Autor: Firma SOLVARES GROUP

Welche Software-Strategie ist besser: Make or Buy?

Welche Software-Strategie ist besser: Make or Buy?

Der Weg zur neuen Softwarelösung: Sollten Sie zusammen mit Ihrer IT eine eigene Lösung entwickeln oder lieber eine Standardsoftware am Markt erwerben? – Die Vor- und Nachteile von Make vs. Buy.

Vielleicht stehen auch Sie vor dieser Aufgabe: Sie benötigen ein neues Softwareprogramm, das Ihren Bedürfnissen in Logistik, Außen­dienst, Service oder Vertrieb gerecht wird. Dann stellt sich Ihnen die Frage nach der richtigen Software-Strategie: Make or Buy?

DIE SOFTWARE-STRATEGIE „MAKE“ (INDIVIDUALLÖSUNG)

Wenn Sie sich entscheiden, die Software selbst zu entwickeln, dann ist das Endprodukt voll auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Grundsätzlich ein großer Vorteil. Sie bestimmen selbst, wohin es geht, und erhalten schließlich eine Individuallösung, die genau zu Ihren Vorstellungen passt. Sei es für Ihre Tourenplanung, Ihr Transportmanagement, Ihre Disposition oder Ihren Vertrieb.

Ein weiterer Vorteil: Bei der internen Softwareentwicklung sind die Wege kürzer und die Transparenz des Entwicklungsprozesses ist größer als bei einem externen Partner. Des Weiteren haben Sie später beim Einsatz der Software die volle Kontrolle über die Daten.

KINDERKRANKHEITEN IM LIVE-BETRIEB

Nachteilig bei einer Eigenentwicklung: Die Software muss eben erst entwickelt werden. Der Zeitaufwand in der Softwareentwicklung kann immens sein. Außerdem sind Sie selbst das „Versuchskaninchen“, der allererste Kunde, der das Programm dann im Live-Betrieb auf Herz und Nieren testen muss.

ZUSATZAUFWAND NACH DER ENTWICKLUNG

Unterschätzen Sie daher den Zusatzaufwand nicht, der nach der Entwicklung kommt. Häufig tauchen Probleme erst beim Einsatz unter realen Bedingungen im Geschäftsalltag auf. Dann stehen Bugfixing und eine zusätzliche Anpassung der Software an und Sie haben erst nach einer gewissen Zeit eine Lösung, mit der Sie wirklich alle Aufgaben effizient und korrekt erledigen können.

Auch stellt sich die Frage, wie sinnvoll es ist, ein Programm zu entwickeln, wenn es auf dem Markt schon eine ähnliche Software gibt. Der Entscheidung „Make or Buy“ sollte daher immer eine Marktrecherche und Analyse des vorhandenen Angebots vorausgehen.

DIE SOFTWARE-STRATEGIE „BUY“ (STANDARDSOFTWARE)

Was sind die Vor- und Nachteile der Software-Strategie „Buy“?

Ein wesentlicher Vorteil einer Standardsoftware vom Markt: Das Programm ist bereits in vielen Betrieben im Einsatz, das heißt praxiserprobt und voll entwickelt. Außerdem können Sie häufig auf Testimonials zurückgreifen, um anhand deren Feedback die Software zu beurteilen.

„BUY“ BEDEUTET AUSWAHLMÖGLICHKEITEN

Ein weiterer Vorteil der Entscheidung für den Kauf: Sie können verschiedene Softwarelösungen mit­einander vergleichen. Im Gegensatz zur eigens entwickelten Individuallösung, haben Sie mehrere Alternativen. Und da das Programm bereits entwickelt wurde, ist eine Standardsoftware oft schneller bei Ihnen im Einsatz als eine Individualsoftware.

EVENTUELL AUSGIEBIGES CUSTOMIZING

Es kann allerdings sein, dass Sie keine Standardlösung finden, die Ihre Anforderungen in allen Belangen erfüllt. So ist es gut möglich, dass Sie mit dem Softwareanbieter Ihrer Wahl einige individuelle Anpassungen (sogenanntes Customizing) vereinbaren müssen. Und eventuell sind in der angebotenen Software Funktionen enthalten, die Sie gar nicht benötigen.

DIE BUY-STRATEGIE ENTLASTET IHRE IT

Ein wesentlicher Vorteil der Software-Strategie „Buy“: Weder der Entwicklungsaufwand noch der laufende Support liegen bei Ihrer IT. Ihre Entwickler haben Zeit frei für andere Aufgaben. Mit dem Softwarekauf erhalten Sie einen externen Dienstleister, der Sie bei Störungen und Problemen unterstützt. Kehrseite der Medaille: Sie begeben sich in eine gewisse Abhängigkeit vom Anbieter.

