Monat: Februar 2017

froglogic veröffentlicht Squish Coco 4.0 – Testabdeckungsanalyse mit MC/DC und MCC

froglogic veröffentlicht Squish Coco 4.0 – Testabdeckungsanalyse mit MC/DC und MCC

froglogic hat heute die neue Version 4.0 von Squish Coco vorgestellt. Squish Coco ist eine komplette Tool Suite für C, C ++, C # und Tcl Testabdeckungsanalyse auf diversen Plattformen, Compilern und Targets wie etwa Windows, Linux, Mac OS X, Unix und Embedded Systemen.

Die größte Neuerung an Squish Coco 4.0 ist die Unterstützung der MC / DC (Modified Condition/Decision Coverage) und MCC (Multiple Condition Coverage) Coverage-Levels. Damit werden alle Safety Integration Levels (SIL) der Sicherheitsnormen IEC 61508, ISO 26262, EN 50128 und DO 187 vollständig erfüllt.

Die vollständige Ankündigung finden Sie unter https://www.froglogic.com/….

Mehr Informationen zu Squish Coco: https://coco.froglogic.com

Über die froglogic GmbH

Die froglogic GmbH ist ein Softwareunternehmen mit Sitz in Hamburg und Niederlassungen in den USA und Polen mit über 3.000 Kunden weltweit. froglogic entwickelt und vertreibt die Produkte Squish GUI Tester und Squish Coco. Squish GUI Tester ist das marktführende Testautomatisierungswerkzeug für GUI-Anwendungen basierend auf Qt, QML, Qt Quick, Java AWT / Swing, SWT / RCP und JavaFX, Mac OS X Carbon / Cocoa, Windows MFC, .NET und WPF, iOS Cocoa Touch, Android und für HTML / Ajax / Flex-basierte Web-Anwendungen in einer Vielzahl von Web-Browsern. Squish Coco ist ein professionelles, plattformübergreifendes C, C++, C# und Tcl-Code-Analysewerkzeug für die Messung der Testabdeckung. Erfahren Sie mehr über uns und unsere Produkte unter www.froglogic.com.

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Der Mehrwert von Legal Tech oder Die Legende von der Künstlichen Intelligenz

Der Mehrwert von Legal Tech oder Die Legende von der Künstlichen Intelligenz

Angebote, die reine Übertragungen aus der analogen Welt in die digitale Welt darstellen, gehören wohl eher nicht zu Legal Tech. Dies ist allerdings nicht wertend gemeint. Einen Wert hat ein Angebot immer dann (und auch nur dann), wenn es dem Anwender nutzt, also einen Mehrwert gegenüber dem bisherigen Angebot darstellt.

Beispiel Anwaltssuche: Die meisten Anwaltssuchseiten sind reine Datenbanken. Sie funktionieren nicht anders als ein Buch, in dem Anwälte aufgelistet sind. Dennoch haben sie für den Nutzer einen Mehrwert, denn sie erleichtern über eine Suchfunktion das Auffinden eines geeigneten Rechtsanwalts. Mit Legal Tech hat das aber nichts zu tun.

Beispiel Vertragsmuster: Vertragsmuster gab es schon vor dem Internet. Werden Sie online gestellt, hat das erst einmal nichts mit Legal Tech zu tun. Erst wenn die Muster interaktiv werden, d.h. wenn ihr Inhalt sich durch Rückkopplung mit dem Nutzer verändert, bieten sie gegenüber ihren analogen Brüdern einen Mehrwert. Dieser Mehrwert kann sogar nur dann entstehen, wenn die Vertragsmuster digitalisiert und aufbereitet werden. Analog wäre der Mehrwert nicht zu erzielen.

Im Kern funktionieren die anwaltliche Rechtsberatung und die richterliche Urteilsfindung schon immer wie ein Computer. Es findet ein Abgleich zwischen einem konkreten Lebenssachverhalt und einem abstrakten Normtatbestand statt, die sog. Subsumtion. Juristen neigen aus gutem Grund sogar dazu, ebenso wie ein Computer, eine Prüfung Schritt für Schritt durchzuführen: Ist Tatbestandsmerkmal 1 erfüllt, wird Tatbestandsmerkmal 2 und anschließend Tatbestandsmerkmal 3 geprüft. Ist eines der Merkmale nicht erfüllt, besteht kein Anspruch.

Problematisch sind dabei allein die Angebote, die behaupten, diese Subsumtion automatisch zu leisten, denn Lebenssachverhalte sind nicht für Computer aufbereitet. Sie haben eine unendliche Varietät. Nur wenn die abzugleichenden Lebenssachverhalte soweit standardisiert sind, dass sie eine endliche Anzahl an Varianten aufweisen, kann eine Rechtsfindung automatisch ablaufen. Beispiel: Die Gestaltungsformen eines Blattes sind unendlich, dennoch wird ein Mensch ein Blatt regelmäßig erkennen, ein Computer eher nicht. Das Schachspiel ist dagegen mit vielen, aber endlich vielen Varianten versehen. Hier kann ein Computer gut eingesetzt werden.

Es gibt hierfür aber Lösungen: Zum einen ist eine teilautomatisierte Lösung denkbar. Der Computer löst die Probleme soweit er kann und wirft nicht zu lösende Fragen zur Beantwortung durch einen Menschen aus. Zweite Lösung: Der Computer bindet einen Nutzer von Anfang an (interaktiv) ein und bietet „nur“ Hilfestellung bei der Entscheidung. Der Nutzer schlüpft dann in die Rolle einen Anwalts bzw. Richters und entscheidet, er subsumiert. Er entscheidet, ob Lebenssachverhalt 1 unter Normsachverhalt 1 fällt oder nicht. Der Computer führt ihn „nur“ zu dieser Entscheidung und hilft ihm mit rechtlichem Hintergrundwissen.

Praktisches Beispiel: Mietminderung. Der Mieter hat im Kern das Recht, weniger Miete zu zahlen, wenn die Wohnung vom Normalzustand negativ abweicht, also einen Mangel hat. Fallfrage ist, wie viel Miete der Mieter einbehalten darf. Problematisch ist hier schon die Erhebung des Sachverhalts. Selbst wenn zwei Mieter in der identischen, schadhaften Wohnung wohnen, werden sie unterschiedliche Auffassungen über den Mangel haben. Der eine beschreibt zum Beispiel die in seinem Badezimmer eintretende Wassermenge mit „es tropft ein wenig“, der andere beschreibt denselben Mangel mit „heftiger Wassereinbruch“.

Der Gesetzestext hilft mit der Formulierung „Mangel, der ihre [gemeint ist die Mietsache, also die Wohnung] Tauglichkeit zum vertragsgemäßen Gebrauch aufhebt“ nicht wirklich weiter, so dass üblicherweise auf vorangegangene Urteile von Gerichten zurückgegriffen wird. In diesen haben Richter über konkrete Einzelfälle geurteilt. Das Amtsgericht (AG) Detmold entscheidet dann z.B. 2005, dass ein „starker Wassereinbruch“ in einer Mietwohnung zu einer Mietminderung in Höhe von 10% der Miete berechtigt.

