
‚OpenUp‘ als Benefit – Warum sich virtual7 für das mentale Wohlbefinden einsetzt
Mentales Wohlbefinden
OpenUp ist ein Startup aus Berlin, das eine Plattform für mentales Wohlbefinden entwickelt hat. Und eigentlich wäre damit schon alles gesagt, aber wie das so ist im Leben, steckt hinter einem simplen Satz gern ein ganzer Rucksack an Themen, über die niemand so richtig sprechen mag. Jeder Mensch, der irgendwann schon einmal nach der Sinnhaftigkeit des eigenen Daseins gegraben hat, der dunklere Phasen durchschreiten musste, der in Stressbergen vergraben wurde oder der sich schon einmal fühlte wie ein Smartphoneakku bei zwei Prozent, weiß genau, was gemeint ist. Also vermutlich 99 Prozent von uns Menschen. Die restlichen ein Prozent, die offenbar nicht ganz hundertprozentig Mensch sind und obendrein gerade damit beschäftigt, den nächsten finsteren Deal mit dem Teufel einzutüten, fallen somit aus der Statistik.
Über Aus- und Umfallen
Warum also OpenUp bei virtual7? Ganz einfach. Weil mentale Gesundheit kein Luxus ist, sondern ein Werkzeug wie jedes andere. Nur dass wir es viel zu selten aus dem Werkzeugkasten holen. Unsere Projekte sind anspruchsvoll, unsere Verantwortung in der öffentlichen Verwaltung ist hoch und manchmal müssen wir über Wochen Vollgas geben. Was wir dabei gern übersehen: Auch der klügste Kopf ist nur so leistungsfähig wie die Person, die darin wohnt. Und die hat manchmal schlechte Tage. Schlechte Wochen. Oder einen kompletten Totalausfall, weil das Leben eben kein Sprint ist, sondern eher ein Marathon. Oder wenn wir ehrlich sind ein Triathlon, bei dem gelegentlich jemand still und heimlich die Strecken verlängert.
"Hier wirst du geholfen"
OpenUp setzt genau dort an. Der Dienst bietet professionelle Unterstützung, unkompliziert erreichbar und so niedrigschwellig, dass man sich nicht erst selbst eine Diagnose aus dem Internet anlesen muss, bevor man jemanden sprechen darf. Video Sessions mit echten Menschen, die zuhören, ohne zu urteilen. Impulse, die greifbarer sind als die üblichen Selbsthilfe Weisheiten, die man sonst auf Postkarten und Küchentabletts sieht. Und eine Plattform, die sich nicht anfühlt wie ein Gang durch die Bürokratie, sondern wie ein freundlicher Raum, in dem man einfach mal kurz durchatmen kann. (Ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen, dass glückliche und erfolgreiche Menschen selten mit diesen gut gemeinten Sprüchen um die Ecke kommen, sondern dass solche Weisheiten meistens von Leuten stammen, die selbst noch auf der Suche sind und sie genauso wenig beherzigen wie alle anderen?)
Wie hilft man konkret?
Stell dir vor, du hast eine Woche, in der alles gleichzeitig passiert. Der Kunde will schneller Ergebnisse, die Steuererklärung und der kaputte Auspuff rufen auch noch, die Kinder haben beschlossen, ab sofort jede Mahlzeit als Performancekunst zu interpretieren und dein Kopf rotiert wie ein schlecht gesicherter Bürostuhl. Du merkst, dass du gereizt bist, schlechter schläfst, dich schwerer konzentrieren kannst und irgendwie die Spirale nur noch nach unten führt. Genau dann öffnest du die Webseite oder die App, wählst einen Termin aus und hast am selben Tag noch eine Video Session mit einer Psychologin oder einem Psychologen, der dich ernst nimmt und dir hilft, wieder klarzukriegen, was eigentlich gerade los ist. Keine langen Wartelisten, kein Papierkram, kein „ich muss erst drei Monate überstehen, bevor ich Hilfe bekomme“. Sondern sofort ein Gespräch, das dich runterholt und dir Werkzeuge gibt, mit denen du wieder Boden unter die Füße bekommst.
