
Legal Twin® Smart Legal Research für Advoware: KI-Agent vereinfacht juristische Recherche
KI-Chat eröffnet neue Analysemöglichkeiten
Die speziell für Juristen konzipierte Recherchefunktion wurde auf Basis aktuell veröffentlichter Urteile deutscher Gerichte trainiert und liefert daher optimale Ergebnisse, wenn es darum geht, Hintergründe zu bestimmten Rechtssituationen zu ermitteln. Smart Legal Research ist unmittelbar in die Advoware-Akte angebunden und fallbezogene Nachforschungen können innerhalb weniger Sekunden umgesetzt werden. Die KI-basierte Recherche hilft darüber hinaus bei der Einschätzung der Erfolgsaussichten einer Klage: Legal Twin® Smart Legal Research liefert nicht nur auf Knopfdruck relevante Präzedenzfälle, sondern ergänzt diese sogar um eine kurze Analyse der Erfolgschancen.
Es ist zudem möglich, dass die KI durch die ergänzende Analyse ähnlich gelagerter Fälle überzeugende Argumentationsmuster findet, aus denen strategische Vorschläge abgeleitet werden können. Hilfreich ist die neue Funktion in Advoware auch aus ganz pragmatischer Sicht: In der anwaltlichen Arbeit müssen regelmäßig Schriftsätze oder Gutachten zitiert werden. Mit Smart Legal Research sind relevante Urteile schnell gefunden und die entscheidenden Passagen, inklusive Aktenzeichen, kopiert und in einen Schriftsatz eingefügt.
Advoware: KI-basierte Case Knowledge und -Recherche aus eine Hand
Im Zusammenspiel mit dem ebenfalls in Advoware integrierten KI-Agenten Case Knowledge ist die Wirkungsweise der neuen Research-Funktion noch weitreichender. Die mit der KI analysierten Akteninhalte, Informationen und Sachverhalte nutzt Smart Legal Research, um gezielt passende Urteile und Beschlüsse zu identifizieren, Einschätzungen abzugeben und potenzielle Strategien vorzuschlagen.
So ergänzt Legal Twin® Smart Legal Research bereits vorhandene Funktionen und verleiht Advoware noch mehr Kraft, bei der täglichen Bewältigung juristischer Aufgaben.
Hier gibt es mehr Informationen zu Legal Twin® Smart Research.
Und hier ist die Anmeldung zum Launch Webinar möglich.
Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die WorkflowAutoma5sierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das 5ef in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist. stp.one beschäftigt über 400 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 8.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: stp.one
STP Informationstechnologie GmbH
Brauerstraße 12
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 82815-0
Telefax: +49 (721) 82815-555
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E-Mail: matthias.greuner@stp-online.de
KI-basiertes Vertragsmanagement minimiert Aufwand
Mit dem Launch von Legal Twin® Contract Insights setzt stp.one neue Maßstäbe im Vertragsmanagement. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und basierend auf dem Konzept des "Digitalen Zwillings" ermöglicht die neue Lösung Rechtsexperten, schnellere, genauere und skalierbarere Vertragsprüfungen durchzuführen und so einen traditionell manuellen, zeitaufwändigen Prozess in einen optimierten, digitalen Workflow zu verwandeln.
KI-unterstützender Rechtsassistent
Legal Twin® Contract Insights ist mehr als nur ein Tool – es ist ein juristischer Co-Pilot, der für mühelose Vertragsanalysen und intelligente Risikobewertungen steht. Innerhalb von Sekunden scannt er ganze Verträge, identifiziert kritische Klauseln und kennzeichnet potenzielle Risiken. Mehrdeutige Formulierungen, Widersprüche und Compliance-Probleme werden frühzeitig im Prozess erkannt, was den Rechtsteams hilft, Fallstricke zu vermeiden, bevor sie eskalieren.
Mit Legal Twin® Contract Insights können Vertragsanalysen schneller und einfacher durchgeführt und Vertragsverhandlungen so erfolgreicher umgesetzt werden. Der Smart Check überprüft den Vertrag gegen gängiges Recht und liefert einen sofortigen Überblick über etwaige Risiken und Probleme. Darüber hinaus können individuelle Playbooks erstellt und hochgeladen und der Vertrag so gegen interne Richtlinien und Standards geprüft werden. Zudem gibt die KI präzise Empfehlungen zur Vertragskorrektur/ -optimierung.
