Monat: April 2017

Optimizely übernimmt Experiment Engine: Zusammenarbeit, Management und Analyse in Experimentation-Projekten werden einfacher

Optimizely übernimmt Experiment Engine: Zusammenarbeit, Management und Analyse in Experimentation-Projekten werden einfacher

Optimizely, die weltweit führende Experimentation-Plattform, gibt die Übernahme von Experiment Engine bekannt. Experiment Engine liefert Tools und Services für das Management von Testing- und Experimentation-Teamprojekten. Optimizely ermöglicht mit seinen Lösungen die unternehmensweite Durchführung von Experimenten über alle Touch Points hinweg. Gemeinsam mit den Projektmanagement-, Berichts-, Analyse- und Monitoring-Tools von Experiment Engine wird Optimizely seine Kunden noch effektiver bei der Testdurchführung, dem effizienten Informationsaustausch und der schnellen Weiterentwicklung ihres Angebots unterstützen können.

Siebenundneunzig Prozent* der US-amerikanischen Führungskräfte berichten, dass ihre Kunden eine schnelle, kosteneffiziente und personalisierte Experience bevorzugen. Um mit den steigenden Kundenerwartungen und den technologischen Neuerungen Schritt halten zu können, müssen Marketingverantwortliche und Entwickler Experimente in ihre Abläufe integrieren: Sie sollten jeden Punkt testen und optimieren, an dem der Kunde mit ihrem Unternehmen in Berührung kommt, und Verhaltensdaten für eine bessere Entscheidungsfindung einsetzen.

„Wer eine Vorreiterrolle einnehmen will, sollte in jedem Teilbereich seines Unternehmens Experimente durchführen – von der Produktentwicklung bis hin zur Customer Experience”, so Dan Siroker, Mitbegründer und CEO von Optimizely. „Das Tempo, in dem Tests durchgeführt werden müssen, erhöht sich zusehends. Umso wichtiger sind Koordination und Management der beteiligten Unternehmensebenen und Mitarbeiter. Mehrere unserer Kunden setzen Experiment Engine bereits ein – was eine Integration unserer Produkte nahelegt. Durch die Kooperation von Optimizely und Experiment Engine ermöglichen wir unseren Unternehmenskunden die Zusammenarbeit auch bei vielen Tausend Teammitgliedern und die Durchführung tausender Tests pro Jahr.“

Experiment Engine ist ein Technologie-Partner von Optimizely, dessen Lösung auf der offenen Entwicklerplattform von Optimizely aufsetzt. Mit der offenen API und dem dynamischen Partner-Ökosystem von Optimizely können wertvolle neue Lösungen entwickelt und auf den Markt gebracht werden, die den Kunden die erfolgreiche Umsetzung ihrer Testing-Projekte gestatten.

Optimizely erlebt im Enterprise-Segment gerade einen großen Aufschwung:
Seit 2015 hat sich die Zahl seiner Großkunden verdoppelt. Mit der Integration der Experiment Engine erweitert Optimizely sein Enterprise-Angebot, um den steigenden Kundenerwartungen gerecht zu werden. Unternehmen wie ABC, Atlassian, eBay, FOX, IBM und The New York Times und nutzen Optimizely bereits, um ihren Kunden eine optimale Customer Experience zu bieten und ihre Key Performance Indicators zu verbessern.

Claire Vo, CEO und Gründerin von Experiment Engine, wird zu Optimizely wechseln und sowohl Team als auch Produkt während der Integration betreuen. Auch mehrere Mitarbeiter des Experiment Engine-Teams wurden von Optimizely in Vollzeitanstellung übernommen. Die Funktionen der Experiment Engine, die im Laufe der nächsten Monate in die Optimizely-Plattform integriert werden sollen, konzentrieren sich auf die wesentlichen, während eines Experimentation-Prozesses erforderlichen
Vorgänge:

– Projektverwaltung: Das gesamte Team vom Projektmanager über den Designer bis hin zum Entwickler hat die Möglichkeit, den Fortschritt der Experimente an einem zentralen Ort abzurufen.
– Reporting und Analyse: Einzelne Mitarbeiter können die Ergebnisse aller Experimente anzeigen, exportieren und weiterleiten; so lässt sich in kürzester Zeit analysieren, was funktioniert und was geändert werden sollte.
– Projektüberwachung: Das Executive Dashboard gibt Auskunft darüber, ob bei dem aktuellen Experiment alles richtig läuft, indem es Kennzahlen wie die Testgeschwindigkeit und die Erfolgsquote anzeigt.
– Ideenentwicklung und Prioritätensetzung: Anhand der vorliegenden Daten und Dashboards ist es für die Teams einfacher, Testhypothesen zu erfassen und die Priorität der Experimente festzulegen.

Optimizely plant bis Ende des Jahres die Lösungen von Experiment Engine in sein Angebot zu integrieren. Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://blog.optimizely.com/2017/04/19/optimizely-acquires-experiment-engine/.

*https://www.emarketer.com/Article/Companies-Keep-Up-with-Soaring-Customer-Expectations/1012615#sthash.ESjmJHMv.dpuf

Über die Optimizely GmbH

Optimizely ist die weltweit führende Experimentation Platform zur Optimierung und Personalisierung von Websites und mobilen Apps für alle angeschlossenen Endgeräte. Mit ihr können Unternehmen Tests sowohl über den gesamten Technologie-Stack als auch über alle Phasen der Customer Experience hinweg durchführen.
Die benutzerfreundliche und einfach zu implementierende Plattform erlaubt es Unternehmen, alle erdenklichen Experimente umzusetzen und auf Basis der gewonnenen Daten fundierte Entscheidungen zu treffen und schneller zu wachsen.
Marketer, Entwickler und Produktmanager auf der ganzen Welt haben bis heute über 700 Milliarden Experiences durch Optimizely erfolgreich an die Bedürfnisse ihrer Kunden angepasst.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.optimizely.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Optimizely GmbH
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10179 Berlin
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SEQIS: Anforderungen gibt es nicht – oder etwa doch?

SEQIS: Anforderungen gibt es nicht – oder etwa doch?

