Autor: Firma ZENNER International

ZENNER BuildingLink: Mit smarten Heizkörperthermostaten bis zu 31,5 % Energie einsparen.

ZENNER BuildingLink: Mit smarten Heizkörperthermostaten bis zu 31,5 % Energie einsparen.

In wenigen Wochen startet die neue Heizperiode. Um wirtschaftliche Interessen und die Erfüllung der Umweltziele – wie etwa die Klimaneutralität im Gebäudesektor bis 2045 – miteinander zu kombinieren, muss Energie so effizient wie möglich genutzt werden. Mit smarten Heizkörperthermostaten und der App BuildingLink unterstützt ZENNER Gebäudenutzer beim effizienten Heizen. Die positiven Effekte: Ein Energieeinsparpotenzial von bis zu 31,5 % und die Reduzierung des eigenen CO2-Verbrauchs.

Eine Auswertung der Deutsche Energie-Agentur (dena) zeigt, dass etwa 35 % des gesamten deutschen Endenergieverbrauchs auf Gebäude entfallen. Meist kommen in Gebäuden noch konventionelle, ausschließlich manuell regulierbare Heizkörperthermostate zum Einsatz. Mit dieser Art von Thermostaten können hohe Energieverluste entstehen, da unklar sein kann, welche Heizkörper momentan heizen oder wie hoch die Raumtemperatur ist.

Intelligente Steuerung von Heizkörperthermostaten mit LoRaWAN

Smarte Heizkörperthermostate, die über das Internet der Dinge (kurz: IoT), die Raumtemperatur automatisch regeln, unterstützen dabei und können Energieverluste reduzieren. Seit Februar 2023 bietet Zenner dafür die eigens entwickelte IoT-Lösung BuildingLink zur Steuerung von smarten Heizkörperthermostaten an. Über die Funktechnologie LoRaWAN erfolgt die Umsetzung schnell, einfach und wirtschaftlich.

Mit ZENNER BuildingLink Energie, CO2 und Kosten sparen

Mit BuildingLink können Facility Manager und Gebäudeverwalter Zieltemperaturen für Gebäude, Etagen, Zonen oder Räume gezielt dem Nutzungsverhalten anpassen. „Über die Webapplikation, die sich mit jedem gängigen Browser bedienen lässt, können Raumtemperatur und -feuchtigkeit einfach und bequem von überall aus überwacht und geregelt werden", erklärt René Claussen, Leiter Geschäftsbereich IoT und digitale Lösungen bei ZENNER.

Über eine Kartenansicht erhält der Anwender einen Überblick über alle ausgestatteten Bereiche sowie über alle im Feld eingesetzten Geräte. Der integrierte Soll-Ist-Vergleich unterstützt Gebäudebesitzer, -verwalter und -nutzer gleichermaßen beim gezielten Energiesparen. Temperaturverläufe und Taupunktberechnungen auf allen Ebenen der Gebäudestruktur ermöglichen einen präventiven Schutz der Gebäudesubstanz. 

Wirtschaftlichkeit für das eigene Gebäude berechnen

„BuildingLink hilft dabei, CO2-Emissionen einzusparen und sorgt für volle Transparenz sowie Kontrolle über das Heizverhalten und über alle Liegenschaften. Das ermöglicht ein zielgerichtetes Heizen", so Claussen. Die IoT-Lösung ist ideal geeignet, um über LoRaWAN-Netze das Heizen in öffentlichen Gebäuden, Schulen oder Bürogebäuden effizient zu steuern.

Um zu prüfen, ob sich der Einsatz einer smarten Heizkörpersteuerung für das eigene Gebäude lohnt, bietet Zenner zusätzlich allen Interessenten eine Wirtschaftlichkeitsberechnung an. Auf Grundlage der eigenen Gebäudedaten kann die Energieeinsparung, die Reduktion von CO2-Emissionen und Kosteneinsparungen ermittelt werden.

