Autor: Firma storelogix by common solutions

5 Jahre storelogix: Vom Produktansatz zur gelebten Weiterentwicklung

5 Jahre storelogix: Vom Produktansatz zur gelebten Weiterentwicklung

Vor fünf Jahren hat Holger Meinen die Geschäftsführung von common solutions übernommen. Seitdem hat sich storelogix stark verändert: in Struktur, Wahrnehmung und Richtung. Im Interview spricht er über Wachstum, die Kunst, den Produktgedanken zu leben, und warum Weiterentwicklung mehr mit Haltung als mit Features zu tun hat.

Herr Meinen, Sie sind nun seit fünf Jahren Geschäftsführer von common solutions. Wenn Sie zurückblicken: Was hat sich in dieser Zeit stark verändert?

Der Erfolg bestätigt unseren Ansatz: Mit storelogix decken wir als WMS-Produkt effizient alle Anforderungen im Warehousing ab. Als einer der Ersten mit diesem Konzept standen wir lange allein im Markt, doch heute zeigt sich deutlich: storelogix erfüllt die Bedürfnisse unserer Kunden optimal und unser Ansatz setzt sich zunehmend durch.

Was war für Sie persönlich der prägendste oder herausforderndste Moment in diesen fünf Jahren?

Die größte Herausforderung war, das Team nicht zu verlieren. storelogix war für mich ein schlafender Riese mit viel Potenzial, das nur gemeinsam geweckt werden konnte. Als neuer Chef musste ich erst die erfahrenen Kollegen und Kolleginnen überzeugen, den neuen Weg mitzugehen. Mit Geduld, Respekt und Selbstreflexion ist es uns gelungen, alte und neue Kräfte zu vereinen und gemeinsam erfolgreich zu sein.

Was hat sich in den letzten fünf Jahren in der Logistikbranche am stärksten verändert?

In den letzten fünf Jahren war vieles unvorhersehbar. Corona hat den E-Commerce explosionsartig wachsen lassen. Händler mussten sich rasch umorientieren. Dieser Trend hält bis heute an. Kunden erwarten hochperformante Online-Shops, was viele Händler zu Dienstleistern führte und die Entwicklung enorm beschleunigte. Heute zählt Tempo und Flexibilität: Software muss sofort einsetzbar, anpassbar und über Schnittstellen erweiterbar sein, statt monatelanger Implementierungen.

Gab es einen Moment, in dem Sie gespürt haben: Jetzt hat sich der Markt gedreht?

Einen echten Aufbruch gab es erst jetzt. Während der Pandemie wurde nur auf die Umstände reagiert. Nach der letzten Bundestagswahl herrschte zunächst Stillstand. Die Unsicherheit lähmte Wirtschaft und Gesellschaft. Doch nun setzt ein Umdenken in den Unternehmen ein: Veränderung muss aus eigener Kraft kommen. Viele investieren wieder, werden agiler und wettbewerbsfähiger. Diese „Flucht nach vorn“ macht 2025 besonders spannend.

Wie hat sich dieser Wandel auf storelogix ausgewirkt: technisch, strategisch, aber vielleicht auch kulturell?

Wir sehen, dass storelogix technisch stark ist und optimal zu den aktuellen Anforderungen passt. Gleichzeitig müssen wir unser ohnehin hohes Entwicklungstempo weiter steigern, um den Vorsprung zu halten. Kulturell wandelt sich die Zusammenarbeit: Aus klassischen Kunden-Lieferanten-Beziehungen werden echte Partnerschaften. Wir suchen gemeinsam Lösungen handeln offen und lösungsorientiert. Eine Haltung, die unsere Kunden sehr schätzen.

Gibt es ein konkretes Beispiel, das diesen Wandel besonders gut zeigt, etwa eine neue Funktion, ein Projekt oder eine Entscheidung?

Ein gutes Beispiel dafür ist EvoView: unser externer Mandantenzugriff, über den die Kunden unserer Kunden in Echtzeit ihre Lagerbestände und Auftragsabwicklungen einsehen können. Das schafft Transparenz und erfüllt die steigenden Erwartungen im E-Commerce-Fulfillment. Für unsere Kunden ist das ein entscheidender Mehrwert, und EvoView ist dementsprechend sehr positiv aufgenommen worden.

Gehen wir von der Feature-Ebene ein paar Ebenen weiter hoch: storelogix steht für schnelle Implementierung und Flexibilität. Wie halten Sie dieses Versprechen?

Kernpunkte sind Lösungsorientierung und ein offener, ehrlicher Umgang auf Augenhöhe. Entscheidend ist, die Kundenanforderung zu verstehen, aktiv aufeinander zuzugehen und mutig auch Nein zu sagen, wenn nötig. So entstehen oft bessere Lösungen. Sei es durch Prozessanpassung oder externe Software. Am Ende zählt, dass das Ergebnis stimmt. Nur so bleibt man flexibel und kann sich kontinuierlich weiterentwickeln.

Wie hat sich das Team hinter storelogix in dieser Zeit verändert? Welche Kultur oder Prinzipien helfen Ihnen, gemeinsam erfolgreich zu bleiben?

Die Unternehmenskultur ist für uns zentrale Basis. Wir wollen eine Kultur der Gerechtigkeit, Selbstreflexion und Wertschätzung leben. Ein kontinuierlicher Prozess, an dem alle mitwirken. Jede Position ist gleichwertig, jeder bringt einzigartige Stärken ein, und nur gemeinsam entsteht das vollständige Bild. Diese Anerkennung und Zusammenarbeit machen uns erfolgreich.

Welche Erkenntnisse nehmen Sie aus dieser Zeit mit – für sich selbst, für Ihr Team und für die Zukunft von storelogix?

