Autor: Firma Software

Software AG stellt neue Produkt-Releases auf live Online-Konferenz vor

Software AG stellt neue Produkt-Releases auf live Online-Konferenz vor

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) gab heute bekannt, dass sie ihre jüngsten Produkt-Releases und Innovationen auf ihrer Online-Konferenz „Produkt-Release 2018“ vorstellen wird. Die zweieinhalbstündige Veranstaltung läuft an drei Tagen, am 9./10. und 11. Oktober, und in drei Zeitzonen. Die Release-Konferenz, zu der die Software AG jedes Jahr einlädt, ist ein Magnet für Tausende Kunden, Partner, Branchenanalysten und Journalisten aus über 75 Ländern.

Dazu Sanjay Brahmawar, Vorstandsvorsitzender der Software AG: „Ich bin begeistert von den neuen Produkt-Releases und Akquisitionen, die wir in unserer Online-Konferenz zeigen werden. Zudem werden einige der klügsten Köpfe der digitalen Transformation die neuesten Trends bei Cloud- und hybrider Intergration, API-Management, IoT, Advanced Data Analytics und Maschinenlernen vorstellen. Außerdem präsentieren wir moderne Entwicklerfunktionen, die sich durch unser gesamtes Portfolio ziehen: Cloud-Integration, Micro-Gateway, DevOps, Containerisierung, Microservices und vieles mehr.“

Sanjay Brahmawar, seit August im Amt, und Dr. Wolfram Jost, Chief Technology Officer der Software AG, teilen mit den Konferenzteilnehmern ihre Sicht auf Ziele, Strategie und Produktlandschaft des Unternehmens. Sie präsentieren ihre Perspektiven und Erkenntnisse zu den Technologien, die die digitale Transformation treiben, und diskutieren, wie die neuen Produktfunktionen die Anforderungen der digitalen Welt erfüllen.

Zu jedem Produktbereich werden Breakout-Sessions angeboten, in denen Innovationen und Funktionen vorgestellt, gezeigt und besprochen werden. In Live-Q&A-Sessionen mit Experten erhalten die Teilnehmer Antworten  auf ihre Fragen sowie exklusiven Zugriff auf Ressourcen und kostenlose Testsoftware.

Dr. Wolfram Jost führte aus: „Diese Veranstaltung wir zeigen, warum eine moderne Applikations-Architektur, die auf Microservices, APIs, Events und Containern basiert, die Basis für Software-Applikationen der nächsten Generation bildet und damit das digitale Geschäft möglich macht. Außerdem  werden wir zeigen, warum die Software AG mit Cumulocity IoT als ein ‚Strong Performer‘ und ein führender Anbieter für IoT-Lösungen positioniert wurde, wie Kunden mit unserer Digital Business Platform eine Rendite von 324 Prozent erreichen, warum unser API-Management als ein Leader eingestuft wurde, und wir werden viele weitere spannende Details zum erstklassigen Portfolio der Software AG vorstellen. Mit dem jüngsten Release unserer B2B-Cloud sind wir das einzige Unternehmen, das eine vollständig integrierte Suite für Integration, APIs und B2B-Cloud-Service bieten kann.“

Eine weiteres Thema der Konferenz ist die Partnerschaft der Software AG mit Amazon Web Services (AWS), dem exklusiven Eventsponsor, die darauf abzielt, Unternehmen den Start in die Cloud zu erleichtern.

Weitere Informationen können der Agenda entnommen werden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldung.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.softwareag.com.

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Cloudbasiertes PrEstoCloud-Pilotprojekt verarbeitet riesige Datenströme aus Videoüberwachungssystemen

Cloudbasiertes PrEstoCloud-Pilotprojekt verarbeitet riesige Datenströme aus Videoüberwachungssystemen

PrEstoCloud ist ein Forschungsprojekt der Europäischen Kommission mit dem Ziel, eine dynamische und verteilte Softwarearchitektur zu entwickeln, die Cloud- und Fog-Ressourcen proaktiv steuert und Edge-Ressourcen für eine effiziente Verarbeitung von Big Data in Echtzeit miteinbezieht. Drei Pilotprojekte beweisen die Relevanz des neuen Ansatzes von PrEstoCloud an drei verschiedenen Anwendungen: flächendeckende Video- und Audioüberwachung, Logistik und mobiler Journalismus. Das intelligente Video- und Audioüberwachungssystem basiert auf einer innovativen Architektur und kombiniert Edge-, Fog- und Cloud-Computing. Nun ist dieses Pilotprojekt vorführbereit.

Die explosionsartige Zunahme der IoT-Devices, die riesige Datenmengen übertragen, hat zu einem ständig wachsenden Markt für Devices geführt, die Videodatenströme für Überwachungszwecke übertragen. Moderne Überwachungssysteme sind rund um die Uhr in Betrieb und nehmen enorme Mengen an Videoinhalten auf. Riesige Videodatenströme müssen sofort verarbeitet werden, damit alle an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit eingetretenen Ereignisse erfasst und bewertet werden. Technologietrends wie das Fog-Computing, bei dem die Daten in der Nähe der aufzeichnenden Devices verarbeitet werden, schonen im Vergleich zu bestehenden Cloud-Lösungen Bandbreite und Remote-Rechenleistung.

Das Pilotprojekt zur flächendeckenden Video- und Audioüberwachung stellt sicher, dass die von Kameras aufgezeichneten Video- und Audiodatenströme am äußersten Rand eines Netzwerks verarbeitet werden. Dank kleiner informationsverarbeitender Devices in der Nähe der Kameras werden unnötiger Datenaustausch im Netzwerk und – im Fall flächendeckender Video- und Audioüberwachung durch zahlreiche Kameras – erhebliche Kosten vermieden. Reichen die Edge-Ressourcen nicht aus, kann die Verarbeitung durch andere informationsverarbeitende Devices am gleichen Standort (z. B. durch einen Server) oder in einer privaten oder öffentlichen Cloud erfolgen. Der geringere Bandbreitenbedarf ist angesichts der Tatsache, dass 1.000 Videokameras innerhalb einer Stunde bis zu 125 TB Daten aufzeichnen können, ein deutlicher Vorteil. Einen weiteren wichtigen Vorteil stellt das geringere Risiko von Datenlecks und Beeinträchtigungen der Datenintegrität bei einem Angriff dar.

