücklaufquote von 11,9% entspricht. Zu den interessantesten Ergebnissen gehört, dass 50% der befragten Sparkassen bereits eine ausformulierte Digitalisierungsstrategie besitzen oder daran arbeiten und diese größtenteils für sehr wichtig und wichtig halten. Dabei haben die kleineren Institute mit einer Bilanzsumme von bis zu 5 Mrd. EUR einen leichten Vorsprung, denn hier liegt bereits bei 11% eine Digitalisierungsstrategie vor, während es bei den größeren Instituten ab einer Bilanzsumme von 6 Mrd. EUR nur 8% sind. Zu den wichtigsten Zielen und Chancen einer Digitalisierungsstrategie wurde die Vereinfachung und Beschleunigung von Prozessen (28 Nennungen) knapp vor dem Ausbau einer Multikanalstrategie (27 Nennungen) erkannt. Erstaunlich ist, dass bei einer vorhandenen Digitalisierungsstrategie sich nur 29% der Institute auch daran orientieren.

Eine Digitalisierungsstrategie sei sehr wichtig, das sagten zwei Drittel der befragten Institute, während ein Drittel sie auch für wichtig empfindet. Von den größeren Instituten ab einer Bilanzsumme von 6 Mrd. EUR arbeiten bereits 50% an der Ausformulierung einer Digitalisierungsstrategie, wobei 31% gar keine besitzen und auch nicht daran arbeiten. Bei den kleineren Instituten mit einer Bilanzsumme bis 5 Mrd. EUR beschäftigen sich schon 34% mit der Ausformulierung einer Digitalisierungsstrategie. SUBITO Consulting interpretiert diese Unterschiede dahingehend, dass trotz ähnlicher Prozesse in allen Instituten die Flexibilität mit der Größe aufgrund komplexerer Organisationsstrukturen, Abstimmungsrunden, Kompetenzordnungen und Anforderungen an Form und Umfang der Strategien sinkt. Die kleineren Unternehmen würden hingegen häufiger mit der Verfügbarkeit der Ressourcen für die Umsetzung der Projekte kämpfen.  

Jürgen Dreymann, Senior Consultant und Projektleiter der Studie bei SUBITO Consulting, sieht noch eine weitere Herausforderung bei der Erstellung einer Digitalisierungsstrategie: „Aufgrund der schnelllebigen Entwicklung der digitalen Medien hat eine anfängliche Status Quo-Bestimmung und digitale Positionierung des Instituts nur eine geringe Halbwertszeit. Lassen dann notwendige Entscheidungen auf sich warten, führt dies dazu, dass die Gültigkeit der Ausgangssituation in der Zwischenzeit bereits wieder angezweifelt wird und die ursprüngliche Unsicherheit durch die nun geschaffene Aufmerksamkeit auf die Dringlichkeit noch steigt. Ein Teufelskreis, der nur durch ein ausdrückliches Commitment des Managements zur Digitalisierungsstrategie und durch rasche Entscheidungsfähigkeit durchbrochen werden kann.“

Weitere Erkenntnisse konnten zu den Prioritäten von bestimmten Themen innerhalb der Digitalisierungsstrategie sowie die im Rahmen der Digitalisierung eingesetzten Anwendungen bzw. Medien gewonnen werden. Darüber hinaus wurden in der Studie u.a. der Digitalisierungsgrad der Institute, die Einschätzungen des Nutzenpotentials der voranschreitenden Digitalisierung für einzelne Unternehmensbereiche sowie die Erfahrungen aus Digitalisierungsprojekten beleuchtet.

Die Studie kann für 299 EUR direkt bei SUBITO Consulting bestellt werden.

Über die SUBITO AG

SUBITO ist seit über 25 Jahren verlässlicher Partner von Finanzdienstleistern wie Banken, Versicherern und Bausparkassen sowie der Indust-rie und öffentlichen Verwaltung. Mit individualisierbaren und zukunftssicheren Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO ihren Kunden effiziente Prozesse im Kreditgeschäft vom (Online-)Vertrieb über die Sachbearbeitung bis zur Abwicklung von Problemkrediten und dem Forderungsmanagement. Die erfahrenen SUBITO-Consultants beraten produktunabhängig und branchenübergreifend zu Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Über das Tochterunternehmen Max Deutschland kauft SUBITO sowohl Forderungen als auch notleidende Kredite und bietet über das Tochterunternehmen BIG GmbH zusätzlich Forderungsmanagement und Servicing für Banken an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SUBITO AG
Kurhessenstraße 5
64546 Mörfelden-Walldorf
Telefon: +49.6105.9702-0
Telefax: +49-6105/89702-104
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Ansprechpartner:
Josephine Günther
Telefon: +49 (6105) 9702-133
E-Mail: josephine.guenther@subito.de
Jürgen Dreymann
Senior Consultant
Telefon: +49 (6105) 9702-251
E-Mail: juergen.dreymann@subito.de
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innovaphone PBX im 3rd Party Lab der Telekom zertifiziert