Oliver Bendig, CEO stp.one, sagt: „Juristen werden tagtäglich damit konfrontiert, in ihrem Business die passende Balance zwischen Geschwindigkeit und Präzision zu finden. Wir freuen uns, dass wir mit dem Launch von Legal Twin® Contract Insights unseren Beitrag leisten, diese Herausforderungen schneller und besser zu bewältigen. Unsere neue Software ist eine intelligente Lösung, die Kanzleien und Rechtsabteilungen hilft, schneller und erfolgreicher zu agieren.“
Die Lösung ist an alle Arten von Verträgen anpassbar – ob für M&A, Lieferantenverträge, NDAs oder allgemeine Geschäftsvereinbarungen. Nach der Analyse bietet Legal Twin® eine strukturierte, leicht lesbare Zusammenfassung, in der die wichtigsten Risiken, potenziellen Probleme und Abweichungen von der Standardsprache hervorgehoben werden. Auf diese Weise können Juristen ihre Aufgaben priorisieren und sich auf Verhandlungen, Strategie und Entscheidungsfindung konzentrieren, anstatt auf eine manuelle Überprüfung von Verträgen.
So versetzen die in Legal Twin® Contract Insights gebündelten, auf modernster Technik beruhenden Funktionen, Rechtsanwälte in die Lage, auch mit kleinen Teams und unter Zeitdruck ein professionelles Vertragsmanagement zu betreiben.
Mehr Informationen zu Legal Twin® Contract Insights unter Legal Twin® Contract Insights sowie im Webinar Legal Twin® Contract Insights: Die Zukunft der Vertragsanalyse, das am 5. Juni 2025 stattfindet.
Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist. stp.one beschäftigt über 400 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 8.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: [url=https://www.stp.one/de/]stp.one[/url]
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stp.one übernimmt internationalen SaaS Kanzleisoftwareanbieter Amberlo
Amberlo ist ein europaweit agierender Softwarehersteller, der sich auf die Vereinfachung komplexer Workflows in Anwaltskanzleien spezialisiert hat und diese dabei unterstützt, ihre Produktivität zu steigern. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet, ist mit Standorten in Irland und Litauen vertreten und bietet seinen Kunden eine SaaS native- Kanzleisoftware-Lösung an. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, eine flexible, sichere und benutzerfreundliche Management-Plattorm für Juristinnen und Juristen zu entwickeln. Amberlo ist heute bereits in zahlreichen europäischen Märkten aktiv und zählt über 1.000 Kunden, die auf die Lösungen des Unternehmens vertrauen.
Oliver Bendig, CEO der stp.one: „Amberlo hat in den letzten Jahren eine beeindruckende, skalierende SaaS-Lösungen für Anwaltskanzleien entwickelt. Durch die Kombination unserer Technologien und Teams beschleunigen wir unsere KI- und Cloudstrategie und können eine noch leistungsfähigere Produktpalette für Legal Professionals bereitstellen. Zudem hat Amberlo bereits eine starke Präsenz auf den europäischen Märkten. Der Zukauf von Amberlo beschleunigt die Umsetzung unsere Mission, Europas führender Legal-Tech Anbieter zu werden. Wir freuen uns sehr, Amberlo als Mitglied der stp.one Familie zu begrüßen.“
Aidas Kavalis, Gründer und Geschäftsführer von Amberlo ergänzt: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Team bei stp.one. Wir sehen beispielsweise spannende Möglichkeiten mit dem Legal Twin von stp.one, welcher unseren Kanzleikunden echte Mehrwerte bieten kann. Zudem werden wir weitere Innovationen u.a. in KI mit einem größeren R&D Team schneller vorantreiben und den Kunden-Service weiter ausbauen.“
Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist.
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KI-basierte Lösungskomponente für eine smartere Insolvenzabwicklung
In einem zunehmend komplexen Markt mit steigender Anzahl an Verfahren stehen Insolvenzverwalter heute vor der Aufgabe, Fehler zu vermeiden, aber gleichzeitig Effizienzen zu finden. In Zeiten digitaler Transformation bietet es sich an, diesen Herausforderungen auch mit den heutigen Möglichkeiten zu begegnen: der Automatisierung von Workflows und intelligenten Entscheidungswegen. Moderne Legal-Tech-Lösungen können insbesondere mit KI helfen, diesen Wandel voranzutreiben.
