Autor: Firma storelogix by common solutions

storelogix: Warehouse-Management-System als all-inclusive Flatrate bringt Flexibilität und spart Kosten.

storelogix: Warehouse-Management-System als all-inclusive Flatrate bringt Flexibilität und spart Kosten.

Die Anforderungen an ein WMS sind vielfältig und im ständigen Wandel. Deshalb enthält storelogix alle Funktionen und Services zum Festpreis.  Für Nutzer bietet dies Flexibilität, klare Kostenstrukturen, schnelle Implementierung und letztendlich Kosteneinsparungen.

Die Anforderungen an ein Warehouse-Management-System (WMS) sind so unterschiedlich wie die Logistikbranche selbst. Und Wachstumsbranchen wie der Online-Handel und die damit verbundenen Dienstleistungen sorgen dafür, dass die Anforderungen an Unternehmen einem stetigen und rasanten Wandel unterworfen sind.

Ein WMS muss das alles abbilden und sich darüber hinaus schnell an ändernde Anforderungen anpassen können. Logistikunternehmen müssen daher bei der Wahl eines WMS sehr viele Faktoren und Unwägbarkeiten miteinbeziehen. Das erhöht aber auch das Risiko unternehmerischer Fehlentscheidungen signifikant. Auch lassen sich die tatsächlichen Kosten oft nur schwer kalkulieren und Anpassungen nur aufwändig umsetzen. Das alles kostet Zeit. Und Zeit ist besonders in der Logistik Geld.

Die Lösung: eine WMS-Flatrate mit allen Funktionen inklusive

Genau an diesem Punkt setzt die Komplettlösung für die Lagerverwaltung storelogix an: Es wird ausschließlich als Flatrate-Modell angeboten. Das bedeutet: ein Preis, alle Funktionen und Services für die effiziente Lagerverwaltung inklusive – von Wareneingang, Ein- und Umlagerung, Kommissionierung inklusive mobiler Applikation EvoScan, Warenausgang, Packplatzabwicklung, automatisierte Nachschubsteuerung intern und extern, Retourenabwicklung, Lagerorganisation und Inventur bis hin zu Analyse und Auswertungen sowie die Integration und standardisierten Schnittstellen.

Kostentransparenz, Flexibilität und umfassender Support inklusive

storelogix ist ein Software-as-a-Service-Modell. Das bedeutet, dass man nur noch die Nutzung der Lösung bezahlen muss und nicht das ganze Drumherum von der eigenen, teuren IT-Infrastruktur über die Einrichtung bis hin zur Pflege des Systems. storelogix wird über ein eigenes Rechenzentrum betrieben, das Zuverlässigkeit und datenschutzkonforme Verarbeitung aller Daten garantiert. Die Implementierung nimmt gerade mal sechs Wochen in Anspruch. Kosten für storelogix in Höhe der monatlichen Lizenzgebühr fallen erst ab der Live-Schaltung des Lagers an – und abgesehen davon fallen keine weiteren Kosten an. Denn auch die Einrichtung des Systems, die Pflege und zukünftige Anpassungen der Software, persönliche Betreuung, der Support und Mitarbeiterschulungen sind inklusive.
Zusätzliche Nutzer können einfach und schnell dazu gebucht oder abbestellt werden, um auf saisonale Schwankungen ökonomisch reagieren zu können.

Damit bietet storelogix alle für eine effiziente, schnell skalierbare Lagerverwaltung notwendigen Funktionen bei transparenten Kosten, maximaler Flexibilität und Geschwindigkeit – und minimalem Aufwand für das Unternehmen. Und unterm Strich bedeutet das neben höherer Effizienz auch meist eine deutliche Kostenersparnis.

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.storelogix.de/saas

Über die storelogix by common solutions GmbH & Co. KG

Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full-Service IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für dessen Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt. Das Warehouse Management System ist für fast jede Branche geeignet, unterstützt alle gängigen Lagerprozesse und ist in nur sechs Wochen implementiert und vollständig einsatzbereit. Das System wird als Flatrate genutzt, in der alle Prozesse, Lizenzen, Hosting, nachträgliche Anpassungen und Skalierungen sowie Service und Support enthalten sind. Die Lagerverwaltungssoftware ist damit ideal für schnell wachsende Unternehmen, die sich täglich neuen Herausforderungen stellen!
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.storelogix.de

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Kaufland e-Commerce Fulfillment setzt auf Lösungen von NIMMSTA und storelogix

Kaufland e-Commerce Fulfillment setzt auf Lösungen von NIMMSTA und storelogix

Kaufland e-Commerce Fulfillment, Logistikdienstleister der Kaufland e-Commerce GmbH, hat sich für diese Innovation entschieden, um die Arbeitsabläufe in seinem Lager in Lutterberg zu optimieren. Der Einsatz der NIMMSTA Smart Watch markiert einen entscheidenden Schritt in Richtung effizienter und digitalisierter Prozesse, die eine umfassende Transformation von Arbeitsabläufen ermöglicht.

Die Industrial Smart Watch in Verbindung mit storelogix ermöglicht den Mitarbeitern des Kaufland e-Commerce Fulfillment, während der Kommissionierung beide Hände freizuhaben, was eine grundlegende Verbesserung der Prozesseffizienz darstellt. Das auf EvoScan individuell gestaltete Touch-Display erleichtert die Führung durch die Arbeitsprozesse, während die Touch-Funktion eine direkte Kommunikation mit storelogix ermöglicht. Bestätigungen und Eingaben werden in Echtzeit übertragen, was zu einer deutlichen Reduktion der Fehlerquote führt und die Effizienz bis zu 50 % erhöht.

Darüber hinaus wird der hohe Tragekomfort der Smart Watch hervorgehoben, der durch die weiche Stulpe und die Möglichkeit einer individuellen, ergonomischen Platzierung gewährleistet ist. Diese Eigenschaften der NIMMSTA Smart Watch werden von Logistikern besonders geschätzt und tragen zu einer sehr hohen Akzeptanz und Zufriedenheit am Arbeitsplatz bei.

Die Zusammenarbeit zwischen NIMMSTA und storelogix bildet eine Symbiose, die auf der digitalen Transformation von Intralogistik-Prozessen beruht. Durch die Verbindung von Mensch und Technologie optimieren sie den gesamten Logistikablauf. Von der präzisen Warenerfassung bis hin zur zeitgenauen Versandabwicklung – die Smart Watch-Lösung von NIMMSTA bietet eine zusätzliche Verbesserung der betrieblichen Abläufe, unterstützt durch die ausgeklügelte Software von storelogix EvoScan.