MAKE OR BUY – WAS IST DIE RICHTIGE SOFTWARE-STRATEGIE?

Die unternehmenseigene Individuallösung hat den großen Vorteil, dass Sie die volle Kontrolle über die Entwicklung und später den laufenden Betrieb haben. Sie haben die Chance, eine Lösung genau nach Ihren Vorstellungen zu erhalten.

Was negativ zu Buche schlägt: Die Softwareentwicklung ist sehr aufwendig und mit vielen Höhen und Tiefen verbunden. So gut Ihr Projektmanagement auch ist, können Sie nur bedingt vorausplanen, wann Sie eine stabil laufende Lösung haben. Und auch eine Individuallösung ist kein „Wunschkonzert“, das heißt, Ihre IT wird nicht alle Ihre Anforderungen und Wünsche zu 100 Prozent erfüllen (können).

Selten sind die Anforderungen eines Anwender-Unternehmens auch wirklich einzigartig. Ob in Logistik, Außendienst, Service oder Vertrieb: Ihre Konkurrenz und andere vergleichbare Betriebe stehen meist vor ähnlichen Herausforderungen wie Sie. Daher gibt es vermutlich am Markt bereits Softwarelösungen, die Ihren Bedarf decken können.

DER TREND GEHT RICHTUNG „BUY“

In den vergangenen Jahren ging die Tendenz klar in Richtung Buy-Entscheidung. Nicht zuletzt, weil es eine Frage der Ressourcen ist: Angesichts des IT-Fachkräfte­mangels muss jedes Unternehmen mit seinen Entwickler-Ressourcen haushalten. Mit dem Softwarekauf ist zwar auch Aufwand für die Integration der Fremdlösung in die eigene Softwarelandschaft verbunden. Gegenüber der Entwicklung einer völlig neuen Lösung, die sich noch nicht im Einsatz bewährt hat, fällt dieser aber wesentlich geringer aus.

Mehr zum Thema Software-Strategie und einen ausführlicheren Artikel zu „Make or Buy“ finden Sie in unserem Blog:

https://solvares.com/newsroom/

Über die SOLVARES GROUP GmbH

Die Solvares Group ist der europäische Champion für Ressourcen-Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Portfolio umfasst Lösungen für die gesamte Supply und Service Chain – von Transportlogistik über Vertrieb und Außendienst bis hin zum Service. Im Fokus steht dabei stets die intelligente Ressourcen-Optimierung durch Best-of-Breed-Lösungen für den Kunden.

Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein Marktführer für die Ressourcen-Optimierung in Europa. Im Juni 2022 kam als fünftes Unternehmen die mobileX AG aus München hinzu. Die Gruppe beschäftigt 339 Mitarbeiter:innen an 9 Standorten in 4 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel.

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Solvares Group setzt Wachstumskurs mit dem Erwerb der mobilex AG fort

Solvares Group setzt Wachstumskurs mit dem Erwerb der mobilex AG fort

Die Solvares Group, europäischer Champion für Ressourcen-Optimierung, erwirbt die mobileX AG aus München. Mit dem Spezialisten für mobiles Workforce Management erweitert die Gruppe ihr Angebot um mobile Lösungen für das Field Service Management und die Instandhaltung.

Die im Jahr 2000 gegründete mobileX AG entwickelt und vertreibt Software für den technischen Service und für Instandhalter. Die Anwendungen unterstützen die Optimierung mobiler Geschäftsprozesse, beispielsweise die Einsatzplanung und -steuerung im technischen Außendienst. Lösungen von mobileX ermöglichen den Einsatzkräften vor Ort Zugriff auf Auftragsdaten aus dem ERP-System und übermitteln Rückmeldungen und Berichte direkt ins Backoffice. Zu den Kunden des Münchener Softwareanbieters zählen unter anderen TK Elevators, Melitta, MVV, M-net und Olympus Surgical Technologies Europe.

Mit der Integration der mobileX AG reagiert die Solvares Group auf die steigende Nachfrage nach mobilen Lösungen und vernetzten, durchgängigen Prozessen zwischen Innen- und Außendienst. Die Kunden der Solvares Group werden dabei insbesondere von Synergien zwischen mobileX und FLS – FAST LEAN SMART profitieren. Beide Unternehmen zählen zu den führenden Anbietern im Field Service Management (Außendienststeuerung). Durch die Kombination der sich ergänzenden Produkte stellen mobileX und FLS künftig die leistungsfähigste Field-Service-Lösung am Markt bereit. Mit dem PowerOpt-Algorithmus liefert FLS die leistungsstärkste Technologie für die Disposition des Außendienstes, während die Mobillösungen (Apps) von mobileX die Prozesse im Außeneinsatz umfassend unterstützen.

