Autor: Firma STP Informationstechnologie

Praxisbeispiel Meinhardt, Gieseler & Partner mbB: Mit Kanzlei-Digitalisierung REFAs um 10 Prozent entlasten

Praxisbeispiel Meinhardt, Gieseler & Partner mbB: Mit Kanzlei-Digitalisierung REFAs um 10 Prozent entlasten

Die Aufgaben der Kanzlei für Wirtschaftsrecht Meinhardt, Gieseler & Partner mbB sind anspruchsvoll und vielfältig. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigt die Kanzlei einen flexiblen und sicheren Zugriff auf Akten, Dokumente und Workflows. Deshalb hat Meinhardt, Gieseler & Partner mbB grundlegende Abläufe sowie das Dokumentenmanagement digitalisiert, um die Transparenz und Effizienz zu erhöhen. Positiver Nebeneffekt: Mithilfe der Kanzlei- und Dokumentenmanagement-Software von stp.one konnten sie den Zeitaufwand administrativer Arbeiten reduzieren und mehr Freiraum für wichtigere Aufgaben schaffen.

Mit Digitalisierung Zukunftssicherheit gewährleisten

Die bundesweit tätige Kanzlei mit 12 Rechtsanwälten und 13 Mitarbeitenden hatte sich angesichts steigender Anforderungen und wachsender Komplexität entschlossen, ihre Kanzleistrukturen zu digitalisieren. Klassische Arbeitsmittel wie Aktenordner oder Fax reichen nicht mehr aus – gefragt sind digitale Prozesse, ortsunabhängiger Dokumentenzugriff und zentrale Wissensverfügbarkeit. Nach einer Marktanalyse entschied sich die Kanzlei – als langjähriger Winmacs-Nutzer – für einen Test der Lösung stp Documents. „Die Kombination aus Documents und Winmacs war für uns die richtige Entscheidung“, sagt Rechtsanwalt Johannes Meinhardt. Eine interne Arbeitsgruppe prüfte die Funktionen und das Effizienzpotenzial intensiv, um den Nutzen und Aufwand der Umstellung realistisch bewerten zu können.

Begeisterte Mitarbeiter und messbare Erfolge

Nach dem überzeugend verlaufenen Test wurde stp Documents eingeführt und inzwischen arbeiten nahezu alle Mitarbeitenden mit der Lösung und profitieren von automatisierten Abläufen, mobilem Arbeiten, besserer Recherche und Kommunikation sowie höherer Transparenz. Besonders erfreulich sind die messbaren Effekte: Das Sekretariat spart dank intelligenter Workflows täglich rund 45 Minuten pro Person – das entspricht 49 Stunden pro Woche. Auch die Anwälte gewinnen durch sofort verfügbare Informationen und wegfallende Aktenrecherche täglich etwa 30 Minuten für abrechenbare Tätigkeiten – hochgerechnet 30 Stunden pro Woche für die 12 Berufsträger.

Vor der Einführung von stp Documents hatte die Kanzei klare Ziele definiert: bessere Kommunikation, moderne Aufgaben- und Dokumentenverwaltung, ortsunabhängiger Zugriff sowie effizienterer Austausch mit Mandanten. Laut Johannes Meinhardt wurden alle Erwartungen erfüllt. „Alle arbeiten immer auf dem aktuellen Stand – das spart Zeit, Nerven und steigert die Profitabilität“, so Meinhardt. “Zudem stärkt die moderne IT-Struktur die Position der Kanzlei als attraktiver Arbeitgeber. Insgesamt hat sich das Digitalisierungsprojekt durch effizientere Workflows und einen standardisierten Informationsfluss voll ausgezahlt – fachlich wie strategisch.”

Mehr Informationen unter: So entlasten wir REFAs und Sekretariat um 10 Prozent!

Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist. stp.one beschäftigt über 430 Mitarbeiter an 12 Standorten und versorgt mehr als 8.500 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: stp.one

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Brauerstraße 12
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Legal Twin® Smart Legal Research für alle Juristen verfügbar: Innovativer KI-Agent erleichtert die anwaltliche Recherche

Legal Twin® Smart Legal Research für alle Juristen verfügbar: Innovativer KI-Agent erleichtert die anwaltliche Recherche

Nach dem Launch von Legal Twin® Smart Legal Research für Advoware bringt stp.one diese Lösung jetzt als Stand-alone Variante auf dem Markt. So profitieren auch Juristen, die nicht mit Advoware arbeiten. Legal Twin® Smart Legal Research wurde gezielt für den anwaltlichen Alltag entwickelt und hilft Juristen, den Zeitaufwand ihrer Recherchen um bis zu 90 Prozent zu reduzieren.

