Autor: Firma StrongBox Data Solutions

Optimale Nutzung von Isilon in Verbindung mit StrongLink

Optimale Nutzung von Isilon in Verbindung mit StrongLink

Ein wesentlicher Grund, dass Isilon-Speicher in so vielen Branchen zum Einsatz kommen, ist die Zuverlässigkeit und modulare Einfachheit der Plattform. Aber gerade diese Einfachheit hat ihren Preis, besonders wenn das Datenvolumen in einem Unternehmen kontinuierlich wächst.

Die Herausforderung liegt darin, die Vorteile einer Isilon zu bewahren, auch wenn andere Speichertypen oder Cloud hinzugefügt werden. Wie kann man SyncIQ oder wiederkehrende, zeitaufwendige Backups von oft statischen Daten vereinfachen? Benutzer sollen auf Daten unterbrechungsfrei zugreifen können, so dass die Komplexität und das Risiko für IT-Administratoren minimiert werden.

Die heutigen Anforderungen an IT-Administratoren liegen in der Reduzierung von Speicherkosten und Vereinfachung des Datenmanagements. Dies wird durch die Flexibilität eines Global Name Space gewährleistet, der jede Art von Speicherplattformen herstellerunabhängig verwalten kann.

Erweiterung der Isilon um einen richtlinien-basierten Global Name Space
Wenn ein Isilon-Cluster seine Kapazität erreicht hat, stehen IT-Administratoren vor der Entscheidung, ob ein weiterer Isilon-Cluster beschafft wird oder die Daten auf eine andere Plattform oder ein Archiv ausgelagert werden können. Dabei werden sie mit folgenden Herausforderungen konfrontiert:

– Welche Daten können auf günstigere Speicher ausgelagert werden ?
– Ist der Umfang einer Datenauslagerung bekannt, kann dies für die Benutzer oder
Applikationen unterbrechungsfrei durchgeführt werden?

Mit dem Einsatz von StrongLink werden diese Anforderungen abgedeckt. StrongLink migriert automatisch und unterbrechungsfrei Daten vom Isilon-Cluster auf andere Speicherklassen oder Cloud. Da alle Daten in einem Global File Name Space über alle Speichertypen hinweg sichtbar sind, sehen die Benutzer weder eine Änderung ihrer Daten, noch ist der Datenzugriff eingeschränkt. Die Daten sind für den Benutzer immer sichtbar und direkt zugreifbar.
Da StrongLink mehrere Ebenen von Datenintegritätsprüfungen beinhaltet, können Backups mit SyncIQ oder anderen Lösungen reduziert oder eliminiert werden.

Automatische Datenklassifizierung
Mit StrongLink werden alle Daten automatisch klassifiziert, indem mehrere Metadatentypen aller Dateien aus allen vorhandenen Dateisystemen oder Objektspeichern zusammengeführt werden. Die Zugriffskontrolle auf beliebige Server oder Speichersysteme wird durch Verwendung eines Global Name Space erweitert, unabhängig davon, wo die Daten gespeichert sind.

Dies ermöglicht eine nahtlose Erweiterung an jedes Speichersystem oder Cloud, um Daten von der Isilon auf weitere Speichersysteme zu verlagern oder zu archivieren, ohne den Benutzerzugriff zu verändern.
StrongLink bietet IT-Administratoren die Möglichkeit einer unabhängigen und globalen Verwaltung aller Speicherressourcen. Die Echtzeit-Datenklassifizierung ermöglicht automatische Auswertungen der Auslastung über alle Speichertypen, um den Dateityp und den Status der Daten zu ermitteln, den Dateizugriff abzufragen sowie andere metadaten-basierte Berichte zu erstellen.

Mit einem ganzheitlichen Überblick in alle Speicherressourcen benötigen IT-Administratoren nur wenige Minuten, um einen Auslastungsbericht über alle Speicherressourcen hinweg
zu erstellen. Administratoren können Berichte anpassen, um beispielsweise einen Report basierend auf einer Projekt-ID oder anderen Metadaten zu erstellen, die mehrere Arten von Daten über verschiedene Speicherplattformen hinweg enthalten können.

Unterbrechungsfreie Migration von Daten
So nützlich auch diese Art von Berichten ist, diese Informationen allein lösen nicht das Problem, wie die Daten für den Anwender unterbrechungsfrei migriert werden. Gerade aus diesem Grund bleiben die Daten oft in teuren Speichersilos bestehen.