Dadurch ermöglicht die Solvares Group einem breiten Kundenspektrum vom Mittelständler bis zum Konzern ein ganzheitliches Field Service Management, das sämtliche Aufgabenbereiche von der Termin- und Tourenplanung bis zur Auftragsbearbeitung und Dokumentation optimiert – Das Ganze auf einer hoch skalierbaren SaaS-Plattform (Software-as-a-Service), die dem heutigen State of the Art entspricht und umfassende Integrationsmöglichkeiten zu SAP und Microsoft-Ökosystemen bietet.

Mit dem Kauf von mobileX verfolgt die Solvares Group ihren strategischen Wachstumskurs weiter. Der Münchener Softwarehersteller ist das fünfte Unternehmen im Verbund der Solvares Group. Wie bei den bisherigen Erweiterungen gilt ebenso für den Erwerb von mobileX das unternehmerische Motto der Gruppe: Gemeinsam wachsen unter dem Dach eines Champions, nachhaltig und ohne Gleichmacherei. Die Solvares Group folgt ihrer organischen Produktstrategie und ihrer anorganischen M&A-Strategie, um gemeinsam die ambitionierten Ziele zu erreichen und neue Lösungen zu entwickeln. Dabei behält jedes Unternehmen seine individuelle Kultur und seine Stärken und bringt sie im Team und zum Vorteil aller Beteiligten ein.

Umso gespannter sieht Hannes Heckner, CEO der mobileX, der Zusammenarbeit in der Gruppe entgegen: „Als Mitgründer der mobileX ist mir besonders wichtig, fortsetzen zu können, was uns ausmacht: exzellente Lösungen schaffen durch ein gemeinschaftliches Miteinander unter Profis. Genau diese Einstellung herrscht in der Solvares Group vor. Daher bin ich mir sicher, dass der Schritt in diesen starken Verbund hinein der richtige Weg für unser Unternehmen ist.“

Matthias Grünberger, Sprecher und CTO der Solvares Group, zeigt sich vor allem von der technischen Expertise beeindruckt: „Der digitale Professionalisierungsgrad im technischen Service nimmt immer weiter zu. Hier liefert mobileX mit ihrer Software einen erstklassigen Standard für mobile Prozesse und die Unterstützung im Einsatz vor Ort.“

Ragnar Geerdts vom Beteiligungspartner DBAG (Deutsche Beteiligungs AG) der Solvares Group ergänzt: „Die mobileX verstärkt die Gruppe mit Lösungen für einen großen Zukunftsmarkt. Es ist beachtlich, wie viel Software-Expertise und Branchen-Know-how mittlerweile unter dem Dach der Solvares vereint ist und wir freuen uns, sie und ihre Unternehmen bei ihrem Wachstum zu begleiten.“

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Die Solvares Group ist der europäische Champion für Ressourcen-Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Portfolio umfasst Lösungen für die gesamte Supply und Service Chain – von Transportlogistik über Vertrieb und Außendienst bis hin zum Service. Im Fokus steht dabei stets die intelligente Ressourcen-Optimierung durch Best-of-Breed-Lösungen für den Kunden.

Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein Marktführer für die Ressourcen-Optimierung in Europa. Im Juni 2022 kam als fünftes Unternehmen die mobileX AG aus München hinzu. Die Gruppe beschäftigt 339 Mitarbeiter:innen an 9 Standorten in 4 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel.

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Dr. Stefan Anschütz wird Co-Geschäftsführer der Städtler Logistik GmbH

Dr. Stefan Anschütz wird Co-Geschäftsführer der Städtler Logistik GmbH

Dr. Stefan Anschütz verstärkt neben seiner Rolle als CEO der Hamburger Opheo Solutions GmbH ab sofort auch die Geschäftsführung der Nürnberger Städtler Logistik GmbH. Der 51-Jährige wird die Geschäfte der Städtler Logistik zusammen mit Dipl.-Ing. Michael Reichle führen, der das Traditionsunternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich leitet.

Die gemeinsame Geschäftsführung ermöglicht es, die sich ergänzende Produktpalette beider Unternehmen strategisch auszubauen und neue Kundenlösungen zu entwickeln. Die Städtler Logistik GmbH ist seit über 60 Jahren einer der führenden Anbieter für Transportmanagementsoftware und Tourenplanung, Logistikberatung und Frachtenrevision. Die Opheo Solutions GmbH unterstützt ihre Kunden mit preisgekrönter Software für die Lkw-Disposition, Tourenoptimierung und Telematik. Beide Unternehmen sind Teil der Solvares Group, dem europäischen Marktführer für intelligente Ressourcenoptimierung in Vertrieb, Außendienst, Transportlogistik und Service.