So sieht OpenUp also im Alltag aus. Keine dramatische Therapie Szene aus dem Vorabendprogramm, niemand, der dich fragt, ob du in deiner Kindheit jemals Streit mit einem Kissen hattest. Und du musst dich auch nicht auf eine Chaiselongue legen, oder wie dieses Ding heißt, das in Filmen immer so bedeutungsvoll im Halbdunkel steht. Sondern ehrliche, fachliche Unterstützung, die sofort wirkt und die du nutzen kannst, bevor aus einer Belastung ein echter Absturz wird.
Gibt’s auch Nebenwirkungen?
Natürlich muss man auch hier ein paar private Daten preisgeben und zustimmen, dass sie verwendet werden dürfen. Natürlich besteht immer das Risiko, dass Daten irgendwann irgendwo im digitalen Äther landen, aber an diese Art von Grundgefahr hat man sich im digitalen Zeitalter fast schon gewöhnt. Und ohne von sich zu erzählen, wird man keine große Chance haben, sich vor einem persönlichen Absturz zu bewahren.
Und weil das Leben manchmal wirklich gute Pointen schreibt, hat OpenUp als Arbeitgeber gar nicht mal so glänzende Bewertungen auf Kununu bekommen. Dort bemängelt man ironischerweise vor allem die Kommunikation. Ja, ausgerechnet die. Wie heißt es so schön? Do as I say, not as I do.
Moderne Arbeitskultur bei virtual7
Für uns bei virtual7 bedeutet OpenUp auf jeden Fall dies: Wir kümmern uns nicht nur um die digitale Transformation beim Staat, sondern auch um die Menschen, die die Transformation möglich machen. Genau deshalb haben wir OpenUp als Benefit eingeführt. Nicht als Pflaster für große Katastrophen, sondern als Begleitung für den Alltag. Als Erinnerung daran, dass niemand allein durch die Gegend stolpern muss. Und als klares Zeichen dafür, dass mentale Gesundheit genauso wichtig ist wie das neueste Framework oder die beste Cloudarchitektur.
Vielleicht ist das sogar der wichtigste Schritt einer modernen Arbeitskultur. Nicht mehr so zu tun, als hätte jeder Mensch eine unerschütterliche Held:innen-Mentalität ab Werk eingebaut. Sondern ehrlich zu sagen: Wir sind Menschen. Wir fühlen. Wir haben Grenzen. Und wir dürfen uns helfen lassen.
OpenUp ist also kein Dosenöffner. Aber vielleicht der Anfang dafür, dass wir uns selbst ein wenig leichter öffnen. Und das ist manchmal mehr wert als jedes Werkzeug im Haushalt. Ich hab jetzt Appetit auf Gewürzgurken.
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virtual7 auf der JavaLand 2025
Im Zentrum des Messeauftritts stand für virtual7 der persönliche Dialog. Mitarbeiter:innen aus dem Customer Cluster Social Security sowie aus den Core Clustern Human Relations und Sales führten zahlreiche Gespräche – von möglichen Kooperationen über Projektbeteiligungen bis hin zu Karrierechancen. „Wir konnten dieses Jahr viele hochwertige Gespräche mit Teilnehmer:innen führen, insbesondere zu möglichen Einstiegen bei virtual7 hinsichtlich einer Festanstellung und über mögliche Kooperationen für bestehende Rahmenverträge und Beteiligung an neuen Ausschreibungen“, berichtet Emin Dokur aus dem Core Cluster Sales.
„Bestätigt sehen wir uns in unserer Einschätzung, dass viele Unternehmen und Freelancer aktuell nach neuen Einstiegsmöglichkeiten im öffentlichen Sektor suchen. Überrascht hat uns die Offenheit vieler Ansprechpartner zu diesem Thema – ein klares Zeichen der angespannten wirtschaftlichen Lage“, fügte er hinzu.
