Autor: Firma virtual7

Erfolgreichstes Unternehmensergebnis seit Gründung:

Erfolgreichstes Unternehmensergebnis seit Gründung:

Das IT-Beratungs- und Softwareunternehmen virtual7 GmbH beginnt das neue Geschäftsjahr 2022 mit erfolgsversprechenden Zahlen. „Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern, die das Geschäftsjahr 2021 zu dem Erfolgreichsten seit der Unternehmensgründung vor 25 Jahren gemacht haben“, heißt es von Seiten der Geschäftsführer Jochen Rieg und Marcus Weiss.

Das Karlsruher Unternehmen mit Standorten in ganz Deutschland, in Rumänien und der Schweiz konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Die Nachfrage nach individuellen Digitalisierungslösungen bei Kunden aus der öffentlichen Hand Deutschlands ermöglicht es dem Unternehmen das dritte Jahr in Folge stetiges Wachstum zu generieren. Als einer der Gründe für die positive und nachhaltige Entwicklung wird die responsive Unternehmensorganisation gesehen. Sie ermöglicht die schnelle Reaktionsfähigkeit des gesamten Unternehmens. „Wir sehen es als unsere Aufgabe, Deutschland in Digitalisierungsprojekten zu unterstützen und dadurch einen Mehrwert zu bieten. Gleichzeitig sind wir überzeugt davon, dass wir Deutschland durch unsere Arbeit voranbringen. Nicht zuletzt sind dafür vor allem unsere Mitarbeiter verantwortlich“, so die Geschäftsführer des Unternehmens. Insgesamt werden Bonuszahlungen in Höhe von 840 Tausend Euro im Februar an die Mitarbeiter ausbezahlt und diese so am Erfolg des Jahres 2021 beteiligt.

Für 2022 wird ein ähnlich positives Ergebnis erwartet. In den kommenden Wochen werden die Planungen finalisiert, um eine verlässliche Prognose bilden zu können.

Aufgrund des anhaltenden Pandemiegeschehens in Deutschland fand der diesjährige Kickoff erneut online, vor den heimischen Bildschirmen statt.

 

Über die virtual7 GmbH

virtual7 realisiert seit 25 Jahren Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt das Unternehmen zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessert und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schafft. Mit mehr als 120 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon und Timişoara in Rumänien ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

virtual7 GmbH
Amalienbadstr. 41d
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 619017-0
Telefax: +49 (721) 619017-29
http://www.virtual7.de

Ansprechpartner:
Julia Hoffmann
Redaktion
E-Mail: julia.hoffmann@virtual7.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Grundrente:

Grundrente:

Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, bedankt sich bei den Beteiligten des Projekts Automatisiertes Datenabrufverfahren: Grundrente. Dabei stellt er vor allem den Einsatz der Beteiligten, als auch die erfolgreiche Umsetzung des Projektes in den Vordergrund. Unter anderem war ein Team aus Mitarbeitern des IT-Beratungs- und Softwareunternehmen virtual7 GmbH an dem Projekt beteiligt.

Mit Einführung der Grundrente zum 01. Januar 2021 wurde die Notwendigkeit der automatischen Prüfung der Bestandsrente, als auch die Prüfung der neu eingehenden Rentenanträge zunehmend deutlich. Der Programmierungsaufwand auf Seiten der Deutschen Rentenversicherung sowie den zuständigen Finanzbehörden, bildete eine der Herausforderungen. Neben der Automatisierung konnte eine bürgerfreundliche Möglichkeit geschaffen werden, die den Datenaustausch zwischen Rentenversicherung und Finanzbehörden ermöglicht.

Seit Dezember 2019 ist ein Team der virtual7 GmbH an der Entwicklung und Betreuung einer Schnittstelle zwischen Rentenversicherungsträgern und der Finanzverwaltung beteiligt. Mit dem als ambitioniert eingestuften Projekt, wurde Neuland betreten.