Für uns ist Selbstreflexion zentral. In unserer Lösung, in meiner eigenen Rolle und in Bezug auf die Marktentwicklung. Wir hinterfragen: Warum ist etwas so, wie es ist? Kann ich es ändern, und wie? Gleichzeitig akzeptieren wir, dass andere Wege und Ziele für Kunden oder Mitarbeitende legitim sein können. Entscheidend ist, zu wissen, warum wir handeln, und unser Handeln bewusst zu gestalten.

Dann kommen wir doch gleich mal zum „Was und Warum“. Wenn Sie an die nächsten fünf Jahre denken: Welche Vision haben Sie für storelogix?

Unsere Vision orientiert sich am Potenzial von storelogix und den Marktchancen. In fünf Jahren soll storelogix eine nennenswerte Position im WMS-Segment einnehmen. Mit Ansatz, Leistungsfähigkeit und Erfahrung haben wir derzeit einen qualitativen Vorsprung, den wir behalten, ausbauen und unseren bewährten Weg konsequent fortsetzen wollen.

Herr Meinen, vielen Dank für dieses Gespräch.

Zum Abschluss möchte ich betonen: Ich bin zwar das Gesicht von storelogix, aber ohne unser Team wäre ich nichts. Vielen Dank an alle für ihre Leistung, ihr Vertrauen und ihre Geduld, auch wenn ich manchmal nervig bin. Ebenso danke ich unseren Kunden für ihr Vertrauen und ihre Ehrlichkeit auf unserem gemeinsamen Weg.

Über die storelogix by common solutions GmbH & Co. KG

Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full-Service-IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für dessen Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt.

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Gezielt digitalisiert, Effizienz deutlich gesteigert: das WarehouseManagement-System storelogix im Einsatz bei Petromax

Gezielt digitalisiert, Effizienz deutlich gesteigert: das WarehouseManagement-System storelogix im Einsatz bei Petromax

Das Magdeburger Unternehmen Petromax steht seit über 100 Jahren für hochwertiges Outdoor-Equipment, das traditionelle Handwerkskunst und innovative Technik vereint. Das Sortiment ist vielfältig und die Anforderungen an die Logistik komplex. Denn das Unternehmen fertigt und vertreibt Grill- und Kochutensilien für Unterwegs, portable Feuerschalen und Öfen, clevere Kühlboxen sowie robuste Campingleuchten von der klassischen Petroleumlampe bis hin zu praktischen LED-Lampe im klassischen Design. Die Einführung eines WMS war bei Petromax lange kein Thema, denn die analogen, aber eingespielten Prozesse funktionierten und hatten sich über die Jahre bewährt. Doch für den nächsten Wachstumsschritt brauchte es mehr Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz. So entschied sich Petromax für die Einführung eines Lagerverwaltungssystems. Die Wahl dafür fiel Ende 2023 auf das sofort einsatzbereite WMS storelogix von common solutions.

Vom weißen Blatt zur produktiven Cloud-Lösung in wenigen Wochen
storelogix ist eine cloudbasierte Lösung, die alle Anforderungen an effizientes Warehousing und unterschiedlichste Use-Cases abdeckt. Dabei verfolgt das WMS einen Flatrate-Ansatz: Alle Funktionen sind standardmäßig und zum Festpreis inklusive. Das war für Petromax auch ein entscheidender Faktor, denn viele Anforderungen ließen sich im Vorfeld kaum exakt definieren. Es gab keine bestehenden digitalen Prozesse, stattdessen analoge Routinen, die zunächst gemeinsam mit den Expert:innen von common solutions erfasst, strukturiert und in storelogix überführt wurden. Hinzu kamen besondere Rahmenbedingungen: Da Petromax nicht nur Anbieter, sondern auch Hersteller ist, musste die Logistik rund um die Produktion auch mit abgebildet werden. Darüber hinaus arbeiten im Unternehmen viele Menschen mit Integrationshintergrund, die natürlich auch mit dem neuen System effizient weiterarbeiten sollten. Und die örtlichen Gegebenheiten im Lagerhaus ließen eine moderne Automatisierung nicht zu.

Stattdessen sollte die gewachsene und vertraute Lagertopologie in ein digitales System überführt und so deutlich effizienter gemacht werden. Mit den umfangreichen Funktionen, der intuitiven Bedienung und dem starken Support-Team von storelogix ließen sich all diese Herausforderungen problemlos meistern und das System konnte bereits wenige Wochen nach dem Startschuss in den produktiven Live-Betrieb gehen. Mit der Einführung von storelogix wurde auch eine Packstraße eingeführt, die fest an das WMS angebunden ist. Da auch die Waagen der Packstraße mit an das System angeschlossen sind, erspart das den zusätzlichen Wiegegang.

Deutlicher Produktivitätszuwachs: Effizienz, Output und Geschwindigkeit vervielfacht
Waren die Mitarbeitenden vorher auf ihre Erfahrung und Detailwissen angewiesen, um die Lagerhaltung und Logistik manuell mit viel Aufwand und Komplexität abzuwickeln, laufen die Prozesse jetzt digital und automatisiert. Da storelogix in der Cloud und damit auf den Servern von common solutions läuft, entfällt damit auch die Pflege einer eigenen Logistik-IT. Auch lassen sich Auftragsspitzen jetzt flexibel und bedarfsgerecht abdecken.

„Mit der Einführung des WMS haben wir unsere Produktivität gesteigert, in einer Dimension, die wir selbst nicht erwartet hätten und wo wir selber auch ein bisschen überrascht waren“, resümiert Dirk Sinkewitz, ehemaliger Lagerleiter bei Petromax.

