
WX-ONE kündigt Infinity-Storage an – unendlich skalierbarer, wirklich Ende-zu-Ende-verschlüsselter Fileservice mit Enterprise-Berechtigungen
Unsere Antwort darauf heißt Infinity-Storage.
Architektur – simpel gedacht, radikal konsequent
Schnittstelle:
Infinity-Storage selbst bietet eine schlanke, eigene HTTP-API für Clients.
Nach hinten spricht der Dienst mit S3-Systemen (und perspektivisch weiteren Backends) als Storage-Layer.
Metadaten ≠ Daten.Wir trennen Metadaten strikt vom Speicher. Uploads werden gestreamt und direkt in eines von vielen S3-Backend durchgereicht (Policies/Integritätsprüfungen/Zero-Copy-Pfad). Dateien erhalten UUID-Objektnamen. Infinity-Storage verwaltet RBAC bis auf Store- und Datei-Ebene, vergibt Kurzzeit-Zugriffe (Sekundenbereich) für Downloads, pflegt Lifecycle/Locking, Auth und Verschlüsselungs-Metadaten. Metadaten liegen in einer horizontal skalierbaren DB (z. B. CockroachDB; kleiner auch Postgres/KV). Das Geniale: Es können unendlich viele S3 Services angebunden werden, dadurch eröffnen sich nicht nur ganz andere Skalierungsmöglichkeiten, auch spezielle Use Cases z.B. für Data Zoning bekommen eine ganz andere Betrachtungsweise.
Echte E2E – pro Datei eigener Schlüssel.
Jede Datei bekommt ihren eigenen Key und Storage Link
User-basiertes E2E-Modell: Der Schlüssel wird clientseitig aus Nutzergeheimnis + Server-Salt abgeleitet und nie im Klartext an den Service gegeben.
Effiziente Freigaben/Kopien: Nur Schlüsselreferenzen werden neu verschlüsselt – ohne Download/Re-Upload des Objekts.
Leak-Mitigation: Key-Splitting (System-/User-Teil), asymmetrische Schicht (Private Keys), DB-Encryption-at-Rest, optionale Zertifikats-Policies.
Kurzzeit-URLs minimieren Missbrauchsfenster; laufende Downloads bleiben gültig.
Struktur & Operationen.Stores ↔ Dateien ↔ Directory-Listing (hierarchisch). Datei-Operationen (Kopieren/Bewegen) laufen metadatenbasiert; Daten bleiben liegen.Versionierung ist bereits implementiert.
Transparente Grenzen:
Volltextsuche in verschlüsselten Inhalten bleibt naturgemäß limitiert.
Inline-Editing erfordert (object-store-typisch) Re-Upload.
Enterprise-Berechtigungen, die ihren Namen verdienen
Infinity-Storage bringt RBAC mit Gruppen-Berechtigungen auf Store- und Datei-Ebene – für große Organisationen gebaut: reproduzierbar, auditierbar, automations-tauglich.
Status: „Battle-tested“ – und offen für Mitbau
Bereits im Einsatz: Infinity-Storage läuft intern in der WX-ONE Public Cloud – wir „dogfooden“ es täglich (inkl. Versionierung, E2E-Flows, RBAC).
Open Source: geplant für 2026 (Lizenz/Modalitäten zur Veröffentlichung).
User Interface: Ein vollständiges UI ist geplant, aber noch nicht projektiert. Mitmachen? Sehr gern: kontakt@wx1.de (UI/UX, Frontend, Design-System).Integrationen: Start mit S3-Backends; WizardTales Secure Login;
Warum wir das tun – die „Glory“-Story
Cloud-Speicher ist kritische Infrastruktur. Teams sollten nicht zwischen Skalierung oder Sicherheit, Bedienbarkeit oder Berechtigungen, Offenheit oder Lock-in wählen müssen. Infinity-Storage beendet diese Wahl:
Skalierung ohne Kniff: Metadaten/Daten-Trennung + Streaming → Performance bleibt auch im Wachstum.
Sicherheit ohne Ausreden: konsequente E2E, per-File-Keys, kurze Zugriffsfenster, Key-Splitting, Asymmetrie.
Berechtigungen ohne Bauchweh: Gruppen-Policies auf Enterprise-Niveau.
Offenheit ohne Lock-in: Open Source 2026 – Daten & Identitäten gehören Ihnen.
Kurz: Wir bauen das System, das wir selbst gebraucht hätten, als Kunden von Terabyte auf Petabyte wuchsen, oder als Kundenprojekte mit einfachen Anforderungen Gruppenprojekte zum wahren Albtraum wurden.
Roadmap (Auszug)
Jetzt:
Eigene HTTP-API (Client), S3-Backends, Upload-Streaming, RBAC (inkl. Gruppen), E2E-Kern, Versionierung, Kurzzeit-URLs, Lifecycle/Locks, Auth-Brücken.
Next:
UI-Entwurf & Komponentenbibliothek (Mitbau willkommen: kontakt@wx1.de)
Open Source:
2026 – inkl. Deploy-Manifeste, Beispiel-Stacks, Migrationsleitfäden.
