Autor: Firma storelogix by common solutions

Aus dem UNESCO Weltkulturerbe Zeche Zollverein in die Zukunft der Logistik

Aus dem UNESCO Weltkulturerbe Zeche Zollverein in die Zukunft der Logistik

Vom 24. – 25. September trafen sich storelogix und Kunden:innen wieder zum jährlichen Customer Circle für Austausch, Inspiration, Networking und der gemeinsamen Abstimmung über die nächsten Entwicklungsschritte des Warehouse-Management-Systems storelogix.

Während viele Softwareanbieter neue Funktionen einfach ausrollen und ihre Kunden vor vollendete Tatsachen stellen, verfolgt storelogix einen anderen Weg: Die Anwender:innen sind Teil der Produktentwicklung. Sie gestalten aktiv mit, welche Verbesserungen sinnvoll sind und in welche Richtung sich die Lösung weiterentwickeln soll. Dafür lädt das Unternehmen einmal im Jahr alle Kund:innen zum Customer Circle ein – einem zweitägigen Workshop-Event, bei dem Ideen, Feedback und Weiterentwicklungen gemeinsam diskutiert werden.

In diesem Jahr fand der Customer Circle im historischen Ambiente des Erich-Brost-Pavillons im UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein in Essen statt – mitten im Ruhrgebiet, der Heimat von storelogix. „Die Zeche Zollverein steht wie kaum ein anderer Ort für Wandel und Weiterentwicklung. Themen, die auch für uns und unsere Kunden zentral sind“ erklärt Geschäftsführer Holger Meinen. „Und natürlich freut es uns, dass unsere Gäste dabei auch ein Stück unserer Heimat kennenlernen konnten.“ Die Location bot den idealen Rahmen für zwei Tage voller Fachinput, Praxisbezug und Austausch mit Lagerbesichtigung, Vorträgen, Workshop und einem Netzwerkabend bei gutem Essen in entspannter Atmosphäre.

Erfahrungen austauschen und voneinander lernen: Lagerbesichtigung bei d-log

Der erste Veranstaltungstag startete praxisnah mit einer Lagerbesichtigung bei d-log in Essen. Das auf E-Commerce und Fulfillment spezialisierte Unternehmen gewährte den Teilnehmenden exklusive Einblicke in die reale Lagerlogistik und somit auch in seine Abläufe mit storelogix – vom Wareneingang und Pick&Pack bis hin zu weiteren verschiedenen Kommissionierarten. Die Führung bot Gelegenheit, voneinander zu lernen und den Austausch zwischen den teilnehmenden Unternehmen zu vertiefen. Ein Format, das von den Gästen besonders positiv bewertet wurde. Anschließend klang der Tag bei einem gemeinsamen Abend im Hotel an der Zeche Zollverein in entspannter Atmosphäre aus.

Fachinput, Innovation und Inspiration

Der zweite Tag begann mit einer Mischung aus Rückblick, Fortschritt und Zukunft: Bereits beim letzten Customer Circle hatten die Kunden wertvolle Ideen und Vorschläge eingebracht. Nun präsentierte storelogix, welche davon umgesetzt wurden und welche Neuerungen aktuell in Entwicklung sind. So gibt es jetzt zum Beispiel eine neue, intuitive Benutzerverwaltung, Optimierungen bei Inventurprozessen sowie die Weiterentwicklung der Webanwendung, die jetzt unter dem Namen EvoView läuft. Auch die Batch-Bildung wurde durch eine Artikel-Hitliste intelligenter gestaltet – ein Plus an Effizienz für den täglichen Betrieb.

Welche Sprünge an Effizienz, Geschwindigkeit und bei der Optimierung möglich sein können, legte Dr. Achim Fränkle, CEO der VCE Verkehrslogistik Consulting & Engineering GmbH, in seiner Success-Story “Multi-Carrier Tools können mehr als nur Etiketten drucken” eindrucksvoll dar. Er zeigte, wie sich Versand- und Retourenprozesse mit moderner Software nicht nur automatisieren, sondern strategisch optimieren lassen – von der flexiblen Carrier-Auswahl über proaktive Statusmeldungen bis zur datenbasierten Retourensteuerung.

Wie auch storelogix verfolgt VCE bei dieser Lösung einen SaaS-Ansatz, der Implementierung und Onboarding schnell und unkompliziert in ein bis zwei Wochen ermöglicht. Das konnte auch storelogix-Kunde TRANSCO bestätigen. Für common solutions ein klarer Vorteil: „VCE verfolgt denselben Gedanken wie wir – skalierbar, schnell, praxisorientiert. Genau das macht ihre Lösung so interessant für unsere Kunden“, betont Meinen.

Einen besonderen Abschluss bildete die Keynote von Philipp Martin, Global Engineering Manager der HBT GmbH. Unter dem Titel “Glück auf, Deutsche Steinkohle und Longwall Mining – Von den Anfängen zum Weltmarktführer“ spannte er den Bogen von der industriellen Vergangenheit der Zeche Zollverein zur Innovationskraft moderner Technik. Ein inspirierender Perspektivwechsel, der die Themen Wandel und Fortschritt eindrucksvoll abrundete.

