Autor: Firma Sogeti Deutschland

Sogeti in Deutschland jetzt offizieller Anbieter für Security-Tester-Schulungen

Sogeti in Deutschland jetzt offizieller Anbieter für Security-Tester-Schulungen

  • Sogeti ist eines der ersten IT-Unternehmen in Deutschland, die die begehrte Akkreditierung vom German Testing Board für den ISTQB® Certified Tester Advanced Level Security Tester erhält.
  • Das ISTQB® bietet weltweit einheitliche und anerkannte Zertifizierungen für alle Bereiche des Software-Testings.

Die Sogeti Deutschland GmbH (www.sogeti.de) ist jetzt offiziell einer der ersten akkreditierten Anbieter für ISTQB® CTAL-Security-Tester-Schulungen. Die vom German Testing Board (GTB) vergebene Akkreditierung läuft zunächst bis Februar 2022 und ergänzt das existierende und umfangreiche ISTQB®-Schulungsportfolio von Sogeti Deutschland, das sich maßgeschneidert an IT-Fachkräfte wendet: Security-Tester, die entsprechende Projekte planen und durchführen, sowie Testmanager, die Kenntnisse im Bereich Security Testing vorweisen müssen.

"Regelmäßige Berichte über weit verbreitete Lösegeldattacken beweisen, dass IT-Sicherheit branchenübergreifend immer wichtiger für Unternehmen wird. IT-Fachleute müssen entsprechend geschult sein“, so Dirk Kain, Leiter von Sogeti in Deutschland. „Uns war es wichtig, mit dem GTB diese Schulung aufzusetzen, um dringend benötigte Skills wie frühzeitige Erkennung von Schwachstellen schon während der Entwicklung, Erstellung von Tests zur Vorhersehung von Angriffsmustern und Analyse und Bewertung von gefundenen Fehlern unter Sicherheitsaspekten abdecken zu können."

Die Schulung ISTQB® CTAL Security Tester wurde von Sogetis unternehmenseigenem Trainerteam in enger Zusammenarbeit mit der Sogeti Securitytest-Abteilung ausgearbeitet und beim German Testing Board eingereicht.

„Das German Testing Board gratuliert der Sogeti in Deutschland zur erfolgreichen Akkreditierung. Sogeti ist einer der ersten Anbieter, der das Seminar ISTQB® CTAL Security Tester im deutschen Markt einführt“, so Dr. Armin Metzger, Geschäftsführer beim German Testing Board e.V. „Die Schulung richtet sich gezielt an Projektmitarbeiter, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Sicherheit als ein Top-Qualitätsmerkmal von Softwaresystemen zu betrachten und ihre Kenntnisse entsprechend vertiefen wollen.“

Sogeti führt diesen Zertifizierungskurs seit Oktober 2019 in Deutschland durch, der ausschließlich durch geschultes Personal und mit hohem Anteil an Interaktion, Visualisierung und praktischen Übungen ausgerichtet wird.

Mehr zum ISTQB® CTAL Security Tester gibt es online unter:
https://www.sogeti.de/aktuelles/seminare/istqb-certified-tester-advanced-level-security-tester/

https://www.german-testing-board.info/lehrplaene/istqbr-certified-tester-schema/specialist-module/advanced-level-specialist-security-tester/

Über die Sogeti Deutschland GmbH

Sogeti bietet Lösungen für Digital Assurance, Testing, Cloud und Cybersecurity, gestützt durch Künstliche Intelligenz sowie Automatisierung. Das Unternehmen kombiniert dabei Agilität und Geschwindigkeit in der Implementierung von technologischen Lösungen. Sogeti arbeitet eng mit seinen Kunden und Partnern zusammen, um die Chancen der Technologie voll auszuschöpfen. Mit seinem praxisorientierten „Value in the Making“-Ansatz und seiner Leidenschaft für Technologie unterstützt Sogeti Unternehmen bei der schnellen Umsetzung ihrer digitalen Reise. Das Unternehmen gehört zur Capgemini-Gruppe und ist an mehr als 100 Standorten weltweit tätig.

Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services und Digitaler Transformation. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht. Die Gruppe ist ein multikulturelles Unternehmen mit über 220.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern, das 2019 einen Umsatz von 14,1 Milliarden Euro erwirtschaftet hat. People matter, results count.

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World Quality Report 2019: Agile und DevOps scheitern an mangelndem Abgleich von Unternehmenszielen und Qualitätsanspruch

World Quality Report 2019: Agile und DevOps scheitern an mangelndem Abgleich von Unternehmenszielen und Qualitätsanspruch

Der Fokus auf Geschäftsziele und Kundenerwartungen ist aktuell die größte Herausforderung auf dem Weg zu Agilität und zur Akzeptanz von DevOps. Zu diesem Ergebnis kommt der World Quality Report 2019-20 (WQR), der heute von Capgemini und Sogeti, Teil der Capgemini-Gruppe, in Zusammenarbeit mit Micro Focus veröffentlicht wird. Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit einer besseren Qualitätssicherung (QS) und von Testaktivitäten, die zum Unternehmenserfolg beitragen. Darüber hinaus weisen die Autoren auf die zunehmende Bedeutung von Sicherheitsproblemen innerhalb der IT-Teams hin: 59 Prozent berichten von Mängeln bei Kontrollen, die sicherstellen sollen, dass Datenverarbeitungs- und Speichersysteme die Sicherheitsrichtlinien einhalten. Die Zukunft der Qualitätssicherung und Testpraktiken wird laut dem Report einen intelligenteren, vernetzten Testansatz mit intelligenter Analytik, Testautomatisierungsplattformen und erweiterten technischen Qualifikationen beinhalten.

„Die Testing- und QS-Landschaft entwickelt sich rasant weiter, da Innovationen die Kosten senken und Prozesse verbessern", so Dirk Kain, Leiter Sogeti in Deutschland. „Wir beobachten außerdem, wie sich Testing und QS von einer diskreten Abteilung innerhalb eines Unternehmens zu einem Bereich entwickelt, der für den Unternehmensbetrieb und die Geschäftsergebnisse entscheidend ist. Gleichzeitig bringt der Wandel eigene Herausforderungen mit sich – zwei der wichtigsten sind die Orchestrierung von Testing und QS in der agilen und DevOps-Entwicklung und der Zugang zu den erforderlichen Skillsets. Um an der Spitze zu bleiben, müssen Unternehmen neue Ansätze verfolgen, darunter einen vernetzten und ganzheitlichen Ansatz für das Testen, die Sensibilisierung der Organisation für Testumgebungen und einen "Center of Excellence"-Ansatz für das Testdatenmanagement".