Neue Analysemöglichkeiten dank KI

Die speziell für die juristische Praxis entwickelte Recherchefunktion basiert auf der umfassenden Analyse aktueller Urteile deutscher Gerichte. Dadurch liefert sie besonders zuverlässige Ergebnisse bei der Ermittlung von Hintergründen zu konkreten Rechtssituationen. Doch Legal Twin® Smart Legal Research identifiziert nicht nur auf Knopfdruck relevante Präzedenzfälle, sondern ergänzt diese um eine kompakte Einschätzung möglicher Erfolgschancen.

Zudem kann die KI durch die Analyse vergleichbarer Sachverhalte überzeugende Argumentationsmuster ableiten und daraus strategische Handlungsempfehlungen entwickeln. Auch im praktischen Arbeitsalltag bietet die neue Funktion einen deutlichen Mehrwert: Da in Kanzleien regelmäßig Schriftsätze oder Gutachten mit fundierten Zitaten versehen werden müssen, erleichtert Smart Legal Research die Arbeit erheblich. Relevante Urteile lassen sich schneller finden, zentrale Textstellen inklusive Aktenzeichen unkompliziert extrahieren und direkt in juristische Dokumente einfügen.

Hier gibt es mehr Informationen zu Legal Twin® Smart Legal Research.

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stp.one expandiert nach Skandinavien

stp.one expandiert nach Skandinavien

 

Mit der Übernahme erhöht der Karlsruher Softwareanbieter seine Präsenz auf dem europäischen Legal-Tech-Markt und beschleunigt seinen Markteintritt nach Nordeuropa.

Heute gibt stp.one, führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen für Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Notare und Unternehmensrechtsabteilungen, die Übernahme von Legala bekannt, einem der führenden Hersteller von cloud-nativen SaaS-Software für die Rechtsbranche in Skandinavien.

Legala wurde 2018 in Oslo gegründet, um Anwälten mit effizienter, benutzerfreundlicher und kostengünstiger Software die Arbeit zu erleichtern. Das Unternehmen ist Marktführer für Nachlassverwaltungs- und Insolvenzrechts-Software in Skandinavien und hat in den letzten Jahren sein Angebot erfolgreich um moderne SaaS- und KI-Funktionen für Kanzleien aller Rechtsgebiete erweitert. Viele führende Kanzleien in Skandinavien setzen mittlerweile auf die cloud-nativen Lösungen von Legala für Kanzleimanagement und Insolvenzverwaltung.

Mit der Übernahme verfolgt stp.one konsequent das Ziel, seine Internationalisierung weiterhin zu beschleunigen und sich als führende Legal-Tech-Plattform in Europa zu positionieren. Als innovativer Anbieter von skalierbaren, cloud-nativen Legal-Tech-Lösungen in Skandinavien mit dualem Fokus auf Kanzleimanagement und Nachlass-/ Insolvenzverwaltung, ergänzt Legala die Produktvision und strategische Ausrichtung von stp.one optimal. Dies schafft ebenfalls Potenzial für grenzüberschreitende Synergien und eine schnellere Einführung von Automatisierungslösungen in allen Märkten. Zudem wird das M&A-erfahrene Legala-Team eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Legal-Tech-Konsolidierungsstrategie von stp.one in Skandinavien übernehmen. Künftig fungiert Legala als lokale M&A-Plattform und wird weitere Akquisitionen von stp.one in Nordeuropa aktiv vorantreiben. Darüber hinaus unterstreicht die Expertise von Legala im norwegischen Insolvenzrecht sowie die kundenorientierte und innovationsgetriebene Unternehmenskultur die Werte von stp.one. Dieses gemeinsamen Verständnis ist eine ideale Grundlage für eine starke Partnerschaft und die Wachstumsbeschleunigung für beide Unternehmen.