Kontakt
Early-Adoption oder UI-Kollaboration: kontakt@wx1.de
WX-ONE ist das Cloud-Angebot der WizardTales GmbH und bietet umfassende IT-Lösungen in verschiedenen Sektoren. Mit einer starken Betonung von Forschung und Entwicklung, modernen Technologie Anpassungen und Kundenzentrierung, setzt WX-ONE den Standard für hochwertige IT-Dienstleistungen weltweit.
Weitere Informationen stehen auf der Website https://wx1.de zur Verfügung.
WizardTales GmbH
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WX-ONE „Managed Keycloak as a Service“ – Open-Source-SSO mit EU-Souveränität, jetzt als Rundum-Service
Warum Keycloak für Kunden eine starke Wahl ist
Offene Standards, kein Lock-in: OIDC/OAuth 2.0, SAML 2.0, breite Adapter-/SDK-Unterstützung.
Vollausstattung out-of-the-box: SSO, Social Login, Benutzer-/Gruppenverwaltung, RBAC/ABAC, MFA/WebAuthn, Admin-UI & API.
Mandantenfähig: Realms/Clients für B2C, B2B und interne SSO-Szenarien.
Open Source = Wechselfähigkeit: Sie behalten die Kontrolle – Migrationen bleiben möglich.
Was WX-ONE daraus macht: „Managed, sicher, planbar“
Betrieb & Skalierung aus einer Hand: HA-Cluster, Auto-Scaling, Zero-Downtime-Updates, Observability (Tracing/Metrics/Logs).
Souveränität by Design: Hosting in Deutschland (EU-Recht), AVV, Härtung (Network/IAM/Secrets), Backups mit Immutability (S3-Hot + optional LTO-Cold/WORM).
Das WX-ONE Versprechen: Open-Source fördern – und selbst öffnen
Upstream-Förderung: Für alle Managed Open-Source-Services reserviert WX-ONE einen Spendenanteil zugunsten der jeweiligen Projekte. So investieren Kund:innen indirekt in Wartung, Sicherheit und Weiterentwicklung.
Nächster Schritt: WX-ONE IAM wird Open Source.WX-ONE arbeitet an einem eigenen, hyperskalierbaren IAM-System, das mehrere Millionen Nutzer verwalten und mehrere Millionen Logins pro Sekunde effizient verarbeiten kann. Geplanter Service-Start: Q2/2026.Wesentlich: Nach dem Service-Start plant WX-ONE, das WX-ONE IAM zu open sourcen. Ziel ist maximale Wechselfähigkeit und kein Vendor-Lock-in – heute mit Managed Keycloak, morgen zusätzlich mit einem quelloffenen Hyperscale-IAM aus Europa.Hinweis: Konkrete Details (z. B. Lizenz, Veröffentlichungsmodus, Roadmap) kommunizieren wir im Zuge der Markteinführung 2026.
„Open Source ist für uns kein Marketing-Label, sondern Vertrag mit der Community. Wir spenden upstream – und wir werden unser eigenes WX-ONE IAM quelloffen machen. So kombinieren wir Wechselfähigkeit, EU-Souveränität und echte SLAs.“Tobias Gurtzick, CEO, WX-ONE
Für wen lohnt sich was?
Managed Keycloak (heute):B2B/B2E/B2C-SSO, Portale, Partner-Ökosysteme, schnelle Time-to-Value auf offenen Standards – ohne Ops-Aufwand.
WX-ONE IAM (ab Q2/2026 als Service, danach quelloffen geplant):Streaming/Consumer-Apps, Telko/IoT, Games/Media, nationale Plattformen mit extremen Login-Spitzen und massiver Nutzerbasis – Hyperscale bei niedrigen Latenzen & Kosten, ohne künftigen Lock-in.
Verfügbarkeit & Buchung
Managed Keycloak: ab sofort per Direktbuchung über unser Team.
Self-Service: kommt demnächst in der WX-ONE Konsole
WX-ONE IAM: Service-Start voraussichtlich Q2/2026; Open-Source-Veröffentlichung geplant im Anschluss nach der Stabilisierungsphase.
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WX-ONE plant ersten Edge-Standort in München – Vorbestellungen ab sofort möglich
Warum Edge in München?
Edge-Ressourcen nahe am Entstehungsort der Daten reduzieren Übertragungswege, verbessern Reaktionszeiten und helfen, Kosten für Backhaul-Traffic zu senken. Besonders profitieren:
IoT & Industrie 4.0: Verarbeitung von Sensordaten in Echtzeit, lokale ML-Inference, Predictive Maintenance.
Maschinen- & Anlagensteuerung: Stabilere Regelkreise und Low-Latency für SPS/SCADA-Szenarien, digitale Zwillinge, Qualitätsprüfung am Band.
Video- & Bildanalyse: KI-gestützte Inspektion und Sicherheit mit sofortigem Feedback.
AR/VR & Remote Assist: Ruckelfreie Anleitungen und Tele-Support direkt in der Fertigung.
Smart City & Mobilität: Ereignisverarbeitung nahe der Quelle, verlässliche Antwortzeiten im Millisekundenbereich.
Der Münchner Edge-PoP (Point of Presence) wird nahtlos mit der WX-ONE Region Düsseldorf integriert. Kunden können Workloads je nach Bedarf zwischen Region und Edge orchestrieren – etwa für Datennähe, Compliance-Anforderungen oder Burst-Kapazitäten – und profitieren von einheitlichen APIs, Kubernetes/VM-Stacks sowie optionalen Managed-Services.