Der diesjährige WQR betont erneut unzureichende Fortschritte bei Testdaten- und Testumgebungsmanagement (TDM und TEM), da die Herausforderungen für Unternehmen immer größer werden: 60 Prozent der Befragten bestätigten in diesem Jahr, dass die größte Hürde für Testumgebungen die Kosten sind. Vor zwei Jahren waren es noch 39 Prozent. 79 Prozent der deutschen Befragten melden einen Anstieg des proportionalen Aufwands und der Ausgaben für QS- und Testaktivitäten in den vergangenen drei Jahren. In den kommenden drei Jahren gehen sie davon aus, dass der Anteil der Tests an ihrem gesamten IT-Budget 31 Prozent betragen wird. 57 Prozent der Deutschen sagen zudem, dass sie nicht genug Zeit haben, um ihre wichtigsten Anwendungen zu testen. Warum? Trotz zunehmender Budgetknappheit und schnellerer Softwareentwicklungszyklen bestehen sie auf einer gründlichen QS-Arbeit. Deutsche Projekte werden zudem zunehmend agil: Deutsche Befragte bestätigen, dass 29 Prozent ihrer Projekte agil durchgeführt werden und 33 Prozent einen DevOps-Ansatz verwenden.

Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

„Unternehmenswachstum und -ergebnisse" erweisen sich als oberstes Qualitätssicherungsziel für Agile und DevOps-Akzeptanz

Die diesjährige Umfrage ergab, dass wichtige Geschäftsziele zunehmend die Hauptziele für Tests und Qualitätssicherung in Unternehmen bestimmen. Die Befragten stuften „einen Beitrag zu Unternehmenswachstum und -ergebnissen" und „Endkundenzufriedenheit" (beides 40 Prozent) als die beiden wichtigsten Test- und QS-Ziele für dieses Jahr ein.

Die Sicherheit bleibt an vorderster Front, mit neuen Herausforderungen

Die Studie zeigt Herausforderungen und Chancen im Bereich der Sicherheit auf; so gaben 58 Prozent an, dass sie nun Security-Tests in Cloud-Umgebungen durchführen, im Jahr 2015 waren es 42 Prozent. Eine Mehrheit (53 Prozent) berichtet auch, dass die Testautomatisierung das allgemeine Sicherheitsrisiko für ihr Unternehmen reduziert hat. 44 Prozent der Befragten haben in diesem Jahr die „Erhöhung der Sicherheit" als wichtigste IT-Priorität bezeichnet. Darüber hinaus nennen mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Befragten technische Fragen in der aktuellen Anwendungsentwicklung als Herausforderung bei der Sicherheitsüberprüfung.

Automatisierung macht den Unterschied, bringt aber Herausforderungen mit sich

Die Testautomatisierung (TA), ein in den letzten Jahren stetig wachsender Trend, hat unter anderem eine verbesserte Kontrolle und Transparenz der Testaktivitäten (63 Prozent), eine bessere Erkennung von Fehlern (56 Prozent) sowie geringere Testkosten (56 Prozent) und Release-Zyklen (54 Prozent) ermöglicht.

Die diesjährige Umfrage zeigt jedoch, dass es zunehmend über den gesamten Lebenszyklus hinweg einer Testautomatisierung bedarf und dass diese Entwicklung zu Lücken führt: Auf die technischen Herausforderungen bei der Anwendungsentwicklung angesprochen, stellen 63 Prozent der Befragten einen „Mangel an End-to-End-Automatisierung vom Build bis zur Bereitstellung" fest, gegenüber 55 Prozent in der letztjährigen Umfrage.

Der verstärkte Einsatz von Automatisierung und Künstlicher Intelligenz spricht auch für eine Kompetenzlücke in einigen Unternehmen. 41 Prozent sehen einen „Mangel an geeigneten Fähigkeiten für QS & Testing" als technische Herausforderung. 58 Prozent der befragten Unternehmen holen externe Expertise für Künstliche Intelligenz (KI) ein, entweder weil sie nicht zu ihrem Kerngeschäft gehört (23 Prozent), sie schnell KI-Wissen benötigen (24 Prozent) oder weil es nur für eine begrenzte Zeit benötigt wurde (11 Prozent).

Raffi Margaliot, Micro Focus Senior Vice President und General Manager für Application Delivery Management, meint dazu:  „Testing und Automatisierung sind kritische Faktoren für eine zuverlässige und sichere Software Delivery, aber die Teams kämpfen immer noch mit den damit verbundenen Kosten und Komplexitäten. Der diesjährige World Quality Report bestätigt, dass Qualifikationen, Sicherheit, Budgets, End-to-End-Tests und QS für unsere Kunden bei ihren digitalen Transformationsprojekten umso wichtiger sind."

Der vollständige Report steht hier zum Download bereit: https://www.capgemini.com/de-de/resources/world-quality-report-wqr-2019-testing/

Empfehlungen für die Ausweitung von Tests in agilen und DevOps-Umgebungen

Die Studie schließt mit einer Reihe von Empfehlungen für Unternehmen bei der Entwicklung größerer Agilität und der Einführung von DevOps:

  • Aufbau eines intelligenten und vernetzten Test-Ökosystems mit intelligenten Analysen
  • Sicherheitsniveau erhöhen. Einführung von Sicherheitstests in einem frühen Stadium des Lebenszyklus – bereits während des Designs.
  • Erweiterung der KI-bezogenen Fähigkeiten innerhalb des Testteams durch die Integration von Datenwissenschaft, Statistik, Mathematik und mehr.
  • Neuausrichtung der Testautomatisierung als Plattform
  • Sensibilisierung und Sichtbarkeit von Testumgebungen erhöhen; einen Center of Excellence-Ansatz für das Testdatenmanagement verfolgen.

Über den World Quality Report 2019

Der World Quality Report, für den in diesem Jahr 1.725 CIOs und andere führende Technologieexperten aus acht Branchen und 32 Ländern befragt wurden, ist der einzige globale Bericht, der Anwendungsqualität und Testing Trends analysiert. Seit 2009 wird er jährlich erhoben. In seiner 11. Ausgabe im Jahr 2019 wurden für die Studie Daten auf Basis computergestützter Telefoninterviews erhoben, basierend auf der Analyse von sechs Gruppen: CIO, VP Applications, IT Director, QS/Testing Manager, CDO/CMO und CTO/Product Head. Es wurden quantitative Interviews mit Befragten aus aller Welt durchgeführt, gefolgt von qualitativen Tiefeninterviews.

