Monat: Februar 2017

CeBIT 2017: SecuLution – Vorträge zum Thema Application Whitelisting

CeBIT 2017: SecuLution – Vorträge zum Thema Application Whitelisting

Auf der Business Security Stage in Halle 6 wird Geschäftsführer Torsten Valentin an drei Terminen erklären, wie eine Application Whitelist im Produktiveinsatz sowohl die Produktivität steigert, als auch gleichzeitig die Gefahr vor Cyberangriffen minimiert.

Die äußerst positiven Reaktionen auf den Vortrag über Application Whitelisting zur Netzwerkabsicherung auf der it-sa 2016 waren Stein des Anstoßes, diese Technologie nun auf der CeBIT einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Die Firma und das Produkt SecuLution sind Pioniere auf dem Gebiet des Whitelistings und treiben die Entwicklung mit Vorträgen zum Thema und verstärkter Präsenz auf Messen in Europa voran.

Obwohl Unternehmen in erheblichem Umfang in Absicherungsmaßnahmen wie Virenscanner investiert haben, stieg die Anzahl der erfolgreichen Angriffe durch Schadsoftware in 2016 dennoch überproportional. Nicht zuletzt aus diesem Grunde hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) offiziell dazu aufgefordert, ineffiziente Maßnahmen zur Absicherung von Firmennetzwerken durch effizientere zu ersetzen. Doch welche können das sein? Unternehmen sind auf der Suche nach modernen, besseren Ansätzen. SecuLution bietet mit seiner patentierten Whitelisting-Lösung ein auf Sicherheit und einfache Benutzung optimiertes Produkt und nutzt die Business Security Stage der diesjährigen CeBIT erneut, um Interessenten auf der Weltleitmesse für Digitales Business zum Thema Software-Whitelisting zu sensibilisieren.

Termine für die Vorträge sind Montag, 20.3.2017 um 16:20, Mittwoch 22.3.2017 um 16:40 und Freitag, 24.3.2017 um 10:40 auf der Business Security Stage in Halle 6.

Natürlich ist SecuLution Erfinder Torsten Valentin vor und nach seinen Vorträgen auf der Messe für Gespräche und Fragen verfügbar.

Über die SecuLution GMBH

SecuLution wurde 2001 von Geschäftsführer Torsten Valentin gegründet. Die Softwareschmiede entwickelt und vertreibt ihre patentierte Endpoint Security Software "SecuLution" seitdem weltweit an Firmennetzwerke und ist führend bei der Absicherung von Netzwerken durch Application-Whitelisting.

Dank des simplen Prinzips und der schnell einzurichtenden Software sind Administratoren mit SecuLution in der Lage, nur noch erwünschte Software im Unternehmen ausführen zu lassen. Schadsoftware hat keinen Chance mehr, ausgeführt zu werden.

Die 2016 begonnene Angriffswelle von Schadsoftware konnte bei keinem Kunden – der SecuLution produktiv im Alltag einsetzt – für Ausfälle sorgen. Das Unternehmen setzt sich weltweit auf Fachmessen und Veranstaltungen für die Nutzung des Whitelisting-Prinzips in Netzwerken ein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SecuLution GMBH
Alter Hellweg 6b
59457 Werl
Telefon: +49 (2922) 9589-210
Telefax: +49 (2922) 9589-219
http://www.echte-sicherheit.de

Ansprechpartner:
Simon Albersmeier
Marketing
Telefon: +49 (2922) 9589-210
E-Mail: albersmeier@seculution.com
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Ausweispflicht bei Prepaid-Karten: WebID bietet innovative Lösungen für Telekommunikationsanbieter

Ausweispflicht bei Prepaid-Karten: WebID bietet innovative Lösungen für Telekommunikationsanbieter

Im Juli 2017 tritt das Gesetz zum besseren Informationsaustausch bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus in Kraft, welches auch eine wesentliche Änderung des § 111 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) vorsieht. War es bis dato für einen Konsumenten noch möglich, eine SIM-Karte völlig anonym zu aktivieren, wird dies nun durch die Gesetzesänderung illegitim. Für die Branche bedeutet dies eine enorme Herausforderung: WebID Solutions GmbH bietet essentielle Unterstützung bei der Bewältigung dieser Mammutaufgabe.

Reform bewirkt große Veränderungen auf dem Telekommunikationsmarkt
Mit Inkrafttreten der Gesetzesänderung müssen ab Juli 2017 alle Telekommunikationsanbieter neue Möglichkeiten zur Identifikation und Legitimation von Personen anbieten. Die deutschen Diensteanbieter sind damit nun verpflichtet, sich bei Prepaid-Mobilfunkdiensten vor der endgültigen Freischaltung der SIM-Karten über die Richtigkeit der Anschlussinhaberdaten zu vergewissern. Dies soll gemäß Gesetzeswortlaut durch Vorlage von festgelegten offiziellen Identitätsdokumenten beim Diensteanbieter geschehen. Das anfänglich vor allem im Finanzsektor genutzte Verfahren der WebID wird mit dem größtmöglichen Sicherheitsstandard nun auch bei der Personenidentifikation im Telekommunikationsbereich eingesetzt werden. Die rasche Gesetzesinitiative stellt dabei eine wesentliche Zäsur in der Branche dar: „Bei den großen Anbietern ist die Implementierung der Identifikationsverfahren schon weitaus fortgeschrittener umgesetzt worden, als dies bei kleinen und mittleren Anbietern der Fall ist. Hier besteht akuter Handlungsbedarf. Die Anbieter müssen nun handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren.“, sagt Franz Thomas Fürst, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH.

