Monat: Februar 2017

KISTERS 3DViewStation wartet mit revolutionärer Grafikperformance und fotorealistischem Rendering auf

KISTERS 3DViewStation wartet mit revolutionärer Grafikperformance und fotorealistischem Rendering auf

KISTERS hat das Release 2017 der 3DViewStation Desktop Version freigegeben, dem leistungsfähigen Viewer für CAD und andere Daten. Neben anderen Neuerungen wartet die 3DViewStation mit revolutionärer Grafikperformance und fotorealistischem Rendering auf. Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Das Ziel, das mit dem 3DViewStation 2017 Release erreicht wurde, war sicherzustellen, dass selbst größte Baugruppen auf durchschnittlichen PCs mit Standard Onboard Grafikkarten, wie der Intel HD Serie, flüssig dargestellt werden können. Die Performance auf Intel HD Grafikkarten ist nun sogar besser als die von externen. Dank 3DViewStation’s progressivem Laden und Rendering gibt es nun kaum mehr Wartezeiten beim Laden von größten Baugruppen. Alle Anwender erleben nun auch in extremen Anwendungsfällen ruckelfreies Drehen und Zoomen. Zusätzlich erhielt die 3DViewStation Optionen um CAD Modelle realistischer zu rendern. Materialen können verwendet werden, Hintergrundbilder, sowie eine sogenannte Skybox, die die Reflektionen beeinflusst.

Daneben gab es weitere Verbesserungen:

  • Aktualisierung der Datenformate, Unterstützung für SolidEdge ST9, Solidworks 2017, NX11
  • Neues Datenformat: HiCAD
  • Selektionen speichern
  • Verhindern, dass Objekt geschnitten / gefärbt / geghostet / Transparenz / Material / Sichtbarkeit geändert wird
  • Schnitt eines Teils der Objekte, ohne den Rest zu schneiden
  • Neue Methode „Rolling Ball“ für Wandstärkenanalyse
  • Animation: Objekte können kontinuierlich rotieren
  • Die Vektorisierung und 2D Export nach DXF wurden deutlich verbessert

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

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Professionelles Wertpapiermanagement: Das Internationale Katholische Missionswerk missio arbeitet zukünftig mit der Lösung von S+S SoftwarePartner

Professionelles Wertpapiermanagement: Das Internationale Katholische Missionswerk missio arbeitet zukünftig mit der Lösung von S+S SoftwarePartner

Damit konnte sich der Spezialist für Rechnungswesen und Wertpapiermanagement erneut mit dem Konzept der maßgeschneiderten Standardsoftware durchsetzen.

Neben dem hohen Funktionalitätsgrad der Software überzeugte die Integrationsfähigkeit in das bestehende Rechnungswesen. Das Katholische Missionswerk missio hat damit die Möglichkeit, die buchhalterische Verwaltung von Aktien, Anleihen und Fonds übersichtlicher abzubilden und sämtliche Buchungsdaten automatisch an die vorhandene Diamant-Finanzbuchhaltung zu übertragen.

Die Softwarelösung unterstützt missio in der transparenten Verwaltung der ihr anvertrauten Spenden; missio trägt darin eine hohe Verantwortung und verpflichtet sich daher konsequent einer Anlagerichtlinie mit ethisch nachhaltigen Grundsätzen.

Für die Bestandsbewertung stehen verschiedene Bewertungsmethoden zur Verfügung, die ebenfalls automatisch aufbereitet und übertragen werden. Dadurch entfällt für das Missionswerk eine zeitaufwändige manuelle Erfassung von Geschäftsvorfällen und gestaltet damit die Abläufe in der Buchhaltung deutlich effizienter.

missio – als Ludwig Missionsverein 1838 gegründet und seit 1922 Mitglied in den Päpstlichen Missionswerken – ist Teil der weltweiten Lern-, Gebets- und Solidargemeinschaft der katholischen Kirche. Allein im Jahr 2015 hat das Missionswerk 1046 Projekte in 60 Ländern auf den drei Kontinenten Afrika, Asien und Ozeanien unterstützt. Im Fokus stehen dabei der Auf- und Ausbau lokaler kirchlicher Strukturen sowie die Ausbildung kirchlicher Mitarbeiter. Dieses Netzwerk bildet die Basis für eine nachhaltige Projektarbeit.

