Monat: März 2017

STUDIE ZUR UMSETZUNG UND ZUM REIFEGRAD DES ISMS – Umfrage unter den 750 itSMF-Mitgliedern

STUDIE ZUR UMSETZUNG UND ZUM REIFEGRAD DES ISMS – Umfrage unter den 750 itSMF-Mitgliedern

Im November 2016 organisierte das itSMF-Fachforum „Cyber Defense“ unter der Leitung von Krzysztof Paschke eine Umfrage zur Umsetzung und zum Reifegrad des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) unter den 750 itSMF-Mitgliedern
(Wirtschaftsunternehmen und Institutionen der Öffentlichen Verwaltung). Es ging darum zu erfahren, welche Themen für künftige Veranstaltungen und Projekte des Fachforums für die Teilnehmer von Bedeutung sind. Die Umfrage befasste sich ganzheitlich mit dem ISMS-Prozess: Von der Planung und Umsetzung bis hin zur Aufrechterhaltung und Verbesserung. Ziel der Umfrage war die Beantwortung folgender Fragen:

  • Wie gut sind die itSMF-Mitglieder bereits auf Cyber-Angriffe vorbereitet?
  • Welche Standards haben sie für die Umsetzung des ISMS verwendet?
  • Mit welchen Problemen wurden bzw. sind sie konfrontiert?
  • Welchen Beitrag kann das Fachforum „Cyber Defense“ für die itSMF-Mitglieder bei der
  • Umsetzung und Verbesserung eines ISMS leisten?

Die Umfrageorganisation übernahm itSMS GmbH, die Geschäftsstelle von itSMF. Die statistische Auswertung der anonymisierten Umfrageergebnisse erfolgte durch Herrn Krzysztof Paschke, den Leiter des Fachforums.

Über die Allgeier CyRis GmbH

Die Unternehmensberatung GRC Partner GmbH aus Kiel bietet seit dem Jahr 2004 ihren Kunden in Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland die Compliance Management Software DocSetMinder® an. Die Software ist in Konzernen und mittelständischen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen ebenso wie bei Körperschaften des öffentlichen Rechts, Forschungsinstituten, Universitäten und Hochschulen sowie Behörden von Ministerien bis zu Landkreisen im Einsatz. Der DocSetMinder® ist ein multifunktionales Werkzeug für die Planung, Umsetzung und permanenten Verbesserung der IT-Governance, Unternehmensorganisation (IMS) und Compliance einer Organisation.

Weitere Informationen: http://www.grc-partner.de

GRC Publikationen:

"(IT) NOTFALLMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN UND IN DER BEHÖRDE – Planung, Umsetzung und Dokumentation gemäß BSI-Standard 100-4, ISO 22301 und BCI-GPG 2013. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Implementierung eines unternehmensweiten Notfallmanagementsystems mit DocSetMinder®"
ISBN: 978-3-7322-7418-5
http://www.grc-partner.de/publikation/items/it-notfallmanagement-im-unternehmen-und-in-der-behoerde.html

"ORGANISATIONSHANDBUCH – Umsetzung, Dokumentation und Kommunikation. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Dokumentation eine Intergrierten Managementssystems" ISBN 978-3-8423-6533-9.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/organisationshandbuch-umsetzung-dokumentation-und-kommunikation.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – Umsetzung, Dokumentation und Prüfung"
ISBN 978-3-8423-1436-8.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/internes-kontrollsystem-iks-umsetzung-dokumentation-und-pruefung.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen"
ISBN-978-3-8448-1569-6.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/IKS_in_12_Schritten.html

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CeBIT 2017: Asseco zeigt Industrie-4.0-Lösung für digitale Geschäftsmodell-Innovation im Mittelstand

CeBIT 2017: Asseco zeigt Industrie-4.0-Lösung für digitale Geschäftsmodell-Innovation im Mittelstand

Mithilfe der Lösung SCS unterstützt Asseco Solutions Maschinenhersteller bei der digitalen Transformation und hilft ihnen, ihr Geschäftsmodell um smarte Serviceprozesse zu erweitern: Dank SCS können sie den gesamten Lebenszyklus ihrer Maschinen überwachen und optimieren, von flexibler Maschinenanbindung über Erfassung und Auswertung von Produktivdaten bis hin zum smarten, vorausschauenden Service sowie der Nutzung der erhobenen Live-Daten für die Produktentwicklung. Gleichzeitig können sie ihr Produkt um auf die Maschine zugeschnittene, intelligente Informationsservices erweitern und diese ihren Kunden zur Verfügung stellen. Wie Maschinenbauer damit zum digitalen Produkt- und Servicepartner für ihre Kunden werden, zeigen die SCS-Experten auf der diesjährigen CeBIT vom 20. bis 24. März in Hannover am Asseco-Stand B26 in Halle 5.

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran, doch noch immer sieht ein Großteil der Unternehmen die Digitalisierung eher als Damoklesschwert als den versprochenen Heiligen Gral: Im Rahmen einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom gaben mehr als 70 Prozent der befragten Unternehmen an, die Digitalisierung stelle eine „große Herausforderung“ für sie dar. Knapp ein Fünftel sieht dadurch sogar ihre Existenz bedroht. Dabei eröffnet die Digitalisierung Möglichkeiten für Erweiterung und Neugestaltung von Geschäftsmodellen und versetzt Unternehmen damit in die Lage, die Herausforderungen des Wettbewerbs zu meistern.