Für Kunden gibt es in Zukunft drei Möglichkeiten sich zu verifizieren: sowohl unterwegs, von zuhause, wie auch beim Point-of-sale (z.B. beim Discounter). Damit kein Mehraufwand für den Endverbraucher entsteht und die Richtigkeit der Anschlussinhaberdaten sowie die Echtheit des Ausweisdokumentes zugleich leicht überprüfbar bleibt, ist die Nutzung des WebID-Verfahrens unerlässlich. Marktführer und Patentinhaber WebID bietet hochgradige Expertise in der Umsetzung der Videoidentifikationsvorgänge und sichert gleichzeitig den Qualitäts- und Sicherheitsstandard bei der Verarbeitung der Daten durch zahlreiche Maßnahmen wie etwa die kriminalpsychologische Schulung der Mitarbeiter im Hochsicherheits-Ident-Center.

Blickt man auf die technische und personelle Umsetzung wird zugleich klar: „Die künftigen millionenfachen Online-Transaktionen im Telekommunikationsmarkt können mit eigenen Mitarbeitern in einem Video-Ident-Center in Deutschland ausschließlich mit den Kapazitäten der WebID abgedeckt werden. Auf absehbare Zeit ist die Abwicklung von Transaktionen in solchen Volumina von keinem anderen Wettbewerber auf dem Markt zu erwarten.“, sagt Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH.

Zeitgemäße und sichere Abwicklung von Transaktionen
Die höchst innovative und GwG-konforme Digitallösung für Video-Legitimation ermöglicht es dem SIM-Kartenkäufer, sich online mit WebID komfortabel zu identifizieren. Dieses Verfahren ähnelt dem bereits im Finanzsektor etablierten Verfahren und unterscheidet sich im Wesentlichen in den angepassten Anforderungen für den Telekommunikationsmarkt. Bis jetzt wurde diese Identifikation nicht vom Gesetzgeber eingefordert. „Unerlässlich ist es für uns, dass für den Kunden kein Mehraufwand entsteht. Unsere Digitallösung verspricht und hält genau das: eine anwenderfreundliche Identifikation, wenig Aufwand und unvergleichbare Schnelligkeit“, betont Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH.

Die heute mehr als 140 eigenen Agents im Video-Ident-Center sind dementsprechend u.a. durch Polizeihauptkommissare des LKA’s auf Betrugsprävention und Erkennung von Dokumentenfälschung trainiert und werden mindestens alle 6 Wochen kontinuierlich erneut weitergebildet. Dabei werden u.a. Schulungsmaßnahmen wie z.B. der Polizei, Flugsicherung und der Grenzschutzpolizei angewandt. Aufgrund der enormen Nachfragesituation plant WebID bis Juli 2017 bis zu 250 Mitarbeiter im Video-Ident-Center zu beschäftigen.

Über die WebID Solutions GmbH

Die WebID Solutions GmbH ist als Kopf der WebID-Solutions-Gruppe der europaweit führende Anbieter für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte und weltweiter Pionier im Segment der GwG-konformen Video-Identifikation. Seit 2012 werden speziell für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprüfung bis zum Online-Vertragsabschluss angeboten.

Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage des BaFin- Rundschreibens 1/2014 (GW) III.) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.

Anfang 2014 wurde die GwG-Konformität von den zuständigen Aufsichtsbehörden schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind höchst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.

Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen und Versicherungsgesellschaften setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschüsse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online- Transaktionen.

Zu den internationalen Kunden der WebID Solutions GmbH zählen unter anderem die Deutsche Bank, DKB, ING-DiBa, Commerz Finanz, TARGOBANK, BAWAG P.S.K., paybox Bank AG, Barclaycard, Check24, Ubeeqo, quirion, WestLotto sowie die Swisscom und Schweizerische Post AG.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WebID Solutions GmbH
Friedrichstraße 88
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 408173-216
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Ansprechpartner:
Eva Idé
Kommunikation
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E-Mail: eva.ide@webid-solutions.de
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ACS PharmaProtect verlängert Vertragsbeziehungen mit Arvato Systems

ACS PharmaProtect verlängert Vertragsbeziehungen mit Arvato Systems

  • Arvato Systems stellt für mehr als zehn weitere Jahre IT-Lösung für den Fälschungsschutz von Arzneimitteln zur Verfügung
  • ACS setzt auf stabile und hochverfügbare End-to-End IT-Lösungen für den Schutz vor gefälschten Arzneimitteln

Als Teil der securPharm-Initiative verlängert die ACS PharmaProtect die Vertragsbeziehungen mit Arvato Systems um mehr als zehn weitere Jahre. Arvato Systems wird die Weiterentwicklung sowie den Betrieb der bereits bewährten IT-Lösung zur Bekämpfung von Medikamentenfälschungen ab dem 9. Februar 2019 nach erfolgreichem Abschluss des Pilot-Projektes weiterhin zur Verfügung stellen.

Laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist gemäß aktueller Zollstatistiken ein sprunghafter Anstieg des Handels mit gefälschten Arzneimitteln zu verzeichnen. Arzneimittelhersteller, Pharmagroßhändler und Apotheker engagieren sich deshalb gemeinsam in der securPharm-Initiative mit dem Ziel, den legalen Arzneimittelvertrieb vor dem Eindringen gefälschter Präparate zu schützen.