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MES als Basis für Industrie 4.0

MES als Basis für Industrie 4.0

Beim Automatisierungstreff 2017 vom 28. bis 30. März 2017 in Böblingen soll Industrie 4.0 einen weiteren Schritt in die Praxis machen. Die MES-Experten von MPDV erklären anwendernah, welche Bedeutung einem Manufacturing Execution System (MES) dabei zukommt.

Im Rahmen eines Workshops am 29.03.2017 zeigen die MES-Experten von MPDV, wie ein MES ganz konkret Optimierungspotenziale in der Fertigung aufdeckt und auch dabei hilft, diese auszuschöpfen. Mit Blick auf Industrie 4.0 ergänzt das MES dabei bewährte Methoden wie Poka Yoke, Lean Production, Kanban, Kaizen oder Six Sigma. Mit nun mehr 40 Jahren Projekterfahrung im Fertigungsumfeld greift MPDV auf zahlreiche Praxisbeispiele zurück, die den Nutzen eines MES belegen.

Weitere Informationen zum Automatisierungstreff sowie Anmeldung unter http://www.automatisie-rungstreff.com

In vier Stufen zur Industrie 4.0

Zudem behandelt der Vortrag der MES-Experten das Vier-Stufen-Modell „Smart Factory", das Fertigungsunternehmen den Weg zur Industrie 4.0 erleichtert. Beginnend mit der Transparenz über Reaktionsfähigkeit und Selbstregelung bis zur funktionalen Vernetzung erläutert das Modell einfach und realisierbar Handlungsempfehlungen, die jede Produktion Schritt für Schritt effizienter, stabiler und zukunftssicher machen. Informationen zum Vier-Stufen-Modell finden Fertigungsunternehmen in den Whitepaper der Reihe „Industrie 4.0 konkret" unter http://mpdv.info/pmat

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
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Telefax: +49 (6261) 18139
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Nadja Neubig
Marketing Manager
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Data One ab sofort auch mit Standort in Luxemburg

Data One ab sofort auch mit Standort in Luxemburg

Das mittelständische Unternehmen Data One ist ab sofort auch am Standort Luxemburg vertreten. Nachdem die Data One Luxemburg Sàrl bereits im Juni 2016 gegründet wurde, nimmt das Beratungshaus nun aktiv Fahrt am Standort Mäertert bei Grevenmacher auf.

Im Fokus der Beratungsleistungen steht auch in Luxemburg, Unternehmen auf ihrem Weg durch die Digitale Transformation zu begleiten. Mit der Eröffnung eines dritten Standortes zieht Data One die Konsequenzen aus dem stetig wachsenden Kundenstamm in der Region Luxemburg und Umgebung.

Die bisherige Geschäftsentwicklung der Data One hat gezeigt, dass speziell in dieser Region eine hohe Nachfrage besteht. Vom neuen Standort aus werden daher die Beratungs- und Vertriebsaktivitäten für die Data One Lux zukünftig sukzessive ausgebaut. Ziel für das Jahr 2017 ist, den Kundenstamm in der Region zu vergrößern und neue Kunden zu gewinnen.

«Es war uns schon immer sehr wichtig, einen engen und partnerschaftlichen Kontakt zu unseren Kunden zu halten», so Melanie Serio, Standortleitung der Data One Lux. «Die unmittelbare Nähe ist bei erklärungsbedürftigen Dienstleistungen grundsätzlich ein großer Vorteil. Unsere Kunden profitieren künftig von schnelleren Reaktionszeiten und kürzeren Wegen bei Vor-Ort-Anfragen.»

Die offizielle Eröffnungsfeier der Data One Lux findet am 14. Juni 2017 in Mäertert statt.