Das Forschungskonsortium hat die Komponenten und den Rahmen für die Umsetzung verteilter Anwendungen auf Cloud- und Edge-Devices geschaffen. Darüber hinaus setzt das PrEstoCloud-Framework auf einer Intercloud-Virtualisierungsschicht und einer Netzwerkstruktur auf, über die sich die eingesetzten Anwendungen vernetzen lassen. Fog-Deployment wird vollständig unterstützt. Dieses Pilotprojekt zeigt, wie Anwendungen mit PrEstoCloud dynamisch skalierbar werden und sich gleichzeitig Kosten und Bandbreite einsparen lassen.

Das Konsortium besteht aus elf Partnerorganisationen aus Wirtschaft und Forschung, die daran arbeiten, Infrastrukturressourcen von mobilen Edge-Devices bis zur Cloud effizient zu nutzen. So sollen Cloud-Infrastrukturen dahingehend verbessert werden, dass sie Big-Data-Anwendungen besser gerecht werden können. Offizieller Projektstart war der 1. Januar 2017, das Projekt läuft über drei Jahre. Die Software AG ist mit der Leitung des PrEstoCloud-Projekts betraut.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.prestocloud-project.eu.

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Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.softwareag.com.

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Software AG steigert Produkt- und Lizenzumsatz im zweiten Quartal

Software AG steigert Produkt- und Lizenzumsatz im zweiten Quartal

  • Konzern: Produktumsatz +7 Prozent, Lizenzumsatz +17 Prozent
  • Digital Business Platform (exkl. Cloud & IoT): Produkterlöse +6 Prozent
  • Lizenzerlöse +11 Prozent
  • Adabas & Natural: Produktumsatz +7 Prozent, Lizenzen +38 Prozent
  • Cloud & IoT: Umsatz +56 Prozent, SaaS-Erlöse +103 Prozent
  • Anteil wiederkehrender Erlöse im Cloud & IoT-Geschäft (ARR) steigt über +100 Prozent
  • Operative Ergebnismarge (Non-IFRS) steigt auf 29,9 Prozent
  • Ausblick 2018 bestätigt

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für das 2. Quartal 2018 bekannt gegeben. Eine zunehmende Anzahl globaler Großkonzerne setzt bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse auf die führenden Technologien der Software AG. Das Unternehmen erreichte ein Lizenzwachstum von 17 Prozent sowie ein Produktwachstum von 7 Prozent in der Berichtsperiode. Das Digitalgeschäft Digital Business Platform verbesserte seine Lizenzerlöse um 11 Prozent und seine Produkterlöse um 6 Prozent. Auch das neue Cloud & IoT-Geschäft setzte seine dynamische Entwicklung mit einem Umsatzwachstum von 56 Prozent fort. Angetrieben durch eine hohe Marktnachfrage nach unabhängigen und offenen, cloudbasierten Plattformen stiegen die Software-as-a-Service-Erlöse um 103 Prozent. Damit verdoppelten sich die jährlich wiederkehrenden Erlöse im Cloud & IoT-Geschäft (Annual Recurring Revenue) – die zentrale Kennziffer für den nachhaltigen Erfolg in diesem Bereich. Diese Entwicklung führt zu einer besseren Planbarkeit zukünftiger Umsatzströme. Auch das Datenbankgeschäft Adabas & Natural (A&N) konnte seine positive Entwicklung der letzten vier Quartale fortsetzen. Angetrieben durch ein überproportional hohes Lizenzwachstum in Höhe von 38 Prozent verbesserte sich der Produktumsatz um 7 Prozent. Neben der Verbesserung des Konzern-Produktumsatzes gelang es der Software AG gleichzeitig ihre Profitabilität weiter zu steigern. Das operative Ergebnis (EBITA, non-IFRS) erhöhte sich auf 61,5 (Vj. 61,3) Millionen Euro; die operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) kletterte auf 29,9 (Vj. 29,5) Prozent.

„Die Software AG gehört zu den wichtigsten Unternehmen in der digitalen Plattformökonomie. Mit dem Ausbau unseres starken Partner-Ökosystems ist es uns gelungen, eine führende Rolle bei neuen IoT- und Cloud-Plattformen einzunehmen – auch die Ergebnisse im zweiten Quartal 2018 unterstreichen das. Dabei stehen wir erst am Anfang unseres weiteren Wachstumspotenzials“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG. „Mit Sanjay Brahmawar als meinem Nachfolger hat die Software AG einen echten Experten im IoT- und Cloud-Bereich verpflichten können. Für seine künftigen Herausforderungen bei der Software AG wünsche ich ihm viel Erfolg“, so Streibich.

„Im zweiten Quartal sind alle Produktsegmente gewachsen. Im Cloud & IoT-Umfeld ist die Entwicklung sehr dynamisch ausgefallen. Auf dieser Basis ist es uns gelungen, die Marge auszuweiten und damit alle für einen weiteren Anstieg des Unternehmenswerts notwendigen Grundlagen zu legen“, sagt Finanzvorstand Arnd Zinnhardt.