Hier kommt die „Künstliche Intelligenz“ (KI) von StrongLink zum Einsatz. Interne Abläufe, wie z.B. Datenbewegungen können aufgrund von beliebigen Metadaten-Fragmenten ausgelöst werden, die von Dateien auf der Isilon und anderen Speichersystemen zusammengefasst wurden. Dazu gehören nicht nur Filesystem-Metadaten wie Zugriffszeiten, ACLs, sondern auch benutzerdefinierte Metadaten, die sich auf eine Projektarbeit oder auf eine andere Variable beziehen.

Auf diese Weise kann jede der Metadatenvariablen verwendet werden, um eine Richtlinie zu erzeugen, die z.B. selten verwendete Daten von der Isilon zu einem Objekt- oder Cloud-Speicher oder einer anderen beliebigen Plattform verlagert. Diese Migration erfolgt im Hintergrund und ist über den Global Name Space virtualisiert. Für den Benutzer oder Applikation bleiben die Daten immer transparent sichtbar.

Überbrückung von Datensilos, Reduzierung des Backups, Optimierung von Speicherressourcen
Als einheitliche Lösung für die Daten- und Speicherressourcenverwaltung ist StrongLink mit mehreren Ebenen für eine Datenintegritätsprüfung ausgestattet, um dadurch sicherzustellen, dass die Daten während der gesamten Aufbewahrungszeit vollständig geschützt sind.

StrongLink ist die perfekte Lösung für eine bestmögliche Ausnutzung der Isilon, aber auch eine kostengünstige Möglichkeit für die Verwaltung von Daten- und Speicherressourcen.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich durch unser Team weiter über StrongLink informieren.

Über die StrongBox Data Solutions GmbH

Die StrongBox Data Solutions GmbH ist eine Tochtergesellschaft von StrongBox Data Inc. (SDS), einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Datenspeicherung und Datenverwaltung und bietet leistungsfähige Lösungen für einige der weltweit größten Unternehmen, Regierungen und Organisationen. SDS ist ein Pionier in der Vereinfachung des Datenmanagements und der Reduzierung von Speicherkosten durch revolutionäre, kundenorientierte Technologien, die proaktive Datensicherheit, erweiterte Datenarchivierung, optimierte Performance und signifikante Kosteneinsparungen ermöglichen. SDS ist ein Portfolio-Unternehmen von PartnerOne Capital, das weltweit mehrere Softwareunternehmen besitzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

StrongBox Data Solutions GmbH
Einhornstrasse 114
73529 Schwäbisch Gmünd
Telefon: +49 (7171) 99800-0
http://strongboxdata.com

Ansprechpartner:
Peter Hoehl
Telefon: +49 7171 99800-21
E-Mail: phoehl@strongboxdata.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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StrongLINK – Datenverwaltung leicht gemacht

StrongLINK – Datenverwaltung leicht gemacht

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Der Einsatz von Metadaten für ein globales Datenmanagement

StrongLINK ist eine umfassende Plattform für das Datenmanagement, die Ihnen die Möglichkeit bietet, eine vollständige Übersicht aller bestehenden Daten auf beliebigen Speichergeräten zu liefern. Dies ist ein neuer und einzigartiger Ansatz für die Verwaltung von umfangreichen Datenumgebungen. Die Datenklassifizierung und das Life-Cycle-Management erfolgt automatisiert für jede beliebige Art von Daten und auf jedem beliebigen datei- oder objektbasierenden Speichergerät.

StrongLINK ermöglicht die Verwaltung von Daten- und Speicherressourcen über verschiedene Speichertypen und Standorte hinweg. Durch einen datenorientierten Ansatz werden mehrere Metadatentypen zu einem aggregierten Management-Framework auf einen vorhandenen Speicher zusammengeführt. Damit liefert StrongLINK einen "intelligenten Wegweiser" für das Daten- und Speichermanagement , ohne die zugrundeliegende Infrastruktur zu verändern.