Es ist aber unklar,
• ob das AG Detmold in einem identischen Fall ebenso entscheiden wird,
• ob das Amtsgericht Münster, das vielleicht in dem aktuellen Fall zu entscheiden hat, ebenso wie das AG Detmold entscheiden würde und es ist vor allem unklar,
• ob der „starke Wassereinbruch“ des AG Detmolds dem „heftigen Wassereinbruch“ unseres Beispielfalls entspricht.

Was würde also Legal Tech in diesem Beispiel für einen Mehrwert bringen? Durch eine entsprechende Abfrage der Tatbestandsmerkmale wäre der Nutzer zum einen sicher, dass er keine Tatbestandmerkmale vergisst. Legal Tech böte also eine vollständige Checkliste, die zumindest sicherstellt, dass kein wichtiger Prüfungspunkt bei der Frage, ob ein Minderungsanspruch besteht, vergessen wird. Die Subsumtion, d.h. die Frage ob „heftiger Wassereinbruch“ ein „Mangel“ im Sinne des Gesetzes ist, bliebe dagegen dem Nutzer überlassen. Er müsste entscheiden, ob er ihn unter dieses Tatbestandsmerkmal packt oder nicht. Selbstverständlich würde er bei seiner Entscheidung durch Informationen auf die Rechtslage unterstützt, d.h. ihm würde etwa mitgeteilt, wie das AG Detmold entschieden hat.

Das Risiko einer zu hohen Minderung würde ihn treffen. Dies ist übrigens ja auch für einen Rechtsanwalt nicht anders. Dieser hat kein Geheimwissen, was ihn auf magische Weise dazu befähigt, den genau richtigen Minderungsprozentsatz zu treffen. Der Rechtsanwalt müsste auch bei einer analogen Beratung eines Mandanten darauf hinweisen, dass der von ihm angesetzte Minderungswert auf einer subjektiven Einschätzung beruht.

Fazit: Legal Tech kann dem Nutzer bei rechtlichen Fragestellungen vielfältig helfen, eine künstliche Intelligenz bietet es dagegen nicht.

Über die janolaw AG

janolaw bietet jetzt Legal Tech auch für kleine und mittlere Kanzleien. Mit den bewährten Vertragsassistenten von janolaw lassen sich juristische Anforderungen erstmals auch für kleine und mittelgroße Kanzleien automatisieren. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: janolaw wird am 1. März 2017 unter www.jano-legaltech.de eine neue Webseite live stellen, die sich an Kanzleien und Rechtsabteilungen von Unternehmen richtet.

Die janolaw AG mit Sitz in der Rhein-Main-Region zählt seit mehr als 15 Jahren zu den Topanbietern im Bereich Internet-Rechtsdienstleistungen und ist Spezialist für die softwaregestützte interaktive Erstellung von rechtskonformen juristischen Dokumenten.

Für dauerhaften Abmahnschutz sorgt der speziell auf den innerdeutschen Warenverkauf im Internet zugeschnittene AGB-Service. Ob als AGB Update-Service, der einfachen Copy & Paste Lösung, mit Aktualisierungsservice per E-Mail für Marktplätze bzw. den eigenen Internetshop, oder dem komfortablen AGB Hosting-Service für den eigenen Webshop mit kostenloser Online-Streitschlichtung janoFair und automatischer Aktualisierung der Rechtstexte per Schnittstelle. Beide Service beinhalten die janolaw Abmahnkostenhaftung und die optionale Möglichkeit die Rechtstexte für den eigenen Online-Shop auch in englischer und französischer Sprache zu erwerben. Darüber hinaus können Kunden mit dem Online-Shop Quick Check Ihren Internetshop auf weitere rechtliche Schwachstellen mit erhöhter Abmahngefahr überprüfen.

Mehrere 100 Muster-Vorlagen und individuell anpassbare Dokumente wie Arbeits- und Mietverträge, Arbeitszeugnisse, Kaufverträge, Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen oder Testamente runden das Portfolio ab.

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Preiswürdig: Das eBook active „Rhetorik“ von Haufe

Preiswürdig: Das eBook active „Rhetorik“ von Haufe

Am 10. Februar wurden im Rahmen der Ambiente auf der Frankfurter Messe die Preisträger des diesjährigen "German Design Award" prämiert. Erstmals fand auch ein Produkt von Haufe Berücksichtigung: das eBook active "Rhetorik", realisiert in Kooperation mit der readbox GmbH. "Ein sowohl in technischer als auch didaktischer Hinsicht zeitgemäß gemachtes Lerntool", befand die international besetzte Jury und verlieh eine Special Mention in der Kategorie Communication Design.

Der "German Design Award" zeichnet innovative Produkte und Projekte, ihre Hersteller und Gestalter aus, die in der deutschen und internationalen Designlandschaft wegweisend sind. Unter den Gold- Preisträgern waren in diesem Jahr u.a. auch Produkte von Audi, BMW, Götti Switzerland, Hansgrohe, Porsche und Vorwerk. Als Preisträger Personality wurde Prof. Dr. h.c. Hasso Plattner geehrt, Newcomer des Jahres ist der junge Designer Benjamin Würkner. Die Auszeichnungen für die Gold- Gewinner überreichte Andrej Kupetz, Hauptgeschäftsführer des Rats für Formgebung, im Rahmen einer festlichen Gala im Forum der Messe Frankfurt.

Bereits vor der Gala nahmen Steffen Kurth und Jürgen Fischer für Haufe Publishing die Urkunde für das eBook active entgegen, für readbox war Stephanie Rahmede vor Ort (Foto v.l.n.r.: Jürgen Fischer, Stephanie Rahmede, Steffen Kurth). Haufe und readbox freuen sich sehr über diese Auszeichnung!

Mit dem Haufe eBook active lernt man nicht nur während dem Lesen. Eingebettete Audiodateien bieten Hörbeispiele direkt im Text. Durch einfachen Fingertipp lassen sich zusätzliche Texte mit weiteren Infos öffnen und schließen. Leser können auch eigene Notizen erstellen, die dann im eBook gespeichert werden. So macht es Spaß, Schlüsselqualifikationen für den Beruf zu erlernen.

Die Reihe eBook active umfasst neben dem prämierten Band "Rhetorik" neun weitere eBooks – unter anderem "Business English", "Schlagfertigkeit" und "Führungstechniken". Die Produkte sind optimiert für das iPad und geeignet für alle Geräte, die das ePUB3-Format unterstützen und eine Audioausgabe haben.