„Als CEO der Opheo Solutions und Co-Geschäftsführer der Städtler Logistik wird Stefan Anschütz für die ganzheitliche Führung des Tourenplanungsgeschäfts der beiden Unternehmen verantwortlich sein und das entsprechende Wachstumspotenzial innerhalb der Gruppe heben“, erläutert Matthias Grünberger, Sprecher der Solvares-Geschäftsführung, die strategische Ausrichtung. „Das Softwareangebot von Opheo in den Bereichen Tourensteuerung, ETA-Forecasting und Telematik ergänzt das Portfolio von Städtler ausgezeichnet. Umgekehrt stellen die Städtler-Produkte für Transportvergabe, Abrechnung und Rechnungsprüfung hochinteressante Erweiterungen für Opheo-Kunden dar“, so Grünberger weiter.

Städtler-Geschäftsführer Michael Reichle begrüßt die Verstärkung in der Geschäftsleitung: „Von unserer engen Zusammenarbeit profitieren unsere Unternehmen und unsere Kunden. Ich freue mich darauf, zusammen mit Stefan Anschütz, einem ausgewiesenen Experten für Softwarelösungen, an der Zukunft der Transportlogistik zu arbeiten und das gemeinsame Wachstum in der Solvares Group zu unterstützen.“

Stefan Anschütz hatte 2001 zunächst die initions AG gegründet und als CEO 20 Jahre geleitet. Im Jahr 2021 gründete er das Logistiksoftwaregeschäft aus dem Unternehmen aus und führte es als Opheo Solutions in die Solvares Group. Vor Gründung der initions AG war Stefan Anschütz als Dozent für Künstliche Intelligenz und Computergestützte Planung an der Universität Hamburg tätig. Der passionierte Läufer, Skilangläufer und Beach-Volleyballer freut sich auf die neue Aufgabe:

„Ich kenne die Städtler Logistik als Marktbegleiter seit vielen Jahren. Das Unternehmen hat ein starkes Leistungsportfolio und exzellente Kundenreferenzen. Zusammen mit Michael Reichle unseren Kunden zukünftig ein noch breiteres Produktangebot bieten zu können, ist für mich eine großartige Aufgabe, die ich mit großer Begeisterung angehe.“

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Die Solvares Group ist der europäische Champion für Ressourcen-Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Portfolio umfasst Lösungen für die gesamte Supply und Service Chain – von Transportlogistik über Vertrieb und Außendienst bis hin zum Service. Im Fokus steht dabei stets die intelligente Ressourcen-Optimierung durch Best-of-Breed-Lösungen für den Kunden.

Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein Marktführer für die Ressourcen-Optimierung in Europa. Die Solvares Group beschäftigt 264 Mitarbeiter:innen an 8 Standorten in 4 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel.

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Best-of-Breed: Softwarestrategie für Höchstleistungen

Best-of-Breed: Softwarestrategie für Höchstleistungen

Wenn Unternehmen nach digitalen Lösungen suchen, stellt sich die Frage nach der Softwarestrategie: Best-of-Breed oder Best-of-Suite?

In fast jedem Tätigkeits­bereich setzen Unternehmen Software­programme ein. Digitale An­wendungen steigern die Produk­tivität, von der Transport­logistik über die Buch­haltung bis zum Kunden­service. Was die Auswahl der Software angeht, gibt es verschie­dene Strate­gien: Best-of-Breed und Best-of-Suite.

WAS BEDEUTET BEST-OF-BREED?

Der Begriff „Best-of-Breed“ lässt sich mit „das Beste seiner Art/Zunft“ übersetzen. Bei den Lösungen handelt es sich um die besten Software­programme für einen einzelnen Unternehmens­bereich (HR, Finance, Logistik, Kunden­service, Einkauf, …). Die Software­hersteller entwickeln und vertreiben also Systeme, die sich auf einen bestimmten Aufgaben­bereich konzen­trieren. Dem gegenüber stehen Hersteller von Komplett­lösungen, die mehrere Bereiche gleich­zeitig abdecken.

Aus Anwender­sicht: Bei einer Best-of-Breed-Strategie verwendet das Unter­nehmen für jeden Aufgaben­bereich die Software, die mit ihren Funktionen am besten zu den speziellen Bedürf­nissen passt. So kann es sein, dass Firmen in ihrem HR-Bereich auf einen anderen Software­anbieter setzen als in der Beschaffung oder im Vertrieb. Sie binden sich nicht an einen bestimmten Hersteller, sondern wählen aus dem gesamten Angebot auf dem Markt den Anbieter bzw. das Programm aus, das ihnen jeweils am geeig­netsten erscheint.