Über die Data One GmbH

Data One ist als mittelständisches Beratungs- und Entwicklungshaus spezialisiert auf die Unterstützung von Unternehmen auf ihrem Weg durch die Digitale Transformation. Als führender Player bietet Data One ein innovatives Portfolio an Dienstleistungen und eigenen Softwarelösungen. Der Anspruch von Data One ist, Kunden partnerschaftlich zu begleiten und durch neue Ideen, Technologien und Innovationen zu inspirieren. Von den Standorten Saarbrücken, Zürich und Luxemburg aus sind mehr als 100 Mitarbeiter weltweit aktiv.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Data One GmbH
Europaallee 5
66113 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 98915100
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Kerstin Steffen
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Deutsche Telefon startet „Online-Hilfe“

Deutsche Telefon startet „Online-Hilfe“

"Deutsche Telefon Online-Hilfe" heißt die neue Service-Plattform des SIP Spezialisten Deutsche Telefon Standard AG. Zukünftig finden deren Kunden und Partner unter meine.deutsche-telefon.de alle wichtigen Informationen zu den Produkten SIP Tk-Anlage CentrexX, SIP Tk-Anlagenanschluss, Endgeräte und Business Internet. "Die Plattform befindet sich derzeit noch im Aufbau" erklärt Ulrich Petry, Vorstand, "wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass alle Inhalte bis Mitte des Jahres bereitgestellt werden können."

Schon jetzt findet man im Bereich SIP Tk-Anlage CentrexX zahlreiche Funktionsbeschreibungen und Anwendungshilfen. Die wichtigsten Informationen zum SIP Tk-Anlagenanschluss(SIP Trunking) werden ab März zur Verfügung stehen. Vorgesehen sind auch die Anbindungen an das neue webbasierte Ticketportal und die komplett überarbeitete Internetseite, die in wenigen Wochen an den Start gehen werden. Vorstand Petry freut sich schon: "Sobald alle Online-Systeme live gehen, erleben die Kunden und Partner eine neue Dimension unserer digitalen Service-Welt."

Über die Deutsche Telefon Standard AG

Die im Jahr 2007 gegründete Deutsche Telefon ist Spezialist für professionelle SIP Kommunikation. Das Unternehmen bietet mit der SIP Tk-Anlage CentrexX nicht nur eine der modernsten und leistungsstärksten zentralen SIP-Telefonanlagen aus der Cloud. Die Deutsche Telefon offeriert damit auch eine sehr leistungsstarke, kostengünstige und flexible Alternative zu herkömmlichen Tk-Anlagen – und dies als „Software as a Service“ (SaaS) mit SIP und VoIP für alle Schnittstellen und Kundenanforderungen.

Des Weiteren bietet die Deutsche Telefon SIP Tk-Anlagenanschlüsse (SIP Trunks) an. Diese ermöglichen, SIP-fähige Telefonanlagen über einen Internetanbindung mit dem Telefonnetz zu konnektieren. Damit können SIP Tk-Anlagenanschluss-Kunden die günstigen Telefontarife der Deutschen Telefon nutzen.

Das Management des Unternehmens verfügt über langjährige Branchenerfahrung und mehr als 10.000 Kunden nutzen bereits die Vorteile des innovativen Tk-Angebots. Größtmögliche Sicherheit ist dabei selbstverständlich: Die Deutsche Telefon kooperiert nicht nur mit den wichtigsten Technologiepartnern, sondern verfügt auch über ein weitreichendes Netz an Vertriebs-, Technologie- und Service-Partnern.