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Bereichen Software Test und IT Analyse, ist in der täglichen Routine ständig mit Anforderungen aus unterschiedlichsten Quellen konfrontiert. Besonders in der IT Analyse dreht sich alles um Anforderungserhebung und -management. Doch gibt es Anforderungen überhaupt?

In den meisten Fällen werden Anforderungen an ein IT System, an ein Projekt oder ein bestimmtes Produkt von den Stakeholdern vorgegeben. Auch, wenn diese ihre Vorstellungen und Wünsche bekannt geben, sind das häufig Design-Ideen, die gut sein können oder auch nicht. Es gibt immer eine Option – es könnte immer auch eine andere Lösung gefunden werden.

Deshalb stellt Mag. Josef Falk, SEQIS Experte für IT Analyse, folgende kontroverse These auf: „Es gibt keine Anforderungen. Unter dem Begriff der ‚Anforderung’ ist laut enger Definition ein ‚Anspruch an jemandes Leistung’ gemeint. So gesehen gibt es keine Anforderungen, sondern eine Reihe an Ansprüchen an das System. Diese Ansprüche werden meist von den Stakeholdern definiert. Es ist die Aufgabe des Analytikers, die Anforderungen der Stakeholder zu sammeln. Aber auch bei größter Anstrengung werden die so ermittelten Anforderungen die erforderliche Lösung nicht vollständig beschreiben.“

Häufig können diese Ansprüche jedoch nicht konkret formuliert werden oder sie sind dem Auftraggeber nicht einmal bewusst. Die Funktionen und Aufgaben des Produktes sind meist klar, auch gibt es möglicherweise bestimmte Ideen zur Umsetzung. Ebenso gibt es viele Elemente, die als gegeben vorausgesetzt und nicht als Anforderungen formulieren werden.

Innerhalb eines Software-Projekts ist es die Aufgabe der IT Analyse, die geplante Lösung so zu beschreiben, dass sie im Anschluss (oder auch teilweise parallel) von der Entwicklung implementiert werden kann. Diese Lösung muss allerdings den genannten Ansprüchen (den „Anforderungen“) des Auftraggebers bzw. der Stakeholder genügen. Deshalb ist es ein wesentlicher Teil der Aufgabe eines Analytikers, diese Anforderungen zu sammeln, sie zu ordnen und in richtigem Umfang zu dokumentieren.

3 Erfolgsfaktoren für die perfekte Lösung

Drei Dinge sind es, die in das Lösungsdesign einfließen: „Anforderungen“, „Wissen“, „Ideen“. Nach der Kombination dieser drei Elemente ist die Lösung vollständig beschrieben. Sehr häufig werden diese drei Elemente unter dem Begriff der „Anforderungen“ zusammengefasst. Es handelt sich jedoch um drei Dinge, die unterschiedliche Quellen haben, die auf unterschiedliche Art und Weise ermittelt werden und die auch unterschiedlich behandelt werden müssen. Deshalb ist es zweckmäßig, diese drei Dinge auch unterschiedlich zu benennen. Ein „Alles ist Anforderung“ ist ebenso wenig hilfreich wie ein „Anforderungen gibt es nicht“.

Gibt es Anforderungen?
„Ja, es gibt Anforderungen. Stakeholder haben bestimmte Ansprüche an das System, das wir als IT-Analytiker entwerfen. Diese Ansprüche nennen wir ‚Anforderungen’. Diese Anforderungen beschreiben aber niemals das gesamte System. Es ist die Aufgabe des IT Analytikers, diese ‚Anforderungen’ als Rohmaterial zu verwenden und daraus ein System zu bauen. Neben den vom Auftraggeber und seinen Vertretern genannten Anforderungen sind dafür zwei Gruppen weiterer Ingredienzen erforderlich: Wissen über das zu bearbeitende Fachgebiet sowie Kreativität und viele gute Ideen. Die Kombination dieser drei Bestandteile ergibt schließlich ein Systemdesign, das Wert für die Organisation schafft“, erläutert Mag. Falk die Frage, ob es „Anforderungen“ in dem Sinne gibt.

In der IT-Analyse geht es nicht (nur) darum, Anforderungen zu sammeln, zu ordnen und zu dokumentieren. Gut dokumentierte Anforderungen sind nicht das Endprodukt der IT Analyse. Das Ziel und das Produkt eines Analytikers ist das Design eines Systems, der Entwurf einer Lösung, die von der Entwicklung umgesetzt werden kann. Anforderungen sind ein wertvoller Rohstoff dafür. Nicht mehr und nicht weniger!

Weitere Informationen zu den Themen IT Analyse, Systemanalyse 3.0 und Anforderungsmanagement finden Sie hier:
www.SEQIS.com/…
blog.SEQIS.com

Über die SEQIS GmbH

SEQIS Software Testing GmbH, kurz SEQIS, ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung in Österreich. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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A1100 Wien
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Mehr Transparenz: Trimble präsentiert Add-ons für Tacho-Archivierung sowie Spesen- und Lohnberechnung

Mehr Transparenz: Trimble präsentiert Add-ons für Tacho-Archivierung sowie Spesen- und Lohnberechnung

Für mehr Transparenz im speditionellen Alltag will Trimble Transport & Logistics sorgen. Dafür stellt der Anbieter für Transportlösungen auf der transport logistic in München einige Neuerungen vor. In der Tacho-Archivierung wird neben der Lenk- und Ruhezeit nun auch die werktägliche Arbeitszeit ausgewertet. Mit dem „Absence Planner“ präsentiert Trimble zudem ein Tool, das die Urlaubsplanung systematisiert und erleichtert. Zu finden ist Trimble in Halle B2 an Stand 521.

Die automatisierte Tacho-Auslesung und -Archivierung von Trimble hatte sich bisher auf die Daten zu Lenk- und Ruhezeiten konzentriert. Nun hat Trimble weitere Features hinzugefügt: Die ausgelesenen und rechtssicher archivierten Daten werden nun auch auf die Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) geprüft und ausgewertet. Nach dem Arbeitszeitgesetz müssen zum Beispiel ab einer Arbeitszeit von sechs Stunden mindestens 30 Minuten Pause eingelegt werden, bei einem Neun-Stunden-Tag sind wenigstens 45 Minuten Pause Vorschrift. „Mit dem neuen Add-on helfen wir unseren Kunden, die bestehenden Gesetze besser einzuhalten“, sagt Lutz Siegert, Country Manager bei Trimble.