Auf Basis seiner drei Module „Intelligenter Service“, „Industrie 4.0“ und „Smart Service“ bindet SCS alle prozessbeteiligten Zielgruppen optimal in das digitale Geschäftsmodell mit ein: Während das Modul „Intelligenter Service“ Servicetechnikern einen integrierten, effizienten Wartungsprozess ermöglicht, integriert das Modul „Industrie 4.0“ die produzierten Maschinen in die SCS-Prozesse und sorgt für die Übertragung und Nutzung der Maschinendaten in der Cloud. Dabei besteht unter anderem die Möglichkeit, auch ursprünglich nicht smarte Maschinen in die Prozesse miteinzubinden, sodass der Werterhalt der Anlagen auch auf längere Sicht hin sichergestellt bleibt. Mithilfe des dritten Moduls „Smart Service“ sind Maschinenhersteller darüber hinaus in der Lage, auch Endkunden mithilfe einer individuell gebrandeten App in ihr Geschäftsmodell zu integrieren: Diese ermöglicht ihnen, intelligente Informationsservices zum Beispiel zu tagesaktuellen Produktionsmengen, Kosten oder Wirkungsgraden, aber auch Zustand der Maschinen zur Verfügung zu stellen. Dadurch können sie unter anderem ihre Preisstrategie und den Werterhalt ihrer Maschinen optimieren.

Die Funktionsweise der einzelnen Module demonstriert die Asseco Solutions an ihrem diesjährigen CeBIT-Stand B26 in Halle 5 im Rahmen mehrerer praxisorientierter Showcases:

Demo-Maschine löst smarte Wartungsprozesse aus

Das Zusammenspiel einer Maschine mit den Service-Prozessen der SCS-Lösung veranschaulichen die Asseco-Experten am Beispiel einer smarten Demo-Maschine: Nach dem Prinzip eines Ersatzteilspenders ist diese in der Lage, ihre eigene Bestückung kontinuierlich zu überwachen. Erkennt das System hierbei eine leere Position, deutet der rotierende Arm der Maschine auf die entsprechende Stelle und löst automatisiert ein Service-Ticket im SCS-System aus. Wird daraufhin der fehlende Bestand wieder aufgefüllt, erkennt die Maschine auch dies. Daraufhin nimmt sie ihre Arbeit wieder auf und meldet ihren einwandfreien Betrieb an die SCS-Cloud zurück.

Im Rahmen des „Intelligenter Service“-Moduls von SCS sind jedoch nicht nur Maschinen in der Lage, Servicetickets im SCS-System auszulösen. Auch andere externe Systeme wie ERP-Lösungen lassen sich an die Lösung anbinden und sind daraufhin in der Lage, mit der Industrie-4.0-Lösung zu kommunizieren. In einem weiteren Showcase am Asseco-Stand illustrieren die Asseco-Experten dies am Beispiel der Interaktion mit dem hauseigenen ERP-System APplus.

Meldet ein Kunde beispielsweise telefonisch eine Störung seiner Maschine, können der zugehörige Serviceauftrag zunächst auf klassischem Wege in APplus erstellt und anschließend die relevanten Auftragsdaten an SCS übermittelt werden. Daraufhin veranlasst das SCS-Modul „Intelligenter Service“ die Planung und Durchführung eines entsprechenden Servicetermins beim Kunden vor Ort. Alle in dessen Verlauf anfallenden Daten wie Arbeitszeiten oder verbrauchte Materialien lassen sich dabei unmittelbar in der mobilen SCS-App verbuchen, inklusive digitaler Quitterung durch den Kunden auf dem Mobilgerät. Die erfassten Informationen meldet die SCS-Lösung anschließend automatisch an die ERP-Lösung zurück, woraufhin weitere Folgeprozesse wie Rechnungsstellung angestoßen werden können.

QR-Codes ermöglichen Anbindung älterer Maschinen

Nicht jeder Maschinentyp weist dabei von Vornherein das nötige Intelligenz-Level auf, um ohne Modifikationen in die SCS-Cloud eingebunden zu werden. Je nach Ausgangslage sind Nachrüstungen auf Basis der Maschinensteuerung oder in Form von zusätzlichen Hardwarekomponenten notwendig. Ist auch dies jedoch beispielsweise aus Kosten- oder Compliance-Gründen nicht möglich, bietet das „Industrie 4.0“-Modul von SCS die Alternative, Maschinen mithilfe analoger oder digitaler Tags einzubinden.

Dies kann je nach Voraussetzung auf unterschiedliche Weise bewerkstelligt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, die jeweilige Maschine mit einem statischen QR-Code oder NFC-Tag auszustatten, der die Seriennummer der Maschine enthält und im Produktivbetrieb den Maschinenführer beim Abscannen durch sein Mobilgerät auf ein spezielles Webportal führt. Dort kann dieser dann je nach Bedarf die gewünschte Aktion durchführen, beispielsweise Funktionsstörungen melden, Servicetickets erstellen, Produktionsdaten melden oder Dokumentationen und Anleitungen einsehen. Da benötigte Informationen bereits automatisch vorausgefüllt werden, können die Mitarbeiter die benötigten Aktionen schnell und einfach durchführen, ohne Daten zu Maschine und Prozessen aufwendig manuell zusammenstellen zu müssen.

Alternativ besteht die Möglichkeit, den Maschinenführern ein umfassenderes Dokument mit unterschiedlichsten QR-Codes zur Verfügung zu stellen. Diese verweisen nicht auf ein Webportal, sondern melden automatisch Aktionen oder Zustände in die Cloud, beispielsweise die erfolgreiche Fertigstellung von 1.000 Werkstücken durch die Maschine. Diese Vorgehensweise kommt der Anbindung einer echten smarten Maschine sehr nahe: Die auf diese Weise übertragenen Daten können vom Empfängersystem nahezu auf dieselbe Weise weiterverarbeitet werden, wie die von einer intelligenten Maschine selbstständig gesendeten Daten.

Manche Maschinentypen sind dabei bereits heute in der Lage, den jeweils benötigten QR-Code selbstständig im Produktivbetrieb dynamisch zu generieren, der durch Abscannen die Übertragung der jeweils benötigten Meldung an das Cloud-System auslöst. Auch spezielle Hardwarekomponenten können diese Aufgabe übernehmen: Sie integrieren sich mit den jeweiligen Sensoren der Maschine und bewerkstelligen so die dynamische Generierung der Codes.

