Autor: Firma TOPdesk Deutschland

TOPdesk unterstützt landesweiten Schüler-Kunst-Wettbewerb „Unsere digitale Zukunft“

TOPdesk unterstützt landesweiten Schüler-Kunst-Wettbewerb „Unsere digitale Zukunft“

Am Freitag, den 6. September 2019, wurden die Preisträgerinnen und Preisträger des rheinland-pfälzischen Schüler-Kunst-Wettbewerbs nominiert. Eine interdisziplinäre Jury, bestehend aus Persönlichkeiten der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Kunst bewertete die eingesandten Werke in einem mehrstufigen Verfahren. Die SIAK hat mit dem Wettbewerb das Ziel, bei den Schülerinnen und Schülern Interesse für die Digitale Transformation und für den Innovationsstandort Kaiserslautern und Rheinland-Pfalz zu wecken. Die TOPdesk Deutschland GmbH beteiligt sich als Mitglied der SIAK an dem Wettbewerb. 

Die Preisträgerinnen und Preisträger werden bei einem spannenden Abschlussevent am 15. November 2019 mit Schirmherrin Ministerpräsidentin Malu Dreyer bekanntgegeben und geehrt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und der Jury-Sitzung unter www.science-alliance.de/schuelerwettbewerb/

Über die TOPdesk Deutschland GmbH

TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 750 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.

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TOPdesk auf dem 1. Startup & Innovation Festival in Kaiserslautern

TOPdesk auf dem 1. Startup & Innovation Festival in Kaiserslautern

Gemeinsame Pressemitteilung Startup Westpfalz e. V. (SUWP e. V.), Science and Innovation Alliance Kaiserslautern e. V. (SIAK e. V.), Stadt Kaiserslautern

Startup & Innovation Festival 2019

Wollen Sie die Startup-Szene und innovative Unternehmen im Südwesten kennenlernen? Wollen Sie sich und Ihre Ideen zeigen?
Dann ist das Startup & Innovation Festival vom 2. bis 6. Juli 2019 im Umfeld der Kanalstrasse in Kaiserslautern Ihr nächstes Date!
Auf dem Innovation-Festival der Superlative, treffen sich – eingebunden in das Altstadtfest Kaiserslautern, dem größten Stadtfest der Region – Startups, etablierte Unternehmen, Fachpublikum, aber auch Gründungsinteressierte, Investoren und die breite Öffentlichkeit, um sich kennenzulernen, kreative Impulse zu verleihen und sich nachhaltig zu vernetzen. Wo sonst hat man die einmalige Chance, die Kompetenzen des Wissenschafts- und Technologiestandorts Kaiserslautern in einer zentralen Veranstaltung – auf dem Altstadtfest – zu bündeln?
Formell eröffnet wird der Startup & Innovation Summit am Freitag, den 5. Juli 2019 um 14 Uhr von Staatssekretärin Daniela Schmitt, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz auf der bigFM-Bühne im Pfarrgarten an der Kanalstrasse in Kaiserslautern. Zu den Teilnehmern des anschließenden Eröffnungstalks zählen Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Rombach (Vorstandsvorsitzender der SIAK e. V.) und Prof. Dr. Matthias Baum (Vorstandsvorsitzender SUWP e. V.).

Das Startup & Innovation Festival besteht aus unterschiedlichen Events:

A. Zentrales Start-up-Event im Südwesten des Landes: Es ist das zentrale Gründungsevent des Landes Rheinland-Pfalz und gleichzeitig ein Gipfeltreffen der Startup-Szene im Südwesten. Wichtige Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Politik sind vor Ort, um sich für die Startup-Szene stark zu machen und intensives Networking zu betreiben. Bereits ab dem 2. Juli können sich Interessierte auf das Festival am Wochenende eingrooven: dann berichten Unternehmen und Organisationen der Region von ihren Erfolgsstories und nehmen die Teilnehmer in
Impulsvorträgen, Workshops und Abendveranstaltungen mit auf einen spannenden Trip durch die Themen rund um die digitale Transformation.

B. Gründer-Pitch: Sie haben auch eine Idee? Der SWK-Pitch ist die Chance für Gründer, ihre Idee vor einer renommierten Jury vorzustellen und 10.000 Euro Preisgeld zu gewinnen. Eine renommierte Jury wählt aus allen Bewerbungen die zehn besten Ideen aus. Diese werden zum Vorpitch am 2. Juli 2019 ins Business Innovation Center (BIC) Kaiserslautern eingeladen. Die drei Gewinner des Vorpitches präsentieren ihr Startup am 5. Juli 2019 live auf der bigFM-Bühne im Pfarrgarten. Der Gewinner wird durch das Publikum gewählt. Bewerben Sie sich jetzt!

C. Science & Innovation Road: Wollen Sie andere kreative Köpfe kennenlernen und mehr über deren Unternehmen erfahren? Die Science & Innovation Road in der Kanalstraße in Kaiserslautern – organisiert von der Science and Innovation Alliance Kaiserslautern e.V. (SIAK e.V.) – bietet die Möglichkeit, direkten Kontakt mit Startups und etablierten Unternehmen aufzunehmen. Sie sind herzlich eingeladen, sich selbst ein Bild von interessanten Innovationen und packenden Ideen am Wissenschafts- und Technologiestandort Kaiserslautern zu machen. Aussteller 2019 sind: HS Kaiserslautern, TU Kaiserslautern, eSports TUK, Hochschulsport TUK (Unifit), Offene Digitalisierungsallianz Pfalz, Institut für Verbundwerkstoffe GmbH IVW, FraunhoferInstitut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM, Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software-Engineering IESE, Empolis Information Management GmbH, General Dynamics European Land Systems – Bridge Systems GmbH, Insiders Technologies GmbH , psb intralogistics GmbH, SKS Welding Systems GmbH, SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs- AG, TOPdesk Deutschland GmbH, WIPOTEC GmbH, AECOM, Peschla+Rochmes GmbH, FIRU mbH, igr AG, Mobotix AG, LeiKoSi GmbH, Bagilstein GmbH, Headis GmbH, Urban Timetravel S.A

D. Meinungen, Trends & Zukunftsvisionen: In anregenden Workshops und Vorträgen erhalten Sie zu aktuellen Gründungsthemen und Innovationen interessante Inhalte vermittelt. Topspeaker halten am Freitag spannende Vorträge auf der bigFM-Bühne im Pfarrgarten. Dort findet um 15.30 Uhr auch die diesjährige Podiumsdiskussion mit
namhaften Gästen zum Thema „Die digitale Zukunft unserer Stadt“ statt, die Dr. Martin Verlage moderiert.