Mehr Information unter: www.zenner.de/buildinglink

Über die ZENNER International GmbH & Co. KG

Die ZENNER International GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Saarbrücken entwickelt, produziert und vertreibt Messtechnik für globale Märkte. ZENNER betreibt Produktionsstätten in Europa, Asien und den USA und ist weltweit mit 60 Standorten vor Ort. 1903 gegründet, gehört das Unternehmen seit 2005 zur familiengeführten Unternehmensgruppe Minol-ZENNER. Minol und ZENNER beschäftigen weltweit mehr als 4.200 Mitarbeiter. Zum Portfolio gehören Wohnungs-, Haus- und Großwasserzähler, Wärmezähler, Gaszähler und moderne Systemtechnik. Kunden von ZENNER sind Energieversorger und Stadtwerke, aber auch Industrieunternehmen, Großhändler und Messdienstleister. Seit 2016 setzt ZENNER im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie auf innovative Systemlösungen auf Basis von Internet-of-Things (IoT)- Technologien von der Projektentwicklung über die Messdatenerfassung und -verarbeitung bis zur Applikation beim Endanwender und IoT-Netzbetrieb.

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Die Digitalisierung im Messwesen meistern mit dem ZENNER Device Manager Basic

Die Digitalisierung im Messwesen meistern mit dem ZENNER Device Manager Basic

Eine wichtige Säule der Digitalisierung sind Funksysteme als Basistechnologie für das Smart Metering und das smarte Submetering. Das Ziel der Fernauslesung ist es, Energieverbräuche transparent zu machen. Für diesen Zweck haben sich besonders Wireless M-Bus und die flexible Long Range Wide Area (LoRaWAN®) -Funktechnologie als führende Standards für die Übertragung von Mess- und Sensordaten etabliert. Speziell im Gebäudesektor lassen sich damit smarte Anwendungen realisieren. Hier ist der Bedarf an nachhaltigkeitsfördernden Technologien besonders hoch.

Nachhaltigkeit durch Digitalisierung

Die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel beschäftigen neben dem Gebäudesektor zunehmend auch die Wasserwirtschaft. Nationale Wasserstrategie und EU-Taxonomie stellen die Weichen für ein neues Verständnis einer nachhaltigen Wasserwirtschaft. Der Einsatz entsprechender Technologien bietet auch Wasserversorgern viele Möglichkeiten, die Ziele der nationalen Wasserstrategie umzusetzen – mit digitaler Messtechnik, modernen Funksystemen und einem transparenten Datenmanagement. Bei diesen Aufgaben unterstützt ZENNER die Wasserwirtschaft mit digitaler Messtechnik, wie z. B. dem Ultraschall-Großwasserzähler IUW, einer kompletten Reihe an Mehrstrahl-, Ringkolben- und Ultraschall-Funkwasserzählern sowie mit passender Software zur Konfiguration der Zähler.

Ob im Submetering, bei der Versorgung mit thermischer Energie oder in der Trinkwasserversorgung – die Tendenz ist klar: Zukünftig muss in allen Bereichen der gesamte Messdatentransfer über Funk-Fernablesungen abgewickelt werden, um so die nötige Transparenz zu schaffen.

Die neue Heizkostenverordnung (HKVO) beispielsweise schreibt seit Dezember 2021 bei Neuausstattungen den Einsatz von funkfähigen Messausstattungen im Submetering vor. Die vollständige Umrüstung sämtlicher Zähler muss bis 31. Dezember 2026 erfolgen. Laut HKVO müssen den Mietern – zusätzlich zur jährlichen Abrechnung – bereits seit 1. Januar 2022 die unterjährigen Verbrauchsinformationen (uVI) für alle fernauslesbaren Zähler monatlich und unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Zudem müssen die Zähler seit Dezember 2020 sicher an ein Smart Meter Gateway anbindbar sein. Mit den Anforderungen aus der HKVO werden moderne Funktechnologien wie beispielsweise LoRaWAN® immer mehr zum Standard.

Digitales Messwesen mit dem Device Manager Basic

Der Device Manager Basic deckt die gesamte Prozesskette von der Gerätekonfiguration und Inbetriebnahme bis zur Auslesung von Messgeräten mit LoRaWAN® und Wireless M-Bus ab. Er unterstützt bei der Inbetriebnahme von Funkmodulen für Verbrauchszähler über die Organisation und Durchführung der Auslesung bis hin zur Bereitstellung der Zählerdaten für nachgelagerte Anwendungen. Dazu gehören z.B. die Erstellung der Heizkostenabrechnung oder die Bereitstellung der sogenannten unterjährigen Verbrauchsinformation (uVi), welche die novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) vorschreibt.