Frank Lembke, COO stp.one: „Wir sehen in der Kooperation mit BRYTER die Chance, Insolvenzverwalter bei der Erledigung ihrer administrativen Aufgaben zu entlasten und freuen uns, dass wir schon bald eine erste konkrete Lösung auf den Markt bringen können.“
Mit dem Legal Twin®: IK-Verfahrensanlage Plus hat stp.one mit der bewährten BRYTER-Technologie eine intelligente, automatisierte Lösung für Insolvenzverwalter entwickelt, die speziell für die Anforderungen von IK-Verfahren entwickelt wurde. Die neue Lösungskomponente, vereint eine KI-gestützte Verfahrensautomation, intelligente Datenverarbeitung sowie die Treuhandkontenverwaltung miteinander, sodass der gesamte Prozess der Verfahrensanlage problemlos transformiert wird. So sparen Insolvenzverwalter zukünftig wertvolle Zeit und haben dank der nahtlosen Integration in Winsolvenz eine zukunftssichere Lösung für ihre Kanzlei.
„Wir haben eine automatisierte IK-Verfahrensanlage und intelligente Datenverarbeitung geschaffen, die sich nahtlos in den gewohnten Prozess integriert. Das entlastet Insolvenzverwalter nicht nur, sondern eröffnen ihnen zugleich auch ganz neue Möglichkeiten“, freut sich Michael Grupp, CEO BRYTER. „Das Bündeln unserer Expertise hinsichtlich KI-basierter Workflows für juristische Fachkräfte mit der Fachkompetenz von stp.one im Insolvenzumfeld, ist ein wichtiges Element bei der Transformation des Rechtsmarktes.“
Interessierte Insolvenzverwalter können sich am Donnerstag, den 27.03.2025 einen Überblick über das neue Produkt Legal Twin®: IK-Verfahrensanlage Plus verschaffen.
Anmeldung unter: https://www.stp.one/de/veranstaltungen/so-wird-die-verfahrensanlage-jetzt-einfacher
Über BRYTER
BRYTER ist einer der führenden Anbieter für Automationen und KI im Rechtsmarkt. Internationale Sozietäten wie Linklaters und Ashurst sowie Globale Rechtsabteilungen wie McDonald’s und ING Bank digitalisieren mit BRYTER juristische Entscheidungsprozesse.
Das vielfach ausgezeichnete BRYTER Portfolio umfasst mehrere Produkte: Mit der BRYTER Workflow Plattform können Prozesse modelliert und automatisiert werden, zum Beispiel für Self-Service-Produkte, für die Dokumentenerstellung oder für Entscheidungs- und Freigabeprozesse. BRYTER Extract ist eine neue KI-Textextraktionssoftware für die Due Diligence oder für die Analyse mehrerer Dokumente. BRYTER Assist bringt KI direkt in die anwaltliche Arbeit: sei es beim Verfassen von Schriftsätzen, bei der Beantwortung von Fragen, oder bei der Unterstützung bei der Recherche.
BRYTER ist ein Remote-First-Unternehmen mit Niederlassungen in New York, London und Frankfurt.
Mehr Informationen unter: bryter.com
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stp.one und Deutsche Bank unterzeichnen Partnerschaft: Erstmals können Treuhandkonten direkt digital eröffnet werden
Die Eröffnung und Verwaltung eines Treuhandkontos nimmt üblicherweise viel Zeit in Anspruch. Mit dem gemeinsamen Angebot von stp.one und der Deutschen Bank haben Insolvenzverwalter jetzt die Möglichkeit, diese Konten direkt aus Winsolvenz heraus digital zu eröffnen. Informationen und Dokumente, die im Rahmen der Verfahrensanlage in Winsolvenz erfasst werden, lassen sich so unkompliziert weiterverarbeiten und zwischen dem Insolvenzverwalter und der Bank digital per sicherer Schnittstelle übermitteln. Diese Vorgehensweise minimiert nicht nur den Aufwand, sondern auch Übertragungs- und Kommunikationsfehler. Frank Lembke, COO von stp.one: „Diese neue Funktion ist ein weiterer Mosaikstein in unserem Bestreben, die Digitalisierung im deutschen Rechtswesen, einschließlich der Insolvenzverwaltung, voranzutreiben. Wir sind davon überzeugt, mit der integrierten digitalen Treuhandkontenverwaltung zusammen mit der Deutschen Bank einen wichtigen Beitrag zum Administrationsabbau zu leisten.“
So funktioniert die digitale Treuhandkonteneröffnung