Zu Beginn stand die Klärung vielfältiger Fragen im Zusammenhang mit den neu zu entwickelnden Datenabrufverfahren zur Klärung. Neben kommunikativen Herausforderungen, die es zu bewältigen gab, stand vor allem der organisatorische und technische Aufwand über Ressortgrenzen hinweg im Vordergrund. Heil betont das Engagement und die Sachkenntnis und hebt diese beiden Faktoren als beispielhaft hervor. Zudem schätzt er die Realisierung des Projekts als einen Erfolg über Ressortgrenzen hinweg ein. Die neu geschaffenen Datenwege können ähnlich für die Auszahlung von Corona-Hilfen durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie genutzt werden. Sie stellen einen nachhaltigen Beitrag zur Digitalisierung Deutschlands dar.

 

Über die virtual7 GmbH

Seit 25 Jahren realisiert virtual7 Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt das Unternehmen zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessert und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schafft. Mit mehr als 120 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon und Timişoara in Rumänien ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten.

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virtual7 GmbH unterstützt bei Gestaltung von digitalem Unterricht für Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen

virtual7 GmbH unterstützt bei Gestaltung von digitalem Unterricht für Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen

Digitalisierung prägt unseren Alltag auf allen Ebenen, auch der Schulunterricht verändert sich dadurch nachhaltig. Zukünftig profitieren Schüler/innen und Lehrer/innen von der neuen Gestaltung des Unterrichts und können einen Beitrag zur beruflichen Zukunft der Jugendlichen, die durch den Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.V. betreut werden, beitragen. Ein langjähriger Spender, stellt die Hardwarekosten für 16 Tablets. Mit den zur Verfügung gestellten finanziellen Mitteln, konnte die virtual7 GmbH bei der Kaufberatung der notwendigen Ausrüstung  unterstützen. Die Dringlichkeit wurde durch den Ausbruch der Corona-Pandemie deutlich, welche den normalen Schulbetrieb auf den Kopf stellte und Lehrer/innen vor schwierige Herausforderungen bezüglich der Umsetzung des zukünftigen Unterrichts stellte. Daraus entstand die Zusammenarbeit mit virtual7. Das Unternehmen trägt die Kosten für Softwarelizenzen der Komplettlösung Microsoft Teams for Education, welche modernes Arbeiten in Form eines digitalen Klassenzimmers ermöglicht.

Der Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.V. unterstützt unter anderem junge Menschen in besonderen sozialen Lebenslagen in vielfältigen Projekten und Angeboten der Stadt und im Landkreis Karlsruhe. Unter anderem begleitet der Verein Jugendliche bei der Vorbereitung auf einen externen Hauptschulabschluss. Wie viele Klassen, mussten sich die Lehrerinnen auf die Herausforderungen und Veränderungen des Schulunterrichts durch die Corona-Pandemie einstellen. Eine Schulung des Lehrpersonals wurde durch ein eigenverantwortliches Projekt eines Mitarbeiters der virtual7 GmbH realisiert. Die Einführung in das bereitgestellte Programm, ermöglichte eine schnelle Umsetzung der neuen Arbeitsweise und die Einführung von digitalem Unterricht.

Im persönlichen Gespräch mit Schüler/innen und Lehrer/innen wurde deutlich, dass durch die Einführung der Tablets ein Mehrwert geschaffen werden konnte. Der Unterricht kann im Fall eines weiteren Lockdowns lehrplankonform fortgeführt werden. Nicht jeder Schüler hatte zuvor die Möglichkeit von zu Hause am Unterricht teilzunehmen. Aus diesem Grund gestaltete sich der Unterricht während des ersten Lockdowns vor allem durch das Aushändigen und Bearbeiten von Arbeitsblättern, was viele Ressourcen benötigte und oftmals Herausforderungen darstellte. Neben Flexibilität und der Möglichkeit des Selbständigen Erarbeitens verschiedener Themen, bietet die digitale Gestaltung des Unterrichts insgesamt mehr Abwechslung im Schulalltag.

Deutlich wird, dass einige Schüler das Internet, zuvor vor allem in der Freizeit genutzt haben. Die Lehrkräfte sehen eine Chance darin durch die Vermittlung von Kompetenzen im Umgang mit Computern, die Schüler auf in ihrer beruflichen Zukunft vorzubereiten.