E. Champions Lounge: Mit welchem Champion würden Sie gerne einmal Face-to-Face über Ihre Idee sprechen? Bei der Champions Lounge stellen sich auch in diesem Jahr zahlreiche erfahrene Teilnehmer aus der Startup-Szene und Wirtschaft den Fragen interessierter Gründer und Gründerinnen. Bewerben Sie sich hier für ein individuelles Gespräch mit einem bevorzugten Champion.

F. Feiern mit über 200.000 Menschen? Am Freitag und Samstag geht das Festival ab 19 Uhr auf der bigFM Bühne in eine gemeinsame Party über – das Altstadtfest in Kaiserslautern! Das diesjährige Altstadtfest findet vom 05. bis zum 07. Juli 2019 vom Martinsplatz bis zum Mainzer Tor statt. Wenn die Altstadt zur riesigen Open-AirKneipe wird, ist Feiern angesagt: Neben kulinarischen Spezialitäten gibt es Straßentheater, Kunsthandwerk und jede Menge Musik auf 9 Live Bühnen. Mehr als 200.000 Besucherinnen und Besucher regional und überregional freuen sich auf dieses Highlight. Dieses Jahr findet auf dem Altstadtfest wieder der Mittelaltermarkt „Zeitsprung ins Mittelalter" und erstmals das Startup & Innovation Festival 2019 statt.

Das Startup & Innovation Festival wird vom Startup Westpfalz e. V. zusammen mit der Science and Innovation Alliance Kaiserslautern e. V. und der Stadt Kaiserslautern organisiert. Die Stadtwerke Kaiserslautern sind offizieller Sponsor der Veranstaltung und stellen das Preisgeld für den SWK-Pitch bereit. Zahlreiche weitere Sponsoren, wie z.B. DT:HUB, DDG-Digital Devotion Group, Science and Innovation Alliance Kaiserslautern e.V. (SIAK e.V.), Empolis, TOPdesk, Mobotix, die ZIRP und die TU Kaiserslautern, ermöglichen und unterstützen tatkräftig das Event.

Über die TOPdesk Deutschland GmbH

TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 700 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.

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TOPdesk auf dem Best Management Practice Kongress 2019

TOPdesk auf dem Best Management Practice Kongress 2019

Zum 17. Mal findet der BMPK mit über 500 Führungskräften interner und externer IT-Organisationen vom 20. bis 24.05.2019 im Lufthansa Conference Center in Seeheim-Jugenheim statt. Dieses Jahr steht der Kongress unter dem Motto „WELCOME TO THE JUNGLE – get ready 4 your adventure“. Neben neuesten Trends in ITIL 4, DevOps, Scrum, PRINCE2, Lean und IREB, sind alle Vertreter der aktuellen Servicemanagement-Tools auf dem Kongress vertreten. Die Woche bietet den Anwesenden Inspirationen von TOP-Speakern, Schulungen und Workshops. Darüber hinaus haben sie die einmalige Möglichkeit alle anwesenden Tool-Hersteller kennenzulernen.

TOPdesk ist von Mittwoch bis Freitag an Stand 28 für alle da, die ihr Servicemanagement mit einem modularen, intuitiven Tool vereinfachen möchten. Die Software ist nicht nur für IT-Servicedesks nutzbar, sondern für alle Service erbringenden Abteilungen eines Unternehmens. Direkt am Stand erhalten alle Besucher anhand praktischer Beispiele einen Einblick, wie Enterprise Servicemanagement mit TOPdesk aussieht.

Zum Auftakt der Ausstellung lädt TOPdesk zum Breakfast Briefing ein. Mit dem Titel "TOPdesk – Service Excellence: Warum ein Tool allein nicht reicht!" weist TOPdesk auf, dass für exzellenten Service vor allem die Menschen und Prozesse betrachtet werden müssen. Die Auswahl eines geeigneten Tools sollte darauf aufbauen.

Mehr über Service Excellence gibt es hier.   

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Mit KCS Anfragen reduzieren und Zeit sparen

Mit KCS Anfragen reduzieren und Zeit sparen

Bei der Bemühung um Effizienzsteigerung, stellen sich Servicedesk-Manager viele Fragen: Wie können wir die Anzahl der eingehenden Meldungen reduzieren? Und wie können wir die durchschnittliche Durchlaufzeit dieser Meldungen verkürzen? Wir sind davon überzeugt, dass Knowledge Centered Service (KCS®) die richtige Antwort darauf ist.

Knowledge Centered Service®

Eine Wissensdatenbank zu pflegen erscheint aufwändig, ist aber vor allem eine Investition, die mit vielen Vorteilen verbunden ist. Eine verständliche und detaillierte Wissensablage innerhalb Ihrer Serviceabteilung kann Ihrem Team viel Zeit und Mühe ersparen, wenn es um die Suche nach Problemlösungen geht – aber das ist noch nicht alles. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern und Kunden (Meldern) ebenfalls Zugang zu Ihrer Wissensdatenbank gewähren, können diese selbst Antworten auf ihre Fragen suchen, ohne dass für Ihre Abteilung Arbeit anfällt. Ideal, oder?

Ja, aber wie bereits erwähnt, ist eine solche Datenbank auch eine Investition. In der Praxis ist es so, dass es für viele Servicedesks eine Herausforderung ist, die Wissensdatenbank aktuell zu halten. Daher hat das Consortium for Service Innovation das Knowledge Centered Service® entwickelt: eine Sammlung von Best Practices für das Knowledge Management. Wir sind davon überzeugt, dass viele Servicedesks Nutzen daraus ziehen können. 

Was bringt KCS Ihrer Organisation?