StrongLINK nutzt Metadaten, um das Management von Speicherressourcen in der Kombination mit Speicher-Service-Management und Daten-Management zu automatisieren und für die Orchestrierung von Daten innerhalb einer einheitlichen Plattform zu verknüpfen. Das nennen wir „kognitives Datenmanagement“. Ein leistungsstarkes Automatisierungssystem für Benutzer und Systemadministratoren, um alle Daten und die zugrundeliegende Speicherinfrastruktur aktiv zu verwalten, so dass Geschäftsanforderungen des Kunden optimiert werden können.

Was ist das Besondere an Metadaten?

Metadaten sind buchstäblich Daten über die Daten. Metadaten bieten einen umfassenden Blick auf alle vorhandenen Daten ohne direkten Zugriff.

Traditionelle speicherzentrische Lösungen konzentrieren sich auf Speichermerkmale und sind in ihrer Funktionalität eingeschränkt. Daher werden die Daten in ihrer Substanz so gut wie nicht qualifiziert. StrongLINK hingegen nutzt Daten und Metadaten bewusst, um die in den Metadaten hinterlegten Dateiinformationen sinnvoll einzusetzen und eine Optimierung des Speichers, Datenschutz und der Geschäftskontinuität zu planen und zu gewährleisten.

Speicherzentrische Lösungen verfügen über eingeschränkte Funktionen hinsichtlich des Datenmanagements. Auch wurden sie nicht entwickelt, um über verschiedene Speichertypen, Filesysteme oder Plattformen hinweg zu arbeiten. Der datenzentrische Ansatz von StrongLINK ist in der Lage, mit Metadaten zu arbeiten und eine automatische Datenklassifizierung durchzuführen. StrongLINK sammelt zuerst alle verfügbaren Metadaten aus dem Dateisystem, von umfangreichen Metadaten in Datei-Headern bis hin zu externen Metadaten, die oft in externen Datenbanken, CSV-Dateien oder anderen Lokationen liegen.

Da alle diese Metadatentypen innerhalb der StrongLINK zusammenfließen, erkennt StrongLINK diese Daten und kann somit die Daten- und Speicherverwaltung automatisieren, ohne die zugrundeliegende Infrastruktur zu verändern.

Anstatt zu versuchen, alle Daten auf Infrastrukturebene einheitlich darzustellen, bietet StrongLINK dies mit Hilfe von Metadaten, um ein globales Management von Daten über alle Speichersilos und Standorte hinweg zu ermöglichen. Auf diese Weise können alle verfügbaren Daten aus den unterschiedlichen Datentypen und Speicherplätzen über die Metadaten aufgefunden und prozessfähig gemacht werden. Da sich die Policies im Laufe der Zeit verändern, gewährleistet StrongLINK die Ausführung eines Data-Lifecycle Managements.

Benutzerdefinierte Metadaten

Zusätzlich zu Filesystem-Metadaten oder umfangreichen Metadaten, die aus Datei-Headern oder Inhalten gelesen werden, können Systemadministratoren und autorisierte Anwender über StrongLINK benutzerdefinierte Metadaten-Tags zu Dateien hinzufügen. In Kombination mit anderen Metadatenelementen innerhalb einer Datei gibt es keine Einschränkungen, wie der Benutzer solche Tags verwenden kann. Komplexe Arbeitsabläufe können automatisiert werden oder die Verwaltung von unterschiedlichen Dateien auf verschiedenen Systemen nach einem Projekt-Tag, einem Use Case oder einer Variablen vereinfacht werden. Jedes Metadatenfragment kann Teil einer Abfrage sein oder verwendet werden, um eine Richtlinie oder Aktion anzustoßen.

Metadatenbasiertes Speicherressourcen-Management

Diese leistungsstarke Metadaten-Technologie findet Anwendung bei Speicherressourcen und den beinhalteten Dateninformationen. Daten aus mehreren Quellen werden für Benutzer und Anwendungen als virtuelle Dateisysteme dargestellt über ein beliebiges Datei- oder Objektprotokoll, unabhängig von den Protokollen der zugrundeliegenden physischen Speicher.

StrongLINK löst den Datenzugriff von Benutzern auf physische Speicher, eliminiert die Probleme der Speichersilos und automatisiert komplexe Vorgänge wie Datenmigration und macht diese für den Benutzer transparent. Benutzer und Anwendungen können auf virtuelle Namespaces über alle Datensätze hinweg mit denselben Protokollen, Berechtigungen (bestehende Authentifizierungssysteme, ALCS, etc.) und entsprechenden Anwendungsfällen zugreifen, die sie heute bereits verwenden. Dies bietet einen Gesamtüberblick innerhalb eines Datensilos und vermeidet die Unterbrechung aktueller Workflows, auch wenn sich die Speicherinfrastrukturen ändern.