Über Capgemini

Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services und Digitaler Transformation. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht. Die Gruppe ist ein multikulturelles Unternehmen mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern, das 2018 einen Umsatz von 13,2 Milliarden Euro erwirtschaftet hat.

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Studie CTR 2019: Continuous Testing auf dem Vormarsch, dennoch bleibt viel zu tun

Studie CTR 2019: Continuous Testing auf dem Vormarsch, dennoch bleibt viel zu tun

„Continuous Testing“ ist in großen Unternehmen auf dem Vormarsch, ohne Verbesserung der Technologie- und Teamstrukturen gewinnen diese jedoch keine Wettbewerbsvorteile. Capgemini und Sogeti veröffentlichen heute in Zusammenarbeit mit Broadcom Inc.’s Enterprise Software Bereich den Continuous Testing Report 2019 (CTR 2019), eine Studie über die Möglichkeit schneller und effizienter Validierung von Software Releases in agilen Entwicklungen durch hochautomatisierte Tests. Dem Bericht zufolge bestätigt fast ein Drittel der IT-Führungskräfte (32 Prozent), dass ihre IT-Abteilung Continous Testing ausgiebig nutzt. Da jedoch 58 Prozent der befragten Unternehmen täglich einen neuen „Build“ einführen und 26 Prozent mindestens einmal pro Stunde, müssen sie die Effizienz der kontinuierlichen Tests verbessern, indem sie ihre Testumgebung an eine agile Entwicklungsumgebung anpassen, so der Bericht.

„Die nächsten zwei bis drei Jahre sind kritisch für Continuous Testing, da Unternehmen das Dilemma vom Übergang zu eigenverantwortlichen, autonomen Teams lösen müssen, in denen jeder Einzelne für die Qualität verantwortlich ist. Gleichzeitig muss die zentrale Qualitätsunterstützung und -überwachung verbessert werden, um eine agile Entwicklungsumgebung zu erschaffen, die in der Lage ist, in einer immer komplexeren, schnelleren IT-Landschaft Mehrwert zu liefern“, so Gregory Biernat, Leiter IT Qualität & Testing bei Sogeti in Deutschland. „Unsere Untersuchung verdeutlicht die Notwendigkeit, das Niveau der Testautomatisierung auszuweiten, eine intelligente Bereitstellung von Testumgebungen und Testdaten und sinnvolle Qualitätskennzahlen und intelligente Qualitäts-Dashboards als Kernbereiche zu implementieren."

Unternehmen müssen das Potenzial der Automatisierung beim Testing erschließen

Die Studie zeigt, dass es ein erhebliches Potenzial für die Optimierung von kontinuierlichen Testprozessen durch den Einsatz von Technologien gibt: Nur bei 24 Prozent der Testfälle und End-to-End-Geschäftsszenarien wurde Automatisierung eingesetzt. Lediglich 25 Prozent der erforderlichen Testdaten wurden mit automatisierten Verfahren generiert. Eine stärkere Automatisierung könnte das Testen in den agilen Teams erheblich beschleunigen, denn rund ein Drittel der Befragten (36 Prozent) gab an, dass sie mehr als die Hälfte der Zeit mit der Suche, Verwaltung, Pflege und der Generierung von Testdaten verbringen. Um auf Kunden- und Marktanforderungen zu reagieren, müssten Unternehmen daher entscheidende Maßnahmen ergreifen.

Das Beispiel einer führenden australischen Bank mit über 5.000 „Builds“ für mehr als 100 Anwendungen zeigt: Durch die Nutzung einer einzigen Plattform für automatisiertes „Build“ und Deployment, die in Test- und Automatisierungstools integriert ist, konnte die „Build“-Durchlaufzeit um 40 Prozent gesenkt, die Markteinführungszeit verkürzt und die Umgebungsverfügbarkeit erheblich gesteigert werden.

Unternehmen benötigen intelligentere Orchestrierung und Technologien zum Testen

Die letztlich vermehrte Einbindung autonom handelnder Teams führte in vielen Unternehmen zu unkontrollierten Umgebungen mit einer heterogenen Vielfalt an Konzepten zur Qualitätssicherung (QS) und Testautomatisierung. „Um wirklich ‚Continuous Testing‘ zu erreichen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Unternehmen müssen über eine Infrastruktur verfügen, mit der sie ihre Testdaten besser verwalten können, Testumgebungen schnell sowohl aufstellen, als auch entfernen können und um diese – möglichst automatisiert – mit richtigen Daten zu füllen“, so Gregory Biernat. Die Anzahl der nicht oder unzureichend verwalteten Testumgebungen und Testszenarios führt bei Release-Einführung zu vielen unbekannten Lücken in der tatsächlichen Qualitätsabdeckung und in der Sicht auf den Qualitätsstatus. Um diesbezüglich die Kontrolle zurückzuerlangen, müssen Unternehmen die Leistungserbringung ihrer agilen Teams mittels klarer QS-Richtlinien und Bereitstellung intelligenter QS-Technologien flankieren und optimieren. Unternehmen sollten zur Verbesserung der Transparenz über ihre fortlaufende Integrations- und Bereitstellungs-Pipeline (CI/ CD: Continuous Integration/ Continuous Delivery) entsprechende Qualitäts-Dashboards implementieren. Eine vielversprechende Entwicklung ist es, die Testorchestrierung und -durchführung durch Künstliche Intelligenz (KI) und „smarte“ Testorchestrierung intelligenter zu machen. Zusammen mit Machine-Learning-Funktionen können Systeme automatisch diejenigen Tests ermitteln, die in den jeweiligen Release- und Produktionszyklen erforderlich sind.

Die Studie erkennt einen deutlichen Bedarf an größerer Transparenz und verbesserter Orchestrierung bei agilen Tests. Unter den befragten Führungskräften bezeichneten 35 Prozent einen „vollständigen Prüfpfad für Testaktivitäten“ und eine „konsolidierte Test- und Release-Pipeline“ als wichtigste Funktionen zur Testorchestrierung. 32 Prozent der Befragten betonten die Notwendigkeit für „einen einzelnen Ort für teamübergreifende Zusammenarbeit“ und „kontinuierliche Sichtbarkeit der Lieferpipeline“. Der Mangel an zentralisierten Lösungen für die Bereitstellung von Technologien wurde bei der Untersuchung von Herausforderungen bei Testumgebungen am deutlichsten. Teams verschwenden zu viel Zeit darauf, komplette Testumgebungen zu erstellen. Vier von zehn (40 Prozent) der Befragten gaben an, dass ihre Teams mehr als die Hälfte ihrer Zeit in den Aufbau und die Wartung ihrer Testumgebungen investieren.