Wer das Angebot von stp.one und der Deutschen Bank nutzen möchte, muss sich zunächst einmal bei der Deutschen Bank für die digitale Eröffnungsmöglichkeit registrieren. Im zweiten Schritt kann für sämtliche Verfahren aus dem neuen Verfahrensassistenten von Winsolvenz heraus, die Kontenart ausgewählt werden und die Übergabe der notwendigen Schuldner- und Verwalterdaten sowie ergänzender Unterlagen erfolgen. Udo Wendt, Leiter Geschäftskunden Deutschland, Deutsche Bank AG: „Wir freuen uns, gemeinsam mit stp.one diesen innovativen Schritt zu gehen und den Insolvenzverwaltern jetzt einen so smarten Kontoeröffnungsprozess anbieten zu können.“
Mit der digitalen Treuhandkontenverwaltung treiben stp.one und die Deutsche Bank die notwendige Transformation des Rechtsmarktes voran. Gerade vor dem Hintergrund hoher Insolvenzzahlen und dem Mangel an juristischen Fachkräften in den Kanzleien ist es wichtig, die Möglichkeiten der Automatisierung, Digitalisierung und von KI bestmöglich zu nutzen. Mehr Informationen unter: Treuhandkonto | Deutsche Bank
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Webinare zur Cloud und der Zukunftsfähigkeit von Kanzleien
„Next Level Legal – So machen sich Kanzleien und Rechtsabteilungen fit für die Zukunft 2025“ – unter diesem Titel lädt stp.one am 2. April 2025 zu einem Webinar ein. Stefan C. Schicker, erfahrener Innovationsberater für Kanzleien und Rechtsabteilungen, ehemaliger CEO von SKW Schwarz und Vorstand des Legal Tech Verbands, gibt einen fundierten Überblick über die zentralen Treiber und Trends des Wandels in der Rechtsbranche. Dabei zeigt er praxisnah, welche Strategien und Technologien Kanzleien und Rechtsabteilungen nutzen können, um sich zukunftssicher aufzustellen und KI praxistauglich einzusetzen. Mit seiner einzigartigen Kombination aus juristischem Fachwissen, Managementerfahrung und technologischer Expertise gestaltet Schicker die Transformation der Branche aktiv mit.
Am 7. Mai 2025 wird die Webinar-Reihe mit dem Thema „Cloud-Transformation im Rechtsmarkt: wie man sie angehen und davon profitieren kann“ fortgesetzt. Christian Ammer, Gründer und Geschäftsführer der F.ECTIVES GmbH, stellt ein wegweisendes Transformationsprojekt vor, für das er in seiner damaligen Rolle als CIO verantwortlich zeichnete. Innerhalb von nur zweieinhalb Jahren gelang es unter seiner Führung, die IT einer großen Kanzlei vom vollständigen Eigenbetrieb nahezu komplett auf Cloud- und Managed-Services umzustellen. Christian Ammer verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Digitalisierung von Prozessen sowie in der strategischen Steuerung komplexer und umfangreicher Transformationsvorhaben.
Mehr Infos zur Webinar-Reihe „Legal Innovators“ und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.stp.one/de/legal-innovators
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Die Zukunft des Rechtsmarkts: Die Top-Trends in Legal Tech 2025
1. „Agentic AI“ für Legal Workflows
Künstliche Intelligenz ist das Herzstück der Legal-Tech-Revolution. Anwendungen wie der Legal Twin von stp.one, eine auf generativer KI basierende Plattform, unterstützen Kanzleien und Unternehmen dabei, Dokumente zu analysieren und komplexe rechtliche Fragestellungen mit automatischer Prüfung von Gerichtsurteilen zu bearbeiten. KI ist dabei jedoch nur ein einzelnes Feature einer ganzheitlichen Legal-Workflow-Plattform. Aber ein wichtiges. Mit KI werden zeitintensive Aufgaben automatisiert, so dass Anwälte mehr Zeit für strategische Tätigkeiten haben und Legal Assistants von administrativen Aufgaben entlastet werden.
Gleichzeitig entstehen durch KI neue Herausforderungen. Digitale Souveränität, Datenschutz, Bias in Algorithmen und die Qualität der automatisierten Entscheidungsprozesse sind Themen, die sowohl Kanzleien, Rechtsabteilungen als auch Gesetzgeber beschäftigen werden. Da Datenschutz und Privacy i.d.R. bei europäischen und deutschen Legal-Tech-Anbietern ein stärkerer Teil der Software-Anbieter DNA sind, haben sie einen Vorteil gegenüber US-amerikanischen Herstellern.