Über die Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG

Die Haufe Gruppe mit ihren Marken Haufe, Haufe Akademie und Lexware ist einer der deutschlandweit führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Dienstleistungen sowie für Aus- und Weiterbildung. Haufe Fachbücher und eBooks vereinen ein einzigartiges Gesamtprogramm mit Titeln aus den Bereichen Immobilien, Management, Marketing, Rechnungswesen und Human Resources. Aus den Kernbereichen eines erfolgreichen Verlagsgeschäftes hat sich die Haufe Gruppe konsequent zu einem Spezialisten für digitale und webbasierte Services entwickelt. Sie machen 95 Prozent des Gesamtumsatzes aus.

Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter im In- und Ausland. Sie verfolgt eine internationale Wachstumsstrategie, die durch das heutige Leistungs- und Produktportfolio getragen wird. Vorangetrieben wird der Wachstumskurs durch die erfolgreiche wechselseitige Nutzung der Kernkompetenzen und Stärken der einzelnen Unternehmen und Marken. So konnte die Haufe Gruppe trotz eines schwierigen Markt- und Konjunkturumfeldes im Geschäftsjahr 2015 (Juli 2014 bis Juni 2015) einen Umsatz von über 292 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: über 266 Mio. Euro).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG
Munzinger Straße 9
79111 Freiburg
Telefon: +49 (761) 898-0
Telefax: +49 (761) 898-993184
http://www.lexware.de

Ansprechpartner:
Carla Jung
Prospero GmbH
Telefon: +49 (89) 273383-16
Fax: +49 (89) 273383-29
E-Mail: carla.jung@prospero-pr.de
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„Industrie 4.0 wird auch die Instandhaltung komplett umkrempeln“

„Industrie 4.0 wird auch die Instandhaltung komplett umkrempeln“

Wenn am 29. und 30. März 2017 die Leitmesse für industrielle Instandhaltung Maintenance in Dortmund statt­findet, steht alles unter dem Motto Digitalisierung Industrie 4.0. Dementsprechend treffen Besucher nicht nur auf zahlreiche Aussteller, die neueste Produkte und Lösungen zu dem Thema anbieten. Ein hochkarätiges Rahmenprogramm mit zahlreichen Experten und tiefgehenden Vorträgen bietet aktuelle Informationen. Ein besonderer Fokus liegt auf der konkreten Umsetzung der Digitalisierung. Vor allem KMUs finden hier wertvolle Hilfe. Dazu trägt auch der neue Messepartner bei.

„Es hat keinen Sinn, sich vor Industrie 4.0 wegzuducken, denn das Thema wird auch in der Instandhaltung alles umkrempeln“, betont Daniel Eisele, Group Event Director und Messeleiter bei Easyfairs Deutschland GmbH. Dementsprechend hat der Veranstalter die Maintenance in Dortmund vom 29. – 30. März vorrangig unter dieses Trendthema gestellt. Und so erwartet die Besucher neben  den neuesten Produkten und Lösungen zahlreicher Aussteller ein brandaktuelles Rahmenprogramm zum Thema „Industrie heute und morgen“. Vor allem KMUs haben auf der Messe erstmals die Möglichkeit sich kostenlos zum Thema „Wie wird mein Unternehmen digital?“ beraten zu lassen. Dafür hat Easyfairs das Kompetenzzen­trum »Digital in NRW« als Messepartner gewonnen.

Konkrete Antworten zur Umsetzung von Industrie 4.0

»Digital in NRW-das Kompetenzzentrum für den Mittelstand« ist eine Anlaufstelle für KMU in NRW. Sie unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von Industrie 4.0 – von der frühen Information und Sensibilisierung bis zur Umsetzung – mit insgesamt 27 kostenfreien Services. Dazu gehören neben Umsetzungs- und Transferprojekten auch Exkursionen zu Demozentren, Fachveranstaltungen sowie Unternehmenssprechstunden, ebenso wie Labor-Touren, Potenzial­analysen, Inhouse-Schulungen und Praxisworkshops.

Bei so viel kompetenter und praxisnaher Unterstützung finden sich für jedes Unternehmen die passenden Antworten auf drängende Fragen zur Digitalisierung der eigenen Geschäftsprozesse rund um die Instandhaltung. „Konzentrierter und vielfältiger finden Sie das zurzeit nirgends“, ist sich Eisele sicher. Und so hat der Veranstalter auch das Science-Center, das den Branchentreff begleitet, weiter aufge­wertet. Unter der großen Fragestellung, „Wie Industrie 4.0 die Instandhaltung verändert“, referieren Experten aus der Wirtschaft in zahlreichen Vorträgen zu den Themenschwerpunkten „Technologie und Zukunft“, „Implementierung der Digitalisierung bei KMU“, „Gefahrenschutz“ und „Fortbildung“. Diese Vorträge finden in Kooperation mit dem Fraunhofer IML statt.

Das 2. Jahrestreffen der VDI Young Professionals befasst sich darüber hinaus im Themenblock „Wir gestalten die Zukunft“ auch mit der Nachwuchsförderung und dem Berufseinstieg. Zudem können sich Besucher auf einem Gemeinschaftsstand des Forum Vision Instandhaltung e. V. (FVI) über Instandhaltungslösungen der FVI-Mitgliedsunternehmen informieren und sich mit Experten austauschen. Mit dem FVI Karriere-Center wird das Thema Aus- und Weiterbildung aufgegriffen. Abiturienten, Schulabgänger und Studierende sowie Auszubildende, Fortbildungs-Interessierte und Jobsuchende können sich im Bereich der Instandhaltung über Stellenausschreibungen aus der Industrie, Master- und Bachelor-Arbeiten an Unternehmen und über Hochschulen informieren, die ihre Studiengänge und Ausbildungspläne präsentieren..

Besucher können ferner auf geführten Messerundgängen geballtes Fachwissen zu IT-Anbietern und deren neuesten Produkten und Dienstleistungen kennenlernen. Diese Guided Tours sind ebenfalls thematisch zusammengefasst unter „Condition Monitoring als Enabler einer predictive Maintenance“, „Innovative Unterstützung durch Augmented Reality“, „Mensch und Maschine im Zeitalter der Digitalisierung“ sowie „Social Maintenance“.

Interessante Aussteller präsentieren sich den Besuchern

Neben so viel geballtem Wissenstransfer dürfen natürlich auch die zahlreichen Aussteller nicht vergessen werden, die die Messehallen vollständig belegen werden. Große und kleine sowie regionale, nati­onale und international ausgerichtete Branchengrößen zeigen auf der Maintenance Produkte und Lösungen zu den aktuellen Heraus­forderungen der Instandhaltung. Dazu gehören unter anderem Schwergewichte wie Atlas Copco, Aerzener Maschinenfabrik oder SEW Eurodrive. Der Veranstalter rechnet an den beiden Messetagen mit über 3500 interessierten Besuchern. Die Maitenance 2017 in Dortmund findet erstmals gemeinsam mit der Pumps & Valves statt.