Die SIP Tk-Anlage CentrexX unterstützt Unified Communications (z.B. OCS, Google Chrome) und alle gängigen SIP Endgeräte (z.B. Auerswald, Cisco, Mitel, Polycom/Kirk, Panasonic, Snom, Tiptel, Unify, Yealink). Zudem beträgt die Verfügbarkeit des CentrexX-Systems mehr als 99,9 Prozent.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Deutsche Telefon Standard AG
Göttelmannstraße 17
55130 Mainz
Telefon: +49 (6131) 32797-0
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Ansprechpartner:
Ulrich Petry
Vorstand
Telefon: +49 (6131) 3279730
Fax: +49 (6131) 3279799
E-Mail: ulrich.petry@deutsche-telefon.de
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Der roxValidator: Das neueste Tool zur Dokumentenprüfung

Der roxValidator: Das neueste Tool zur Dokumentenprüfung

Rossmanith bringt für die QM-Software roXtra zur Dokumentenlenkung eine Erweiterung der zugehörigen mobilen App auf den Markt. Mit dem roxValidator kann die Aktualität von ausgedruckten Papierdokumenten mittels Scan in Sekundenschnelle überprüft werden.

Die neue Lösung gleicht vorliegende ausgedruckte Versionen über einen automatisch aufgedruckten QR-Code mit der aktuellen Version im webbasierten QM-System ab. Der Nutzer erhält in Echtzeit die Information, ob bereits eine neuere Revision vorhanden ist, oder ob das Papierdokument noch gültig ist.

Der roxValidator ist in die neueste Version der roXtra App integriert und ab sofort verfügbar.

Wie der roxValidator funktioniert und welche Vorteile er bietet, erfahren Sie in einem zweiminütigen Kurzfilm zu diesem neuen Tool für die Dokumentenprüfung und im zugehörigen Whitepaper inklusive Zugang zur Demoversion.

Über die Roxtra GmbH

Auf Lösungen von Rossmanith vertrauen über 7000 Kunden jeglicher Branchen und Größen im In- und Ausland. Rossmanith bietet mit über 15 Jahren Erfahrung am Markt praxisorientiertes Know-How auf höchstem Niveau und begeistert seine Kunden mit zukunftsorientierten Produkten und einem ausgezeichneten Support.

Kernprodukt ist das webbasierte Dokumentenmanagementsystem roXtra. Die Software ist auf die spezifischen Anforderungen der normgerechten Dokumentenlenkung in Bereichen wie dem Qualitätsmanagement oder Vertragsmanagement ausgerichtet.

Daneben runden Lösungen für CAQ und Auditmanagement, QM-Handbücher für die ISO 9001:2015 und QM-Zubehör das Portfolio ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Roxtra GmbH
Schillerstraße 21
73033 Göppingen
Telefon: +49 (7161) 50570-0
http://www.roxtra.com

Ansprechpartner:
Sarah Bossek
Marketing
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Dimension Data erreicht selbstgesetztes Ziel der Klimaneutralität

Dimension Data erreicht selbstgesetztes Ziel der Klimaneutralität

Dimension Data ist zum heutigen Stand ein klimaneutrales Unternehmen. Der weltweit tätige IT-Dienstleister erreichte im Januar einen selbstgesetzten Meilenstein seiner Nachhaltigkeitspolitik und zeigt, wie Firmen mit zukunftsweisenden IT-Lösungen Energie und Kosten sparen und dadurch die Umwelt schonen können. Dazu senkte das Unternehmen seine CO2-Emissionen auf weniger als eine Million Tonnen und vermied 4.000 Tonnen Elektronikschrott sowie dessen Deponierung.

Als Dimension Data im Jahr 2014 seine Nachhaltigkeitsziele verkündete, verpflichtete sich das Unternehmen gleichzeitig, durch den Einsatz von Technologien und Dienstleistungen die CO2-Emissionen seiner Kunden zu senken. Zielwert war die Einsparung von zusätzlichen 1,8 Millionen Tonnen CO2 über die von Dimension Data selbst erzeugten Emissionen hinaus. Die Ziele und Methoden für die CO2-Minderungsmaßnahmen hatte Dimension Data in enger Zusammenarbeit mit den unabhängigen Beratungsunternehmen Carbon Trust und Carbon Smart festgelegt.