2. Unified Contract Management & Enterprise Legal Management
Beim Contract & Matter Management zeichnet sich eine große Veränderung ab – hin zu modernen, flexiblen, Cloud-basierten Contract- und Matter Management Tools. Durch höhere Anforderungen der Fachbereiche hinsichtlich der Geschwindigkeit bei der Bearbeitung von Rechtsfällen, nimmt die Bedeutung von Unternehmensjuristen weiter zu. Während sie früher primär als Berater agierten, übernehmen sie mittlerweile eine zunehmend strategische Rolle. Hierbei helfen ihnen ganzheitliche Enterprise Legal Management Software Lösungen die sowohl bei der Anfrage, Annahme und effizienten Durchführung von Rechtsfällen unterstützen. Die neue Rolle der Inhouse-Juristen erfordert nicht nur technologische Kompetenz, sondern auch betriebswirtschaftliches Verständnis und die Fähigkeit, mit anderen Unternehmensbereichen zusammenzuarbeiten.
3. Legal Front-Door & Self-Service Legal Tools
In der IT wird seit vielen Jahren das „Shift to left“ Prinzip verfolgt. Jetzt wird es verstärkt auch in Legal Prozessen genutzt. Das Prinzip zielt darauf ab, die Effizienz über Self-Service Möglichkeiten zu steigern, Reaktionszeiten zu verkürzen und Kosten zu senken, indem Probleme näher an ihrer Quelle – also dem Mandanten, Anwender bzw. dem Fachbereich gelöst werden.
Eine Legal Front Door ist im Grunde eine digitale Rezeption, eine zentrale Plattform, die es den Mitarbeitern eines Unternehmens oder Mandanten einer Kanzlei ermöglicht, auf rechtliche, standardisierte Dienstleistungen wie NDA-Erstellung, Digitale Mandatsannahme, Compliance Anleitungen und Legal Ressourcen zuzugreifen.
4. Compliance Analytics: Risiken in rechtlichen Dokumenten erkennen und beheben
Die Analyse von Verträgen und Schriftgut ist zentraler Bestandteil der modernen Rechtspraxis. Compliance Analytics ermöglicht es Juristen Risiken in Verträgen und Dokumenten zu analysieren, vorherzusagen und Verstöße proaktiv und automatisiert zu korrigieren. Durch datenbasierte Analysen können potenzielle Verstöße gegenüber Unternehmensrichtlinien wie Haftungsgrenzen, AGB-Compliance identifiziert und über automatisierbare Workflows angepasst bzw. Compliance-Verstöße automatisch behoben werden. Diese präventive Herangehensweise bietet nicht nur einen finanziellen Mehrwert, sondern reduziert auch Haftungsrisiken und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von Kanzleien und Rechtsabteilungen.
5. Vom Juristen zum Legal-Tech Experten
Die Automatisierung repetitiver Aufgaben, wie die Überprüfung von Dokumenten oder Durchführen von Recherchen, hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Arbeitsweise von Juristinnen und Juristen. Während Junior-Anwälte früher oft mit derartigen Tätigkeiten betraut wurden, können sie sich heute dank moderner Technologien auf strategischere Aufgaben konzentrieren. Das beschleunigt ihre berufliche Entwicklung und verändert traditionelle Karrieremodelle. Dabei sollte jedoch sichergestellt sein, dass die notwendigen praktischen Erfahrungen gesammelt werden können, denn nur so lässt sich eine fundierte Expertise aufbauen. Zwar bleibt das juristische Wissen weiterhin wichtig, aber die Fähigkeit die richtigen juristischen Fragen zu entwickeln und zu stellen wird in Zukunft wichtiger sein als „nur“ juristisches Wissen and geeignete Antworten zu haben.
Auch die juristische Ausbildung verändert sich, inkl. der Nutzung moderner KI-basierten Legal-Tech-Tools zur Recherche, Analyse und Erstellung von Dokumenten. Universitäten und Kanzleien passen ihre Ausbildungsprogramme an, um die nächste Generation von Juristen auf die Anforderungen des digitalen Zeitalters vorzubereiten.