Hochkarätiger Messepartner für die Umsetzung von Industrie 4.0

Mit der Umsetzung von Industrie 4.0 kann es einen entscheidenden Schritt vorangehen: »Digital in NRW- das Kompetenzzentrum für den Mittelstand« – getragen vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (Konsortialführung), der EffizienzCluster Management GmbH sowie wissenschaftlichen Einrichtungen aus dem Raum Ostwestfalen-Lippe und Aachen – unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der digitalen Transformation. Es ist eins von bundesweit fünf Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren, die Teil der neuen Förderinitiative »Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse« des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sind.

Das Kompetenzzentrum ist eine Anlaufstelle für KMU in NRW. Es unterstützt die Unternehmen auf allen Ebenen bei der Umsetzung von Industrie 4.0 – von der frühen Information und Sensibilisierung bis zur Umsetzung. Digital in NRW bietet insgesamt 27 kostenfreie Services. Darunter fallen neben Umsetzungs- und Transferprojekten Exkursionen zu Demo-Zentren, Fachveranstaltungen, Unternehmenssprechstunden, Lab-Touren, Potenzialanalysen, Inhouse-Schulungen und Praxisworkshops. 

Europas führender Veranstalter für Instandhaltungs-Fachmessen

Unter der Marke Easyfairs veranstaltet die Gruppe Artexis im Moment über 200 Messen und Ausstellungen in 19 Ländern (Algerien, Belgien, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien, Vereinigte Arabische Emirate und Vereinigte Staaten von Amerika).

In der D-A-CH-Region organisiert Easyfairs u.a. die Automation & Electronics (Zürich), die Empack (Zürich), die Label&Print (Berlin und Zürich), die Logistics & Distribution (Zürich), die Maintenance (Dortmund, Stuttgart und Zürich), die Packaging Innovations (Berlin und Zürich), die Pumps & Valves (Dortmund und Zürich), die Recycling-Technik (Dortmund) und die Schüttgut (Dortmund, Basel und Moskau, Russland).

Als Artexis betreibt die Gruppe in den BeNeLux-Staaten und den nordischen Ländern 11 Messestandorte (Antwerpen, Ghent, Mechelen-Brussels North, Mons, Namur (zwei Messegelände), Hardenberg, Gorinchem, Venray, Malmö und Stockholm). Die Gruppe beschäftigt über 700 Mitarbeiter und erwartet einen Umsatz von über 167 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2016/2017.

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Vorinstallierte Apps entfernen

Vorinstallierte Apps entfernen

Wer sich ein neues Smartphone kauft, stellt häufig schnell fest, dass sich auf dem Endgerät schon einige vorinstallierte Apps der Telefonhersteller oder von Werbepartnern befinden. Diese sogenannte Bloatware lässt sich jedoch nicht so leicht entfernen und belegt einen Teil des zugesicherten internen Speicherplatzes. Vor allem bei Geräten mit einer geringeren Speicherkapazität ist das sehr ärgerlich. Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de weiß: "Es gibt ein paar Möglichkeiten, um Abhilfe zu schaffen: So kann der Verbraucher teilweise unbeliebte oder nicht genutzte Apps deaktivieren."

Nicht nur dass die vorinstallierten Apps oftmals überflüssig sind, sie können durch eine fehlerhafte Entwicklung auch eine Sicher­heitslücke darstellen und so ein Ziel für Hacker sein. Ein solcher Angriff lohnt sich allerdings nur bei Apps, die auf vielen Geräten verbreitet sind, und vorinstallierte Apps sind hierfür das perfekte Ziel. Daher ist es besonders wichtig, dass Nutzer regelmäßig Updates installieren. Die Bloatware komplett zu deinstallieren ist nicht so einfach möglich. Es gibt aber einen Weg, der helfen kann: Die Verbraucher haben die Möglichkeit die Apps zu deaktivieren. "Hierfür muss der Android-Nutzer in den Einstellungen beim Punkt "Apps" die entsprechende App antippen und auf dem folgenden Screen kann diese deaktiviert oder vielleicht sogar gelöscht werden", erklärt Kuch. Benachrichtigungen lassen sich ebenso deaktivieren. Fortgeschrittene Nutzer können sich auf dem Gerät Root-Rechte, also einen Vollzugriff auf das System verschaffen und unliebsame Apps komplett deinstallieren – hierzu ist allerdings etwas Expertenwissen notwendig. Zudem kann ein solcher Eingriff den Verlust der Gewährleistung oder Herstellergarantie zur Folge haben.

Bei Apple-Geräten funktioniert das Deaktivieren von unerwünschten Apps nicht. Hier haben die Nutzer nur die Möglichkeit, ungenutzte Apps in einem Ordner zu verstecken. Allerdings gibt es bei Apple von Anfang an nicht so viel Bloatware. Viele der vorinstallierten Apps zählen zu den Kernanwendungen und sind laut Apple wichtig für die Verwendung des iOS-Betriebssystems. Apps von Drittanbietern lassen sich jedoch problemlos entfernen, falls sie auf Apple-Geräten überhaupt vorhanden sind. Kuch erklärt abschließend: "Wer wenig Bloatware auf seinem neuen Handy vorfinden möchte, informiert sich am besten schon vor dem Kauf. Einige Hersteller aus China bieten beispielsweise preisgünstige Smartphones mit einer guten Ausstattung, auf denen oft ein reines und nicht verändertes Android-System ohne Zusatz-Apps läuft."

Wie Sie ihr Android-Gerät optimieren erfahren Sie unter:
http://www.teltarif.de/handy/google-android-optimieren.html

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Mobile Vertriebsunterstützung: Tablets finden im Außendienst bei B2B-Unternehmen große Akzeptanz

Mobile Vertriebsunterstützung: Tablets finden im Außendienst bei B2B-Unternehmen große Akzeptanz

Der B2B E-Commerce Konjunkturindex, eine Initiative der IntelliShop AG in Zusammenarbeit mit dem ECC Köln, hat seine zwanzigste Erhebung veröffentlicht. Für den Untersuchungszeitraum November und Dezember 2016 beurteilen die befragten Entscheider ihre aktuellen E-Commerce-Umsätze mit einem Indexwert von 143,6 Punkten rund zehn Punkte geringer gegenüber der Vorerhebung und 18,9 Punkte niedriger als im starken Vorjahr. Fast 13 Prozent der befragten B2B-Unternehmen bewerten ihre derzeitigen E-Commerce-Umsätze als sehr positiv. Der Anteil der Befragten, die ihre Umsätze sehr negativ bewerten, hat sich – trotz des Jahresendgeschäfts im Erhebungszeitraum – auf nunmehr 15,4 Prozent mehr als verdoppelt.