  • Bis zu 60% kürzere Durchlaufzeiten und bis zu 50% mehr Meldungen, die beim ersten Versuch gelöst werden können
  • Neue Mitarbeiter können um 70% schneller mit ihrer Arbeit beginnen
  • Melder können bis zu 50% mehr Probleme selbstständig lösen

Ziemlich unglaubliche Zahlen, aber sie sind wahr.

Wie sieht das konkret aus?

Der Schlüssel zum Erfolg von KCS® ist, dass den Serviceabteilungen Folgendes bewusst ist: Das registrierte Wissen ist für alle Melder bestimmt, nicht nur für die, die danach fragen. Sobald sich alle Serviceabteilungen darauf verständigen können, läuft der Prozess zur Implementierung einer Wissensdatenbank viel reibungsloser ab.

Prozess

  • Wenn ein Melder eine Frage stellt, überprüfen Sie in der Wissensdatenbank, ob bereits eine Antwort auf seine Frage vorliegt.
  • Sie haben die Antwort – aber ist das auch die richtige? Hat sich inzwischen etwas geändert oder stellte sich diese Antwort als alles andere als ideal heraus? Möglicherweise müssen Sie die Datenbank aktualisieren.
  • Stellen Sie sicher, dass alle neuen Fragen und Antworten der Wissensdatenbank hinzugefügt werden. So haben Sie in kürzester Zeit eine umfangreiche Datenbank mit allen denkbaren Fragen und dazugehörigen Antworten. 

Gewähren Sie den Meldern Zugang

Möchten Sie Ihren Meldern ermöglichen, ihre Probleme selbst zu lösen? Dann gewähren Sie ihnen Zugang zu Ihrer Datenbank. Achten Sie auf eine gute Gliederung der Informationen, damit Ihre Melder sich auch zurecht finden.

Viele Probleme können Endanwender nun selbst lösen, ohne dass Ihre Serviceabteilung involviert werden muss.

Wie Sie Knowledge besser teilen

Möchten Sie mehr Inspiration zum Thema Wissensaustausch? Lesen Sie unser E-Book zum Knowledge Management, um Tipps und Tricks sowie eine Möglichkeit zur Berechnung Ihrer Zeit- und Kostenersparnis zu erhalten. 

®Der Knowledge Centered Service ist eine vom Consortium for Service Innovation entwickelte Methodik. Alles in diesem E-Book Enthaltene ist eine Auslegung dieser Methodik, die sich nicht anmaßt, die einzig richtige Auslegung zu sein. Sämtliche Rechte und führende Erläuterungen liegen und verbleiben mit dem Consortium for Service Innovation und können gefunden werden unter www.serviceinnovation.org. KCS® ist eine Dienstleistungsmarke vom Consortium for Service Innovation™.

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5 Ostereier, womit sich Ihr Servicedesk von der Masse abhebt

5 Ostereier, womit sich Ihr Servicedesk von der Masse abhebt

Es ist Frühling. Blumen blühen, und „Kundenliebe” liegt in der Luft. Heutzutage sind viele Servicedesks bestrebt, die Bindung zu ihren Meldern (Kunden und Mitarbeitern) zu verbessern und ihnen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Also, wie verwandeln Sie Ihre Kollegen in glückliche Hasen? Die Beantwortung ihrer Fragen und die Lösung von Problemen ist nur der Anfang. Entdecken Sie unsere 5 Ostereier für ein tolles Serviceerlebnis.

Sie benötigen mehr Tipps, wie Ihre IT-Abteilung eine höhere Zufriedenheit erzielen kann? In unserem E-Book „Ihre Melder in den Mittelpunkt stellen” finden Sie zahlreiche Tipps, wie Sie Ihren Servicedesk optimieren können!

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4 Dinge, die uns „Game of Thrones” zum Thema Serviceerlebnis lehrt

4 Dinge, die uns „Game of Thrones” zum Thema Serviceerlebnis lehrt

Heute startet die achte und letzte Staffel der erfolgreichen Serie „Game of Thrones” in Deutschland. Bevor wir alle dem Ende entgegenfiebern und herausfinden, wer auf dem Eisernen Thron landet, möchten wir Ihnen erklären, warum die Charaktere der Serie uns viel über Kundenservice verraten.

Zugegebenermaßen ist die Serie voll mit Ratschlägen, die Sie nicht annehmen sollten (wir sind sicher, dass Stannis Baratheon Teile der Geschichte mit Melisandre bereut), und mit der Abwehr der „Weißen Wanderer” wollen Sie wahrscheinlich auch weniger zu tun haben. Dennoch gibt es vier Lektionen zum Thema Serviceerlebnis, die Sie von „Game of Thrones” lernen können:

1. Der Inhalt der Briefe eines Mannes ist wertvoller als der Inhalt seiner Geldbörse

In der mörderischen Welt von Westeros, wo jeder immer etwas plant, regiert ein „Meister der Flüsterer”: Lord Varys alias die Spinne. Dank seines Netzes von Spionen, oder „kleinen Vögelchen”, wie er sie nennt, kennt er so ziemlich alle Geheimnisse des Reiches. Er wäre definitiv Ihr Ansprechpartner, wenn Sie ein paar kalkulierte Entscheidungen treffen wollen.

Obwohl es bei Ihnen nicht um Leben und Tod geht, kann das Sammeln von Daten Ihnen helfen, Probleme bei der Serviceerbringung zu erkennen. Und der Austausch von Wissen wird sicherlich auch dem Serviceerlebnis Ihrer Melder (Kunden und Mitarbeiter) zugute kommen. Vor allem, wenn Sie Wissensmanagement einführen möchten und KCS implementieren.

2. Wenn du weißt, was ein Mann will, weißt du, wie du ihn kontrollieren kannst

Statistiken und Messungen sind ein guter Schritt in Richtung Serviceverbesserung. Aber wenn wir uns Daenerys Targaryen ansehen, lehrt sie uns, dass die wahre Macht in der Stimme des „Kunden” liegt – was sie auf die harte Tour lernen musste.

Sicher, Daenerys kümmert sich sehr um ihre Mitmenschen und macht es zu ihrer persönlichen Mission, alle Sklaven zu befreien, denen sie auf ihrem Weg nach Königsmund begegnet. Aber bedeutet in Westeros ein freier Mann zu sein auch glücklich zu sein? Anscheinend nicht immer. Einige befreite Sklaven waren mit ihrer neuen Situation äußerst unglücklich. Sie hatten jetzt keinen Platz mehr, an den sie gehen konnten, und keine Mittel, um auf sich selbst aufzupassen.