Die Nutzung der NIMMSTA Industrial Smart Watch in anderen namhaften Unternehmen unterstreicht ihre Vielseitigkeit und Effizienz. Mit Ergebnissen, die eine Verkürzung der Pickzeiten und eine schlankere Prozesskette dokumentieren, steht NIMMSTA für innovative Lösungen, die den Weg für die Logistikbranche in die Zukunft ebnen.  Kaufland eCommerce Fulfillment ist nur ein Beispiel für die erfolgreiche Implementierung dieser Technologie, die das Potenzial hat, die Intralogistik nachhaltig zu verbessern und dem Unternehmen Wettbewerbsvorteile bietet.

„storelogix und NIMMSTA verfolgen den gleichen Ansatz, deshalb passen wir so gut zusammen. Unsere gemeinsame Lösung ist sensationell, sowohl die User-Experience als auch die Effizienzsteigerung, die wir erreichen. Und das ohne Integrationsaufwand für den Kunden und sofort ‘ready to use‘.“
Andreas Funkenhauser, Co-Founder von NIMMSTA

Die Hauptvorteile von NIMMSTA und storelogix im Überblick:

  • Mit NIMMSTA und storelogix werden intralogistische Prozesse bis zu 50 % effizienter
  • Sofortiger Einsatz der Smart Watch möglich, für alle storelogix Kunden
  • Jeder storelogix Prozess wird auf der Watch optimal dargestellt
  • Intuitives Interface sorgt für eine großartige User-Experience
  • Fehlerquote geht gegen Null
  • Digitale (Kommissionier-)Prozesse
  • Alle Eingaben, Bestätigungen, Korrekturen werden in Echtzeit an storelogix gemeldet
  • Gemeinsam wird die Digitalisierung und Industrie 4.0 vorangetrieben

Über NIMMSTA:

NIMMSTA ermöglicht High Performance Picking mit der weltweit ersten Industrial Smart Watch, wodurch die Intralogistik grundlegend revolutioniert wird. Die optimierten Picking Workflows werden auf der innovativen Smart Watch dargestellt. Durch die bidirektionale Interaktion zwischen Logistiker und WMS laufen die Picking Prozesse bis zu 50% effizienter ab. Zudem wird dadurch eine Null-Fehlerquote erreicht. Der hohe Tragekomfort durch die ergonomisch individuelle Platzierung begeistert die Werker. Weitergehende Informationen auf www.nimmsta.com

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common solutions gewinnt die Walser GmbH als Kunden für WMS-Lösung storelogix

common solutions gewinnt die Walser GmbH als Kunden für WMS-Lösung storelogix

Die Walser GmbH hat sich auf die Herstellung und den Verkauf von Produkten spezialisiert, die die Sicherheit und den Komfort im Auto erhöhen, vornehmlich Sitzbezüge. Das Unternehmen blickt auf über 40 Jahre Erfahrung zurück und verkauft über Vertriebspartner und den eigenen Online-Shop über vier Millionen Autositzbezüge im Jahr.

Bisher hatte Walser das Warehousing und die Logistik an einen externen Dienstleister ausgelagert. Um diese wichtigen Prozesse besser mit den restlichen Abläufen im Unternehmen zu verzahnen und so mehr Kontrolle, Effizienz und Flexibilität zu gewinnen, hat Walser beschlossen, das Warehousing und die Logistik zurück ins Haus zu holen.

Die common solutions konnte sich mit storelogix bei der Ausschreibung für das Warehouse-Management-System durchsetzen und Walser im November 2023 als neuen Kunden gewinnen.

Effizienz und einfache Skalierbarkeit bei transparenten Kosten

Mit storelogix profitiert Walser von einer Lösung, die sich einfach und schnell ganz auf die individuellen Anforderungen des Unternehmens konfigurieren lässt. Der Grund dafür ist, dass storelogix als Software-as-a-Service (SaaS) mit simplem Flatrate-Preismodell alle erdenklichen Funktionen beinhaltet. Das ermöglicht Nutzern, sich alle benötigten Funktionen nach einem Baukastensystem zusammenzustellen und bei Bedarf flexibel anzupassen.

Da bei Walser auch der Onlineshop von großer Bedeutung ist, bietet das flexible Lizenzmodell von storelogix hier einen weiteren Vorteil: Bei saisonalen Peaks und damit temporär höherem Arbeitsaufkommen im Warehousing, kann Walser die Menge der Arbeitsplätze in storelogix einfach und schnell erhöhen oder reduzieren.

 Schneller Go-Live mit storelogix bereits im Frühjahr 2024.

Die Walser GmbH wird mit storelogix im Mai 2024 live gehen. Diese für Warehouse-Management-Systeme sehr kurze Zeit von Vertragsabschluss bis Beginn der Nutzung ist nur möglich, da es sich bei storelogix um einen SaaS-Ansatz handelt, der ganz ohne aufwändige Implementierung auskommt. Die eigentliche Umschaltung vom alten System auf storelogix wird in nur zwei Tagen in der Versandpause an einem Wochenende stattfinden und so für keine Unterbrechung in der Logistik sorgen.

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Schnell, einfach, effizient: Warehouse-Management mit storelogix

Schnell, einfach, effizient: Warehouse-Management mit storelogix

Besonders im Online-Handel und kundenorientierten B2B Geschäft zählt die Geschwindigkeit. Nicht nur, weil Kunden das von Auslieferung bis Rückerstattung erwarten, sondern weil es hier auch Wachstumsraten gibt, bei denen nicht jedes WMS in Sachen Implementierung und Skalierbarkeit mithält.

Geschwindigkeit, Effizienz und mehr bietet das Lagerverwaltungssystem storelogix. Interessierte können in Halle 8, Stand 8F41, das System erleben und ausprobieren, sich beraten lassen und die mehrfach prämierte Kommissionier-App EvoScan für besonders einfaches Kommissionieren selbst testen. Ein besonderer Vorteil von storelogix ist auch die schnelle Implementierungszeit von nur sechs Wochen ab Projektstart. Das macht die Lösung übrigens nicht nur für den Online-Handel attraktiv.