Unterm Strich kann heute bei Petromax ein Logistik-Team mit halber Personenzahl das Vierfache an Volumen bei achtfacher Geschwindigkeit bewältigen.

Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de

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Aus dem UNESCO Weltkulturerbe Zeche Zollverein in die Zukunft der Logistik

Aus dem UNESCO Weltkulturerbe Zeche Zollverein in die Zukunft der Logistik

Vom 24. – 25. September trafen sich storelogix und Kunden:innen wieder zum jährlichen Customer Circle für Austausch, Inspiration, Networking und der gemeinsamen Abstimmung über die nächsten Entwicklungsschritte des Warehouse-Management-Systems storelogix.

Während viele Softwareanbieter neue Funktionen einfach ausrollen und ihre Kunden vor vollendete Tatsachen stellen, verfolgt storelogix einen anderen Weg: Die Anwender:innen sind Teil der Produktentwicklung. Sie gestalten aktiv mit, welche Verbesserungen sinnvoll sind und in welche Richtung sich die Lösung weiterentwickeln soll. Dafür lädt das Unternehmen einmal im Jahr alle Kund:innen zum Customer Circle ein – einem zweitägigen Workshop-Event, bei dem Ideen, Feedback und Weiterentwicklungen gemeinsam diskutiert werden.

In diesem Jahr fand der Customer Circle im historischen Ambiente des Erich-Brost-Pavillons im UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein in Essen statt – mitten im Ruhrgebiet, der Heimat von storelogix. „Die Zeche Zollverein steht wie kaum ein anderer Ort für Wandel und Weiterentwicklung. Themen, die auch für uns und unsere Kunden zentral sind“ erklärt Geschäftsführer Holger Meinen. „Und natürlich freut es uns, dass unsere Gäste dabei auch ein Stück unserer Heimat kennenlernen konnten.“ Die Location bot den idealen Rahmen für zwei Tage voller Fachinput, Praxisbezug und Austausch mit Lagerbesichtigung, Vorträgen, Workshop und einem Netzwerkabend bei gutem Essen in entspannter Atmosphäre.

Erfahrungen austauschen und voneinander lernen: Lagerbesichtigung bei d-log

Der erste Veranstaltungstag startete praxisnah mit einer Lagerbesichtigung bei d-log in Essen. Das auf E-Commerce und Fulfillment spezialisierte Unternehmen gewährte den Teilnehmenden exklusive Einblicke in die reale Lagerlogistik und somit auch in seine Abläufe mit storelogix – vom Wareneingang und Pick&Pack bis hin zu weiteren verschiedenen Kommissionierarten. Die Führung bot Gelegenheit, voneinander zu lernen und den Austausch zwischen den teilnehmenden Unternehmen zu vertiefen. Ein Format, das von den Gästen besonders positiv bewertet wurde. Anschließend klang der Tag bei einem gemeinsamen Abend im Hotel an der Zeche Zollverein in entspannter Atmosphäre aus.

Fachinput, Innovation und Inspiration

Der zweite Tag begann mit einer Mischung aus Rückblick, Fortschritt und Zukunft: Bereits beim letzten Customer Circle hatten die Kunden wertvolle Ideen und Vorschläge eingebracht. Nun präsentierte storelogix, welche davon umgesetzt wurden und welche Neuerungen aktuell in Entwicklung sind. So gibt es jetzt zum Beispiel eine neue, intuitive Benutzerverwaltung, Optimierungen bei Inventurprozessen sowie die Weiterentwicklung der Webanwendung, die jetzt unter dem Namen EvoView läuft. Auch die Batch-Bildung wurde durch eine Artikel-Hitliste intelligenter gestaltet – ein Plus an Effizienz für den täglichen Betrieb.

Welche Sprünge an Effizienz, Geschwindigkeit und bei der Optimierung möglich sein können, legte Dr. Achim Fränkle, CEO der VCE Verkehrslogistik Consulting & Engineering GmbH, in seiner Success-Story “Multi-Carrier Tools können mehr als nur Etiketten drucken” eindrucksvoll dar. Er zeigte, wie sich Versand- und Retourenprozesse mit moderner Software nicht nur automatisieren, sondern strategisch optimieren lassen – von der flexiblen Carrier-Auswahl über proaktive Statusmeldungen bis zur datenbasierten Retourensteuerung.

Wie auch storelogix verfolgt VCE bei dieser Lösung einen SaaS-Ansatz, der Implementierung und Onboarding schnell und unkompliziert in ein bis zwei Wochen ermöglicht. Das konnte auch storelogix-Kunde TRANSCO bestätigen. Für common solutions ein klarer Vorteil: „VCE verfolgt denselben Gedanken wie wir – skalierbar, schnell, praxisorientiert. Genau das macht ihre Lösung so interessant für unsere Kunden“, betont Meinen.

Einen besonderen Abschluss bildete die Keynote von Philipp Martin, Global Engineering Manager der HBT GmbH. Unter dem Titel “Glück auf, Deutsche Steinkohle und Longwall Mining – Von den Anfängen zum Weltmarktführer“ spannte er den Bogen von der industriellen Vergangenheit der Zeche Zollverein zur Innovationskraft moderner Technik. Ein inspirierender Perspektivwechsel, der die Themen Wandel und Fortschritt eindrucksvoll abrundete.

Demokratische Entscheidung über die Weiterentwicklung von storelogix

Traditionell endete der Customer Circle mit einer demokratischen Abstimmung aller Teilnehmenden über die Fokusthemen des kommenden Jahres. Für 2026 stehen die Weiterentwicklung von EvoScan 2.0, EvoView sowie neue Packplatz Dialoge und ein verbessertes Reklamationsmanagement im Fokus. Die ausgewählten Themen fließen direkt in die Release-Planung ein und werden von storelogix im nächsten Jahr schrittweise umgesetzt. Die Teilnehmenden bleiben über die regelmäßigen Roundttables über den Fortschritt informiert.