Vorbestellungen & Standortvorschläge
Für den geplanten Standort liegen bereits Vorbestellungen vor. Weitere Reservierungen sind ab sofort möglich – schreiben Sie uns an kontakt@wx1.de
Über WX-ONE
WX-ONE ist eine in Deutschland ansässige Cloud-Plattform mit ihrer großen Cloud-Region in Düsseldorf Deutschland sowie weiteren Ländern wie Indien Mumbai. Wir kombinieren moderne, offene Cloud-Stacks mit strengen Datenschutz- und Compliance-Standards und ermöglichen Unternehmen den Betrieb leistungsfähiger, souveräner Infrastrukturen – von der Region bis zum Edge.
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WX-ONE ruft Softwareanbieter zur Partnerschaft auf – Bieten Sie Ihre Lösung als managed Service an
Bereits heute setzt WX-ONE auf bewährte Partnerschaften, darunter Element (Matrix‑Messenger) und GitLab. Diese Kooperationen zeigen, wie anspruchsvolle Software auf WX-ONE zuverlässig betrieben, aktualisiert und für Unternehmenskunden bereitgestellt werden kann. Wir übernehmen dabei die Managed Services entweder vollständig oder teilen diese entsprechend auf.
Wen wir ansprechen
Nahezu jede Software, die heute individuell beim Kunden läuft, eignet sich für das Managed‑Service‑Modell auf WX‑ONE – von Collaboration‑ und Dev‑Tools über Daten‑ und Analyseplattformen bis hin zu branchenspezifischen Anwendungen.
Unser Leistungsversprechen
wx‑one übernimmt auf Wunsch den gesamten Lifecycle – von der Architekturvalidierung über die Automatisierung bis zum 24/7‑Betrieb. Partner entscheiden flexibel, wie viele Day‑1‑Tätigkeiten (Provisionierung, Inbetriebnahme, Härtung, Observability, Dokumentation) sie an wx‑one abgeben möchten. Auch Day‑2‑Operationen (Monitoring, Updates, Backups, Incident‑Response) können vollständig von wx‑one verantwortet werden.
Vorteile für Partner:
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Schneller Marktzugang: Kürzere Time‑to‑Market durch standardisierte Onboarding‑ und Betriebsbausteine.
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Planbarer Betrieb: Automatisierte Deployments, Observability‑Stacks und wiederholbare Upgrades.
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Skalierung nach Bedarf: Vertikal und horizontal, mandantenfähig auf Wunsch.
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Sicherheit & Compliance: DSGVO‑konformer Betrieb, Least‑Privilege‑Zugriffe, verschlüsselte Datenpfade – abgestimmt auf Kundenanforderungen.
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Gemeinsamer Vertrieb: Co‑Marketing, Referenzen und Einbindung ins WX-ONE‑Portfolio.
„Unser Ziel ist, dass sich Softwareanbieter wieder auf ihr Produkt konzentrieren können – wir kümmern uns um Skalierung, Betrieb und Verfügbarkeit“, so das Team von WX-ONE.
Grundvoraussetzungen für die Aufnahme ins Portfolio
Um Ihr Produkt effizient auf WX-ONE anbieten zu können, benötigen wir von Ihnen:
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Skalierbarer Betrieb: Klarheit über horizontale/vertikale Skalierungsoptionen und Betriebsgrenzen.
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Vollständige Übersicht des Installations‑ und Upgrade‑Prozesses: inkl. Abhängigkeiten, Migrationspfade, Rollback‑Strategien und Automatisierungsmöglichkeiten.
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Hardware‑/Ressourcenanforderungen & Skalierung: CPU, RAM, Storage/IOPS, Netzwerk, ggf. GPU, sowie Dimensionierungsleitfäden.
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Preismodell gegenüber Endkunden: Transparente Lizenz‑/Nutzungsmodelle (z. B. pro Nutzer, Projekt, Core, Datenvolumen) – wir unterstützen bei der Bündelung mit Infrastruktur‑ und Betriebsleistungen.
So läuft die Zusammenarbeit ab
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Fit‑&‑Readiness‑Check: Technische und wirtschaftliche Bewertung, Zielarchitektur, Sicherheits‑ und Datenflussskizze.
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Onboarding & Automatisierung: Infrastructure‑as‑Code, CI/CD‑Pipelines, Secrets‑Handling, Observability (Logs/Metrics/Traces), Backup/Restore.
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Go‑Live: Gemeinsame Pilotkunden und Referenzbetrieb, SLO/SLA‑Definition.
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Skalierung: Mandantenfähigkeit, Regionen, Performance‑Tuning, Co‑Selling & Marketing.
Interessiert? Kontaktieren Sie uns über https://wx1.de (Stichwort: Partnerprogramm). Gemeinsam prüfen wir die Eignung Ihrer Software, planen das Onboarding und definieren ein Vermarktungsmodell – vom Managed‑Service bis zum White‑Label‑Angebot.
Über WX-ONE
WX-ONE ist eine Public‑Cloud‑Plattform „made in Germany“. Wir betreiben und skalieren moderne Software‑Stacks für Unternehmen – sicher, performant und wirtschaftlich. Weitere Informationen finden Sie unter https://wx1.de.