Best-of-Breed bringt entschei­dende Vorteile mit sich:

  • Keine globale Abhängigkeit von einem einzigen Hersteller
  • Bei einem Systemaus­fall ist lediglich ein Bereich betroffen
  • Maximale Flexibi­li­tät beim Auswählen der Software
  • Jeweils die ideale Lösung für den Tätig­keits­bereich
  • Kein Aufpreis für unnö­tige Funktionen
  • Schlanke Implementie­rung und schneller Wechsel möglich

DIE SOFTWARESTRATEGIE: BEST-OF-BREED ODER BEST-OF-SUITE?

Dem Best-of-Breed-Ansatz steht der soge­nannte Best-of-Suite-Ansatz gegenüber. Bei dieser zweiten Strategie ent­scheidet sich das Unternehmen für eine Komplett­lösung eines einzigen Software­herstellers. Der Vorteil ist, dass die IT-Landschaft nicht aus mehreren unter­schiedlichen Systemen zusammen­gesetzt wird, sondern aus Lösungen eines einzigen Anbieters besteht.

Bekannte Beispiele für eine Suite sind etwa das Microsoft Office-Paket, die Creative Suite von Adobe oder die Business Suite von SAP, die Anwen­dungen für den Finanz­bereich, den Vertrieb und das Personal­wesen umfasst.

Ein Best-of-Suite-Ansatz sorgt dafür, dass alle Programme, die Sie verwenden, von Anfang an mit­einander kompatibel sind. Dateien lassen sich einfach verwalten und es gibt wenig Probleme bei der Verwen­dung. Außerdem sind die Anschaf­fungs­kosten von Software-Suiten oft günstiger, als wenn Sie jedes Programm einzeln erwerben.

Dafür müssen Sie sich damit abfinden, dass die Software vielleicht nicht alles beherrscht oder Sie eine Vielzahl der Funktionen gar nicht nutzen, obwohl Sie dafür bezahlen.

BEST-OF-BREED IN DER SUPPLY CHAIN UND IM SERVICE

Auf den ersten Blick erscheint eine Komplett­lösung aus einer Hand wirt­schaft­licher als mehrere Einzel­lösungen. Wenn Sie sich erst einmal für einen Software­provider entschieden haben, sparen Sie sich die Zeit und Kosten für die Suche nach weiteren Programmen. Langfristig zahlt sich eine Best-of-Breed-Strategie jedoch fast immer aus: Da jeder Bereich sein digitales „Spezial­werkzeug“ nutzen kann, arbeitet er effi­zienter und wert­schöp­fender. Best-of-Breed-Software erschließt das volle Potenzial Ihres Geschäfts.

Damit Ihre Organisation hierbei auch als Ganzes gut funk­tioniert, müssen Sie die Einzel­systeme gut mitei­nander harmoni­sieren. Achten Sie bei der Software­auswahl daher auf Themen wie Kompati­bi­lität und Inte­grations­fähigkeit (Schnitt­stellen). Die Konfi­guration von Schnitt­stellen und Daten­importen ist ein wichtiger Schritt im Einfüh­rungs­prozess einer Software.

➡ Whitepaper von FLS: Wie kaufen Service­unter­nehmen heute Software? Der Wegweiser für Ihren Kauf­prozess

BESTENS GEEIGNET FÜR KOMPLEXE ANFOR­DE­RUNGEN

Oft ist es bei Best-of-Breed leichter, zusätz­liche Funktionen zu imple­men­tieren und die Software genau auf die Bedürf­nisse Ihres Unter­nehmens zuzu­schneiden. Voraus­setzung für eine produktive Strategie ist allerdings, dass alle Programme gut mit­einander ver­knüpft sind. Der Daten­austausch muss unkompli­ziert sein. Sonst sorgt ständiges Wechseln zwischen verschie­denen Programmen für unnötigen Zeit­aufwand und Unmut bei Ihren An­gestellten.

Best-of-Breed-Software eignet sich vor allem dort, wo eine hohe Perfor­mance des Geschäfts­bereichs gefordert ist und komplexe An­forderungen bestehen. Dadurch dass die Lösungen speziell für den jewei­ligen Aufgaben­bereich entwickelt wurden, sind sie besser geeignet als globale Lösungen und holen mehr heraus. Mit einem Best-of-Breed-Ansatz stellen Sie jeden Ihrer Bereiche optimal auf.

Jetzt mehr erfahren über die Lösungen der Solvares Group:

➡ Die Unternehmen der Solvares Group
➡ Was ist eigentlich ein Algorithmus?

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Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein Marktführer für die Ressourcen-Optimierung in Europa. Die Solvares Group beschäftigt 264 Mitarbeiter:innen an 8 Standorten in 4 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel.

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Ein Algorithmus, was ist das eigentlich?

Ein Algorithmus, was ist das eigentlich?

Kern der Lösungen der Solvares Group sind smarte Algorithmen. Sie sorgen dafür, dass unsere Systeme Sie effektiv unter­stützen, sei es in der Transportlogistik, in der LKW-Disposition oder in der Tourenplanung für Service und Vertrieb. Doch was ist eigentlich ein Algorithmus?