Urlaubsplanung leicht gemacht
Ein anderes Tool soll die Planung von Urlaubszeiten sowohl für das Fahrpersonal als auch für den Disponenten erleichtern. Den Urlaubsantrag auf Papier ersetzt der „Absence Planner“ durch eine leicht bedienbare App, die sich auf dem Smartphone oder Tablet installieren lässt. Auch eine browserbasierte Version ist verfügbar. Über die Anwendung kann der Fahrer per Klick Urlaubstage beantragen und die Bestätigung oder Ablehnung seiner Anträge einsehen. Das System zeigt ihm außerdem übersichtlich an, wie viele Urlaubstage er schon genommen hat und wie viele noch verbleiben. Der Disponent hat unter anderem die Möglichkeit, über eine Kalenderfunktion einzusehen, welche Urlaubswünsche sich überschneiden und entsprechend eine schnelle Entscheidung über den Urlaubsantrag zu treffen. Alle Daten werden sofort in die automatische Lohn- und Spesenabrechnung FleetHours übertragen.

Außerdem am Trimble-Stand zu sehen sein wird Hardware, wie die neueste Generationen des Bordcomputers CarCube und das neue Android-Tablet FleetXPS, das alle Vorteile einer Android-Plattform mit einer komfortablen Flottenmanagementlösung vereint. Daneben setzt das Unternehmen auf die Präsentation von Softwarelösungen, zum Beispiel die Backoffice-Anwendung FleetCockpit und das Performance-Portal.

Auf der transport logistic befindet sich der Stand von Trimble Transport & Logistics in Halle B2, Stand 521.

Über Trimble Transport and Logistics

Trimble Transport & Logistics ist einer der führenden Anbieter von Transportmanagement-Lösungen für Unternehmen der Speditions- und Logistikbranche. Die innovativen und benutzerfreundlichen Komplettlösungen bestehen aus Bordcomputern, drahtlosen Kommunikationsdiensten und webgestützten BackOffice-Anwendungen. Offene Standards und eine modulare, skalierbare Architektur ermöglichen die einfache Integration in die bestehenden Geschäftsprozesse und helfen, die Arbeitsabläufe zu optimieren. Dabei können die Lösungen von Trimble Transport & Logistics mit dem Bedarf eines jeden Unternehmens mitwachsen. Die Hauptverwaltung hat ihren Sitz in Belgien mit Verkaufs- und Servicestellen innerhalb von Europa.

Über Trimble:

Verbindung von Positionierung und Produktivität
Trimble setzt seine Technologie ein, um die Produktivität von Außendienstmitarbeitern und mobilen Arbeitnehmern in Wirtschaft und Verwaltung deutlich zu steigern. Die Lösungen konzentrieren sich auf Anwendungen mit Ortungs- und Positionierungsfunktionen für die Bereiche Vermessung, Konstruktion, Landwirtschaft, Flottenmanagement und Anlagenverwaltung, öffentliche Sicherheit und Kartierung. Neben Positionierungstechnologien wie GPS, Laser und Optik, können die Lösungen auch Softwarekomponenten beinhalten, zugeschnitten auf die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer. Zur Bereitstellung werden drahtlose Technologien eingesetzt, die auch die enge Kopplung zwischen Einsatzort und Back-Office garantieren. Trimble-Produkte werden in mehr als 141 Ländern der Welt eingesetzt. Trimble wurde 1978 gegründet und hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, USA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Trimble Transport and Logistics
Johann-Krane-Weg 23
48149 Münster
Telefon: +49 (251) 70377-670
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Ansprechpartner:
Manuel Nakunst
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (251) 625561-14
Fax: +49 (251) 625561-19
E-Mail: nakunst@sputnik-agentur.de
Hannah Marei Schulze
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Fax: +49 (251) 625561-19
E-Mail: schulze@sputnik-agentur.de
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Digitalisierung von Expertenwissen – effektiv und effizient den Wettbewerbsvorsprung erheblich steigern

Digitalisierung von Expertenwissen – effektiv und effizient den Wettbewerbsvorsprung erheblich steigern

Experten als Mitarbeiter bringen Unternehmen Wettbewerbsvorsprung und hohe Gewinne. Doch Experten bleiben nicht ewig jung oder im Unternehmen. Oft haben Experten und Topleute besondere Arbeits- und Denkweisen, was auch Ihren Erfolg ausmacht. DENKHAUS® ist es mit neu entwickelten Methoden und ExpertKnowledging gelungen, die Denkweise und das Erfahrungswissen von Expertenmitarbeitern für das Unternehmen breiter verfügbar zu machen.

– Bisherige Methoden aus dem Wissensmanagement scheitern schlicht am Aufwand und den Kosten, um an des breite implizite Wissen der Mitarbeiter heranzukommen.

– „Wir bei DENKHAUS® sind ganz frappierend einfache aber effektive Wege gegangen“ sagt Jürgen Göhl, Chefentwickler und Gründer von DENKHAUS® "und sind von der Vorstellung der leichten Umsetzbarkeit in jedem Unternehmen begeistert".

DENKHAUS® ist es nach jahrelanger Entwicklung und Tests gelungen, Expertenwissen im Produkt ExpertKnowledging zu digitalisieren, während Menschen mit handelsüblichen digitalen Geräten arbeiten. Das besondere: Die Denk- und Arbeitsweise, sowie das Wissen an sich wird aufgezeichnet und kann so durch Auswertung in jede Richtung verfügbar gemacht werden.

Neben dem neuen Produkt ExpertKnowledging entwickelt DENKHAUS® seit über 20 Jahren an einer alle Unternehmensbereiche erfassenden Software, die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit durch mehr Komfort und Anregungen in ihrer kreativen Arbeit unterstützt, als dies bei herkömmlichen Office-Programmen und ERP-Software der Fall ist.