Der Indexwert für die erwarteten E-Commerce-Umsätze der kommenden zwölf Monate sinkt gegenüber der sehr optimistischen Vorerhebung auf immer noch sehr gute 166,6 Punkte und kann sich damit gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr um 7,7 Punkte verbessern. Mehr als ein Viertel aller befragten B2B-Unternehmen erwartet in den kommenden Monaten eine starke Verbesserung der E-Commerce-Umsätze.

Im Rahmen der Erhebung wurden auch der Einsatz von Tablets zur digitalen Verkaufsunterstützung abgefragt. 46 Prozent der B2B-Unternehmen nutzen demnach Tablets bereits zur digitalen Unterstützung von Verkaufsgesprächen.

Der Vor-Ort-Zugriff auf alle Kundendaten und die Bestellhistorie, die Digitalisierung und Beschleunigung des Angebotsprozesses, die bessere Visualisierung von Angeboten sowie der mobile Zugriff auf alle Produktinformationen und Konfigurationen werden von jeweils mehr als 70 Prozent der Panelists als Vorteile genannt.

78,9 Prozent der befragten B2B E-Commerce Entscheider benennen entsprechend das Erfassen von Angeboten und Bestellungen beim Kunden vor Ort als wichtiges Feature. Aber auch der mobile, digitale Produktkatalog mit allen kundenindividuellen Preisen ist für neun von zehn Befragten wichtig. Einen Offlinemodus mit allen relevanten Daten für den Kundentermin wünschen sich zudem 71,1 Prozent der Umfrageteilnehmer.

Der vollständige Berichtsband zum kostenlosen Download und alle Informationen zum B2B E-Commerce Konjunkturindex und den Teilnahmemöglichkeiten als Panelist finden sich unter: www.b2b-ecommerce-index.de
 
Über den B2B E-Commerce Konjunkturindex

Der B2B E-Commerce Konjunkturindex beruht auf einer zweimonatlichen Befragung von Entscheidern und Projektverantwortlichen aus deutschen B2B-Unter¬neh¬men. Die Unternehmen beurteilen ihre aktuellen Umsätze und ihre Erwartungen an die Umsatzentwicklung in den folgenden zwölf Monaten auf einer 5-Punkte-Skala von „sehr negativ“ bzw. „stark verschlechtern“ bis „sehr positiv“ bzw. „stark verbessern“. Die aus¬gewiesenen Werte des B2B E-Commerce Konjunkturindex berechnen sich als Differenz der Anteile positiver und negativer Beurteilungen der aktuellen bzw. erwarteten Umsätze und Ausgaben plus 100. Somit bedeutet ein Wert von 100, dass der Anteil positiver Rückmeldungen genauso groß ist wie der Anteil negativer Rückmeldungen.

An der zwanzigsten Erhebung des B2B E-Commerce Konjunkturindex haben 39 Entscheider und Projektverantwortliche aus überwiegend international tätigen B2B-Unternehmen teilgenommen.

Die nächste Erhebung startet Mitte März 2017. Teilnehmen können alle B2B-Unternehmen, die Umsätze über internetbasierte und digitalisierte Angebots- und Auftragsprozesse generieren. Mit ihrer Teilnahme an den Umfragen des B2B E-Commerce Konjunkturindex tragen die Panelists dazu bei, mehr Transparenz in den deutschen B2B-Onlinehandel zu bringen und profitieren von kostenfreien Ergebnissen.

www.b2b-ecommerce-index.de
 
ECC Köln – Die Experten für Handel im digitalen Zeitalter

Eingebunden in das renommierte IFH Köln ist das ECC Köln erster Ansprechpartner für Analysen und Beratung in puncto progressiver Strategie – rund um Trends und Entwicklungen in der digitalen Handelswelt. Das ECC Köln entwickelt und erstellt individuelle Forschungsarbeiten und Studien zu weltweit wichtigen Zukunftsthemen des Handels wie zum Beispiel Cross-Channel-Management, Mobile Commerce oder Payment.

Händler, Hersteller und Dienstleister profitieren von der hohen Methodenkompetenz, dem umfangreichen Experten-Know-how und der strategischen Beratung der ECC-Experten. Konzepte für E-Commerce-Kanalexzellenz und erfolgreiches Cross-Channel-Management gehören genauso zum Leistungsspektrum des ECC Köln wie die Entwicklung neuer Märkte und Zielgruppen.

Über die IntelliShop AG

Gegründet im Jahr 2004, verzeichnet die IntelliShop AG hohe, jährliche Wachstumsraten und konnte sich schnell als einer der innovativsten Anbieter für komplexe Shopsysteme im Enterprise-Segment etablieren.

Die modulare Architektur und der innovative Prozessmanager ermöglichen eine vollständige Anpassung des Shops an die bewährten Unternehmensprozesse. Dank integrierter Middleware erfolgt die schnelle und problemlose Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur.

Zu den B2B-Kunden gehören zum Beispiel Eppendorf, GEA, Wieland Electric, 1&1, Horizont, EWM, Knüppel oder Nordwest. Im B2C-Segment vertrauen T-Mobile, Telering, Eismann oder die Österreichische Post auf IntelliShop.

www.intellishop.ag

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IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
https://www.intellishop-software.com/

Ansprechpartner:
Juliane Mischer
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Oliver Schwartz
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Arcplace mit neuem Standort in Lausanne

Arcplace mit neuem Standort in Lausanne

Mit einer nachhaltigen strategischen Neuausrichtung, einer überarbeiteten Organisationsstruktur und dem markanten Ausbau des Portfolios setzt Arcplace seinen Wachstumskurs kontinuierlich fort. Die Zahl der Kunden stieg innerhalb des vergangenen Geschäftsjahres deutlich, so dass Arcplace parallel dazu auch sein Team signifikant vergrösserte.

Der neue Standort in Lausanne ermöglicht Arcplace bestehende und potentielle Kunden in der Romandie mit der entsprechenden Nähe zu betreuen. Dazu Dominic Wullschleger, Head of Sales & Marketing bei Arcplace: «Die Romandie ist für uns ein strategischer Wachstumsmarkt und für die kommenden Jahre sehr wichtig. Dementsprechend ist es ein Muss vor Ort präsent zu sein und nicht nur von Kundennähe zu sprechen, sondern diese auch zu leben.» Bereits in den letzten Jahren konnte Arcplace regelmässige, substantielle Projekterfolge in der Romandie vorweisen. «Das Potential in der Romandie ist gross und mit dem Team in Lausanne wollen wir dieses auch erfolgreich ausschöpfen», betont Wullschleger.

Das Arcplace Team in Lausanne freut sich, seine Kunden und Partner in den neuen Geschäftsräumen an der Avenue de Rumine 5 willkommen zu heissen.