Selbst wenn Sie also denken, dass Sie das Richtige tun und das anbieten, was Sie für ein fantastisches Serviceerlebnis halten, ist es wichtig, herauszufinden, was Ihre Melder wirklich wollen. Wie? Mit Hilfe von Customer Journeys! Sie sind eine großartige Möglichkeit, nicht mehr rätseln zu müssen, wie die perfekten Services aussehen. Stattdessen helfen sie Ihnen Ihre Services mit den Augen Ihrer Melder zu betrachten. Würden Sie es nicht auch gut finden, einen Warg wie Bran im Team zu haben?

3. Der einsame Wolf stirbt, aber das Rudel überlebt

In der Minute, in der du in Westeros geboren wurdest (im wahrsten Sinne des Wortes, wenn du Ramsey Boltons Geschwister bist) könnte jemand planen, dich erstechen zu lassen. Oder zu vergiften. Oder auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen. Sie verstehen was ich meine. Habe ich schon erwähnt, dass es eine raue Welt da draußen ist?

Ihre beste Möglichkeit, am Leben zu bleiben (zumindest für eine Weile) ist es, sich mit einem anderen Haus zusammenzuschließen. In der siebten Staffel schlagen die verschiedenen Häuser des Reiches sogar einen Waffenstillstand vor, um mit einem einzigen Ziel zusammenzuarbeiten: die Armee der Untoten, die aus dem Norden aufmarschiert, zu besiegen.

In Ordnung, es ist ja nicht so, dass ein Eisdrache darauf wartet, Ihren Servicedesk in Schutt und Asche zu legen. Aber wenn sich Ihre Serviceabteilungen zusammenschließen und Enterprise-Servicemanagement implementieren wollen, ebnen Sie so den Weg für ein großartiges Serviceerlebnis. Warum? Ihren Meldern macht es das Leben einfacher, wenn sie nur eine Servicestelle kontaktieren oder ein Portal für all ihre Fragen nutzen müssen.

4. Jon Schnee weiß etwas

Als Jon Schnee erfuhr, dass die Wildlinge vor den „Weißen Wanderern” flohen, traf er eine wichtige Entscheidung: die Tore zur Schwarzen Festung zu öffnen und die Wildlinge mit offenen Armen willkommen zu heißen. War das die richtige Entscheidung? Vielleicht. Aber einige Mitglieder der Nachtwache waren weniger beeindruckt. Und in Westeros bedeutet weniger beeindruckende Entscheidungen zu treffen oft, dass man ein toter Mann ist (wenn auch nur vorübergehend).

Was Jon nicht erkannte, war, dass er die Erwartungen der Menschen erfüllen muss. Woher sollten seine Männer wissen, dass er ein so mitfühlender Typ ist, als sie ihn gewählt haben?

Eine sehr effektive Möglichkeit für Ihren Servicedesk, die Erwartungen Ihrer Melder zu erfüllen und transparenter zu sein, ist ein Servicekatalog.

Jon Snow hat einige wahre Worte zum Thema Transparenz gesagt, die auch Ihr Servicedesk beherzigen kann: „Wenn genug Menschen falsche Versprechungen machen, verliert unser Wort seinen Wert. Dann gibt es keine Antworten mehr, nur bessere und bessere Lügen.” Gut gesagt, Jon.

Wenn alles andere fehlschlägt, besorg dir einen Drachen 

Wie Cersei schon gesagt hat: „Wenn man das Spiel der Throne spielt, gewinnt man oder man stirbt.“ Also, bezahlen Sie diese Spione, werden Sie ein Warg, schließen Sie sich mit anderen Häusern zusammen und freunden Sie sich mit den Wildlingen an – und Ihr Servicedesk könnte es bis zum Eisernen Thron schaffen. Und wenn all Ihre Bemühungen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit scheitern? Sie können sich immer noch einen Drachen besorgen.

Gerne würde ich Ihre Eindrücke erfahren: Welche wertvollen Erkenntnisse haben Sie aus „Game of Thrones” gewonnen? Hinterlassen Sie uns doch einen Kommentar.

Sie wollen mehr darüber erfahren, wie Ihre IT-Abteilung eine höhere Zufriedenheit erzielen kann?

In unserem E-Book „Ihre Melder in den Mittelpunkt stellen” finden Sie zahlreiche Tipps, wie Sie Ihren Servicedesk optimieren können!

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Enterprise-Servicemanagement erfolgreich einführen

Enterprise-Servicemanagement erfolgreich einführen

Laut einer Studie des englischen Service Desk Instituts (SDI) und TOPdesk haben über 90% der befragten Organisationen mehr als einen Servicedesk und 55% planen die Einführung von Enterprise-Servicemanagement (ESM). Bei der Vorbereitung von Enterprise-Servicemanagement muss an Vieles gedacht werden, denn wenn Sie eines vermeiden wollen, dann ist das ein Schnittstellen-Chaos. „Denken Sie groß, beginnen Sie klein“ ist ein guter Ansatz.

In einer perfekten Welt bitten wir Kunden und Mitarbeiter (Melder), sich bei einem Problem an uns zu wenden, um für sie eine Meldung zu registrieren. Die Realität ist, dass 62 der Studienteilnehmer angaben, dass sie mit 3% falschen Meldungen zu tun haben und 10% gaben sogar an, dass 12% aller bei ihnen eingehenden Meldungen nicht für sie bestimmt sind. Zum Teil kommt das durch den technologischen Wandel und den „Google-Effekt“: Wir sind daran gewöhnt, uns nichts mehr merken zu müssen, da wir alles online wiederfinden können. Hinzu kommt, dass es auf Bearbeiterseite nicht immer ganz klar ist, wer für welche Probleme oder Aufgaben verantwortlich ist. So werden Handyverträge zum Beispiel von der Abteilung Facilitymanagement verwaltet, während sich die IT-Abteilung um technische Probleme mit Handys küm mert.

Wie soll sich da ein Melder auskennen, wenn es nicht einmal für Bearbeiter klar ist?