Mit ExpertKnowledging ist das Unternehmen nicht mehr schutzlos einem Expertenwechsel oder einem plötzlichen Ausfall von wichtigen Mitarbeitern ausgesetzt. Viel mehr Mitarbeiter können nun durch Wissensteilung die Innovationskraft des Unternehmens steigern, nicht nur deutsche Unternehmen, als Seitenhieb auf die andauernden Vorhaltungen an Deutschlands Handelsbilanzüberschüssen.

"Wir haben uns natürlich auch Gedanken gemacht und dies Inhouse erprobt, wie das Expertenwissen, wie die durch Wissensteilung entstehende Innovationskraft auch effektiv und effizient abgearbeitet werden kann" fügt Jürgen Göhl hinzu, der auf Automatisierungserfahrung verweisen kann und zudem im Arbeitskreis der IHK Bodensee-Oberschwaben Industrie 4.0 tätig ist.

"Wir haben uns entschlossen, nur direkte Anfragen zu beantworten", sagt Jürgen Göhl. Auf der Website findet sich nur ein kurze Beschreibung.

Wer mehr darüber erfahren will wende sich bitte an Jürgen Göhl.

Über DENKHAUS®-Akademie

DENKHAUS® ist ein WissensManagementunternehmen und beschäftigt sich seit über 20 Jahren an einer alle Unternehmensbereiche erfassenden Software und Methoden, die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit durch mehr Komfort und Anregungen in ihrer kreativen Arbeit unterstützt, als dies bei herkömmlichen Office-Programmen und ERP-Software der Fall ist.

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88260 Argenbühl
Telefon: +49 (7566) 9404-30
Telefax: +49 (7566) 9404-24
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Kurt Jürgen Göhl
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Telefon: +49 (7566) 9404-0
Fax: +49 (7566) 9404-24
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Global Graphics erweitert ihre Vereinbarung mit HYBRID Software

Global Graphics erweitert ihre Vereinbarung mit HYBRID Software

Global Graphics hat seine bestehende Vereinbarung mit HYBRID Software, den Entwicklern von Produktivitätswerkzeugen für die grafische Industrie, erweitert, um die gesamte Produktpalette von HYBRID Druckerproduzenten und Endkunden im asiatisch-pazifischen Markt zugänglich zu machen.

Global Graphics festigt somit seinen Vertriebskanal in Japan für PACKZ, HYBRIDs PDF-Editor, und CLOUDFLOW, der native PDF-Enterprise-Workflow, über Niederlassung Global Graphics KK in Tokio.

Yoshijuki Hagiware, stellvertretender Generaldirektor von Global Graphics KK, sagt: „Wir freuen uns über die Erweiterung dieser Vereinbarung. Wir können nun eine sich ergänzende Palette an Software-Werkzeugen anbieten, die für OEM-Kunden und Verpackungsdrucker sehr attraktiv ist. Sie haben die Möglichkeit, CLOUDFLOW, das Harlequin RIP® und PACKZ einzusetzen, welche auf die jeweilige Anwendung und Umgebung abgestimmt sind.“

Aufgrund des Interesses an HYBRID Software, die einen kompletten Satz an Druckvorstufen-, Bearbeitungs- und Qualitätssicherungsfunktionen anbietet, beabsichtigen wir, sehr schnell ein Vertriebsnetzwerk aufzubauen, um diese Werkzeuge an Druckdienstleister weiterverkaufen zu können.“
 
Über Global Graphics
Global Graphics, ein englisches, bei Euronext (GLOG) gelistetes Unternehmen, ist ein führender Entwickler von Softwareplattformen, auf denen seine Partner Lösungen für den digitalen Druck, digitale Dokumente und PDF-Anwendungen entwickeln. Dazu zählt auch der Harlequin RIP. Zu den Kunden des Unternehmens zählen HP, Canon, Delphax,Roland, Kodak und AgfaDie Ursprünge des Unternehmens reichen bis ins Jahr 1986 in der berühmten englischen Universitätsstadt Cambridge zurück, und auch heute noch hat der Großteil des F&E-Teams seinen Sitz in dieser Gegend. Die Hersteller von Schriften, URW++ und Design and Development GmbH, und sowie die Spezialisten für Druckertreiber-Lösungen, Meteor Inkjet, sind Tochtergesellschaften von Global Graphics SE. Außerdem hat das Unternehmen Niederlassungen in Boston (USA), Tokio (Japan) und Hamburg (Deutschland). Weitere Informationen zu Global Graphics finden Sie auf der Website: http://www.globalgraphics.com

Global Graphics, Harlequin, das Harlequin-Logo und Harlequin RIP sind Marken und in einigen Ländern eingetragene Marken von Global Graphics Software Limited. Global Graphics ist eine Marke und in einigen Ländern eine eingetragene Marke von Global Graphics S.A. Alle anderen Marken- und Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken ihrer Eigentümer.
 

Über die HYBRID Software GmbH

HYBRID Software entwickelt und vermarktet innovative Produktivitätswerkzeuge für die grafische Industrie und verfügt über Niederlassungen in Belgien, Deutschland, Italien und den USA sowie über ein globales Partnernetzwerk. Der CLOUDFLOW Workflow, der PACKZ Editor und die Integrationslösungen von HYBRID Software bieten einzigartige Vorteile wie native PDF-Workflows, herstellerunabhängige, auf offenen Standards basierende Lösungen sowie skalierbare Technologien für vielfältige Anwendungen bei niedrigen Betriebskosten. Diese Produkte werden in allen Segmenten der Druckvorstufe und dem Druck von Hunderten von Kunden weltweit eingesetzt, einschließlich der Etiketten- und Verpackungsindustrie, Faltschachteln, Wellpappe, Großformat- und Digitaldruck.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website www.hybridsoftware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HYBRID Software GmbH
Uhlandstraße 9
79102 Freiburg
Telefon: +49 (761) 70776700
Telefax: +49 (761) 70776729
http://www.hybridsoftware.com

Ansprechpartner:
Jill Taylor
Corporate Communications Director
Telefon: +44 (1223) 926489
Fax: +1 (978) 631-0414
E-Mail: Jill.taylor@globalgraphics.com
Paula Halpi
PR & Marketing Executive
Telefon: +44 (1223) 92-6017
Fax: +1 (781) 996-4201
E-Mail: Paula.halpin@globalgraphics.com
Guido Van der Schueren
Telefon: +32 (475) 8447-78
E-Mail: guido@hybridsoftware.com
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BaFin-Rundschreiben 3/2017 (GW): WebID erfüllt sämtliche Kriterien mit eigenem Hochsicherheits-Ident-Center in Deutschland