Entwicklung der Geschäftsbereiche

Der Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) erzielte im zweiten Quartal 2018 einen Gesamtumsatz von 107,1 (Vj.  104,4) Millionen Euro, währungsbereinigt ein Wachstum von 7 Prozent. Diese positive Entwicklung wurde angetrieben durch das starke Wachstum der DBP Cloud & IoT-Umsätze in Höhe von 5,3 (Vj. 3,5) Millionen Euro – ein währungsbereinigtes Plus von 56 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insbesondere das Software-as-a-Service-Geschäft verbesserte sich signifikant mit einem Wachstum von 103 Prozent im zweiten Quartal. Auch der Anteil jährlich wiederkehrender Erlöse (Annual Recurring Revenue) im Cloud & IoT-Geschäft verdoppelte sich. Diese Wachstumsdynamik unterstreicht auch die steigende Kundennachfrage nach Cloud-Lösungen im IoT-Umfeld. Der Lizenzumsatz im Bereich DBP exkl. Cloud & IoT kletterte im zweiten Quartal auf 35,7 (Vj. 33,4) Millionen Euro, ein währungsbereinigtes Wachstum um 11 Prozent. Die Wartungsumsätze beliefen sich auf 66,1 (Vj. 67,5) Millionen Euro, ein währungsbereinigter Anstieg von 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Entsprechend belief sich der DBP-Produktumsatz auf insgesamt 101,8 (Vj. 100,9) Millionen Euro im zweiten Quartal 2018, ein Anstieg von rund 6 Prozent zu konstanten Währungen.

Der Geschäftsbereich Adabas & Natural (A&N) konnte an den starken Start in das Jahr 2018 anknüpfen. Insbesondere die Lizenzumsätze konnten im zweiten Quartal ein währungsbereinigtes Plus von 38 Prozent aufweisen und stiegen auf 17,6 (Vj. 13,2) Millionen Euro. Die Wartungserlöse erreichten 34,8 (Vj. 38,9) Millionen Euro. Der A&N-Produktumsatz lag insgesamt bei 52,4 (Vj. 52,2) Millionen Euro, ein währungsbereinigter Anstieg von 7 Prozent. Die insgesamt positive Entwicklung unterstreicht die Stabilität des Geschäfts und die hohe Loyalität der A&N-Kundenbasis. Zudem gewährleistet das Innovationsprogramm „Adabas & Natural 2050+“ den Support der Kundenbasis über das Jahr 2050 hinaus. Mit diesem Programm trägt die Software AG langfristig zum Schutz der Investitionen ihrer Kunden und aktiv zur Modernisierung derer IT-Landschaften bei.

Der Umsatz im Geschäftsbereich Consulting lag im zweiten Quartal bei 46,0 (Vj. 50,7) Millionen Euro.

Gesamtumsatz und Ergebnisentwicklung

Trotz Währungseffekten in Höhe von minus 9,5 Millionen Euro konnte die Software AG im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 205,7 (Vj. 207,4) Millionen Euro verzeichnen. In der währungsbereinigten Betrachtung entspricht dies einem Anstieg von 4 Prozent. Dieses Wachstum ist vor allem durch eine positive Entwicklung des Konzern-Lizenzumsatzes getrieben, der mit 53,5 (Vj. 47,3) Millionen Euro währungsbereinigt um 17 Prozent zulegt. Die Wartungsumsätze des Konzerns erreichten 101,7 (Vj. 107,0) Millionen Euro (währungsbereinigt plus 1 Prozent). Entsprechend betrug der Produktumsatz des Unternehmens (Lizenzen + Wartungen) im zweiten Quartal insgesamt 159,5 (Vj. 156,5) Millionen Euro und wuchs währungsbereinigt um 7 Prozent.

Der Gewinn des Unternehmens vor Zinsen und Steuern EBIT belief sich im zweiten Quartal auf 52,2 (Vj. 48,1) Millionen Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 25,4 (Vj. 23,2) Prozent. Das operative Ergebnis EBITA (Non-IFRS) entwickelte sich im Berichtsquartal mit 61,5 (Vj. 61,3) Millionen Euro ebenfalls positiv. Somit konnte die operative Ergebnismarge (Non-IFRS) erneut auf 29,9 (Vj. 29,5) Prozent gesteigert werden.

Ausblick 2018

Die Software AG bestätigt ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 vom 13. April 2018. Mit Blick auf die Geschäftsentwicklung in den kommenden sechs Monaten rechnet der Vorstand der Software AG für das Gesamtjahr 2018 weiterhin mit einer operativen Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 30,0 bis 32,0 Prozent. Der Umsatz des digitalen Geschäftsbereichs Digital Business Platform exkl. Cloud & IoT soll währungsbereinigt zwischen 3 und 7 Prozent wachsen. Im DBP Cloud & IoT-Geschäft rechnet der Konzern mit einem Wachstum zwischen 100 und 135 Prozent. Für das Datenbankgeschäft Adabas & Natural wird weiterhin mit einer Umsatzveränderung zwischen ‑6 und ‑2 Prozent (währungsbereinigt) gerechnet. Für die Earnings per Share (EPS, Non‑IFRS) geht die Software AG von einem Anstieg zwischen 5 und 15 Prozent aus. Die Gesamtprognose für das Geschäftsjahr 2018 stellt sich wie folgt dar.

Eine Telefonkonferenz für Finanzanalysten und Medienvertreter findet am Mittwoch, dem 18. Juli 2018 um 09:30 Uhr MESZ (08:30 Uhr BST) statt. Einwahldaten finden Sie auf der Website des Unternehmens untern www.SoftwareAG.com/investoren.

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Partnerschaft der Zukunft auf dem RWTH Aachen Campus: Elektromobilität von e.GO und Digitalisierung von Software AG – Made in Digital Germany

Partnerschaft der Zukunft auf dem RWTH Aachen Campus: Elektromobilität von e.GO und Digitalisierung von Software AG – Made in Digital Germany

Das European 4.0 Transformation Center (E4TC), eine Kooperationsplattform des renommierten RWTH Aachen Campus, und die Software AG, marktführend im Bereich Digitalisierung und IIoT (Industrial Internet of Things), verkünden eine Partnerschaft zur digitalen Transformation der Produktion der e.GO Mobile AG. Als visionärer Hersteller von kostengünstigen und kundenorientierten Elektrofahrzeugen nimmt die e.GO Mobile AG, die als Start-up aus dem RWTH Aachen Campus hervorgegangen ist, heute ihr neues Werk in Aachen Rothe Erde in Betrieb.