„Wir haben den Anspruch, Software so zu entwickeln, dass sie den Arbeitsalltag unserer Kunden wirklich besser macht“, sagt Holger Meinen. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sich so viele Kunden zwei Tage Zeit nehmen, um storelogix aktiv mitzugestalten. Deswegen ist der Customer Circle unser wichtigster Kompass. Das Wissen, das dort geteilt wird, ist unbezahlbar und zeigt uns, wo wir stehen und wohin wir gemeinsam gehen wollen.“

Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de

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Wie DFS Dewender Food Service sein Lager täglich skaliert und mit flexiblen Tageslizenzen jede Auslastung meistert

Wie DFS Dewender Food Service sein Lager täglich skaliert und mit flexiblen Tageslizenzen jede Auslastung meistert

Mal ist wenig zu tun, mal extrem viel. Wie lässt sich das effizient abdecken? Viele Unternehmen im Bereich Warehousing und Fulfillment haben ein starkes Saisongeschäft und oft auch Spitzen, die nur wenige Tage dauern, zum Beispiel die Black Week. Um das effizient abzuwickeln, müssen die Kapazitäten schnell hoch- und wieder herunterskaliert werden können. Viele Lizenzmodelle für Warehouse Management Systeme sind dafür zu starr: lange Laufzeiten, lange Vorlaufzeiten und oft zu kompliziert, um Quereinsteiger:innen mal schnell damit arbeiten zu lassen.

DFS Dewender Food Service – Redistribution und mehr

Die DFS Dewender Food Service GmbH & Co. KG kennt dieses Problem aus eigener Erfahrung. Das IFS-zertifizierte Unternehmen ist in der Redistribution von Lebensmitteln tätig und fungiert als eine Art Logistikdrehscheibe zwischen Herstellern oder Importeuren und dem Groß- und Einzelhandel auf der anderen Seite. Der Mittelständler verfügt über 20.000 Palettenstellplätze, eingeteilt in ein Trocken-, Schokoladen- und Tiefkühllager in Bochum und ein zweites Tiefkühlhaus in Herne. Rund 100 Mitarbeitende übernehmen für Kundinnen und Kunden alles von Warehousing, dem Supply Chain Management, die Logistik, den Vertrieb bis hin zu Zusatzservices wie Displaybau, Konfektionieren, Umpacken, Etikettieren und mehr. Zusätzlich übernimmt DFS Dewender Food Services auch das Fulfillment für Online-Shops in allen Temperaturbereichen. „Wir sind im Lagerbereich aus meiner Sicht die eierlegende Wollmilchsau, also wir machen wirklich alle Prozesse,“ beschreibt Geschäftsführer und Inhaber Stephan Dewender sein Unternehmen.

Peaks haben hier immer Saison

Bereits seit 2013 nutzt DFS Dewender Food Services das cloudbasierte WMS storelogix und gehört damit zu dessen frühen Nutzern. Auch hier kennt man Peaks in allen Ausprägungen: Üblicherweise ist im letzten Quartal, also in den Monaten vor Weihnachten und Silvester deutlich mehr los. Das lässt sich aber bequem über die ganz normalen Monatslizenzen abdecken. Dazu kommen allerdings noch tägliche Spitzen: Das Fulfillment für Online-Shops sorgt zuverlässig für deutlich mehr Volumen am Wochenanfang. Am Donnerstag ist mit dem Herannahen des Wochenendes immer eine Spitze im Tiefkühlsegment. „Wenn die Anzahl der Lizenzen erreicht war, dann war es oft so, dass sich ein paar Leute abmelden mussten oder wir teilweise zusätzlich mit Papier kommissionieren mussten, was eine höhere Fehlerquote mit sich bringt,“ erinnert sich Stephan Dewender.

Die einfache Lösung: Tageslizenzen

Seit der Einführung der Tageslizenzen bei dem WMS storelogix nutzt DFS Dewender Food Services diese, um die Peaks bequem und ohne hohe Fixkosten abdecken: „Planbarkeit ist immer schön, aber im Tagesgeschäft hat man die oft nicht. Da kommen dann am Wochenende auch einmal über 1.000 Aufträge für den Webshop-Bereich anstatt der erwarteten 500,“ berichtet Stephan Dewender, „Das können wir mit den Tageslizenzen ohne großen Zusatzaufwand abfangen. Das buchen die Abteilungsleiter im jeweiligen Lagerbereich einfach. Da braucht es keine Rücksprache mit dem Lagerleiter oder mir. Das läuft völlig geräuschlos.“

 

 

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Ins kalte Wasser springen und gleichzeitig schwimmen lernen: Wie WALSER mit dem WMS storelogix die Logistik erfolgreich zurück ins eigene Haus geholt hat

Ins kalte Wasser springen und gleichzeitig schwimmen lernen: Wie WALSER mit dem WMS storelogix die Logistik erfolgreich zurück ins eigene Haus geholt hat

Autositzbezüge, Fußmatten, Autoplanen und vieles mehr: WALSER ist der Spezialist für hochwertiges Autozubehör und vertreibt ihre Produkte schwerpunktmäßig am PoS im Einzelhandel und Discount, wächst aber auch stark im E-Commerce. Bereits 2012 eröffnete das Unternehmen dafür den Standort Gallin als zentralen Logistik-Hub, damals allerdings mit Fremdbewirtschaftung durch einen externen Dienstleister. Mit wachsendem Volumen und den hohen Anforderungen an Transparenz und Geschwindigkeit, speziell im E-Commerce, kam der Entschluss, Warehousing und Logistik selbst in die Hand zu nehmen. Die Wahl für das WMS fiel dabei auf storelogix, denn neben dem geforderten Funktionsumfang und der einfachen Skalierung bietet dieses auch die Möglichkeit einer sehr schnellen Implementierung.