BaFin-Rundschreiben 3/2017 (GW): WebID erfüllt sämtliche Kriterien mit eigenem Hochsicherheits-Ident-Center in Deutschland

Am 10.04.2017 wurde das neue Rundschreiben 3/2017 (GW) der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) veröffentlicht, welches die Verwendung des Video-Ident-Verfahrens detailliert regelt. Das BaFin-Rundschreiben 3/2017 (GW) wird am 15.06.2017 in Kraft treten und ersetzt damit das bisher gültige Rundschreiben 1/2014 (GW). Die WebID Solutions GmbH ist Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage der entsprechenden BaFin-Rundschreiben), erfüllt als europäischer Marktführer alle Kriterien und sieht das neue Rundschreiben als äußert positiven Impuls an.

Im neuen Rundschreiben werden genaue Anforderungen an das Verfahren detailliert festgehalten. Beispielhaft ist hier anzuführen, dass die Video-Identifikation vollständig in Echtzeit stattfinden muss. Eine zuvor aufgezeichnete Videosequenz ist damit für die GwG-konforme Video-Identifikation nicht legitim. Zugleich müssen die Verifizierungsvorgänge in abgetrennten Räumlichkeiten mit Zugangskontrolle stattfinden.

Zusätzlich wird eine Sub-Auslagerung des Video-Ident-Prozesses an ein externes Callcenter im In- oder Ausland strikt untersagt. Dritte, sprich FinTech-Dienstleister wie WebID, müssen die Ident-Leistung direkt erbringen. Die Mitarbeiter, welche die Identifikationen vornehmen, müssen speziell hinsichtlich fachlicher und psychologischer Prüfbereiche geschult werden. WebID hat mehr als 200 Mitarbeiter, bis zum Jahresende werden es 350 Mitarbeiter sein. Die davon im Ident-Hochsicherheitscenter eingesetzten Mitarbeiter werden durch ein mit 4-jähriger Expertise aufgebautes Schulungssystem ausgebildet. Zudem finden durch WebID-Führungskräfte, Experten der Landeskriminalämter und weitere Institutionen kontinuierlich Trainings hinsichtlich Betrugsprävention und der akkuraten Erkennung von Dokumentenfälschungen statt, die mindestens alle sechs Wochen wiederholt und weiterentwickelt werden.

Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH, zeigt sich erfreut über die detaillierten Anforderungen des neuen BaFin-Rundschreibens: "Das Rundschreiben ist ein Paukenschlag für die Banken- und Finanzwelt und wird die Spreu vom Weizen trennen. Wir als WebID sind sehr erfreut über den genauen Kriterienkatalog, der im Rundschreiben festgelegt wird. Alle beschriebenen Anforderungen werden dabei von uns bereits jetzt zur Gänze erfüllt. Als führender Anbieter mit eigenem Hochsicherheits-Ident-Center in Deutschland können wir als WebID höchste Sicherheitsstandards anbieten."

Die im früheren Rundschreiben 4/2016 (GW) genannten Zusatzanforderungen wie die Verifizierung der Identität des Antragstellers unter Nutzung öffentlich verfügbarer Informationen, z. B. durch die Recherche in sozialen Netzwerken, die Durchführung von Referenzüberweisungen sowie die Limitierung des Verfahrens auf Kreditinstitute i.S.d. §1 Abs. 1 KWG sind im neuen Rundschreiben nicht länger vorhanden.

WebID geht davon aus, dass es in kurzer Zeit zu einer Marktbereinigung kommen wird und appelliert an Unternehmen, welche die Nutzung des QES-Vertragsabschlussverfahrens oder des Video-Ident-Verfahrens in Betracht ziehen, Anbieter detailliert unter die Lupe zu nehmen: "Unternehmen sollten genauestens prüfen, ob die Ident-Center-Mitarbeiter ihres Video-Ident-Anbieters auch tatsächlich in Deutschland tätig sind oder ob auch Sub-Unternehmen im In- und Ausland eingesetzt werden, wie es bei einigen Anbietern am Markt der Fall ist." betont Franz Thomas Fürst, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH.

Weitere Informationen unter: www.webid-solutions.de

Über die WebID Solutions GmbH

Die WebID Solutions GmbH ist als Kopf der WebID-Solutions-Gruppe der europaweit führende Anbieter für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte und weltweiter Pionier im Segment der GwG-konformen Video-Identifikation. Seit 2012 werden für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprüfung bis zum Online-Vertragsabschluss angeboten.

Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage der entsprechenden BaFin-Rundschreiben) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.

Im Februar 2014 wurde die GwG-Konformität von den zuständigen Aufsichtsbehörden schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind höchst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.

Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen und Versicherungsgesellschaften setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschlüsse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online-Transaktionen.

Zu den internationalen Kunden der WebID Solutions GmbH zählt eine dreistellige Anzahl an renommierten Unternehmen, unter anderem die Deutsche Bank, DKB, ING-DiBa, POSTBANK, Commerz Finanz, TESLA, CreditPlus, TARGOBANK, Santander Consumer Bank, BAWAG P.S.K., Barclaycard, Check24 sowie Swisscom und die Schweizerische Post (Post CH).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WebID Solutions GmbH
Friedrichstraße 88
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 408173-216
Telefax: +49 (30) 408173-450
http://www.webid-solutions.de

Ansprechpartner:
Katrin Taylor Voss
Kommunikation
Telefon: +49 30 555747633
E-Mail: katrin.taylorvoss@webid-solutions.de
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OpenStack-Nutzerumfrage zeigt eine wachsende Zahl an Implementierungen, höhere Skalierungen und globale Vielfalt

OpenStack-Nutzerumfrage zeigt eine wachsende Zahl an Implementierungen, höhere Skalierungen und globale Vielfalt

Die heute veröffentlichte Nutzerumfrage der OpenStack Foundation umfasst 44 % mehr Implementierungen sowie Antworten von 22 % mehr Organisationen als bei der Umfrage vor einem Jahr. Sie zeigt den wachsenden Einsatz, eine höhere Skalierung und eine vielfältigere Basis an Nutzern, die allesamt die Innovation beschleunigen und die Bindung an nur einen Lieferanten verhindern möchten.