Zusätzlich bietet die App mehr Komfort bei der Konfiguration der Messgeräte als die Nutzung eines Notebooks. Mit der App kann der Kunde am Smartphone entweder per NFC- (Nearfield Communication) oder per IR- (Infrarot) Schnittstelle mit dem mobilen Empfänger MinoConnectRadio die Messgeräte auslesen oder bequem konfigurieren. Die App ist kompatibel zu weiteren marktgängigen Bluetooth-Empfängern und Bluetooth-Optoköpfen. Anwender können vorhandene Hardware also weiterhin einsetzten. Die neueste App-Version unterstützt sowohl Messgeräte von ZENNER als auch anderer Fabrikate, die mit entsprechenden Funkmodulen ausgestattet sind. Dazu gehören Wohnungswasserzähler im Submetering ebenso wie Hauswasserzähler, Großwasserzähler und Zähler für thermische Energie (Wärme- und Kältezähler). Auch die Inbetriebnahme und Konfiguration von Nachrüst-Funkmodulen zur Integration von Verbrauchszählern verschiedener Fabrikate mit Fernzähl-Impulsausgang ist möglich.

Für ZENNER-Kunden ist der Device Manager Basic eine zukunftssichere Software, die kontinuierlich weiterentwickelt wird. Auch kommende Zählermodelle, wie z. B. die elektronischen Wohnungswasserzähler und die Kommunikationsmodule für Gaszähler von ZENNER verfügen über eine moderne NFC-Schnittstelle, die ein bequemes Handling der Geräte erlaubt ohne weiteres z. T. kostenintensives Zubehör erwerben zu müssen.

Mit dem Device Manager Basic die Vorteile der Digitalisierung nutzen

Mit dem Device Manager Basic in Kombination mit smarter Messtechnik profitieren Anwender noch stärker von den Vorteilen eines modernen Funksystems. Dazu gehören die Auslesung von schwer zugänglichen Zählern, die in Zählerschächten oder Gefahrenzonen installiert sind. Plausibilitätskontrollen von Anlagenwerten wie z. B. thermische Leistung oder Rücklauftemperatur des Wärmeträgers in Heizungsanlagen sind ebenso möglich.

Der ZENNER Device Manager Basic wird allen ZENNER-Kunden und Nutzern von ZENNER-Messtechnik im Google Playstore zur Verfügung gestellt. Detaillierte Unterlagen finden sich auf der Webseite des Unternehmens: www.zenner.de.

Über die ZENNER International GmbH & Co. KG

Die ZENNER International GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Saarbrücken entwickelt, produziert und vertreibt Messtechnik für globale Märkte. ZENNER betreibt Produktionsstätten in Europa, Asien und den USA und ist weltweit mit 60 Standorten vor Ort. 1903 gegründet, gehört das Unternehmen seit 2005 zur familiengeführten Unternehmensgruppe Minol-ZENNER. Minol und ZENNER beschäftigen weltweit mehr als 4.200 Mitarbeiter. Zum Portfolio gehören Wohnungs-, Haus- und Großwasserzähler, Wärmezähler, Gaszähler, moderne Systemtechnik und digitale Lösungen für die Energiewende. Kunden von ZENNER sind Energieversorger und Stadtwerke, aber auch Industrieunternehmen, Großhändler und Messdienstleister. Seit 2016 setzt ZENNER im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie auf innovative Systemlösungen auf Basis von Internet-of-Things (IoT)- Technologien von der Projektentwicklung über die Messdatenerfassung und -verarbeitung bis zur Applikation beim Endanwender und IoT-Netzbetrieb. Seit 2017 gehören unter anderem die ZENNER IoT Solutions GmbH mit Sitz in Hamburg, die Mannheimer ZENNER Hessware GmbH sowie die aktiver EMT GmbH aus Leinfelden-Echterdingen zur Unternehmensgruppe. Alle drei sind spezialisiert auf die Entwicklung kundenspezifischer IoT-Applikationen.