Oliver Bendig, CEO stp.one: "Wir freuen uns das Legala Team als Teil von stp.one begrüßen zu dürfen. Legala hat sich in Skandinavien als führender Anbieter im Kanzleimanagement und Insolvenzverwaltung etabliert und sich durch den Ausbau seines Portfolios – ähnlich wie stp.one in den vergangenen Jahren – zu einem ganzheitlichen Legal-Tech-Anbieter entwickelt. Diese Parallelen zeigen, dass wir den Markt mit den selben Herausforderungen und Chancen sehen – und mit einer gemeinsamen Vision angehen. Durch die Akquisition von Legala ergeben sich viele positive Synergien für unsere gemeinsamen Kunden wie beispielsweise die Nutzung unserer KI-Platform Legal Twin im nordeuropäischen Markt. Gemeinsam werden unsere Teams daran arbeiten, unseren mehr als 8.000 Kunden noch bessere Produkte und Services anzubieten, die den Anforderungen des Rechtsmarkts heute und in Zukunft gerecht werden. Die Übernahme von Legala ermöglicht es uns zudem, unsere Produkte und Dienstleistungen einer noch größeren Anzahl von Anwälten in ganz Europa anzubieten."

Jørgen Harsem, CEO und Gründer von Legala: „Wir freuen uns Teil von stp.one zu sein und gemeinsam die digitale Zukunft der Rechtsberatung in Europa aktiv mitzugestalten. Durch die Bündelung unserer Kräfte können wir unsere Innovationskraft weiter steigern und mit kombinierten Lösungen einen noch größeren Kundenkreis erreichen sowie unsere M&A-Aktivitäten weiter beschleunigen. Unsere umfassende SaaS-Kompetenz bietet sämtlichen gemeinsamen Kunden einen klaren Mehrwert. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.“

Über Legala

Legala, mit Hauptsitz in Oslo, ist einer der führenden Anbieter von SaaS-Lösungen für die Rechtsbranche in Skandinavien. Die effizienten, benutzerfreundlichen und kostengünstigen Softwarelösungen unterstützen Insolvenzverwalter und Anwälte dabei, ihren Mandanten qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu erbringen.

Die Software wurde in enger Zusammenarbeit mit Anwaltskanzleien entwickelt, um Zuverlässigkeit und Spezialisierung in den Bereichen Kanzleimanagement, Insolvenz- und Nachlassverwaltung zu gewährleisten. Seit der Markteinführung im Jahr 2018 wird Legala von den führenden Anwaltskanzleien in Skandinavien eingesetzt. Mehr Info unter: legala.no

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Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen in Europa, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Unternehmensrechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist.

stp.one beschäftigt über 400 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 8.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: stp.one

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Insolvenzhöchststand mit steigender Tendenz

Insolvenzhöchststand mit steigender Tendenz

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland steigt 2025 weiter an, wenn auch weniger stark als im Vorjahr. Bis Ende dieses Jahres wird ein Zuwachs im einstelligen Prozentbereich erwartet. Damit verbleibt das Insolvenzniveau auf dem höchsten Stand seit elf Jahren. Die prognostizierte Halbjahresbilanz lässt vermuten, dass die Marke von 10.000 Insolvenzen bei Kapital- und Personengesellschaften erstmals seit über einem Jahrzehnt wieder überschritten werden könnte.

Auffällig ist die Entwicklung bei größeren Unternehmen. Die Anzahl der Insolvenzen von Firmen mit einem Jahresumsatz von mindestens fünf Millionen Euro steigt voraussichtlich bis Ende des Jahres erneut deutlich. Zwar ist nicht mit einem Anstieg von über 40 Prozent zu rechnen, wie es 2024 der Fall war, aber alle Indikatoren weisen darauf hin, dass weiterhin mit zweistelligen Zuwachsraten zu rechnen ist, was im ungünstigsten Fall sogar in einem neuen Höchststand bei den Großinsolvenzen münden könnte.