Die neunte OpenStack-Nutzerumfrage belegt, dass die für private Clouds, öffentliche Clouds und Telekom-Netzwerke genutzte Infrastrukturplattform für Organisationen aller Größe und weltweit eine hohe Attraktivität bietet. 32 % der Nutzer sind Unternehmen mit mindestens 10.000 Mitarbeitern und 25 % sind Organisationen mit weniger als 100 Mitarbeitern. 61 % der Nutzer und 74 % der Implementierungen sind geografisch außerhalb der USA lokalisiert.

Der wachsende Einsatz von OpenStack bezieht sich auch auf den Umfang, der bei einer Organisation auf OpenStack laufenden Gesamtinfrastruktur. Im Durchschnitt betreiben OpenStack-Nutzer 61 bis 80 % ihrer Infrastruktur auf OpenStack. Unter den großen Nutzern mit Clouds von mindestens 1.000 Kernen liegt der Durchschnitt der OpenStack-basierten Gesamtinfrastruktur sogar bei 81 bis 100 Prozent.

Hier die wichtigsten Erkenntnisse zu den OpenStack-Implementierungen:

  • Die typische Größe einer OpenStack-Cloud ist angestiegen: 37 % der Clouds verfügen über 1.000 oder mehr Kerne (gegenüber 29 % vor einem Jahr), und 3 % der Clouds haben sogar mehr als 100.000 Kerne. Auch die Anzahl der Nutzer von Nova-Zellen ist um 218 % angestiegen.
  • Auch die schnelle Objektbereitstellung ist angewachsen. 16 % der Implementierungen stellten mehr als 1 Petabyte an Objektspeicher bereit, gegenüber nur 4 % im Vorjahr. 33 % gaben an, 100.000 oder mehr Objekte gespeichert zu haben, gegenüber 13 % im Vorjahr.
  • Die Motivation hinter dem Einsatz von OpenStack unterstreicht weiterhin die Wett-bewerbsvorteile wie eine höhere Innovationsgeschwindigkeit und die Vermeidung der Bindung an nur einen Lieferanten. Die Nutzer bewerten diese Motivationen heute höher als die Kostenersparnis und den betrieblichen Effizienzzuwachs, die in früheren Umfragen auf den Plätzen 1 und 2 standen.
  • Container stellen für die Nutzer nach wie vor die interessanteste neue Technologie dar. Für das Zusammenspiel („Orchestrierung“) von OpenStack-Apps innerhalb von Containern nutzen heute 65 % der Nutzer Docker und 47 % Kubernetes.
  • Der Anteil an OpenStack-Implementierungen in der Produktion ist mit zwei Dritteln stabil geblieben. Der große Anteil von in der Produktion eingesetzten Clouds belegt die Reife von OpenStack, und der starke Zuwachs von Clouds im Stadium des Machbarkeits-nachweises oder Testens verspricht ein gesundes Wachstum für die Zukunft.
  • Der Zuwachs an neuen Implementierungen wurde durch das geringe durchschnittliche Lebensalter einer Implementierung von nur 1,68 Jahren belegt. 65 % der betrachteten Implementierungen laufen erst seit 2016 oder 2017.
  • Im Durchschnitt laufen auf einer Implementierung 9 Projekte, bei 16 % der Implementierungen sogar 12 oder mehr Projekte. Alle Kerndienste von OpenStack werden in 89–98 % der Clouds genutzt – für jedes Kernprojekt in der Produktion bedeutet das einen erheblichen Anstieg. Auch der Einsatz von Heat, Telemetry, Swift, Rally, Kolla und Barbican ist deutlich angewachsen.
  • Im Interesse der Nutzer stehen die Projekte Designate, Magnum, Trove und Manila ganz oben auf der Liste, so dass sich auch der zukünftige Einsatz gut entwickeln wird. Aber auch das Interesse an Kolla und Barbican ist ganz deutlich angewachsen.

Die gesamte Nutzerumfrage ist hier verfügbar.

Über die Nutzerumfrage
Die Nutzerumfrage wird seit April 2013 zweimal jährlich vom Nutzerausschuss, Angehörigen der OpenStack Foundation und einem unabhängigen Forschungsinstitut durchgeführt. Dazu wird ein Querschnitt der OpenStack-Nutzergemeinde befragt, um deren Einstellung, Organi-sationsprofile, Anwendungsfälle und Technologie-Entscheidungen besser zu verstehen. Mehr als 1.300 Nutzer aus 476 Städten und 78 Ländern nahmen an dieser neunten, halb-jährlich stattfindenden Umfrage teil. Die Daten werden dann mit der technischen Leitung und der Nutzergemeinde geteilt und bestimmen so Design-Entscheidungen sowie den Fahrplan für die Zukunft.

Online-Dashboard steht zur Analyse zur Verfügung
Die OpenStack Foundation bietet jetzt ein neues Umfrage-Dashboard in der Beta-Version an, das sechs globale Filterkategorien zur Durchführung eigener Analysen zur Verfügung stellt. Dieses Dashboard ist unter http://www.openstack.org/analytics zu finden. Es vergleicht die Ergebnisse der aktuellen Umfrage von 2017 mit denen von 2016.

Mehr zu dieser Nutzerumfrage gibt es beim OpenStack Summit in Boston
Die Ergebnisse dieser Nutzerumfrage werden in einer Arbeitssitzung beim OpenStack Summit Boston vom 8. bis 11. Mai diskutiert. Zu dieser Konferenz werden mehrere Tausend Teilnehmer aus mehr als 50 Ländern erwartet. Da Software eine immer größere strategische Rolle einnimmt, werden sie dort erörtern, wie Unternehmen durch Einsatz von OpenStack ihre Flexibilität steigern und zugleich Geld sparen können. Das Tagungsprogramm des Boston Summit kann online eingesehen werden. (Eintrittskarten für Presse, Medien und Analysten gibt es über marketing@openstack.org.)