European 4.0 Transformation Center: Digitale Transformation umsetzen

Das E4TC unterstützt Industrieunternehmen bei der raschen Umsetzung der digitalen Transformation. Mit Sitz auf dem RWTH Aachen Campus kombiniert das Center als einzigartige Plattform die konkreten Umsetzungsarbeiten, die die digitale Transformation erfordert, mit den interdisziplinären Forschungsaktivitäten am Campus. Die Ergebnisse werden anhand eines realen Produktionsszenarios in der e.GO Mobile AG in die Praxis umgesetzt und dort getestet. Dieses einzigartige Szenario macht es möglich, die unterschiedlichsten digitalisierten Prozesse in der Produktion, in der Entwicklung, im Vertrieb und im Marketing anhand eines funktionierenden Use Case zu überprüfen und zu optimieren. Das Ergebnis ist schon jetzt beeindruckend: Ab sofort laufen die ersten Elektrofahrzeuge vom Band – kostengünstig und erschwinglich. Das neue Montagewerk wird heute in Aachen Rothe Erde eröffnet.

Software AG als Partner für die Digitalisierung

Die Software AG agiert in diesem Umfeld zukünftig als Software-Lieferant , und zwar mit ihrer digitalen Business Plattform, auf der Information Technology (IT) und Operational Technology (OT) zusammenlaufen können. Das Unternehmen hat sich auf das Internet der Dinge (IoT) spezialisiert und bietet führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz.

Am Beispiel von e.GO können die Lösungen nun umgesetzt und in der digitalen Fabrik der Zukunft greifbar gemacht werden, um die Elektromobilität „made in digital Germany“ zu fördern und zu unterstützen. Dabei arbeitet die Software AG eng mit e.GO Digital zusammen, einem Tochterunternehmen der e.GO Mobile AG, das seit 2017 zusammen mit führenden Technologie-Unternehmen datenbasierte Geschäftsmodelle sowie Business Apps entwickelt und damit einen Mehrwert durch die konsequente Vereinfachung von Geschäftsprozessen und Kundenanwendungen im Ökosystem ‚Neue Mobilität‘ schafft.

Dr. Thomas Gartzen, Geschäftsführer European 4.0 Transformation Center GmbH: „Wir freuen uns sehr, die Software AG als Mitglied in unserem Netzwerk begrüßen zu dürfen. Gerade bei der Realisierung bezahlbarer E-Mobilität spielt die Digitalisierung eine besondere Rolle, und wir sind froh, auf das Know-how eines Digitalisierungs-Experten wie der Software AG zugreifen zu können. Im Gegenzug schaffen wir für unser neues Mitglied ein einzigartiges Forum zur langfristigen Zusammenarbeit durch die interdisziplinäre Vernetzung mit allen Fachrichtungen und Mitgliedern am RWTH Aachen Campus. Eine besondere Chance bietet die konkrete Umsetzung digitaler Transformationsprojekte anhand der am Campus ansässigen e.GO Mobile AG als ‚Living Demonstrator‘. Ich bin mir sicher: gemeinsam werden wir die Zukunft der E-Mobilität erfolgreich machen!“

Dr. Wolfram Jost, Technologievorstand der Software AG, ergänzt: “Die Partnerschaft ist für uns nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, unser Expertenwissen im IIoT-Umfeld unter Beweis zu stellen, sondern bietet auch die Möglichkeit, mit Visionären, Innovatoren und Experten im wissenschaftlichen und wirtschaftliche Kontext zusammenzuarbeiten. Außerdem können wir auf dem Campus unseren Kunden und Interessenten am Beispiel des hochspannenden Themas Elektromobilität zeigen, was die Digitalisierung ganz konkret leisten kann. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!“

Erste Ergebnisse der Partnerschaft werden am 10.-11.10.2018 anlässlich des 3. Praxisforums „Digitale Transformation umsetzen: Eintauchen in das neue Industrie 4.0-Serienwerk und Erleben des Internet of Production für Entwicklungs-, Produktions-, und Kundenprozesse“ vorgestellt, zu dem sich Interessenten bereits jetzt hier anmelden können.

Über European 4.0 Transformation Center GmbH
Das European 4.0 Transformation Center (E4TC) ist eine Kooperationsplattform des RWTH Aachen Campus, die Industrieunternehmen und Hochschulinstitute vereint, um neue Lösungen für die digitale Transformation der produzierenden Industrie zu entwickeln. Die Mitglieder des E4TC greifen dazu auf die Living Demonstrator-Umgebung des RWTH Aachen Campus zurück, um die physisch-digitalen Ergebnisse, die interdisziplinär erarbeitet werden, direkt und tangibel zu vermitteln. Das Start-up e.GO Mobile AG dient dabei als anschauliches Beispiel einer ganzheitlichen 4.0 Transformation, die durch das E4TC aktiv gestaltet und begleitet wird. Das E4TC umfasst zurzeit 13 internationale Mitgliedsunternehmen aus der Software und Hardwarebranche.

Weitere Information erhalten Sie unter: www.e4tc.de

European 4.0 Transformation Center GmbH | Campus-Boulevard 57 | 52074 Aachen | Deutschland

Über e.GO Mobile AG
Die e.GO Mobile AG wurde 2015 von Prof. Dr. Günther Schuh als Hersteller von Elektrofahrzeugen gegründet. Auf dem RWTH Aachen Campus profitieren die bisher 230 Mitarbeiter nicht nur von dem Vorreiterprojekt StreetScooter, sie nutzen auch das einzigartige Netzwerk des Campus mit ca. 360 Technologieunternehmen und Forschungseinrichtungen. In agilen Teams wird an verschiedenen kostengünstigen und kundenorientierten Elektrofahrzeugen für den Kurzstreckenverkehr gearbeitet. Für die Serienproduktion nimmt die e.GO Mobile AG derzeit ihr neues Werk in Aachen Rothe Erde in Betrieb.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.e-go-mobile.com

Über die Software AG

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Christine Häußler
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Sarah Radke
Assistenz der Geschäftsführung
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Karl-Heinz Streibich als CEO der Software AG verabschiedet

Karl-Heinz Streibich als CEO der Software AG verabschiedet

Mit einer Abschiedsfeier in Darmstadt ist Software AG-CEO Karl-Heinz Streibich gestern von über 800 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Vorstandsvorsitzender des Technologiekonzerns verabschiedet worden. Zu den Gratulanten gehörten unter anderem Volker Bouffier, Hessischer Ministerpräsident, Brigitte Zypries, Bundeswirtschaftsministerin a. D., Dr. h. c. Peter Schnell, Gründer der Software AG sowie zahlreiche weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft.