Gemäß der delegierten Verordnung zur EU Fälschungsrichtlinie 2011/62 dürfen ab dem 9. Februar 2019 innerhalb der EU nur noch verschreibungspflichtige Arzneimittel in Verkehr gebracht werden, die zwei definierte Sicherheitsmerkmale tragen: Das individuelle Erkennungsmerkmal, eine zufällig generierte Seriennummer in Verbindung mit einem Produktcode, die jede Packung zu einem Unikat macht, sowie eine Vorrichtung gegen Manipulation. Ziel der Richtlinie ist der Schutz des Patienten vor gefälschten Arzneimitteln in der legalen Lieferkette

Bereits seit 2013 stellt Arvato Systems im Rahmen eines Pilotprojektes von securPharm ein IT-System zur Verfügung, mit dem die Echtheit von Arzneimitteln entlang der gesamten Supply Chain verifiziert werden kann. Beim End-to-End System erzeugt der pharmazeutische Unternehmer bei der Fertigung des Arzneimittels das individuelle Erkennungsmerkmal, das am Ende der Lieferkette vom Apotheker bei der Abgabe an den Patienten auf seine Echtheit geprüft und ausgebucht wird. Die Einführung von securPharm und der neuen Sicherheitsmerkmale gelten als das größte Infrastrukturprojekt der Arzneimittelversorgung in der Europäischen Union.

Nach erfolgreichem Pilot-Projekt wird Arvato Systems ab dem 9. Februar 2019 die weitere Entwicklung sowie den operativen Betrieb der IT-Systeme für die securPharm-Initiative übernehmen.

“Mit Arvato Systems haben wir einen IT-Partner an unserer Seite, der unsere Anforderungen in vollem Umfang erfüllt”, so Dr. Wolfgang Stock, Geschäftsführer ACS Pharma Protect GmbH. “Im Rahmen des Pilotprojektes konnten wir bereits vom fachlichen Know-how auf dem Gebiet der Produkt-Serialisierung profitieren. Auf der Hand liegt, dass wir auch weiterhin auf eine langjährige Partnerschaft und die bewährten IT-Systeme der Arvato Systems setzen.”

“Wir freuen uns über das Vertrauen in unsere Expertise, in unsere hochverfügbare IT-Lösung und auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit im Rahmen der securPharm Initiative”, so Peter Koop, verantwortlicher Vice President Healthcare bei Arvato Systems.

Darüber hinaus signalisieren bereits mehrere Länder innerhalb der EU sowie des Europäischen Wirtschaftsraums, Arvato Systems für den Aufbau und den Betrieb von IT-Plattformen zur Verifikation von Arzneimitteln zu beauftragen. Erste Projekte befinden sich bereits in der Initialisierungs- bzw. Implementierungsphase.

Über Arvato Systems

Als global agierender Next Generation IT Systemintegrator konzentriert sich Arvato Systems auf Lösungen, die die digitale Transformation unserer Kunden unterstützen. Wir nutzen das Know-how und das hohe technische Verständnis von mehr als 3.000 Mitarbeitern an weltweit über 25 Standorten. Im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato können wir gesamte Wertschöpfungsketten gestalten.

Im Healthcare-Segment deckt Arvato Systems die gesamte Prozesskette End-to-End mit eigenen Serialisierungslösungen ab. Diese unterstützen sowohl einzelne produzierende Unternehmen als auch nationale Verifikationssysteme. Von der European Medicines Verification Organisation (EMVO) wurde Arvato Systems als offizieller Service Provider ausgewählt. Dabei greifen wir auf ein eigenes Team von Serialisierungsexperten zurück, das bereits zahlreiche Projekte im internationalen Umfeld realisiert hat.

Darüber hinaus integrieren wir passende digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von Systemen. Lösungen von Arvato Systems überzeugen durch die einzigartige Kombination aus internationaler IT-Engineering-Excellence, der offenen Denkweise eines Global Players und dem leidenschaftlichen Engagement unserer Mitarbeiter. Wir gestalten unsere Geschäftsbeziehungen persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com

– Top Employers Institute: Arvato Systems gehört zu den Top Arbeitgebern 2016!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de

Ansprechpartner:
Marcus Metzner
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5241) 80-88242
Fax: +49 (5241) 80-9568
E-Mail: Marcus.Metzner@bertelsmann.de
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Automatisierte Ablage im Jobcenter: Mehr Zeit für die wichtigen Dinge

Automatisierte Ablage im Jobcenter: Mehr Zeit für die wichtigen Dinge

Schneller und flexibler Auskunft erteilen: Das ist nur ein Vorteil, den die digitale Sozialakte des krz für die Jobcenter im Kreis Minden-Lübbecke bringt. Seit dem Sommer 2016 unterstützt diese Dokumenten-Management-System (DMS)-Lösung die Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen in Lübbecke, Espelkamp und Minden bei der täglichen Arbeit.

Im Sommer 2016 wurde die digitale Sozialakte, ein DMS-Modul des krz, im Bereich „Leistungen nach SGB II – Leistungsgewährung (passiv)“, im Kreis Minden-Lübbecke eingeführt, um Akten digital zu führen und Vorgänge effizienter zu bearbeiten.