Spezial-App ermöglicht auch Endkunden Einblicke in Maschinendaten

Mithilfe seines dritten Moduls „Smart Service“ sorgt SCS darüber hinaus auch für Prozessoptimierungen auf Seiten des Endkunden. Im Rahmen einer individuell gebrandeten App erhalten diese Zugriff auf die in der SCS-Cloud gesammelten Betriebs-, Produktions- und Wartungsinformationen ihrer Maschinen – eine entsprechende Demo-Applikation zeigen die Asseco-Spezialisten ebenfalls am diesjährigen CeBIT-Stand.

Die mobile Anwendung liefert Anwendern eine detaillierte Übersicht über ihren Maschinenbestand, inklusive Daten zum jeweils aktuell bearbeiteten Fertigungsauftrag, zu verwendeten Materialien sowie Betriebsstunden. Mithilfe der integrierten Dashboards lassen sich zudem jederzeit Auswertungen und Kennzahlen zu den Fertigungsabläufen einsehen. Auch Daten zur letzten durchgeführten sowie der nächsten planmäßigen Wartung stellt die App bereit, gleichzeitig lassen sich im Notfall auch manuell Störungen melden und entsprechende Serviceeinsätze individuell planen. Schließlich verfügt die Endkunden-App über einen integrierten News-Channel, über den Anbieter ihre Kunden zu allen relevanten Neuigkeiten auf dem Laufenden halten können, beispielsweise Informationen zu aktuellen Schulungsangeboten.

Digitale Geschäftsmodelle für den Mittelstand – am Asseco-Stand auf der CeBIT

Weitere Details zur Smart-Service-Lösung SCS sowie praxisorientierte Einblicke im Rahmen der Showcases erhalten interessierte Besucher auf der diesjährigen CeBIT vom 20. bis zum 24. März in Hannover am Asseco-Stand B26 in Halle 5. Dort präsentiert der ERP-Spezialist zudem live das direkte Zusammenspiel von APplus mit einem 3D-Metall-Drucker sowie einem Laser-Markierer der Firma O.R. Lasertechnologie. Darüber hinaus informieren die Asseco-Experten zu allen Fragen rund um Digitalisierung und Industrie 4.0. Kunden und Interessenten, die mit den Experten der Asseco Solutions auf der CeBIT 2017 einen Gesprächstermin vereinbaren wollen, wenden sich bitte an claudia.kupplich@assecosol.com. Anfragen für Pressetermine nimmt phronesis PR unter +49(0)821/444-800 sowie per E-Mail an info@phronesis.de gerne entgegen.

Über die Asseco Solutions AG

Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen. Bereits seit knapp 25 Jahren bietet das Unternehmen als Vorreiter im ERP-Sektor modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Serienfertigung, Großhandel und Dienstleistung. Seine vollständig webbasierte ERPII-Lösung "APplus" verbindet CRM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP. Dabei zeichnet sie sich durch kostengünstige Administration sowie ergonomische Bedienung aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit wurde die Lösung unter anderem bereits mehrfach zum "ERP-System des Jahres" gekürt. Mit zahlreichen Kooperationen im akademischen Bereich legt das Unternehmen einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0. Aktuell setzen über 1.650 Kunden auf die Lösungen des ERP-Anbieters mit Hauptsitz in Karlsruhe; betreut werden diese von mehr als 770 Mitarbeitern an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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Daniel Csillag ist neuer Geschäftsführer bei NEVARIS

Daniel Csillag ist neuer Geschäftsführer bei NEVARIS

Daniel Csillag wurde bei NEVARIS, einem führenden Anbieter durchgängiger kaufmännisch-bautechnischer Lösungen für Architektur und Bauwesen, mit Wirkung zum 07. März in die Geschäftsführung berufen. Der 47-jährige übernimmt die Aufgaben von Michael Homscheid.

Michael Homscheid hat die Geschäftsführung von NEVARIS bereits verlassen, wird aber in der Übergangsphase Daniel Csillag beratend zur Seite stehen. Wolfgang Götz bleibt für weitere sechs Monate im Unternehmen und wird danach in anderer Funktion der NEVARIS verbunden bleiben. NEVARIS dankt Michael Homscheid ausdrücklich für seine Leistungen sowie die gemeinsam erzielten, für das Unternehmen ganz wesentlichen, Fortschritte und wünscht ihm alles Gute für seinen weiteren beruflichen wie privaten Werdegang. Daniel Csillag berichtet an den Vorstand der Nemetschek SE.

„NEVARIS ist ein Unternehmen, das den Planungs- und Bauprozess mit seinen integrierten Lösungen umfassend abbildet. Es ist im Markt bestens etabliert und zählt mit seiner preisgekrönten Software zu den innovativsten Anbietern im Bausoftware-Sektor“, erklärt Csillag. „Ich freue mich darauf, das Unternehmen gemeinsam mit meinen neuen Kollegen in eine noch erfolgreichere Zukunft zu führen.“

Daniel Csillag kann auf eine langjährige Vertriebs- und Marketingerfahrung in vielfältigen Führungspositionen und als Geschäftsführer in der Softwarebranche zurückblicken. Zuletzt war er als Vice President Enterprise Market DACH beim Softwareunternehmen Sage GmbH tätig. Vorher hatte er in leitender Stellung bei der Exact Software Deutschland GmbH, der Bechtle AG sowie der transtec AG gearbeitet.