„Der Klimawandel betrifft uns alle und bleibt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit“, sagte Roberto del Corno, CEO bei Dimension Data in Deutschland. „Auf der ganzen Welt messen unsere Kunden dem nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen die größte Bedeutung innerhalb ihrer Unternehmen bei. Dabei kann Technologie einen positiven Beitrag zur Verbesserung unserer Umwelt leisten. Mit unserer 33-jährigen Erfahrung tragen wir dazu bei, Technologie-Lösungen auf bestmögliche Weise zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu nutzen.“

Dimension Data verpflichtete sich darüber hinaus, seine CO2-Emissionen für die nächsten fünf Jahre unter einer Million Tonnen zu halten. Der IT-Dienstleister identifizierte folgende Kernbereiche, in denen Unternehmen ihre Umweltbelastungen reduzieren, Kosten einsparen sowie die Produktivität steigern können:

  • Einsparung von Energie durch Verlagerung von Servern in die Cloud: Hierdurch ergeben sich jährliche Einsparungen von 4.000 kWh pro in die Cloud ausgelagertem Server.
  • Reduzierung von Reisetätigkeiten durch die Nutzung visueller Kommunikationstechnik: Die durchschnittlichen jährlichen Einsparungen betragen rund 965.000 Reisekilometer für innovative Videokommunikationsanlagen (Telepresence-Lösungen), rund 19.000 Kilometer für eine Videokonferenzanlage und rund 38.000 Kilometer für ein Managed-Videokonferenzsystem.

Eine zentrale Herausforderung für Unternehmen, die expandieren und wachsen wollen, besteht darin, die CO2-Bilanz nicht im selben Umfang zu steigern. Erreicht werden kann dies, indem der durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Kopf sowie der durchschnittliche Ausstoß pro ITaaS-Geräteeinheit nicht gesteigert und ein energieeffizienter Betrieb der Rechenzentren gewährleistet wird.

Laut Daten von Livescience.com ist die durchschnittliche Temperatur auf der Erde in den letzten 100 Jahren um 0,4 bis 0,8 °C gestiegen. Mitte Januar hatte die Weltorganisation für Meteorologie darüber hinaus bekanntgegeben, dass 2016 das bislang wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war. Die zunehmenden Mengen an CO2 und anderen Treibhausgasen, die durch die Nutzung fossiler Brennstoffe, Landrodung, Landwirtschaft und anderen menschlichen Aktivitäten entstehen, gelten als Hauptursachen für die globale Erwärmung der vergangenen 50 Jahre. Laut einer Vorhersage von Wissenschaftlern des Weltklimarats, die die globale Erwärmung untersuchen, könnte sich die durchschnittliche globale Temperatur bis zum Jahr 2100 um 1,4 bis 5,8 °C erhöhen. Durch die globale Erwärmung könnte der Meeresspiegel ansteigen, wenn die Eiskappen an den Polen abschmelzen. Auch vermehrt heftige Stürme und andere schwerwiegende Wetterereignisse können die Folge sein.

Klimaneutralität oder eine ausgeglichene Nettoklimabilanz bedeutet, dass sich die Netto-CO2-Emissionen auf null belaufen. Dies kann erreicht werden, indem die Menge an freigesetztem CO2 kompensiert wird, beispielsweise durch den Kauf einer ausreichenden Menge an Emissionsrechten.

Über die Dimension Data Germany AG & Co. KG

Dimension Data befähigt Unternehmen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Digitale Transformation im Unternehmen umzusetzen. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden in allen Phasen des technologischen Wandels, wobei der Fokus auf digitalen Infrastrukturen, Hybrid Cloud, Workspaces for tomorrow, Cybersecurity und Network as the Platform liegt. Mit einem Umsatz von 7,5 Mrd. US-Dollar und Niederlassungen in 58 Ländern ist Dimension Data seit 2010 Teil der NTT-Gruppe. Dimension Data ist offizieller Technologiepartner der Amaury Sport Organisation, Ausrichter der Tour de France, und Titelpartner des südafrikanischen Radrennteams Dimension Data/Qhubeka.