Seitdem geschieht in Lübbecke, Espelkamp und Minden vieles automatisiert wie z.B. Aktenbildung, Archivierung sowie Ablage der Bescheide und Protokolle mit fachlichen Metadaten. Dokumente werden mittels des DMS-Clients direkt am Arbeitsplatz digitalisiert und in die Akte eingefügt. Die Office-Integration ermöglicht es, Dokumente direkt aus Word und Outlook in die Akte abzulegen. Durch Anbindung an das Fachverfahren AKDN-Sozial können Sachbearbeiter den Akteninhalt auch von dort aus einsehen, Dokumente suchen oder weitere ablegen. So ist zu jeder Zeit eine schnelle Auskunft möglich und die Sachbearbeitung wird unterstützt. Jutta Diekmann von der Stadt Lübbecke ist zufrieden mit der digitalen Aktenlösung vom krz: „Auf die digitale Arbeit möchte ich nicht mehr verzichten. Einen Wechsel zurück auf die manuelle Sachbearbeitung kann ich mir heute nicht mehr vorstellen!“

Mehrwerte ergeben sich auch für die Mitarbeiter des Kreises im Bereich Widerspruch und Klage, da nun keine Papierakten mehr hin und her geschickt werden müssen, sondern zuständige Stellen direkt Zugriff auf die relevanten Dokumente erhalten. Für die Abgabe der Unterlagen an das Gericht steht eine automatische Paginierungsfunktion zur Verfügung, die eine durchnummerierte PDF-Datei erzeugt. Diese kann direkt aus der DMS-Anwendung versendet werden.

Ein halbes Jahr nach Einführung erfolgt nun der nächste Ausbauschritt: Weitere Teams werden auf die digitale Aktenführung umgestellt. Hierzu schulte das krz im Januar über 20 Anwender in den Räumen der Kreisverwaltung. Dabei begleiteten Thomas Neidiger und Janine Schütte, Teamleiter im Jobcenter Minden, die Schulung fachlich und sehen positiv in die Zukunft: „Durch die rundum gelungenen Schulungen des krz sehen wir uns nun bestens gerüstet für die digitale Aktenführung“. Derzeit wird eine zentrale Scanlösung mit dezentraler Bearbeitung auf Sachbearbeiterebene eingeführt, die ebenfalls dazu dient, Prozesse zu optimieren sowie schnell und qualifiziert auskunftsfähig zu sein.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de

Ansprechpartner:
Wolfgang Scherer
Stellv. Geschäftsführer
Telefon: +49 (5261) 252112
Fax: +49 (5261) 932-112
E-Mail: w.scherer@krz.de
Bettina Hoven
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
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Energiesparende Sicherheitslösung für Netzwerke

Energiesparende Sicherheitslösung für Netzwerke

Das NA345 ist eine kompakte netzwerkbasierte Sicherheitslösung die auf dem neuesten Intel® Atom™ x5-E3930 Prozessor mit bis zu 1,8 GHz (Codename: Apollo Lake) basiert. Das NA345 wurde auf der Basis der Intel-IoT-Plattform der nächsten Generation mit 14 nm Silizium-Prozesstechnologie entwickelt. Ebenfalls stehen vier integrierte Gigabit-Ethernet-Anschlüsse mit Intel® i211-Controller zur Verfügung, wobei auch ein LAN Bypass unterstützt wird. Die Desktop Netzwerk-Appliance unterstützt einen DDR3L-1600 SO-DIMM-Steckplatz mit bis zu maximal 8 GB Speicher. Es stehen auch eine mSATA und 2,5 "SATA Festplatte für eine umfangreiche Speicherkapazität zur Verfügung. Dieses schlanke Intel® Apollo Lake Netzwerk-Appliance ist eine ideale Lösung für VPN, Inhaltsfilterung, UTM, Netzwerksicherheits-Gateways und Firewalls.

Effiziente Leistung und niedrige Gesamtbetriebskosten

Das kompakte NA345 bietet mit seinem extrem niedrigem Leistungsprozessor und hoher Systemstabilität erhebliche Vorteile in Bezug auf Leistung und Gesamtbetriebskosten, sodass den Benutzern erhöhte ROI und Wettbewerbsvorteile geboten werden. "Um die Zuverlässigkeit zu erhöhen, unterstützt das neue NA345 auch einen Datenschutz über eine LAN-Bypass-Funktion mit Ausfallsicherungsoption und bietet zusätzlich eine BIOS-Umleitung zum Konsolenanschluss. Es besitzt auch eine EN 60950-1, FCC Klasse B und CE-Zertifizierungen. Das NA345 besitzt ein schlankes Design, das 44 mm x 231,9 mm x 152 mm misst und für einen Einsatz in Umgebungen mit begrenzten Platzverhältnissen bestens geeignet ist. Durch eine Aktualisierung Ihrer Netzwerklösung mit AXIOMTEKs NA345 erhalten Sie eine höhere Flexibilität, Skalierbarkeit und bewährte Zuverlässigkeit", sagt Eva Wu, Produktmanager bei AXIOMTEK.

Das kostengünstige NA345 umfasste multiple USB 3.0-Ports, einen seriellen Konsolenanschluss und einen HDMI-Anschluss. Ein interner Mini-PCI-Express-Kartensteckplatz ermöglicht das Hinzufügen von Wi-Fi-, 3G- oder LTE-Wireless-Karten. Vorderseitige LED-Anzeigen stehen zudem für eine komfortable Überwachung der Stromversorgung, Festplattenstatus, Link-Aktivität mit Übertragungsrate und LAN-Bypass zur Verfügung. Um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, unterstützt das NA345 zusätzlich auch einen Watchdog-Timer. Diese Desktop-Netzwerkkommunikationsplattform ist mit Windows® 10 und Linux (Yocto-Projekt) kompatibel.