Selbst wenn wir versuchen, einen proaktiven Ansatz zu verfolgen und wir den Meldern gut durchdachte Marketing-Botschaften senden, um diese zu den entsprechenden Serviceabteilungen zu leiten, könnten sie es dennoch falsch interpretieren. Letzten Endes wollen Melder ihre Probleme gelöst haben – dabei kümmert es sie wenig, wie das im Hintergrund funktioniert.

Dies alles berücksichtigt aber noch nicht voneinander abhängige Aufgaben wie zum Beispiel der Eintritt und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder den Umzug von Arbeitsplätzen. In einer perfekten Welt wäre dies alles abgestimmt und verliefe reibungslos. In der Realität sieht es aber so aus, dass in vielen Organisationen, neue Mitarbeiter nicht direkt am ersten Tag loslegen können oder beim Umzug von Arbeitsplätzen die IT mit den neuen PCs, Monitoren und Telefonen vor der Tür stehen, aber die Schreibtische noch nicht da sind.

Diese Beispiele machen deutlich, dass Schritte in Richtung Enterprise-Servicemanagement die Servicequalität für die Melder verbessert und die verschiedenen Prozesse miteinander in Einklang bringt – vor allem gleichartige oder voneinander abhängige Prozesse. Dies sind neben der Kostenreduzierung die beiden wichtigsten Gründe für Organisationen Enterprise-Servicemanagement in Erwägung zu ziehen. 80 beziehungsweise 50% der befragten Studienteilnehmer gaben dies als Grund an.

Verschiedene Stufen des ESM

Enterprise-Servicemanagement kann in verschiedenen Phasen umgesetzt werden. Der Report macht deutlich, dass 44% der Befragten nicht mit anderen Serviceabteilungen zusammenarbeiten. Das bedeutet aber, dass bei immerhin 56% der Teilnehmer eine Form der Zusammenarbeit vorliegt: gemeinsames Tool, gemeinsame Prozesse oder ein gemeinsames Shared-Servicedesk-Team.

Aus Gesprächen mit Managern verschiedener Organisationen weiß ich, dass es verschiedene Wege gibt, mit diesen Phasen des Enterprise-Servicemanagements umzugehen. Außerdem sollten diese verschiedenen Phasen immer im Hinterkopf behalten werden, wenn auf eine bestimmte Phase hinarbeitet wird. Es ist also sehr wichtig, bereits zu Beginn das größere Ziel im Auge zu behalten und nicht erst daran zu denken, wenn ein Enterprise-Services-Modell entwickelt werden soll.

Ein gutes Beispiel dafür war für mich eine Organisation, die sich dazu entschloss, ein gemeinsames Anwenderportal für Fragen rund um die IT-, das Facility- oder HR-Servicemanagement einzurichten. Hinter den Kulissen war das Portal aber mit verschiedenen Servicemanagement-Tools über mehrere Schnittstellen abgebildet. Zunächst bedeutete dies, dass der Melder auch in diesem Portal immer noch auswählen musste, an welche Abteilung er sich wenden möchte. Das beseitigte noch nicht das Problem der falsch adressierten Meldungen. Daher waren noch mehr Schnittstellen nötig, um falscheingegangene Meldungen an die richtige Abteilung weiterzuleiten.

Außerdem mussten Schnittstellen zu einer anderen Software wie beispielsweise dem Active Directory (um die Melder zu synchronisieren und Single-Sign-On zu ermöglichen) jeweils drei Mal eingerichtet werden. Das gleiche galt für E-Mail und Drittprogramme. Dabei blieb es aber nicht, denn es gab weitere Schnittstellen zu „Spezialistentools“ der verschiedenen Abteilungen: zur Gehaltsabrechnungssoftware in der Personalabteilung, zum Gebäudeinformationssystem für das Facility-Servicemanagement und zur Systemmanagement-Software der IT. Was für ein Schnittstellen-Chaos!

Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung?

Wenn Sie sich das Beispiel genauer anschauen, liegt das Hauptproblem dieser Situation darin, dass die verschiedenen Abteilungsleiter davon überzeugt waren, dass ihre Arbeitsweisen so unterschiedlich sind, dass es nicht möglich sein würde, gemeinsam in einem Tool zu arbeiten.

Der Report zeigt, dass genau diese Überzeugung das größte Hindernis auf dem Weg zu Enterprise-Servicemanagement für Organisationen darstellt. Andere Gründe sind kulturelle Unterschiede zwischen den Abteilungen und Angst vor Veränderung – alles zwischenmenschliche Probleme.

Natürlich gibt es Unterschiede: In der Welt der IT ist der Begriff „Incident“ sehr verbreitet, aber wenn im Kontext des Facility-Servicemanagements von Incident gesprochen wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Gebäude in Flammen steht. Warum dann also keinen neutralen Begriff wie „Meldung“ verwenden?

Die Organisation aus obigem Beispiel schaute nur nach den technischen Lösungen für das Enterprise-Servicemanagement und wie sich zeigt funktionierte das nicht, da es sie sehr viel Zeit kostete, ihr Schnittstellen-Chaos zu entwirren. So sind auch beim Servicemanagement die drei Pfeiler Menschen, Prozesse und Tools gleichermaßen wichtig. Selbst wenn Sie nur an einem der drei arbeiten, behalten Sie unbedingt alle drei Pfeiler im Hinterkopf.

Erfahren Sie mehr über ESM

Sind Sie noch nicht ganz von Enterprise-Servicemanagement überzeugt? Hier finden Sie weitere Argumente für Enterprise-Servicemanagement.

Über die TOPdesk Deutschland GmbH

TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 700 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.

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TOPdesk Deutschland GmbH
Carl-Euler-Straße 8
67663 Kaiserslautern
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„Bring your own device“ – Wie Sie diesen Trend erfolgreich meistern

„Bring your own device“ – Wie Sie diesen Trend erfolgreich meistern

BYOD (Bring Your Own Device) ist inzwischen kein Trend mehr: Es ist eine Tatsache. Immer mehr Angestellte nehmen ihre eigenen Geräte mit ins Büro, um sie dort beruflich zu nutzen. Die Frage lautet nun also nicht mehr, ob Sie BYOD unterstützen sollen, sondern wie Sie es nutzen sollten.