Weitere Informationen unter:
Web: www.dimensiondata.com/de
Blog: http://de.blog.dimensiondata.com/
Twitter: https://twitter.com/DimensionDataDe

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dimension Data Germany AG & Co. KG
Horexstraße 7
61352 Bad Homburg
Telefon: +49 (6172) 68080
http://www.dimensiondata.com

Ansprechpartner:
Thomas Gambichler
Dimension Data Germany
Telefon: +49 (6172) 6808-214
E-Mail: thomas.gambichler@dimensiondata.com
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Skype for Business auf Thin Clients

Skype for Business auf Thin Clients

„Nachdem wir uns monatelang erfolglos mit Thin Clients eines anderen Anbieters abgemüht hatten, gelang uns die Integration von Skype for Business mit IGEL Thin Clients nach nur zwei Testwochen.“ Zu diesem Fazit gelangt ein IT-Verantwortlicher eines internationalen Konzerns aus dem Schweizer Graubünden. Was ist das Geheimnis der IGEL Universal Desktop Thin Clients?

Kontinuierliche Firmware-Pflege
Nur wenige Wochen nach der Vorstellung durch Citrix Anfang 2016 machte IGEL die RealTime Media Engine in der Version 2.0 für seine Linux-basierten Thin Clients verfügbar. Dies ist ein typischer Vorgang für IGEL Thin Clients und ein Beleg dafür, wie schnell der Thin Client-Marktführer auf die Anforderungen des Marktes reagiert und unter anderem sein Unified Communication-Portfolio ständig weiterentwickelt und verfeinert. Ähnlich profitieren auch VMware Horizon Anwender. Kurz nachdem der führende VDI-Anbieter angekündigt hatte, das PCoIP Protokoll durch das neu entwickelte VMware Blast Extreme zu ersetzen, veröffentlichte IGEL ein entsprechendes Firmware-Update für alle Thin Clients – einschließlich IZ Horizon Zero Clients und der Thin Client-Software UDC.

Technologische Sackgasse vermeiden
Weil IGEL für seine Thin Clients regelmäßig und bis zu drei Jahren nach dem End-of-Life Firmware-Updates bereitstellt, profitieren Anwender von einem besonders langen Lebenszyklus ihrer Endgeräte. Das gilt für Thin Clients ebenso wie für Zero Clients, die sich im Gegensatz zu manch anderem Hersteller ebenfalls aktualisieren lassen. Eine weitere Besonderheit bei IGEL ist der zentrale, bandbreitenschonende und sichere Roll-out. Die Firmware-Updates für die Thin Clients lassen sich über die im Lieferumfang enthaltene Endpoint-Managementlösung UMS als Job planen und remote anstoßen. Ein Fail-Safe-Mechanismus sorgt für eine vollständige und lauffähige Aktualisierung.

Unified Communication mit Thin Clients
Unified Communication mit Thin Clients ist auf dem Vormarsch. Von der Echtzeitkommunikation zwischen verteilten Standorten profitieren Unternehmen auf der ganzen Welt. Neben Skype for Business unterstützen IGEL Thin Clients auch den Vorgänger Microsoft Lync sowie die Cisco Virtualization Experience Infrastructure (VXI). Citrix-Anwender kommen dank der Integration der HDX RealTime Media Engine 2.0 (RTME) in den Genuss brillanter HD-Videokonferenzen oder Enterprise VoIP-Telefonie über Microsoft Skype for Business. Microsoft Skype for Business Server 2015, Microsoft Lync Server 2013 und Office 365 (Skype for Business Online) unterstützen die IGEL Thin Clients ebenfalls.

Zuverlässiger Betrieb
Einmal lauffähig müssen IGEL Thin Clients in der Regel administrativ nicht mehr angefasst werden und laufen bei Bedarf auch 24 Stunden am Tag. Dies bestätigt auch der IT-Verantwortliche aus Graubünden. „Die funktionierende Umgebung mit USB-Headsets oder einem VoIP-Telefon an IGEL Thin Clients ist seit einem halben Jahr erfolgreich produktiv.“ So sollen Thin Clients funktionieren, und zwar dauerhaft!