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E-world energy & water 2023: Der Digitalisierungsexpress kommt.

E-world energy & water 2023: Der Digitalisierungsexpress kommt.

Mit praxiserprobten Lösungen präsentiert sich Zenner auf der E-world energy & water 2023 in Essen. Im Fokus stehen innovative Anwendungen für die sektorenübergreifende Digitalisierung sowie für Energieeffizienz und Smart City-Lösungen. Für neuen Schub sorgt dabei die Element Suite – eine neue IoT-Komplettlösung für die wirtschaftliche Umsetzung von IoT-Lösungen.

Die Digitalisierung fordert im Zuge von Klimaschutz und Energieeffizienz ständig neue Lösungen. Auch die Umsetzungsgeschwindigkeit wird dabei zum entscheidenden Faktor, gilt es doch mehr denn je, schnell auf neue Situationen zu reagieren. Wirtschaftliche und gleichzeitig flexible Technologien wie das Internet der Dinge und LoRaWAN werden damit im Metering, im Gebäudesektor, im Bereich Smart Grid und in der Smart City immer mehr zu digitalen Standards.

Mit Smart Building-Lösungen Energiekosten sparen
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind nach wie vor wichtige Themen für den Gebäudesektor. Aktuell stehen zudem Maßnahmen zur Einsparung von Heizenergie ganz oben auf der Agenda. Um das Raumklima in öffentlichen Gebäuden zu überwachen und entsprechend zu steuern, benötigen Gebäudeverwalter und Facility Manager neue Lösungen – wie z. B. die intelligente Steuerung von Heizkörperthermostaten über LoRaWAN. Zenner bietet hierfür die IoT-Lösung BuildingLink. Mit BuildingLink können ganze Gebäude oder bestimmte Bereiche aus der Ferne gezielt angesteuert sowie die Temperaturen gemäß dem tatsächlichen Nutzungsgrad angepasst werden. Smarte Thermostate erkennen zudem automatisch, wenn ein Fenster geöffnet wurde und regeln daraufhin den Heizkörper vorübergehend hinunter. Dadurch wird ein ineffizienter Energieverbrauch beim Heizen vermieden, Energiekosten langfristig eingespart und durch die Erfassung zusätzlicher Werte wie Luftfeuchtigkeit und Taupunkte die Gebäudesubstanz geschont.

Smart Grid-Lösungen sorgen für Transparenz
Die Energiewende mit den aktuellen Themen E-Mobility, Wärmewende oder der Nutzung erneuerbarer Energien beeinflusst in hohem Maße die Stabilität der Stromnetze und stellt Stromnetzbetreiber vor immer neue Herausforderungen. Oft fehlen hier wertvolle Echtzeitdaten über die Leistung oder Zustandsdaten bestimmter Assets wie Abgänge, Trafos, Kabelverteilerschränke. Mithilfe von smarter Sensorik und LoRaWAN können die benötigten Daten in einer IoT-Plattform, wie Element IoT von Zenner, für die Netzleitstelle des Versorgers aufbereitet und ISMS-konform zur weiteren Verarbeitung weitergeleitet werden. Durch die Überwachung werden ungewöhnliche Betriebszustände frühzeitig erkannt und Betreiber können proaktiv reagieren – bevor es zu Störungen kommt. Damit wird das gesamte Niederspannungsnetz in der Stadt transparent.

Das Internet der Dinge schafft digitale Vielfalt
Das Fundament der Smart City bildet die digitale Infrastruktur. Von ihr ist abhängig, ob und in welcher Geschwindigkeit digitale Lösungen umgesetzt werden. Nach wie vor sind es in den meisten Städten und Gemeinden die Stadtwerke, die sich als Dienstleister in der allgemeinen und digitalen Daseinsvorsorge positionieren. Die notwendigen Technologien und Werkzeuge für die Digitalisierung stellt Zenner zur Verfügung. So können vielfältige Smart City-Lösungen umgesetzt werden. Zu diesen zählen unter anderem die intelligente Parkplatzüberwachung (Smart Parking), die smarte Straßenbeleuchtung (Smart Lighting) oder das Monitoring von Füllständen in Abfallbehältern (Smart Waste). Auch verschiedene Smart Building-Lösungen, die eine Vernetzung und Automatisierung von Gebäuden ermöglichen und somit erhebliche Mengen an CO2 einsparen, wirken sich positiv auf die Nachhaltigkeit aus.