Effizientes Warehouse-Management

storelogix bietet alles, was man für effizientes Warehouse-Management braucht – vom Wareneingang über die Kommissionierung und den Ausgang bis hin zum Retourenmanagement. Besonderer Fokus liegt dabei darauf, dass alles für die, die damit arbeiten, schnell, zuverlässig und intuitiv funktioniert. Konsequent weitergedacht ist das in storelogix EvoScan: Diese Erweiterung macht das mobile Kommissionieren mit Barcode-Scannern und App besonders einfach und effizient.

Transparente Kosten und einfache Skalierbarkeit

storelogix wird ausschließlich als Software-as-a-Service (SaaS-Modell) angeboten: Das bedeutet, Kunden müssen die Software nicht mehr kaufen, sondern buchen sich einfach die notwenige Anzahl an Lizenzen. Dabei sind alle Funktionen, Updates, Erweiterungen und Pflege inklusive. Dieses Flatrate-Modell verringert den Investitionsaufwand und bietet absolute Kostentransparenz. Langwierige Überlegungen, ob man eine Funktion wirklich braucht und sie deshalb dazu buchen sollte, entfallen damit. Und wenn das Unternehmen wächst wie geplant oder sogar schneller, können mit storelogix schnell neue Lager aufgeschaltet werden.

Jetzt Termin vereinbaren und kostenloses Messeticket sichern

Besuchen Sie uns auf der LogiMAT 2024 und erfahren Sie alles zu Ihren Vorteilen mit storelogix. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Termin unter marketing@storelogix.de und sichern Sie sich ein kostenloses Messeticket.

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Optimales Lagermanagement durch leistungsstarke Datenanalyse

Optimales Lagermanagement durch leistungsstarke Datenanalyse

Mit der Integration von Tableau in das Warehouse Management System storelogix setzt das Bochumer IT-Unternehmen common solutions einen weiteren Meilenstein in Richtung Fortschritt. Die neue Schnittstelle ermöglicht eine verbesserte Visualisierung und Analyse komplexer Lagerdaten. Diese Innovation verspricht Unternehmen einen strukturierten Überblick über ihre essenziellen Lagerkennzahlen und eröffnet die Möglichkeit zur eigenständigen Auswertung von Key Performance Indicators (KPIs) nach individuellen Anforderungen.

Leistungsstarke Datenvisualisierung für bessere Unternehmensentscheidungen

Tableau ist eine der führenden Datenvisualisierungssoftware-Anbieter, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Daten effizient zu analysieren und in aussagekräftige Erkenntnisse umzuwandeln. Mithilfe ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche ermöglicht die Analyse-Plattform eine einfache und ansprechende Visualisierung komplexer Daten. Anwender:innen profitieren von interaktiven Dashboards, die es ihnen ermöglichen, komplexe Geschäftsanforderungen und Zusammenhänge schnell zu verstehen. Die Software bietet eine breite Palette von Analysetools, darunter Datenfilterung, Aggregation, Trendanalyse und Prognosen, um tiefere Einblicke in Daten zu gewinnen und Trends zu identifizieren.

storelogix integriert Tableau für erweiterte Datenanalyse in der Lagerverwaltung

Um den Anwender:innen von storelogix einen verständlicheren Einblick in die komplexen Lagerdaten zu ermöglichen, hat der WMS-Anbieter common solutions die Visual-Analytics-Plattform Tableau in die Lagerverwaltungssoftware integriert. Diese Integration ermöglicht eine moderne und umfassende Darstellung von Leistungskennzahlen und Auftragsdaten aus dem Lager. Kund:innen von storelogix können Auswertungen entsprechend ihrer gewünschten Datenabfragen erstellen und die Analysen und Visualisierungen per Knopfdruck abrufen.

Die Erstellung der Performancedaten wird durch das Self-Service BI Tool von Tableau erleichtert. Durch diese Möglichkeit können die gewünschten Daten zügig abgerufen und nach Bedarf analysiert sowie gefiltert werden. Zudem ist es möglich, Datenfelder auszuwählen, sie in Diagrammen darzustellen und Abfragen nach Submandant:innen, Aufträgen, Produkten und Zeiträumen weiter zu präzisieren.

Verschiedene Lizenzmodelle für individuelle Anforderungen

Den Kund:innen des WMS-Anbieters stehen verschiedene Lizenzmodelle zur Verfügung. Die Tableau Viewer-Lizenz ermöglicht das Ansehen und die Interaktion mit den zur Verfügung gestellten Tableau-Dashboards, während die Tableau Explorer-Lizenz die eigene Erstellung und Anpassung der vorhandenen Dashboards ermöglicht. Die Creator-Lizenz bietet darüber hinaus noch die Möglichkeit eigene Datenquellen zu verknüpfen und auszuwerten.

Diese Flexibilität in den Lizenzmodellen ermöglicht es, die Nutzung von Tableau an die spezifischen Anforderungen der Benutzer:innen anzupassen. Für Personen, die einfache Einblicke in Ihre Daten benötigen, ist die Viewer Lizenz geeignet, während die Explorer- und Creator-Lizenz ideal für tiefere Analysen und für die Erstellung eigener Dashboards ist.

Um die Lagerverwaltungsdaten aus dem Warehouse Management System optimal zu nutzen, hat das storelogix-Team die Kennzahlen so aufbereitet, dass sie in Tableau korrekt und hierarchisch angezeigt werden. Die Sicherheit der Daten wird durch separate Instanzen der Software gewährleistet, wodurch jeder Kunde und jede Kundin in seiner oder ihrer eigenen Tableau-Site arbeitet.

Steigern Sie die Effizienz und Genauigkeit Ihrer Lagerverwaltung

Tableau ist nahtlos in storelogix integriert und bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Lagerdaten auf intelligente Weise zu optimieren. Die Auswertungen sind sowohl über die Tableau Webanwendung als auch über die App zugänglich, was es Benutzern ermöglicht, Abläufe im Lager jederzeit und überall zu überwachen.

Die visuelle Datenanalyse und die Anpassbarkeit der Dashboards ermöglichen eine verbesserte und aussagekräftigere Auswertung der Lagerdaten und können somit zu einer schnelleren Entscheidungsfindung beitragen. Durch die individuelle Anpassung und die verschiedenen Lizenzmodelle können Unternehmen Tableau genau an ihre Bedürfnisse anpassen. storelogix-User:innen erhalten dadurch das passende Werkzeug, um datengesteuerte Entscheidungen zu treffen und ihre Lagerleistung effizient zu steigern.