Konfigurieren Sie noch heute Ihr individuelles Netzwerksystem in unserem Onlineshop. Das NA345 ist voraussichtlich Ende April für Sie verfügbar und kann schon heute bei uns vorbestellt werden. Weitere Produktinformationen finden Sie auf unserer Webseite unter www.AXIOMTEK.de oder nutzen Sie unser Kontaktformular und lassen Sie sich von einem unserer Vertriebsmitarbeiter individuell beraten.

Hauptmerkmale:

  • Intel® Atom™ x5-E3930 Prozessor mit bis zu 1,8 GHz (Apollo Lake)
  • Unterstützt einen DDR3L-1600 SO-DIMM Systemspeicher von bis zu 8 GB
  • Unterstützt vier 10/100/1000 Mbps Ethernet-Ports (maximal bis zu sechs Ethernet-Ports)
  • Ein LAN-Bypass (optional)
  • Unterstützt Wireless/3G/LTE über einen Mini-PCI-Express-Kartensteckplatz
  • Unterstützt eine BIOS-Umleitung zum COM-Port
  • Unterstützt Windows® 10 und Linux Betriebssysteme
  • Schlankes und kompaktes Design in der Größe von 44 mm (H) x 231,9 mm (9,00") (B) x 152 mm (D)
Über die AXIOMTEK Deutschland GmbH

AXIOMTEK ist seit 1990 einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs.

Mit mehr als 20 Niederlassungen in 7 Ländern und über 760 Mitarbeitern weltweit kreiert unser Team innovative und maßgeschneiderte IoT- und M2M-Komplettlösungen.

Wir konstruieren, fertigen und liefern für unsere Kunden langzeitverfügbare Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming-, Transportation- oder Lebensmittelindustrie ihren Einsatz finden.

Unser Produktportfolio umfasst Embedded Boards, System-on-Moduls, Single-Board-Computer, Industrie-PCs, Embedded Systeme, Network Appliance, Touch-Panel-Computer, Medical PCs, Industrial Ethernet und Digital Signage.

Jedes unserer Produkte durchläuft nach der Assemblierung einem aufwendigen Qualitätscheck (Sicht/Mechanik) und einem mehrstündigen Belastungstest.

Zusammen mit den besten Partnern wie Intel® und Microsoft® an unserer Seite garantieren wir Ihnen modernste Technology unserer Innovationen.

Ein persönlicher deutscher Kunden-Support begleitet Sie in jeder Projektphase – kompetent und flexibel von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum After-Sales-Service.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AXIOMTEK Deutschland GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 21a
40764 Langenfeld
Telefon: +49 (2173) 39936-0
Telefax: +49 (2173) 39936-36
http://www.AXIOMTEK.de

Ansprechpartner:
Julian Brühl
Online Marketing
Telefon: +49 (2173) 39936-13
E-Mail: julian.bruehl@axiomtek.eu
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CORONIC: Bestes Jahr seit Gründung

CORONIC: Bestes Jahr seit Gründung

2016 war für die Kieler IT-Sicherheitsexperten von CORONIC das erfolgreichste Geschäftsjahr seit Gründung. Neben den klassischen CORONIC Produkten „VISOR Computercheck“ und dem „gehärteten PROTECT Browser“ konnte das neue CORONIC Produkt „SIGN“ im ersten Jahr seit seiner Markteinführung bereits mit 10 % zum Gesamtumsatz beitragen.

Bereits seit 2003 ist CORONIC mit dem Computercheck erfolgreich. Über 900 in- und ausländische Banken betreut das Unternehmen heute in dieser Produktgruppe. Vorstellen kann man sich den Check am besten als einen Online-Sicherheitstest für den privaten PC, das Smartphone und das Tablet – zum Vorteil für die Bank wie ihre Kunden: Zum einen bringt der Computercheck den Nutzern des Online-Banking Sicherheit im Internet und zum anderen reduziert er das Supportaufkommen der Finanzinstitute bei technischen Rückfragen der Privatkunden. Gerade der Produktbereich VISOR hat im Jahr 2016 stark von dem neu geschlossenen Kooperationsvertrag zwischen CORONIC und dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) profitiert.

Ein gutes Jahr war 2016 auch für PROTECT, denn bereits im Sommer haben sich die süddeutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken für den gehärteten Browser aus Kiel entschieden. Das Besondere an PROTECT: Selbst wenn der heimische PC bereits von Viren und Trojanern infiziert ist, ermöglicht er den Kunden sicheres Online-Banking. Heute setzen über 150 in- und ausländische Banken auf den sicheren Bank-Browser aus Kiel.