Finale Umstellung in nur einem Wochenende
Wer schon einmal an der Implementierung eines neuen Systems beteiligt war, weiß, dass das meist ein sehr langwieriger Prozess ist. Bei dem WMS storelogix geht es deutlich schneller: Innerhalb weniger Wochen war das System bei WALSER einsatzbereit. Der größte Meilenstein stand jedoch noch bevor: die finale Systemumstellung im Livebetrieb. Das Team um Projektleiter Christoph Feurle hatte sich vorgenommen, diese Umstellung im Frühjahr 2024 an nur einem Wochenende durchzuführen – und das ohne nennenswerte eigene Erfahrung auf dem Gebiet. Doch das gelang in enger Begleitung durch den Support von storelogix: Montagmorgen gingen die Packplätze pünktlich an den Start und bereits am ersten Tag wurden 1000 Aufträge abgewickelt, deutlich mehr als geplant. In den folgenden Tagen der ersten Woche folgten die restlichen Funktionen stufenweise. „Entscheidend für uns war, dass das System an Tag Eins schon stabil lief und wir „einfach“ machen konnten,“ fasst Christoph Feurle das angepeilte und auch erreichte Ziel des Umstellungswochenendes zusammen.

Eine gute Entscheidung und die Basis für zukünftiges Wachstum
Aus der Sicht von Christoph Feurle hat sich der Sprung ins kalte Wasser auf jeden Fall gelohnt: „storelogix unterstützt uns so, wie wir das Brauchen. Das ist eine Basis, auf der wir wachsen und neue Ziele anvisieren können.“ Im ersten Quartal 2025 wurden mit storelogix rund 70 Prozent mehr Volumen durch das Lager geschleust als im Vorjahr und auch Auftragsspitzen können jetzt gut abgefedert werden. storelogix ist für WALSER das perfekte WMS, um organisch weiterzuwachsen, weshalb eine Hallenerweiterung schon in Planung ist.

Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de

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Eine starke Lieferkette beginnt im Warehouse: Entdecken Sie das Warehouse-Management-System storelogix auf der BVL Supply Chain CX.

Eine starke Lieferkette beginnt im Warehouse: Entdecken Sie das Warehouse-Management-System storelogix auf der BVL Supply Chain CX.

In der Logistik hängt alles zusammen. Wenn ein Glied in der Kette schwächelt, leidet die gesamte Supply Chain. Genau deshalb lohnt sich der Blick ins Lager.

Denn egal ob wachstumsstarke E-Commerce-Prozesse oder komplexe B2B-Strukturen: Die Anforderungen im Warehousing steigen. Deshalb zeigt die common solutions GmbH & Co. KG mit ihrem WMS storelogix der BVL-Supply Chain CX in Berlin, wie Lagerprozesse schneller, flexibler und klarer werden und was das für die gesamte Supply Chain bedeutet. Als offizieller Sponsor ist common solutions erstmals auf dem Event dabei – nicht mit eigenem Stand, sondern als Teil des Netzwerks. Dort, wo sich die Branche begegnet: im direkten Austausch.

Die Supply Chain CX im Fokus der Branche

Die Supply Chain CX ist die Weiterentwicklung des Deutschen Logistik-Kongresses der Bundesvereinigung Logistik (BVL). Vom 22. bis 24. Oktober 2025 bringt das Event Fach- und Führungskräfte aus Logistik, IT, Industrie und Handel zusammen. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen unter anderem auf Digitalisierung, Automatisierung, nachhaltiger Logistik, geopolitischen Herausforderungen und dem Einsatz von KI. Damit setzt die BVL in diesem Jahr auf Themen, die nicht nur strategisch wichtig sind, sondern ganz konkrete Auswirkungen auf das Tagesgeschäft in Lager und Fulfillment haben. Mittendrin: das Team von storelogix.

Leistungsstarke Komplettlösung zum Flatrate-Preis

Die Anforderungen in der Logistik und im Warehousing sind vielfältig. Der Weg zum neuen WMS beginnt deshalb oft erst mit einem Lastenheft und dem Abwägen, welche Features man braucht und sich leisten will. Nicht so bei storelogix: Es enthält alle Funktionen und Features zum Flatrate-Preis. Das macht storelogix zur Komplettlösung zu transparenten Kosten für alle Prozesse rund um Warehousing und Fulfillment.

Das WMS ist vollständig cloudbasiert, wird im eigenen Rechenzentrum betrieben und ist in nur sechs Wochen einsatzbereit. Neue Lager oder Mandanten lassen sich in wenigen Tagen anschließen, Lizenzen bei Bedarf täglich oder monatlich erweitern. Neue Lagerstandorte oder Mandanten können sogar innerhalb weniger Tage integriert werden. Dank intuitiver Bedienung können neue Mitarbeitende direkt loslegen.

Das alles entlastet nicht nur im Tagesgeschäft, sondern sorgt dafür, dass Unternehmen auch bei Spitzenlasten handlungsfähig bleiben.

Persönlich vor Ort: Termine auf der Supply Chain CX oder dem Logistics Summit vereinbaren

Ob für erste Einblicke oder ein konkretes Gespräch über Anforderungen und Einsatzszenarien: Das Team von storelogix freut sich auf den Austausch mit Fachbesucherinnen und Fachbesuchern. Auf der BVL Supply Chain CX in Berlin oder dem Logistics Summit am 08. – 09. Oktober 2025 in Düsseldorf. Denn auch hier liegt der Fokus auf persönlichen Gesprächen, echten Anforderungen und passgenauen Lösungen.