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Dynamic Lines GmbH
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Compart und Gdoc dehnen Partnerschaft auf Iberische Halbinsel aus

Compart und Gdoc dehnen Partnerschaft auf Iberische Halbinsel aus

Compart und der Spezialist für Systemintegrationen in dokumentenintensiven Bereichen (ECM/CCM/OM), Gdoc, erweitern ihre Kooperation: Ab sofort wird Gdoc alle Lösungen von Compart (DocBridge-Reihe) auch in Spanien und Portugal vertreiben und vermarkten. Ein entsprechender Vertrag wurde Anfang dieses Jahres geschlossen.

Nach Großbritannien, Irland, Frankreich und der französischsprachigen Schweiz, wo beide Unternehmen schon seit mehreren Jahren erfolgreich kooperieren, rücken nun auch Spanien und Portugal in den Fokus.

Harald Grumser, Gründer und Vorstand von Compart: „Gdoc ist ein Schwergewicht auf dem iberischen Markt. Von seiner Expertise erwarten wir wichtige Vertriebsimpulse, denn die Region besitzt, allen Unkenrufen zum Trotz, ein erhebliches Marktpotenzial.“

Compart profitiere vor allem von der Erfahrung des Partners beim Einbinden von OM-Komponenten in bestehende IT-Infrastrukturen, so Harald Grumser weiter. Zudem schätze man an Gdoc das umfassende Know-how für die Durchführung von Audits im Output-Management-Umfeld.

Philippe Filippi, Regionalmanager Südeuropa bei Compart France S.A.S., ergänzt: „Die Partnerschaft ist eine schlagkräftige Allianz aus marktführenden Lösungen und bewährtem Integrations-Know-how für die Verknüpfung von Legacy-Systemen und neuen Applikationen.“ Unternehmen bekämen damit Technologien und Dienstleistungen aus einer Hand, die sie befähigen, ihre Dokumentenverarbeitung ressourcenschonend und investitionssicher zu modernisieren, so Philippe Filippi weiter.

Jesus Martinez, Group Executive Director bei Gdoc ergänzt: „Compart besitzt eine international anerkannte Expertise in der Erstellung, Aufbereitung und Ausgabe von Dokumenten unterschiedlichen Formats und Typs für jede Art von physikalischen und elektronischen Kanälen. Damit wird, zusammen mit unseren Dienstleistungen, die Etablierung innovativer, mehrkanalfähiger Kommunikationsplattformen für Firmen jeder Größe, Branche und Struktur einfacher.“

Hintergrundinformation zu Gdoc

Gdoc mit Hauptsitz in Genf ist Westeuropas größter unabhängiger Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen im Bereich Dokumentenmanagement (CCM, Archivierung, Records Management, Audits, RoI). Zudem besitzt Gdoc eine umfassende Expertise zu Document-Business-Process-Outsourcing (D-BPO).

Das 1991 gegründete Unternehmen besitzt Niederlassungen in Madrid, Paris, London, Barcelona und Zürich, beschäftigt 95 Berater und arbeitet mit führenden Organisationen aus der Finanz- und Versicherungswirtschaft, der Versorgungswirtschaft (Utilities) und dem Einzelhandel (Retail. www.gdoc-lasercom.com  

Über die Compart GmbH

Compart ist ein führender globaler Anbieter von Multi-Channel-Lösungen für das Dokumentenmanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika sowie ein Partnernetzwerk in Lateinamerika.

Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von hochvolumigen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge®, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.

Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumentenmanagements.

Mehr als 1.200 Kunden in 42 Ländern aus unterschiedlichen Branchen wie dem Finanz- und Versicherungsbereich, dem Einzelhandel, der Druckindustrie, dem Telekommunikationsmarkt, dem Versorgungssektor sowie dem Gesundheitswesen setzen Lösungen von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie. www.compart.com

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Aufstieg der Software-Thin Client

Aufstieg der Software-Thin Client

Ohne ein modernes Workspace-Management lassen sich IT-Arbeitsplätze nicht kosteneffizient bereitstellen. Von der dritten Generation der Thin Client-Software UDC profitieren nicht nur Cloud Provider oder Organisationen mit großen Standortnetzen. Auch kleine und mittlere Betriebe, die ihre IT mithilfe von Cloud Computing nachhaltig verschlanken und flexibler gestalten möchten, können dies mit der IGEL UDC Software zu minimalen Investitionskosten tun. Denn die Client-Hardware kann in Betrieb bleiben bis sie endgültig ausfällt.