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WizardTales erweitert wx-one Cloud: 100 % verifizierbare Confidential-Computing-Sicherheit mit AMD SEV-SNP, ephemerem vTPM und SVSM
Warum Confidential Computing jetzt entscheidend ist
Angriffe verlagern sich zunehmend in die Verarbeitungsebene. Klassische Schutzkonzepte sichern Daten im Ruhezustand und auf dem Transportweg – nicht jedoch die Ausführung. Confidential Computing (CC) schließt diese Lücke: Hardware-gestützte Isolation plus Remote Attestation machen die Vertrauenswürdigkeit einer Umgebung mess- und beweisbar. An die Stelle bloßer Annahmen tritt ein technischer Beweis: „Erst wenn die VM nachweislich sicher ist, erhält sie einen Schlüssel – andernfalls nicht.“
Unser Ansatz: Vertraulichkeit, die sich beweisen lässt
AMD SEV-SNP schützt VM-Speicher durch Seiten-Isolierung und Integritätsschutz. SVSM kapselt Sicherheitsfunktionen, und ein ephemeres vTPM existiert nur für die Lebensdauer der VM. Remote Attestation (RA) prüft vor jeder Schlüsselvergabe, ob die Laufzeitumgebung exakt der vom Kunden definierten Policy entspricht (Image-Hash, Boot-Kette/Firmware-Messwerte, SVSM-Konfiguration, Netzwerkisolation usw.). Erst dann wird der Schlüssel über einen gesicherten Kanal an genau diese attestierte VM übermittelt. Persistente Provider-Secrets? Nein. Schlüssel in Provider-Domäne? Nein.
Mit „Confidential Encryption“ verbindet wx-one CC und RA:
HYOK/BYOK-only: Schlüssel entstehen und verbleiben in der Domäne des Kunden (eigenes HSM/KMS, On-Prem, souveräne KMS, bei uns, oder wo auch immer Sie sich wohlfühlen).
Gating durch RA: Ohne bestandene Attestation keine Schlüssel.
Ephemerie by Design: Nach Shutdown erlischt das vTPM samt Zuständen. Keine Rückstände beim Provider.
Kontext & Vertrauensmodell – wie bereits in unserem Blog beschrieben
Wir haben in der Vergangenheit in unserem Blog „Confidential Computing / CVMs: Was ist das und wie relevant ist es für Kubernetes?“ darauf hingewiesen, dass Confidential Computing das Vertrauensproblem primär vom Cloud-Provider hin zum Hardwarehersteller verschiebt – ein wichtiger, oft übersehener Punkt im Threat Model moderner Infrastrukturen. Hier der Artikel:👉 https://wx1.de/…
Was bedeutet das praktisch?
Der Cloud-Provider verliert die technische Möglichkeit, Workloads einzusehen;
Vertrauen konzentriert sich stärker auf Silizium, Firmware und deren Lieferkette.
Unternehmen aus den USA können im Zweifel immer noch auf ihre Daten zugreifen, aufgrund des Cloud Acts kann nicht davon ausgegangen werden, dass diese Anbieter gezwungen werden, mit Hintertüren an die Daten zu kommen. Da auch die Hardwarehersteller aus den USA stammen, besteht hier also ein Interessenkonflikt. Ein nicht US-Anbieter wie die WX-ONE Cloud ist also sogar noch einmal sicherer, da es weder dem Cloud-Act Folge zu leisten hat, und auf ggf. existierende Hintertüren gar keinen Zugriff bekommen würde.
Wie adressiert WX-ONE diese Verschiebung konstruktiv?
Harter Policy-Anker in der RA: Wir binden Attestation-Policies explizit an Firmware-/Microcode-Stände, Secure-Boot-Kette und SVSM-Profile. Weicht ein Messwert ab → keine Schlüssel (Fail-Secure).
Version-Pinning & Revocation: Nur freigegebene OVMF/PSP/SVSM-Versionen sind zulässig; Revocation-Listen werden strikt erzwungen.
Transparente Evidenz: Attestation-Artefakte lassen sich kundenseitig verifizieren und auditieren – herstellerübergreifend nachvollziehbar.
Mehr-Augen-Prinzip: Optional können unabhängige Attestation-Services einbezogen werden (Separation of Duties).
Schnelle Remediation: Fällt eine HW/FW-Version negativ auf, sperrt die Policy die Schlüsselvergabe sofort; betroffene Workloads bleiben verschlüsselt.
So wird das unvermeidbare Restvertrauen in die Hardwarelieferkette auf minimale, überprüfbare Anker reduziert – ohne Rückfall in Provider-Zugriffsmodelle.
Warum wir keine „transparente Verschlüsselung“ für Block-Storage anbieten
„Transparente Verschlüsselung“ (Data-at-Rest auf Provider-Seite) klingt bequem, löst aber nicht das Kernproblem: Wer kontrolliert den Moment der Entschlüsselung während der Verarbeitung? Häufig verbleiben Schlüssel – direkt oder indirekt – in der Provider-Infrastruktur. Das schafft Abhängigkeiten und erfordert Restvertrauen. Wir setzen stattdessen auf Kundenschlüssel in Kundendomäne und Attestation-Gating, damit niemand außer dem Kunden über die Daten verfügen kann – auch nicht wir.