Auch in Zukunft ist geplant, die Gestaltung des Unterrichts mit dem Einsatz der Tablets zu ergänzen und dadurch den Schulalltag der Jugendlichen möglichst abwechslungsreich zu gestalten.

Über die virtual7 GmbH

virtual7 realisiert Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt vitual7 zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessern und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schaffen. Bei der Umsetzung wird auf Open-Source Technologien in intelligenter Kombination mit Produkten aus dem Hause ORACLE gesetzt.

Mit mehr als 110 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon (Schweiz) und Timişoara in Rumänien, ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten. Experten aus dem Kompetenzzentrum in Timişoara unterstützen die Realisierung der Projekte. Die deutschsprachigen Entwicklungsexperten können in Kombination mit deutschen Mitarbeitern umfangreiche Entwicklungsprojekte umsetzen. Diese vertrauensbasierte und agile Arbeitsweise innerhalb des gesamten Teams macht die Einführung der responsiven Unternehmensorganisation möglich. In fachspezifische Cluster gebündelt, werden Aufgaben seit 2020 in eigenverantwortlichen Rollen zusammengefasst und ausgeführt. Das stetig wachsende Unternehmen hat den Wandel des Zielmarktes erkannt und treibt diesen in Richtung Kundenfokus. Vertrauen in Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten trägt maßgeblich dazu bei Ziele gemeinsam im Sinne des Unternehmens realisieren zu können.

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Geschäftsführer virtual7 GmbH

Geschäftsführer virtual7 GmbH

Den über 115 Mitarbeitern des IT- und Consultingunternehmens einen sicheren Arbeitsplatz in Zeiten von Corona zu garantieren, ist zu einem der wichtigsten Faktoren geworden. Bereits im Februar 2020, als das Coronavirus noch nicht zu einer weltweiten Pandemie erklärt wurde, leiteten die Geschäftsführer Jochen Rieg und Marcus Weiss die ersten Schritte ein, um ihren Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg und Timisoara in Rumänien die größtmögliche Sicherheit bieten zu können. „Neben den Sorgen um die eigenen Familienmitglieder, hat man das Unternehmen dauerhaft im Kopf“, so Jochen Rieg.

Bereits vor dem Ausbruch der Pandemie waren die Mitarbeiter damit vertraut standortübergreifend zu arbeiten. Die Einführung von Lösungen, die das ganzheitliche Arbeiten aus dem Homeoffice ermöglichen sollten, konnten daher schnell umgesetzt werden. „Am Anfang konnten wir die Dynamik der gesamten Situation noch nicht einschätzen“, so Marcus Weiss. Gerade aus diesem Grund war es den Geschäftsführern wichtig, die zuvor schon sehr transparente Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern zusätzlich zu verstärken. In monatlichen Updates wurden alle Mitarbeiter, die in den verschiedensten Projekten deutschlandweit arbeiten, über die aktuellen Fallentwicklungen und neuen Maßnahmen in den Büros informiert. Zusammen mit der Workplace Security des Unternehmens erarbeiteten sie Maßnahmen, die sich aus der aktuellen Infektionslage, Empfehlungen des RKI und arbeitsmedizinischen Vorgaben ableiten ließen. Ziel war es eine Lösung zu finden, die die größtmögliche Sicherheit bietet, ohne die Mitarbeiter zu stark einzuschränken. Mitte März 2020 blieb der Großteil der virtual7 Büros leer. Mitarbeitern wurde angeraten die tägliche Arbeit aus dem Homeoffice zu verrichten, soweit die Möglichkeit bestand und nur in dringenden Fällen und unter Einhaltung der Vorgaben, wie dem Tragen einer Mund-Nasenschutz-Maske und der Wahrung des Sicherheitsabstandes ins Büro zu kommen. Mit einer deutlich höheren Herausforderung war die Umstrukturierung der Tätigkeiten in den Projekten verbunden. Letztendlich konnten Geschäftsführer und Mitarbeiter auch im Kundenumfeld mit Kompetenz und eigenverantwortlicher Arbeitsweise überzeugen. Während die interne Infrastruktur und die Betreuung zahlreicher Kundenprojekte sichergestellt werden konnten, wurde in den Medien vermehrt von Kurzarbeit und Lohnausfällen aufgrund der Pandemie berichtet. Die Sorge, um Kurzarbeit konnte die virtual7 GmbH jedoch schnell beiseite räumen. Mit 28% Umsatzsteigerung verzeichnet das Unternehmen 2020 das erfolgreichste Jahr seit Unternehmensgründung.