Überwachung von Gewässern und Hochwassererkennung
Auch im Bereich der Wasserwirtschaft können intelligente Lösungen wie die Hochwassererkennung über LoRaWAN realisiert werden. Die Herausforderungen infolge des Klimawandels sind sichtbar und werden künftig steigen. Städte und Kommunen benötigen daher eine bedarfsgerechte und echtzeitorientierte Bereitstellung von Daten über eine IoT-basierte Plattform. Mit einer LoRaWAN-gestützten Überwachung von Pegelständen mit Sensoren an neuralgischen Orten können relevante Daten automatisch erfasst und an die notwendigen Stellen weitergeleitet werden. Stadtwerke, Feuerwehr oder technisches Hilfswerk können sofort eingreifen und das Problem beheben – im Idealfall bevor größere Schäden entstehen oder Leib und Leben in Gefahr geraten.

Highlight: Die neue Element Suite
„Element Suite ist das Werkzeug für die Digitalisierung der Smart City und für alle Sektoren und Anwendungsfälle innerhalb der Stadt einsetzbar“, erklärt René Claussen, Geschäftsbereichsleiter IoT und Digitale Lösungen bei Zenner. „Als Standardlösung für skalierbares IoT ist Element Suite viel mehr als nur eine weitere IoT-Plattform, denn sie bietet einen vollständig digitalen Ende-zu-Ende-Datenfluss von der Montage und Inbetriebnahme der Geräte bis zur finalen Anwendung.“

Möglich wird das durch die Verbindung von drei Komponenten. Die mobile Anwendung Element Go ermöglicht eine durchgängige Digitalisierung von Montageprozessen ohne Medienbruch. Element IoT ist die Plattform zum Betrieb von IoT-Lösungen sowie für das Geräte-, Netzwerk-, Nutzer- und Datenmanagement. Mit Element Apps erhält der Nutzer Zugriff auf einen Low-Code App-Baukasten, der es ermöglicht, selbst und ohne Programmierkenntnisse eigene Visualisierungen zu erstellen. Zudem erlaubt Element Apps die Nutzung von fertigen Out-of-the-box Applikationen, wie Zenner BuildingLink oder GridLink. Zenner hat bereits in Deutschland über 300 IoT-Projekte mit Stadtwerken und Kommunen erfolgreich umgesetzt und ihre Erfahrungen in die Entwicklung dieser neuen IoT-Komplettlösung einfließen lassen. 

„Mit Element Suite lässt sich eine sektorenübergreifende Digitalisierung vom Smart Metering bis zur Smart City umsetzen und abbilden“, so Claussen. „Dabei macht es keinen Unterschied, mit welchem Anwendungsfall unsere Kunden starten. Erfolgreiche Use Cases lassen sich skalieren und neue unkompliziert ergänzen.“

Zenner präsentiert seine digitalen Lösungen für die Smart City bei der E-world energy & water 2023 in Halle 2 am Stand 314.

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Die ZENNER International GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Saarbrücken entwickelt, produziert und vertreibt Messtechnik für globale Märkte. ZENNER betreibt Produktionsstätten in Europa, Asien und den USA und ist weltweit mit 60 Standorten vor Ort. 1903 gegründet, gehört das Unternehmen seit 2005 zur familiengeführten Unternehmensgruppe Minol-ZENNER. Minol und ZENNER beschäftigen weltweit mehr als 4.200 Mitarbeiter. Zum Portfolio gehören Wohnungs-, Haus- und Großwasserzähler, Wärmezähler, Gaszähler, moderne Systemtechnik und digitale Lösungen für die Energiewende. Kunden von ZENNER sind Energieversorger und Stadtwerke, aber auch Industrieunternehmen, Großhändler und Messdienstleister. Seit 2016 setzt ZENNER im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie auf innovative Systemlösungen auf Basis von Internet-of-Things (IoT)- Technologien von der Projektentwicklung über die Messdatenerfassung und -verarbeitung bis zur Applikation beim Endanwender und IoT-Netzbetrieb. Seit 2017 gehören unter anderem die ZENNER IoT Solutions GmbH mit Sitz in Hamburg, die Mannheimer ZENNER Hessware GmbH sowie die aktiver EMT GmbH aus Leinfelden-Echterdingen zur Unternehmensgruppe. Alle drei sind spezialisiert auf die Entwicklung kundenspezifischer IoT-Applikationen.