Probleme aus der Praxis
1) DSGVO/Datenschutz – Datenminimierung, Zweckbindung, Nachweisbarkeit
Problem: Verantwortliche müssen „Stand der Technik“ (Art. 32), Datenminimierung, Zweckbindung und Nachweisbarkeit sicherstellen – inkl. Risiko-Reduktion in DPIAs (Art. 35) und Drittland-Transfers.
WX-ONE Lösung:
Kundenseitige Schlüsselkontrolle (HYOK) → Kein Provider-Zugriff, keine Schlüssel-Kopien, minimierte Datenverarbeitung in der Provider-Sphäre.
Remote Attestation Logs → prüffähige Evidenz pro Start/Ereignis; erleichtert Rechenschaftspflichten und Audit-Trails.
Laufzeit-Vertraulichkeit (data at runtime) → senkt Rest-Risiken in DPIAs signifikant, weil Klartext-Fenster hardware-isoliert sind.
Standort & Souveränität: Kombinierbar mit regionalen Deployments und souveränen KMS – ohne Schlüsselabgabe.
2) Geschäftsgeheimnisse/Know-how-Schutz (GeschGehG & Co.)
Problem: Rechtlicher Schutz gilt nur bei angemessenen Geheimhaltungsmaßnahmen. Cloud-Betrieb birgt Insider-, Supply-Chain- und Forensik-Risiken.
WX-ONE Lösung:
Attestierte Ausführung + Ephemer-Keys → keine dauerhaften Secrets in fremder Domäne.
Provider-Insider-Resilienz: Ohne Schlüssel kein Zugriff, auch nicht bei kompromittierten Operator-Konten.
Beweisbarkeit: Attestation-Evidenz unterstützt die Argumentation, dass angemessene Maßnahmen tatsächlich technisch umgesetzt sind.
3) Regulatorik/Branchen-Compliance (Banken, KRITIS, Healthcare, Public)
Problem: Strenge Anforderungen an Mandantentrennung, Nachvollziehbarkeit und Souveränität – oft über reine Zertifikatslagen hinaus.
WX-ONE Lösung:
Messbare Isolation (SEV-SNP/SVSM) auf VM-Ebene statt bloßer Prozesszusagen.
Policy-gebundene RA: Jede VM muss live beweisen, dass sie Ihrer Sicherheitsrichtlinie entspricht – bei jedem Start.
Konkrete Praxisbeispiele – „alles verschlüsselt“ + verifizierbar Data at Rest (Speicher/Ruhezustand)
Backups & Snapshots: Kundenseitig verschlüsselt; Schlüssel verbleiben im eigenen KMS/HSM. Restore nur nach RA-Freigabe in attestierte Ziel-VMs.
Objekt- & Block-Storage: Keine Provider-Schlüssel; Rotation und „crypto-shredding“ vollständig kundenseitig steuerbar.
Protokoll-Daten & Crash-Dumps: Vor Speicherung pseudonymisiert/verschlüsselt; Zugriff nur aus attestierten Analyse-VMs.
Data in Transit (Netz/Übertragung)
mTLS/Key-Pinning zwischen Kunden-KMS, RA-Service und VM; Schlüssel-Kanäle nur an attestierte Identitäten.
Mandantenübergreifende Isolation: Segmentierung + mutual Auth; Kein lateraler Zugriff ohne Attestation-basierte Freigabe.
Data at Runtime (Verarbeitung/Laufzeit)
ML-Training auf sensiblen Datensätzen: Schlüsselbereitstellung nur in attestierte Trainings-VMs; Model-Artefakte können separat verschlüsselt werden.
Payments/Kontenabgleich: Temporäre Entschlüsselung ausschließlich im TEE; Keys ephemer, kein „Warm Cache“ beim Provider.
Gemeinsame Forschung (Health/Industrie): Confidential federation: Parteien verarbeiten gemeinsam Daten, ohne gegenseitige Offenlegung – dank CC + RA.
PLUS: Workload- & Firmware-Verifizierbarkeit via Remote Attestation
Boot-Kette: OVMF/Bootloader/Kern-Hashes werden gemessen; Policy fordert bestimmte Versionen/Signaturen.
Workload-Echtheit: Nur Images/Container mit freigegebenen Digests erhalten Keys.
Drift-Schutz: Weicht ein Messwert ab (z. B. ungepatchte Firmware), wird kein Schlüssel freigegeben → Fail-Secure.
Sicherheitsgewinne auf einen Blick
Zero-Trust-konform: Keine Annahmen – Beweise.
Insider- & Forensik-Resilienz: Ohne Schlüssel kein Zugriff – auch nicht „aus Versehen“.
Audit-fähig: Attestation-Evidenz als harte Nachweise statt bloßer Prozessbeschreibungen.
Shared-Responsibility neu gedacht: Verlagerung kritischer Kontrollen zum Kunden, ohne Betriebsaufwand zu erhöhen.