Metadaten sind der Schlüssel für zukunftssichere Daten

StrongLINK vereint die Künstliche Intelligenz (KI) mit den Fortschritten eines automatisierten, richtlinienbasierten Workflows und virtuellen Filesystemen. StrongLINK ermöglicht eine proaktive Planung mit automatisierten Aufbewahrungsrichtlinien, Datenschutz und Datenhaltung. Metadaten definieren das Lebenszyklusmanagement für Datenpflege , Migration und Verfügbarkeit.

Metadaten und ein datenzentrischer Ansatz ermöglichen den Administratoren und Anwendern, das Datenmanagement zu erleichtern und gleichzeitig die Kontrolle Ihrer Daten und Speicherressourcen zu behalten.

Über die StrongBox Data Solutions GmbH

Die StrongBox Data Solutions GmbH ist eine Tochtergesellschaft von StrongBox Data Inc. (SDS), einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Datenspeicherung und Datenverwaltung und bietet leistungsfähige Lösungen für einige der weltweit größten Unternehmen, Regierungen und Organisationen. SDS ist ein Pionier in der Vereinfachung des Datenmanagements und der Reduzierung von Speicherkosten durch revolutionäre, kundenorientierte Technologien, die proaktive Datensicherheit, erweiterte Datenarchivierung, optimierte Performance und signifikante Kosteneinsparungen ermöglichen. SDS ist ein Portfolio-Unternehmen von PartnerOne Capital, das weltweit mehrere Softwareunternehmen besitzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

StrongBox Data Solutions GmbH
Einhornstrasse 114
73529 Schwäbisch Gmünd
Telefon: +49 (7171) 99800-0
http://strongboxdata.com

Ansprechpartner:
Bernd Krieger
Telefon: +49 (7171) 99800-11
E-Mail: bkrieger@strongboxdata.com
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Anwendung des LTFS Tapes für aktive Archivierung

Anwendung des LTFS Tapes für aktive Archivierung

LTFS Tapes für aktive Archivierung

• Stellt freie Speicherkapazitäten auf den Primärspeichern zur Verfügung
• Reduziert Backup-Prozesse, – Zeitfenster und -Kosten
• Vereinfacht das Speichermanagement

Grosse Einsparung durch Optimierung des Speichers

StrongBox bietet eine NAS-Verbindung zu fast allen Tape Libraries. Es ermöglicht eine einfache, kostengünstige und zuverlässige Methode zum Schreiben und Abrufen von Daten in einem aktiven Archiv. Dabei werden die Vorteile von Festplatte und Band kombiniert. Sie können Daten auf kostengünstige Tapes speichern, suchen, aufrufen und abrufen und das nahezu hardwareunabhängig. Alle gängigen LTFS-Laufwerke und Libraries werden unterstützt.

Die StrongBox verwendet ein einzigartiges Verfahren, um die File-Zugriffszeit den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Es kann individuell festgelegt werden, wie viel vom Beginn eines Files im Disk-Cache der StrongBox verbeiben. Das gesamte File steht jedoch immer auf Tape. Wird auf ein File zugegriffen, wird der Beginn des Files unverzüglich angezeigt, während der Rest von Tape nachgeladen wird.

StrongBox bietet das schnellste LTFS NAS

Die Netzwerkkonnektivität wird über Standard Dateiprotokolle CIFS / NFS- und dem nativen S3-Standard bereitgestellt, um sowohl Datei- als auch Objektspeicherung auf Band zu ermöglichen. Über Share basierende Einstellungen über die Management-Konsole der StrongBox wird eine perfekte Mischung aus Datenschutz und Performance für Ihr aktives Archiv erzielt.

Automatisches Management mit Workflow-Policies

Die StrongBox LTFS NAS Lösung ermöglicht flexible Einstellungen. Die StrongBox ist voll automatisiert und die Archivierung auf Band wird so nahtlos und transparent wie eine einzelne Festplatte.

Benötigen Sie weitere Informationen, dann besuchen Sie uns auf:
http://www.strongboxdata.com

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