Algorithmen begegnen uns jeden Tag. Der Google-Algorithmus bestimmt, welche Sucher­gebnisse wir sehen. Die Algorithmen von Onlineshops empfehlen uns weitere Produkte zu unserem Einkauf. Und auch die Ampeln im Straßen­verkehr und unsere Haushalts­geräte werden heut­zutage algorithmisch gesteuert. Bei all diesen Prozessen läuft im Hintergrund eine bestimmte Abfolge von vorgege­benen Schritten ab.

WAS VERSTEHT MAN UNTER EINEM ALGORITHMUS?

Ein Algorithmus ist einfach gesagt eine Handlungs­anleitung zur Lösung eines bestimmten Problems. Ursprüng­lich aus der Mathematik stammend, finden Algorithmen heute vor allem in der Informatik Anwendung. Dort dienen sie dazu, aus der Eingabe des Nutzers die gewünschte Lösung zu berechnen.

Ein einfaches Beispiel für einen Algorithmus ist ein Kochrezept: Das ist nichts anderes als die Handlungs­anleitung zur Herstellung eines bestimmten Gerichts. Indem Sie dem Rezept Schritt für Schritt folgen, führen Sie den Algorithmus aus.

Algorithmen in der Informatik funktio­nieren im Grunde nach dem gleichen Prinzip: Die „Zutaten“ sind in diesem Fall die eingegebenen Daten. Der Algorithmus wandelt sie in die Ausgabe­daten um bzw. berechnet mit ihnen die Lösung des Problems.

Die einzelnen Schritte der Berechnung sind nicht wie bei einem Kochrezept in natür­licher Sprache niederge­schrieben, sondern in einer bestimmten Program­mier­sprache innerhalb einer Software formuliert.

WELCHE ROLLEN SPIELEN ALGORITHMEN IN DER LOGISTIK UND TOURENPLANUNG?

In der Logistik und in der Tourenplanung gibt es typische Optimierungs­probleme, die Mathe­matiker:innen bereits seit mehr als hundert Jahren beschäftigen:

Das Problem des Handlungsreisenden (auch Traveling Salesman Problem oder Traveling Salesperson Problem): Auf einer Tour wollen Sie als Vertriebler oder als Lieferant möglichst viele wichtige Orte besuchen – ohne doppelte Strecken zu fahren und dadurch unnötig Zeit und Kraftstoff zu verschwenden. Wie ermitteln Sie die optimale Strecke?

Das Rucksackproblem (englisch: Knapsack Problem): Der Laderaum von Fahrzeugen ist begrenzt und sollte möglichst effektiv mit den Teilen gefüllt werden, die den größten Nutzen versprechen. Dies lässt sich genauso auf die Planung von Aufträgen übertragen: Welche Aufträge soll Ihr Service heute erledigen und welche passen nicht mehr in den nun einmal zeitlich begrenzten Arbeitstag?

(Wenn Sie sich eingehender für die mathe­matischen Überlegungen dahinter interes­sieren, finden Sie hier einen Artikel zum Problem des Handlungsreisenden und hier eine Aus­einan­der­setzung mit dem Rucksackproblem.)

Die Touren von zwei bis drei Mitarbeiter:innen bzw. Fahrzeugen mit einigen wenigen Terminen, Kunden oder anzu­fahrenden Stationen können Sie noch manuell planen. Je mehr Mitarbeiter:innen, Aufträge oder anzusteu­ernde Ziele hinzu­kommen, desto schwieriger wird es, das Problem der optimalen Tour zu lösen.

SMARTE SOFTWARE IST FÜR UNTERNEHMEN DOPPELT ATTRAKTIV

Hier kommt die passende Software ins Spiel: Dank leistungs­starker Algorithmen und der Rechen­leistung von Computern lösen Software­programme nicht nur das Problem des Handlungsreisenden und das Rucksackproblem inner­halb kürzester Zeit, sondern auch alle weiteren Probleme in der logistischen Planung.

Mit dem passenden Algorithmus erzielen Sie bessere und effi­zientere Ergeb­nisse als von Hand: Die Software kann in kurzer Zeit eine Vielzahl an komplexen Berech­nungen anstellen. Die Automati­sierung von Prozessen durch geeignete Software ist für Unternehmen daher gleich doppelt inte­ressant:

Algorithmen sind nicht nur besser als der Mensch darin, optimale Lösungen für ein logistisches Problem zu finden, sondern sie beschleu­nigen auch die Prozesse und erhöhen die Effizienz.

INTELLIGENTE OPTIMIERUNG: DIE ALGORITHMEN DER SOLVARES GROUP

Was genau leisten nun unsere Algorithmen?