Als Spezialist für IT-Lösungen mit Schwerpunkt auf dem öffentlichen Sektor nutzte virtual7 die JavaLand gezielt zur Kontaktpflege und zur Anbahnung neuer Partnerschaften. Neben der Gewinnung neuer Impulse stand dabei vor allem eins im Vordergrund: gemeinsam Digitalisierung voranzubringen und dabei Spaß haben!
Eine besondere Attraktion am Stand der virtual7 GmbH war dieses Jahr der „Racing Seat“, ein Rennsitz inklusive VR-Brille. Am Messestand können Besucher:innen Platz nehmen, die VR-Brille aufsetzen und in die Welt des virtuellen Rennsports eintauchen. Ziel ist es, das Rennspiel zu gewinnen und die Tagesbestzeit zu erzielen. Die Sicht der Fahrer:innen konnten die Außenstehenden über einen großen Bildschirm verfolgen.
Unser Team nahm die Messe als Gelegenheit wahr, um neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsame Projekte zu planen. virtual7 blickt mit Vorfreude auf die nächste JavaLand 2026. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die unseren Stand besucht haben.
Wir sind virtual7.
Wir sind über 180 Expert:innen für die Digitalisierung. Als unabhängiges mittelständisches Unternehmen sind wir spezialisiert auf den öffentlichen Sektor. Indem wir für unsere Kunden das Potenzial der Digitalisierung nutzbar machen, verbessern wir die öffentliche Verwaltung für alle Bürger:innen Deutschalnds. So leisten wir einen bedeutenden Beitrag für die Gesellschaft und schaffen Mehrwert.
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Girls’ Day 2025 bei virtual7
Im Fokus stand der vielseitige micro:bit Controller.
Mit der visuellen Programmiersprache Scratch entwickelten die Teilnehmerinnen spielerisch ihre eigenen kleinen Projekte – darunter ein digitaler Kompass, Nachrichtenübertragung per Funk sowie ein interaktives „Schere-Stein-Papier“-Spiel, das direkt Controller gegen Controller antreten ließ.
„Wir haben Schere, Stein, Papier gegeneinander gespielt – das hat richtig Spaß gemacht“, lautete das begeisterte Feedback einer Teilnehmerin. Und der Spaß kam definitiv nicht zu kurz. Bei Pizza und lockerer Unterhaltung am Mittag war auch Zeit für Austausch und neue Freundschaften.
Wer noch tiefer einsteigen wollte, konnte zusätzlich erste Einblicke in die Programmiersprache Python gewinnen – und sehen, wie vielfältig und kreativ Softwareentwicklung sein kann.
Mit viel Teamgeist, Neugier und technischer Begeisterung war der Girls’ Day 2025 bei virtual7 ein voller Erfolg. Das Unternehmen freut sich schon jetzt auf die nächste Runde – denn Mädchen und Technik? Das passt hervorragend zusammen!
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virtual7 Company Kickoff 2025
Starke finanzielle Entwicklung trotz Herausforderungen
virtual7 blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Trotz anfänglicher Unsicherheiten ist es gelungen, durch gezielte Effizienzsteigerungen in den Customer- und Core-Clustern den EBIT auf 12 % zu erhöhen – ein signifikanter Anstieg im Vergleich zu den 10 % zur Jahresmitte. Dabei standen nachhaltige Optimierungen im Fokus, ohne Einsparungen bei den Personalkosten. Der gemeinsame Einsatz des gesamten Teams hat maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen. Als Zeichen der Wertschätzung erhalten alle Mitarbeiter:innen mit der Februar-Abrechnung einen individuellen Bonus, um sie am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen.