Dr. Andreas Bereczky, Vorsitzender des Aufsichtsrates, betonte in seiner Laudatio, die Software AG sei „ein Weltmarktführer und zentraler Treiber für die erfolgreiche Gestaltung digitaler Megatrends“ geworden. „Dieser Erfolg ist vor allem der Verdienst von Karl-Heinz Streibich, der seit 2003 an der Spitze des Darmstädter Unternehmens stand. Er hat die Software AG zu einem globalen Marktführer der Digitalwirtschaft aufgebaut. Darüber hinaus hat er auch mit Leidenschaft und großem Einsatz die Strahlkraft des Wirtschaftsstandorts Rhein-Main-Neckar und die digitale Vorreiterrolle Deutschlands im weltweiten Wettbewerb maßgeblich geprägt“, so Bereczky. Auch Ministerpräsident Volker Bouffier sagte anerkennend: „Karl-Heinz Streibich stand 15 Jahre lang an der Spitze der Software AG – für die schnelllebige IT-Welt ist das eine halbe Ewigkeit. Als er 2003 zum Unternehmen kam, war die Ausgangslage alles andere als einfach: Die Produktpalette war veraltet, die Kunden unzufrieden, die Konkurrenz schien unerreichbar und die Aktie befand sich im Sinkflug. Karl-Heinz Streibich musste schnell handeln, und die Bilanz seines Wirkens ist wirklich beeindruckend. Die Software AG gehört heute zu den Weltmarktführern für Softwarelösungen für Unternehmen und verbundene Dienstleistungen. Karl-Heinz Streibich hat die rasante technische Entwicklung im IT-Bereich in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur hautnah miterlebt, sondern maßgeblich mitgestaltet. Dabei stärkte er entscheidend den Technologiestandort Südhessen. Karl-Heinz Streibich ist ein echter Macher und Visionär.“  

Streibich fokussierte in den zurückliegenden 15 Jahren das Unternehmen auf zwei ertragreiche Säulen – das Datenbank- und das Digitalgeschäft. Zusätzlich etablierte er die kundenfokussierte Mentalität und leitet damit den dringend notwendigen Kulturwandel ein. Der Umsatz des Unternehmens konnte sich so seit seinem Amtseintritt 2003 mit 879 Millionen Euro in 2017 mehr als verdoppeln, die Profitabilität stieg um das Vierfache und die Mitarbeiterzahl kletterte um 70 Prozent auf weltweit 4.600. Zahlreiche Auszeichnungen würdigen die Strategie, die Streibich der Software AG verordnet und konsequent verfolgt hat. Das Darmstädter Unternehmen ist das zweitgrößte Softwareunternehmen in Deutschland und mit dem technologieführenden Angebot für das Internet der Dinge dabei, einen Milliardenmarkt zu erschließen.

Auch im Hinblick auf den IT-Standort Deutschland setzte Streibich als Vorstandsvorsitzender der Software AG Akzente. So gründete er gemeinsam mit Partnern das von der Bundesregierung ausgezeichnete, südwestdeutsche Software-Cluster, das sich mittlerweile als Europas „Silicon Valley für Unternehmenssoftware“ fest etabliert hat. Nach seiner CEO-Amtszeit bei der Software AG wird Streibich als Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) nach wie vor den IT-Standort Deutschland stärken.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

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Strategische Partnerschaft von Software AG und Bilfinger SE verschafft der Prozessindustrie schnelles, risikoarmes und kostenwirksames IoT

Strategische Partnerschaft von Software AG und Bilfinger SE verschafft der Prozessindustrie schnelles, risikoarmes und kostenwirksames IoT

  • Die Lösung „Bilfinger Connected Asset Performance“ und die Plattform Cumulocity IoT der Software AG erweitern vorhandene Anlagen um eine „intelligente“ Ebene
  • Wichtiger Vorteil für den Kunden ist die laufende Optimierung der operativen Leistung
  • Kunden können die Funktionen der Predictive Analytics jetzt um Prescriptive Analytics ergänzen

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) gab heute ihre strategische Partnerschaft mit dem führenden Industriedienstleister Bilfinger SE bekannt. Ziel ist es, das Risiko, die Wertschöpfungszeit sowie die Kosten einer Einführung des Internets der Dinge (IoT) bei Unternehmen aus der Prozessindustrie deutlich zu verringern. Die neue Tochtergesellschaft Bilfinger Digital Next wird als Kompetenzzentrum für Digitalisierung die Integration von Bilfinger Connected Asset Performance (BCAP) und der Plattform Cumulocity IoT der Software AG übernehmen.

„Mit Bilfinger Digital Next lassen sich auf äußerst kreative Weise IoT-Einstiegshürden senken. Es begrenzt die Anfangsinvestitionen und reduziert die Komplexität. Dies gilt nicht nur für Großunternehmen aus den Bereichen Chemie, Pharma und Öl und Gas, sondern auch für mittlere Betriebe. Bilfinger Digital Next deckt alle Aspekte der Digitalisierung ab und wird daher das Risiko für den Kunden minimieren sowie die Zeit bis zur Wertschöpfung verkürzen“, so Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG.