Interdisziplinäre Teams brauchen neue Fähigkeiten und Unterstützung

In den letzten drei bis fünf Jahren haben sich die Rollen sowohl der Entwickler als auch der Tester erheblich weiterentwickelt. Entwickler sind jetzt viel näher am Kunden und spielen eine maßgebliche Rolle bei der Gestaltung des Benutzererlebnisses. Da sich die Tester aus isolierten Teams herausgezogen haben, um parallel mit Entwicklern und Geschäftsteams zu arbeiten, werden sie viel früher am Entwicklungszyklus beteiligt. Die Rollen und Verantwortlichkeiten von Entwicklern und Testern verschwimmen, dennoch bleibt es wichtig, in agilen Teams QS- und Testexperten zu haben. Diese interdisziplinären Teams sind einen Schritt voraus, bringen aber auch Herausforderungen mit sich: Sie verlangen von jedem Teammitglied ein ganzheitliches Verständnis des gesamten Prozesses, wobei Tester ihre technischen Fähigkeiten verbessern müssen. Unternehmen müssen die Notwendigkeit der Weiterentwicklung und eines neuen, integrierten Ansatzes adressieren, um kontinuierliches Testing zu ermöglichen.

"Es ist schwierig, die Vorteile von Agile und DevOps ohne Automatisierung kontinuierlicher Tests voll auszuschöpfen, da Unternehmen Daten und Informationen benötigen, um hochwertige Software schneller zu programmieren und mit dem Tempo digitaler Geschäfte Schritt zu halten", so Ashok Reddy, Senior Vice President und General Manager der Enterprise Software Division bei Broadcom. „Da sich die Kluft zwischen IT und Geschäftsführung immer weiter schließt, werden neue DevOps-Praktiken und -Techniken entstehen, wie die Automatisierung kontinuierlicher Testprozesse, als notwendige Werkzeuge zur Förderung der digitalen Transformation in einem wettbewerbsintensiven Markt."

Über die Studie

Der Continuous Testing Report (CTR) 2019 bringt Umfragedaten und Expertenbeiträge von Sachverständigen zusammen, um die Herausforderungen und mögliche Ansätze zur Umsetzung von Testpraktiken im Zeitalter von Agile und DevOps zu erörtern.

Der Report basiert auf den Meinungen mehrerer Fachexperten von Capgemini, Sogeti und Broadcom, gestützt durch eine weltweite Umfrage unter leitenden IT-Führungskräften aus großen und mittleren Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern aus den Branchen Finanzdienstleistung, High Tech, Gesundheitswesen, Telekommunikation, Medien und Unterhaltung sowie Fertigung und öffentlichen Einrichtungen in acht verschiedenen Regionen. Der Bericht kann hier heruntergeladen werden: https://www.capgemini.com/de-de/studie-testing-ctr-2019/

Über Broadcom:

Broadcom, das Pulslogo, Connecting everything, CA Technologies und das CA Technologies-Logo gehören zu den Markenzeichen von Broadcom, der Begriff "Broadcom" bezieht sich auf Broadcom Inc. und/oder seine Tochtergesellschaften.

Über die Sogeti Deutschland GmbH

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Das Unternehmen gehört zur Capgemini-Gruppe und ist an mehr als 100 Standorten weltweit tätig. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt Capgemini seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft das Unternehmen seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht. Die Gruppe ist ein multikulturelles Unternehmen mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern, das 2018 einen Umsatz von 13,2 Milliarden Euro erwirtschaftet hat.

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World Quality Report 2018: Deutsche Unternehmen legen mehr Wert auf KI-basiertes Testing

World Quality Report 2018: Deutsche Unternehmen legen mehr Wert auf KI-basiertes Testing

Erstmals nennen IT-Experten die Customer Experience den wichtigsten Faktor zur Qualitätssicherung (QS). Darüber hinaus wird die Konvergenz von Künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Analytik sowie der gebündelte Einsatz im Bereich intelligenter Automatisierung zur stärksten disruptiven Kraft, um die Transformation in QS und Testing in den nächsten zwei bis drei Jahren weiter voranzutreiben. Zu diesem Ergebnis kommt die 10. Ausgabe des World Quality Reports (WQR) von Capgemini und Sogeti, gemeinsam mit Micro Focus.

In der Gesamtbewertung des Reports war es die „Sicherstellung der Endkundenzufriedenheit” die mit der höchsten Priorität benotet wurde – mit einem durchschnittlichen Gesamtergebnis von 5,85 von insgesamt sieben Punkten. Dicht auf folgt das „Erkennen der Softwarefehler vor dem Go-Live” und die „Steigerung der Qualität von Software oder Produkt” mit jeweils 5,81 Punkten.

In Deutschland wird derzeit mehr Wert auf KI-basiertes Testen gelegt: Die CIOs betonen, dass Unternehmen bereits eine KI besitzen oder eine solche für externe Prozesse geplant haben – Deutschland liegt hier mit 53 Prozent deutlich über dem globalen Schnitt von 45 Prozent. Das Interesse an der Analytik für Tests wächst: Siebenunddreißig Prozent der deutschen Befragten geben an, dass sie prädiktive Analytik zur QS-Optimierung nutzen. Auch Open-Source-Werkzeuge werden in unserer Region immer beliebter, da sie leicht in DevOps und agile Umgebungen integriert werden können.

Der Endkunde ist König

Der Report zeigt, dass Unternehmen bereits Künstliche Intelligenz bei der Optimierung der Qualitätssicherung einsetzen. Bis zu 45 Prozent der Befragten an, dass sie intelligente Automatisierung anwenden. 57 Prozent experimentieren mit neuen Ansätzen beim Testen intelligenter Anwendungen, darunter unter anderem mit Elementen Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen. Darüber hinaus geben 59 Prozent der Unternehmen an, dass sie sich im kommenden Jahr voraussichtlich auf Prädiktive Analysen konzentrieren werden, während 54 Prozent an robotergesteuerter Prozessautomatisierung und 36 Prozent an Maschinellem Lernen interessiert sind.