Konjunktureller Aufschwung ist noch nicht absehbar

Der Insolvenztrend wird durch mehrere Faktoren gestützt: Zum einen ist und bleibt das wirtschaftliche Umfeld angespannt. Zum anderen belasten hohe Finanzierungskosten und steigende Betriebsausgaben viele Unternehmen. Erschwerend kommt ein deutliches Nachfragedefizit hinzu, das sowohl den privaten Konsum als auch B2B-Geschäfte betrifft. Die Folge: stagnierendes Wirtschaftswachstum. Die Insolvenzzahlen des Baugewerbes bilden dabei weiterhin einen Ausreißer. Mit über 1.000 Unternehmensinsolvenzen in diesem Segment wird ein Anstieg von 18 % gegenüber dem 2. Halbjahr 2024 verzeichnet. Hier kommt neben der schlechten Konjunktur eine strukturelle Krise historischen Ausmaßes hinzu.

Auch bei den Verbraucherinsolvenzen ist ein weiterer Anstieg zu beobachten. Im ersten Halbjahr 2025 wurden rund fünf Prozent mehr Verfahren eröffnet als im zweiten Halbjahr 2024. Das aktuelle Insolvenzgeschehen zeigt mehr als deutlich, wie stark private Haushalte derzeit unter Druck stehen: steigende Lebenshaltungskosten und Mieten, sinkende Reallöhne sowie eine angespannte Arbeitsmarktsituation in wirtschaftlich unruhigen Zeiten gehen augenscheinlich auch an den Privathaushalten nicht spurlos vorbei.

Kurzfristige politische Entlastungen sind kaum zu erwarten. Zwar plant die neue Regierung wichtige Maßnahmen wie die Unternehmenssteuerreform und einen 500-Milliarden-Euro-Infrastruktur-Fonds, doch deren Wirkung wird erst mittelfristig spürbar sein. Im Gegensatz dazu sind die Folgen der amerikanischen Zollpolitik und die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs bereits heute signifikant.

Die Halbjahresbilanz des Insolvenzgeschehens zeigt, dass die Insolvenzdynamik in Deutschland demnach auch 2025 hoch bleiben wird. Sowohl Unternehmen als auch private Haushalte stehen unter starkem wirtschaftlichem Druck – eine nachhaltige Trendumkehr ist aktuell nicht in Sicht.

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Legal Twin® Smart Legal Research für Advoware: KI-Agent vereinfacht juristische Recherche

Legal Twin® Smart Legal Research für Advoware: KI-Agent vereinfacht juristische Recherche

Mit der Einführung von Legal Twin® Smart Legal Research für Advoware setzt stp.one, führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, die Veröffentlichungsserie der KI-basierten Legal-Twin-Lösungen fort – diesmal im Bereich der juristischen Recherche. Legal Twin® Smart Legal Research wurde speziell für die anwaltliche Praxis entwickelt und ist direkt an die Kanzleimanagementlösung Advoware angebunden.

KI-Chat eröffnet neue Analysemöglichkeiten

Die speziell für Juristen konzipierte Recherchefunktion wurde auf Basis aktuell veröffentlichter Urteile deutscher Gerichte trainiert und liefert daher optimale Ergebnisse, wenn es darum geht, Hintergründe zu bestimmten Rechtssituationen zu ermitteln. Smart Legal Research ist unmittelbar in die Advoware-Akte angebunden und fallbezogene Nachforschungen können innerhalb weniger Sekunden umgesetzt werden. Die KI-basierte Recherche hilft darüber hinaus bei der Einschätzung der Erfolgsaussichten einer Klage: Legal Twin® Smart Legal Research liefert nicht nur auf Knopfdruck relevante Präzedenzfälle, sondern ergänzt diese sogar um eine kurze Analyse der Erfolgschancen.

Es ist zudem möglich, dass die KI durch die ergänzende Analyse ähnlich gelagerter Fälle überzeugende Argumentationsmuster findet, aus denen strategische Vorschläge abgeleitet werden können. Hilfreich ist die neue Funktion in Advoware auch aus ganz pragmatischer Sicht: In der anwaltlichen Arbeit müssen regelmäßig Schriftsätze oder Gutachten zitiert werden. Mit Smart Legal Research sind relevante Urteile schnell gefunden und die entscheidenden Passagen, inklusive Aktenzeichen, kopiert und in einen Schriftsatz eingefügt.

Advoware: KI-basierte Case Knowledge und -Recherche aus eine Hand

Im Zusammenspiel mit dem ebenfalls in Advoware integrierten KI-Agenten Case Knowledge ist die Wirkungsweise der neuen Research-Funktion noch weitreichender. Die mit der KI analysierten Akteninhalte, Informationen und Sachverhalte nutzt Smart Legal Research, um gezielt passende Urteile und Beschlüsse zu identifizieren, Einschätzungen abzugeben und potenzielle Strategien vorzuschlagen.