Demokratische Entscheidung über die Weiterentwicklung von storelogix

Traditionell endete der Customer Circle mit einer demokratischen Abstimmung aller Teilnehmenden über die Fokusthemen des kommenden Jahres. Für 2026 stehen die Weiterentwicklung von EvoScan 2.0, EvoView sowie neue Packplatz Dialoge und ein verbessertes Reklamationsmanagement im Fokus. Die ausgewählten Themen fließen direkt in die Release-Planung ein und werden von storelogix im nächsten Jahr schrittweise umgesetzt. Die Teilnehmenden bleiben über die regelmäßigen Roundttables über den Fortschritt informiert.

„Wir haben den Anspruch, Software so zu entwickeln, dass sie den Arbeitsalltag unserer Kunden wirklich besser macht“, sagt Holger Meinen. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sich so viele Kunden zwei Tage Zeit nehmen, um storelogix aktiv mitzugestalten. Deswegen ist der Customer Circle unser wichtigster Kompass. Das Wissen, das dort geteilt wird, ist unbezahlbar und zeigt uns, wo wir stehen und wohin wir gemeinsam gehen wollen.“

Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de

Über die storelogix by common solutions GmbH & Co. KG

Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full-Service-IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für dessen Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt.

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44799 Bochum
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Wie DFS Dewender Food Service sein Lager täglich skaliert und mit flexiblen Tageslizenzen jede Auslastung meistert

Wie DFS Dewender Food Service sein Lager täglich skaliert und mit flexiblen Tageslizenzen jede Auslastung meistert

Mal ist wenig zu tun, mal extrem viel. Wie lässt sich das effizient abdecken? Viele Unternehmen im Bereich Warehousing und Fulfillment haben ein starkes Saisongeschäft und oft auch Spitzen, die nur wenige Tage dauern, zum Beispiel die Black Week. Um das effizient abzuwickeln, müssen die Kapazitäten schnell hoch- und wieder herunterskaliert werden können. Viele Lizenzmodelle für Warehouse Management Systeme sind dafür zu starr: lange Laufzeiten, lange Vorlaufzeiten und oft zu kompliziert, um Quereinsteiger:innen mal schnell damit arbeiten zu lassen.

DFS Dewender Food Service – Redistribution und mehr

Die DFS Dewender Food Service GmbH & Co. KG kennt dieses Problem aus eigener Erfahrung. Das IFS-zertifizierte Unternehmen ist in der Redistribution von Lebensmitteln tätig und fungiert als eine Art Logistikdrehscheibe zwischen Herstellern oder Importeuren und dem Groß- und Einzelhandel auf der anderen Seite. Der Mittelständler verfügt über 20.000 Palettenstellplätze, eingeteilt in ein Trocken-, Schokoladen- und Tiefkühllager in Bochum und ein zweites Tiefkühlhaus in Herne. Rund 100 Mitarbeitende übernehmen für Kundinnen und Kunden alles von Warehousing, dem Supply Chain Management, die Logistik, den Vertrieb bis hin zu Zusatzservices wie Displaybau, Konfektionieren, Umpacken, Etikettieren und mehr. Zusätzlich übernimmt DFS Dewender Food Services auch das Fulfillment für Online-Shops in allen Temperaturbereichen. „Wir sind im Lagerbereich aus meiner Sicht die eierlegende Wollmilchsau, also wir machen wirklich alle Prozesse,“ beschreibt Geschäftsführer und Inhaber Stephan Dewender sein Unternehmen.

Peaks haben hier immer Saison

Bereits seit 2013 nutzt DFS Dewender Food Services das cloudbasierte WMS storelogix und gehört damit zu dessen frühen Nutzern. Auch hier kennt man Peaks in allen Ausprägungen: Üblicherweise ist im letzten Quartal, also in den Monaten vor Weihnachten und Silvester deutlich mehr los. Das lässt sich aber bequem über die ganz normalen Monatslizenzen abdecken. Dazu kommen allerdings noch tägliche Spitzen: Das Fulfillment für Online-Shops sorgt zuverlässig für deutlich mehr Volumen am Wochenanfang. Am Donnerstag ist mit dem Herannahen des Wochenendes immer eine Spitze im Tiefkühlsegment. „Wenn die Anzahl der Lizenzen erreicht war, dann war es oft so, dass sich ein paar Leute abmelden mussten oder wir teilweise zusätzlich mit Papier kommissionieren mussten, was eine höhere Fehlerquote mit sich bringt,“ erinnert sich Stephan Dewender.

Die einfache Lösung: Tageslizenzen

Seit der Einführung der Tageslizenzen bei dem WMS storelogix nutzt DFS Dewender Food Services diese, um die Peaks bequem und ohne hohe Fixkosten abdecken: „Planbarkeit ist immer schön, aber im Tagesgeschäft hat man die oft nicht. Da kommen dann am Wochenende auch einmal über 1.000 Aufträge für den Webshop-Bereich anstatt der erwarteten 500,“ berichtet Stephan Dewender, „Das können wir mit den Tageslizenzen ohne großen Zusatzaufwand abfangen. Das buchen die Abteilungsleiter im jeweiligen Lagerbereich einfach. Da braucht es keine Rücksprache mit dem Lagerleiter oder mir. Das läuft völlig geräuschlos.“

 

 

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Ins kalte Wasser springen und gleichzeitig schwimmen lernen: Wie WALSER mit dem WMS storelogix die Logistik erfolgreich zurück ins eigene Haus geholt hat

Ins kalte Wasser springen und gleichzeitig schwimmen lernen: Wie WALSER mit dem WMS storelogix die Logistik erfolgreich zurück ins eigene Haus geholt hat