Interessierte können vorab einen Termin vereinbaren unter marketing@storelogix.de oder telefonisch unter +49 234 5885 0.

Weitere Informationen zu storelogix unter www.storelogix.de

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Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full Service IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für dessen Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt. Das Warehouse Management System ist für fast jede Branche geeignet, unterstützt alle gängigen Lagerprozesse und ist in nur sechs Wochen implementiert und vollständig einsatzbereit. Das System wird als Flatrate genutzt, in der alle Prozesse, Lizenzen, Hosting, nachträgliche Anpassungen und Skalierungen sowie Service und Support enthalten sind. Die Lagerverwaltungssoftware ist damit ideal für schnell wachsende Unternehmen, die sich täglich neuen Herausforderungen stellen!

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.storelogix.de

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Die Anforderungen von heute gemeistert und bereit für die Chancen von morgen: das Warehouse-Management-System storelogix im Einsatz bei der TRANSCO GmbH.

Die Anforderungen von heute gemeistert und bereit für die Chancen von morgen: das Warehouse-Management-System storelogix im Einsatz bei der TRANSCO GmbH.

Die TRANSCO GmbH aus Singen am Bodensee ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Logistikunternehmen mit rund 700 Mitarbeitenden an 25 Standorten in Europa. Das Unternehmen betreut ein breites Spektrum an Kunden vom Start-up bis zum Großkonzern, vornehmlich aus den Bereichen Automotive, Food und E-Commerce. Das Kerngeschäft von TRANSCO war lange die Kontraktlogistik. Seit einigen Jahren ist mit dem E-Fulfillment ein weiteres, stark wachsendes Geschäftsfeld erschlossen worden. Dabei stieß das bisherige Warehouse-Management-System an seine Grenzen und konnte bei den hohen und vielfältigen Anforderungen nicht mehr mithalten – gerade was Transparenz und Geschwindigkeit im E-Commerce und die Anbindung von Kunden angeht. Im Oktober 2023 hat TRANSCO deshalb auf das cloudbasierte storelogix umgestellt und zieht von Beginn an ein positives Fazit.

Eine Lösung für alles – und startklar in 6 Wochen.
Nicht nur das Anforderungsspektrum und die Kunden sind vielseitig, auch das Lager selbst ist es. Das hochautomatisierte Lager am Standort Gottmadingen erstreckt sich über 55.000 Quadratmeter, bietet rund 25.000 Palettenstellplätze, umfasst ein Hochregallager, eine vollautomatische AutoStore-Anlage, ein Schmalregallager und einen Bereich für Value-Added-Services. Für die Prozesse auf der Fläche, wie Wareneingang, Kommissionierung und Warenausgang, nutzt TRANSCO die storelogix-App für mobile Endgeräte, EvoScan. Die macht diese Prozesse nicht nur effizient und intuitiv, sondern erfüllt auch den Kundenwunsch nach scannergeführtem Arbeiten für maximale Transparenz und Geschwindigkeit.
Da storelogix einen Flatrate-Ansatz verfolgt, bei dem Funktionen standardmäßig und zum Festpreis inklusive sind, kann es nicht nur unterschiedlichste Aufgaben und Prozesse abdecken, sondern macht auch die Einführung der Lösung wie auch die Anbindung von Kunden in besonders kurzer Zeit möglich: „Innerhalb von sechs Wochen waren wir mit unserem ersten großen Kontraktlogistikkunden nahezu fehlerfrei online“, fasst der Niederlassungsleiter und Projektverantwortlicher Tim Buck die schnelle, erfolgreiche Umstellung zusammen.

Eine Entscheidung für heutige und zukünftige Erfolge
Nach bald zwei Jahren im produktiven Einsatz fällt die Bilanz von storelogix für TRANSCO sehr gut aus: Beginnend mit der schnellen Implementierung erfüllt das WMS die hohen Erwartungen an Effizienz und Funktionalität. Besonders in Kombination mit AutoStore bietet storelogix heute einen echten Wettbewerbsvorteil. Durch storelogix und dessen kontinuierliche Weiterentwicklung sieht Tim Buck das Warehousing von TRANSCO auch langfristig zukunftssicher aufgestellt: „Ich glaube, storelogix und TRANSCO ticken ähnlich. Wir sind sehr agil und haben erkannt, dass man mit der Zeit gehen muss, um den immer höheren Anforderungen am Markt gerecht zu werden.“

Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de 

Über die storelogix by common solutions GmbH & Co. KG

Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full-Service-IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für dessen Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt.

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Transparenz schafft Vertrauen: storelogix ist Teil der Logistik-Vergleichsplattform even logistics

Transparenz schafft Vertrauen: storelogix ist Teil der Logistik-Vergleichsplattform even logistics

Der Markt für Logistiklösungen wächst und mit ihm die Unübersichtlichkeit. Wer heute ein Warehouse-Management-System sucht, sieht sich mit einer Vielzahl technischer Möglichkeiten, Dienstleister und Versprechen konfrontiert. Für Unternehmen bedeutet das Informationsüberfluss, wenig Vergleichbarkeit und eine wachsende Unsicherheit bei strategischen Entscheidungen – eine echte Herausforderung mit wirtschaftlichen Risiken. Dabei ist es wichtig, einen Überblick zu behalten und klar zu erkennen, welche Lösung den tatsächlichen Bedarf optimal abdeckt.