Daniel Csillag hat an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Volkswirtschaft studiert. Er ist sportbegeistert, geschichtsinteressiert, kocht gerne und liebt die Berge und das Skifahren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Über die NEVARIS Bausoftware GmbH

Seit den 90er-Jahren gehört die NEVARIS Bausoftware GmbH (vormals bekannt als Nemetschek Bausoftware GmbH und AUER – Die Bausoftware GmbH) zur weltweit agierenden Nemetschek Group. Die NEVARIS Bausoftware GmbH produziert und vertreibt ganzheitliche Software für die Bereiche BIM (Building Information Modeling), Build (techn. Baubetrieb) Finance (kaufmännischer Bereich) und AVA (Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung).

Das Kernprodukt NEVARIS deckt den kompletten Bedarf intelligenter Software für Bauhaupt- und Baunebengewerbe ab. Der deutsche Firmensitz liegt in Achim. Niederlassungen gibt es in Karlsruhe und Herne. In Österreich ist die NEVARIS Bausoftware GmbH in Salzburg beheimatet. Das Produkt NEVARIS wurde mit dem red dot Award (2013) und dem German Design Award 2016 ausgezeichnet. Die NEVARIS Bausoftware ist Teil der Nemetschek Group.

NEVARIS Bausoftware ist Teil der NEMETSCHEK Group.

Die Nemetschek Group ist Europas führender Anbieter von Software für Architektur und Bau. Die grafischen, analytischen und kaufmännischen Lösungen decken einen Großteil der gesamten Wertschöpfungskette am Bau ab – von der Planung und Visualisierung eines Gebäudes über den eigentlichen Bauprozess bis zur Nutzung.

Die Palette der Softwareprogramme reicht von CAD-Lösungen für Architekten und Ingenieure bis zur Bau-Software für Kostenplanung, Ausschreibung und Vergabe sowie Bauausführung. Hinzu kommen Lösungen für Facility- und Immobilienmanagement sowie Visualisierungs-Software für Architektur und Filmindustrie.

Das Unternehmen NEMETSCHEK wurde 1963 gegründet und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter weltweit.

Die NEMETSCHEK-Lösungen sind bei mehr als 2,3 Mio. Nutzer in 142 Ländern weltweit im Einsatz. 2016 erzielte NEMETSCHEK einen Umsatz von € 337,3 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 88,0 Mio. Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NEVARIS Bausoftware GmbH
Hanna-Kunath-Straße 3
28199 Bremen
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Ansprechpartner:
Martin Fricke
Presseansprechpartner
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E-Mail: fricke@nevaris.com
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IT-Projekthaus inovex eröffnet neuen Standort in Stuttgart

IT-Projekthaus inovex eröffnet neuen Standort in Stuttgart

Das IT-Projekthaus inovex hat seinen sechsten Standort in Deutschland eröffnet. Neben Karlsruhe, Pforzheim, Köln, München und Hamburg ist das Unternehmen seit März auch in Stuttgart präsent.

Der neue Standort befindet sich mitten in der Stuttgarter Innenstadt. Durch seine hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist der Standort sowohl für die Mitarbeiter von inovex sehr gut erreichbar als auch als Dreh- und Angelpunkt für die Betreuung der zahlreichen Kunden von inovex in der Landeshauptstadt und der Region bestens geeignet. „Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen und konnten unter anderem auch viele weitere Kunden in Baden-Württemberg gewinnen. Außerdem sitzen einige unserer langjährigen Kunden in Stuttgart. Mit dem neuen Standort sind wir näher an den Unternehmen und können noch flexibler auf deren Wünsche reagieren“, so Jörg Ruckelshauß, Head of Marketing & Communications bei inovex.

inovex betreut Kunden in ganz Deutschland und wird auch zukünftig seine Präsenz weiter ausbauen. „Die Digitalisierung der Geschäftswelt entwickelt sich rasant und die Nachfrage nach innovativen IT-Lösungen ist groß. Wir haben viele Projektanfragen und werden in diesem Zuge auch viele neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen. Daher werden wir langfristig auch über weitere Standorte in Deutschland nachdenken“, ergänzt Ruckelshauß.

Interessierte IT-Fachkräfte finden offene Positionen unter www.inovex.de/jobs
Mehr Informationen über inovex und die Leistungen des Unternehmens: www.inovex.de

Standort Stuttgart
inovex GmbH
Lautenschlagerstraße 23 A
70173 Stuttgart

Über die inovex GmbH

inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt "Digitale Transformation". Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

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inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

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Jörg Ruckelshauß
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
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PC-Spiele für Kinder zu Ostern

PC-Spiele für Kinder zu Ostern

Nur noch wenige Wochen, dann sorgen zwei lange Ohren und ein flauschiges Stummelschwänzchen für große Freude bei Jung und Alt. Die Rede ist vom Osterhasen. Seine schokoladigen Verwandten stehen bereits in den Supermarktregalen und läuten bei den Kindern die Vorfreude auf die Eiersuche ein. Damit es nicht nur bei bunt bemalten Eiern oder Süßigkeiten bleibt, finden in diesem Jahr noch kindgerechte Videospiele als kleines Geschenk einen Platz im Osterkörbchen.

Meine Tierarztpraxis (Special Edition)
In der Aufbau- und Pflegesimulation behandeln junge Nachwuchs-Tierärzte Hunde, Katzen, Nager, Vögel oder Pferde und pflegen sie gesund. Die Tiere kommen mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern in die Tierarztpraxis. Von Appetitlosigkeit, Fieber, Ohrenschmerzen bis hin zum Vitaminmangel – zahlreiche verschiedene Erkrankungen müssen im Laufe des Spiels kuriert werden.
Schwere Fälle werden stationär aufgenommen. Die tierischen Patienten sind in Hundehütten, Gehegen, Volieren und Stallungen untergebracht, die im Verlauf des Spiels auf- und ausgebaut werden. Liebevolle Betreuung trägt zur Gesundung bei. Dazu gehört nicht nur das regelmäßige Aufpäppeln mit dem richtigen Futter, auch Kuscheln und Streicheln ist wichtig, damit sich die Tiere wohlfühlen.