Auswirkungen auf die IT-Infrastruktur

Die meisten IT-Manager sind von BYOD nicht begeistert. Lassen sich Unternehmensdaten wirklich sichern, wenn alle ihre eigenen Geräte mitbringen? Es steht außer Frage, dass Sie Ihre IT-Infrastruktur anpassen müssen, wenn Sie BYOD zulassen. Wichtig ist, dass vertrauliche Daten auch wirklich vertraulich bleiben. Organisationen sind dagegen, ihr gesamtes Unternehmensnetzwerk jedem zugänglich zu machen. Die vermehrte Nutzung mobiler Geräte wirkt sich ebenfalls auf die mobile Infrastruktur aus. Das Datenzentrum muss darauf vorbereitet sein. Desktop-Virtualisierung kann eine Lösung darstellen. Bei der Desktop-Virtualisierung werden Computer und Programme zentralisiert, wobei Geräte von einer einzigen Stelle aus unterstützt und geschützt werden. Damit lösen Sie das Sicherheitsproblem. Wie auch immer, Infrastrukturanpassungen sind notwendig und erfordern ständige Wartung.

Unterstützung der Kollegen

BYOD wird ebenfalls Folgen für das Servicemanagement Ihrer Organisation haben. In welchem Maße werden Sie Ihre Kollegen noch unterstützen? Eine Möglichkeit ist es, nur noch Basisdienste wie E-Mail-Programme zu unterstützen. Andererseits macht es auch Sinn, wichtige Dienste zu unterstützen, wie beispielsweise Programme, mit denen Umsatz generiert wird. Außerdem könnten Sie Ihren Mitarbeitern Zugang zu Zusatzdiensten wie dem Intranet oder sogar dem gesamten Netzwerk gewähren. Theoretisch könnten Sie den Standpunkt vertreten, dass Mitarbeiter nicht ihre eigenen Geräte benutzen sollen und sie deshalb nicht unterstützt werden. Allerdings ist es in der Praxis so, dass Angestellte doch ihre eigenen Geräte auch beruflich nutzen, ob es in Ihrer Organisation nun erlaubt ist oder nicht. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern darum Zugang zu Basisdiensten gewähren sowie zu einigen wichtigen anderen Programmen und diese gut unterstü ;tzen, dann brauchen Sie sich kaum mit kniffligen Problemen auseinanderzusetzen. Ihre Organisation kann durch den Support von zumindest einigen Geräten besser den Überblick über die BYOD-Probleme bewahren.

Deutliche BYOD-Richtlinien

Die IT-Richtlinien vieler Organisationen enthalten noch keine Aussagen zu BYOD. Das bedeutet, dass noch viele Unternehmen Zeit investieren müssen, um sich zu diesem Phänomen Gedanken zu machen. Denn schließlich müssen Sie Vorsichtmaßnahmen hinsichtlich Datenschutz- und Sicherheitsrisiken treffen. Daher ist es wichtig, so schnell wie möglich klare und effektive Richtlinien zu vereinbaren. Registrieren Sie, welcher Mitarbeiter welche Geräte nutzt und in welchem Umfang. Legen Sie fest, wer dafür verantwortlich ist, wenn ein Gerät defekt ist oder verloren geht bzw. wenn vertrauliche Daten verschwunden sind. Sie müssen ebenfalls festlegen, wer die Lizenzkosten übernimmt und in welchem Umfang der Benutzer auf Unterstützung der IT rechnen kann. Allerdings sind gute Richtlinien allein nicht ausreichend. Sie müssen Ihre Mitarbeiter auch schulen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter die Richtlinien kennen und sie leben bez iehungsweise, dass sie mit neuen Prozessen und Softwareprogrammen umgehen können. Besonders die IT-Abteilung muss hier sensibilisiert werden, damit sie die verschiedenen Geräte anschließend auch unterstützen kann.

Wenn Sie die Qualität Ihres Servicedesk verbessern möchten, lesen Sie unser E-Book "Ihre Melder in den Mittelpunkt stellen". 

Über die TOPdesk Deutschland GmbH

TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 700 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.

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Die richtigen Mitarbeiter für Ihren Servicedesk finden

Die richtigen Mitarbeiter für Ihren Servicedesk finden

Die richtigen Mitarbeiter finden und dafür zu sorgen, dass sie im Unternehmen bleiben, ist eine der größten Herausforderungen für jeden Vorgesetzten. IT- und Servicedesk-Manager stehen allerdings vor zwei besonderen und quasi einzigartigen Hürden, wenn es um das Rekrutieren und Motivieren ihrer Mitarbeiter geht.

Die eine besteht darin, dass eine Balance zwischen den technischen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten gefunden werden muss. Die andere ist, eine traditionell monotone Supportrolle so zu gestalten, dass sie als abwechslungsreich und erfüllend empfunden wird.

Schauen wir uns also an, wie es dazu gekommen ist und was Sie unternehmen können, um dieses leider viel zu häufig auftretende Personalproblem in der IT zu lösen.

Wie finden Sie die richtige Balance zwischen technischen und sozialen Fähigkeiten?

Wenn wir die technischen Fähigkeiten betrachten, konzentrieren wir uns hauptsächlich auf das Wissen über Software und Systeme. Wir freuen uns, wenn ein Kandidat im Vorstellungsgespräch beispielsweise Erfahrung mit der gleichen Finanzsoftware hat, die auch bei uns im Einsatz ist. Worauf wir allerdings bei den Kandidaten wirklich achten sollten, ist allgemeine technische Neugier sowie Kompetenz im Lösen von Problemen. Anstatt also noch genauer zu prüfen, welche Systeme der Kandidat schon verwendet hat, sollten Sie sich eher darauf konzentrieren, wie er sich zuletzt angestellt hat, als er mit einem neuen System konfrontiert wurde. Hat er sich von Dingen wie fehlenden Berechtigungen oder der Tatsache, dass er nicht vollständig für das System ausgebildet wurde, von der Problemlösung abhalten lassen? Bitten Sie den Kandidaten seine Lernbereitschaft in Bezug auf neue Technologien unter Beweis zu stellen. Idealerweise zeigt er Ihnen dabei, dass da s Überwinden von komplexen Herausforderungen an sich schon eine Motivation für ihn darstellt.