Roadmap & Partnerschaften
In Kürze folgen Partnerschaften im Confidential-Computing-Ökosystem (Hardware-Roots-of-Trust, Attestation-Services, souveräne KMS-Integrationen, Supply-Chain-Sicherung). Parallel stehen mehrere interne Entwicklungen vor Release: Policy-Engines, automatisierte Attestation-Workflows und Self-Service-Tools für „Confidential-by-Design“ in DevOps-Pipelines.
Branchen-Use-Cases (Auswahl)
Bank/Finanz: Echtzeit-Scoring/Abgleich in attestierten VMs; Schlüssel bleiben im Bank-HSM.
Healthcare: Forschende Kooperationen über Häuser hinweg, ohne Rohdaten offenzulegen.
Public/Sovereign: Datenhoheit, Standorttreue, verifizierbare Mandantentrennung.
Industrie/IP: CAE/ML auf Konstruktionsgeheimnissen – geschützt während der Verarbeitung.
Stimmen aus dem Unternehmen
„Verifizierbarkeit schlägt Vertrauensannahmen. Mit wx-one entscheiden Sie, wann, wo und ob Schlüssel in eine Laufzeitumgebung gelangen – und zwar nur nachdem diese Umgebung bewiesen hat, dass sie Ihrer Policy entspricht“, sagt Tobias Gurtzick, Geschäftsführer der WizardTales GmbH.„Das ist der Unterschied zwischen Marketing-Sicherheit und echter, messbarer Sicherheit.“
Eine Schlüsseltechnologie
Anders als Zertifikate macht Confidential Computing die Umgebung für den Kunden so sicher, als wenn diese im eigenen Gebäude untergebracht wäre. Dies ist ein Paradigmenwechsel und bedeutet, dass selbst bis dato als sehr kritisch angesehene Daten wie tiefste Geschäftsgeheimnisse zuverlässig und sicher ausgelagert werden können.
Deshalb unsere positive, klare Botschaft:
Ein Partner mit echtem, verifizierbarem Confidential Computing – selbst wenn er dies nicht anders nachweisen kann – kann im Zweifel sicherer sein als ein Anbieter ohne verifizierbares CC, der sich zwar mit vielen Zertifikaten schmückt, aber keinen technischen Beweis für die Integrität Ihrer konkret laufenden Workloads liefert. Daher glauben wir, dass Confidential Computing zu einer Schlüsseltechnologie wird, auch wenn noch viel zu tun ist.
Verfügbarkeit
Die erweiterten Confidential-Computing-Funktionen der WX-ONE Cloud sind ab sofort für ausgewählte Kunden/Early-Access verfügbar; die breite Verfügbarkeit folgt sukzessive. Proof-of-Concepts können ohne Schlüsselabgabe an den Provider durchgeführt werden.
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WX-One eröffnet neue Cloud-Regionen in Indien: Mumbai live, Hyderabad als DR-Zone – weitere Region in Chennai in Planung
Zitate des CEO
Tobias Gurtzick, CEO von WX-ONE:
„Indien steht an einem Wendepunkt: Die Nachfrage nach lokaler, leistungsfähiger und souveräner Cloud-Infrastruktur explodiert und gleichzeitig zeigt sich indische Wirtschaft mit den kosten der Hyperscaler überfordert. Mit Mumbai und unserer DR-Zone in Hyderabad liefern wir die Grundlage, auf der indische Unternehmen Innovationen im Land kosteneffizient entwickeln, betreiben und skalieren können.“
„Vor dem Hintergrund zunehmender Handelskonflikte, Zöllen und Exportkontrollen – insbesondere aus den USA – wird technologische Unabhängigkeit zum Wettbewerbsfaktor. Unsere Investitionen in Indien reduzieren geopolitische Abhängigkeiten und erhöhen die Business-Kontinuität unserer Kunden.“
„Indien treibt mit Programmen zur Erschließung eigener Hardware und dem Aufbau einer Halbleiterindustrie konsequent seine Souveränität voran. WX-ONE versteht sich als Enabler dieses Ökosystems: Wir bringen die Cloud-Infrastruktur dorthin, wo die Wertschöpfung entsteht – nah an die Entwickler, nah an die Daten, nah an die Fertigung. Daher sind wir der perfekte Partner, um diesen neuen Unternehmen einen direkten Weg auf den Markt zu ermöglichen. Wir sind aktuell bereits in Gesprächen und optimistisch, schon bald die ersten in Indien hergestellten KI-Beschleuniger Hardware anbieten zu können. Ganz im Sinne der Förderung unserer bereits heute starken deutsch-indische Freundschaft wird WX-ONE auch Wege prüfen, diese Innovationen nach Europa zu bringen.“
„Mit der geplanten Region in Chennai schaffen wir die Basis für durchgehend redundante und verteilte Architekturen. So können kritische Anwendungen selbst unter Stress-Szenarien online bleiben – von Digital-Payments über E-Government bis Industrie-IoT.“
Technische Eckpunkte (Launch)
Regionen: Mumbai (Produktion) 3 AZs, Hyderabad (DR), Chennai in Planung
Architektur: Multi-Region-Design für hohe Verfügbarkeit, schnelle Wiederanlaufzeiten und Datenhaltung in Indien
Kernservices: Compute, Storage (Block & Object), Networking, Container-/Datenbank-Services (Managed), Identity & Security-Kontrollen
Compliance & Datenhoheit: Datenresidenz in Indien; Ausrichtung auf lokale Regularien inkl. Datenschutzanforderungen; Unterstützung von Branchen-Compliance (z. B. Finance/Health/Public)
Nachhaltigkeit: energieeffiziente Kühlung, erneuerbare Bezugsmodelle wo verfügbar, kontinuierliche Effizienz-Audits
Wirtschaftlicher & geopolitischer Kontext
Globale Zölle und Exportrestriktionen verschieben Lieferketten und erhöhen die strategische Relevanz lokaler Infrastrukturen. Parallel beschleunigt Indien seine Make-in-India-Agenda – inklusive Initiativen zur Halbleiterfertigung und lokaler Hardware-Produktion. WX-ONE adressiert diesen Bedarf mit regionaler Nähe, Datenhoheit und Architektur-Resilienz, damit Unternehmen planbar investieren und risikoärmer skalieren können.