6. Investitionen in Legal Tech
Laut einer aktuellen Umfrage von JP Morgan unter Unternehmensjuristen haben bei 71 Prozent der Rechtsabteilungen die Investition in Legal-Tech-Tools eine hohe bis sehr hohe Bedeutung. Aber nur 32 Prozent der Rechtsabteilungen haben Legal-Tech-Tools in ihren Budgets berücksichtigt. 80 Prozent gaben an, KI-Legal-Tech-Tools in 2025 einführen zu wollen – wollen dafür aber nur durchschnittlich 13 Prozent des gesamten Legal Budget ausgeben. Das belegt, dass die Investitionen in Legal Tech Tools zwar weiter zunehmen, die Diskrepanz zwischen KI-Ambitionen und Finanzierung KI-basierter Legal Tech Tools jedoch bleibt. Die Legal-Innovationsfähigkeit ist also abhängig von der Legal-Investitionsfähigkeit, d.h. nur wer bereit ist in KI zu investieren, wird zu den Gewinnern der Post-KI-Legal-Ära zählen.
Fazit
Die Legal-Tech-Trends zeigen, wie Technologie die juristische Arbeit verändert. Da generative KI trotz heutiger multi-modaler Fähigkeiten wie Text, Bild und Audio vor allem die Analyse und Erstellung von Text hervorragend beherrscht, hat der Legal-Bereich quasi eine Pionier-Stellung in der modernen KI-Bewegung. Der Rechtsmarkt ist eine „Text First“-Industrie und hervorragend geeignet, um die Innovationen von generativer KI zu beschleunigen. Von KI-gestützter Effizienzsteigerung über datenbasierte Risikoanalysen bis hin zur Automatisierung von Routineaufgaben: Der Legal-Markt wird nicht nur digitaler, sondern auch dynamischer. Für Kanzleien und Unternehmensjuristen bringt das einerseits neue Möglichkeiten mit sich, andererseits aber auch die Notwendigkeit, sich weiterzuentwickeln. Die Herausforderungen sind vielfältig, doch eines steht fest: Die Zukunft des Rechtsmarkts gehört denen, die technologische Innovationen nicht nur akzeptieren, sondern aktiv mitgestalten.
Wenn Sie mehr über die Trends erfahren möchten, die den Rechtsmarkt 2025 nachhaltig verändern werden, dann melden Sie sich noch heute hier zum Webinar an. Am 12.02.25 um 11 Uhr stellt Oliver Bendig, CEO von stp.one, die Legal Tech Trends 2025 im Detail vor.
Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist. stp.one beschäftigt über 375 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: stp.one
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Checkliste für den Wechsel in die Legal Cloud: 7 Tipps, die Kanzleien bei der Cloud-Migration helfen
1. Strategie und Zielsetzung
- Bedarfsanalyse durchführen: Welche IT-Dienste und Anwendungen sollen neben der Kanzleisoftware in der Cloud verfügbar sein?
- Kostenanalyse erstellen: Vergleich der Kosten zwischen On-Premises und Cloud (z. Hosting, Wartung, Lizenzkosten, Neuanschaffung, Zeitaufwand der Betreuung, Arbeitsplatz-Computer müssen weniger Leistung haben (günstiger) da Rechenleistung in der Cloud erfolgt).
- Langfristige Strategie definieren: Skalierbarkeit, Erweiterbarkeit und zukünftige Bedürfnisse berücksichtigen. Insbesondere KI-Lösungen/-Erweiterungen für die Kanzleisoftware sollten in der Cloud verfügbar und smart angebunden sein.
2. Rechtliche und Datenschutz-Aspekte
- Prüfung der DSGVO-Konformität: Ist der Cloud-Anbieter DSGVO-konform?
- Rechenzentrum: Ist das Rechenzentrum nach DIN EN ISO 27001 zertifiziert?
- Datenübertragungsvereinbarungen: Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrags (AVV) mit dem Cloud-Anbieter.
- Speicherort der Daten: Sicherstellen, dass Daten in Deutschland gespeichert
- Rechtsanwaltsgeheimnis: Überprüfung, ob der Anbieter die Sicherheit für Berufsgeheimnisträger gewährleistet.
3. Technische Planung
- Bestandsaufnahme der IT-Infrastruktur: Welche Hardware, Software und Dienste werden aktuell genutzt?
- Kompatibilität prüfen: Sind bestehende Anwendungen mit der Cloud-Plattform kompatibel und können dorthin übernommen werden?
- Sicherheitsanforderungen festlegen: Für ausreichende Verschlüsselung und Sicherheit
- Netzwerkanforderungen prüfen: Verfügbarkeit der Internetbandbreite prüfen und Upgraden.