UDC: Der Thin Client als Software
Mithilfe der IGEL UDC Software kann die bestehende Hardware standardisiert und für den Zugriff auf zentrale IT-Infrastrukturen oder Cloud Dienste wie Office 365, Google Apps oder Dropbox genutzt werden. Dies geht mit typischen Arbeitsplatz-PCs ebenso wie mit Notebooks, All-in-One-PCs, Speziallösungen in Krankenhäusern oder ausgewählten Thin Clients verschiedener anderer Hersteller. Seitens der User-Szenarien gibt es kaum Grenzen. So unterstützt die dritte Ausgabe des UDC neben erweiterten Videomodi, WLAN und Batteriemanagement auch 64-Bit-Systeme, den BIOS-Nachfolger UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) und den Videoübertragungsstandard H.264.

Bestehende Investitionen schützen
Bereits getätigte Investitionen in Client-Hardware bleiben durch Einsatz des UDC geschützt. Zugleich profitieren UDC Administratoren von der im Lieferumfang enthaltenen Workspaces-Managementlösung UMS und den Kostenvorteilen eines zentralen, profilbasierten Endgeräte-Managements. Dieses lässt sich nach dem lokalen oder netzwerkbasierten UDC Roll-out ohne hohe Eintrittshürden einführen. Die betriebliche Kontinuität bleibt ebenfalls gewahrt. Denn bei Ausfall der UDC Hardware, etwa aufgrund eines defekten Lüfters, wird sie binnen Minuten durch einen unkonfigurierten Thin Client ersetzt. Dieser richtet sich anhand der in der UMS vorgegebenen Einstellungen selbständig ein und der Arbeitsplatz ist sofort wieder einsatzbereit.

Mobility, Home-Working und BYOD
Für einen sicheren ortsunabhängigen Zugriff auf den virtualisierten Desktop bietet UDC-Erfinder IGEL verschiedene Möglichkeiten: Der UDC installiert das schlanke und sichere Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux 10 dauerhaft auf der Gasthardware und lässt so einen zentral verwaltbaren Software-Thin Client entstehen. Alternativ verwandelt der UD Pocket, ein Thin Client auf einem speziell geschützten USB-Stick im Taschenformat, die Hardware temporär per USB-Boot in einen IGEL Thin Client. Während der UDC das vorhandene Fat-Client-System überschreibt, bleibt es vom UD Pocket aber unangetastet. So können etwa Vertriebsdienstmitarbeiter ohne permanente Drahtlosverbindung zum Firmennetz auch mit dem lokalen Windows Betriebssystem arbeiten. Dieser Weg eignet sich letztlich auch ideal, um Bring-your-own-Device-Konzepte (BYOD) simpel und sicher umzusetzen. So können etwa Heimarbeiter, Freelancer, Contractor und externe Dienstleister nach dem Booten vom UD Pocket auf zentrale IT-Ressourcen zugreifen, ohne ein separates Endgerät zu benötigen. Selbst wenn die parallele Windows-Umgebung mit Schadsoftware kompromittiert ist, gefährdet die Arbeit mit dem UD Pocket die Unternehmenssicherheit nicht.

Fazit
In Ergänzung zu den einheitlich fernverwaltbaren Thin Clients und Zero Clients von IGEL versetzen die beiden Thin Client-Lösungen UDC und UD Pocket Organisationen verschiedener Größe und Branchen in die Lage, ihre Client-Infrastruktur so stark wie möglich zu standardisieren. Zugleich wird diese sicherer und bleibt flexibel für zukünftige Entwicklungen.

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