Roadmap
Die geplante Chennai-Region erweitert Latenz- und Redundanzoptionen, ermöglicht strengere Active-Active-Muster und schafft Spielräume für regulierte Workloads sowie datenintensive Szenarien (Analytics, KI/ML, Industrie-Sensorik).
Boilerplate WX-ONE
Über WX-ONEWX-ONE ist ein Cloud-Anbieter für Unternehmen mit Fokus auf Souveränität, Sicherheit und Performance. Wir kombinieren moderne Infrastruktur mit klaren Compliance-Kontrollen und begleiten Kunden von der Architektur über Migration bis zum 24/7-Betrieb.
WX-ONE ist das Cloud-Angebot der WizardTales GmbH und bietet umfassende IT-Lösungen in verschiedenen Sektoren. Mit einer starken Betonung von Forschung und Entwicklung, modernen Technologie Anpassungen und Kundenzentrierung, setzt WX-ONE den Standard für hochwertige IT-Dienstleistungen weltweit.
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WX-ONE: GitLab as a Service – seit Jahren bewährt, in Kürze noch unkomplizierter im Self-Service verfügbar
„Wir betreiben seit vielen Jahren zahlreiche GitLab-Instanzen für unsere Kunden. Es freut uns sehr, dass wir GitLab in Kürze noch unkomplizierter im Self-Service anbieten können – WX-ONE ist schon seit vielen Jahren Betreiber von vielen mittleren Setups bis hin zu sehr großen Umgebungen. WX-ONE hat die Erfahrung und ist absoluter Experte für hochskalierbare Applikationen,“ sagt Tobias Gurtzick, CEO von WX-ONE.
SLA- & Servicemodelle (klar, planbar)
StartUp – 99 % SLA (08:00–17:00)*Kosteneffizienter Einstieg auf gemeinsamer Plattform (Multi-Tenant), Self-Service-Provisionierung, tägliche Backups, Monitoring.
Professional – 99,9 % SLA (08:00–17:00)*Hochverfügbare-Instanz über mehrere Datenzentren, mit dedizierter Isolation, erweiterter Observability & Policies, dedizierte Runner möglich.
Enterprise – 99,9 % SLA (24/7)*Verteilte hochverfügbare Instanz über mehrere Datenzentren, mit dedizierter Isolation, abstimmbaren Wartungsfenstern, Härtung und mehr.
* SLA sind begrenzt auf die erwähnten Servicezeiten. Zeiten beziehen sich auf lokale Servicezeiten, der gebuchten Region.
👉 Für besonders kritische Workloads sind höhere SLAs im Rahmen kundenspezifischer Projekte möglich – das Zielsetup wird individuell mit dem Kunden abgestimmt (Topologie, HA & Geo-Redundanz, DR-Strategie mit RPO/RTO-Zielen, Peering/Private Links, ggf. HSM).
Skalierung & Architektur (Auszug)
Topologien: Multi-Tenant · Single-Tenant · Isolated (vollständig dedizierte Ressourcen).
Performance & CI: Steuerbare CI-Concurrency, dedizierte/Shared/BYO-Runner (x86/ARM, optional GPU), Artefakt- & Container-Registry-Quoten.
Verfügbarkeit & Geo: HA über Zonen, Read-Replicas/Geo-Replikation; Backups mit regelmäßigem Test-Restore.
Integration: SSO/SCIM (z. B. Keycloak), Kubernetes-Runner, S3-kompatibler Speicher, Private Netzsegmente/VPN/Peering, Observability & Alerting.
Security & Compliance: Betrieb in Deutschland/EU, ISO 27001:2022 zertifiziert; außerdem orientiert sich die WX-ONE an den BSI-C5-Prozessen inkl. KRITIS-Zusatzkriterien.
Migrationen – schnell, sicher, ohne Überraschungen
Schnelle Offline-Migrationen mit kurzer, planbarer Unterbrechung (Pre-Checks, Cut-over-Fenster, Test-Restores).
Komplexe Online-Migrationen ohne jegliche Downtime (z. B. dual-write/Sync-Pfade, gestaffelte Umschaltungen, temporäre Read-only-Domänen).
Partner-Ökosystem: Für Spezialanforderungen vermittelt WX-ONE passende Partner – etwa für Prozess-/Tool-Harmonisierung, Compliance-Begleitung oder tiefe Integrationen.Ergebnis: minimiertes Risiko, hohe Vorhersagbarkeit – Teams bleiben produktiv.