Transparenz als Grundlage für fundierte Entscheidungen
Doch was bedeutet Transparenz im Logistikmarkt konkret und warum ist sie so entscheidend? Die Einführung eines WMS ist ein strategischer Schritt, der weitreichende Auswirkungen auf Effizienz und Kosten hat. Doch zu oft fehlen konkrete Entscheidungsgrundlagen: Gesamtkosten werden erst spät sichtbar, Leistungen bleiben unklar und Folgeaufwände werden unterschätzt.
Wer sich im Logistikmarkt sicher bewegen will, braucht deshalb mehr als bunte Versprechen. Gefragt sind klare Fakten, belastbare Erfahrungen und die Möglichkeit, verschiedene Anbieter ehrlich miteinander zu vergleichen. Genau diese Transparenz schafft die unabhängige Vergleichsplattform even logistics.

Wer ist even logistics und was macht die Plattform aus?
even logistics ist eine unabhängige Vergleichsplattform, die Transparenz und Klarheit in den komplexen Markt der Logistiklösungen bringt. Ob Hardware, Software oder Logistikdienstleistungen – hier finden sich keine Marketingfloskeln, sondern Fakten, technische Details und echte Erfahrungsberichte aus der Praxis. even logistics punktet insbesondere mit klar definierten Vergleichskriterien, authentischen Erfahrungsberichten von realen Nutzern sowie direktem Zugang zu den Anbietern. Sie bietet Unternehmen die Chance, Lösungen objektiv zu bewerten und Entscheidungen auf Basis nachvollziehbarer Fakten und Erfahrungen zu treffen – nicht aus dem Bauch heraus, sondern fundiert und belastbar.

Warum storelogix bei even logistics dabei ist
Transparenz endet aber nicht bei der Marktübersicht – sie muss sich auch im Angebot der Anbieter selbst widerspiegeln. storelogix geht hier bewusst einen anderen Weg: Als WMS mit Fokus auf Transparenz, Flexibilität und Geschwindigkeit wird das System ausschließlich als Flatrate-Modell angeboten. Die monatliche Gebühr ist öffentlich kommuniziert und deckt alle Leistungen ab: von der Implementierung über Betrieb, Updates und Support bis hin zu Anpassungen und Schulungen. Versteckte Kosten? Gibt es nicht. Bezahlt wird erst ab der produktiven Nutzung, das senkt das Investitionsrisiko und schafft Planungssicherheit.
storelogix will, dass Unternehmen die für sie richtige Entscheidung treffen – ganz gleich, ob diese am Ende storelogix heißt oder nicht. Wichtig ist, dass die Lösung passt. Dafür braucht es Transparenz und Vertrauen. Beides möchte common solutions, das Unternehmen hinter storelogix, fördern, indem offen gezeigt wird, was das WMS kann, wie es eingesetzt wird und wo es sich im Markt einordnet. Ohne Show, ohne Übertreibung – einfach ehrlich. Und genau deshalb ist storelogix Teil von even logistics.

Treffen Sie fundierte Entscheidungen und vergleichen storelogix jetzt auf even logistics: https://link.storelogix.de/pm-even-logistics 

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Neue Features bei storelogix: Mehr Effizienz, bessere Kommunikation, weniger Aufwand.

Neue Features bei storelogix: Mehr Effizienz, bessere Kommunikation, weniger Aufwand.

Das cloudbasierte Warehouse-Management-System storelogix wird kontinuierlich weiterentwickelt – mit einem klaren Ziel: Prozesse im Lager einfacher, schneller und effizienter zu machen. Die neuesten Erweiterungen zeigen genau das. Sie verbessern unter anderem die Inventur, beschleunigen den Verpackungsprozess und vereinfachen die Kommunikation zwischen Leitstand und Lagerpersonal – alles im gewohnten storelogix-Flatrate-Modell, ohne zusätzliche Kosten.

Geführte Inventur: Schnell, strukturiert, fehlerfrei
Die neue Funktion der geführten Inventur in der mobilen Anwendung EvoScan sorgt für einen deutlich effizienteren Inventurprozess. Statt sich auf manuelle Wegeplanung und Papierlisten zu verlassen, führt das System die Mitarbeitenden gezielt von Lagerplatz zu Lagerplatz. Überschneidungen werden vermieden, weil jeder Lagerplatz nur einmal gezählt wird. Die klaren Anweisungen auf dem mobilen Gerät reduzieren den Schulungsaufwand und ermöglichen eine fokussierte Arbeitsweise. Das Ergebnis: weniger Fehler, schnellere Durchführung, höhere Bestandsgenauigkeit.

Waagen-Anbindung beim Verpacken: Automatisierte Gewichtsübermittlung
storelogix unterstützt jetzt die direkte Anbindung von Waagen am Packplatz. Sobald der Packprozess gestartet wird, erkennt das System automatisch, welche Waage angeschlossen ist – unabhängig vom Hersteller. Das Gewicht des Pakets wird direkt ausgelesen und automatisch in storelogix sowie an den Versanddienstleister übermittelt. Manuelle Eingaben entfallen, der Prozess wird schneller und zuverlässiger. Gerade bei großen Versandvolumen ein echter Effizienzgewinn.

EvoScan wird zum Kommunikationstool
Mit einem weiteren Update wird EvoScan zur Kommunikationszentrale im Lager. Leitstandmitarbeitende können nun Nachrichten direkt an MDE-Geräte oder bestimmte User senden – zum Beispiel, um Aufträge zu priorisieren oder kurzfristige Anweisungen zu geben. Auch das gezielte Ausloggen einzelner User ist möglich, z. B. zur Freigabe von Lizenzen. Die Kommunikation wird direkter, Wartezeiten kürzer, Abläufe flexibler. Das macht storelogix noch besser für dynamische Logistikumgebungen – egal ob bei Dauerbetrieb oder im Saisongeschäft.