Wenn Sie einen Blick auf die zwischenmenschlichen Fähigkeiten werfen, die einen großartigen IT-Mitarbeiter ausmachen, erkennen Sie schnell, dass auch hier ein Umdenken gefragt ist. Bei der Suche nach guten sozialen Fähigkeiten achten wir auf  Transferfähigkeiten, wie das Handhaben von Beschwerden oder am Telefon höflich zu sein. Das sind natürlich wichtige Fähigkeiten, die Ihre IT-Mitarbeiter haben sollten, aber trotzdem sollten es nicht die Hauptkriterien bei der Einstellung oder Entlohnung von Mitarbeitern sein. Dafür müssen Sie genauer hinschauen und die Bereiche emotionaler Intelligenz verstehen, wegen denen jemand gut in diesen Dingen ist. Sie müssen herausfinden, wie Sie die Charakterzüge und Talente erkennen können, die zu ausgezeichneten Servicefähigkeiten führen, wie Einfühlungsvermögen, Vertrauenswürdigkeit und Geduld.

Warum ist es so wichtig, diese Fähigkeiten erkennen zu können?

Sie haben vielleicht schon jemanden aus der IT-Branche darüber reden hören, dass es im Moment eine Diskrepanz hinsichtlich der auf dem Markt verfügbaren Fähigkeiten gibt. Diese Diskrepanz bezieht sich auf den Mangel verfügbarer technischer Fachkräfte mit einem hinreichenden Maß an zwischenmenschlichen Fähigkeiten, die für einen Support-Mitarbeiter oder IT-Mitarbeiter geboten sind.

Diese Diskrepanz ist allerdings ein Ammenmärchen. Größtenteils hat die IT-Branche einfach noch nicht gelernt, wie solche Mitarbeiter zu finden und rekrutieren sind. Es gibt viele Menschen mit einer stark ausgeprägten technischen Denkweise, die auch über ein hohes Maß an zwischenmenschlichen Fähigkeiten verfügen. Das Problem ist aber, dass solche großartigen Mitarbeiter sehr leicht an die Jobs kommen, die sie haben möchten. In der Tat müssen Arbeitgeber inzwischen untereinander um die besten Talente buhlen und unglücklicherweise verlieren viele IT-Abteilungen diese großartigen Talente an aufstrebende, serviceorientierte Technologieunternehmen.

Im Kampf um diese Bewerber geht es allerdings nicht immer um Geld, sichere Arbeitsplätze oder Fortbildungsmöglichkeiten. Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten streben insbesondere nach Bestätigung und Anerkennung. Stellen Sie sich vor, ein Unternehmen oder eine IT-Abteilung konzentriert seine Anerkennung primär auf Faktoren wie Systemwissen oder dem Umgang mit Beschwerden. Das kann von einem Kandidaten, der sich selbst als jemanden sieht, der ein hohes Maß an sozialer Intelligenz oder Problemlösungskompetenz mitbringt, als sehr negativ empfunden werden.

Das Konzept zu ändern, welche Fähigkeiten von Ihnen anerkannt und belohnt werden, kann Ihren Erfolg bei der Rekrutierung, Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung auf einen Schlag vergrößern. Bestätigung ist wichtig zum Aufbau von Vertrauen und Beziehungen und diese Faktoren wiederum können sich entscheidend bei der Motivation von einzelnen Mitarbeitern und ganzen Teams auswirken.

Was ist der erste Schritt zum Durchbruch?

Fangen Sie damit an, Vertrauen innerhalb Ihres Teams aufzubauen. Das mag wie ein Klischee klingen, aber es gibt einen guten Grund, immer wieder darauf zurückzukommen. Vertrauen und Verständnis zu zeigen, ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer Ebene der Offenheit, die benötigt wird, um die Fähigkeiten von Kandidaten auf ehrliche Art und Weise zu besprechen.

Ihnen stehen viele Möglichkeiten offen, um Vertrauen aufzubauen und Sie müssen daraus keine Wissenschaft machen. Meistens entsteht Vertrauen dadurch, dass Sie bei Diskussionen und beim Zuhören aufrichtig und geduldig sind. Dabei ist es sehr wichtig, dass einem die Kommunikationsstile des eigenen Teams bekannt sind. Auf Mitarbeiter mit selbstbewussten und direkten Kommunikationsstil kann das manchmal unnötig oder frustrierend wirken.

Bei diesen können regelmäßige Gespräche, die kurz und bündig sind, die effektivste Methode darstellen. Bei denjenigen, deren Kommunikationsstil sich als freundlich und kontaktfreudig charakterisieren lässt, müssen Sie etwas mehr Zeit investieren, um dafür zu sorgen, dass die Gespräche Substanz haben und über Floskeln hinausgehen. Benutzen Sie diese Techniken, um die für jeden Mitarbeiter beste Methode zu finden, sich zu öffnen und darüber zu erzählen, was ihn motiviert und was ihn stolz auf seine Arbeit macht. Damit bauen Sie langfristig nicht nur Vertrauen auf, sondern auch eine verlässliche wechselseitige Kommunikation und erhalten ein Gesamtbild über die Fähigkeiten und die Motivation Ihres Teams. Das können Sie benutzen, um eine ausgeklügelte Vorgehensweise zu entwerfen, die weit über die Standardkennzahlen Ihres Servicedesks hinaus geht.

Dieses Wissen bringt Ihnen bei der Rekrutierung von neuen Mitarbeitern auch einen großen Vorteil. Das beginnt auch nicht erst beim Vorstellungsgespräch. Denken Sie darüber nach, wie Sie das, was Sie über Ihr Team gelernt haben – also was Ihr Team schätzt und was dessen aktuelle Defizite sind – und erstellen Sie eine Stellenanzeige, die genau die richtige Art Mensch anspricht. Insbesondere, wenn Sie auf der Suche nach einem dieser seltenen, technisch begabten und zugleich emotional intelligenten Typen sind. Hat Ihr Team gelernt, Vertrauen, Kommunikation und einen offenen Ansatz bei der Problemlösung zu schätzen, warum sprechen Sie dann nicht darüber? Wenn Sie bemerken, dass ein neuer Kandidat nicht weiß, wie man Backups verwaltet, Sie es aber großartig fänden, wenn sich jemand daran versuchen würde, warum sprechen Sie das nicht auch mal an?