Autositzbezüge, Fußmatten, Autoplanen und vieles mehr: WALSER ist der Spezialist für hochwertiges Autozubehör und vertreibt ihre Produkte schwerpunktmäßig am PoS im Einzelhandel und Discount, wächst aber auch stark im E-Commerce. Bereits 2012 eröffnete das Unternehmen dafür den Standort Gallin als zentralen Logistik-Hub, damals allerdings mit Fremdbewirtschaftung durch einen externen Dienstleister. Mit wachsendem Volumen und den hohen Anforderungen an Transparenz und Geschwindigkeit, speziell im E-Commerce, kam der Entschluss, Warehousing und Logistik selbst in die Hand zu nehmen. Die Wahl für das WMS fiel dabei auf storelogix, denn neben dem geforderten Funktionsumfang und der einfachen Skalierung bietet dieses auch die Möglichkeit einer sehr schnellen Implementierung.

Finale Umstellung in nur einem Wochenende
Wer schon einmal an der Implementierung eines neuen Systems beteiligt war, weiß, dass das meist ein sehr langwieriger Prozess ist. Bei dem WMS storelogix geht es deutlich schneller: Innerhalb weniger Wochen war das System bei WALSER einsatzbereit. Der größte Meilenstein stand jedoch noch bevor: die finale Systemumstellung im Livebetrieb. Das Team um Projektleiter Christoph Feurle hatte sich vorgenommen, diese Umstellung im Frühjahr 2024 an nur einem Wochenende durchzuführen – und das ohne nennenswerte eigene Erfahrung auf dem Gebiet. Doch das gelang in enger Begleitung durch den Support von storelogix: Montagmorgen gingen die Packplätze pünktlich an den Start und bereits am ersten Tag wurden 1000 Aufträge abgewickelt, deutlich mehr als geplant. In den folgenden Tagen der ersten Woche folgten die restlichen Funktionen stufenweise. „Entscheidend für uns war, dass das System an Tag Eins schon stabil lief und wir „einfach“ machen konnten,“ fasst Christoph Feurle das angepeilte und auch erreichte Ziel des Umstellungswochenendes zusammen.

Eine gute Entscheidung und die Basis für zukünftiges Wachstum
Aus der Sicht von Christoph Feurle hat sich der Sprung ins kalte Wasser auf jeden Fall gelohnt: „storelogix unterstützt uns so, wie wir das Brauchen. Das ist eine Basis, auf der wir wachsen und neue Ziele anvisieren können.“ Im ersten Quartal 2025 wurden mit storelogix rund 70 Prozent mehr Volumen durch das Lager geschleust als im Vorjahr und auch Auftragsspitzen können jetzt gut abgefedert werden. storelogix ist für WALSER das perfekte WMS, um organisch weiterzuwachsen, weshalb eine Hallenerweiterung schon in Planung ist.

Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de

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Eine starke Lieferkette beginnt im Warehouse: Entdecken Sie das Warehouse-Management-System storelogix auf der BVL Supply Chain CX.

Eine starke Lieferkette beginnt im Warehouse: Entdecken Sie das Warehouse-Management-System storelogix auf der BVL Supply Chain CX.

In der Logistik hängt alles zusammen. Wenn ein Glied in der Kette schwächelt, leidet die gesamte Supply Chain. Genau deshalb lohnt sich der Blick ins Lager.

Denn egal ob wachstumsstarke E-Commerce-Prozesse oder komplexe B2B-Strukturen: Die Anforderungen im Warehousing steigen. Deshalb zeigt die common solutions GmbH & Co. KG mit ihrem WMS storelogix der BVL-Supply Chain CX in Berlin, wie Lagerprozesse schneller, flexibler und klarer werden und was das für die gesamte Supply Chain bedeutet. Als offizieller Sponsor ist common solutions erstmals auf dem Event dabei – nicht mit eigenem Stand, sondern als Teil des Netzwerks. Dort, wo sich die Branche begegnet: im direkten Austausch.

Die Supply Chain CX im Fokus der Branche

Die Supply Chain CX ist die Weiterentwicklung des Deutschen Logistik-Kongresses der Bundesvereinigung Logistik (BVL). Vom 22. bis 24. Oktober 2025 bringt das Event Fach- und Führungskräfte aus Logistik, IT, Industrie und Handel zusammen. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen unter anderem auf Digitalisierung, Automatisierung, nachhaltiger Logistik, geopolitischen Herausforderungen und dem Einsatz von KI. Damit setzt die BVL in diesem Jahr auf Themen, die nicht nur strategisch wichtig sind, sondern ganz konkrete Auswirkungen auf das Tagesgeschäft in Lager und Fulfillment haben. Mittendrin: das Team von storelogix.

Leistungsstarke Komplettlösung zum Flatrate-Preis

Die Anforderungen in der Logistik und im Warehousing sind vielfältig. Der Weg zum neuen WMS beginnt deshalb oft erst mit einem Lastenheft und dem Abwägen, welche Features man braucht und sich leisten will. Nicht so bei storelogix: Es enthält alle Funktionen und Features zum Flatrate-Preis. Das macht storelogix zur Komplettlösung zu transparenten Kosten für alle Prozesse rund um Warehousing und Fulfillment.