4. Auswahl des Cloud-Anbieters
- Anbieter evaluieren: Am besten eignen sich spezialisierte Anbieter für Rechtsanwälte.
- Dienstleistungsumfang: Welche Services (z. Backup, Monitoring, Update und Wartung der Kanzleisoftware) bietet der Anbieter an?
- Sicherheitszertifikat und Standard prüfen: ISO 27001-Zertifizierung und redundante Standorte in Deutschland sollten verfügbar sein – ebenso eine 100%ige EU-DSGVO-konform
- Kundensupport: Verfügbarkeit und Qualität des Supports prüfen.
5. Migrationsplanung
- Kanzleidatenbestand: Alle Aktendaten Termine, Fristen, Beteiligte Personen, Abrechnungen und Dokumente, müssen in der Kanzleisoftware in der Cloud verlässlich vorhanden sein.
- Datenklassifikation: Kritische, sensible und weniger wichtige Daten Tipp: Bei dieser Gelegenheit, lässt sich auch gleich eine Datenbereinigung durchführen.
- Backup erstellen: Vollständige Sicherung aller Daten vor der Am besten wird dies vom Cloud-Dienstleister gewährleistet.
- Zeitplan erstellen: Festlegung von Ausfallzeiten und Kommunikationsplan mit den Hier sollte der Cloud-Dienstleister federführend sein.
6. Sicherheitsmaßnahmen
- Identitäts- und Zugriffsmanagement: Rollenbasierte Zugriffsrechte definieren und
- Verschlüsselung aktivieren: Datenverschlüsselung für Speicherung und Übertragung
- Backup und Wiederherstellung: Automatische Backups und Notfallpläne
- Bei allen drei vorangegangen Punkten sollte der ausgewählte Dienstleister ein entsprechendes Konzept
7. Schulung und Anpassung
- Mitarbeiterschulungen: Einführung in die Nutzung der Cloud-Umgebung sowie
- Dokumentation bereitstellen: Anleitungen zur Verfügung
- Supportstruktur aufbauen: Interne und externe Ansprechpartner für IT-Probleme
Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Master- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist.
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Vendor Selec+on MatrixTM Enterprise Legal Management: stp.one belegt in Benchmark- Studie den 1. Platz
Oliver Bendig, CEO stp.one: „Unsere Vision ist es, juristischen Arbeitsabläufen ihre Komplexität zu nehmen und sie radikal zu vereinfachen. Wir unterstützen die Digitalisierung dieser Prozesse, indem wir juristische Workflows – vom Contract Lifecycle Management über das Legal Knowledge Management bis hin zur Enterprise Search – zentralisieren, automatisieren und u.a. mit KI-Technologie verbessern. Damit versetzen wir die Rechtsabteilung in die Lage, ihr bisheriges reaktives Verhalten in ein proaktives Business Enablement zu überführen. Wer auf Knowliah setzt wird vom Bremsklotz zum Business-Booster und eröffnet sich und den Unternehmen damit ganz neue Perspektiven.“
stp.one ist wichtiger Innovator im ELM-Segment
Die Leader-Position in der Vendor Selection MatrixTM ELM belegt, dass dieser Ansatz im Markt nicht nur verstanden und begrüßt, sondern bereits umgesetzt wird. Das tiefe Verständnis aktueller und zukünNiger Kundenanforderungen und das ausgeprägte Know-how hinsichtlich der Digitalisierung von ELM-Prozessen machen stp.one zu einem wichtigen KI-Innovator, heißt es in der Vendor Selection MatrixTM. Auch die Tatsache, dass stp.one für seine ELM-Lösung Knowliah kontinuierlich neue Features und Funktionen auf den Markt bringt, wurde dabei positiv berücksichtigt. Laut Analysten wird auch die bevorstehende Knowliah-Integration mit der DMS-Placorm und der Smart Data-Lösung der stp.one von den Kunden mit Spannung erwartet.
Diese Einschätzung passt auch zu einem weiteren Ergebnis der Studie. Demnach planen 88 Prozent der ELM-Fachleute in Europa, die Ausgaben für KI-Tools im kommenden Jahr zu erhöhen. Diese Pläne stimmen überein mit den Aussagen der Fachleute, dass die Integration von KI und deren Rollout (78 Prozent) sowie die Automatisierung juristischer Prozesse (77 Prozent) zu den wichtigsten ELM-Trends 2025 gehören.
Mehr Informationen zur Vendor Select MatrixTM hier.