Die Kombination von BCAP und Cumulocity ermöglicht Unternehmen eine schnelle und umfassende Analyse der Gesamtanlageneffektivität. Diese bildet die Grundlage für Maßnahmen zur Verbesserung der operativen Exzellenz und damit zur Senkung der Betriebskosten. Die technische Integration von Cumulocity und BCAP erweitert vorhandene Anlagen um eine „intelligente“ Ebene und führt damit zu erheblich besseren Analysen. Außerdem ermöglicht sie optimale Entscheidungen bezüglich Anlagenauslastung und ‑entwicklung.

Als offene, unabhängige Plattform eignet sich Cumulocity IoT der Software AG für den Cloud-, On-Premise- und Edge-Betrieb und gibt Unternehmen und Service-Providern vollkommen freie Hand bei der Gestaltung, Erstellung, Implementierung und Erweiterung ihrer verteilten IoT-Installationen in beliebigen Netzwerken.

Das Duo aus BCAP und Cumulocity erlaubt der Prozessindustrie erstmals eine Gesamtsicht auf die Betriebseffizienz und das verbundene Optimierungspotenzial und schafft so die Grundlage für Prescriptive Analytics. Unternehmen können die Chancen der boomenden digitalen Wirtschaft sowie der zugrunde liegenden Software- und Hardwaretechnologien wahrnehmen, um ihre eigenen Prozesse zu optimieren und ihren Kunden neue digitale Services zu bieten.

Tom Blades, Vorstandsvorsitzender von Bilfinger SE, meint: „Wir eröffnen unseren Kunden vollkommen neue Möglichkeiten der Digitalisierung. Mit unseren absolut neuartigen, digitalen Lösungen können wir die digitale Transformation in der Prozessindustrie jetzt entscheidend mitgestalten. Wir kümmern uns um alle Aspekte der Digitalisierung von der Technologie, Infrastruktur und Beratung bis hin zu operativen und geschäftlichen Supportleistungen – einfach, effizient und effektiv für unsere Kunden. Mit ADAMOS hat die Software AG bereits neue und innovative Wege gefunden, wie Maschinen- und Anlagenbauer die Vorteile des IoT nutzen können. Diese Vorteile eröffnen wir jetzt auch Unternehmen aus der Prozessindustrie.“

Über Bilfinger

Bilfinger ist ein international führender Industriedienstleister. Der Konzern steigert die Effizienz von Anlagen, sichert hohe Verfügbarkeit und senkt die Instandhaltungskosten. Das Portfolio deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab: von Consulting, Engineering, Fertigung, Montage, Instandhaltung, Anlagen-Erweiterung und deren Generalrevision bis hin zu Umwelttechnologien und digitalen Anwendungen. Das Unternehmen erbringt seine Leistungen in zwei Geschäftsfeldern: Engineering & Technologies sowie Maintenance, Modifications & Operations. Bilfinger ist speziell in den Regionen Kontinentaleuropa, Nordwesteuropa, Nordamerika und Naher Osten aktiv. Die Kunden aus der Prozessindustrie kommen u. a. aus den Bereichen Chemie & Petrochemie, Energie & Versorgung, Öl & Gas, Pharma & Biopharma, Metallurgie und Zement. Bilfinger steht mit rund 36.000 Mitarbeitern für höchste Sicherheit und Qualität und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2017 Umsatzerlöse von 4,044 Mrd. €.

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A1 Digital und Software AG bilden strategische Allianz für das Internet der Dinge (IoT)

A1 Digital und Software AG bilden strategische Allianz für das Internet der Dinge (IoT)

  • A1 Digital stärkt sein Angebot im Internet der Dinge durch neue Technologie-Partnerschaft mit Software AG
  • A1 Digital und Software AG arbeiten gemeinsam an einem ganzheitlichen IoT-Baukasten, der Konnektivität, Anwendungen, Überwachung von Geräten und Services nach branchenspezifischen Kriterien ermöglicht
  • Klein- und mittelständische Unternehmen profitieren von kosteneffizienten und schlüsselfertigen IoT-Lösungen.

Einer der führenden Anbieter von Informations- und Telekommunikationstechnologie A1 Digital und der Technologiekonzern Software AG haben eine neue strategische Partnerschaft für den Bereich IoT vereinbart. Ziel der strategischen Allianz ist es, das cloudbasierte, offene IoT-Angebot der Tochtergesellschaft der A1 Telekom Austria Group branchenübergreifend auszubauen. Gemeinsam stellen A1 Digital und die Software AG innovative Hard- und Software für einen cloudbasierten IoT-Baukasten zur Verfügung, der die Konfiguration branchenspezifischer Anwendungen zum Management und zur Überwachung von Geräten und Services in Echtzeit ermöglicht. Strategische und operative Entscheidungen lassen sich damit schneller und flexibler denn je treffen und umsetzen. Beide Unternehmen wollen damit der wachsenden Nachfrage nach kosteneffizienten und schlüsselfertigen Lösungen für das Internet der Dinge (Internet of Things) gerecht werden. Der Fokus der Partnerschaft liegt in der ersten Phase auf dem europäischen Markt.

„Das Internet der Dinge ist der zentrale Wachstumsbereich für A1 Digital. Mit der strategischen Partnerschaft stärken wir unsere technologische Marktführerschaft und erleichtern unseren Kunden den Zugang zum Internet der Dinge. Denn sie profitieren von einem erweiterten, ganzheitlichen Produktportfolio, das die Daten aus physischen Sensoren mit innovativen, analytischen Software-Lösungen zusammenbringt“, sagt Dr. Elisabetta Castiglioni, CEO von A1 Digital.

