Autor: Firma Sybit

eCommerce zum Anfassen bei der Kistler Gruppe

eCommerce zum Anfassen bei der Kistler Gruppe

Es ist wahrscheinlich die exklusivste Verabredung in der Customer Experience Welt: Das Eventformat „Rendezvous mit einem Pionier“, veranstaltet von Sybit und SAP. Am 21. März 2023 war es endlich wieder so weit. Wir hatten die Ehre, das Schweizer Traditionsunternehmen Kistler im Headquarter in Winterthur zu treffen. In einem sehr persönlichen Kreis durften 15 Teilnehmer durchs Schlüsselloch gucken und erleben, wie die Kistler Gruppe heute schon den eCommerce von morgen betreibt.

Dave Stucki, Head of BU Test & Measurement & Head of BU E-Business, Kistler Holding AG, freute besonders der fachliche Austausch: „Nur bei wenigen Eventformaten ist es möglich, so schnell in persönlichen Kontakt mit Gleichgesinnten zu kommen. Ich bin begeistert, dass wir an diesem Tag so umfangreich zum Thema eCommerce im B2B diskutieren konnten.“

Highlight des Tages war die Success Story der Kistler Gruppe, auf der die inhaltlichen Gespräche und Diskussionen aufbauten. Der Weltmarktführer im Bereich der dynamischen Messtechnik zur Erfassung von Druck, Kraft, Drehmoment und Beschleunigung stand vor der Herausforderung, eine neue Website inklusive Shop und Produktkatalog aufzubauen – mit Big-Bang-Rollout weltweit, inklusive China. Der Ansatz: Eine einheitliche technologische Basis für Website und Shop nutzen. Gemeinsam mit Sybit implementierten Sie deshalb die SAP Commerce Cloud als ganzheitlichen technischen Unterbau. Die Highlights des Projektes:

  • Shop komplett in Website integriert
  • Neues UX und Design
  • Produktkonfigurationsmöglichkeiten im Shop
  • Headless UI
  • Länderspezifische Unterschiede zentral im System über ausgefeiltes Berechtigungskonzept abgebildet
  • Vielseite Integration in weitere zuliefernde Systeme (Bilddaten-System, CAD-Daten-System, SAP ERP, Marketing-Aktivitäten)
  • Umfangreiches SEO-Management vor Relaunch

Anschließend gab es eine intensive Roundtable-Diskussion, moderiert durch Peter Dußling, Head of Sales bei Sybit, der viel von dem Tag Winterthur mitnimmt: „Was mir persönlich aus den vielen Erfolgsfaktoren besonders gut gefallen hat: Die Konsequenz, wie diese mehrjährige Reise durchgeführt wird. Die Fähigkeit, kurzfristig die Organisation nach den künftigen Bedürfnissen auszurichten. Und die Gelassenheit mit KPIs, wenn mal ein Ziel nicht erreicht wird.“

Eine Führung durch die Produktionsräumlichkeiten war der krönende Abschluss des offiziellen Teil des Besuchs bei Kistler, der nahtlos in den inoffiziellen Teil bei Apéro und Networking in den Abend überging.

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

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Digitaler Kundenservice: Diese SAP-Tools überzeugen

Digitaler Kundenservice: Diese SAP-Tools überzeugen

Das Produkt ist schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr – der Service gewinnt. Die Qualität der Serviceleistungen steigert nicht nur die Zufriedenheit und Loyalität der Kunden, sondern kann auch nachhaltig begeistern, Kosten minimieren und den Unternehmenserfolg steigern. Welche Software unterstützt dabei?

Damit Unternehmen maßgeschneiderte digitale Serviceprozesse etablieren können, ist es essenziell zu verstehen, in welche Phasen sich der Service untergliedern lässt, welche Herausforderungen auf die Unternehmen zu kommen und mit welchen Tools dagegen gesteuert werden kann.

Phase 1: Klassischer Kundeservice wie Ticketing

Der klassische Kundenservice umfasst die Bearbeitung von einfachen und komplexen Kundenanfragen. Damit eine bestmögliche Customer Experience, d.h. Kundenerfahrung, erzielt werden kann, sollte der Fokus auf die Qualität und die Bearbeitungszeit gelegt werden – unabhängig vom Kanal, über den die Anfrage eingeht.

Das SAP-Portfolio bietet mit der SAP Service Cloud, der SAP Intelligent Service Cloud und S4/HANA Service Tools für Unternehmen, um Kunden einen schnelles, personalisiertes und einheitliches Serviceerlebnis zu bieten. Während sich die beiden ersten Tools in der Ausrichtung hin zum Kunden auszeichnen und ihre Stärken vor allem in den Ticketing-Prozessen haben, steht im S/4HANA Service die Integration in die Backendprozesse im Vordergrund. Daher kann es auch Sinn machen, eine Service Cloud und S/4HANA Service in Kombination zu nutzen.