Systemvoraussetzungen: Windows 10, 8.1., 8, 7 oder Vista
Altersempfehlung: ab 8 Jahren
Preis: 9,99 € (UVP)

Die Reitakademie – Das entscheidende Turnier

Die junge Pauline kehrt nach den langen Sommerferien zurück in die Akademie. Das zweite Schuljahr beginnt vielversprechend. Pauline freut sich über komplett renovierte Anlagen, trifft neue Schüler und stöbert in frisch eröffneten Geschäften des benachbarten Dorfes. In den Disziplinen Spring-, Dressur- und Westernreiten beweist sie talentiert ihre Fortschritte.
Bei ihren Ausritten und dem Training auf der jüngst angelegten Strecke trifft sie die Biker-Jungs und freundet sich mit ihnen an. Daneben sorgt ein Rätsel aufgebender Neuer für spannenden Spielspaß – vor allem als Pauline entdeckt, dass ernsthafte Geldsorgen die Zukunft ihrer geliebten Reitakademie bedrohen. Nun muss sie sogar ihren Zwist mit der Zicken-Clique vergessen, denn nur mit vereinten Kräften kann das nahende Unheil abgewendet werden. Paulines ganze Hoffnung gilt dem „entscheidenden Turnier“.

Systemvoraussetzungen: Windows 10, 8.1., 8, 7 oder Vista
Altersempfehlung: ab 8 Jahren
Preis: 9,99 € (UVP)

Über die Markt+Technik Verlag GmbH

Die Markt+Technik Verlag GmbH wurde 1976 gegründet und bietet ein umfassendes Sortiment an Büchern und Software. Schwerpunkte sind IT-Fachliteratur sowie Ratgeber und Sachbücher zu den Themen Entertainment, Fotografie, Multimedia und Wirtschaft. Ergänzt wird dieses Spektrum durch ein vielfältiges Programm an Anwendungssoftware. Seit 2014 ist Markt+Technik als inhabergeführter Verlag tätig.

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Markt+Technik Verlag GmbH
Espenpark 1A
90559 Burgthann
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http://www.mut.de

Ansprechpartner:
Christian Braun
Geschäftsführer
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MobileIron und incapptic Connect machen Mitarbeiter von CLAAS noch produktiver

MobileIron und incapptic Connect machen Mitarbeiter von CLAAS noch produktiver

MobileIron (NASDAQ: MOBL), das Sicherheits-Backbone für das digitale Unternehmen, gibt heute bekannt, dass der weltweit agierende Landmaschinen-Hersteller CLAAS auf der Basis der Enterprise Mobility Management-Plattform von MobileIron und der Mobile App-Release-Automation-Technologie der Berliner incapptic Connect GmbH seine geschäftskritischen mobilen Apps schneller, sicherer und kostengünstiger produktiv nutzen kann.

Schon seit 2012 dient die Enterprise Mobility Management (EMM-)Plattform von MobileIron bei CLAAS als sicheres Fundament der mobilen Geräteflotte. Die Smartphones und Tablets sowie die darauf befindlichen Apps und die darin enthaltenen Daten werden vor unerlaubten Zugriffen geschützt und richtlinienkonform verwaltet. Darüber hinaus werden geschäftskritische Daten bei der Übertragung aus Backend-Systemen oder in diese Systeme sicher verschlüsselt.

Jetzt ist die MobileIron-Plattform im Zusammenspiel mit der innovativen Mobile App-Release-Automation-Technologie auch das Backbone für die mobile Business-App-Strategie des Landmaschinen-Herstellers. Die Erstveröffentlichung von neuen Apps, die Aktualisierung von bestehenden Apps und die Erneuerung von Unternehmens-Zertifikaten läuft jetzt in Sekundenschnelle auf Knopfdruck ab. Darüber hinaus können die Fachabteilungen als Initiatoren und Nutzer der Apps ohne Hilfe von IT-Spezialisten selbst neue Apps publizieren, zum Laufen bringen und bestehende Apps am Laufen halten. Dadurch kann CLAAS die steigende Nachfrage seiner Mitarbeiter nach effizienten, mobilen Business-Apps decken.

incapptic Connect ist eine webbasierte Lösung, mit der die Inbetriebnahme-Komponente der Business-App-Strategie von CLAAS automatisiert wird.

„incapptic Connect hilft CLAAS, den zeitlichen Aufwand für das Publizieren und Aktualisieren von intern und extern entwickelten Apps deutlich zu reduzieren. Unsere Software ermöglicht eine häufige und termingerechte App-Distribution zu sehr niedrigen Kosten“, sagt Dr. Rafael Kobylinski, Gründer und Geschäftsführer von incapptic Connect.

„MobileIron und incapptic Connect sorgen gemeinsam für ein sicheres und zuverlässiges Publizieren der Apps mit einem Mausklick, also quasi in Echtzeit,“ sagt Peter Machat, Vice President EMEA Central von MobileIron, und fährt fort: „CLAAS als langjähriger Kunde von MobileIron, ist unter den Unternehmen in Deutschland sicher einer der Pioniere in Sachen Mobile First“.

Stephan Niewöhner, Project Manager Mobile Application bei CLAAS, sagt dazu: „Wir sparen bei jeder App-Aktualisierung zwei bis drei Stunden und halten dabei unsere hohen Sicherheitsanforderungen ein, die durch MobileIron gewährleistet werden.“

MobileIron verwaltet insgesamt 3000 Mobilgeräte innerhalb der CLAAS Gruppe, in der Hauptsache iPhones und iPads. Betreut wird die Mobile IT-Infrastruktur von dem Kölner Mobile-IT-Spezialisten EBF GmbH im Rahmen seines Hosted Core-Modells.