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Effizientes Retourenmanagement: Auf was kommt es dabei im Warehousing an?

Effizientes Retourenmanagement: Auf was kommt es dabei im Warehousing an?

Vieles von dem, was vor Weihnachten online gekauft wurde, kommt im Januar wieder zurück. Retouren gehören einfach dazu. Und auf die umsatzstärkste Zeit des Jahres folgt die Retourenwelle des Jahres. Aber auch losgelöst von diesem saisonbedingten Höhepunkt wird das Thema „Retoure“ immer wichtiger. Die einfachen Gründe sind das kontinuierliche Wachstum des Online-Handels der letzten Jahre und das zu erwartende Wachstum der kommenden Jahre. Retouren sind aus vielen Gründen schlecht fürs Geschäft: Sie verursachen Kosten durch ihre Abwicklung und durch Ware, die abgeschrieben werden muss. Und ganz abgesehen von den unmittelbaren Kosten vermiest der doppelte Transport auch die Ökobilanz.

Deutschland ist Retouren-Europameister: Rund die Hälfte aller Retouren europaweit gehen auf das Konto des deutschen Online-Handels.

Laut dem Retourentacho, der durch die Forschungsgruppe Retourenmanagement der Universität Bamberg veröffentlicht wurde, geht in Deutschland etwa jedes vierte Paket im E-Commerce an den Händler zurück. Die letzten belastbaren Zahlen dazu stammen aus dem Jahr 2021: Damals waren das schätzungsweise 530 Millionen Sendungen mit rund 1,3 Milliarden Artikeln. Etwa 83 % der retournierten Sendungen stammten übrigens aus dem Fashion-Bereich. Häufigster Grund: Artikel passt nicht.

Pro retourniertem Artikel liefen dabei durchschnittliche Kosten von 2,85 Euro für Transport und Bearbeitung auf. Je nach Warencluster und Händlergröße schwanken diese Kosten erheblich. Generell ist festzustellen, dass kleine Händler dabei deutlich höhere Kosten zu tragen haben. Die Gründe dafür liegen zum einen beim Skaleneffekt, der bei großen Händlern mit entsprechend hohem Retourenaufkommen mit deutlichen Kostenvorteilen zum Tragen kommt, zum anderen natürlich auch in der erheblich effizienteren Retourenabwicklung durch entsprechende Strukturen und Abläufe im Warehousing. Gerade in diesem Bereich können aber auch Händler und Dienstleister ihre Effizienz und Geschwindigkeit durch die richtige WMS-Lösung steigern.

Alles für die effiziente Retourenabwicklung: Ein WMS muss viele Prozesse beherrschen.

  1. Die Rücksendung für KundInnen schnell und einfach machen
    Je weniger Klicks bis zum ausgedruckten Retourenetikett notwendig sind, desto besser. Darum muss das WMS an die Web-Anwendung angebunden sein, über die die Kunden ihre Retoure abwickeln. So wird der interne Prozess der Retournierung durch den Kunden angestoßen und das Retourenetikett einfach und ohne großen Zeitaufwand direkt dem Kunden zur Verfügung gestellt. Wichtig dabei ist auch die Erkennung von Ware, die vom Umtausch ausgeschlossen ist, wie zum Beispiel Hygieneartikel, Sonderanfertigungen oder leicht verderbliche Ware wie Lebensmittel oder auch Weihnachtsbäume. Für Artikel, die dieser Kategorie angehören, muss im WMS ein gesonderter Prozess für Retoure und Reklamation angelegt sein.
  1. Retouren automatisch zuordnen
    Jede Retoure, die das Lager erreicht, muss schnell, einfach und zuverlässig ihrer ursprünglichen Bestellung zugeordnet werden können. Idealerweise geschieht gleich beim Eingang ins Lager über den Barcode auf dem Retourenetikett oder die Begleitdokumente. Das ermöglicht auch einen automatischen Abgleich mit dem Warenwirtschaftssystem und die Mitarbeitenden im Lager können auch gleich einsehen, ob der zurückgesendete Artikel auch zum Auftrag gehört.

  2. Qualitätskontrolle und schnelle Rückführung in den Warenumlauf
    Ist der retournierte Artikel erfasst und zugeordnet, muss er überprüft werden und entschieden werden, ob es sich bei den retournierten Produkten um A-Ware handelt, die zurück in den regulären Verkauf kann, oder um B- oder C-Ware, die gesondert behandelt werden muss. Für eine effiziente Einordnung der Ware für die Weiterverarbeitung sollte im WMS für jedes Produkt ein produktspezifischer Fragebogen ausgefüllt und hinterlegt werden. Mit diesem kann unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Branchen- und unternehmensinternen Anforderungen die individuelle Retourenabwicklung festgelegt werden.

  3. Schnittstelle zum ERP-System zur automatisierten Erstellung von Gutschriften
    Wichtig für KundInnen ist die schnelle und einfache Rückerstattung. Es ist nicht nur angenehm, einen Kaufpreis schnell wieder gutgeschrieben zu bekommen, sondern es stärkt auch das Vertrauen in den Händler, was wichtig für zukünftige Käufe ist. Für das WMS bedeutet das, dass es die Retourendaten an das ERP-System übergeben können muss, meist in Form definierter Prozesse und Schnittstellen, um dort die automatische Erstellung von Gutschriften anzustoßen.
  1. Retourengründe erfassen und auswerten
    Zu wissen, warum ein Artikel zurückgesendet wurde, kann entscheidend sein, um zukünftige Retouren zu vermeiden. Ein Klassiker dabei und häufiger Retourengrund sind Kleidungsstücke, die zu groß oder zu klein ausfallen. Ein WMS muss in der Lage sein, angegebene Retourengründe zu erfassen und in Form von Statiken auszugeben. Erst dadurch entsteht die notwendige Transparenz über Anzahl und Gründe von Retouren. So wird nicht nur schnell sichtbar, welche Produkte besonders oft zurückgeschickt werden, sondern auch warum. Das verschafft die Möglichkeit, zum Beispiel in der Artikelbeschreibung nachzujustieren, dass ein Kleidungsstück eher groß oder klein ausfällt. Mit dieser meist einfachen Maßnahme lässt sich oft die Retourenquote eines Artikels verringern. Denn besser als jede noch so effiziente Retourenabwicklung ist es, Retouren zu vermeiden.