„IoT wird die Gesellschaft und die Wirtschaft massiv beeinflussen und viele Geschäftsmodelle grundlegend verändern“, ergänzt Werner Rieche, Geschäftsführer der Region Deutschland, Österreich und Schweiz der Software AG. „Durch die Kombination der leistungsstarken und umfassenden Cloud- und IoT-Technologie von A1 Digital mit der IoT-Plattform Cumulocity der Software AG können Unternehmen jeder Größe auf technologieführende hochskalierbare IoT-Lösungen zurückgreifen.“

Gemeinsam werden A1 Digital und Software AG einen neuen IoT-Baukasten anbieten, mit denen Anwender ihre IoT-Geräte einfach integrieren und die Sensordaten in Echtzeit analysieren können. Der IoT-Baukasten umfasst dabei Lösungen aus den Bereichen Streaming- und Edge-Analytics, On-Premise-, Cloud- und Hybrid-Integration, dynamisches Prozessmanagement und IoT-Device-Management. Das IoT-Angebot bietet Anwendern eine skalierbare und flexible Verwaltung einer beliebigen Anzahl von Sensoren. Zusätzlich lassen sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Geschäftsapplikationen (z. B. Software-as-a-Service-, Big-Data-, IoT-, Client-, Partner- oder Shop-Floor-Applikationen) entlang der gesamten Wertschöpfungskette integrieren. Die komplementären Produkte beider Unternehmen ermöglichen es, kundenspezifische IoT-Angebote zu transparenten und kosteneffizienten Preisen zu entwickeln.

Über A1 Digital
A1 Digital berät Unternehmen bei Fragen der digitalen Transformation und begleitet sie bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsbereiche. Der Fokus liegt auf branchenspezifischen Anwendungen im Bereich Internet of Things (IoT) sowie auf cloudbasierten Produkten und Lösungen für den modernen Arbeitsplatz. Mit skalierbaren Services ist A1 Digital zudem ein idealer Partner für digitale Projekte im Mittelstand. Als Teil der Telekom Austria Gruppe und damit von América Móvil greift das Unternehmen auf die gewachsene Infrastruktur einer der weltweit größten Mobilfunkbetreiber zurück. Neben der Deutschlandzentrale in München verfügt A1 Digital über regionale Vertriebsorganisationen und bietet Cloud Lösungen über Rechenzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz an.

Weitere Informationen auf unserer Website www.a1.digital

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Software AG kauft mit TrendMiner Plattform für Zeitreihenanalysen zu

Software AG kauft mit TrendMiner Plattform für Zeitreihenanalysen zu

  • Software AG baut mit der Übernahme von TrendMiner ihre führende Position im Wachstumsmarkt IoT aus
  • TrendMiner erweitert Cumulocity IoT Portfolio um KI-basierte visuelle Analysefunktion historischer Prozess- und Fertigungdaten
  • Mit TrendMiner können Mitarbeiter der Fachabteilungen eigenständig die Performance von Fertigungsprozessen analysieren, überwachen und vorhersagen

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute die Übernahme des Wachstumsunternehmens TrendMiner NV bekanntgegeben. Das 2008 gegründete Unternehmen mit Sitz in Hasselt, Belgien, ist auf die visuelle Datenanalyse in der Fertigungs- und Prozessindustrie spezialisiert und ergänzt das Produktportfolio der Software AG zukünftig im Bereich Internet der Dinge (IoT) und Industrie 4.0. TrendMiner ist eine intuitiv bedienbare, web-basierte Analyseplattform für die flexible Visualisierung von industriellen Prozessen und Messdaten. Es ermöglicht Unternehmen, schnell und einfach Muster und Trends in ihren Prozessdaten aufzuspüren, Produktionsunregelmäßigkeiten unmittelbar zu erkennen und notwendige Prozessanpassungen frühzeitig vorzunehmen – ohne die Hilfe von IT-Spezalisten oder Datenwissenschaftlern. Die TrendMiner Plug-and-Play-Software erzeugt umgehend nach Inbetriebnahme messbare Mehrwerte.

Nach der Akquisition des auf Künstliche Intelligenz (KI) spezialisieren Unternehmens Zementis im Jahr 2016 und Cumulocity IoT im Jahr 2017 baut die Software AG mit der Übernahme von TrendMiner ihre führende Position im Wachstumsmarkt IoT aus. Zur Auswertung wendet das Unternehmen Analysemethoden (Advanced Analytics) wie Diagnostic, Visual und Predictive Analytics auf Basis aller verfügbaren IoT-Zeitreihendaten an und bereitet die Ergebnisse in einem benutzerfreundlichen Format auf.

 „Mit TrendMiner vervollständigt die Software AG ihr Cumulocity IoT-Portfolio in einem strategisch entscheidenden Moment“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG, „denn wir sind mitten in einer dynamischen Marktentwicklungsphase für IoT-Anwendungen. Gemeinsam mit TrendMiner können wir unsere führende Streaming-Technologie und visuelle Zeitreihen-Analyse gemeinsam anbieten – eine einzigartige Kombination im Markt.“

„Bert Baeck, Vorstandsvorsitzender und Mitgründer von TrendMiner, ergänzt: „Wir teilen die Vision der Software AG, Unternehmen in die Lage zu versetzen, aus der vernetzten Welt größtmöglichen Nutzen zu ziehen. Wir sind der Meinung, dass sich im Zeitalter des Internets der Dinge jede Branche, und ganz besonders die Fertigungs- und Prozessbranche, signifikant verändern wird. Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, in Zukunft die Ressourcen und das bewährte IoT-Portfolio der  Software AG nutzen zu können.“

Besondere Expertise hat TrendMiner in der Entwicklung und dem Consulting von Mustererkennungs- und Analysefunktionen für die Öl- und Gas-, Life-Sciences- und Fertigungsindustrie. Zu den internationalen Kunden des Unternehmens gehören zahlreiche Weltmarktführer wie Total, BASF, Evonik, Covestro und Pfizer. Aktuell zählen bereits 50 Prozent der 50 führenden Unternehmen der  Chemiebranche zu den Kunden von TrendMiner.

Neben dem Hauptsitz von TrendMiner in Belgien ist das Unternehmen mit Vertriebsstandorten in den Niederlanden, Deutschland und den USA vertreten. Das Unternehmen wurde 2008 als Spin-off der K.U. Leuven Universität in Belgien gegründet.