„Qualitätssicherung ist nicht länger eine Backoffice-Funktion“, so Rafael Botor, Leiter Sogeti in Deutschland. „Es ist eine unverzichtbare Angelegenheit, die sich direkt auf das Kundenerlebnis auswirkt und der diesjährige World Quality Report zeigt, dass IT-Profis sich dessen stärker bewusst sind, als je zuvor. IT-Teams werden sich schnell weiterqualifizieren und neue Technologien einführen müssen, um mit der KI-gesteuerten und automatisierten Transformationsumgebung Schritt halten zu können."

Neue Rollen werden sichtbar: KI QS-Strategen, KI-Testexperten und Datenwissenschaftler

Der WQR 2018 zeigt, dass der Zugang zu den erforderlichen Fachkompetenzen in der neuen Technologielandschaft zu einer Herausforderung geworden ist. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der Befragten ist der Ansicht, dass vielen Fachleuten die notwendigen Kompetenzen fehlen, um ein angemessenes Verständnis von KI-Implikationen bei Geschäftsprozessen zu haben. 31 Prozent sind sogar der Meinung, dass das eigene datenwissenschaftliche Skillset nicht ausreicht (siehe Abbildung 1 unten).

Botor ergänzt: „Qualifikationsdefizite sind eine große Hürde, die Unternehmen überwinden müssen. Die Arbeit mit KI erfordert Fachleute mit einem breiten Spektrum an Kompetenzen, wie beispielsweise algorithmischem Wissen, mathematischer Optimierung und Business-Intelligence-Verständnis. Die IT-Abteilung von morgen wird weitaus mehr Datenwissenschaftler, KI-Testexperten und Strategen beschäftigen, als bisher."

KI und Automatisierung auf dem Vormarsch: Umfangreiche QS-Tests mit neuem Ausmaß

Dass der Fokus auf der Zufriedenheit der Endverbraucher liegt, zeigt gleichzeitig auch, wie wichtig andere Geschäftsprioritäten wie Reaktionsfähigkeit (Speed-to-Market), Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsfähigkeit sind, so das Fazit des WQR. Es werden die Ansätze vorangetrieben, die versuchen, große Mengen an strukturierten und unstrukturierten Daten in einem angemessenen Rahmen weiter zu verarbeiten. Gleichzeitig spiegelt es auch eine Veränderung bisheriger Denkstrukturen wider, als Weiterentwicklung früherer Ansätze im Bereich der Multi-Channel-Experience.

Raffi Margaliot, Senior Vice President und General Manager, Application Delivery Management bei Micro Focus: „Kunden kommunizieren heute über verschiedenste Geräte und auf komplexen Technologieplattformen, ein nahtloses Benutzererlebnis wird so zum entscheidenden Aspekt auf der Customer Journey. Mit zunehmendem Austesten und Experimentieren in den Bereichen KI, Analytics und IoT müssen sich Unternehmen schnell auf die Weiterentwicklung spezieller Fähigkeiten ihrer Testteams konzentrieren, um mit der fortschrittlichen Technologielandschaft mithalten zu können."

Über den World Quality Report 2018

Die Studie mit 1.700 befragten CIOs und Senior Technology Professionals aus zehn Wirtschaftszweigen (125 davon aus Deutschland) in 32 Ländern, ist der einzige globale Bericht, der Anwendungsqualität und Testtrends analysiert. Er wurde seit 2009 jährlich aufgelegt. Die 10. Ausgabe des Reports wurde erstmalig um computergestützte Telefoninterviews ergänzt und basiert auf quantitativen Interviews aus der ganzen Welt, gefolgt von qualitativen, intensiven Diskussionen. Die Befragten waren eingeteilt in sechs Gruppen: CIO, VP Applications, IT Director, QA/Testing Manager, CDO/CMO und CTO/Produktmanager.

Weitere Informationen

Eine vollständige Version des World Quality Reports 2018 gibt es auf www.worldqualityreport.com

Über Capgemini

Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services und Digitaler Transformation. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie von und durch Menschen entsteht. Die Gruppe ist ein multikulturelles Unternehmen mit 200.000 Mitarbeitern in über 40 Ländern, das 2017 einen Umsatz von 12,8 Milliarden Euro erwirtschaftet hat.

Mehr unter www.capgemini.com/de. People matter, results count.

Über Sogeti

Sogeti ist einer der führenden Anbieter von Technologie- und Engineering-Dienstleistungen. Sogeti bietet wegbereitende Lösungen in der digitalen Transformation sowie maßgeschneiderte Expertise rund um Cloud, Cybersecurity, Digital Manufacturing, Digital Assurance und Testing sowie Trendtechnologien. Sogeti verbindet Agilität mit schneller Umsetzungsfähigkeit, namhaften Technologie-Partnerschaften, Weltklasse-Methoden und seinem globalem Liefermodell Rightshore®. Über 25.000 Mitarbeiter in 15 Ländern und rund 100 Standorten in Europa, den USA und Indien sind für das Unternehmen tätig. Sogeti ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Capgemini SE, die an der Pariser Börse gelistet ist.

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Rightshore® ist eine eingetragene Marke von Capgemini.

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Sogeti Deutschland GmbH
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Achim Schreiber
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Buchveröffentlichung: Testing in the digital age

Buchveröffentlichung: Testing in the digital age

Sogeti, führender Anbieter von Technologie- und Engineering-Dienstleistungen und Tochtergesellschaft der Capgemini-Gruppe, hat das Buch „Testing in the digital age: AI makes the difference” herausgegeben. Es gewährt dem Leser einen faszinierenden Einblick in sämtliche Aspekte des Testens digitaler Produkte.

Die Publikation wurde von drei führenden Testexperten für digitales Testen der Sogeti geschrieben und beleuchtet die sehr unterschiedliche Welt, in der Testexperten heutzutage arbeiten, in der das Physische mit dem Virtuellen verschmolzen ist, wo der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen (ML) zum Standard wird und das Zusammenspiel von Robotern und Menschen in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird.

Das Buch stellt neue Qualitätsattribute heraus, die Tester in den Ende-zu-Ende-Testprozess einbeziehen müssen und bietet praktische Leitlinien für das Tagesgeschäft. Die Autoren argumentieren, dass dieser neue Ansatz im heutigen digitalen Zeitalter benötigt wird, um die zunehmende Produktkomplexität und riesigen Datenmengen zu bewältigen sowie die Anforderung zu erfüllen, neue Produkte kontinuierlich und schneller auf den Markt zu bringen. Es erweitert die global standardisierte TMap® Test Management-Methode rund um intelligenteres anstatt intensiveres Testen im digitalen Umfeld.