Fazit: Retouren gehören zum Geschäft und der Aufwand, den eine Retoure nach sich zieht, ist beträchtlich, da jede Retoure eine ganze Reihe von internen und externen Prozessen anstößt. Mit der Professionalisierung und Automatisierung in der Retourenabwicklung durch den Einsatz des richtigen WMS können Unternehmen diese Prozesse deutlich effizienter machen. Das eröffnet teils erhebliche Einsparpotentiale und durch die verbesserten Abläufe darüber hinaus eine Steigerung an Kundenzufriedenheit. Und auch letzteres zahlt sich aus.

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Vom Hands-on zum High-Tech

Vom Hands-on zum High-Tech

global brands logistics (gbl) hat sich als führender Spezialist für Kontraktlogistik und Fulfillment im Bereich E-Commerce und Transport etabliert. Unter dem Leitsatz "Global handeln – lokal denken" bietet das Unternehmen maßgeschneiderte, flexible Logistik-Lösungen für Kundinnen und Kunden weltweit. Heute agiert gbl an sechs strategisch platzierten Standorten in der Metropolregion Nürnberg und stellt insgesamt beeindruckende 150.000 Quadratmeter Lagerfläche zur Verfügung. Dabei fokussiert sich das Unternehmen nicht nur auf die neuesten Technologien, sondern setzt auch auf eine ganzheitliche und nachhaltige Abwicklung seiner Logistikprozesse.

Digitaler Wandel: Von Zettelwirtschaft zur effizienten Lagerverwaltung

Die bewährte Erfolgsgeschichte von gbl nahm 2017 eine neue Wendung, als das Unternehmen das Warehouse Management System (WMS) storelogix einführte, um seine Intralogistikprozesse zu digitalisieren und seiner Kundschaft zusätzliche Flexibilität zu bieten. „Damals waren wir auf der Suche nach einer umfassenden Softwarelösung, um unsere Prozesse in der Intralogistik papierlos und effizienter abzuwickeln. So wollten wir beispielsweise unsere Lagerkapazitäten und Abläufe optimieren, die Auftragsabwicklung beschleunigen und vor allem die Mitarbeiter entlasten.“, sagt Reiner Heinlein, Geschäftsführer von global brands logistics, und ergänzt „Dafür benötigten wir ein schnell implementierbares System, welches variabel skalierbar ist und sich flexibel an neue Anforderungen anpasst.“ Das war der Startschuss für eine langjährige Partnerschaft zwischen dem WMS-Anbieter common solutions und dem Logistikunternehmen gbl.

storelogix optimiert logistische Prozesse und minimiert zeitlichen Aufwand

Mit der Einführung des WMS storelogix vor sechs Jahren im Nürnberger Lager hat gbl einen entscheidenden Schritt zur Verbesserung seiner Intralogistikprozesse unternommen. Neben der Digitalisierung der Abläufe stand vor allem die Optimierung der Lagerkapazitäten und die Verkürzung der Durchlaufzeiten im Fokus. Dies führte zu einer beschleunigten Auftragsabwicklung und einer Entlastung der Mitarbeiter:innen. Die hohe Flexibilität und Skalierbarkeit von storelogix ermöglichte es gbl zudem, sich rasch auf veränderte Anforderungen einzustellen.

Seit der Implementierung hat das System die Intralogistik von gbl auf ein neues Effizienzlevel gehoben, was maßgeblich zur positiven Entwicklung und dem kundenzentrierten Leistungsportfolio des Unternehmens beigetragen hat.

WMS integriert sich nahtlos in bestehende Prozesse

Die Erfolgsgeschichte von storelogix im Nürnberger Lager fand ihre Fortsetzung, als das System im Jahr 2021 in den Lagern in Fürth und Roßtal/Buchschwabach implementiert wurde. Die nahtlose Integration des WMS in die bestehende IT-Landschaft und die Möglichkeit, bewährte Abläufe und Einstellungen aus dem Nürnberger Lager zu übernehmen, waren ausschlaggebend für den Erfolg dieser Erweiterung. „Wir haben mit storelogix bereits sehr gute Erfahrungen in unserem Nürnberger Lager gesammelt. Da lag es nahe, das System auch an unseren weiteren Standorten einzusetzen. Dadurch konnten wir Zeit und Kosten sparen und unseren Kunden noch effizientere Logistiklösungen anbieten.“ erläutert Heinlein. So wird nun auch im neuen Logistiklager in Ansbach das WMS storelogix implementiert, um den Kunden noch umfassendere Logistikdienstleistungen und weitere Lagerkapazitäten anbieten zu können.

Strategische Partnerschaft für weiteren Wachstum

Ein Blick in die Zukunft von gbl zeigt eine beeindruckende Vision für die kommenden fünf Jahre. Das Unternehmen plant seine Position als innovativer Akteur in der Branche weiter auszubauen. Dies umfasst nicht nur die Erschließung neuer Lagerflächen und den Ausbau des Teams, sondern auch die kontinuierliche Integration neuester Technologien und nachhaltiger Lösungen. In dieser spannenden Phase wird storelogix eine zentrale Rolle spielen. „storelogix wird uns auf unserem Wachstumskurs unterstützen, indem das WMS uns standortübergreifend eine effiziente und skalierbare Lagerverwaltung ermöglicht und uns hilft, weiterhin flexible und maßgeschneiderte Logistik-Lösungen für unsere Kunden anzubieten.“ erklärt Heinlein.

Der Einsatz von storelogix war ein entscheidender Faktor für den Erfolg und das bisherige Wachstum von gbl. Die Lagerverwaltungssoftware hat nicht nur zur Optimierung der Intralogistikprozesse und zur Reduzierung der Kosten beigetragen, sondern auch die Grundlage für zukünftiges Wachstum und Innovationen geschaffen. Die Partnerschaft zwischen gbl und storelogix ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie Technologie und Innovation den Weg für eine effizientere und nachhaltigere Logistikbranche ebnen können.