Phase 2: Servicedienstleistungen und After Sales

Um den Serviceprozess ganzheitlich und durchgängig zu gestalten, ist die Etablierung einer integrierten Servicelösung, die auch andere Touchpoints als die klassischen oben genannten bedient, immens wichtig. Die Lösung: Ein Serviceportal. Ein solches Portal sollte die Beteiligten (Kunden, Außendienst, Serviceteam, Partner, Händler, Niederlassungen) zusammenführen und ihnen gezielte Services zur Verfügung stellen, die dabei helfen, im Alltag erfolgreich zu sein. Die SAP Commerce Cloud bietet alles, was es braucht, um solche integrativen Portale zu schaffen.

Kundenportale können auch auf Basis der SAP Business Technology Plattform aufgebaut werden, einer offenen Daten- und Entwicklungsplattform für das gesamte Ökosystem der SAP. Es empfiehlt sich, um den Prozess herum ein Wissensmanagement zu implementieren, welches den Servicemitarbeiter bei komplexen Anfragen unterstützt. Die SAP bietet hier mit SAP Knowledge Central by NICE eine eigene Lösung.

Phase 3: Field Service

Doch wie geht es weiter, wenn z.B. für die Reparatur eines Elektrogeräts ein Technikereinsatz erforderlich ist? Das cloudbasierte SAP Field Service Management (FSM) ist ein weiterer Bestandteil des SAP-Portfolios und bildet in Verbindung mit der SAP Service Cloud und dem Remote Support die Grundlage für eine effiziente Einsatzplanung der Techniker vor Ort. Die Software ermöglicht die Einsatzplanung in Echtzeit und nutzt Crowd-Service-Technologie auf Basis künstlicher Intelligenz. So können eigene und externe Servicetechniker unter Berücksichtigung von Know-how, Standort und Verfügbarkeit effizient geplant werden.

Sie wollen noch tiefer eintauchen in das SAP-Service-Portfolio? Dann laden Sie sich den vollständigen Artikel unter https://www.sybit.de/downloads/fachartikel-das-service-portfolio-der-sap oder melden Sie sich zum Sybit Expert-Talk Service an!

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Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Sybit erneut als besonders familienbewusst ausgezeichnet

Sybit erneut als besonders familienbewusst ausgezeichnet

Das Radolfzeller SAP-Beratungshaus Sybit ist erneut mit dem familyNET-Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“ ausgezeichnet worden. Zusätzlich erhielt Sybit das Zertifikat „Ausgezeichnet Digital“. Der Preis würdigt Sybit unter anderem für eine besonders familienfreundliche und lebensphasenorientierte Arbeitskultur, herausragende Aktivitäten in der Organisation von Arbeitszeit, geldwerte Leistungen, Gesundheit und digitales Personalmanagement.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, weil sie eine der wenigen ist, hinter denen ein aufwendiges Audit steht, inklusive mehrstündigen Interviews mit Unternehmensleitung und Mitarbeitenden. Das Prädikat bestätigt damit einmal mehr unseren großen Einsatz, um allen Mitarbeitenden bei Sybit eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Dass wir dazu auch modernste digitale Tools nutzen, ist für uns selbstverständlich“, sagt Caroline Moßbrucker, Teamlead HR bei Sybit.

Am 09. Februar 2023 wurden insgesamt 32 Betriebe aus Industrie, Dienstleistung und Sozialwirtschaft mit dem familyNET-Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“ ausgezeichnet. 20 Unternehmen zertifizierten sich dabei zusätzlich für das erweiterte Signet „Ausgezeichnet Digital“. Bewertet wurden dabei die Aktivitäten der Unternehmen in den Bereichen Führungskompetenz und Personalentwicklung, Arbeitsort, -zeit und -organisation, Kommunikation, geldwerte Leistungen, Service für Familien, Gesundheit sowie bürgerschaftliches Engagement.

familyNET wird vom Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e. V., Südwestmetall und dem Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e. V. gefördert. Das Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. setzt das Projekt familyNET um. Kooperationspartner sind der Landesfamilienrat Baden-Württemberg und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg.