Auch im Bereich Umsatz aus Dienstleistungen wurden spürbare Fortschritte erzielt: Seit Juni 2024 konnte ein Rückstand von 0,5 Millionen Euro erfolgreich aufgeholt werden. Zum Jahresende lag das Unternehmen sogar über den ursprünglichen Planwerten. Eine der zentralen Herausforderungen war der branchenübergreifend hohe Krankenstand in ganz Deutschland, der sich auch bei virtual7 bemerkbar machte. Trotz dieser äußeren Einflüsse konnte das Unternehmen im Vergleich zu 2023 ein Plus von 3,4 Millionen Euro verzeichnen. Um zukünftige Herausforderungen noch gezielter anzugehen, setzt virtual7 verstärkt auf präzisere individuelle Planungen und eine optimierte Bedarfsprognose.
Weichenstellung und Unternehmenswerte
Marcus Weiss, einer der Geschäftsführer, führte per Livestream durch das Event und beleuchtete gemeinsam mit den Teams die Entwicklungen der Core und Customer Cluster. Neue Mitarbeiter:innen wurden offiziell begrüßt und hatten die Gelegenheit, sich mit ihren Teams zu vernetzen. Während die Mitarbeiter:innen in den virtual7-Büros in Deutschland und Rumänien die Veranstaltung gemeinsam verfolgten, konnten remote zugeschaltete Kolleg:innen über Microsoft Teams interaktiv teilnehmen, Fragen stellen und Feedback geben.
Ein zentrales Thema des Kickoffs war das Hervorheben der Unternehmenswerte, insbesondere das Prinzip der Transparenz („Strive for Clarity“). Als dezentral organisiertes Unternehmen setzt virtual7 auf offene und ehrliche Kommunikation, um eine vertrauensvolle Unternehmenskultur zu fördern. Bereits 2024 wurden im Rahmen des „Jahres der Werte“ gezielte Initiativen umgesetzt, um die Unternehmenswerte erlebbar zu machen. Auch 2025 wird dieser Fokus weiter ausgebaut, um das Bewusstsein für die Werte im gesamten Unternehmen zu stärken.
Nachhaltiges Wachstum und gezielte Personalentwicklung
Die nachhaltige Unternehmensentwicklung war 2024 ein zentraler Bestandteil des Unternehmensziels und stand daher auch im Fokus der Veranstaltung. Um neue Teammitglieder schneller in Projekte zu integrieren und eine stabile Auslastung zu gewährleisten, setzt virtual7 verstärkt auf optimierte Rekrutierungsmaßnahmen. Dazu gehören effizientere CV-Erstellungen und eine engere Abstimmung zwischen Vertrieb und Projektteams. Zudem wurde der unternehmensweite interne Personalaustausch zwischen den Customer-Clustern weiter verbessert, um vorhandene Ressourcen bestmöglich einzusetzen und die Zusammenarbeit zwischen den Teams zu stärken.
Widerstandsfähigkeit als Erfolgsfaktor
Trotz einiger Herausforderungen konnte virtual7 ein stabiles und resilientes Geschäftsjahr abschließen. Die starke Marktstellung im öffentlichen Sektor, das bewährte Geschäftsmodell mit Rahmenverträgen und die Abrechnung auf Basis von Manntagen erwiesen sich als zentrale Erfolgsfaktoren. Während Wettbewerber gezwungen waren, Personal aus Kundenprojekten abzuziehen, konnte virtual7 eine hohe Kontinuität in laufenden Projekten gewährleisten.
Mit einem engagierten Team, klaren Unternehmenswerten und einer strategischen Ausrichtung auf nachhaltiges Wachstum blickt virtual7 optimistisch in das Jahr 2025. Transparenz, Mitarbeiterbeteiligung und kontinuierliche Entwicklung bleiben dabei die Leitprinzipien des Unternehmens.
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Wir sind über 170 Expert:innen für die Digitalisierung. Als unabhängiges mittelständisches Unternehmen sind wir spezialisiert auf den öffentlichen Sektor. Indem wir für unsere Kunden das Potenzial der Digitalisierung nutzbar machen, verbessern wir die öffentliche Verwaltung für alle Bürger:innen Deutschlands. So leisten wir einen bedeutenden Beitrag für die Gesellschaft und schaffen Mehrwert.