Kontakt Arcplace AG in Lausanne:
Avenue de Rumine 5, CH-1005 Lausanne
T : +41 22 329 80 00 / info@arcplace.ch

Über die Arcplace AG

Die Schweizer Arcplace AG ist ein spezialisierter IT-Dienstleister im Bereich Informationsmanagement und Archivierung. Das Portfolio der Arcplace umfasst Lösungen für die Digitalisierung, Verwaltung und Archivierung von Dokumenten sowie für die Sicherung und Archivierung von Daten. Durch die Kombination neuester Technologien mit innovativen Servicemodellen wie Managed Services, Cloud Services oder Business Process Outsourcing ist Arcplace in der Lage, Unternehmen jeder Grösse optimal zu bedienen.

Seit der Gründung im Jahre 2006 hat Arcplace Lösungen für über 800 Kunden verschiedenster Branchen realisiert. Als private und unabhängige Firma verfügt Arcplace über ein professionelles Team von Spezialisten mit umfangreicher Erfahrung im Entwickeln, Implementieren und Betreiben von IT-Lösungen. Arcplace betreibt ihre Services mit Rechenzentren in der Schweiz und ist nach dem ISO 27001 Standard für Informationssicherheit zertifiziert.

Warum Arcplace?

Bewährte Lösungen
– Team mit lanjähriger Erfahrung
– Lösungskomponenten von führenden Herstellern

Flexible Umsetzungsmodelle
– Von Installationen vor Ort
– Bis zur vollständigen Auslagerung von Geschäftsprozessen

Hohes Sicherheitsniveau
– Unabhängige Schweizer Firma mit lokaler Datenhaltung
– Zertifizierung nach ISO 27001 Standard für Informationssicherheit

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arcplace AG
Mühlebachstrasse 54
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 5012200
https://www.arcplace.ch

Ansprechpartner:
Irene Feusi
Telefon: +41 (44) 5012200
E-Mail: i.feusi@arcplace.ch
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MobileIron-Report: Fast 80 % der Unternehmen nutzen mehr als 10 mobile Business-Apps

MobileIron-Report: Fast 80 % der Unternehmen nutzen mehr als 10 mobile Business-Apps

Der Einsatz von mobilen Apps in Unternehmen wächst – nahezu 80 % aller Firmen nutzen nach Erhebungen des dritten „Mobile Security and Risk Review" mindestens 10 Apps für ihre Tätigkeit. Dieser Report, der zwei Mal im Jahr von MobileIron (NASDAQ:MOBL) veröffentlicht wird und gestern auf der RSA-Konferenz 2017, die vom 13. bis zum 17. Februar in San Francisco stattfindet, der Öffentlichkeit präsentiert wurde, gibt Führungskräften im Bereich IT-Sicherheit zeitnah Informationen über den Status von mobilen Apps für Unternehmen, die Bedrohungslage im Mobilbereich und potenzielle Risiken für ihre Organisationen.

„MobileIron wurde mit der Vorstellung gegründet, dass mobile Apps und Daten grundlegend für die Mobilisierung der geschäftlichen Arbeitsabläufe sein werden", sagt James Plouffe, Lead Security Architect bei MobileIron. „Die neueste Ausgabe unseres Mobile Security and Risk Review zeigt, dass Apps nicht nur entscheidend für die geschäftliche Tätigkeit sind, sondern dass Mitarbeiter weltweit sich auf diese Werkzeuge für Bereiche ihrer Tätigkeit verlassen, die zuvor nur auf dem Desktop erledigt wurden, wie beispielsweise Präsentationen und Tabellen."

Besuchen Sie MobileIron auf der RSA an Stand N3108, um mehr zu erfahren. Den Bericht können Sie hier herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/securityreview3.

In der dritten Ausgabe des Mobile Security and Risk Review finden sich aktualisierte Daten der ersten Jahreshälfte 2016 und es wird eine neue Gruppe von Bedrohungen im Mobilbereich besprochen, darunter nicht eingehaltene Sicherheitsrichtlinien, Angriffsszenarien auf Endgeräte, Apps, die gesperrt werden sollten und Risikoszenarien bezüglich Datenverlust. Im Bericht finden sich:

  • Die beliebtesten Apps der Unternehmen
  • Zahlen zur Adaption von Apples Volume Purchase Program (VPP) und Device Enrollment Program (DEP)
  • Trends der Unternehmenssicherheit in verschiedenen Weltregionen (Australien Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Niederlande, Spanien, und USA)
  • Spezielle Informationen über die Branchen Gesundheit, Finanzen und Behörden

    Der Status von Apps für Unternehmen
    79 % der Organisationen im weltweiten Kundenstamm von MobileIron verfügen über mehr als 10 installierte Apps. Nahezu eines von fünf Unternehmen (18 %) nutzt VPP zur Optimierung der Bereitstellung von Apps für die Nutzer. Diese Rate ist signifikant höher in den Bereichen Gesundheit (29 %) und Behörden (25 %). 13 % der Organisationen nutzen DEP, das eine bessere Kontrolle der Mobilgeräte eines Unternehmens ermöglicht. Mit DEP können Unternehmen für Geräte, die sich in ihrem Besitz und unter ihrer Kontrolle befinden, mehr Beschränkungen erzwingen. Nahezu ein Viertel (22 %) der Organisationen des Gesundheitswesens nutzen DEP.

    Die beliebtesten Business-Apps weltweit
    Im Mobile Security and Risk Review findet sich erstmals eine Liste der beliebtesten verwalteten mobilen Apps für die berufliche Tätigkeit. Die Top 10 der beliebtesten verwalteten mobilen Apps für die berufliche Tätigkeit:

    1. Webex
    2. AnyConnect
    3. Concur
    4. Adobe Acrobat
    5. Pulse Secure
    6. Keynote
    7. Numbers
    8. Pages
    9. Google Maps
    10. Word

    Die Top 10 der gesperrten Apps (Blacklist)
    Die Top 10 der nicht verwalteten Consumer-Apps, die von Unternehmen gesperrt werden, hat sich vom zweiten zum vierten Quartal 2016 geändert. Neue Einträge in dieser Top 10 sind Netflix, Outlook und WhatsApp. Die Top 10 der nicht verwalteten Consumer-Apps, die von Unternehmen am häufigsten gesperrt werden, viertes Quartal 2016:

    1. Angry Birds
    2. Dropbox
    3. Facebook
    4. WhatsApp
    5. Twitter
    6. Skype
    7. OneDrive
    8. Outlook
    9. Netflix
    10. Google Drive

    „IT-Abteilungen neigen im Allgemeinen zu einer Sperrung beliebter Consumer-Apps, die nicht unter ihrer Kontrolle stehen, da die IT-Abteilung keinerlei Schutzmaßnahmen anstoßen kann, wenn über diese Apps auf Unternehmensdaten zugegriffen wird", sagt James Plouffe.