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Erfolgreiche Online-Shops im B2B: Drei Säulen sind entscheidend

Erfolgreiche Online-Shops im B2B: Drei Säulen sind entscheidend

Keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Das zählt vor allem für digitale Touchpoints – und besonders für Absatzkanäle wie Webshops. Was aber erzeugt einen guten Eindruck, eine gute Customer Experience? Die Antwort heißt leider: kommt auf die Branche und das Segment an. Aber: es gibt Säulen, die für erfolgreiche Webshops unabdingbar sind. Vom Inhalt bis zur technischen Umsetzung: Auf die folgenden Aspekte sollten Sie achten.

Suchen Sie einen neuen Kühlschrank? Dann legen Sie wahrscheinlich viel Wert auf technische Informationen, Vergleichsmöglichkeiten, Garantieoptionen und Services für Lieferung und Einbau. In jedem Fall wollen Sie wissen, wie der Kühlschrank aussieht. Die Einkaufsabteilung einer Baufirma legt aber wahrscheinlich weniger Wert auf ansprechende Produktpräsentationen. Für sie sind beim Einkauf von Baumaterial Preisoptionen (Staffelpreise), Lieferzeiten und gegebenenfalls Informationen zur Anwendung ausschlaggebend. Wer komplexe (individuelle) Produkte benötigt, für den sind Konfigurationen und Informationen zu Pay-per-Use-Modellen vermutlich ein zentrales Kaufargument.

Erste Säule: Content

Die kurzen Beispiele zeigen, dass der richtige Inhalt an der richtigen Stelle entscheidend für gute Customer Experience im eCommerce ist. Der Schlüssel, den richtigen Content zu präsentieren, liegt im Verständnis des eigenen Marktes, des Wettbewerbs und vor allem: der Kunden. Unverhandelbar sind Angaben zu Preis und Verfügbarkeit. Das ist vor allem im B2B aber oft eine Herausforderung und gelingt nur mit einem intelligenten Produktdatenmanagement. Im Idealfall kommen alle Informationen aus einem System, z. B. aus einem Product-Information-Management-System (PIM-System), oder werden zumindest aus diesem konsolidiert ausgespielt. Damit ist sichergestellt, dass die Informationen auf Website, Shop, Portal oder Marktplatz konsistent sind und sich nicht voneinander unterscheiden.

Zweite Säule: Design (UX)

User Experience ist der zweite elementare Baustein. Wichtig ist hier, die Funktionen, den Inhalt, die Nutzerführung und die Gestaltungssprache des Webshops auf die Erwartungshaltung der Kunden auszurichten. Nur dann fühlen sich Nutzer abgeholt und gehen den Weg bis zum Ziel, d.h. zum Abschluss des Einkaufs (oder einer anderen Konversion). Wie gelingt das? Zum Beispiel mit dem sogenannten Human-Centered-Design-Ansatz: Die Konzeption eines Online-Shops mithilfe von quantitativen und vor allem qualitativen Forschungsmethode, die die Denkweise der Zielgruppe mit einbeziehen. Ein solches frühzeitiges Vorgehen wird sich in jedem Fall rechnen.

Als Messgrößen für eine gute User Experience dienen beispielsweise der Reifegrad der Lösung bzw. einzelner Funktionen (Effektivität), die verstrichene Zeit (Effizienz), aber auch die Nutzerzufriedenheit, die über eine entsprechende Befragung eingeholt werden kann.

Dritte Säule: Headless Architektur

Die dritte Säule für eine erfolgreiche Customer Experience in Shops und Portalen ist eine zeitgemäße und skalierbare Architektur, die alle Online-Kanäle optimal unterstützt und einfache Integrations- und Erweiterbarkeitsmöglichkeiten bietet. Ebenso wichtig: Für die Storefront führt kein Weg an einem Mobile-first-Ansatz mit responsivem Design vorbei. Trotzdem sollten Sie sich die Option offenhalten, später oder parallel native Apps und weitere Systeme und Applikationen mit Commerce-Funktionen zu bedienen. Die Architektur sollte insbesondere auch eine zukünftige Integration mit etablierten Online-Kanälen, wie der Website oder sozialen Medien, unterstützen.

Diese Anforderungen decken Sie mit einer Headless- Architektur ab. Bei dieser Basisarchitektur ist das Frontend als abgetrennte eigene Anwendung gestaltet, die die eigentlichen Commerce-Funktionen eines Backend-Commerce-Servers nur per Webservice konsumiert und auch Transaktionen nur per Webservice mithilfe des Commerce Backends ausführt.

Die Vorteile eines solchen Headless-Ansatzes sind unter anderem, dass die Storefront-Anwendung vollständig auf Usability und User Experience ausgerichtet werden kann (siehe die zweite Säule) und sich das Commerce Backend vollständig auf Daten, Transaktionen und Business-Logik konzentrieren kann (siehe die erste Säule).