Mit der Produktgruppe SIGN bietet CORONIC push-basierte Transaktionsdienste für Girokonten und Kreditkarten an. Dabei wird die Bestätigungs-TAN nicht mehr wie bisher per SMS auf das Smartphone des Kunden übertragen, sondern landet direkt in der gesicherten SIGN App von CORONIC. Das spart für die Banken SMS- und Kommunikationskosten und ist zudem noch deutlich sicherer als der technisch stark veraltete SMS-Standard. Darüber hinaus bietet SIGN einen sicheren Kommunikationskanal zum Kunden, über den Informationen verschlüsselt und verifiziert ausgetauscht werden. SIGN erlaubt das Transferieren von Geld per Chat und kann vorhandene Smart-Geräte zur Authentifizierung einbinden. Am wichtigsten für die Banken ist vor allem der Umstand, dass SIGN virtuelle Handynummern simuliert und so ohne technische Anpassungen in allen bestehenden Banksystemen lauffähig ist. SIGN wird bereits heute von mehr als zehn Banken und Kreditkartenorganisationen eingesetzt, um für sicheren Zahlungsverkehr beim Online-Banking und beim Online-Shopping zu sorgen.

Über die CORONIC GmbH

Die CORONIC GmbH wurde 2003 von Dipl.-Inf. Andreas Harder und Dr. Frank Bock in Kiel gegründet. Das Unternehmen wurde für seine technische Innovationskraft von der Europäischen Union ausgezeichnet und gewann verschiedene Technologiepreise. CORONIC beschäftigt heute 26 Mitarbeiter, die sich mit der Sicherheit und Härtung von Bankprozessen im Internet beschäftigen. Das Unternehmen ist Marktführer bei der Trojaner-Abwehr und dem Verhindern von Phishing-Angriffen auf die Computer von Privatkunden deutscher Banken. Zu den Kunden des Unternehmens gehören über 900 in- und ausländische Banken und Versicherungen sowie internationale Konzerne wie T-Systems, Heidelberger Druckmaschinen oder Airbus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CORONIC GmbH
Schauenburgerstraße 116
24118 Kiel
Telefon: +49 (431) 530237-0
Telefax: +49 (431) 530237-90
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Ansprechpartner:
Frank Bock
Geschäftsführer
Telefon: +49 (431) 530237-10
E-Mail: frank.bock@coronic.de
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BDV auf der IDS 2017

BDV auf der IDS 2017

Mit der IDS 2017 öffnet wieder einmal die weltgrößte Messe für Zahnärzte ihre Tore. Wo wenn nicht hier bietet sich die beste Möglichkeit, innovative Neuheiten einem breiten Publikum vorzustellen.

BDV nutzt diese Bühne für die Präsentation seiner neuen, zukunftsweisenden Praxismanagement -Software VISI>next , die mit ihrer Transparenz der Praxisabläufe besticht.

Daneben erfuhr auch VISIdent wieder zahlreiche Ergänzungen. So gibt es neue Versionen im Rahmen der Rechenzentrums-Schnittstellen und Erweiterungen beim MP-Manager. Informieren Sie sich zusätzlich zum Stand der Einführung der neuen eGK. Besuchen Sie uns vom 21. bis 25. März auf unserem Stand J 14 in der Halle 11.1.

Unser Messestand bietet eine ideale Plattform für individuelle Gespräche.

Über die BDV Branchen-Daten-Verarbeitung GmbH

BDV entwickelt und vertreibt seit mehr als drei Jahrzehnten erfolgreich Lösungen für die Verwaltung von Dentalpraxen sowie für das Dokumentenmanagement von Steuerberatern und mittelständischen Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BDV Branchen-Daten-Verarbeitung GmbH
Ziegelstr. 1
59439 Holzwickede
Telefon: +49 (2301) 910-910
Telefax: +49 (2301) 8640
https://www.bdv.com

Ansprechpartner:
Bernhard Hellmann
Vertrieb
Telefon: +49 (2301) 91091-42
Fax: +49 (2301) 8640
E-Mail: hellmann@bdv.com
Irene Kaltenmark
Vertrieb
Telefon: +49 (7363) 919273
Fax: +49 (7363) 919275
E-Mail: kaltenmark@bdv.com
Bernhard Rosche
Vertrieb
Telefon: +49 (34295) 70380
Fax: +49 (34295) 70463
E-Mail: rosche@bdv.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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BDV stellt auf der IDS 2017 die Praxismanagement-Software der Zukunft vor: VISI>next

BDV stellt auf der IDS 2017 die Praxismanagement-Software der Zukunft vor: VISI>next

Kaum eine andere Entwicklung hat Abläufe in Dentalpraxen so nachhaltig verändert, wie die Digitalisierung. Wichtige Daten – von allgemeinen Patienteninformationen über die Dokumentation von Behandlungsfällen bis hin zu besseren, diagnostischen Möglichkeiten – sind durch die Digitalisierung nur noch einen Klick entfernt.

VISI>next ist das Zahnarzt-Informationssystem der neuesten Generation, das viele Vorzüge von VISIdent beinhaltet, konzeptionell aber neue Wege geht und die Potenziale der Digitalisierung konsequent nutzt. Ein Produkt für anspruchsvolle Praxen, die ein ambitioniertes System suchen, abweichend von beliebiger Standardsoftware, einfach anders.

Individualität
VISI>next ist auf bestmögliche und effiziente Nutzung durch die Anwender ausgelegt. Maskendesign, Favoritenlisten, Einstellungen der Programme u.v.m. können auf die jeweils benötigten, individuellen Anforderungen hin abgestimmt und hinterlegt werden. Dazu werden individuelle Profile angelegt, die den inhaltlichen Arbeitsbereich in der Praxis widerspiegeln. Trotz dieser Vielfalt der individuellen Programmgestaltung sorgt ein einheitlicher Style Guide dafür, dass die Handhabung und Bedienung des Systems schnell erlernt wird.