Den Anwenderbericht können Sie hier herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/customers/case-studies/claas

Über CLAAS
Das 1913 gegründete Familienunternehmen CLAAS (http://www.claas-gruppe.com) ist einer der weltweit führenden Hersteller von Landtechnik. Das Unternehmen mit Hauptsitz im westfälischen Harsewinkel ist europäischer Marktführer bei Mähdreschern. Die Weltmarktführerschaft besitzt CLAAS mit einer weiteren großen Produktgruppe, den selbstfahrenden Feldhäckslern. Auf Spitzenplätzen in weltweiter Agrartechnik liegt CLAAS auch mit Traktoren sowie mit landwirtschaftlichen Pressen und Grünland-Erntemaschinen. Zur Produktpalette gehört ebenfalls modernste landwirtschaftliche Informationstechnologie. CLAAS beschäftigt 11.300 Mitarbeiter weltweit und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 3,6 Milliarden Euro.

Über MobileIron

MobileIron (NASDAQ: MOBL) bietet Unternehmen weltweit die sichere Grundlage, Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.mobileiron.com/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MobileIron
Balanstraße 73, Haus 8
81541 München
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Telefax: +49 (89) 12503644-9
http://www.mobileiron.com

Ansprechpartner:
Marina Baader
Presse-seitig
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Sara Day
Senior Communications Manager
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Jürgen Höfling
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GS-Tool Nachfolger DocSetMinder® – kostenlos für sicherheitsbewusste Behörden

GS-Tool Nachfolger DocSetMinder® – kostenlos für sicherheitsbewusste Behörden

Die GRC Partner GmbH bietet das DocSetMinder® Modul „IT-Grundschutz“ für die unmittelbaren Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen der Bundesrepublik Deutschland kostenlos an. Das gilt ebenfalls für gemeinnützige Vereine (gemäß §52 der Abgabenordnung (AO)), Forschungsinstitute, Hochschulen und Schulen. Es handelt sich dabei um eine kostenlose Softwareüberlassung (vgl. EVB-IT zeitlich unbefristete Überlassung von Standardsoftware). Die Softwarewartung (vgl. EVB-IT Pflegevertrag S) sowie weitere Module aus dem Produktportfolio des DocSetMinder® (siehe www.grc-partner.de) sind weiterhin für die genannten Organisationen kostenpflichtig, allerdings stark rabattiert. Es handelt sich dabei um eine netzwerkfähige Version und fünf Concurrent-User-Lizenz. Das Migrationstool für die Datenübernahme ist im Lizenzumfang enthalten.

„Mit dem Angebot möchten wir aktiv Organisationen unterstützen, denen die erforderlichen finanziellen Mittel für die Planung, Umsetzung und Aufrechterhaltung der IT-Sicherheit nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund werden oft die so wichtigen Investitionen in der Behörde oder Hochschule auf „das nächste Jahr“, ohne Rücksicht auf die daraus resultierenden Risiken verschoben. In der Praxis vergehen häufig 1-3 Jahre bis zur Entscheidung für die Beschaffung einer adäquaten Software. Als Hersteller möchten wir hier einen unterstützenden Beitrag leisten“, so der geschäftsführende Gesellschafter und Berater Krzysztof Paschke.

Besuchen Sie uns auf der CeBIT 2017 – Halle 5, Stand F38

Weitere Informationen www.grc-partner.de

Über die Allgeier CyRis GmbH

Die Unternehmensberatung GRC Partner GmbH aus Kiel bietet seit dem Jahr 2004 ihren Kunden in Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland die Compliance Management Software DocSetMinder® an. Die Software ist in Konzernen und mittelständischen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen ebenso wie bei Körperschaften des öffentlichen Rechts, Forschungsinstituten, Universitäten und Hochschulen sowie Behörden von Ministerien bis zu Landkreisen im Einsatz. Der DocSetMinder® ist ein multifunktionales Werkzeug für die Planung, Umsetzung und permanenten Verbesserung der IT-Governance, Unternehmensorganisation (IMS) und Compliance einer Organisation.

Weitere Informationen: http://www.grc-partner.de

GRC Publikationen:

"(IT) NOTFALLMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN UND IN DER BEHÖRDE – Planung, Umsetzung und Dokumentation gemäß BSI-Standard 100-4, ISO 22301 und BCI-GPG 2013. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Implementierung eines unternehmensweiten Notfallmanagementsystems mit DocSetMinder®"
ISBN: 978-3-7322-7418-5
http://www.grc-partner.de/publikation/items/it-notfallmanagement-im-unternehmen-und-in-der-behoerde.html

"ORGANISATIONSHANDBUCH – Umsetzung, Dokumentation und Kommunikation. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Dokumentation eine Intergrierten Managementssystems"
ISBN 978-3-8423-6533-9.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/organisationshandbuch-umsetzung-dokumentation-und-kommunikation.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – Umsetzung, Dokumentation und Prüfung"
ISBN 978-3-8423-1436-8.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/internes-kontrollsystem-iks-umsetzung-dokumentation-und-pruefung.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen"
ISBN-978-3-8448-1569-6.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/IKS_in_12_Schritten.html

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allgeier CyRis GmbH
Schauenburgerstraße 116
24118 Kiel
Telefon: +49 (431) 53033-990
Telefax: +49 (431) 53033-999
https://www.allgeier-grc.de

Ansprechpartner:
Krzysztof Paschke
Geschäftsführer
Telefon: +49 (431) 53033-991
Fax: +49 (431) 53033-999
E-Mail: kpaschke@grc-partner.de
Stefan Schaufelberger
Leiter Vertrieb
Telefon: +49 (431) 53033-990
E-Mail: sschaufelberger@grc-partner.de
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Die Kombination aus Lean und Industrie 4.0: in-GmbH stellt sphinx open Digital Teamboard vor

Die Kombination aus Lean und Industrie 4.0: in-GmbH stellt sphinx open Digital Teamboard vor

Fertigungsabläufe transparenter und effizienter gestalten – das Web-fähige Digital Teamboard der in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) macht dies möglich. Die Produktion mit allen wichtigen Kenngrößen wird auf digitalen Whiteboards oder mobilen Endgeräten visualisiert und in betriebliche Abläufe integriert. Kennzahlen lassen sich konsistent und automatisch aus vorhandenen Datenquellen abbilden und der Shopfloor lässt sich realitätsnah darstellen. Aktuelle Zustände und Störungen werden sofort angezeigt. Problemursachen können analysiert und in einen digitalen PDCA-Prozess überführt werden. Optimierungsmaßnahmen können definiert, zugewiesen und deren Umsetzung kann verfolgt werden. Das Produkt wurde gemeinsam mit der Prozesslernfabrik CiP der TU Darmstadt entwickelt und bietet eine optimale Symbiose aus bewährten Lean Management-Methoden und Industrie 4.0-Technologie für das digitale Shopfloor-Management.