Über OpenStack Foundation

OpenStack ist der Standard im Bereich der privaten Clouds und wird von Dutzenden Public-Cloud-Anbietern auf der ganzen Welt auch als Dienstleistung angeboten. Im Kern ist OpenStack eine quelloffene Integrationsmaschine, die APIs für das Zusammenspiel („Orchestrierung“) von reinen Hardware-Systemen, virtuellen Maschinen und Container-Ressourcen im selben Netzwerk anbietet. Mit demselben OpenStack-Code wird ein globales Netzwerk öffentlicher und privater Clouds betrieben, hinter dem das größte Ökosystem von IT-Anbietern steht, und das Kostenersparnis, Kontrolle und Portabilität ermöglicht.

OpenStack ist eine globale Community mit mehr als 70.000 Einzelnutzern in 180 Ländern, die von der OpenStack Foundation unterstützt wird. Die OpenStack Foundation fördert die Entwicklung vieler innovativer Projekte im Bereich der offenen Infrastruktur. Die Community stellt jährlich zwei neue, Apache-2-lizenzierte Software-Versionen bereit, die anschließend über ein großes Ökosystem von Technologieanbietern im OpenStack Marketplace als Produkte vermarktet werden. Weitere Informationen über OpenStack und die OpenStack-Community finden sich unter www.OpenStack.org.

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Alarmierungssystem für Schutz bei Bedrohung am Arbeitsplatz, Amok und Stiller Alarm

Alarmierungssystem für Schutz bei Bedrohung am Arbeitsplatz, Amok und Stiller Alarm

Sie möchten Ihren Mitarbeitern an ihrem Arbeitsplatz einen umfangreichen Schutz bieten? Ihre Mitarbeiter sollen in bedrohlichen Situationen einen stillen Alarm auslösen können, um einfach und unbemerkt Hilfe anzufordern?

Genau dies ist die Aufgabe von safteyCOMPACT. Die safteyCOMPACT Lösung bietet einen grossen Funktionsumfang, um diese Anforderung mit allem Komfort abzudecken. safteyCOMPACT setzt sich aus Bausteinen des umfangreichen und tausendfach bewährten novaalert Alarmierungssystems zusammen. safteyCOMPACT wird vorkonfiguriert auf einer novabox Appliance X50 ausgeliefert für eine schnelle, einfache und kostengünstige Inbetriebnahme.

Wie funktioniert’s?

safteyCOMPACT ermöglicht es, am Arbeitsplatz mit einer frei definierbaren Tastenkombination auf der PC-Tastatur unbemerkt einen Hilferuf zu aktivieren. Für den Mitarbeiter ist eine einfache Handhabung gewährleistet.

 Auch in Stresssituationen. Die Kollegen in den umliegenden Büros erhalten auf ihrem PC eine Alarmmeldung, die im Vordergrund angezeigt wird. Welche Gruppen und Personen die Alarmmeldungen erhalten, kann beliebig definiert werden. Am Arbeitsplatz des Hilfesuchenden ist die Hilfeanforderung nicht bemerkbar. Erfolgt keine Reaktion auf die angeforderte Hilfe, sorgt ein ausgeklügeltes Eskalationsmanagement dafür, dass der Notruf immer ankommt.

Über die novalink GmbH

novalink wurde 1996 gegründet und hat sich seither als Software-Hersteller auf dem ICT-Markt und als Dienstleister im IT-Bereich etabliert. Die Produkte und Business-Lösungen des Schweizer Herstellers – vor allem im Bereich Alarmierung und Personenschutz – sind tausendfach bewährt und lassen sich dank standardisierten Schnittstellen in jedes Arbeitsumfeld integrieren. novalink ist bekannt dafür, schnell auf die Anforderungen des Marktes und neue Technologien zu reagieren. Sicherheit für Mensch & Umwelt – Intelligent kommunizieren. Gezielt informieren. Clever alarmieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

novalink GmbH
Zürcherstr. 350
CH8500 Frauenfeld
Telefon: +41 (52) 7626666
http://www.novalink.net

Ansprechpartner:
Andrea Krauss
E-Mail: marketing@novalink.ch
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Informationstransparenz 4.0!

Informationstransparenz 4.0!

Mittels seiner kommunikationsfähigen Steuerung, der AERtronic, bietet AERZEN seit langem die Möglichkeit, Druckluft-Aggregate in die Produktions- und Fertigungsschnittstellen des Kunden einzubinden. Darüber hinaus lässt sich die Steuerung bequem mit dem Modul WebView erweitern, so dass z. B. Betriebs- bzw. Servicedaten von jedem Punkt der Welt und zu jedem Zeitpunkt abrufbar sind. Warn- oder Störmeldungen der Gebläse oder Verdichter werden umgehend per Email an die relevanten Stellen weitergegeben. Dadurch können etwaige Störungen frühzeitig erkannt und Gegenmaßnahmen zeitnah eingeleitet werden. Ein großer Schritt in Richtung nachhaltige Prozesssicherheit!

Heutige Fertigungssysteme bzw. Produktionsprozesse gehen mit immer aufwendigeren Strukturen und komplexeren Automatisierungskonzepten einher. Störungen oder gar Ausfälle von Druckluftsystemen können in diesem Umfeld zumeist hohe Folgekosten nach sich ziehen. Stillstände sollten wenn möglich so früh erkannt werden, dass ein Handeln möglich ist, bevor ein unerwarteter Ausfall eintritt. In Anbetracht der zukünftigen Industrievision Industrie 4.0 steigen grundsätzlich die gegenwärtigen Kundenerwartungen im Bereich Prozess-Monitoring.