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PANTER: KI und IT revolutionieren den Open-Access-Markt und fördern Transparenz im Wissenschaftsbetrieb
PANTER ist ein öffentlich zugänglicher Preis-Monitor, der es ermöglicht, Preisentwicklungen und Finanzierungsmodelle von Open-Access-Zeitschriften strukturiert zu analysieren. Mithilfe eines Large Language Models (LLM) von OpenAI und einer flexiblen ETL-Pipeline werden selbst komplexe, unstrukturierte Daten in wertvolle und leicht verständliche Insights verwandelt.
Durch den Einsatz moderner IT-Technologien wie Docker, MongoDB Atlas und (Künstliche Intelligenz) KI schafft PANTER eine Plattform, die es Bibliotheken, Forschungseinrichtungen und Forschenden ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu treffen, Lizenzverträge zu optimieren und transparentere Publikationsoptionen zu finden.
Das Projekt zeigt, wie durch den Einsatz neuester Technologie eine transparentere und gerechtere Wissenschaftslandschaft geschaffen wird. PANTER stellt den freien Zugang zu Wissen und eine datengetriebene Zukunft im Wissenschaftsbetrieb sicher und trägt so zu einer offenen, transparenten Wissenschaft bei.
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virtual7 gestaltet die Zukunft des Schengener Informationssystems
Optimierung des Schengener Informationssystems
Das Schengener Informationssystem wurde geschaffen, um die wegfallenden Grenzkontrollen innerhalb des Schengenraums zu kompensieren, indem es Fahndungsinformationen aller Mitgliedstaaten bündelt und den Grenzbehörden relevante Hinweise liefert. Bisher operierte das SIS als isoliertes System. Mit den neuen Interoperabilitäts-Verordnungen, die 2019 im EU-Parlament verabschiedet wurde, wird das SIS nun mit weiteren Informationssystemen vernetzt, darunter das Visa Information System (VIS), Eurodac, das Entry-Exit-System (EES), das European Travel Information and Authorization System (ETIAS).
virtual7s Rolle in der Weiterentwicklung
virtual7 unterstützt diesen umfassenden Modernisierungsprozess durch die Entwicklung und Implementierung der Schnittstelle zum neuen European Search Portal (ESP). Dieses zentrale Element ermöglicht es den nationalen Schengen-Systemen der Bundespolizei, effizient auf Daten aus verschiedenen Informationssystemen zuzugreifen und somit Sicherheitsüberprüfungen und Verwaltungsprozesse zu optimieren. Unser Experte entwickelt maßgeschneiderte Zugriffskomponenten und setzt fortschrittliche Proxyserver auf, um eine nahtlose Integration sicherzustellen. In enger Zusammenarbeit mit eu-LISA und anderen Mitgliedstaaten sorgt virtual7 dafür, dass die Prototypen des ESP kontinuierlich weiterentwickelt und zur Produktionsreife gebracht werden. Dies garantiert eine robuste und sichere Datenverarbeitung und unterstützt die Bundespolizei dabei, ihre Aufgaben noch effektiver zu erfüllen.
Ein Balanceakt zwischen Freiheit und Sicherheit
Mit dem kontinuierlichen Fortschritt des Schengener Informationssystems wird ein hohes Maß an Datenschutz und Sicherheit gewährleistet, um die Balance zwischen Freiheit und Schutz aufrechtzuerhalten. Die EU-Verordnung garantiert, dass alle Daten sicher verarbeitet und nur für autorisierte Zwecke verwendet werden. Diese Entwicklungen stärken das Vertrauen der Bürger:innen in die europäischen Sicherheits- und Grenzmanagementsysteme und tragen zur hohen Lebensqualität innerhalb der Union bei.