Darüber hinaus erfordert das Testen neuer Technologien wie Roboter, Chatbots oder Blockchain-Lösungen unterschiedliche Fähigkeiten. So müssen Testexperten in der Lage sein, menschliches Verhalten in die Funktionen eines Roboters zu übersetzen.

Neue Technologie und neue Rollen im digitalen Zeitalter
„Testing in the digital age: AI makes the difference” erklärt, warum der einzige Weg, Produkte schneller und genauer zu testen, die Künstliche Intelligenz ist. Selbstlernende Technologie wird den Testprozess auf einen "Null-Berührungs-Ansatz“ verlagern, bei dem kein menschliches Eingreifen mehr notwendig sein wird. Dadurch ändert sich die Rolle der Softwaretester, die in der Zukunft intelligente Daten verwenden werden, um vorherzusagen, wie ein Produkt in verschiedenen Szenarien funktioniert und im Produktlebenszyklus weitaus früher einbezogen wird als heute.

Co-Autor Tom van de Ven kommentiert: "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis jede Form des Testens ohne Künstliche Intelligenz nicht mehr bei der Entwicklung neuer digitaler Produkte akzeptiert werden wird. Wir sind auf einer Reise aus der Vergangenheit (reaktive Tests) hin zum Heute (Test-Monitoring) und bewegen uns schnell auf eine KI-geführte Zukunft (Test-Prognose) zu."

Mit der Einführung von drei neuen Qualitätsmerkmalen – Intelligentes Verhalten, Moral und Persönlichkeit – und Verkörperung als Teil der bestehenden Bedienbarkeit-Eigenschaft haben die Autoren des Buches die ISO25010-Produktqualitätsstandards ergänzt, die traditionell von Testern verwendet werden. Sie beschreiben auch fünf Etappen auf dem Weg zu einer „robusten und langfristigen Strategie". Das Buch schließt mit dem umfassendsten Glossar von Begrifflichkeiten, das es heute auf dem Markt für digitales Testen gibt.

Autoren des Buches sind Tom van de Ven, Rik Marselis und Humayun Shaukat. „Testing in the digital age: AI makes the difference” ist in englischer Sprache verfasst und über ICT Books (ISBN: 789075414875) erhältlich.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Sogeti Deutschland GmbH, Vincent Groener, Mitglied der Geschäftsleitung, Balcke-Dürr-Allee 7, 40882 Ratingen, Telefon: +49 (0)2102 101 4000, E-Mail: kontakt.de@sogeti.com

Weiterführende Links:
https://www.sogeti.com/explore/newsroom/testing-in-the-digital-age/
www.ict-books.com
 

Über die Sogeti Deutschland GmbH

Mit rund 140.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern ist die Capgemini-Gruppe einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services sowie Outsourcing-Dienstleistungen. Im Jahr 2013 betrug der Umsatz 10,1 Milliarden Euro. Gemeinsam mit seinen Kunden erstellt Capgemini Geschäfts- wie auch Technologielösungen, die passgenau auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten sind. Auf der Grundlage seines weltweiten Liefermodells Rightshore® zeichnet sich Capgemini als multinationale Organisation durch seine besondere Art der Zusammenarbeit aus – die Collaborative Business ExperienceTM. Sogeti ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Capgemini und ein führender Anbieter professioneller Technologiedienstleistungen. Sogeti ist mit mehr als 20.000 Mitarbeitern in 15 Ländern und an mehr als 100 Standorten in Europa, den USA und Indien vertreten.

Capgemini und Sogeti haben einen der weltweit größten Testbereich mit mehr als 12.300 Testexperten und weiteren 14.500 Anwendungsspezialisten geschaffen. Die Leistungen werden insbesondere durch ein Center of Excellence in Indien erbracht. Gemeinsam haben die Unternehmen innovative, geschäftsbasierte Prozesse für Qualitätssicherung und Testdienstleistungen entwickelt. Durch die Kombination der erfolgreichen Testmethoden (TMap® und TPI®) mit dem globalen Liefermodell Rightshore® unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre Ziele beim Testen und in der Qualitätssicherung zu erreichen.

Erfahren Sie mehr unter www.de.capgemini.com/testing-services und www.sogeti.de.

Rightshore® ist eine eingetragene Marke von Capgemini.
TMap®, TMap NEXT®, TPI® und TPI NEXT® sind eingetragene Marken von Sogeti.

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Sogeti als Platin Partner auf dem German Testing Day 2018

Sogeti als Platin Partner auf dem German Testing Day 2018

Die Sogeti Deutschland GmbH wird am 8. Juni 2018 als Aussteller am German Testing Day teilnehmen. Die Veranstaltung findet im Kap Arkona (Messe Frankfurt) statt. Die Konferenz richtet sich an alle Personen, die in die Qualitätssicherung von Business-IT-Systemen sowie eingebetteten Systemen involviert sind.

Darüberhinaus wird Rik Marselis von 11.20-11.50 Uhr im Track GTD 5.2 einen Fachvortrag zum Thema "Testing in the digital age – AI makes the difference" halten. Über die neue Buchveröffentlichung (EVT: 1. Juni 2018, ISBN: 9789075414875) können sich interessierte Besucher auch an unserem Messestand am Standplatz 7 informieren.

Mit dem Aktionscode GTD1820 erhalten Interessenten 20% Rabatt auf den Eintrittspreis. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite des Veranstalters: www.germantestingday.info.

Über die Sogeti Deutschland GmbH

Sogeti ist einer der führenden Anbieter von Technologie- und Engineering-Dienstleistungen. Sogeti bietet wegbereitende Lösungen in der digitalen Transformation sowie maßgeschneiderte Expertise rund um Cloud, Cybersecurity, Digital Manufacturing, Digital Assurance und Testing sowie Trendtechnologien. Sogeti verbindet Agilität mit schneller Umsetzungsfähigkeit, namhaften Technologie-Partnerschaften, Weltklasse-Methoden und seinem globalem Liefermodell Rightshore®. Über 25.000 Mitarbeiter in 15 Ländern und rund 100 Standorten in Europa, den USA und Indien sind für das Unternehmen tätig. Sogeti ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Capgemini SE, die an der Pariser Börse gelistet ist. Erfahren Sie mehr unter www.sogeti.com.