Das WMS ist vollständig cloudbasiert, wird im eigenen Rechenzentrum betrieben und ist in nur sechs Wochen einsatzbereit. Neue Lager oder Mandanten lassen sich in wenigen Tagen anschließen, Lizenzen bei Bedarf täglich oder monatlich erweitern. Neue Lagerstandorte oder Mandanten können sogar innerhalb weniger Tage integriert werden. Dank intuitiver Bedienung können neue Mitarbeitende direkt loslegen.

Das alles entlastet nicht nur im Tagesgeschäft, sondern sorgt dafür, dass Unternehmen auch bei Spitzenlasten handlungsfähig bleiben.

Persönlich vor Ort: Termine auf der Supply Chain CX oder dem Logistics Summit vereinbaren

Ob für erste Einblicke oder ein konkretes Gespräch über Anforderungen und Einsatzszenarien: Das Team von storelogix freut sich auf den Austausch mit Fachbesucherinnen und Fachbesuchern. Auf der BVL Supply Chain CX in Berlin oder dem Logistics Summit am 08. – 09. Oktober 2025 in Düsseldorf. Denn auch hier liegt der Fokus auf persönlichen Gesprächen, echten Anforderungen und passgenauen Lösungen.

Interessierte können vorab einen Termin vereinbaren unter marketing@storelogix.de oder telefonisch unter +49 234 5885 0.

Weitere Informationen zu storelogix unter www.storelogix.de

Über die storelogix by common solutions GmbH & Co. KG

Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full Service IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für dessen Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt. Das Warehouse Management System ist für fast jede Branche geeignet, unterstützt alle gängigen Lagerprozesse und ist in nur sechs Wochen implementiert und vollständig einsatzbereit. Das System wird als Flatrate genutzt, in der alle Prozesse, Lizenzen, Hosting, nachträgliche Anpassungen und Skalierungen sowie Service und Support enthalten sind. Die Lagerverwaltungssoftware ist damit ideal für schnell wachsende Unternehmen, die sich täglich neuen Herausforderungen stellen!

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.storelogix.de

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Die Anforderungen von heute gemeistert und bereit für die Chancen von morgen: das Warehouse-Management-System storelogix im Einsatz bei der TRANSCO GmbH.

Die Anforderungen von heute gemeistert und bereit für die Chancen von morgen: das Warehouse-Management-System storelogix im Einsatz bei der TRANSCO GmbH.

Die TRANSCO GmbH aus Singen am Bodensee ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Logistikunternehmen mit rund 700 Mitarbeitenden an 25 Standorten in Europa. Das Unternehmen betreut ein breites Spektrum an Kunden vom Start-up bis zum Großkonzern, vornehmlich aus den Bereichen Automotive, Food und E-Commerce. Das Kerngeschäft von TRANSCO war lange die Kontraktlogistik. Seit einigen Jahren ist mit dem E-Fulfillment ein weiteres, stark wachsendes Geschäftsfeld erschlossen worden. Dabei stieß das bisherige Warehouse-Management-System an seine Grenzen und konnte bei den hohen und vielfältigen Anforderungen nicht mehr mithalten – gerade was Transparenz und Geschwindigkeit im E-Commerce und die Anbindung von Kunden angeht. Im Oktober 2023 hat TRANSCO deshalb auf das cloudbasierte storelogix umgestellt und zieht von Beginn an ein positives Fazit.

Eine Lösung für alles – und startklar in 6 Wochen.
Nicht nur das Anforderungsspektrum und die Kunden sind vielseitig, auch das Lager selbst ist es. Das hochautomatisierte Lager am Standort Gottmadingen erstreckt sich über 55.000 Quadratmeter, bietet rund 25.000 Palettenstellplätze, umfasst ein Hochregallager, eine vollautomatische AutoStore-Anlage, ein Schmalregallager und einen Bereich für Value-Added-Services. Für die Prozesse auf der Fläche, wie Wareneingang, Kommissionierung und Warenausgang, nutzt TRANSCO die storelogix-App für mobile Endgeräte, EvoScan. Die macht diese Prozesse nicht nur effizient und intuitiv, sondern erfüllt auch den Kundenwunsch nach scannergeführtem Arbeiten für maximale Transparenz und Geschwindigkeit.
Da storelogix einen Flatrate-Ansatz verfolgt, bei dem Funktionen standardmäßig und zum Festpreis inklusive sind, kann es nicht nur unterschiedlichste Aufgaben und Prozesse abdecken, sondern macht auch die Einführung der Lösung wie auch die Anbindung von Kunden in besonders kurzer Zeit möglich: „Innerhalb von sechs Wochen waren wir mit unserem ersten großen Kontraktlogistikkunden nahezu fehlerfrei online“, fasst der Niederlassungsleiter und Projektverantwortlicher Tim Buck die schnelle, erfolgreiche Umstellung zusammen.