Behandlungsabläufe nach Plan
Die Anforderungen an Dentalpraxen sind in den letzten Jahren durch diverse Vorgaben gestiegen und haben maßgeblich Einfluss auf den Praxisablauf genommen. Umso wichtiger ist daher eine übersichtliche Praxissoftware, die alle Informationen zum Patienten auf einen Blick bietet und optimal in die Abläufe der Praxis integriert ist.
Digitale Workflows heben die Zusammenarbeit zwischen Praxen und Laboren auf ein völlig neues Niveau, liefern bessere Ergebnisse und schalten bestehende Fehlerquellen aus. Mit der Abarbeitung der VISI>next Prozessketten werden im Zimmer alle weiteren Schritte der Behandlung vorgegeben. Durch intuitives Drag & Drop kann der aufgenommene bzw. aktuelle Befund schnell erfasst werden. Mit den VISI>next Prozessketten können Abläufe in Dentalpraxen sehr einfach abgebildet werden – eine ideale Lösung, um bei unterbrochenen Arbeiten wieder an der richtigen Stelle weiter zu arbeiten.
Eine lückenlose Dokumentation der Behandlung eines Patienten ist ein Muss für jede Praxis. VISI>next erfüllt dabei die vorgeschriebenen Anforderungen. Alle Änderungen werden dokumentiert und sind im Ernstfall belegbar.
Der Zahnarzt und sein Team sind zu jedem Zeitpunkt über den aktuellen Status des Patienten wie auch über zukünftige Aktivitäten auf dem Laufenden.

Mobilität
Ob per Notebook, iPhone oder iPad: VISI>next stellt umfassende Controlling-/Monitoring-Funktionen online zur Verfügung und ermöglicht so die größtmögliche Flexibilität bei der Nutzung. Stundensätze wie auch voraussichtliche Umsatzerwartungen, basierend auf geplanten Terminen, geben dem Zahnarzt wichtige Hilfestellungen für wirtschaftliche Maßnahmen in der Praxis.
Eine Analyse kann dabei einen bestimmten Zeitraum betrachten, alternativ aber auch Zeiträume vergleichen und deren Unterschiede herausstellen. Vorab definierte Farbzuordnungen erleichtern die Übersicht des Zahlenmaterials.
Ein unerlässliches Werkzeug für den Zahnarzt in der heutigen Zeit.

Wir haben unsere über 30-jährige Erfahrung mit hunderten von Installationen sowie das Feedback unserer Partner aus Praxen und Kliniken genutzt, um mit VISI>next das Praxismanagementsystem für Ihre erfolgreiche Zukunft zu entwickeln. Mit VISI>next werden Ressourcen effizienter genutzt, Abrechnungsfehler vermieden, der Umsatz gesteigert und die Praxis auf ein höheres Qualitätslevel gebracht.
Gerne zeigen wir Ihnen im persönlichen Gespräch, wie Sie von den diversen Vorteilen unserer neu entwickelten Praxismanagementsoftware VISI>next profitieren.

Daneben erfuhr auch VISIdent wieder zahlreiche Ergänzungen. So gibt es neue Versionen im Rahmen der Rechenzentrums-Schnittstellen und Erweiterungen beim MP-Manager. Informieren Sie sich zusätzlich zum Stand der Einführung der neuen eGK.

Über die BDV Branchen-Daten-Verarbeitung GmbH

BDV entwickelt und vertreibt seit mehr als drei Jahrzehnten erfolgreich Lösungen für die Verwaltung von Dentalpraxen sowie für das Dokumentenmanagement von Steuerberatern und mittelständischen Unternehmen.

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Einführung des automatischen SAP-Workflows zur Rechnungsverarbeitung beim Dortmunder Entsorgungsdienstleister EDG

Einführung des automatischen SAP-Workflows zur Rechnungsverarbeitung beim Dortmunder Entsorgungsdienstleister EDG

Projekt „Elektronische Rechnungsverarbeitung in SAP mit OCR-Rechnungserkennung und Rechnungsfreigabeworkflow “: Die EDG Entsorgung Dortmund GmbH wurde 1991 infolge der Umwandlung des Stadtreinigungsamts in eine privatrechtliche Gesellschaft gegründet. Der Sitz des Entsorgungsdienstleisters ist in Dortmund und das Unternehmen hat rund 760 Mitarbeiter, die tagtäglich dafür sorgen, dass der Abfall fachgerecht entsorgt bzw. wiederaufbereitet wird.

Pro Tag treffen ca. 220-250 Papier- und E-Mail-Rechnungen mit PDF-Anhängen bei der EDG ein und zu den Rechnungen müssen sehr viele Anlagen eingescannt bzw. erfasst werden. "Da das alles sehr viel Zeit kostete und zudem kompliziert in der Handhabung war, suchte die EDG nach einer Lösung, die den SAP-Workflow verwendet", so der stellvertretende Projektleiter Olaf Klatt. Er berichtet weiter: "Ein wesentliches Kriterium war, dass alle Entscheider schnell und einfach in den Rechnungsfreigabeprozess einzubinden sind sowie eine intelligente OCR mit hoher Erkennungsrate".

Beim Vergleich der unterschiedlichen Anbieter für SAP-Zusatzsoftware fiel die EDG-Auswahl von Projektleiter Bernd Engelhardt auf die Lösung der inPuncto GmbH, die sowohl hinsichtlich der Ansprüche der EDG als auch in Bezug auf das gute Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugte.