Ein weiteres kritisches Thema während der bisherigen Pandemie war die Sicherstellung der Kinderbetreuung. Viele Mitarbeiter, wie auch die Geschäftsführer, sind Eltern. Sie wissen, um die Schwierigkeit Kinderbetreuung und Arbeitsalltag in Einklang zu bringen. Um Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten Berufsalltag und Kinderbetreuung zu vereinen, stellte die virtual7 GmbH 30.000€ für Mitarbeiter mit betreuungspflichtigen Kindern bereit, sollte ein Elternteil durch die Freistellung zur Betreuung einen Gehaltsverzicht verzeichnen. Dies schuf für Mitarbeiter eine Entlastung und mögliche finanzielle Einbußen im Zeitraum der Kita- und Schulschließung konnten ausgeglichen werden.

 

Über die virtual7 GmbH

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Mit mehr als 100 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon (Schweiz) und Timişoara in Rumänien, ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten. Experten aus dem Kompetenzzentrum in Timişoara unterstützen die Realisierung der Projekte. Die deutschsprachigen Entwicklungsexperten können in Kombination mit deutschen Mitarbeitern umfangreiche Entwicklungsprojekte umsetzen. Diese vertrauensbasierte und agile Arbeitsweise innerhalb des gesamten Teams macht die Einführung der responsiven Unternehmensorganisation möglich. In fachspezifische Cluster gebündelt, werden Aufgaben seit 2020 in eigenverantwortlichen Rollen zusammengefasst und ausgeführt. Das stetig wachsende Unternehmen hat den Wandel des Zielmarktes erkannt und treibt diesen in Richtung Kundenfokus. Vertrauen in Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten trägt maßgeblich dazu bei Ziele gemeinsam im Sinne des Unternehmens realisieren zu können.

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virtual7 – Unterstützung bei Prognosen für steuerrelevante Entscheidungen

virtual7 – Unterstützung bei Prognosen für steuerrelevante Entscheidungen

Bereits 2019 legte die Bundesregierung Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030 vor. Bestandteil dessen war unter anderem die Anhebung der Pendlerpauschale. Anhand dieser ist er möglich, das Verfahren zur Entscheidungsfindung innerhalb öffentlicher Finanzbehörden zu veranschaulichen. Berufspendler mit langen Arbeitswegen sollen durch die Anhebung der Pendlerpauschale von 30 auf 35 Cent ab den 21sten gefahrenen Kilometer entlastet werden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamt legten im Jahr 2015 rund 6,7 Millionen Einkommenssteuerpflichtige einen Arbeitsweg von mehr als 20 Kilometern zurück. In der Steuererklärung gaben 5,8 Millionen (86 Prozent) an, für mindestens einen Teil der Strecke mit dem Auto zurückzulegen. Die tatsächliche Zahl der Betroffenen wird höher geschätzt. Basierend auf den bestehenden Daten der Finanzämtern der Länder , werden Prognosen erstellt und dem zuständigen Entscheidungsträger vorgelegt. Diese Prognosen, die aus der Komprimierung von Massendaten abgeleitet werden, dienen als Basis für die Entscheidungsfindung. Sei es nun die Pendlerpauschale oder eine andere steuerrelevante Entscheidung all das basiert auf im Vorfeld erhobenen Daten.

Kennzahlen bezüglich Steuern fallen in den Zuständigkeitsbereich der jeweiligen Landesbehörde. Daten, die in den Systemen über Jahre gesammelt werden, müssen zur Erstellung einer bestimmten Statistik aufbereitet und zusammengefasst werden. Basierend auf diesen Daten werden im nächsten Schritt Prognosen erstellt. Diese Vorgehensweise bedeutet angesichts der zu bearbeitenden  Datenmenge nicht nur einen zeitlichen Mehraufwand für die Angestellten in der Behörde, sondern fordert von ihnen höchste Konzentration und Genauigkeit. Schließlich sollen die erstellten Prognosen dem Finanzministerium vorgelegt werden, damit diese basierend auf ihnen steuerrelevante Entscheidungen treffen können.