Unsere Softwarelösungen dienen der Optimierung der gesamten Wert­schöpfungs­kette von der Transportlogistik über die LKW-Disposition und Telematik bis hin zu Vertrieb, Außendienst und Service. Die Algorithmen der Solvares Group sind exzellent darin, komplexe logistische Fragen mit vielen Parametern, spontanen zeitlichen Verände­rungen und zahl­reichen Ressourcen zu lösen.

Es handelt sich dabei nicht um 08/15-Standard­lösungen. In ihnen stecken vielmehr lang­jährige Erfahrung und intensive Forschungs­arbeit. Hier eine kompakte Übersicht unserer Software­lösungen entlang der gesamten Supply Chain und Service Chain:

Die Algorithmen von Städtler Logistik optimieren die gesamte Transportlogistik, vom Trans­port­management (TMS) über die Lagerlogistik bis hin zur Tourenplanung und zum Frachten­controlling. Mit der füh­ren­den Logistiksoftware von Städtler errei­chen unsere Kunden vor allem eine Senkung der Transportkosten.

Die Opheo Solutions ist der Spezialist für die LKW-Disposition und Telematik. Die Software­lösungen von Opheo nehmen den Disponent:innen alle Berech­nungen ab. Transportlogistiker redu­zieren dank KI-basierter Tourenoptimierung und smarten Forecasting-Algorithmen sowohl Zeitauf­wände als auch Kilometer.

FLS – FAST LEAN SMART optimiert die Termin- und Tourenplanung im Außendienst bzw. Field Service und in der Auslieferung ab 20 Ressourcen und mehr. Die führende Techno­logie dahinter ermög­licht es, effiziente Touren zu planen und in Echtzeit auf Verände­rungen zu reagieren. Das Ergebnis sind Kosten­ein­spa­rungen, weniger gefahrene Kilometer, weniger Dispositions- und Zeitaufwand sowie eine gestei­gerte Kunden- und Mitar­beiter­zufrie­denheit.

Mit den Algorithmen von portatour® planen Außendienstler:innen selbst­ständig ihre Besuche und Touren. Die Software unter­stützt Sie beim Erreichen Ihrer Umsatzziele, indem Sie sich auf die richtigen Geschäfts­partner konzen­trieren. Ein intelli­genter Algorithmus wählt vollauto­matisch aus, wen Sie besuchen sollten und optimiert zugleich die Fahrtstrecke.

DER RICHTIGE ALGORITHMUS UND DIE RICHTIGE BERATUNG

Unsere Algorithmen sind auf die Optimierung von Ressourcen ausgelegt. Sie helfen Unternehmen dabei, besser zu planen und zu steuern. Dabei machen sie nicht nur die Prozesse effi­zienter, sondern ermög­lichen höhere Umsätze und eine Steigerung der Wertschöpfung.

Eine Softwarelösung hilft Ihnen allerdings nur dann, wenn sie zu Ihrer Branche und zu Ihrem Unternehmen passt. Hier profitieren Sie von unserer jahr­zehnte­langen Erfahrung. Denn Marken der Solvares Group gehören nicht nur wegen ihrer leistungs­starken Algorithmen zu den füh­renden Unter­nehmen ihrer Branchen, sondern auch weil unsere Mitar­bei­ter:innen viel Erfahrung in der Umsetzung ver­schie­denster Anfor­derungen haben. – Mensch und Algorithmus sichern Ihren Erfolg.

Mehr erfahren unter: www.solvares.com

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Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein Marktführer für die Ressourcen-Optimierung in Europa. Die Solvares Group beschäftigt 264 Mitarbeiter:innen an 8 Standorten in 4 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel.

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Solvares Group stärkt Position als europäischer Champion für Ressourcenoptimierung und erweitert Portfolio um Transportmanagement-Experten Opheo

Solvares Group stärkt Position als europäischer Champion für Ressourcenoptimierung und erweitert Portfolio um Transportmanagement-Experten Opheo

Die Solvares Group baut ihre Stellung als europäischer Champion für Ressourcen-Optimierung weiter aus: Mit dem Erwerb der Opheo Solutions GmbH erweitert die Gruppe ihr Portfolio um Lösungen für die Lkw-Disposition und Tourenopti­mierung im Transport­wesen und setzt ihren strate­gischen Wachstums­kurs fort.

Als Softwareanbieter auf SaaS-Basis passt Opheo ideal zur strate­gischen Ausrichtung von Solvares. Opheo optimiert die Tourenplanung in der LKW-Disposition. Branchen­schwer­punkte liegen unter anderem in der Logistik für Baustoffe und für Food & Beverage. Die Software automati­siert die Disposition und nimmt den Disponent*innen alle Berechnungen und Kalku­lationen ab. Dank KI-basierter Touren­optimierung und smarten Forecasting-Algorithmen können Kilometer reduziert und Transport­ressourcen besser ausge­lastet werden. So kombiniert Opheo die Bereiche Tourenplanung, Touren­optimierung, Telematik und ETA-Forecasting in einer modernen Arbeitsplatz-Umgebung für Disponent*innen und Fahrer*innen – dem digitalen Transport­leitstand.