So ergänzt Legal Twin® Smart Legal Research bereits vorhandene Funktionen und verleiht Advoware noch mehr Kraft, bei der täglichen Bewältigung juristischer Aufgaben.

Hier gibt es mehr Informationen zu Legal Twin® Smart Research.

Und hier ist die Anmeldung zum Launch Webinar möglich.

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KI-basiertes Vertragsmanagement minimiert Aufwand

KI-basiertes Vertragsmanagement minimiert Aufwand

Legal Twin Contract Insights ist Vorreiter für die nächste Generation juristischer Intelligenz-Software und belegt, wie wirkungsvoll die professionelle Nutzung von KI schon heute sein kann.

Mit dem Launch von Legal Twin® Contract Insights setzt stp.one neue Maßstäbe im Vertragsmanagement. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und basierend auf dem Konzept des "Digitalen Zwillings" ermöglicht die neue Lösung Rechtsexperten, schnellere, genauere und skalierbarere Vertragsprüfungen durchzuführen und so einen traditionell manuellen, zeitaufwändigen Prozess in einen optimierten, digitalen Workflow zu verwandeln.

KI-unterstützender Rechtsassistent

Legal Twin® Contract Insights ist mehr als nur ein Tool – es ist ein juristischer Co-Pilot, der für mühelose Vertragsanalysen und intelligente Risikobewertungen steht. Innerhalb von Sekunden scannt er ganze Verträge, identifiziert kritische Klauseln und kennzeichnet potenzielle Risiken. Mehrdeutige Formulierungen, Widersprüche und Compliance-Probleme werden frühzeitig im Prozess erkannt, was den Rechtsteams hilft, Fallstricke zu vermeiden, bevor sie eskalieren.

Mit Legal Twin® Contract Insights können Vertragsanalysen schneller und einfacher durchgeführt und Vertragsverhandlungen so erfolgreicher umgesetzt werden. Der Smart Check überprüft den Vertrag gegen gängiges Recht und liefert einen sofortigen Überblick über etwaige Risiken und Probleme. Darüber hinaus können individuelle Playbooks erstellt und hochgeladen und der Vertrag so gegen interne Richtlinien und Standards geprüft werden. Zudem gibt die KI präzise Empfehlungen zur Vertragskorrektur/ -optimierung.

Oliver Bendig, CEO stp.one, sagt: „Juristen werden tagtäglich damit konfrontiert, in ihrem Business die passende Balance zwischen Geschwindigkeit und Präzision zu finden. Wir freuen uns, dass wir mit dem Launch von Legal Twin® Contract Insights unseren Beitrag leisten, diese Herausforderungen schneller und besser zu bewältigen. Unsere neue Software ist eine intelligente Lösung, die Kanzleien und Rechtsabteilungen hilft, schneller und erfolgreicher zu agieren.“

Die Lösung ist an alle Arten von Verträgen anpassbar – ob für M&A, Lieferantenverträge, NDAs oder allgemeine Geschäftsvereinbarungen. Nach der Analyse bietet Legal Twin® eine strukturierte, leicht lesbare Zusammenfassung, in der die wichtigsten Risiken, potenziellen Probleme und Abweichungen von der Standardsprache hervorgehoben werden. Auf diese Weise können Juristen ihre Aufgaben priorisieren und sich auf Verhandlungen, Strategie und Entscheidungsfindung konzentrieren, anstatt auf eine manuelle Überprüfung von Verträgen.

So versetzen die in Legal Twin® Contract Insights gebündelten, auf modernster Technik beruhenden Funktionen, Rechtsanwälte in die Lage, auch mit kleinen Teams und unter Zeitdruck ein professionelles Vertragsmanagement zu betreiben.

Mehr Informationen zu Legal Twin® Contract Insights unter Legal Twin® Contract Insights sowie im Webinar Legal Twin® Contract Insights: Die Zukunft der Vertragsanalyse, das am 5. Juni 2025 stattfindet.