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World Quality Report 2017: Deutschland hat bei Testautomatisierung international die Nase vorn

World Quality Report 2017: Deutschland hat bei Testautomatisierung international die Nase vorn

Deutschland führt bei der Testautomatisierung: 18 Prozent der Testdaten und –fälle werden hierzulande automatisiert ermittelt, verglichen mit einem weltweiten Durchschnitt von 16 Prozent. Außerdem haben international nahezu alle Testing Teams (99 Prozent) mit Agile und DevOps zu kämpfen, so der neue World Quality Reports (WQR) 2017, den Capgemini und Sogeti heuer zum neunten Mal veröffentlichen. Gleichzeitig sinken die Budgets im zweiten Jahr in Folge deutlich, dieses Mal auf ein Viertel (26 Prozent) des IT-Budgets. In diesem Spannungsfeld zwischen Budgetdruck und wachsenden Herausforderungen legen deutsche IT-Leiter dennoch immer größeren Wert auf Qualität. Dieser Spagat ist nur mit neuen Ansätzen wie Automatisierung (16 Prozent) und Smart-Testing-Technologien (16 Prozent) zu schaffen – hier ist Deutschland bereits Spitzenreiter. Für den diesjährigen Bericht wurden insgesamt 1.660 Teilnehmer in 32 Ländern befragt.

Vincent Groener, CSO bei Sogeti Deutschland: „Testing Teams werden zwar erwachsen, haben aber mit dem Wechsel auf agile Anwendungen große Probleme. Wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit von Qualitätssicherungs- und Testorganisationen wird es vor allem sein, sich in Richtung eines automatisierten Testing-Ökosystems mit prädiktiven Analysen und einer intelligenzgesteuerten Qualitätssicherung zu entwickeln. Und da das oberste Management immer stärker auf den konkreten Beitrag der IT auf die Geschäftsziele vertraut, müssen auch Qualitätssicherung und Testing höheren Ansprüchen gerecht werden."

Deutsche IT-Leiter setzen auf Automatisierung

Deutsche IT-Leiter nennen die „höhere Qualität der Softwarelösungen“ als das größte Ziel ihrer IT-Strategie (17 Prozent in Deutschland, weltweit 12 Prozent), dicht gefolgt von der „Verbesserung der Kundenerfahrung“ (15 Prozent in Deutschland) und mehr Sicherheit (13 Prozent). Ähnliche Prioritäten verfolgen CIOs bei ihrer QS- und Testing-Strategie. Auch hier steht die Qualitätssteigerung der Softwarelösungen mit 26 Prozent an erster Stelle. Ein weiterer großer Trend in Deutschland ist die Automatisierung: Bezogen auf QS und Testing ist Deutschland hier schon weiter als der Rest der Welt. 18 Prozent der Testdaten werden hierzulande mit Hilfe von Testdaten-Tools automatisiert ermittelt (verglichen mit dem weltweiten Durchschnitt von 16 Prozent) und 18 Prozent der funktionalen Testfälle automatisiert unter Einsatz von Testerzeugungs-Tools (verglichen mit dem weltweiten Durchschnitt von 16 Prozent).

Auch auf die Herausforderungen bei der Testautomatisierung wiesen die Befragten hin: Knapp die Hälfte (43 Prozent) hat „Schwierigkeiten bei der Integration verschiedener Automatisierungstools“ (weltweit 39 Prozent). Ebenso viele klagen über „Automatisierungs-Tools, die mobiles Testing nicht unterstützen“ (weltweit 42 Prozent) und bestätigen „Herausforderungen bei der Servicevirtualisierung“ (weltweit 38 Prozent). Weitere 43 Prozent attestieren einen „Mangel an ausgebildeten und erfahrenen Ressourcen für die Testautomatisierung“ (statt 39 Prozent). Außerdem Schwierigkeiten bereitet den Testern hierzulande die Vorbereitung auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die im Mai 2018 rechtsbindend wird.

Budgets sinken weiter, aber IoT und Mobile sorgen für erneuten Anstieg

Die Budgets für Qualitätssicherung und Testing sinken bereits das zweite Jahr in Folge, sollen künftig aber wieder steigen: Von 35 Prozent und 31 Prozent des IT-Budgets in den letzten zwei Jahren nun auf 26 Prozent im Jahr 2017 zeigt der Abwärtstrend eine deutliche Verschiebung weg vom Personal und hin zu Hardware und Infrastruktur. Dafür werden aktuell 46 Prozent des Testbudgets eingeplant. Trotz dieses Rückgangs wird eine höhere Nachfrage nach Tests mobiler Anwendungen und im Internet der Dinge (IoT) zu einem Anstieg der Budgets bis 2020 auf 32 Prozent führen. Die Budgets für Testing schwanken stark je nach Unternehmen: von unter 10 Prozent des IT-Budgets bis zu mehr als 50 Prozent. Durch die Umstellung auf intelligentere, automatisierte Testlösungen im gesamten Entwicklungsportfolio werden Unternehmen in der Lage sein, besser zu planen und mehr Effizienz aus ihren Budgets zu holen.

Neue agile Modelle entstehen und DevOps fordern Testing Teams heraus
Der Aufstieg von Agile und DevOps fordert die traditionelle Struktur von Qualitätssicherung und Testing Teams heraus. Als Reaktion darauf verlagern Organisationen Testpersonal für mehr Flexibilität von zentralen Testing Centers of Excellence (TCoE) in einzelne Entwicklungsteams. Allerdings bestätigen 99 Prozent der Befragten Komplikationen bei der Prüfung von Agile; 46 Prozent beklagen einen Mangel an Daten und instabile Umgebungen als größte Hürde. Ein neues Modell, bei dem TCoEs eine einheitliche Orientierung und die Basis für die Entscheidungsfindung rund um Werkzeuge und Plattformen bieten, entwickelt sich gerade.

Intelligente Testtechniken werden sparsam eingesetzt

Organisationen versuchen sich gerade an der intelligenten Testautomatisierung, um smarte Anwendungen und immer komplexerer IT-Landschaften zu bedienen. Mittels der effektiven Automatisierung können sie Qualität garantieren und dabei Testressourcen für neue Entwicklungsarbeit freigeben. Doch trotz greifbarer ROIs, wie beispielweise ein schnellerer Markteintritt, nutzen nur 16 Prozent der Befragten die Automatisierung auch wirklich effizient. Die wichtigsten Herausforderungen, vor denen die Hälfte der Organisationen stehen, sind exponentiell wachsende Datensätze, fluide Anwendungen auf Basis von künstlicher Intelligenz und bevorstehende Regulierungen wie die DSGVO.