Wenn Sie mutig genug sind, Ihre alte Rekrutierungscheckliste zu zerreißen, könnte sich das lohnen!

Und was dann?

Sobald Sie Ihre Liste für ein Vorstellungsgespräch interessanter IT-Kandidaten zusammengestellt haben, denken Sie darüber nach, ob die von Ihnen gestellten Fragen das reflektieren, wonach Sie tatsächlich suchen. Werden Sie nach Stärken und Schwächen fragen, da Sie der Meinung sind, daran zu erkennen, wie der Kandidat ins Team passt? Oder fragen Sie nur, weil Sie hören möchten, was der Kandidat dazu zu sagen hat?

Sobald Sie Ihren neuen IT-Rockstar gefunden haben, dürfen Sie nicht vergessen, dass Ihre Übung in Sachen Vertrauen und Kommunikation keine Eintagsfliege gewesen sein darf. Sorgen Sie dafür, dass Sie neuen Mitarbeitern die gleiche Zeit und dasselbe Maß an Aufmerksamkeit schenken, wie anderen auch und dass Sie Mitarbeiter immer dazu anhalten, Wissen miteinander zu teilen und voneinander zu lernen.

Sie benötigen weitere Inspiration?

Lesen Sie in diesem E-Book, wie Sie in 4 Schritten Ihre IT-Abteilung optimieren. 

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Self Service: 3 Tipps für einen erfolgreichen Start

Self Service: 3 Tipps für einen erfolgreichen Start

Self Service und Shift-Left sind zwei der Begriffe, die Sie in der Servicemanagement-Branche am häufigsten zu hören bekommen. Die Idee dahinter ist, Ihren Mitarbeitern und Kunden (Meldern) mehr Wissen zur eigenständigen Problemlösung bereitzustellen, damit Sie mehr Zeit für Wichtigeres haben. Und das ist super – aber lassen Sie Ihre Melder nicht alleine!

Self Service ist das Nonplusultra für Servicedesks in den Bereichen IT, Facility oder HR. Vorgesetzte lieben es, da es das Arbeitspensum Ihrer Teams reduziert und die Teams lieben es, weil es Ihnen erlaubt, sich auf das Lösen von Anliegen zu konzentrieren, anstatt stundenlang am Telefon zu hängen oder Laufkundschaft zu verarzten.

Darüber sind wir uns alle im Klaren – und so ziemlich jeden zweiten Tag gibt es einen neuen Artikel, der Shift-Left in den Himmel lobt. Aber…

Lassen Sie Ihre Melder nicht die ganze Last tragen

Alles läuft gut und es ist eine Win-Win Situation, oder? Passen Sie aber auf, denn hier gibt es einen schmalen Grat, auf dem Sie sich bewegen. Nur weil Sie ein Self Service Portal eingerichtet haben, bedeutet das nicht, dass Sie die ganze Arbeit Ihren Meldern überlassen können.

Wir haben schon auf vielen Webseiten Supportbereiche gesehen, welche trotz Zugriff auf Knowledge und communitygestütztem Support keine Möglichkeit boten, Kontakt zu einem Servicedesk-Mitarbeiter aufzunehmen. Was sollen die Melder tun, wenn das gesammelte Knowledge das Anliegen nicht lösen konnte?

Das ist die Todsünde des Self Service. Obwohl Sie versuchen, Ihren Benutzern das eigenständige Lösen ihrer Probleme zu ermöglichen, können Sie sie dabei nicht alleine lassen. Es kann zwar hilfreich sein, Meldern Lösungsvorschläge zu unterbreiten, vielleicht sogar, während sie ein Ticket erstellen oder nach etwas suchen, aber sie sollten trotzdem die Möglichkeit haben, ein Ticket einzureichen und nachzuverfolgen.

Halten Sie Ihre Wissensdatenbank auf dem aktuellsten Stand

Anknüpfend an den vorherigen Punkt dürfen Sie ebenfalls nicht annehmen, dass Ihr Portal für immer so bleiben kann, wie es ist. Manchmal treffen wir auf Self Service Portale, die zwar eingerichtet, aber nie aktualisiert wurden. Self Service Portale müssen gewartet werden.

Prozesse, Equipment und Best Practices ändern sich mit der Zeit. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Wissensdatenbank mitzieht. Das bewerkstelligen Sie am besten mit einer festgelegten Vorgehensweise. Alle Wissenseinträge sollten mit einem Ticket verlinkt sein. Jeder, der die Wissensdatenbank aktualisiert, kann dem Team mitteilen, dass ein Eintrag aktualisiert wurde oder kann prüfen, welche Einträge eine schnelle Aktualisierung benötigen.

Was ist die Shift-Left Best Practice?

Eine Wissensdatenbank bringt in der Regel den großen Vorteil mit sich, dass den Servicedesk-Mitarbeitern tiefergehendes Knowledge zugänglich gemacht wird. Warum sollte Sie also nicht allen Nutzern die Möglichkeit geben, zu versuchen, ein Anliegen selbst zu lösen und falls das nicht klappt, den Servicedesk zu kontaktieren? Ihre Servicedesk-Mitarbeiter werden Zugriff auf Unmengen tiefergehendes Knowledge haben, mit dem Sie den Meldern helfen können.

Was lernen wir daraus? Obwohl Self Service das Aushängeschild der meisten Servicemanagement-Lösungen ist, sollte dennoch das „Service“-Element der Schlüssel zum Erfolg bleiben. Letztendlich zielen sämtliche technischen Verbesserungen des Self Service darauf ab, den gebotenen Service zu verbessern.

Und der wahre Schlüssel zum Erfolg im Self Service: Das Thema so handzuhaben, dass Ihr Service als Ganzes verbessert wird, anstatt Melder mit FAQs und communitygestütztem Support abzuspeisen.

Verbessern Sie Ihren Self Service 

Sie möchten sich zum Thema Self Service weiter inspirieren lassen? Dann downloaden Sie unser E-Book und erfahren Sie, wie Sie in Ihrem Unternehmen den Self Service verbessern können.

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