Für wen besonders relevant?
Mittelstand (schneller Value ohne Admin-Overhead) · IT-Dienstleister/MSPs (Mandantenfähigkeit, klare SLAs/Kosten) · Konzerne/Scale-ups (global steuerbare Entwicklung, hohe Verfügbarkeit) · Behörden & regulierte Branchen (Auditierbarkeit, Datenresidenz, Governance).
Verfügbarkeit
Der Self-Service befindet sich im finalen Feinschliff und ist in Kürze verfügbar. Bestehende Kunden können Instanzen nahtlos übernehmen; Onboarding & Migration sind vorbereitet.
Weitere Informationen: https://wx1.de/…
WX-ONE ist das Cloud-Angebot der WizardTales GmbH und bietet umfassende IT-Lösungen in verschiedenen Sektoren. Mit einer starken Betonung von Forschung und Entwicklung, modernen Technologie Anpassungen und Kundenzentrierung, setzt WX-ONE den Standard für hochwertige IT-Dienstleistungen weltweit.
Weitere Informationen stehen auf der Website https://wx1.de zur Verfügung.
WizardTales GmbH
Kokkolastr. 5
40882 Ratingen
Telefon: +49 (152) 52105828
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E-Mail: press@wx1.de

WX-One und Adfinis bringen gemeinsam Element Enterprise als managed SaaS Service auf den Markt
Element Enterprise basiert auf dem Matrix-Protokoll und ermöglicht eine Ende-zu-Ende-verschlüsselte Kommunikation. Dem sicheren Messenger vertrauen nicht nur Unternehmen, sondern auch das US Marine Corps. Durch die Bereitstellung der deutschen Cloud-Plattform von WX-One profitieren Nutzer von höchster Datensicherheit und voller Kontrolle über ihre Informationen. Die Lösung richtet sich an Organisationen, die Wert auf digitale Souveränität, Datenschutz und flexible Kommunikationsinfrastrukturen legen.
Durch die Integration von Element in die WX-One-Plattform erweitert Adfinis das Angebot an sicheren und skalierbaren Kommunikationsdiensten. WX-One bietet eine vollständig in Deutschland entwickelte Cloud-Lösung, die Unternehmen und Behörden eine echte Alternative zu den marktführenden US-Anbietern bietet. Technologisch überzeugt WX-One mit einer asymmetrischen Routing-Technologie, die höchste Effizienz ohne zentrale Router ermöglicht.
Neben den hohen Sicherheitsstandards bietet Element Enterprise auf der WX-One Cloud auch einen klaren wirtschaftlichen Vorteil: Die Lösung ist nicht nur sicherer, sondern auch kosteneffizienter als kommerzielle Angebote wie Slack. Dabei deckt sie einen Großteil der Funktionen dieser etablierten Anbieter ab, ohne Abstriche bei Sicherheit oder Flexibilität zu machen. Gleichzeitig bietet Element Enterprise Funktionen, die proprietäre Plattformen nicht ermöglichen: Die Föderation mit anderen Matrix-Servern, anpassbare Erweiterungen und eine kompromisslose Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Unternehmen erhalten damit die volle Kontrolle über ihre Kommunikation und Daten.
Darüber hinaus entwickelt Element mit Element Call eine zukunftsweisende Open-Source-Lösung für Videotelefonie und interne Videokonferenzen. Diese innovative Technologie wird in Zukunft eine datenschutzfreundliche, dezentrale Alternative zu kommerziellen Videokonferenzlösungen bieten und kann nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integriert werden.
Element Enterprise ist bereits ab 4,40 € pro Nutzer in der WX-One Cloud erhältlich. In diesem Preis ist die Enterprise-Lizenz von Element bereits enthalten. Zudem handelt es sich um einen managed Service, der Unternehmen von sämtlichem Wartungsaufwand und systemseitigen administrativen Aufgaben entlastet. Für Organisationen mit mehr als 100 Nutzern bietet WX-One eine dedizierte Instanz, um noch mehr Kontrolle, Leistung und Skalierbarkeit zu gewährleisten.
"Unsere Partnerschaft mit Adfinis zeigt, wie wichtig es ist, innovative und sichere Cloud-Dienste gemeinsam voranzutreiben", sagt Tobias Gurtzick, CEO von WX-One. "Wir sind stolz darauf, Open-Source-Projekte wie Element zu unterstützen und Unternehmen eine flexible, sichere und wirtschaftlich attraktive Kommunikationslösung anzubieten, die sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integriert."
Element Enterprise ist ab sofort verfügbar und ermöglicht Unternehmen, ihre Kommunikationsinfrastruktur zu modernisieren und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von WX-One unter (wx1.de) oder bei Adfinis https://adfinis.com/….
WX-One ist ein führender Anbieter von Cloud-Lösungen mit Sitz in Deutschland. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Cloud-Lösungen, Backup & Recovery, Managed Services und 360° Beratung. Mit einem starken Fokus auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Effizienz unterstützt WX-One Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur zu optimieren und den Herausforderungen der digitalen Transformation zu begegnen.
Weitere Informationen stehen auf der Website https://wx1.de zur Verfügung.
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