Über den World Quality Report 2017/18

Die Studie mit 1.660 Befragten aus 32 Ländern ist der einzige globale Bericht, der Anwendungsqualität und Testtrends analysiert. Er wurde seit 2009 jährlich aufgelegt und nun in der 9. Ausgabe mit computergestützten Telefoninterviews ergänzt. Die Studie basiert auf quantitativen Interviews aus der ganzen Welt, gefolgt von qualitativen, intensiven Diskussionen. Die Befragten waren eingeteilt in sechs Gruppen: CIO, VP Applications, IT Director, QA/ Testing Manager, CDO/ CMO und CTO/ Produktmanager. Den vollständigen World Quality Report 2017 erhalten Sie unter www.worldqualityreport.com

Über Capgemini und Sogeti

Mit mehr als 190.000 Mitarbeitenden ist Capgemini in über 40 Ländern vertreten und feiert 2017 sein 50-jähriges Firmenjubiläum. Als einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services sowie Outsourcing-Dienstleistungen erzielte die Gruppe 2016 einen Umsatz von 12,5 Milliarden Euro. Gemeinsam mit seinen Kunden entwickelt Capgemini Geschäfts-, Technologie- sowie Digitallösungen, die auf die individuellen Kundenanforderungen zugeschnitten sind. Damit sollen Innovationen ermöglicht sowie die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden. Als multinationale Organisation und mit seinem weltweiten Liefermodell Rightshore® zeichnet sich Capgemini durch seine besondere Art der Zusammenarbeit aus – die Collaborative Business ExperienceTM.

Sogeti ist ein führender Anbieter professioneller Technologiedienstleistungen und von Software Testing mit einer Spezialisierung auf Applikations-, Infrastruktur sowie Ingenieurs-Services. Sogeti bietet wegbereitende Lösungen rund um Testing, Business Intelligence & Analytics, Mobile, Cloud und Cyber Security. Über 25.000 Mitarbeiter in 15 Ländern sowie über 100 Standorten in Europa, den USA und Indien sind für das Unternehmen tätig. Sogeti ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Capgemini SE.

Gemeinsam haben Capgemini und Sogeti innovative, geschäftsbasierte Prozesse für Qualitätssicherung und Testdienstleistungen entwickelt. Durch die Kombination der erfolgreichen Testmethoden (TMap® und TPI®) mit dem globalen Liefermodell Rightshore® werden Unternehmen dabei unterstützt, ihre Ziele beim Testen und in der Qualitätssicherung zu erreichen. Die Capgemini-Gruppe unterhält einen der weltweit größten Testbereiche mit mehr als 12.000 Testexperten und weiteren 14.500 Anwendungsspezialisten. Die Leistungen werden insbesondere durch ein Center of Excellence in Indien erbracht.

Erfahren Sie mehr unter www.de.capgemini.com/testing und www.sogeti.de.

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Dr. Matthias Hamburg zum Stellvertretenden Vorsitzenden des German Testing Board (GTB) gewählt

Dr. Matthias Hamburg zum Stellvertretenden Vorsitzenden des German Testing Board (GTB) gewählt

Dr. Matthias Hamburg, Managing Consultant bei SOGETI Deutschland, ist zum stellvertretenden Vorsitzenden des German Testing Board gewählt worden. Die Wahl für eine Vorstandsposition des GTB gilt für zwei Jahre.

Das German Testing Board (GTB) ist ein unabhängiges, neutrales Gremium, das die fachliche Qualität des ISTQB® Certified-Tester Schemas und das zugehörige Prüfungswesen in Deutschland überwacht. Mitglieder sind Software-Testexperten aus Hochschulen, Trainingsunternehmen und aus Unternehmen, die das Wissen anwenden.

Dr. Matthias Hamburg arbeitet seit 2008 ehrenamtlich im GTB und beteiligt sich aktiv an verschiedenen Arbeitsgruppen. Sein inhaltlicher Schwerpunkt liegt beim Glossar der Testbegriffe, für das er sowohl im GTB als auch im ISTQB® verantwortlich ist. Darüber hinaus wird er an den aktuellen Lehrplänen für Security Tester und für Mobile Application Tester mitwirken. Mit der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden würdigen die GTB-Mitglieder seine langjährigen aktiven Beiträge und seine Erfahrungen im Verein.

„Ich engagiere mich im GTB seit Anfang an ehrenamtlich für die Ausbildung der Softwaretester. Mein Hauptziel im Vorstand ist, die Beiträge des GTB zur Pflege und Weiterentwicklung des Ausbildungsschemas zu fördern. Ich danke Sogeti Deutschland für die kontinuierliche Unterstützung meines Engagements im GTB“, sagte Matthias Hamburg im Vorfeld aus Anlass seiner Kandidatur.

Mit über 50.000 bisher herausgegebenen Zertifikaten für Softwaretester und mit seiner aktiven Beteiligung an der Entwicklung von Lernmodulen ist das GTB in Deutschland ein unumstrittener Standard und eines der erfolgreichsten Mitglieder des internationalen ISTQB® Verbands. Sogeti Deutschland GmbH unterstützt die Ziele eines Qualifikationsstandards beim Softwaretesten und ist ein langjähriger Premium Partner des GTB sowie ein Platinum-Partner des ISTQB®.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Sogeti Deutschland GmbH, Vincent Groener, Mitglied der Geschäftsleitung,
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Weiterführende Links

www.sogeti.de
http://www.german-testing-board.info/…

Über die Sogeti Deutschland GmbH

Sogeti ist ein führender Anbieter von Technologie- und Engineering-Dienstleistungen. Sogeti bietet wegbereitende Lösungen in der digitalen Transformation sowie maßgeschneiderte Expertise rund um Cloud, Cybersecurity, Digital Manufacturing, Digital Assurance und Testing sowie Trendtechnologien. Sogeti verbindet Agilität mit schneller Umsetzungsfähigkeit, namhaften Technologie-Partnerschaften, Weltklasse-Methoden und seinem globalem Liefermodell Rightshore®. Über 25.000 Mitarbeiter in 15 Ländern sowie an über 100 Standorten in Europa, den USA und Indien sind für das Unternehmen tätig. Sogeti ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Cap Gemini S.A. und an der Pariser Börse notiert. Erfahren Sie mehr unter www.sogeti.com.

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