Das Produktportfolio der inPuncto GmbH für den Entsorgungsdienstleister EDG beinhaltet neben einer Lösung für die Bearbeitung von Papier- und E-Mail-PDF-Rechnungen unterschiedlicher Arten und der Möglichkeit der Einbeziehung von allen Entscheidern in den Rechnungsfreigabeprozess auch eine intelligente OCR-Erkennung. Verwendet wurden die Scanner-Software biz²Scanner, der Posteingangsverarbeiter biz²ScanServer, das Workflow-Tool biz²DocumentControl sowie ein vollständig eingerichteter OCR-Trainingsarbeitsplatz.

Umgesetzt wurde das Projekt von März bis Dezember 2014. Durch agiles Projektvorgehen war die Konzeptionsphase integrierter Bestandteil der Umsetzungen.

Für die Bearbeitung der Rechnungen samt Anhang wird nun ein Blatt mit einem bestimmten Barcode zwischen den relevanten Rechnungsseiten und den Anlagen eingebracht. „Die OCR-Erkennungsquote bei der elektronischen Rechnungsverarbeitung beträgt dank der Investition in den optionalen OCR-Trainingsarbeitsplatz heute deutlich über 90 %“, berichtet Bernd Engelhardt begeistert.

Bearbeitet werden können Rechnungen (Papier und elektronisch) unterschiedlicher Arten: klassische FI-Rechnungen ohne Bestellbezug, Rechnungen mit Bestellbezug und beliebig vielen Rechnungspositionen sowie weitere Rechnungsbelege. Das Eingabeformat kann PDF und TIFF sein, das Ablageformat ist PDF.

Pro Jahr werden bei der EDG rund 50.000 Rechnungen via intelligenter OCR-Texterkennung verarbeitet. „Die Akzeptanz der Lösung bei den Anwendern ist sehr gut.“, resümiert Bernd Engelhardt zufrieden.

Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH ist zertifizierter Partner von SAP und Microsoft und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-On-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität. Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen und es gibt eine Niederlassung in Heidelberg. 2015 wurde die Tochterfirma inPuncto Corp. in San Francisco (USA) eröffnet. Inzwischen nutzen mehr als 500 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.

Weitere Informationen: http://www.inpuncto.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inPuncto GmbH
Fabrikstr. 5
73728 Esslingen
Telefon: +49 (711) 66188-500
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Marketing
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HotelNetSolutions bringt MICE Booking Tool für die hoteleigene Webseite auf den Markt

HotelNetSolutions bringt MICE Booking Tool für die hoteleigene Webseite auf den Markt

Tagungspauschalen, Veranstaltungsräume, Extras, Hotelzimmer sind übersichtlich auf einer Seite dargestellt. OnePageBooking MICE macht es Veranstaltern leicht, ihr Event individuell zu konfigurieren und mit einem Klick zu buchen. Größten Wert legt HotelNetSolutions auf nutzerfreundliche Transparenz und Vergleichbarkeit der Angebote. Die verschiedenen Tagungspreise und deren Buchungsbedingungen lassen sich ebenso per Mausklick in einer übersichtlichen Tabelle anzeigen, wie die Ausstattungsdetails der Tagungsräume.

Verfügbare Hotelzimmer werden in einer Sofortübersicht eingeblendet, und können unkompliziert in den Warenkorb gelegt werden, dazu natürlich Extras wie Verpflegung, Tagungstechnik und Rahmenprogramme.

Das Design von OnePageBooking MICE wird individuell an die Corporate Identity des Hotels angepasst. Das Backend bietet dem Hotelier eine einfache und schnelle Pflege von Preisen, Produkten, Verfügbarkeiten und Restriktionen.

„Wir sind überzeugt, dass die Hotellerie das Feld der Instant-Buchungen im Tagungsmarkt nicht allein den Online-Mittlern überlassen sollte. Auch wenn die Echtzeit-Onlinebuchung gerade erst das MICE Business erreicht: Bieten Sie Ihren Kunden bereits jetzt die Möglichkeit, auch Tagungen direkt auf Ihrer Webseite online zu buchen,“ sagt Marketingleiterin Antje Pflug. „Mit OnePageBooking MICE steht nun eine Portal-unabhängige Lösung zur Verfügung, mit der Sie Ihr Hotel gut sichtbar und zeitgemäß auf einem 74 Milliarden Euro schweren Markt positionieren.“

Unter hns.fyi/mice kann die Demoversion getestet werden. Hoteliers können sich hier auch bewerben als einer von 10 Beta-Usern, die die wegweisende Software 1 Jahr lang kostenfrei einsetzen können.

Über die HotelNetSolutions GmbH

HotelNetSolutions ist spezialisiert auf Softwarelösungen für die Hotellerie und betreut über 1.000 Einzelhotels und Hotelketten im deutschsprachigen Raum. Das 2006 gegründete Berliner Unternehmen hat die Hotelbuchungsmaschine OnePageBooking entwickelt und bietet heute eine ganze Palette von intelligenten Vermarktungs-Lösungen, darunter suchmaschinen-optimierte Hotelwebsites, einen leistungsstarken Channelmanager mit Schnittstellen zu allen gängigen Onlinevertriebspartnern (OTA + GDS), Metaportalen und Hotelsoftware-Systemen (PMS).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HotelNetSolutions GmbH
Genthiner Str. 8
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 770193000
Telefax: +49 (30) 770193050
http://www.hotelnetsolutions.de

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