Fazit

Die drei Säulen Content, UX und Architektur sind die Grundvoraussetzung, damit ihr B2B-Onlineshop Erfolg hat. Sie sind kein Hexenwerk, erfordern aber eine dedizierte Strategie und Erfahrung in der Umsetzung, vor allem, was die Anbindung der so wichtigen Drittsysteme angeht, die relevanten Content wie Preise liefern. Und natürlich gibt es noch viele weitere erfolgskritische Faktoren, zum Beispiel, wenn es darum geht, Traffic auf den Shop zu bekommen. Hier sind unter anderem die Platzierung des Webshops in den gängigen Suchmaschinen (SEO) und die Anbindung von Marketing Automation relevant.  Lassen Sie sich davon aber nicht erschlagen. Die Bedeutung von Online-Shops, die vor allem im B2B deutlich zunimmt und sich in den nächsten Jahren weiter steigern wird, ist zu wichtig für Ihr Business. Wenn Sie die oben genannte drei Säulen für Ihr Unternahmen sauber definieren und planvoll angehen, gehen Sie den richtigen Weg.

Wie sieht die Umsetzung erfolgreicher B2B-Shops in der Praxis aus? Die KISTLER Group AG hat es gemeinsam mit Sybit vorgemacht – und lädt in einem exklusiven Event zum Hauptsitz in Winterthur ein, um live vor Ort zu zeigen, wie die Digitalisierung von Kundenprozessen erfolgreich umgesetzt wird. Alle Infos unter: https://www.sybit.ch/events/rendezvous-mit-einem-pionier-kistler-group

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Intelligenter Vertrieb: Eine erste Analyse der neuen SAP Sales Cloud V2

Intelligenter Vertrieb: Eine erste Analyse der neuen SAP Sales Cloud V2

Es ist die neue Vertriebslösung der SAP: Die Sales Cloud V2. Sie verspricht vor allem eines: intelligente, automatisierte und user-freundliche Prozesse. Wie viel Erleichterung verschafft die neue Lösung den Vertriebs-Teams? Und was sind die Unterschiede zur Vorgängerversion?

Die Strategie von SAP-Chef Christian Klein ist deutlich. Investitionen sollen künftig vor allem in das zukunftsträchtige Cloud-Geschäft fließen. Mit der SAP Intelligent Service Cloud stellte das Software-Unternehmen bereits 2022 eine Nachfolgeversion der bisherigen Cloud-Lösung vor. Nun findet sich im Lösungsportfolio der SAP eine weitere Neuerung: die Sales Cloud V2. Klar ist: Die Änderung der Hauptversionsnummer bringt signifikante Änderungen mit sich. Intelligente Insights, moderne UX, ein natives mobiles Erlebnis: Die SAP will Vertriebsteams mit der neuen Lösung ein Paket zur Seite stellen, das es ermöglicht „in der komplexen Vertriebsumgebung von heute mehr Geschäfte schneller abzuschließen“. An sich keine revolutionäre Idee – entscheidend sind die neuen Funktionalitäten und Verbesserungen.

Moderne UX

Es gibt eine Sache, die haben Sales-Mitarbeiter nicht: Sehr viel Zeit. Warten, bis das CRM-System lädt? Immer dran denken, auf Speichern zu klicken? Sich durch Tabs navigieren? Bitte nicht. Die Sales Cloud V2 verspricht eine intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche. Ein erster Praxis-Test zeigt: Die System-Performance der Sales Cloud V2 ist beeindruckend schnell, man kommt mit wenigen Klicks zum Ziel und profitiert in der Remote-Arbeit vom „Mobile first“-Ansatz für iOs und Android.

Guided Selling

Mit dem Guided Selling soll die Vertriebsmannschaft automatisiert, intelligent und intuitiv durch den Verkaufsprozess geführt werden. Auf einem Kanban-Bord werden alle Verkaufschancen nach Phasen visualisiert und nach Prioritäten geordnet. Basierend auf einem zentral definierten "Playbook", unterstützt das System den Anwender, indem es automatisch Aktionen vorschlägt, um die Opportunities weiter zu qualifizieren und diese zum Ziel zu führen. Strukturiert zum Vertriebserfolg eben.

Digital Selling Workspace

Ein ganz neuer Arbeitsbereich, der am Morgen den Einstieg in den Sales-Tag erleichtern soll. Eine Kalenderansicht schafft Überblick über die anstehenden Termine und eine Anruferliste dient dem schnellen Abarbeiten von möglichen Telefonaktionen. Anstehende oder überfällige Aufgaben werden direkt angezeigt.