Die in-GmbH stellt auf Basis ihrer IoT-Plattform „sphinx open online“ nutzbringende Anwendungen für die Industrie 4.0 bereit. Diese sind im Shopfloor und auf mobilen Endgeräten anwendbar. Die Lösungen ermöglichen die Visualisierung, Steuerung und Optimierung von Fertigungsabläufen durch die einfache Anbindung, intelligente Verknüpfung und Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Systemen und Anlagen.

Das „sphinx open Digital Teamboard“ eignet sich für die digitale Unterstützung der Lean-Management-Prozesse. Damit lassen sich beispielsweise Produktions- und Qualitätskennzahlen darstellen sowie Wertstromanalysen mit Ist-Zustand aller Prozesse und Arbeitsschritte vornehmen. Außerdem ermöglicht die Lösung das Aufsetzen bzw. die Erweiterung des KVP-Prozesses und Alarmierungen bei Prozessabweichungen aus Basis-Realdaten. Kurz- und langfristige Verbesserungsmaßnahmen können nach der PDCA-Methode erfasst und deren Wirksamkeit kann durch Analysemöglichkeiten verifiziert werden. So fungiert das „sphinx open Digital Teamboard“ als Kommunikationsplattform für die Mitarbeiter.

„Diese offene Plattform zur individuellen Gestaltung von Businessabläufen stellt produktionsrelevante Kenngrößen einfach dar. Das digitale Abbild der Produktion ist die Basis für diverse Auswertungen. Das Digital Teamboard ist rollenbasiert, anwenderspezifisch, erweiterbar und besitzt eine anpassbare Oberfläche, die auf unternehmens- oder produktionsspezifische Belange angepasst werden kann. Die einfache Installation und die zentrale Administration bieten eine Reihe von Vorteilen – auch in Kombination mit digitalen Andon Boards. Dies eröffnet neue Optimierungsmöglichkeiten in der Smart Factory mit den Mitteln der Industrie 4.0“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-GmbH.

Die Vorteile im Überblick:

  • sphinx open Digital Teamboard zur Produktions-Visualisierung
  • 100% Web-Fähigkeit mit Unterstützung von allen mobilen Endgeräten
  • Papierlose und effiziente Kommunikation mit dem Produktionsteam
  • Abbildung von Prozessschritten nach dem Plan-Do-Checkt-Act-Prinzip
  • Chart-Darstellungen von Produktions- und Qualitätskennzahlen
  • Abbildung von Problemursachen und deren Abhängigkeiten
  • Zur Nutzung in der Werkhalle und auf dem mobile Device
  • Kombinierbar mit dem digitalen Andon Board
Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, wwww.sphinx-open.de, wwww.weblet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
Telefon: +49 (753) 8145-0
Telefax: +49 (753) 8145-81
http://www.in-gmbh.de

Ansprechpartner:
Manja Wagner
Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (7531) 8145-0
Fax: +49 (7531) 8145-81
E-Mail: manja.wagner@in-gmbh.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Digitale Transformation bei der Öl-Verladung: Feldaktivitäten verschmelzen mit Terminal Management

Digitale Transformation bei der Öl-Verladung: Feldaktivitäten verschmelzen mit Terminal Management

Die Implico Group hat eine Software-Lösung für Handhelds entwickelt, die Mineralölverladungen schneller, einfacher und sicherer macht. Tanklager-Betreiber können damit den nächsten Schritt in Richtung Internet of Things (IoT) gehen: Die neue mobile Lösung bindet Mitarbeiter auf dem Gelände direkt an das Terminal Management System OpenTAS an und sorgt so dafür, dass wichtige Informationen überall sofort verfügbar sind. Weiterhin unterstützt die Lösung bei der Sichtprüfung von Tank- und Kesselwagen.

Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schreitet weiter voran. Auch in der Downstream-Industrie steigt die Nachfrage nach Lösungen, die die noch verbliebenen papierbasierten Vorgänge ablösen. Mit der neuen Software-Lösung für Handhelds ermöglicht Implico Digitalisierung jetzt in Bereichen, die dafür bisher kaum zugänglich waren.

Einfache Erfassung von eingehenden Kessel- und Tankwagen

Dank Handhelds und der neuen Software erfassen die operativen Mitarbeiter in der Raffinerie oder im Tanklager eingehende Kessel- und Tankwagen direkt digital. Dies erspart die spätere manuelle Eingabe von handschriftlichen Notizen ins Terminal Management System; die Lösung ist damit schneller, günstiger und vermeidet die typischen Eingabefehler einer manuellen Erfassung.

Die Anwendung führt den Mitarbeiter mit einer vorgegebenen Checkliste Schritt für Schritt durch den Abfertigungsprozess. Das erhöht die Sicherheit, denn kein Punkt kann vergessen werden.