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Mit Lösungen von ZENNER Heizkörper intelligent über LoRaWAN steuern

Mit Lösungen von ZENNER Heizkörper intelligent über LoRaWAN steuern

Energiesparen steht zurzeit ganz oben auf der Agenda. ZENNER unterstützt Gebäudeverwalter und Facility Manager mit einer neuen Smart Building-Lösung dabei, die Raumtemperatur zu überwachen und Heizkörperthermostate mittels LoRaWAN zu steuern. Dadurch können Kosten gespart, die Gebäudesubstanz geschont sowie ein positiver Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet werden.

Nicht erst seit dem Inkrafttreten der EnSiKuMAV (Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung) ist es wichtig, Maßnahmen zur Energieeinsparung in öffentlichen Nichtwohngebäuden zu ergreifen. Transparenz über das Heizverhalten ist dabei die Basis für eine gezielte und intelligente Steuerung von Gebäude- und Raumtemperaturen. Vor allem beim Heizen wird unbewusst oft mehr Energie verbraucht, als tatsächlich notwendig wäre. Diese vermeidbaren Energieverbräuche entstehen unter anderem durch ineffizientes Lüften, wenn beispielsweise ein Fenster dauerhaft gekippt wird und dadurch Heizwärme verloren geht. Auf lange Sicht verursacht das nicht nur hohe und überflüssige Kosten, sondern hat auch negative Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit. Mit der neuen Lösung von ZENNER, die das Raumklima überwachen und entsprechend steuern kann, lässt sich dies intelligent verbessern.

Mit LoRaWAN zur effizienten Steuerung von Heizkörpern in öffentlichen Gebäuden

Die Smart Building-Lösung von ZENNER besteht aus der BuildingLink App und dem smarten Thermostat VICKI von MClimate. Mithilfe der neuen BuildingLink App von ZENNER können Facility Manager und Gebäudeverwalter ganze Gebäude oder bestimmte Gebäudebereiche mittels LoRaWAN gezielt ansteuern und die Temperaturen gemäß dem tatsächlichen Nutzungsgrad der Räumlichkeiten anpassen. „Über eine Kartenansicht erhält der Anwender zudem einen Überblick über alle ausgestatteten Gebäude, Etagen, Zonen und Räume sowie über alle im Feld eingesetzten Geräte. Standardisierte Funktionen zur Steuerung der Zieltemperaturen stehen dabei auf jeder Ebene zur Verfügung, so dass Gebäude, Geschosse oder auch einzelne Räume und Ventile angesteuert werden können", erklärt René Claussen, Geschäftsbereichsleiter IoT und Digitale Lösungen bei ZENNER International GmbH & Co. KG. „Die BuildingLink-App bietet zudem Funktionen wie Soll-Ist-Vergleich und Taupunktberechnungen und ermöglicht so gezieltes Energiesparen. Gleichzeitig wird die Gebäudesubstanz geschont, da beispielsweise Schimmelgefahr frühzeitig erkannt wird".

BuildingLink App von ZENNER nutzt Daten von smartem Thermostat

Die BuildingLink App von ZENNER nutzt sowohl die Daten des smarten VICKI LoRaWAN-Heizkörperthermostats, das Temperatur und Luftfeuchtigkeit überwacht, als auch Daten von externen Kontrollsensoren. Mit der BuildingLink App ist es für Anwender möglich, die Raumtemperatur einfach und komfortabel auch aus der Ferne zu regulieren. Die gewünschte Temperatur kann natürlich auch durch einfaches Drehen am Gerät eingestellt werden und gleichzeitig wird die Zieltemperatur direkt und gut lesbar angezeigt. VICKI erkennt zudem automatisch, wenn ein Fenster geöffnet wurde und regelt daraufhin den Heizkörper vorübergehend hinunter. Dadurch wird ein ineffizienter Energieverbrauch beim Heizen vermieden. 