    Mobile Malware wächst
    Das Jahresende 2016 wurde von großen und beunruhigenden Schwachstellen und neuen Malware-Gruppen geprägt, die in der zweiten Ausgabe des Mobile Security and Risk Review noch nicht aufgetaucht sind. Die Angriffe erreichten hinsichtlich Schadenspotenzial und Ausgebufftheit ein zuvor nicht da gewesenes Niveau. Wichtige Beispiele:

    • Godless Malware: infizierte 850.000 Geräte
    • HummingBad Malware: infizierte 85.000.000 Geräte
    • QuadRooter: auf ca. 900.000.000 Geräten festgestellt
    • Gooligan: kompromittierte eine Million Google-Nutzerkonten

    Der Status der Mobilen Sicherheit in Unternehmen
    Mobile Malware wird immer weiter perfektioniert, aber Unternehmen haben nur geringe Anstrengungen unternommen, ihre Praxis mobiler Sicherheit zu verbessern. Dies gilt auch für Branchen, die besonders strikten gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. Wichtige Punkte der Sicherheitspraxis des vierten Quartals 2016:

    • Erzwingen von Richtlinien: Nahezu die Hälfte der Unternehmen (45 %) setzen die Richtlinien für Geräte nur unzureichend durch
    • Veraltete Richtlinien: Nahezu 30 % der Unternehmen arbeiteten mit mindestens einer Richtlinie, die veraltet war
    • Fehlende Geräte: 44 % der Unternehmen verzeichneten mindestens ein fehlendes Gerät
    • Updates der Betriebssysteme: Nur 9 % der Unternehmen erzwangen Aktualisierungen der Betriebssysteme
    • Kompromittierte Geräte: 11 % der Unternehmen verzeichneten kompromittierte Geräte mit Zugriff auf Unternehmensdaten

    „Die Mobile Sicherheit stellt für viele Unternehmen immer noch einen neuen Kompetenzbereich dar und interne Sicherheitsrichtlinien und Verfahren halten nicht mit der Technik Schritt", sagt James Plouffe.

    Über Mobile Security and Risk Review
    Grundlage der dritten Ausgabe des Mobile Security and Risk Review ist eine Zusammenstellung anonymer Nutzungsdaten von Kunden, die vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember 2016 erhoben wurden.

Über MobileIron

MobileIron bietet Unternehmen weltweit die sichere Grundlage, erfolgreiche Mobile-First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mobileiron.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MobileIron
Balanstraße 73, Haus 8
81541 München
Telefon: +49 (89) 12503644-0
Telefax: +49 (89) 12503644-9
http://www.mobileiron.com

Ansprechpartner:
Marina Baader
Presse-seitig
Telefon: +49 (89) 45207500
E-Mail: Marina.Baader@presse-seitig.de
Sara Day
Senior Communications Manager
Telefon: +1 (650) 336-3123
E-Mail: sara@mobileiron.com
Jürgen Höfling
Presse-seitig
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E-Mail: Juergen.Hoefling@presse-seitig.de
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Echobot verstärkt Anbindung an CRM-Systeme

Echobot verstärkt Anbindung an CRM-Systeme

Die Echobot Media Technologies GmbH aus Karlsruhe setzt in diesem Jahr verstärkt auf CRM-Integrationen. Nutzer der Applikation Echobot SalesCONNECT profitieren vom direkten Zugriff auf über 600.000 Firmenprofile, inklusive Ansprechpartner, News, Handelsregister-Meldungen und Bilanzdaten. Diese können direkt ins CRM übertragen oder mit vorhandenen Daten abgeglichen werden.

Die Nutzung eines CRM-Systems ist für Firmenkunden ein essentielles Instrument zur Verwaltung von internen Kunden- und Vertragsdaten sowie für das Speichern von Kontaktpersonen und Gesprächsnotizen. Aktuelle und für die Geschäftsbeziehung relevante Echtzeit-Informationen aus dem Internet mussten CRM-Nutzer aber bislang immer mühsam selbst recherchieren. Mit Echobot SalesCONNECT stellt das Karlsruher Technologieunternehmen ein CRM-Plugin vor, welches automatisch relevante Wirtschaftsinformationen und Nachrichten direkt neben dem im CRM aufgerufenen Kundendatensatz anzeigt.

Neben Integrationen für Microsoft Dynamics CRM und CAS genesisWorld ist Echobot seit Januar 2017 nun auch offizieller Salesforce App Innovation Partner (AIP). Echobot SalesCONNECT steht als Applikation ab sofort allen Nutzern von Salesforce CRM Systemen direkt über den B2B Marktplatz Salesforce AppExchange zur Installation zur Verfügung.

"Über unser AIP Programm gewinnen wir immer wieder talentierte Unternehmen, die die Funktionalitäten von Salesforce mit ihren Lösungen noch stärker erweitern. Echobot bietet mit seinen Daten und Algorithmen unseren Kunden aus dem D-A-CH Raum einen wesentlichen Mehrwert. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit" ergänzt Silke Pumberger, Senior Partner Manager AIP bei Salesforce.

"In wenigen Augenblicken erhalten Firmenberater einen kompakten Überblick, was den Kunden gerade beschäftigt und wer der richtige Ansprechpartner ist. Akute Risiken wie Stellenstreichungen oder Lieferengpässe sind so schnell erkennbar. Aber auch Chancen wie Erweiterungen oder neue Ansprechpartner lassen sich schnell ins CRM übertragen." erklärt Bastian Karweg, Geschäftsführer von Echobot.

Die Installation erfolgt auf Knopfdruck für viele gängige CRM-Systeme:
https://www.echobot.de/connect

Echobot SalesCONNECT im Salesforce AppExchange B2B Marktplatz:
https://appexchange.salesforce.com/listingDetail?listingId=a0N3A00000DrzFDUAZ

Über die Dealfront Germany GmbH

Das Technologieunternehmen Echobot Media Technologies GmbH aus Karlsruhe entwickelt Online-Software für die Informationsaggregation und -Analyse externer Daten. Die Experten für Business Information Intelligence helfen über 750 Firmen aller Branchen und Größen, mehr über ihre Marken, Märkte und Zielgruppen zu erfahren. Milliarden digitaler Inhalte werden in Echtzeit analysiert und geschäftsrelevante Daten und Informationen für verschiedenste Unternehmensbereiche bereitgestellt.