Systemgestützte Sichtprüfung nach den Vorgaben der Gefahrgut-Regelwerke

Die Checkliste unterstützt auch die Sichtprüfung von Fahrzeug und Ladung, so wie sie die Gefahrgut-Regelwerke für den Transport von gefährlichen Gütern vorschreiben. Dabei kann eine Historie, beispielsweise über einen früheren Schaden an einem Fahrzeug, hinterlegt werden. So kann der Mitarbeiter an diesen Stellen besonders genau prüfen.

Schnelle und sichere Versiegelung

Nach der Verladung werden in vielen Ländern die Fahrzeugkammern mit speziellen Stahlsiegeln versiegelt. Anstatt die komplizierten Siegel-Identifikationsnummern mühsam von Hand abzuschreiben, kann der Mitarbeiter dank der Handheld-Applikation die Nummern nun in Sekundenschnelle einscannen – die Daten landen sofort im Terminal Management System.

Effiziente Betriebsabläufe dank Transparenz und Aktualität

Die neue Handheld-Applikation schließt damit die bisherige digitale Lücke zwischen den operativen Arbeiten und dem Terminal Management System. Die Raffinerie- oder Tanklager-Mitarbeiter haben bereits während ihrer Außenaktivitäten Zugriff auf das Terminal Management System OpenTAS. Dies führt zu einer enormen Effizienzsteigerung: Sind beispielsweise die Fahrzeugdaten bereits in OpenTAS hinterlegt, so werden sie dem Mitarbeiter als Vorschlag eingeblendet; er muss sie also nicht nochmals eingeben. Andersherum werden auch die vom Operator eingegebenen Daten in Echtzeit zurückübertragen – aktuelle Informationen zum Prozess sind damit sofort für alle Kollegen sichtbar. Im System lässt sich auch einsehen, welcher Operator welche Aufgaben wann durchgeführt hat. 

Schutz vor Produktkontaminierung

Dank der einmaligen Echtzeit-Transparenz und der in Kürze verfügbaren Prüfungsfunktionalität im Hintergrund lassen sich künftig beispielsweise auch Produktkontaminierungen verhindern: Da das System immer auf dem neuesten Stand ist kann es melden, wenn bei parallel laufenden Prozessen die Gefahr von Produktvermischungen besteht.

„Die Anbindung von Handhelds im Gefahrgutbereich an ein Terminal Automation System in dieser Form ist neu – vor allem eine derartige Integration in die Prozessplanung und -überwachung stellt eine echte Innovation im Kontext der Terminal- und Raffinerielogistik dar“, sagt Thomas Fahland, Head of Solution Management bei Implico. „Das nunmehr im Rahmen unserer Standard-Lösung verfügbare Transparenz- und Sicherheitsniveau wäre alternativ nur durch eine mit großen Investitionen verbundene Automatisierung aller Verkehrsbereiche erreichbar.“

Enge Kooperation mit Honeywell, ECOM und Anwendern

Bei der Entwicklung arbeitete Implico eng mit den Hardware-Anbietern Honeywell und ECOM sowie mit mehreren Mineralöl-Unternehmen zusammen. Praxisnähe ist auch bei zukünftigen Implementierungen unverzichtbar: „Es ist wichtig, dass wir die Abfertigungs-Prozesse und die operativen Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens bis ins kleinste Detail kennen – unter dieser Voraussetzung können wir die Lösung so konfigurieren, dass sie eine maximale Arbeitserleichterung und Zeitersparnis bringt“, erklärt Thomas Fahland.

Die Lösung ist für Geräte aller Hersteller, auch in explosionsgefährdeten Umgebungen, geeignet. Die eigentliche Funktion läuft auf dem OpenTAS Web Application Server, die Handhelds sind per Online-Verbindung angebunden und greifen über den Browser auf die Lösung zu. Dies ermöglicht eine Transparenz der logistischen Vorgänge in Echtzeit.

Über die Implico GmbH

Die Implico Group optimiert die Logistik- und Geschäftsprozesse für Öl- und Gas-Unternehmen im Downstream-Bereich. Das internationale Beratungs- und Softwarehaus mit Hauptsitz in Hamburg betreibt Niederlassungen in Malaysia, Rumänien und den USA. Heute beschäftigt das 1983 gegründete Unternehmen rund 200 Mitarbeiter.

Implico bietet Beratung, Datendienstleistungen und Softwarelösungen für die gesamte Supply Chain – vom Forecasting und Auftragsmanagement über Disposition und Tourenoptimierung bis zur Rückerfassung und Rechnungsstellung. Führende Öl- und Gas-Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen der Branchenkenntnis und den leistungsstarken IT-Lösungen von Implico, wie etwa OpenTAS®, SAP® SDM, SAP® RFNO und iGOS.

OpenTAS automatisiert die Lagerung und den Transport von Öl- und Gas-Produkten für Raffinerien, Tankläger und Tankstellennetze. SAP SDM (Secondary Distribution Management) steuert und optimiert den gesamten Order-to-Cash-Prozess. SAP RFNO (Retail Fuel Network Operations) automatisiert alle Zahlungs- und Mengenströme von Tankstellennetzen. iGOS (Implico Global Operation Services) bietet innovative Downstream-Lösungen aus der Cloud.

Implico ist Microsoft Gold Partner, Software-Entwicklungspartner der SAP und Mitglied im Oracle PartnerNetwork. Das Unternehmen wurde mehrfach für seine Produkte und Services ausgezeichnet, unter anderem für "Supply Chain Management Software" und als "Oil & Gas Logistics Company of the Year 2015". Im Bereich Terminal Automation Systems ist Implico Marktführer in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (ARC-Marktstudie, Juli 2016).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Implico GmbH
Weidestrasse 120b
22083 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2709-360
Telefax: +49 (40) 2709-3646
http://www.implico.com

Ansprechpartner:
Stefanie Schmidt
Public Relations Manager
Telefon: +49 (40) 2709360
E-Mail: stefanie.schmidt@implico.com
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GRAFEX | Bluebeam Revu 2017 Produktpalette | Standard – CAD – eXtreme

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