Die Lösung von ZENNER ist ideal geeignet, um über LoRaWAN-Netze das Heizen in öffentlichen Gebäuden, Schulen oder Bürogebäuden effizient zu steuern. Besonders für Kunden, die bereits eine LoRaWAN-Infrastruktur z. B. für das ZENNER Submetering umgesetzt haben, bietet die Lösung einen sofortigen Mehrwert, da sie nahtlos in die bereits vorhandene LoRaWAN-Infrastruktur zur Auslesung von Verbrauchszählern integriert und für die Regelung der Heizungen eingesetzt werden kann.

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ELEMENT Go – die Lösung zur Digitalisierung von Montageaufträgen

ELEMENT Go – die Lösung zur Digitalisierung von Montageaufträgen

Mit ELEMENT Go bringt ZENNER IoT Solutions einen innovativen Service auf den Markt, der Monteure durch professionalisiertes Workflow-Management bei ihren Montagearbeiten unterstützt.  Über die enge Integration mit der ELEMENT IoT-Plattform ermöglicht der Service Rollout-Prozesse z.B. für LoRaWAN-Zähler und Sensoren besonders effizient zu gestalten.

Der Service ist unterteilt in eine webbasierte Nutzeroberfläche für den Disponenten und in eine Mobile-App für den Monteur. Im Zusammenspiel ermöglichen beide Komponenten die digitale Erstellung, Verwaltung und Abarbeitung von Aufträgen zur Durchführung von Außendiensttätigkeiten wie Montage, Wartung, Austausch sowie Demontage von Zählern und Sensoren. Für jeden neu zu erstellenden Auftrag lassen sich im Vorfeld individuelle Arbeitsschritte flexibel kombinieren.

Diese intelligente Unterstützung bei der Auftragsabwicklung bietet eine anwenderorientierte Nutzerführung und vereinfacht so komplexe Arbeitsschritte deutlich. Die Dokumentationsfunktion ermöglicht das Nachvollziehen der vollzogenen Schritte im Feld. So haben Monteur und Disponent den direkten Zugang zu allen projektrelevanten Informationen; in Echtzeit. Die Pflege und Korrektur von Stammdaten für das gesamte Life-Cycle-Management von Zählern und Sensoren wird durch ELEMENT Go deutlich erleichtert.

ZENNER International vertreibt ELEMENT Go ab sofort als einfaches SaaS-Lizenz-Modell auf Monatsbasis. Die Monteurs-App „ELEMENT Go“ für Android-Geräte ist im Google Play Store zum Download verfügbar.

Über die ZENNER International GmbH & Co. KG

Die ZENNER IoT Solutions GmbH mit Sitz in Hamburg (Deutschland) gestaltet als Mitglied der Minol-ZENNER-Gruppe gemeinsam mit Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerken und Kommunen die Digitalisierung von zentralen Geschäftsprozessen. Mit Hilfe intelligenter IoT-Softwarelösungen deckt die ZENNER IoT Solutions GmbH in Ihrem Leistungsspektrum sämtliche regulierten und nicht regulierten Bereiche der Energie- und Wohnungswirtschaft ab. Sie setzt auf LoRaWAN als Kerntechnologie. Ihre Lösungen bringen sämtliche Komponenten mit, um Unternehmen, Stadtwerke aber auch Kommunen als eigenständige, unabhängige und regionale IoT-Anbieter zu befähigen. Die Zählerfernauslesung mit Hilfe sog. „Fixed Networks“ veranschaulicht dabei beispielhaft das Potenzial stetiger Optimierungen von Kernprozessen. Dieses „smarte“ Vorgehen ermöglicht den Kunden der ZENNER IoT Solutions GmbH darüber hinaus den Einstieg in neue Geschäftsmodelle.

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