Mit Hilfe des Oracle Analytics Servers konnte eine Lösung geschaffen werden, die sowohl den Datenzugriff als auch die Datenaufbereitung vereinfacht. Ein wichtiger Vorteil der neuen Lösung besteht darin, dass Daten schneller aufbereitet und für Prognosen zur Entscheidungsfindung im Finanzministerium zur Verfügung gestellt werden können.

Durch die Beteiligung des Unternehmens an der Einrichtung dieser Lösung, hat virtual7 einen Beitrag zur digitalen Zukunft Deutschlands geleistet. Das Unternehmen unterstützt die öffentliche Hand in zahlreichen Projekten deutschlandweit, um mit Innovationen und technischen Fachwissen die digitale Zukunft Deutschlands zu gestalten und dadurch einen Mehrwert für Bürger und Behörden zu schaffen.

Über die virtual7 GmbH

virtual7 realisiert Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt vitual7 zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessern und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schaffen. Bei der Umsetzung wird auf Open-Source Technologien in intelligenter Kombination mit Produkten aus dem Hause ORACLE gesetzt.
Mit mehr als 100 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon (Schweiz) und Timişoara in Rumänien, ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten. Experten aus dem Kompetenzzentrum in Timişoara unterstützen die Realisierung der Projekte. Die deutschsprachigen Entwicklungsexperten können in Kombination mit deutschen Mitarbeitern umfangreiche Entwicklungsprojekte umsetzen. Diese vertrauensbasierte und agile Arbeitsweise innerhalb des gesamten Teams macht die Einführung der responsiven Unternehmensorganisation möglich. In fachspezifische Cluster gebündelt, werden Aufgaben seit 2020 in eigenverantwortlichen Rollen zusammengefasst und ausgeführt. Das stetig wachsende Unternehmen hat den Wandel des Zielmarktes erkannt und treibt diesen in Richtung Kundenfokus. Vertrauen in Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten trägt maßgeblich dazu bei Ziele gemeinsam im Sinne des Unternehmens realisieren zu können.

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Telefon: +49 (721) 619017-0
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It’s a match!

It’s a match!

Aufmerksamkeit erzeugen, Bekanntheit steigern, potenzielle Mitarbeiter/-innen kennenlernen: Nach zwei Tagen auf der erstmals online stattfindenden Jobmesse akademika ahead kann virtual7 nach ersten Einschätzungen, die Erwartungen an die diesjährige Messe als erfüllt werten. Am 24. und 25. November 2020 konnte sich virtual7 als Arbeitgeber in der Technologieregion Karlsruhe als auch in Nürnberg und München präsentieren. An beiden Messetagen bekamen Studenten, Absolventen aller Fachrichtungen und Young Professionals die Möglichkeit virtual7 und stellvertretend zwei seiner Mitarbeiter kennenzulernen.

Angelehnt an eine bekannte Dating-App konnten potenzielle Bewerber/-innen und Vertreter/-innen von Unternehmen sich durch die im Vorfeld angelegten Profile swipen – Liken und Disliken — bis es hieß: It’s a match!

Anschließend bestand die Möglichkeit zu chatten und einen Termin während der akademika ahead zu vereinbaren. An den Eventtagen selbst konnten die Bewerber vom heimischen Display aus mithilfe einer Live-Präsentation des Unternehmens die Firmenkultur und Mitarbeiter aus dem Bereich Human Relations und Consulting kennenlernen. Dabei war das gesamte Angebot nach der Anmeldung kostenfrei.