Eine Entscheidung für heutige und zukünftige Erfolge
Nach bald zwei Jahren im produktiven Einsatz fällt die Bilanz von storelogix für TRANSCO sehr gut aus: Beginnend mit der schnellen Implementierung erfüllt das WMS die hohen Erwartungen an Effizienz und Funktionalität. Besonders in Kombination mit AutoStore bietet storelogix heute einen echten Wettbewerbsvorteil. Durch storelogix und dessen kontinuierliche Weiterentwicklung sieht Tim Buck das Warehousing von TRANSCO auch langfristig zukunftssicher aufgestellt: „Ich glaube, storelogix und TRANSCO ticken ähnlich. Wir sind sehr agil und haben erkannt, dass man mit der Zeit gehen muss, um den immer höheren Anforderungen am Markt gerecht zu werden.“

Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de 

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Transparenz schafft Vertrauen: storelogix ist Teil der Logistik-Vergleichsplattform even logistics

Transparenz schafft Vertrauen: storelogix ist Teil der Logistik-Vergleichsplattform even logistics

Der Markt für Logistiklösungen wächst und mit ihm die Unübersichtlichkeit. Wer heute ein Warehouse-Management-System sucht, sieht sich mit einer Vielzahl technischer Möglichkeiten, Dienstleister und Versprechen konfrontiert. Für Unternehmen bedeutet das Informationsüberfluss, wenig Vergleichbarkeit und eine wachsende Unsicherheit bei strategischen Entscheidungen – eine echte Herausforderung mit wirtschaftlichen Risiken. Dabei ist es wichtig, einen Überblick zu behalten und klar zu erkennen, welche Lösung den tatsächlichen Bedarf optimal abdeckt.

Transparenz als Grundlage für fundierte Entscheidungen
Doch was bedeutet Transparenz im Logistikmarkt konkret und warum ist sie so entscheidend? Die Einführung eines WMS ist ein strategischer Schritt, der weitreichende Auswirkungen auf Effizienz und Kosten hat. Doch zu oft fehlen konkrete Entscheidungsgrundlagen: Gesamtkosten werden erst spät sichtbar, Leistungen bleiben unklar und Folgeaufwände werden unterschätzt.
Wer sich im Logistikmarkt sicher bewegen will, braucht deshalb mehr als bunte Versprechen. Gefragt sind klare Fakten, belastbare Erfahrungen und die Möglichkeit, verschiedene Anbieter ehrlich miteinander zu vergleichen. Genau diese Transparenz schafft die unabhängige Vergleichsplattform even logistics.

Wer ist even logistics und was macht die Plattform aus?
even logistics ist eine unabhängige Vergleichsplattform, die Transparenz und Klarheit in den komplexen Markt der Logistiklösungen bringt. Ob Hardware, Software oder Logistikdienstleistungen – hier finden sich keine Marketingfloskeln, sondern Fakten, technische Details und echte Erfahrungsberichte aus der Praxis. even logistics punktet insbesondere mit klar definierten Vergleichskriterien, authentischen Erfahrungsberichten von realen Nutzern sowie direktem Zugang zu den Anbietern. Sie bietet Unternehmen die Chance, Lösungen objektiv zu bewerten und Entscheidungen auf Basis nachvollziehbarer Fakten und Erfahrungen zu treffen – nicht aus dem Bauch heraus, sondern fundiert und belastbar.

Warum storelogix bei even logistics dabei ist
Transparenz endet aber nicht bei der Marktübersicht – sie muss sich auch im Angebot der Anbieter selbst widerspiegeln. storelogix geht hier bewusst einen anderen Weg: Als WMS mit Fokus auf Transparenz, Flexibilität und Geschwindigkeit wird das System ausschließlich als Flatrate-Modell angeboten. Die monatliche Gebühr ist öffentlich kommuniziert und deckt alle Leistungen ab: von der Implementierung über Betrieb, Updates und Support bis hin zu Anpassungen und Schulungen. Versteckte Kosten? Gibt es nicht. Bezahlt wird erst ab der produktiven Nutzung, das senkt das Investitionsrisiko und schafft Planungssicherheit.
storelogix will, dass Unternehmen die für sie richtige Entscheidung treffen – ganz gleich, ob diese am Ende storelogix heißt oder nicht. Wichtig ist, dass die Lösung passt. Dafür braucht es Transparenz und Vertrauen. Beides möchte common solutions, das Unternehmen hinter storelogix, fördern, indem offen gezeigt wird, was das WMS kann, wie es eingesetzt wird und wo es sich im Markt einordnet. Ohne Show, ohne Übertreibung – einfach ehrlich. Und genau deshalb ist storelogix Teil von even logistics.

Treffen Sie fundierte Entscheidungen und vergleichen storelogix jetzt auf even logistics: https://link.storelogix.de/pm-even-logistics 

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Neue Features bei storelogix: Mehr Effizienz, bessere Kommunikation, weniger Aufwand.

Neue Features bei storelogix: Mehr Effizienz, bessere Kommunikation, weniger Aufwand.

Das cloudbasierte Warehouse-Management-System storelogix wird kontinuierlich weiterentwickelt – mit einem klaren Ziel: Prozesse im Lager einfacher, schneller und effizienter zu machen. Die neuesten Erweiterungen zeigen genau das. Sie verbessern unter anderem die Inventur, beschleunigen den Verpackungsprozess und vereinfachen die Kommunikation zwischen Leitstand und Lagerpersonal – alles im gewohnten storelogix-Flatrate-Modell, ohne zusätzliche Kosten.

Geführte Inventur: Schnell, strukturiert, fehlerfrei
Die neue Funktion der geführten Inventur in der mobilen Anwendung EvoScan sorgt für einen deutlich effizienteren Inventurprozess. Statt sich auf manuelle Wegeplanung und Papierlisten zu verlassen, führt das System die Mitarbeitenden gezielt von Lagerplatz zu Lagerplatz. Überschneidungen werden vermieden, weil jeder Lagerplatz nur einmal gezählt wird. Die klaren Anweisungen auf dem mobilen Gerät reduzieren den Schulungsaufwand und ermöglichen eine fokussierte Arbeitsweise. Das Ergebnis: weniger Fehler, schnellere Durchführung, höhere Bestandsgenauigkeit.