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stp.one übernimmt internationalen SaaS Kanzleisoftwareanbieter Amberlo

stp.one übernimmt internationalen SaaS Kanzleisoftwareanbieter Amberlo

Heute gibt die stp.one führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen für Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Notare und Rechtsabteilungen, die Übernahme des internationalen SaaS Kanzleisoftwareanbieters Amberlo bekannt. Mit dem Zukauf setzt stp.one einen weiteren Meilenstein auf dem Weg, zur führenden Legal Tech Plattorm in Europa und unterstreicht erneut ihre Rolle als M&A-Powerhouse, das die Konsolidierung des Marktes maßgeblich vorantreibt.

Amberlo ist ein europaweit agierender Softwarehersteller, der sich auf die Vereinfachung komplexer Workflows in Anwaltskanzleien spezialisiert hat und diese dabei unterstützt, ihre Produktivität zu steigern. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet, ist mit Standorten in Irland und Litauen vertreten und bietet seinen Kunden eine SaaS native- Kanzleisoftware-Lösung an. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, eine flexible, sichere und benutzerfreundliche Management-Plattorm für Juristinnen und Juristen zu entwickeln. Amberlo ist heute bereits in zahlreichen europäischen Märkten aktiv und zählt über 1.000 Kunden, die auf die Lösungen des Unternehmens vertrauen.

Oliver Bendig, CEO der stp.one: „Amberlo hat in den letzten Jahren eine beeindruckende, skalierende SaaS-Lösungen für Anwaltskanzleien entwickelt. Durch die Kombination unserer Technologien und Teams beschleunigen wir unsere KI- und Cloudstrategie und können eine noch leistungsfähigere Produktpalette für Legal Professionals bereitstellen. Zudem hat Amberlo bereits eine starke Präsenz auf den europäischen Märkten. Der Zukauf von Amberlo beschleunigt die Umsetzung unsere Mission, Europas führender Legal-Tech Anbieter zu werden. Wir freuen uns sehr, Amberlo als Mitglied der stp.one Familie zu begrüßen.“

Aidas Kavalis, Gründer und Geschäftsführer von Amberlo ergänzt: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Team bei stp.one. Wir sehen beispielsweise spannende Möglichkeiten mit dem Legal Twin von stp.one, welcher unseren Kanzleikunden echte Mehrwerte bieten kann. Zudem werden wir weitere Innovationen u.a. in KI mit einem größeren R&D Team schneller vorantreiben und den Kunden-Service weiter ausbauen.“

Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist.

stp.one beschäftigt über 400 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 8.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: stp.on

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KI-basierte Lösungskomponente für eine smartere Insolvenzabwicklung

KI-basierte Lösungskomponente für eine smartere Insolvenzabwicklung

Der etablierte Legal Tech Anbieter stp.one und der KI-Automation Workflow-Spezialist BRYTER bündeln ihre Kompetenz und entwickeln gemeinsam neue Lösungen für die Insolvenzverwaltung. In einem ersten Schritt wird Ende März der Legal Twin®: IK-Verfahrensanlage Plus gelauncht werden.

In einem zunehmend komplexen Markt mit steigender Anzahl an Verfahren stehen Insolvenzverwalter heute vor der Aufgabe, Fehler zu vermeiden, aber gleichzeitig Effizienzen zu finden. In Zeiten digitaler Transformation bietet es sich an, diesen Herausforderungen auch mit den heutigen Möglichkeiten zu begegnen: der Automatisierung von Workflows und intelligenten Entscheidungswegen. Moderne Legal-Tech-Lösungen können insbesondere mit KI helfen, diesen Wandel voranzutreiben.

Frank Lembke, COO stp.one: „Wir sehen in der Kooperation mit BRYTER die Chance, Insolvenzverwalter bei der Erledigung ihrer administrativen Aufgaben zu entlasten und freuen uns, dass wir schon bald eine erste konkrete Lösung auf den Markt bringen können.“

Mit dem Legal Twin®: IK-Verfahrensanlage Plus hat stp.one mit der bewährten BRYTER-Technologie eine intelligente, automatisierte Lösung für Insolvenzverwalter entwickelt, die speziell für die Anforderungen von IK-Verfahren entwickelt wurde. Die neue Lösungskomponente, vereint eine KI-gestützte Verfahrensautomation, intelligente Datenverarbeitung sowie die Treuhandkontenverwaltung miteinander, sodass der gesamte Prozess der Verfahrensanlage problemlos transformiert wird. So sparen Insolvenzverwalter zukünftig wertvolle Zeit und haben dank der nahtlosen Integration in Winsolvenz eine zukunftssichere Lösung für ihre Kanzlei.