Ob Diagnose per Fernzugriff über ein internetfähiges, mobiles Endgerät (Smartdevice) oder Wartung von einer zentralen Prozesswarte:

AERZEN Kunden können mit Hilfe der eingebundenen AERtronic-Lösung „WebView“ Betriebsdaten und Serviceinformation ihrer Prozessluftaggregate über ein html5-fähigen Webbrowser abrufen, ohne dass hierfür weitere Software oder Apps notwendig wären. Ein intuitives Bedienkonzept, wie auch das benutzerfreundliche Interface, geben schnell Aufschluss über die wichtigsten Messwerte des Aggregats wie z.B. Druck, Temperatur sowie Parameter zu Betriebs- und Wartungsintervallen. Wahlweise lassen sich Messwerte auch in grafischer Form für frei konfigurierbare Zeiträume auswerten. Im Übrigen werden sämtliche Prozessdaten sicher auf einer im Webservermodul integrierten SD Karte gespeichert. Diese Daten sind dann gezielt abrufbar; sie können vom Kunden über das Intranet bzw. Internet ausgelesen und lokal ausgewertet werden. Selbstverständlich können – allerdings nur nach expliziter Freigabe durch den Kunden – auch die Servicetechniker von AERZEN mit Hilfe dieser ausgelesenen Daten aktiv werden und bei der Behebung von Störungen unterstützen. Auch Signalmeldungen können nach Bedarf frei wählbar als Alarm oder Fehlermeldung an den gewünschten Empfänger versandt werden. Im Prinzip erhält der Kunde einen Remote-Zugriff auf sämtliche Daten, die in der AERZEN Steuerung zur Verfügung stehen. Dazu gehören auch Daten zur Schwingungsanalyse, Ölstände oder der Systemdruck des Kunden – sofern diese Optionen im Lieferumfang enthalten sind.

Frühzeitig geplante Service- und Wartungseinsätze reduzieren Betriebsunterbrechungen signifikant. Kein Problem dank der AERtronic, denn über WebView werden Servicehinweise rechtzeitig per Meldung bekanntgegeben. Zukünftig sollen auch Ersatzteile per Knopfdruck schnell und einfach in AERZEN angefragt bzw. bestellt werden können.

Natürlich ist WebView derart konzipiert, dass eine Nachrüstung bei bestehenden Anlagen mit AERtronic jederzeit kostengünstig realisierbar ist. Auch in punkto Kommunikation mit anderen System oder Leitwarten kann die AERtronic neuerdings auf eine neue Schnittstelle zurückgreifen PROFINET von Siemens. Die PROFIBUS-Nachfolgeschnittstelle stellt den neuen ethernetbasierten Standard für die Automatisierung dar.

Fazit: Zum Abrufen von Statusinformationen, Diagnose- und Prozessdaten bedarf es heutzutage keiner aufwendigen Steuerung mehr. Die bereits etablierte AERtronic bietet für alle AERZEN Drehkolbengebläse, Drehkolbenverdichter und Schraubenverdichter mit vergleichsweise geringem Aufwand maximalen Einfluss auf die Prozesssicherheit. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um die Überwachung von Prozessen und Produktionsanlagen, das Erkennen von Änderungen oder Hinweisen zu ihrer Optimierung geht.

Über die Aerzener Maschinenfabrik GmbH

Weltweit werden industrielle Anlagen unter Einsatz von AERZEN Gebläsen und Verdichtern mit gasförmigen Medien versorgt. In der innovativen AERZEN Maschinentechnik stecken Erfahrungswerte aus 150 Jahren Firmengeschichte. Das Produktsortiment umfasst Drehkolbenverdichter, Drehkolbengebläse, Turbogebläse, Schraubenverdichter und Gaszähler. AERZEN Gebläse, Verdichter und Gaszähler sind DIN EN ISO 9001 qualitätsgeprüft und zertifiziert. Das Angebot ist flexibel und hält neben Standarderzeugnissen kundenindividuelle Sonder-lösungen bereit.

Zusätzlich bietet der AERZEN After Sales Service die ganze Bandbreite an Service-Dienstleistungen an – vom Vollwartungsvertrag bis zu Reparaturen und Modernisie-rungen bestehender Anlagen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Aerzener Maschinenfabrik GmbH
Reherweg 28
31855 Aerzen
Telefon: +49 (5154) 81-0
Telefax: +49 (5154) 81-9191
http://www.aerzen.com

Ansprechpartner:
Sebastian Meißler
Marketing Referent
Telefon: +49 (5154) 81-9970
Fax: +49 (5154) 81-719970
E-Mail: sebastian.meissler@aerzener.de
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Alarmierung bei Amok – Amokalarm

Alarmierung bei Amok – Amokalarm

Amokläufe in Schulen und öffentlichen Gebäuden sind ein aktuelles Thema, dereb Bewältigung oft Änderungen an der vorhandenen Infrastruktur mit sich bringt. Bei Gefahr muss die Möglichkeit bestehen, rasch und unbemerkt einen stillen Alarm auszulösen, um so alle im Gebäude befindlichen Personen innerhalb kürzester Zeit auf die Gefahr hinzuweisen. Die Alarmierung mit novaalert garantiert Ihnen dabei eine grösstmögliche Effizienz und Sicherheit.

Vorteile von novaalert auf einen Blick

  • Alarmauslösung über Taster, Telefone,
  • PC-Arbeitsplätze usw.
  • Minimaler Installationsaufwand durch drahtlos
  • arbeitende Komponenten
  • Automatische Information aller nötigen Personen
  • Personenbezogene stille Alarmierung
  • Integration und Nutzung der bestehenden Telefoniesysteme
  • bzw. Lautsprecheranlagen verschiedener
  • Hersteller
  • Individuell konfigurierbar je nach Kundenbedarf und
  • vorhandener Infrastruktur
Über die novalink GmbH

novalink wurde 1996 gegründet und hat sich seither als Software-Hersteller auf dem ICT-Markt und als Dienstleister im IT-Bereich etabliert. Die Produkte und Business-Lösungen des Schweizer Herstellers – vor allem im Bereich Alarmierung und Personenschutz – sind tausendfach bewährt und lassen sich dank standardisierten Schnittstellen in jedes Arbeitsumfeld integrieren. novalink ist bekannt dafür, schnell auf die Anforderungen des Marktes und neue Technologien zu reagieren. Sicherheit für Mensch & Umwelt – Intelligent kommunizieren. Gezielt informieren. Clever alarmieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

novalink GmbH
Zürcherstr. 350
CH8500 Frauenfeld
Telefon: +41 (52) 7626666
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Ansprechpartner:
Andrea Krauss
E-Mail: marketing@novalink.ch
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