Bereits in den Jahren zuvor war die virtual7 GmbH, auf der in Nürnberg stattfindenden akademika vertreten. Dieses Jahr unterschied sich die Gestaltung des Messeauftritts deutlich von denen der Vorjahre. Weder die Konzipierung des Standdesigns noch Informationsmaterialien, wie Flyer und großflächige Wandelemente mussten gestaltet werden. Vielmehr waren es die Live-Präsentation und die Gespräche per Videokonferenz, durch die das Unternehmen Aufmerksamkeit schaffen musste.

Trotz des neuen Formats, konnte auch die diesjährige akademika als erfolgreich gewertet werden. Es konnten viele neue Kontakte zu Studenten, Absolventen und Quereinsteigern geknüpft werden. Insgesamt wurden 35 Gespräche mit potenziellen Bewerbern geführt und die Rückmeldungen zur Live-Präsentation durch einen Mitarbeiter waren durchweg positiv. In diesem Jahr unterschied sich die Erwartungshaltung zu den vergangenen Messeauftritten, da virtual7 bereits im Vorfeld durch das neuartige Konzept der akademika die Möglichkeit hatte mit den Interessenten zu matchen.

So konnte bereits von Anfang an sichergestellt werden, dass die Interessen und Erwartungen übereinstimmen, was die Kommunikation deutlich vereinfachte. Zudem konnte dadurch gewährleistet werden, dass die knapp bemessene Zeit von 15 Minuten pro Gespräch aufschlussreich und sinnvoll genutzt wird. Im Vergleich dazu gingen Face-to-Face Gespräche während der vorherigen Messeauftritte nicht über ein erstes Kennenlernen hinaus und gestalteten sich eher oberflächlich. Durch die vertretenden Mitarbeiter konnte eine lockere Atmosphäre geschaffen werden. So gelang es die Distanz, die per Videokonferenz entsteht zu durchbrechen und einen persönlichen Austausch auf Augenhöhe zu erreichen. virtual7 legt bei der Auswahl von neuen Mitarbeitern sehr viel Wert darauf, diese möglichst gut in das bestehende Team zu integrieren, um einen möglichst unkomplizierten Einstieg ins Unternehmen sicherstellen zu können.

 

Über die virtual7 GmbH

virtual7 realisiert Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt vitual7 zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessern und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schaffen. Bei der Umsetzung wird auf Open-Source Technologien in intelligenter Kombination mit Produkten aus dem Hause ORACLE gesetzt.
Mit mehr als 100 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon (Schweiz) und Timişoara in Rumänien, ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten. Experten aus dem Kompetenzzentrum in Timişoara unterstützen die Realisierung der Projekte. Die deutschsprachigen Entwicklungsexperten können in Kombination mit deutschen Mitarbeitern umfangreiche Entwicklungsprojekte umsetzen. Diese vertrauensbasierte und agile Arbeitsweise innerhalb des gesamten Teams macht die Einführung der responsiven Unternehmensorganisation möglich. In fachspezifische Cluster gebündelt, werden Aufgaben seit 2020 in eigenverantwortlichen Rollen zusammengefasst und ausgeführt. Das stetig wachsende Unternehmen hat den Wandel des Zielmarktes erkannt und treibt diesen in Richtung Kundenfokus. Vertrauen in Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten trägt maßgeblich dazu bei Ziele gemeinsam im Sinne des Unternehmens realisieren zu können.