Geschaffener Mehrwert
Die Optimierung des SIS kommt den Bürger:innen zugutekommen. Millionen deutscher Reisender profitieren von einem sichereren und effizienteren Reiseverkehr innerhalb der Schengen-Zone. Durch die optimierte Integration der Informationssysteme wird die Sicherheit erhöht, ohne die Freizügigkeit einzuschränken. Auch Drittstaatsangehörige, wie Gastarbeiter:innen und internationale Student:innen, profitiere von einer optimierten Verwaltung und sicherem Reisen innerhalb der Schengen-Staaten.
virtual7 trägt durch seine Unterstützung entscheidend zur Weiterentwicklung des SIS bei und sichert so einen wesentlichen Fortschritt für die Sicherheit und Freizügigkeit in Europa. Zusammen mit eu-LISA und dem Bundeskriminalamt arbeitet virtual7 an der Zukunftssicherung eines modernen und effektiven Grenzmanagements. Diese kontinuierliche Optimierung des SIS ist nicht nur ein Fortschritt für die IT-Systeme der öffentlichen Hand, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zur Stabilität und Sicherheit in Europa.
virtual7 realisiert seit über 25 Jahren Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt das Unternehmen zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessert und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger:innen Deutschlands schafft. Mit mehr als 170 Mitarbeiter:innen an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon und Timişoara in Rumänien ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten.
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virtual7 auf der JavaLand 2024
Die JavaLand, die dieses Jahr ihr eigenes Jubiläum feierte, bot die perfekte Plattform für virtual7, um sein Engagement für die Java-Community zu unterstreichen und potenzielle neue Partnerschaften zu knüpfen. Mitarbeiter:innen des Customer Cluster Social Security sowie Mitarbeiter:innen aus den Core Clustern HR und Sales waren vor Ort, um mit Interessent:innen und Branchenexpert:innen in Kontakt zu treten.
Ein besonderes Highlight am Stand der virtual7 GmbH war in diesem Jahr erneut die Möglichkeit, Looping Louie mit einer eigens entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI) zu spielen und einen Wunschgutschein zu gewinnen. Dieses Projekt wurde von den Mitarbeiter:innen des Unternehmens entwickelt und sorgte wiederholt für großes Interesse und Begeisterung bei den Besucher:innen der JavaLand.
Die eigens entwickelte KI von virtual7 ermöglichte es den Besucher:innen, gegen einen virtuellen Gegner anzutreten, der sich basierend auf dem Spielverhalten der Spieler ständig weiterentwickelte und anpasste. Dies schuf nicht nur eine unterhaltsame und interaktive Erfahrung, sondern regte den Austausch zum Thema Potenzial und die Vielseitigkeit von KI-Anwendungen an.
Neben der Präsentation unseres LouKI und Jobmöglichkeiten war die JavaLand für virtual7 eine wichtige Gelegenheit, wertvolle Beziehungen zu anderen Unternehmen und Fachleuten der Branche zu pflegen und auszubauen. "Die JavaLand ist für uns jedes Jahr eine fantastische Gelegenheit, um unsere Leidenschaft für IT und Projekte mit Mehrwert zu teilen sowie wertvolle Beziehungen in der Branche aufzubauen", sagte Emin Dokur, aus dem Core Cluster Sales. "Wir sind dankbar für die vielen inspirierenden Gespräche, die wir führen konnten, und freuen uns darauf, die neuen Kontakte in erfolgreiche Partnerschaften umzuwandeln."
Unsere Mitarbeiter:innen nutzten die Veranstaltung, um potenzielle Kooperationspartner zu treffen und zukünftige Projekte zu besprechen, die von unserem gemeinsamen Know-how profitieren können. virtual7 freut sich auf die kommende JavaLand und bedankt sich herzlich bei allen, die unseren Stand besucht haben.
virtual7 realisiert seit 25 Jahren Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt das Unternehmen zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessert und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schafft. Mit mehr als 120 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon und Timişoara in Rumänien ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten.