„Wir haben eine automatisierte IK-Verfahrensanlage und intelligente Datenverarbeitung geschaffen, die sich nahtlos in den gewohnten Prozess integriert.  Das entlastet Insolvenzverwalter nicht nur, sondern eröffnen ihnen zugleich auch ganz neue Möglichkeiten“, freut sich Michael Grupp, CEO BRYTER. „Das Bündeln unserer Expertise hinsichtlich KI-basierter Workflows für juristische Fachkräfte mit der Fachkompetenz von stp.one im Insolvenzumfeld, ist ein wichtiges Element bei der Transformation des Rechtsmarktes.“

Interessierte Insolvenzverwalter können sich am Donnerstag, den 27.03.2025 einen Überblick über das neue Produkt Legal Twin®: IK-Verfahrensanlage Plus verschaffen.

Anmeldung unter: https://www.stp.one/de/veranstaltungen/so-wird-die-verfahrensanlage-jetzt-einfacher

Über BRYTER
BRYTER ist einer der führenden Anbieter für Automationen und KI im Rechtsmarkt. Internationale Sozietäten wie Linklaters und Ashurst sowie Globale Rechtsabteilungen wie McDonald’s und ING Bank digitalisieren mit BRYTER juristische Entscheidungsprozesse.

Das vielfach ausgezeichnete BRYTER Portfolio umfasst mehrere Produkte: Mit der BRYTER Workflow Plattform können Prozesse modelliert und automatisiert werden, zum Beispiel für Self-Service-Produkte, für die Dokumentenerstellung oder für Entscheidungs- und Freigabeprozesse.  BRYTER Extract ist eine neue KI-Textextraktionssoftware für die Due Diligence oder für die Analyse mehrerer Dokumente. BRYTER Assist bringt KI direkt in die anwaltliche Arbeit: sei es beim Verfassen von Schriftsätzen, bei der Beantwortung von Fragen, oder bei der Unterstützung bei der Recherche.

BRYTER ist ein Remote-First-Unternehmen mit Niederlassungen in New York, London und Frankfurt.
Mehr Informationen unter: bryter.com

Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist. stp.one beschäftigt über 400 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 8.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: stp.one

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STP Informationstechnologie GmbH
Brauerstraße 12
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 82815-0
Telefax: +49 (721) 82815-555
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Ansprechpartner:
Matthias Greuner
VP Marketing
E-Mail: matthias.greuner@stp-online.de
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stp.one und Deutsche Bank unterzeichnen Partnerschaft: Erstmals können Treuhandkonten direkt digital eröffnet werden

stp.one und Deutsche Bank unterzeichnen Partnerschaft: Erstmals können Treuhandkonten direkt digital eröffnet werden

Die Kooperation von stp.one mit der Deutschen Bank ist Grundlage dafür, dass Insolvenzverwalter direkt aus Winsolvenz, dem Marktführer für Insolvenzverwaltung heraus, ein Treuhandkonto bei der Deutschen Bank eröffnen können. Damit ist die Deutsche Bank das erste Bankhaus, das eine integrierte digitale Treuhandkontenverwaltung anbietet.

Die Eröffnung und Verwaltung eines Treuhandkontos nimmt üblicherweise viel Zeit in Anspruch. Mit dem gemeinsamen Angebot von stp.one und der Deutschen Bank haben Insolvenzverwalter jetzt die Möglichkeit, diese Konten direkt aus Winsolvenz heraus digital zu eröffnen. Informationen und Dokumente, die im Rahmen der Verfahrensanlage in Winsolvenz erfasst werden, lassen sich so unkompliziert weiterverarbeiten und zwischen dem Insolvenzverwalter und der Bank digital per sicherer Schnittstelle übermitteln. Diese Vorgehensweise minimiert nicht nur den Aufwand, sondern auch Übertragungs- und Kommunikationsfehler. Frank Lembke, COO von stp.one: „Diese neue Funktion ist ein weiterer Mosaikstein in unserem Bestreben, die Digitalisierung im deutschen Rechtswesen, einschließlich der Insolvenzverwaltung, voranzutreiben. Wir sind davon überzeugt, mit der integrierten digitalen Treuhandkontenverwaltung zusammen mit der Deutschen Bank einen wichtigen Beitrag zum Administrationsabbau zu leisten.“