VON DER GRÜNDUNG ZUR RESPONSIVEN UNTERNEHMENSORGANISATION
Im November 1996 gründeten die Geschäftsführer der heutigen virtual7 GmbH, Marcus Weiß und Jochen Rieg, die web Solution GbR. Als Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens an der Universität Karlsruhe waren sie von der exponentiellen Ausweitung des Marktes rundum vernetzte Datensysteme überzeugt und sahen insbesondere in dem sich entwickelnden Internet-Boom eine unternehmerische Zukunft. Im Jahr 2000 erfolgte die Umfirmung in die virtual7 GmbH. Im Zuge der Expansion, im Jahre 2004, wurde die Niederlassung in Timişoara in Rumänien eröffnet. Darauf folgte 2014 die Niederlassung in München. Ein Jahr später, 2015 wurde die Niederlassung Pfäffikon in der Schweiz gegründet. Im Anschluss folgte im Jahr 2018 eine weitere Niederlassung in Nürnberg. Seit dem Umzug im Jahre 2019, ist die virtual7 GmbH in der Firmenzentrale in Karlsruhe Durlach ansässig. Mit Beginn des Jahres 2020, setzt virtual7 auf eine responsive Unternehmensorganisation. Der Teamgedanke ist ein wesentlicher Aspekt der Arbeit von virtual7. Den Mitarbeitern entgegengebrachtes Vertrauen ermöglicht die Organisation in eigenständige Einheiten, den sogenannten Clustern mit thematischem Fokus, innerhalb des Unternehmens. Die einzelnen Cluster, ehemalige Abteilungen, sind in der Lage autark und unabhängig voneinander zu handeln. Somit stehen sie in keiner direkten Abhängigkeit zueinander, um Entscheidungen im Sinne des Unternehmens treffen können. In Rollen aufgeteilt, übernehmen Mitarbeiter eigenverantwortlich die Organisation und Umsetzung von Projekten. Kunden wurden durch die erfolgte Umstrukturierung in das Zentrum der Tätigkeiten gerückt.

AUFTRAGGEBER
In den letzten zwei Jahrzehnten wurde die Expertise von virtual7 kontinuierlich ausgebaut. Für Auftraggeber, die hauptsächlich aus den Tätigkeitsfeldern der öffentlichen Hand Deutschlands stammen, konnte virtual7 in dieser Zeit Lösungen zur Digitalisierung von Fachverfahren bereitstellen. Das Schaffen von übergreifendem Datenaustausch, von bestehenden Daten für intelligente Analysen wird für den Erhalt von Systemlandschaften der Verwaltungen, Ämter, Behörden und Ministerien genutzt. Unsere Expertenteams sind deutschlandweit unterwegs.

BERATUNG
virtual7 entwickelt individuelle Lösungen, realisiert die Integration verschiedener Systeme, modernisiert vorhandene Applikationen, optimiert Geschäfts- und IT-Prozesse und schöpft Potential aus bestehenden Daten. Die Spezialisierung, das vorhandene Fachwissen und Zertifizierungen sind dabei Voraussetzung für eine zuverlässige und schnelle Projektumsetzung.

ENTWICKLUNG
Experten werden individuell für die Anforderungen von Projekten ausgewählt. Teams aus Entwicklern, Architekten, Consultants, Projektmanagern und Scrum-Mastern, garantieren durch fachliche Expertise die zielorientierte und zuverlässige Fertigstellung von Projekten. In Bezug auf Skalierung wird auf die Entwickler in der rumänischen Niederlassung gesetzt. Sie sind kulturelle Europäer und größtenteils fließend deutschsprachig. Die technologische Expertise von virtual7 reicht von ORACLE Technologien bis hin zu top aktuellen Open-Source Technologien.

QUALITÄTSSICHERUNG
Das Instandhalten von Systemlandschaften durch Updates, Wartung, Pflege, Performance-Optimierung und Tuning, sind wesentliche Bestandteile der Arbeit von virtual7. Betrieb und Wartung, sowie der Support und die Realisierung von Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen, werden den Bedürfnissen der Auftraggeber angepasst. Es wird Wert daraufgelegt, dass einzelne Komponenten eines Fachverfahrens oder einer Anwendung von Beginn an den höchsten Qualitätsvorgaben unterliegen und diese den gesamten Entwicklungszyklus bestimmen.

BETRIEB
Onsite oder per Fernzugriff, On-Premises oder Cloud-Lösung diese Service-Leistungen werden genutzt, um die Performance von Systemen zu optimieren. Dabei wird je nach System, Technologie-Landschaft und Bedarf ein individuelles Service-Paket zusammengestellt.

SCHULUNG
Der Transfer von Wissen über ORACLE Produkte und Open-Source Technologien wird ebenfalls von virtual7 angeboten. In Form von Schulungen, Trainings und Coachings werden individuell auf die Bedürfnisse der Auftraggeber zugeschnittene Trainingspfade entwickelt. Als mehrfach zertifizierter ORACLE Platinum Partner teilt virtual7 sein Expertenwissen und weiterentwickelt es stetig weiter.

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