Einen Einblick in die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen globald brands logistics und storelogix erhalten Sie im neuen Video: https://link.storelogix.de/pm-gbl

Über die storelogix by common solutions GmbH & Co. KG

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Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full Service IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für dessen Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt. Das Warehouse Management System ist für fast jede Branche geeignet, unterstützt alle gängigen Lagerprozesse und ist in nur sechs Wochen implementiert und vollständig einsatzbereit. Das System wird als Flatrate genutzt, in der alle Prozesse, Lizenzen, Hosting, nachträgliche Anpassungen und Skalierungen sowie Service und Support enthalten sind. Die Lagerverwaltungssoftware ist damit ideal für schnell wachsende Unternehmen, die sich täglich neuen Herausforderungen stellen!
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storelogix setzt WMS-System bei Cella in Rekordzeit um

storelogix setzt WMS-System bei Cella in Rekordzeit um

Mit dem neuen Lager in Meppen setzt das familiengeführte Logistikunternehmen Cella seine Expansionsstrategie weiter fort und steuert von dort den gesamten Warenzyklus für seine E-Commerce-Kundschaft. Seit Juli 2023 wird in dem Multi-User-Lager vereinnahmt, gelagert, kommissioniert und distribuiert und Waren in die ganze Welt verschickt. Um das ehrgeizige Neubauprojekt umzusetzen, arbeitete die Cella GmbH eng mit der common solutions zusammen, einem erfahrenen Experten für IT und Intralogistik. Die Implementierung des Warehouse Management Systems storelogix durch das Bochumer IT-Unternehmen erfolgte in rekordverdächtigen zwei Wochen, sodass Cella den Betrieb in Meppen nahtlos aufnehmen konnte.

Der Lagerlogistikdienstleister Cella, mit Hauptsitz in Emsbüren, hat seit Sommer 2023 seine Präsenz erweitert und ist nun auch in Meppen vertreten. Der neue Standort für den E-Commerce verteilt sich auf einem rund 70.000 Quadratmeter großen Areal auf drei Hallenschiffe mit einem Bürokomplex. Die Entscheidung für den neuen Lagerstandort wurde dabei von zwei entscheidenden Faktoren beeinflusst, wie Nico Brüggemann, Geschäftsführer der Cella GmbH, erläutert: „Unser Kundenstamm wächst rasant, wodurch der Bedarf an zusätzlicher Lagerfläche steigt. Wir möchten unseren bestehenden und potenziellen Neukunden diese Fläche selbstverständlich zur Verfügung stellen und damit unsere Dienstleistung weiter ausbauen.“ Zudem fügt er hinzu, dass diese Erweiterung eine Lagerzusammenführung für Cella bedeutet, da sich der Kundenstamm durch das neue Logistikzentrum vom Ruhrgebiet bis in die Niederlande und in den hohen Norden ausdehnen kann. Eine top Lage gegenüber den Mitbewerbern.

Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit von storelogix überzeugen

storelogix bewährte sich bereits in der Vergangenheit als zuverlässiger Partner für Cella und unterstützte das Unternehmen erfolgreich bei der Lagerverwaltung am Standort Emsbüren. Neben der Skalierbarkeit und Performance des WMS war es für Cella von entscheidender Bedeutung, dass das System vor allem für die Kund:innen zügig aufgesetzt werden kann. „Die Zufriedenheit unserer Kunden war ausschlaggebend für die Entscheidung, storelogix auch in unserem neuen Logistikzentrum in Meppen einzusetzen. Unsere Bestandskunden arbeiten bereits seit vielen Jahren mit der Lagersoftware und sind von der Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit überzeugt. Daher war die Entscheidung für uns schnell getroffen, auch an unserem neuen Standort auf das WMS zu setzen.“, erklärt Nico Brüggemann.

Einfache Inbetriebnahme innerhalb kürzester Zeit

Die Implementierung von storelogix wurde auf Seiten common solutions von Maurice Krings, Customer Process Manager, betreut, der die professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Projektpartner lobt. „Nur so war es möglich, das Vorhaben von Cella innerhalb des straffen Zeitplans erfolgreich umzusetzen.“ betont Krings und hebt hervor „Da das Go-live zu Ende Juni unbedingt eingehalten werden musste, waren die Anforderungen an das storelogix-Team und auch an das Projektteam von Cella entsprechend hoch. Da wir aber ein eingespieltes Team sind, war auch dies reibungslos für uns zu realisieren.“

Die nahtlose Integration des WMS in das neue Lager verlief äußerst erfolgreich und zeugt von der Flexibilität und Leistungsfähigkeit des Systems. Innerhalb von nur zwei Wochen war storelogix vollumfänglich implementiert und für die produktive Nutzung bei Cella bereit.

storelogix digitalisiert Lager vollstufig mit EvoScan und steigert Effizienz in den Abläufen

Der Einsatz des WMS storelogix ermöglicht nicht nur transparentere Logistikprozesse und eine optimale Kundenbetreuung, sondern unterstützt Cella auch dabei, seine führende Position in der Logistikbranche weiter auszubauen. Beide Partner legen großen Wert auf intelligente und zukunftsfähige Intralogistik-Lösungen, um ihren Kund:innen ein optimales Lager- und Transportmanagement zu bieten. Aus diesem Grund hat die Cella GmbH nun auch storelogix EvoScan in den Lagern in Emsbüren und Meppen implementiert, um die Prozesse von der Warenannahme über die Kommissionierung bis hin zum Versand und zur Retourenabwicklung agiler und effizienter zu gestalten.

„storelogix EvoScan wurde als Weiterentwicklung der bestehenden mobilen Prozesse designt, um sowohl die Performance, Ergonomie und die User-Experience in den Intralogistikprozessen zu steigern, als auch, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.“ erläutert Pierre Rossow, Leiter Customer Process Management bei common solutions und Projektleiter für storelogix EvoScan.

Die mobile Anwendung ermöglicht die nahtlose und präzise Erfassung von Echtzeit-Daten – angefangen von der Warenannahme bis hin zur Auslieferung und Retourenabwicklung. Zudem kann die Software auf mobilen Endgeräten wie Tablets oder Handheld-Scannern verwendet werden, was die Flexibilität und Mobilität der Mitarbeitenden im Lager erhöht.