Intelligent Sales Execution

Diese Funktion besteht aus 4 Untermodulen: Pipeline Manager, Forecast Tracker, Pipeline Flow und Trend Analytics. Sie soll auf einen Blick Aufschluss darüber geben, wie sich die Opportunities in der Pipeline entwickeln. Der Forecast Tracker etwa vergleicht die eingereichten Prognosedaten mit den Verkaufszielen und den aggregierten Opportunity-Beträgen für den ausgewählten Geschäftszeitraum. Im Pipeline Manager sind die Opportunities in Form von farblichen Blasen visualisiert und es ist auf einen Blick erkennbar, welcher Wert und welche Qualifizierungsstufe dahintersteckt. Zur Lösung gehört mit dem Sales Assistant auch eine Art Sprachassistent, der als Teil der mobilen App verfügbar ist.

Customer Insights und Relationship Intelligence

Die Funktion Customer Insights verspricht einen noch besseren Überblick über alle relevanten Informationen zum Kunden, den Beziehungs-Score und alle Interaktionen.

Skalierbarkeit

Als Cloud-basierte Lösung ist SAP Sales Cloud V2 hochgradig skalierbar und eignet sich daher für Organisationen jeder Größe – vom Kleinbetrieb bis zum Großunternehmen.

Fazit

Die SAP hat hier umgesetzt, was sich viele Anwender schon lange wünschen und setzt vor allem auf zwei Attribute: userfreundlich und automatisiert. Die SAP Sales Cloud V2 ist eine moderne Plattform mit besserer Performance und noch mehr Erweiterungsmöglichkeiten. In der neuen Sales Cloud steckt also viel Potenzial – für bestimmte Anforderungen wird die vorherige Lösung aber immer noch die richtige Version sein. Zumal die Sales Cloud V1 weiterhin verbessert und gewartet wird, es keine Pläne für einen End of Support der V1-Version gibt und alle neuen Features aus der Sales Cloud V2 als Add-on auch den V1-Kunden zur Verfügung stehen. Aber: Unternehmen, die strategisch denken und ihre Customer Journey dynamisch verbessern möchten, sollten sich die Sales Cloud V2 genauer ansehen. 

Alles zur neuen SAP Sales Cloud V2 inklusive erster Demo-Einblicke erfahren Sie am 30. März auf dem Sybit Expertenforum Sales Excellence 2023: https://www.sybit.de/events/ef-sales-excellence-2023

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Von CRM bis eCommerce: So wird die Cloud zum Erfolg

Von CRM bis eCommerce: So wird die Cloud zum Erfolg

Es gibt viele Argumente für die Cloud. Noch mehr für kundenzentrierte Transformation. Warum also gehen nicht alle den Weg in die CX-Erfolgswolke? Beim Expertenforum IT Excellence der Sybit diskutierten zahlreiche Expertinnen und Experten, wie der Move to Cloud von CRM, Commerce und Co. gelingt.

Methoden und Tools für smarte IT-Entscheidungen. Bausteine und Integrationsszenarien der SAP CX Suite. Praxisbeispiele aus der Industrie. Alle relevanten Entwicklungen im Kontext Customer Experience. Mit diesen Versprechen ging das Expertenforum IT Excellence am 02. Februar 2023 an den Start.

Sven Feurer, Sr. Director Product Strategy & Operations bei der SAP, startete das Expertenforum entsprechend. Die Entwicklung im Bereich Customer Experience: von monolithischen CRM-Systemen und unabhängigen Cloud-Lösungen hin zu einer zusammensetzbaren CX Engagement Suite.

Mit den vielversprechendsten Innovationen rund um Customer Experience mit SAP machte Roland Boes, Director Innovation & Portfolio bei Sybit, weiter. Als Top-Innovationen standen in seinem Vortrag im Fokus: die SAP Business Technology Platform (SAP BTP) und ihre konkreten Anwendungsmöglichkeiten – auch im Kontext von CPQ und der brandneuen Lösungen SAP Intelligent Service Cloud und SAP Sales Cloud V2.

Werkzeuge für strategische IT und Bausteine für Integration und Migration lieferte im Anschluss Fabian Huber, Head of Business Consulting bei Sybit, in seinen „5 Schritten zur zukunftsfähigen IT-Infrastruktur und glücklichen Fachbereichen“. Die zentralen Aspekte: Personas, Use Cases, Funktionen, Systeme und Technologien und eine agile Vorgehensweise. Entscheidende Motivation: Immer den Kundennutzen im Fokus behalten!