innovaphone PBX im 3rd Party Lab der Telekom zertifiziert

 Der Sindelfinger Spezialist für professionelle Unternehmenskommunikation hat seine innovaphone PBX im 3rd Party Lab der Telekom in Bonn getestet. Dabei stellt die Telekom die für die Kompatibilitätstest benötigten IP-Anschlüsse zur Verfügung. Die Interoperabilität der IP-Telefonie und Unified Communications Lösung innovaphone PBX mit dem IP-Anschluss der Telekom wurde erfolgreich auf Herz und Nieren geprüft.

Die Deutsche Telekom wird bis Ende 2018 sämtliche Anschlüsse, analog wie ISDN, auf IP umstellen. Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen spätestens jetzt über Lösungswege für bestehende ISDN-Szenarien nachdenken. Hilfestellung dabei bietet die Telekom, indem sie eine Liste der Hersteller veröffentlicht, deren Endgeräte am IP-Anschluss der Telekom in vollem Umfang funktionsfähig sind. „Das IP-Testcenter bietet für uns als Hersteller die perfekte Umgebung, um die Leistungsfähigkeit und Funktionsbreite unserer innovaphone PBX in Verbindung mit dem IP-Anschluss der Telekom zu prüfen und offen zu legen. Unsere Kunden gewinnen damit die Sicherheit, mit einer innovaphone Lösung zum einen technisch für die zukünftigen Herausforderungen gewappnet zu sein, zum anderen auf vollen Investitionsschutz bauen zu können. Auf diese Weise können Unternehmen Aufwand und Kosten der bevorstehenden All IP-Umstellung in einem überschaubaren Rahmen halten‘“, betont Gerd Hornig, Vertriebsvorstand der innovaphone AG.

Von Anfang an, seit der Firmengründung im Jahr 1997, hat innovaphone ausschließlich auf „Pure IP“ gesetzt. Durch das Konzept der „sanften Migration“ hatten innovaphone Kunden von jeher die Möglichkeit, den Umstieg von ISDN zu IP in mehreren Schritten und damit kostengünstig zu gestalten. „Die Umstellung auf IP eröffnet völlig neue Wege in der Unternehmenskommunikation“, erklärt Gerd Hornig. „IP schafft die Voraussetzung für eine Unified Communications Lösung. Durch UC-Komponenten wie Chat, Presence, Video, Application Sharing oder Mobility können Arbeitsprozesse optimiert und gestrafft werden – und das völlig unabhängig von der Art des Arbeitsplatzes und vom verwendeten Gerät: Auf dem Smartphone unterwegs stehen dieselben Applikationen zur Verfügung wie am Büroarbeitsplatz. Mehr Flexibiliät geht nicht!“

Über die innovaphone AG

Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 hat die innovaphone AG die Entwicklung der IP-Telefonie maßgeblich mit gestaltet. Unternehmerisches Denken und Entwicklungsarbeit sind von den Leitideen der Langfristigkeit, Werthaltigkeit, Solidität und Kontinuität geprägt. Bis heute ist das mittelständische Technologieunternehmen mit 90 Mitarbeitern zu 100% eigenfinanziert. Alle Produkte von innovaphone stammen aus der innovaphone Entwicklungsabteilung in Deutschland. Firmensitz ist Sindelfingen, weitere Firmenstandorte sind in Österreich sowie Italien.

innovaphone bietet unter dem Namen "innovaphone PBX" eine IP Telefonie und Unified Communications Komplettlösung, die für alle Unternehmensgrößen und Anforderungsprofile geeignet ist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

innovaphone AG
Umberto – Nobile – Str. 15
71063 Sindelfingen
Telefon: +49 (7031) 73009-0
Telefax: +49 (7031) 73009-99
http://www.innovaphone.com

Ansprechpartner:
Dagmar Geer
Vorstand
Telefon: +49 (7031) 73009-0
Fax: +49 (7031) 73009-99
E-Mail: dgeer@innovaphone.com
Dr. Petra Wanner-Meyer
Head of PR
Telefon: +49 (7031) 73009-631
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