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virtual7 plant weitere Einstellungen für den Bereich Healthcare
Zukünftig sei es das Ziel, neue Kolleg:innen zu akquirieren, um das bestehende Potenzial in diesem Bereich weiter ausschöpfen zu können. Durch das gemeinsame Engagement aller Clustermitglieder sollen wirkungsvolle Ergebnisse erzielt werden, die nicht nur den Gesundheitsdienstleistern und -einrichtungen zugutekommen, sondern auch das Leben der Patient:innen in ganz Deutschland positiv beeinflussen. Das Customer Cluster Healthcare liefert qualitativ hochwertige Dienstleistungen auf Basis von Expert:innenwissen über die Prozesse im Gesundheitswesen mit nachhaltigen und bewährten Technologien.
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virtual7 digitalisiert die bayerische Justizverwaltung
Am 27. November 2023 stellen die Amtsgerichte Kaufbeuren, Kempten (Allgäu), Lindau und Sonthofen auf die elektronische Akte in Zivilsachen um. Ziel ist es, bis Ende 2025 die Einführung der elektronischen Akte (eAkte) an allen bayerischen Gerichten zu gewährleisten.
virtual7 übernimmt dabei die Verantwortung für das elektronische Integrationsportal (eIP), das als Dreh- und Angelpunkt für die eAkte fungiert.
„Dies ist unser Herzstück für die Einführung der elektronischen Akte. eIP ist die Plattform, auf der die elektronische Akte läuft, die allen Gerichten und Staatsanwaltschaften zur Verfügung gestellt wird,“ teilt Alexandra Engl mit, die als Gesamtverantworliche für den Justizbetrieb im Rechenzentrum des LfSt tätig ist.
Alle bayerischen Landgerichte und Oberlandesgerichte setzen inzwischen die E-Akte in Zivilsachen ein. Damit ist nach der flächendeckenden Einführung des elektronischen Rechtverkehrs auf Landesebene ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung der Justiz Bayerns gelungen.
Bislang arbeiteten bereits 67 der 75 bayerischen Amtsgerichte mit der eAkte. Bis zum Ende des Jahres sollen auch alle übrigen Amtsgerichte die eAkte im Regelbetrieb einführen.
virtual7 realisiert seit 25 Jahren Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt das Unternehmen zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessert und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schafft. Mit mehr als 150 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon und Timişoara in Rumänien ist virtual7 in ganz Deutschland in verschiedenen Projekten vertreten.
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virtual7 kehrt nach 5 Jahren zur DOAG-Konferenz zurück
Die Teilnahme von virtual7 an der DOAG-Konferenz bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit für alle interessierten Besucher:innen, einen tiefen Einblick in die zukunftsweisende Organisation des Unternehmens zu erhalten. Durch die Einführung von „Responsiveness“ ist virtual7 ein Unternehmen ohne Hierarchie und legt somit bei seinen Mitarbeiter:innen den Hauptfokus auf Eigenverantwortung und Agilität.
Warum virtual7 nicht nur wegen der interessanten Projekte im Bereich der Digitalisierung des öffentlichen Sektors ein spannender Arbeitgeber ist, erfahren die Teilnehmer:innen in ausgewählten Vorträgen von virtual7 Mitarbeitern.
Am Stand 236 kann zudem gegen die KI-gesteuerte Attraktion „LouKI“ angetreten werden, der firmeneigenen Anwendung, die das klassische Kinderspiel in ein futuristisches Erlebnis verwandelt. Außerdem wird das Team von virtual7 während der gesamten Konferenz für Gespräche und Networking zur Verfügung stehen.
„Wir freuen uns auf die DOAG und auf alle neuen und alten Gesichter – auch, wenn man uns auf den ersten Blick vielleicht nicht wiedererkennt“, sagte Björn Möllers, langjähriger Mitarbeiter und Organisator aus dem Marketing.
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