So funktioniert die digitale Treuhandkonteneröffnung

Wer das Angebot von stp.one und der Deutschen Bank nutzen möchte, muss sich zunächst einmal bei der Deutschen Bank für die digitale Eröffnungsmöglichkeit registrieren. Im zweiten Schritt kann für sämtliche Verfahren aus dem neuen Verfahrensassistenten von Winsolvenz heraus, die Kontenart ausgewählt werden und die Übergabe der notwendigen Schuldner- und Verwalterdaten sowie ergänzender Unterlagen erfolgen. Udo Wendt, Leiter Geschäftskunden Deutschland, Deutsche Bank AG: „Wir freuen uns, gemeinsam mit stp.one diesen innovativen Schritt zu gehen und den Insolvenzverwaltern jetzt einen so smarten Kontoeröffnungsprozess anbieten zu können.“ 

Mit der digitalen Treuhandkontenverwaltung treiben stp.one und die Deutsche Bank die notwendige Transformation des Rechtsmarktes voran. Gerade vor dem Hintergrund hoher Insolvenzzahlen und dem Mangel an juristischen Fachkräften in den Kanzleien ist es wichtig, die Möglichkeiten der Automatisierung, Digitalisierung und von KI bestmöglich zu nutzen. Mehr Informationen unter: Treuhandkonto | Deutsche Bank

Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist. stp.one beschäftigt über 400 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 8.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: stp.one

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Webinare zur Cloud und der Zukunftsfähigkeit von Kanzleien

Webinare zur Cloud und der Zukunftsfähigkeit von Kanzleien

Der Legal Tech Anbieter stp.one unterstützt Kanzleien, Insolvenzverwalter und Rechtsabteilungen nicht nur mit innovativen Lösungen, sondern auch mit solidem Fachwissen. Im Rahmen der Webinar-Reihe Legal Innovators beleuchten stp.one und anerkannte Branchenexperten wichtige Aspekte der juristischen Arbeit und leisten so gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur digitalen Transformation des Rechtsmarkts. Schon jetzt können sich Interessenten für die nächsten Termine im April und Mai anmelden.

„Next Level Legal – So machen sich Kanzleien und Rechtsabteilungen fit für die Zukunft 2025“ – unter diesem Titel lädt stp.one am 2. April 2025 zu einem Webinar ein. Stefan C. Schicker, erfahrener Innovationsberater für Kanzleien und Rechtsabteilungen, ehemaliger CEO von SKW Schwarz und Vorstand des Legal Tech Verbands, gibt einen fundierten Überblick über die zentralen Treiber und Trends des Wandels in der Rechtsbranche. Dabei zeigt er praxisnah, welche Strategien und Technologien Kanzleien und Rechtsabteilungen nutzen können, um sich zukunftssicher aufzustellen und KI praxistauglich einzusetzen. Mit seiner einzigartigen Kombination aus juristischem Fachwissen, Managementerfahrung und technologischer Expertise gestaltet Schicker die Transformation der Branche aktiv mit.

Am 7. Mai 2025 wird die Webinar-Reihe mit dem Thema „Cloud-Transformation im Rechtsmarkt: wie man sie angehen und davon profitieren kann“ fortgesetzt. Christian Ammer, Gründer und Geschäftsführer der F.ECTIVES GmbH, stellt ein wegweisendes Transformationsprojekt vor, für das er in seiner damaligen Rolle als CIO verantwortlich zeichnete. Innerhalb von nur zweieinhalb Jahren gelang es unter seiner Führung, die IT einer großen Kanzlei vom vollständigen Eigenbetrieb nahezu komplett auf Cloud- und Managed-Services umzustellen. Christian Ammer verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Digitalisierung von Prozessen sowie in der strategischen Steuerung komplexer und umfangreicher Transformationsvorhaben.

Mehr Infos zur Webinar-Reihe „Legal Innovators“ und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.stp.one/de/legal-innovators

Über die STP Informationstechnologie GmbH

[url=][/url]Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist. stp.one beschäftigt über 400 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 8.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: [url=https://www.stp.one/de/]stp.one[/url]

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