Weitere Informationen auf www.echobot.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dealfront Germany GmbH
Durlacher Allee 73
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 50057500
Telefax: +49 (721) 50057209
https://www.dealfront.com

Ansprechpartner:
Christina Eckel
Public Relations
Telefon: +49 (172) 404 79 99
E-Mail: christina.eckel@echobot.de
Timo Bühler
Business Development
Telefon: +49 (721) 500 57 500
E-Mail: buehler@echobot.de
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Recruiting-Trends 2017

Recruiting-Trends 2017

Der Kampf um die besten Köpfe geht auch 2017 weiter. Laut einer Umfrage des US-amerikanischen Karriere-Netzwerks LinkedIn ist vor allem Employer Branding ein Thema, das Unternehmen in diesem Jahr beschäftigen sollte: 80 Prozent der weltweit knapp 4.000 befragten HR- und Recruiting-Verantwortlichen sind der Meinung, dass Employer Branding einen entscheidenden Einfluss auf die erfolgreiche Talentsuche hat. Welche Recruiting Trends darüber hinaus speziell für den deutschen Raum wichtig werden, zeigt Steffen Michel, Geschäftsführer von MHM HR.

1. Digitale Prozesse
Digitale Kommunikation durchdringt unseren Alltag. Wir tauschen uns einfach und direkt mit Freunden, Familien oder Bekannten über mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet aus. Und was im privaten Umfeld selbstverständlich ist, erwarten Angestellte auch von ihrem Arbeitgeber. Das beginnt bereits bei der Bewerbung: Nur wer sich durch seinen Außenauftritt – in diesem Fall über das Online-Recruiting-Portal – als vorwärtsgewandter Arbeitgeber mit modernen, digitalen Kommunikations-Tools und transparenten Prozessen positioniert, kann 2017 im Ringen um die besten Talente bestehen.

2. SEO und Mobile Recruiting
Gezielte Maßnahmen zur Suchmaschinen-Optimierung (SEO) auf der Karriere-Homepage, in der Stellenbeschreibung und auf allen Anzeigenplattformen sind auch 2017 ein Muss. Denn die Zahl an ausgeschriebenen Stellen wächst aufgrund des fortwährenden Fachkräftemangels beständig an. Je passgenauer die Unternehmens- und Jobbeschreibung daher auf Suchanfragen zugeschnitten sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit vom Stellensuchenden auch gefunden zu werden. Zudem geht der Trend zur ortsunabhängigen Kommunikation über Tablet und Smartphone weiter. Website und Bewerbungsformulare müssen daher unbedingt für mobile Geräte optimiert sein.

3. Active Sourcing
Durchstöberten Personalverantwortliche früher die Absolventenbücher von Universitäten, klicken sie sich heute durch soziale Karriere-Netzwerke wie Xing oder LinkedIn. Der Vorteil: Auch passive Kandidaten – sprich Arbeitnehmer, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, potenziell aber Interesse an einem Arbeitsplatzwechsel haben – lassen sich hier einfach auffinden und kontaktieren. Die Art und Weise der Ansprache ist hierbei jedoch entscheidend. Denn bekommt der Empfäger das Gefühl vermittelt, lediglich einer von vielen Adressaten des selben Anschreibens zu sein, sinkt die Antwortwahrscheinlichkeit rapide. Fühlt sich der ausgewählte Kandidat jedoch persönlich angesprochen – etwa indem der Recruiter Bezug auf die im Profil angegebenen Qualifikationen nimmt – wird er das Angebot eher in Betracht ziehen.

4. Zusammenarbeit mit Hochschulen
Die Ausbildung an Universitäten und Fachhochschulen ist noch immer sehr theoretisch. Studenten erwerben zwar viel akademisches Fachwissen – doch das allein reicht 2017 nicht mehr aus: In der modernen Arbeitswelt werden Hierarchien zunehmend flacher und der Trend geht zu Ansätzen wie demokratische Führung, selbst-steuernde Teams und mobiles Arbeiten. Daher sind Soft Skills, wie Führungsqualitäten, Kommunikationsfähigkeit und Kritikfähigkeit immer mehr gefragt. Wollen Unternehmen qualifizierte Mitarbeiter, die sowohl über das fachliche Know-how als auch Business Skills verfügen, müssen sie daher enger mit den Hochschulen zusammenarbeiten – zum Beispiel in Form von Seminaren und Workshops oder Masterarbeits-, Bachelorarbeits- oder Werkstudentenplätze. So können sie auch gleich persönliche Kontakte zu den Nachwuchstalenten knüpfen.

5. Employer Branding
In Zeiten des Fachkräftemangels, in dem etwa in der IT-Branche über 51.000 Spezialisten fehlen, sind attraktive Arbeitsbedingungen extrem wichtig. Eine flexible Verbindung von Beruf und Freizeit durch Home-Office-Modelle oder Mobile-Office-Lösungen rangiert ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Zudem sollte die Arbeitsplatzkultur von Vertrauen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter geprägt sein. Denn für Angestellte steht nicht nur ein attraktives Gehalt im Vordergrund, wie auch die Studie „From Theory to Action“ von Oracle zeigt. Vielmehr möchten sie das Gefühl haben, einen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten.

„2017 sollten Unternehmen ihr Recruiting auf eine ausgefeilte technologische Basis stellen und Bewerber so individuell wie möglich ansprechen. Denn der moderne Arbeitnehmer ist anspruchsvoll und Employer Branding gewinnt an Bedeutung. Attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen ist daher das A und O. Nach wie vor gilt: Eine Jobempfehlung von einer Vertrauensperson im Bekanntenkreis, die das Unternehmen kennt, bewirkt mehr als die beste Stellenausschreibung“, so Steffen Michel, CEO von MHM HR.

Über die MHM HR // MHM-Systemhaus GmbH

MHM HR steht seit 2001 für durchdachte und intelligente Softwarelösungen "made in Germany". Die innovative Softwareschmiede aus Stuttgart liefert sowohl SaaS-Standardlösungen als auch individuelle und maßgeschneiderte Systeme in den Bereichen Talentmanagement sowie Recruiting und Bewerbermanagement. Beratungsleistungen zu den Themen Social Recruiting, Bewerbermanagement und Multiposting von Stellenanzeigen runden das Portfolio ab.

Dabei agiert das Unternehmen so flexibel wie seine Lösungen. 100 Prozent webbasiert lassen sich diese effizient den individuellen HR-Prozessen anpassen und reibungslos in vorhandene ERP-Landschaften integrieren. Sämtliche Daten werden hochsicher ausschließlich in deutschen Rechenzentren gehalten. MHM HR versteht sich gleichermaßen als Lösungsanbieter und Partner für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen. Zur wachsenden Kundenbasis zählen neben namhaften Firmen wie BSH Hausgeräte, Clarins, Daimler, DEVK, Talanx (u.a. HDI Gerling, Postbank Versicherung und Targo Versicherung) und Trumpf auch öffentliche Auftraggeber wie die Deutsche Flugsicherung oder die Verwaltungen der Städte Ulm, Karlsruhe, Friedrichshafen und Konstanz. www.mhm-hr.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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70191 Stuttgart
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Ansprechpartner:
Steffen Michel
Geschäftsführer
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E-Mail: steffen.michel@mhm-hr.com
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