Über Vendor Selec-on MatrixTM
Regelmäßig befragt Research in Action über 10.000 IT- und Business-FührungskräBe, um Einblicke in Strategien, Investitionen und Herausforderungen von Technologieinnovationen im Bereich IT zu gewinnen. Diese Befragungen sind Grundlage der sogenannten Vendor Selection Matrix™. Für den aktuellen Report über die wichtigsten Enterprise-Legal-Management-Lösungen (ELM) haben die Analysten 1.000 Fachleuten für ELM mit Budgetverantwortung in kontinentaleuropäischen Unternehmen befragt. Im Fokus der ELM-Benchmark-Studie standen deren aktuelle Praktiken und Pläne für das Jahr 2025.
Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplelösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Pla]orm, die Workflow-Automa4sierung, KIbasiertes Dokumentenmanagement, ERP-SoBware, Daten-Management sowie spezialisierte, soBwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Maer- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Porbolio, das 4ef in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaBsrechtlichen Ökosysteme eingebeet ist.
stp.one beschäBigt über 375 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit SoBware und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: stp.one
STP Informationstechnologie GmbH
Brauerstraße 12
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 82815-0
Telefax: +49 (721) 82815-555
https://www.stp.one
VP Marketing
E-Mail: matthias.greuner@stp-online.de

Legal Tech Report: Kanzleien wollen in Prozess-Automatisierung investieren
Aber auch die Verbesserung bestehender Workflows steht auf der Investitionsagenda. Knapp die Hälfte (49 Prozent) der 1.250 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Benelux, Italien, Frankreich und Spanien befragten Kanzleien gab an, in die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu investieren. Damit möchten die Anwaltskanzleien einerseits dem Fachkräftemangel etwas entgegenstellen und sich gleichzeitig für zukünftige Herausfoderungen wappnen. Etwa ein Drittel (36 Prozent) sagte, bis 2028 vorrangig in die Automatisierung der Dokumenten- und Vertragserstellung zu investieren. Und das soll erst der Anfang sein, denn langfristig können sich viele Kanzleiveranwortliche sogar vorstellen ein CRM-System einzuführen, um ihren Mandanten noch bessere Dienstleistungen bieten zu können. Hinzukommt, dass laut Legal Tech Report immer mehr Rechtsanwälte auf den Einsatz von BlockChain- und Smart-Contract-Technologien setzen wollen.
Cloud first
Voraussetzung für all das ist, dass die Anwaltskanzleien in einem ersten Schritt in die Cloud wechseln. In der Befragung gaben 90 Prozent der kleinen Kanzleien an, dass die Cloud-Migration bei ihnen auf der Prioritätenliste ganz vorne stehe. Anders sieht das bei den Großkanzleien aus. Bei ihnen priorisiren nur 20 Prozent den Wechsel in die Cloud, was damit zusammenhängen kann, dass in größeren Kanzleien schon länger auf Cloud-Technologie gesetzt wird. Geht man bei der Frage nach den geplanten Legal-Tech-InvesBBonen weiter in die Tiefe und in den Ländervergleich, zeigt sich, dass sich die Prioritäten international ähneln – es gibt nur wenige Ausnahmen. So wollen in eine automatisierte Konfliktprüfung 43 Prozent der deutschen Anwälte investieren, gegenüber durchschnittlich 30 Prozent. 37 Prozent der Kanzleien in Deutschland haben zudem vor, für die Datensicherheit und Verschlüsselung Geld auszugeben – das sind 10 Prozent mehr als der Durchschnitt.
Die Schweiz setzt auf Sicherheit – Österreich auf Zusammenarbeit
46 Prozent der Schweizer Kanzleien sagten, dass Investitionen in die IT-Sicherheit von zentraler Wichtigkeit sind und 24 Prozent sahen in der Datensicherheit und Verschlüsselung eine große Priorität. In Österreich wollen 34 Prozent der Kanzleien in die IT-Sicherheit investeren – hier spielt das Dokumentenmanagement mit 38 Prozent eine wichtigere Rolle. Aber auch die Investition in Cloud-Lösungen, die die Zusammenarbeit mit den Mandanten verbessern, steht bei den Österreichern (42 Prozent) und Schweizern (32 Prozent) auf der Agenda.
Mehr Informationen zur Legal Tech Report unter: Legal Tech Report 2024 (stp.one)
Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-TechKompleHlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Master- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist.
stp.one beschäftigt über 375 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: [url=http://stp.one]stp.one[/url]
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