Entwickelt für echte Anforderungen – ohne Mehrkosten
„Alle neuen Features stehen unseren Kunden automatisch im Rahmen der Flatrate zur Verfügung – inklusive Einrichtung, Updates und Support“, betont Holger Meinen, Geschäftsführer der common solutions GmbH & Co. KG. „Unser Ziel ist es, ein WMS bereitzustellen, das sich nicht nur schnell implementieren lässt, sondern sich auch kontinuierlich weiterentwickelt – ohne Projektrisiken, versteckte Kosten oder lange Vorlaufzeiten.“

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Provokant, anders, storelogix: Das Warehouse-Management-System überzeugt auf der LogiMAT 2025

Provokant, anders, storelogix: Das Warehouse-Management-System überzeugt auf der LogiMAT 2025

Schwarz. Bold. Unübersehbar. Auf der LogiMAT 2025 setzte storelogix ein klares Statement: Ein WMS muss nicht kompliziert sein – sondern sofort einsatzbereit. Mit einem Stand, der Blicke auf sich zog, bot das Messeteam von common solutions die perfekte Bühne für echte Gespräche.

Die LogiMAT in Stuttgart ist die internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement. Auch in diesem Jahr war common solutions mit seinem Warehouse-Management-System storelogix vertreten – allerdings mit einer markanten Veränderung: Erstmals waren alle WMS-Anbieter in Halle 4 statt in Halle 8 zu finden. Doch nicht nur der Standort war neu – auch der Auftritt von storelogix setzte ein klares Statement. Stand 4F41, komplett in Schwarz gehalten, zog mit seiner neonleuchtenden Botschaft „Nach 6 Wochen starten, statt 6 Monate warten“ die Aufmerksamkeit auf sich. Eine Ansage, die in der sonst oft langwierigen WMS-Welt für Gesprächsstoff sorgte. Wer mehr wissen wollte, bekam nicht nur Antworten, sondern auch einen storelogix Energy-Drink – perfekt, um mit frischer Energie durch die Messe zu starten und herauszufinden, was es mit den „6 Wochen“ wirklich auf sich hat.

In nur sechs Wochen zum Go-Live.

„Zeit ist Geld. In der Logistik und im Fulfillment mehr denn je. Unser Leitsatz über dem Stand bringt es auf den Punkt: Wer mit storelogix arbeitet, spart beides,“ so Holger Meinen, Geschäftsführer von common solutions. Denn was viele WMS-Anbieter mit endlosen Projektphasen und aufwendiger Planung versprechen, liefert storelogix einfach direkt – und zwar komplett. Als cloudbasiertes Warehouse-Management-System im Software-as-a-Service-Modell wird storelogix zum Festpreis angeboten – inklusive aller Funktionen, Dienstleistungen und Features für schnelles, flexibles und effizientes Warehousing. Das bedeutet: storelogix ist nicht „irgendwann“, nicht „nach einer umfangreichen Konzeptionsphase“, sondern bereits sechs Wochen nach der Entscheidung einsatzbereit – live im Lager.

Das erspart den Nutzenden langwierige Überlegungen, über Funktionsumfang, Prioritäten und Budgets. Denn bei storelogix ist bereits alles drin.

Und weil das WMS komplett im eigenen Rechenzentrum betrieben wird, ist keine kundenseitige IT-Infrastruktur notwendig. Neue Lager lassen sich dadurch in kürzester Zeit anbinden: bei Neukunden innerhalb von sechs Wochen ab der Entscheidung, storelogix zu nutzen. Zusätzliche Lager und Standorte können dann sogar binnen weniger Tage aufgeschaltet werden. Gerade Unternehmen mit starkem Saisongeschäft oder dynamischen Wachstumsphasen profitieren besonders: storelogix erlaubt maximale Flexibilität – mit monatlichen Laufzeiten und sogar Tageslizenzen für kurzfristige Peaks.

Kurz gesagt: Wer heute noch sechs oder mehr Monate auf ein WMS wartet, verliert wertvolle Zeit. storelogix bringt das Lager nicht nur schnell an den Start – sondern sorgt dafür, dass es in Bewegung bleibt. Flexibel. Effizient. Und bereit für alles, was kommt.

Das ist Messe: Reden, Zuhören, Verstehen und Spaß haben

Wann hat man schon mal die Zeit, sich wirklich intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzen, alle Fragen loszuwerden und gemeinsam Ideen weiterzudenken? Im Alltag fast nie – aber auf der LogiMAT am Stand von storelogix war genau das möglich. Hier waren bis zu acht Ansprechpartner von storelogix gleichzeitig vor Ort, um sich in gemütlicher Atmosphäre in aller Breite und Tiefe über die Anforderungen des Warehousings und der Logistik im Zeitalter der Digitalisierung auszutauschen – und zu erläutern, wie storelogix das optimal unterstützt. Das Team von storelogix zeigte aber nicht nur am Messestand Präsenz: Als Partner von even logistics, der Vergleichsplattform für Logistiklösungen, ist storelogix mit einem umfangreichen Anbieterprofil vertreten. So war das Team von storelogix auch beim Partner Dinner 2025 by even logistics & Logistics Summit 2025 zu gutem Essen und guten Gesprächen mit am Tisch. „Der Funktionsumfang von storelogix, seine Flexibilität und Effizienz sprechen eigentlich für sich. Aber genauso wichtig ist doch, zu sehen, was sind das für Leute, die hinter der Lösung stehen? Wenn die Denkweise und der Anspruch zusammenpassen, ist das ein gutes Fundament für eine Zusammenarbeit – die auch Spaß macht. Und genau solche Begegnungen hatten wir auf der LogiMAT viele,“ fasst Holger Meinen die LogiMAT 2025 zusammen.

Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de

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