„EvoScan war umgehend einsatzbereit und konnte von den Lager-Mitarbeitenden sofort eingesetzt werden. Das System führt einen schrittweise durch die gesamten Prozesse im Lager, sodass wir keine aufwändigen Schulungen oder ähnliches brauchten. Das hat nicht nur erheblich viel Zeit gespart, sondern auch unsere Arbeitsweise um ein Vielfaches effizienter gestaltet“, erzählt Jennifer Fleege, Standortleiterin Meppen bei Cella.

Weiteres Wachstum geplant

Die Vision von Cella und der gemeinsame Wachstumskurs mit storelogix sind strategisch auf die kontinuierlichen Entwicklungen im Onlinehandel und im E-Commerce ausgerichtet. In dieser dynamischen Branche stehen Wachstum, Kundenzentrierung und schnelle Lieferungen nach wie vor im Fokus. So plant Cella die Inbetriebnahme zusätzlicher Logistikstandorte, um Lieferengpässen entgegenzuwirken und Neu- sowie Bestandskund:innen ausreichende Lagerkapazitäten zu bieten, damit vollumfängliche Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden können.

Hinter den Kulissen

Um einen Einblick in die intralogistischen Prozesse von Cella zu erhalten und wie storelogix und EvoScan diese unterstützen, besuchte das storelogix-Team zusammen mit einem Kamerateam den Cella-Standort in Emsbüren. Das Ergebnis können Sie hier einsehen: https://link.storelogix.de/…,

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Vom Familienunternehmen zur Marktführerschaft

Vom Familienunternehmen zur Marktführerschaft

Die Deiters GmbH ist die Anlaufstelle Nummer eins, wenn es um Verkleidungen jeglicher Art geht. Im Jahr 2003 übernahm Herbert Geiss Junior die Leitung des Unternehmens und ist seither maßgeblich für die Expansion und den kontinuierlichen Ausbau der Firma verantwortlich. Mit einem reich gefüllten Onlineshop hat sich der Kostüm- und Faschingsexperte heute als Marktführer für Verkleidungen aller Art etabliert. Dabei setzt Deiters auf das perfekte Einkaufserlebnis für seine Kundschaft – sowohl vom Smartphone oder Tablet aus oder direkt vor Ort.

Herr Geiss, bevor wir beginnen, stellen Sie sich und das Traditionsunternehmen Deiters doch gerne einmal vor.

Herbert Geiss: Die Deiters GmbH ist ein Familienunter­nehmen seit über 100 Jahren und wird mit mir nun in der vierten Generation fortgeführt. Innerhalb des Verkleidungs­segments sind wir mit 31 Filialen und einer Gesamt­verkaufsfläche von mehr als 40.000 Quadratmetern Markt­führer in ganz Deutschland. Wir bieten unserer Kundschaft eine umfassende Palette an Verkleidungsoptionen von A bis Z. Ganz egal ob Karne­val, Halloween, der Kinderge­burtstag oder Junggesellen­abschied, Weihnachten oder Silvester. Bei uns wird jeder fündig und kann sich indivi­duell zu den verschiedensten Anlässen einkleiden – direkt vor Ort oder über unseren On­lineshop. Ganz nach unserem Motto: Sei wer du willst!

Im Jahr 2003 sind Sie in das Familienunternehmen ein­gestiegen. Mit Ihnen gab es aber nicht nur eine Verände­rung in der Unternehmens­führung, sondern auch im Warensortiment. Vorher hat sich das Unternehmen auf Spielzeug und Verlosungs­artikel konzentriert, doch Sie haben entschieden auch Verkleidungen zu vermark­ten. Woher wussten Sie, dass Sie damit genau den richtigen Riecher haben?

Herbert Geiss: Wir standen damals vor der großen Her­ausforderung, dass wir stark im B2B-Bereich zu Hause waren. Die Zahlungsmoral verschlechterte sich aber zu­nehmend und wir waren ge­zwungen alternative Lösungs­wege zu finden. Nach einigem Hin und Her haben wir unser Geschäftsmodell schließlich von B2B zu B2C umgewan­delt. Heute produzieren wir sämtliche Artikel intern und vertreiben sie über unsere Fi­lialen und unseren Onlineshop direkt an die Endkundinnen und Endkunden.

Mit der neuen Verkaufsstra­tegie begann das rasante Wachstum des Unterneh­mens. Nach und nach eröff­neten Sie deutschlandweit immer mehr Filialen und erweiterten Ihr Sortiment stetig. Wie haben Sie es ge­schafft, dass das Unterneh­men bei dieser Geschwin­digkeit mithalten konnte?

Herbert Geiss: Ich habe auf Expansion gesetzt! Getreu dem Motto „Learning by Doing“ habe ich viel durch die tägliche Umsetzung gelernt. Ich konn­te dabei ein erhebliches Maß an Wissen über unser Unter­nehmen ansammeln und kann heute mit Überzeugung sa­gen, dass ich Deiters aus allen Ecken und Winkeln kenne.

Vor mehr als fünf Jahren ha­ben Sie sich dazu entschlos­sen, storelogix als Ware­house Management System einzusetzen. Bei einer so großen Verantwortung war das mit Sicherheit keine ein­fache Entscheidung. Wenn Sie sich an die Zeit zurück­erinnern: Was hat Sie von unserem Lagerverwaltungs­system überzeugt?

Herbert Geiss: Als Verklei­dungsunternehmen sind wir stark vom saisonalen Geschäft abhängig. Lange haben wir nach dem perfekten Partner gesucht, der uns dabei unter­stützt – bis wir schließlich auf storelogix gestoßen sind. Das WMS passt sich flexibel an unsere saisonalen Hochpha­sen an und ist somit perfekt für unser abwechslungsrei­ches Business.

Während der On-Boarding- Phase hatten wir jederzeit Fachleute von storelogix an unserer Seite, die uns im ge­samten Prozess und bis heute effektiv unterstützen. Gerade weil wir aus unserem Zentral­lager sowohl unsere Filialen, als auch die Endkundschaft mit Ware versorgen und auch den Sortimentswechsel mit verwalten müssen, ist es uns besonders wichtig ein flexib­les System einzusetzen.

Können Sie präziser erläu­tern, auf welche Weise das WMS storelogix in Ihre intra­logistischen Abläufe einge­bunden ist?

Herbert Geiss: In der Spitze beschäftigen wir bis zu 700 Mitarbeitende. Mit storelogix haben wir die Möglichkeit, die Anzahl der WMS-Anwen­der und -Anwenderinnen flexibel anzupas­sen. Das heißt, wir können die­se während saisonaler Peaks ganz einfach hochfahren und außerhalb dieser Phasen wie­der herunterschrauben. Das ermöglicht uns maximale Fle­xibilität in unseren gesamten intralogistischen Prozessen.