Waagen-Anbindung beim Verpacken: Automatisierte Gewichtsübermittlung
storelogix unterstützt jetzt die direkte Anbindung von Waagen am Packplatz. Sobald der Packprozess gestartet wird, erkennt das System automatisch, welche Waage angeschlossen ist – unabhängig vom Hersteller. Das Gewicht des Pakets wird direkt ausgelesen und automatisch in storelogix sowie an den Versanddienstleister übermittelt. Manuelle Eingaben entfallen, der Prozess wird schneller und zuverlässiger. Gerade bei großen Versandvolumen ein echter Effizienzgewinn.

EvoScan wird zum Kommunikationstool
Mit einem weiteren Update wird EvoScan zur Kommunikationszentrale im Lager. Leitstandmitarbeitende können nun Nachrichten direkt an MDE-Geräte oder bestimmte User senden – zum Beispiel, um Aufträge zu priorisieren oder kurzfristige Anweisungen zu geben. Auch das gezielte Ausloggen einzelner User ist möglich, z. B. zur Freigabe von Lizenzen. Die Kommunikation wird direkter, Wartezeiten kürzer, Abläufe flexibler. Das macht storelogix noch besser für dynamische Logistikumgebungen – egal ob bei Dauerbetrieb oder im Saisongeschäft.

Entwickelt für echte Anforderungen – ohne Mehrkosten
„Alle neuen Features stehen unseren Kunden automatisch im Rahmen der Flatrate zur Verfügung – inklusive Einrichtung, Updates und Support“, betont Holger Meinen, Geschäftsführer der common solutions GmbH & Co. KG. „Unser Ziel ist es, ein WMS bereitzustellen, das sich nicht nur schnell implementieren lässt, sondern sich auch kontinuierlich weiterentwickelt – ohne Projektrisiken, versteckte Kosten oder lange Vorlaufzeiten.“

Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de

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Provokant, anders, storelogix: Das Warehouse-Management-System überzeugt auf der LogiMAT 2025

Provokant, anders, storelogix: Das Warehouse-Management-System überzeugt auf der LogiMAT 2025

Schwarz. Bold. Unübersehbar. Auf der LogiMAT 2025 setzte storelogix ein klares Statement: Ein WMS muss nicht kompliziert sein – sondern sofort einsatzbereit. Mit einem Stand, der Blicke auf sich zog, bot das Messeteam von common solutions die perfekte Bühne für echte Gespräche.

Die LogiMAT in Stuttgart ist die internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement. Auch in diesem Jahr war common solutions mit seinem Warehouse-Management-System storelogix vertreten – allerdings mit einer markanten Veränderung: Erstmals waren alle WMS-Anbieter in Halle 4 statt in Halle 8 zu finden. Doch nicht nur der Standort war neu – auch der Auftritt von storelogix setzte ein klares Statement. Stand 4F41, komplett in Schwarz gehalten, zog mit seiner neonleuchtenden Botschaft „Nach 6 Wochen starten, statt 6 Monate warten“ die Aufmerksamkeit auf sich. Eine Ansage, die in der sonst oft langwierigen WMS-Welt für Gesprächsstoff sorgte. Wer mehr wissen wollte, bekam nicht nur Antworten, sondern auch einen storelogix Energy-Drink – perfekt, um mit frischer Energie durch die Messe zu starten und herauszufinden, was es mit den „6 Wochen“ wirklich auf sich hat.

In nur sechs Wochen zum Go-Live.

„Zeit ist Geld. In der Logistik und im Fulfillment mehr denn je. Unser Leitsatz über dem Stand bringt es auf den Punkt: Wer mit storelogix arbeitet, spart beides,“ so Holger Meinen, Geschäftsführer von common solutions. Denn was viele WMS-Anbieter mit endlosen Projektphasen und aufwendiger Planung versprechen, liefert storelogix einfach direkt – und zwar komplett. Als cloudbasiertes Warehouse-Management-System im Software-as-a-Service-Modell wird storelogix zum Festpreis angeboten – inklusive aller Funktionen, Dienstleistungen und Features für schnelles, flexibles und effizientes Warehousing. Das bedeutet: storelogix ist nicht „irgendwann“, nicht „nach einer umfangreichen Konzeptionsphase“, sondern bereits sechs Wochen nach der Entscheidung einsatzbereit – live im Lager.

Das erspart den Nutzenden langwierige Überlegungen, über Funktionsumfang, Prioritäten und Budgets. Denn bei storelogix ist bereits alles drin.

Und weil das WMS komplett im eigenen Rechenzentrum betrieben wird, ist keine kundenseitige IT-Infrastruktur notwendig. Neue Lager lassen sich dadurch in kürzester Zeit anbinden: bei Neukunden innerhalb von sechs Wochen ab der Entscheidung, storelogix zu nutzen. Zusätzliche Lager und Standorte können dann sogar binnen weniger Tage aufgeschaltet werden. Gerade Unternehmen mit starkem Saisongeschäft oder dynamischen Wachstumsphasen profitieren besonders: storelogix erlaubt maximale Flexibilität – mit monatlichen Laufzeiten und sogar Tageslizenzen für kurzfristige Peaks.