Fehlten nur noch die Praxisbeispiele aus der Industrie. Diese lieferte, mehr als überzeugend, Uwe Rödenbeck, Leiter IT Systeme und Prozesse bei BOGE Kompressoren. Er erläuterte, wie der Hersteller von Industrie-Kompressoren und Druckluftsystemen die perfekte Customer Journey aufgebaut hat. Er gab ebenfalls wertvolle Einblicke, vor welchen Herausforderungen die IT stand, welche Systeme abgelöst wurden und mit welchen SAP-Lösungen eine neue Customer Experience entsteht.

Die Expertenforen der Sybit GmbH finden mehrmals im Jahr statt und richten sich an Entscheider aus den Bereichen Sales, E-Business, E-Commerce, Service, Marketing und IT im B2B Umfeld. Sie bieten einen vielseitigen Mix aus Fachvorträgen, Networking und exklusiven Einblicken in neueste Technologien, immer bezogen auf ein spezifisches Themenfeld im Bereich Customer Experience. Das nächste Expertenforum Sales Excellence findet statt am 30.03.2023.

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Die fünf heißesten Sales-Trends 2023

Die fünf heißesten Sales-Trends 2023

Für den Vertrieb hat sich viel verändert. Persönliche Termine vor Ort wurden weniger, aber wertvoller. Wir arbeiten mobiler, haben immer mehr digitale Tools und müssen uns ständig auf neue Bedürfnisse einstellen. Auf welche Trends sollten Vertriebsorganisationen 2023 setzen? Und welche lohnen sich nicht?

1. Hyper-Personalisierung

Das Thema Personalisierung wird heiß diskutiert – auch weil die Einsatzmöglichkeiten im Webshop, auf der Webseite, im Kundenportal oder schlicht auf einer Landingpage nahezu endlos sind. Bei der Hyper-Personalisierung werden Echtzeit-Verhaltensdaten von Kunden erfasst, um Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse auf deren Wünsche und Bedürfnisse zuzuschneiden.

Kundenspezifische Werbung und das dynamische Anpassen der Oberflächen an die Präferenzen der Kunden: Die Wettbewerbsvorteile liegen auf der Hand. Es lohnt sich aber, genau zu überlegen, wo man etwas mehr Aufwand betreibt, um eine „echte“ Personalisierung zu erzielen und wo standardisierte Prozesse sinnvoller erscheinen.

Personalisierung nicht um jeden Preis

Suchfilter wie „andere Kunden kauften auch“ oder „dazu passende/ähnliche Produkte“ sind State of the Art. Oftmals stellen Kunden aber auch fest, dass das, was ihnen da angeboten wird, gar nicht passt. Ein Kunde, der heute ein Fahrrad gekauft hat und die nächsten sechs Wochen regelmäßig via E-Mail oder im Webshop mit Fahrrädern beworben wird, fragt sich wahrscheinlich, wie viele Fahrräder er denn noch kaufen soll. Diese Form der Personalisierung führt die Idee von Customer Experience ad absurdurm, und sie riskiert, negative Assoziationen beim Kunden auszulösen. Hier gilt „Klasse vor Masse“ – umso mehr, wenn man im B2B-Umfeld agiert. Entscheidend ist, gezielte und gut durchdachte Maßnahmen zu implementieren.

2. Mobiler Vertrieb

Remote-Arbeit erleichtert vieles – ist aber auch herausfordernder als gedacht, sagen mehr als die Hälfte (59%) der befragten Vertriebsprofis des LinkedIn Reports 2022. Video-Calls, Online-Demos, Social Selling – all das gehörte in kürzester Zeit zum Alltag vieler Vertriebsteams und zeigt, wohin der Trend geht: Zum mobilen Sales-Team. Entscheidend sind dabei Cloud-Plattformen, die von überall einen transparenten Zugriff auf alle wichtigen Informationen ermöglichen. So wird die Herausforderung zum Wettbewerbsvorteil.

Die technische Basis: Eine Anbindung an das CRM oder ERP, Apps für Social Media und E-Mail. Vertriebs-Teams können so beispielsweise die Leads direkt auf das Mobilgerät geschickt, Preisgenehmigungsanfragen per Push-Benachrichtigung direkt an die Manager senden und noch vor Ort auf dem Tablett ein Angebot für den Kunden erstellen. Eine intuitive Benutzeroberfläche ist dabei entscheidend, um zu gewährleisten, dass die Daten auch gepflegt werden.