Außerdem können wir dank des lizenzbasierten Preis­modells, unsere Kostenauf­wände sauber vorausplanen. Rückstellungen für eventuelle Softwareerweiterungen oder Change Request müssen nicht berücksichtigt werden. Wir können alle Erweiterun­gen sofort nutzen und unsere Ideen einbringen. Das ist für uns ein sehr wichtiger wirt­schaftlicher Faktor.

Außerhalb der Filialen bie­ten Sie Ihre Waren auch in Ihrem Onlineshop zum Ver­kauf an. Ganz einfach kön­nen sich Kundinnen und Kunden dort durch Kostüme, Make-up, Deko und Zubehör klicken. „Aus dem Regal, bis zum Kunden“ – theoretisch hört sich das ganz einfach an. Aber welche Lösungen bie­tet Ihnen storelogix, damit der Vorgang auch in der Pra­xis unkompliziert abläuft?

Herbert Geiss: Um sicherzu­stellen, dass unsere Ware aus dem Onlineshop möglichst schnell bei unserer Kundschaft eintrifft, müssen wir immer up-to-date sein. Wir versuchen kontinuierlich unsere Lager­abläufe mit storelogix zu opti­mieren und zu beschleunigen. Dabei setzen wir beispielswei­se auf den permanenten Aus­tausch mit den Expertinnen und Experten von storelogix, um die kon­tinuierlichen Erweiterungen des WMS in unsere Praxis zu überführen und von diesen auch zu profitieren. Zudem passen wir die Einlagerung unserer Artikel entsprechend der saisonalen Nachfrage an.

Mit dieser Vorgehensweise verfolgen wir das Ziel, unsere Arbeitsprozesse immer weiter zu vereinfachen und unserer Kundschaft so den schnells­ten Service zu bieten.

Deiters ist deutschlandweit an 31 Filialen vertreten, führt eine Kooperation mit dem 1. FC Köln und leitet das größte Karnevalskaufhaus der Welt. Doch das ist mit Sicherheit noch nicht das Ende. Wie sehen Ihre Pläne für die Zukunft aus und wie kann storelogix Sie dabei unterstützen?

Herbert Geiss: Wir setzen unseren Expansionskurs bei Deiters fort. Mit der Auswei­tung unseres Filialnetzes müs­sen alle damit verbundenen Aspekte ebenfalls wachsen. Wir haben kürzlich eine neue Filiale eröffnet und planen be­reits die nächste. Daher wird es für storelogix und uns nicht langweilig werden.

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Ist ein Standard-WMS die bessere Lösung für eine effiziente Lagerverwaltung?

Ist ein Standard-WMS die bessere Lösung für eine effiziente Lagerverwaltung?

„Projekte und das Vorgehen in diesem Geschäftsmodell haben ihre absolute Berechtigung. Die meisten logistischen Anforderungen können mit einem passenden Produkt aber viel effizienter und risikoärmer erreicht werden!“. Diese Erfahrung hat Holger Meinen, Geschäftsführer der common solutions, in über 20 Jahren Projektgeschäft gemacht. Die Herausforderungen beider Welten und welche Vorteile sich beim Einsatz eines Standard-WMS wie storelogix für Unternehmen ergeben können, möchte die common solutions auf dem diesjährigen Logistics Summit erläutern.

Der Logistics Summit ist die Messe und Konferenz für Digitalisierung und Innovation in der Logistik. In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 11. und 12. Oktober in Düsseldorf statt – ganz in der Nähe des Hauptsitzes von common solutions. Interessierte können sich auf zwei spannende Tage mit hochkarätigen Speaker:innen, Diskussionsrunden, Workshops und innovativen Anbietern freuen. Das Team von common solutions wird ebenfalls mit einem eigenen Stand vertreten sein und das WMS storelogix vorstellen. Interessenten haben zudem die Möglichkeit, die mobile Kommissionierlösung storelogix EvoScan vor Ort zu testen und in zwei Masterclasses von common solutions mehr über den smarten und nachhaltigen Produktansatz des Lagerverwaltungssystems zu erfahren.

Projektanforderung vs. Marktanforderung – Wie entwickelt man ein nachhaltiges WMS?
In seiner Masterclass wird Holger Meinen, Geschäftsführer von common solutions, über den Weg von individuellen Projektanforderungen hin zu standardisierten Lösungen eines nachhaltigen WMS sprechen. Er teilt seine Erfahrungen aus über 20 Jahren Projektgeschäft und erläutert, warum er sich letztendlich für den Produktansatz entschieden hat. Dabei wird er näher auf die Vor- und Nachteile eines Standard-WMS eingehen und verdeutlichen, wie Unternehmen von solch einer Lösung bei ihrer Digitalisierung und ihrem Wachstum profitieren können.

Pierre Rossow, Abteilungsleiter Customer Process Management bei der common solutions, wird in seiner Masterclass Tipps und Erfahrungen zum Thema Markt- und Anforderungsanalyse bei der Auswahl eines WMS teilen. Er wird praxisnah erläutern, wie Unternehmen herausfinden können, welcher Ansatz – Projekt- oder Produktgeschäft – besser zu ihnen passt. Zudem wird er die Vor- und Nachteile beider Ansätze beleuchten und die Bedeutung von Nachhaltigkeit bei der Entwicklung eines WMS anhand des Beispiels storelogix herausstellen.

Besucher:innen des Logistics Summit sind herzlich eingeladen, den Stand von common solutions zu besuchen und sich persönlich über storelogix und die Vorteile eines standardisierten WMS zu informieren. Die Masterclasses bieten zudem eine einmalige Gelegenheit, von den Erfahrungen und dem Fachwissen der Logistik-Experten von common solutions zu profitieren und Einblicke in die Zukunft des WMS zu erhalten.

Gerne können im Vorfeld auch Termine vereinbart werden unter marketing@storelogix.de.

Messe:            Logistics Summit 2023

Datum:           11. – 12. Oktober 2023

Ort:                AREAL BÖHLER, Hansaallee 321, 40549 Düsseldorf

Stand:            Halle 1, Stand C2, storelogix by common solutions

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