Kurz gesagt: Wer heute noch sechs oder mehr Monate auf ein WMS wartet, verliert wertvolle Zeit. storelogix bringt das Lager nicht nur schnell an den Start – sondern sorgt dafür, dass es in Bewegung bleibt. Flexibel. Effizient. Und bereit für alles, was kommt.

Das ist Messe: Reden, Zuhören, Verstehen und Spaß haben

Wann hat man schon mal die Zeit, sich wirklich intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzen, alle Fragen loszuwerden und gemeinsam Ideen weiterzudenken? Im Alltag fast nie – aber auf der LogiMAT am Stand von storelogix war genau das möglich. Hier waren bis zu acht Ansprechpartner von storelogix gleichzeitig vor Ort, um sich in gemütlicher Atmosphäre in aller Breite und Tiefe über die Anforderungen des Warehousings und der Logistik im Zeitalter der Digitalisierung auszutauschen – und zu erläutern, wie storelogix das optimal unterstützt. Das Team von storelogix zeigte aber nicht nur am Messestand Präsenz: Als Partner von even logistics, der Vergleichsplattform für Logistiklösungen, ist storelogix mit einem umfangreichen Anbieterprofil vertreten. So war das Team von storelogix auch beim Partner Dinner 2025 by even logistics & Logistics Summit 2025 zu gutem Essen und guten Gesprächen mit am Tisch. „Der Funktionsumfang von storelogix, seine Flexibilität und Effizienz sprechen eigentlich für sich. Aber genauso wichtig ist doch, zu sehen, was sind das für Leute, die hinter der Lösung stehen? Wenn die Denkweise und der Anspruch zusammenpassen, ist das ein gutes Fundament für eine Zusammenarbeit – die auch Spaß macht. Und genau solche Begegnungen hatten wir auf der LogiMAT viele,“ fasst Holger Meinen die LogiMAT 2025 zusammen.

Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Flexibel und produktiv durch den Winter

Flexibel und produktiv durch den Winter

Das cloudbasierte Warehouse-Management-System von common solutions bietet die Flexibilität, um bestmöglich mit Schwankungen in Auftragsvolumen und Personalbestand umzugehen – und eine Reihe weiterer Vorteile.

Die kalte Jahreszeit mit Black Week und Weihnachtsgeschäft ist für viele Unternehmen die Zeit mit den höchsten Umsätzen. Und damit auch die Zeit mit dem größten Auftragsvolumen für Logistik, Fulfillment und das Warehousing allgemein. Eigentlich ein Grund zur Freude, aber jeden Winter rollt auch die Grippewelle durchs Land und gerade, wenn man jeden Mitarbeitenden im Lager bräuchte, sind besonders viele krank. Und das, wo in der Logistik sowieso wegen des allgemeinen Personalmangels alles auf Kante genäht ist.

Wie also mit dieser jährlich wiederkehrenden Herausforderung umgehen? Die Lösung ist ein Warehouse-Management-System, das den Personalmangel ausgleichen kann. Und das schnell und flexibel. Genau dann, wenn man es braucht. Diese Lösung heißt storelogix. Das ist das cloudbasierte WMS, das alle Prozesse im Lager abdeckt – vom Wareneingang über die Einlagerung, Kommissionierung bis hin zu Retourenmanagement und Inventur.

Und das eine ganze Reihe von weiteren Vorteilen bietet:

Produktiver werden

Im Warehousing und allen damit verwandten Tätigkeitsfeldern geht es darum, die Ressourcen Platz, Manpower, Information und Zeit möglichst effizient zu nutzen. storelogix ermöglicht deshalb, alle Prozesse zu standardisieren. So wissen alle, wie was am effizientesten läuft, was die Produktivität steigert. Und Sie kommen auch mit weniger Leuten aus, zum Beispiel, wenn jemand krank ist. Ein relativ personalintensiver Vorgang ist das Kommissionieren. Hier bietet storelogix mit der enthaltenen Benutzeroberfläche EvoScan eine mehrfach ausgezeichnete Lösung, die das mobile Kommissionieren intuitiv und schneller macht.

Schnell nutzbar

Zeit ist Geld: storelogix ist eine cloudbasierte Lösung. Das WMS ist ausschließlich als Software-as-a-Service erhältlich – und enthält standardmäßig alle Funktionen zum Flatrate-Preis. Damit entfällt die sonst oft schwierige Entscheidung, welche Funktionen man benötigt – genauso wie eine aufwändige Implementierung. Stattdessen ist storelogix in nur sechs Wochen startklar. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche können neue Mitarbeitende schnell eingearbeitet werden. So kann schnell jemand einspringen, wenn eine Krankheitswelle durch den Betrieb läuft.

Maximale Flexibilität

Das Geschäftsjahr bringt ein stetiges Auf und Ab beim Auftragsvolumen mit sich – je nach Branche, mit ganz unterschiedlich hohen und langen Ausschlägen nach oben und unten. Mit storelogix ist das kein Problem: Die Lizenzen lassen sich monatlich oder tageweise buchen – perfekt, um kurzfristige Personalengpässe abzufangen oder saisonale Spitzen effizient zu bewältigen. Damit bezahlen Sie nur für die Kapazitäten, die Sie tatsächlich brauchen.

Und was ist sonst noch wichtig?