3. Hybride Sales-Modelle

94 % der Teilnehmenden des Sybit Expert-Talks Sales 2022 sagen: Ja, Vertrieb vor Ort braucht es noch – aber nicht auf altem Niveau. „Die entscheidende Frage ist: Wann ist Vertrieb on-site sinnvoll?“, sagt auch Christian Sülzer, Mitglied des Management-Boards von SAP Deutschland. Die Kunden suchen nach den Einschränkungen in der Corona-Pandemie wieder den persönlichen Kontakt und es gilt nach wie vor: Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht. Es gilt nun, eine gute Balance zwischen Remote Selling und wertvollen Vor Ort-Terminen zu finden.

Vertrieb + Commerce = Heart

In Zukunft werden wohl nur die Vertriebsorganisationen erfolgreich sein, die sowohl rein digitale als auch persönliche Beratung unabhängig vom Kommunikationskanal anbieten. Digitale Commerce-Plattformen werden dabei unterstützen. Demnach werden laut einer Studie von Gartner (2021) bis zum Jahr 2024 rund 15 % der B2B-Unternehmen ihren Vertrieb mit Commerce-Lösungen in ihrem Vertriebsprozess aktiv unterstützen.

4. Value Based Selling

Value Based Selling stellt im gesamten Verkaufsprozess eine Sache in den Mittelpunkt: Den Nutzen für den Kunden. Es geht also nicht mehr darum, ein Produkt zu verkaufen – sondern einen potentiellen Wert, den das Produkt bieten kann. Die Bedürfnisse des Kunden werden klar in den Vordergrund gestellt, das eigene Branding rückt dagegen in den Hintergrund – auch im Design der Verkaufspräsentation. Gerade im B2B-Business im DACH-Raum ist das noch ein relativ neuer Ansatz, der einen klaren Wettbewerbsvorteil bietet.

5. CPQ

Im Vertriebsprozess ist die Angebotserstellung ein entscheidender Moment. Hier wird ein Großteil der Kaufentscheidungen getroffen. Je komplexer das Produkt und die damit verbundenen Komponenten und Leistungen sind, desto wichtiger ist die Transparenz. Deshalb wird 2023 das Thema CPQ (Configure, Price and Quote) noch entscheidender.

Vertrieblerinnen und Vertriebler können so Produktkonfiguration, die Preisermittlung und die dazugehörige Angebotserstellung in einem System abbilden. Der Angebotsprozess erfolgt ohne Systembruch und der Vertrieb kann einfache bis komplexe Produktkonfigurationen fehlerfrei durchführen.

Zusammenspiel zwischen Außen- und Innendienst

Das Ergebnis: standardisierte, und doch zugleich flexible und optisch ansprechende Angebote. Reaktionszeiten seitens des Vertriebs werden verkürzt; Nachfrage und Änderungswünsche seitens der Kunden sind seltener und einfacher zu bewältigen. Das Ergebnis schlägt sich in einem homogenisierten Angebotsprozess und einer optimierten Zusammenarbeit zwischen Vertriebsaußendienst und -Innendienst nieder. Somit ist CPQ ein wichtiger Bestandteil zur Ausgestaltung einer nachhalten Customer Experience, die weit über den Angebotsprozess hinauswirkt.

Was bringt die Zukunft im Sales? Und wie profitieren Sie von Innovationen? Das sind die Themen auf dem Sybit Expertenforum Sales Excellence 2023: https://www.sybit.de/events/ef-sales-excellence-2023

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

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Sybit Expertenforum Sales Excellence (Kongress | Online)

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Expertenforum Sales Excellence 2023

Digitale Vertriebssteuerung der nächsten Generation

30. März 2023 | Hybrid-Event: Live vor Ort & Live-Stream Online

Sales-Organisationen wandeln sich zur Zeit derart schnell, dass viele den Anschluss verlieren werden. Die aktive Steuerung der Vertriebsteams durch Wellen von technischen Innovationen, hybriden Sales-Realitäten und konkurrierenden Kanälen ist die wichtigste Aufgabe im Sales für 2023.

Wie Sie diese Situation für sich nutzen können und Ihre Vertriebsressourcen nicht nur deutlich effizienter einsetzen, sondern schlicht mehr Revenue erzielen – das aufzuzeigen ist das zentrale Ziel dieses Expertenforums.

Werfen Sie einen Blick in die Agenda. In diesem Event erhalten Sie die entscheidenden Impulse zum Zusammenspiel von digitalen Mitteln und Prozessen, um auch morgen noch erfolgreich zu verkaufen.

Wir freuen uns auf Sie!