Opheo mit seinen 50 Mitarbeiter*innen ist bereits das vierte Unternehmen im Verbund der Solvares Group. Startpunkt der Gruppe war der Erwerb von FLS – FAST LEAN SMART im Jahr 2018. Die FLS GmbH (CEO Dr. Jens Stief) ist Technologie­führer für Touren­optimierung und spezialisiert auf software­gestützte Echtzeit­optimierung für effiziente Termin-, Touren- und Liefer­planung von Fahrzeug-, Gutachter- und Techniker­flotten.

Vor Opheo kamen im Jahr 2021 die österreichische impactit GmbH und Städtler Logistik aus Nürnberg hinzu. Die impactit (CEO Matthias Grünberger) bietet ihren Kunden mit der SaaS-Lösung portatour® vor allem im Bereich der Außendienst­optimierung in Verkauf, Beratung und Service eine gezielte und persönliche Tourenplanung und Routenplanung. Städtler Logistik (CEO Michael Reichle) optimiert mit Software­produkten wie TRAMPAS und LP/2 komplexe und unternehmens­spezifische Logistik- und Transport­prozesse, übernimmt für seine Kunden Controlling­aufgaben wie die Frachten­revision und berät seit über 60 Jahren in allen Logistik­fragen.

Mit der dritten M&A-Erweiterung in diesem Jahr zeigt die Solvares Group ihre Fähigkeit, dynamisch durch Merger & Acquisitions zu wachsen. Wichtig dabei: Die Gruppe wächst nachhaltig – im Team und zum Vorteil aller Beteiligten. So wird Dr. Stefan Anschütz, CEO von Opheo, seine unterneh­merische Arbeit in der Solvares fortsetzen und das Wachstum im Geschäfts­feld Tourenopti­mierung strategisch und operativ maßgeblich mit vorantreiben: „Solvares hat mich überzeugt, da ich weiterhin als Unternehmer agieren kann, mich aber im Team mit verwandten Geschäften und Unternehmern bewege. So kann ich mich vorrangig auf mein Produkt und meine Kunden konzen­trieren und gleichzeitig vom Know-how und den Synergien der Gruppe profitieren“, sagt Stefan Anschütz und ergänzt: „Der Beitritt von Opheo zur Solvares Group ist ein Booster für das Wachstum unseres Geschäfts.“

Dr. Jens Stief, CEO der Solvares Group, freut sich über die Verstärkung: „Stefan Anschütz ergänzt unser Management-Team im Bereich Logistik und wird uns helfen, insbe­sondere das Segment Tourenplanung weiter auszubauen. Opheo verstärkt unsere Durchschlags­kraft in der Logistik mit einem universell einsetz­baren intelli­genten Produkt sowie einem motivierten und fähigen Team.“

Gestärkt wird der Rücken der Solvares Group vom Beteiligungs­partner DBAG (Deutsche Beteiligungs AG). Die DBAG setzt damit wie die Solvares Group auf SaaS-basierte Lösungen, einen Zukunfts­markt im Bereich der Logistik entlang der gesamten Wert­schöpfungs­kette. Ragnar Geerdts, Mitglied der Geschäfts­leitung der Deutschen Beteiligungs AG: „Mit Opheo setzt die Solvares Group ihre Buy-and-Build-Strategie konsequent fort, um sich als europä­ischer Champion für Ressourcen-Optimierung zu positio­nieren und gleicher­maßen organisch wie auch durch M&A zu wachsen.“

Über die SOLVARES GROUP GmbH

Die Solvares Group ist der europäische Champion für Ressourcen-Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Portfolio umfasst Lösungen für die gesamte Supply und Service Chain – von Transport-Logistik über Vertrieb und Außendienst bis hin zum Service. Im Fokus steht dabei stets die intelligente Ressourcen-Optimierung durch Best-of-Breed-Lösungen für den Kunden.

Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH & Co. KG aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein Marktführer für die Ressourcen-Optimierung in Europa. Die Solvares Group beschäftigt 264 Mitarbeiter*innen an 8 Standorten in 4 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SOLVARES GROUP GmbH
Schlosskoppelweg 8
24226 Heikendorf
Telefon: +49 (431) 23971-0
Telefax: +49 (431) 23971-13
https://solvares.com/

Ansprechpartner:
Bettina Marksteiner
Head of Marketing
Telefon: +49 (4312) 39717520
E-Mail: bettina.marksteiner@solvares.com
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