Der richtige Zeitpunkt, mit storelogix zu starten, ist jetzt. Bis zum Ende der aktuellen Erkältungssaison damit produktiv zu gehen, wäre selbst für uns ambitioniert. Aber nach dem Winter beginnt bekanntlich schon die Urlaubssaison. Und schon wieder sind zahlreiche Mitarbeitende weg.

Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de

Über die storelogix by common solutions GmbH & Co. KG

Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full-Service-IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für dessen Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt.

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Zur wirtschaftlichen Lage in der Logistikbranche: Wer sich jetzt nicht vorbereitet, verliert den Anschluss, wenn der Aufschwung kommt

Zur wirtschaftlichen Lage in der Logistikbranche: Wer sich jetzt nicht vorbereitet, verliert den Anschluss, wenn der Aufschwung kommt

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland lässt sich aktuell am besten als trüb bezeichnen. Wir stecken in einer Rezession. Verständlicherweise verbinden viele große Erwartungen mit der Bundestagswahl und dem wahrscheinlichen Regierungswechsel. Ob die kommende Regierung dann die entscheidenden Impulse für Wachstum setzen kann, ist alles außer sicher. Aber das muss sie auch nicht unbedingt. Denn die Regierung schafft nur die Rahmenbedingungen, die Wirtschaft schafft den Aufschwung. Und der beginnt in den Köpfen mit dem Aufkeimen von neuer Zuversicht, die sich zuerst mit einer Aufhellung der Stimmung zeigt, auf die der Mut zu neuen Investitionen folgt. Man kann also sagen: Der Aufschwung wird kommen. Wann und wie stark weiß zwar niemand, aber er wird kommen. Und bis dahin heißt es nicht nur durchzuhalten, sondern sich vorzubereiten, um die ersten Lichtblicke sofort nutzen zu können.

Die Logistikbranche ist eine Wachstumsbranche

Trotz Jahren der wirtschaftlichen Stagnation und Rezession ist die Ausgangslage der Logistik, laut Bundesverband Logistik (BVL), im drittgrößten Wirtschaftsbereich Deutschlands – direkt nach dem Automobilbau und dem Handel – gar nicht schlecht. Allein in den letzten sechs Jahren ist der Umsatz laut BVL um knapp 60 Mrd. Euro auf 331 Mrd. Euro gewachsen. Zwar hängt die Entwicklung der Logistik von der Entwicklung der Gesamtwirtschaft ab, denn nur was für die Produktion benötigt wird oder was ausgeliefert wird, kann transportiert und gelagert werden. Gleichzeitig werden Prozesse immer arbeitsteiliger und Unternehmen probieren nach den Erfahrungen der Corona-Pandemie und den aktuellen Krisen, ihre Lieferketten durch Near-Shoring zu verkürzen und resilienter zu machen. Und darüber hinaus ist die Logistik eng mit dem Online-Handel verknüpft – und der wächst bekanntlich stabil weiter. Das sorgt in Summe dafür, dass die Logistikbranche schneller wächst als Gesamtwirtschaft – und auch in den Krisenjahren.

Fachkräftemangel als Hemmschuh in der Logistikbranche

Dieser Erfolg hat in den vergangenen Jahren zu einer neuen Herausforderung geführt: Laut statista waren im Dezember 2024 in der Branche Verkehr und Logistik rund 52.000 Stellen als offen gemeldet – Fahrzeug- und Transportgeräteführer nicht eingeschlossen. Damit ist die Branche in absoluten Zahlen einer der Spitzenreiter, was den Fachkräftemangel angeht. Im vierten Quartal 2024 gab laut statista fast jedes zweite der befragten Unternehmen an, durch diesen Mangel in der Geschäftstätigkeit behindert zu werden. Und das bedeutet konkret: Wenn der Aufschwung kommt, wird die Logistikbranche in Deutschland nicht in der Lage sein, voll daran teilzuhaben und ihn mitzutragen. Einfach, weil die Leute fehlen.

Leistungsfähiger werden ist Pflicht für die Logistikbranche

Der einfachste Weg, mehr leisten zu können, wäre einfach mehr Mitarbeitende einzustellen. Das Problem dabei: Die gibt es nicht. Bleibt noch die Möglichkeit, produktiver zu werden. Und auch das kostet Geld, das gerade in diesen Zeiten oft nicht da ist. Die effektivsten und günstigsten Lösungen sind die Optimierung der eigenen Prozesse und das Schaffen von Strukturen, die bereit für den Aufschwung machen, aber noch nichts kosten. Diesen Ansatz verfolgt auch das Bochumer IT-Unternehmen common solutions mit seinem cloudbasierten Warehouse-Management-System storelogix: „Wir bieten unsere Lösung als Software-as-a-Service an – als Flatrate, mit allen Funktionen inklusive. Das bietet unseren Kunden die Geschwindigkeit und Flexibilität bei der Nutzung – und dass die Kosten dafür erst anfallen, wenn man das System auch zur Wertschöpfung beiträgt,“ fasst Geschäftsführer Holger Meinen die Vorteile dieses Ansatzes in der aktuellen Situation zusammen. Damit lässt sich die Geschäftstätigkeit beim Aufschwung schnell hochfahren. Und bis dahin verursacht es keine Kosten.

Mehr Informationen über storelogix und das Flatrate-Modell erhalten Sie unter: www.storelogix.de

Über die storelogix by common solutions GmbH & Co. KG

Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full-Service-IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für dessen Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt.

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