Eventdatum: Donnerstag, 30. März 2023 09:00 – 16:00

Eventort: Online

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Sybit Expertenforum IT Excellence (Kongress | Online)

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Expertenforum IT Excellence 2023

Von CRM bis eCommerce: So wird die Cloud zum Erfolg

02. Februar 2023 | Live-Stream Online

Es gibt viele Argumente für die Cloud. Noch mehr für kundenzentrierte Transformation. Warum also gehen nicht alle den Weg in die CX-Erfolgswolke? Zum Beispiel, weil die zu transformierenden Systeme zentrale Unternehmenstools mit kritischen Daten sind. Nicht selten auch hochindividuell, da von CRM bis eCommerce komplexe Unternehmensprozesse abgebildet werden. 

Das Expertenforum IT Excellence der Sybit ist das zentrale Event, wenn es darum geht, diese Herausforderungen zu adressieren und anzugehen. Vorneweg: Auch bei großen Legacy-Systemen ist der Weg in die Cloud keine Rocket Science.

Wenn Sie Ihr wichtigstes kundenrelevantes IT-Projekt erfolgreich anpacken wollen, dann sollten Sie am 02. Februar 2023 dabei sein. Werfen Sie am besten direkt einen Blick in die Agenda!

Eventdatum: Donnerstag, 02. Februar 2023 09:00 – 16:00

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CRM: In vier Schritten gelingt der Move-to-Cloud

CRM: In vier Schritten gelingt der Move-to-Cloud

Argumente für ein CRM in der Cloud sind zahlreich. Dabei lautet das geringste noch, dass onPremise Technologien wie SAP CRM 7 auf absehbare Zeit eingestellt werden. Die Cloud ist in diesem Kontext also fast unumgänglich. Das aber auch aus guten Gründen.

Fakt ist: Von einem Cloud-only Szenario im Bereich CRM sind viele Unternehmen noch weit entfernt. Dabei kennen wohl die meisten die folgenden Probleme mit dem Legacy-System:

  • Das CRM wird schlecht genutzt, weil es aufwändig manuell zu pflegen ist und zudem nicht orts- und zeitunabhängig zur Verfügung steht
  • Wegen negativer User Experience werden Daten falsch oder doppelt eingetragen, was zu fehlerhaften Auswertungen führt
  • Die Betriebskosten wachsen aufgrund komplexer Wartungsbedarfe und aufwändiger Skalierung
  • Keine vollständige Sicht auf Kunden, ihre Aktivitäten und Potenziale

Warum also gehen nicht einfach alle in die Cloud? Weil es eben doch einige Herausforderungen gibt bei der Transformation. An erster Stelle: Das CRM ist ein zentrales Unternehmenstool mit kritischen Daten. Vor allem große Unternehmen stehen hier oft vor riesigen Datenmengen, die migriert werden müssen.

In vier Schritten zur Transformation

Die gute Nachricht ist: Mit dem richtigen Vorgehen können all diese Fragen und Sorgen adressiert werden. Folgende Schritte sind bei der Transformation entscheidend:

  1. Prozessanalyse der abgebildeten Prozesse im Legacy CRM
  2. Analyse der transformationsrelevanten Informationen
  3. Mit Start-up Tenant starten
  4. Backlog erstellen

So verstehen Sie die aktuelle Arbeitsweise, können dann entscheiden, welche Funktionen auch in der Cloud gebraucht werden und erhalten eine Fit-to-Standard-Analyse. So können Sie in ihrem Backlog Ihre Transformationsaspekte nach Wichtigkeit staffeln.

Fünf Argumente für ein Cloud-CRM

Wenn Sie Ihr CRM transformieren, warten enorme Vorteile nicht nur in Bezug auf Datenmanagement und Usability. Folgende Ziele dürfen und sollten Sie im Auge haben:

  • Höhere Leistungsfähigkeit durch stärkere Performanz des Systems, einfache Skalierbarkeit und Individualisierung
  • Steigerung von Effizienz und Produktivität durch hohes Automationspotenzial und geringeren administrativen Aufwand
  • Basis für einheitliche Systemarchitektur durch mögliche Vernetzung mit anderen Lösungen aus Service, eCommerce, Marketing
  • Personalisierte Erlebnisse in Echtzeit durch End-to-End-Prozesse und den Abbau von Datensilos
  • Orts- und zeitunabhängige Einsicht in Kundeninformationen, durch mobile Use

Auch bei sehr großen und komplexen Legacy-CRMs gilt: Der Weg in die Cloud keine Rocket Science. Starten Sie am besten noch heute und schaffen unternehmensweit transparentes Kundendatenpotenzial.

Sie möchten noch mehr Details zum Projektvorgehen im Move-to-Cloud? Wenn Sie Ihr wichtigstes kundenrelevantes IT-Projekt erfolgreich anpacken wollen, dann sollten Sie am 02. Februar 2023 beim Expertenforum IT Excellence der Sybit GmbH dabei sein!

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

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