Über TrendMiner

TrendMiner ist eine intuitiv bedienbare, web-basierte Analyseplattform für die flexible Visualisierung von industriellen Prozessen und Messdaten. Es ermöglicht Unternehmen, schnell und einfach Muster und Trends in ihren Prozessdaten aufzuspüren, Produktionsunregelmäßigkeiten unmittelbar zu erkennen und notwendige Prozessanpassungen frühzeitig vorzunehmen – ohne die Hilfe von IT-Spezalisten oder Datenwissenschaftlern. Die TrendMiner Plug-and-Play-Software erzeugt umgehend nach Inbetriebnahme messbare Mehrwerte. Die TrendMiner-Software kann die Effizienz und Qualität verbessern, den Abfall- und Energieverbrauch reduzieren und die Produktionsleistung über alle Bereiche hinweg optimieren. TrendMiner wurde 2008 gegründet und ist ein Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Hasselt, Belgien, und Niederlassungen in den Niederlanden, Deutschland, Spanien und den USA.

Weitere Informationen: www.trendminer.com

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Mitmachen statt zusehen: Software AG bietet „Industry 4.easy“ auf der CEBIT 2018

Mitmachen statt zusehen: Software AG bietet „Industry 4.easy“ auf der CEBIT 2018

Wer dem IoT bisher nur in der Theorie begegnet ist, hat auf dem CEBIT-Festival 2018 die Möglichkeit, innerhalb weniger Minuten ein eigenes IoT zu bauen und in der Praxis auszuprobieren: Als einer der Marktführer im Bereich IoT-Technologie bietet die Software AG vom 11. bis 15. Juni 2018 in Hannover kurze Workshops, in denen Besucher erleben, wie einfach der Einstieg ins IoT-Zeitalter ist. Anschließend können sie sich am Stand C44 in Halle 17 anhand von acht interaktiven Showcases davon überzeugen, welche innovativen Anwendungsfelder im IoT möglich sind – von Smart Devices im intelligenten Zuhause bis hin zur vernetzten Fabrik der Zukunft.

Das IoT ist keine Zukunftsvision mehr, sondern längst greifbare Realität in allen Branchen. Passend dazu gestaltet die Software AG ihren Auftritt bei der diesjährigen CEBIT nach dem Motto „Experience Everything“ und präsentiert ihr breites IoT-Portfolio in verschiedenen Demos, bei denen die Messebesucher sich aktiv einbringen können. Im Zentrum steht dabei der Workshop „Industry 4.easy“, bei dem Besucher ein eigenes IoT mithilfe kleiner Devices bauen können. Er findet täglich um 10:30 und um 14:00 Uhr am Stand der Software AG statt. Weitere Showcases bieten die unterschiedlichsten Mitmach-Möglichkeiten: Bei einem Showcase zu Logistik 4.0 beispielsweise erhalten Teilnehmer eine interne Bestellung und müssen über ein iPad einen Lego-Kran bedienen, um in einem Warenhaus die bestellten Güter auszuwählen und auszuliefern. Abenteuerlustige, die noch tiefer in die digitale Welt abtauchen möchten, können mit Virtual Reality eine Slackline an einem Eisberg in Grönland begehen.

Showcase 1: SMART ENERGY – intelligente Stromnetze

Intelligente Stromnetze (Smart Grids) setzen voraus, dass Energieerzeuger jederzeit wissen, wie viel Strom sie aktuell und zukünftig erzeugen. Cumulocity IoT, die IoT-Plattform der Software AG,  kann die Erzeugung, Verteilung und Speicherung von Energie koordinieren: Über ein Smart Grid können die Unternehmen auf Angebot und Nachfrage in Echtzeit reagieren und ihre Anlagen entsprechend steuern – auch aus der Ferne. Der Showcase „Smart Energy“ bildet modellhaft die smarte Energieversorgung einer ganzen Stadt ab. Besucher erleben, wie Cumulocity IoT Schwankungen und Störungen im Netz minimiert und die Energieerzeuger dabei unterstützt, ihren Kunden den richtigen Mix aus erneuerbaren und fossilen Energien anzubieten. Dabei dürfen die Besucher selbst Hand anlegen und ein intelligentes Netz aus einem Windpark, einem Gaskraftwerk und einer Photovoltaikanlage steuern.

Showcase 2: SMART CITY – intelligente Mülltonnen und vernetzte Straßenbeleuchtung

Smart City macht Städte effizienter, fortschrittlicher und sozial inklusiver. Besucher erleben live, welche Vorteile Bürger davon haben, wenn sich Städte für einen schnellen, offenen und sicheren digitalen Ansatz entscheiden. Die Demo zeigt, wie Abfallentsorgung im Zeitalter von IoT verbessert werden kann – mit smarten Sensoren an Mülltonnen und über ein mobiles Portal für den Service. Oder das System verschickt eine Warnung, sobald eine Straßenlampe ausgetauscht werden muss. Alle Informationen stehen in Echtzeit zur Verfügung. Dieser Showcase gibt Zuschauern und Teilnehmern einen Einblick in die kommunalen Dienstleistungen einer smarten City, wie sie schon heute möglich sind.

Showcase 3: SMART CITY – Parkmanagementsysteme

Der Kampf um einen Parkplatz hat ein Ende – Cumulocity IoT von Software AG bringt Navigationskarten und Daten über Parkmöglichkeiten zusammen: Auf diese Weise können Autofahrer schnell und einfach mitten im Stadtzentrum nach einem Parkplatz suchen und ihn gleich reservieren. Die Information über den Standort wird sofort an das Navigationssystem des Autos übermittelt, das den Fahrer zu seinem reservierten Parkplatz navigiert. Dieses Beispiel zeigt, wie Predictive Analytics und Condition-Monitoring-Systeme Parkplatzanbieter dabei unterstützen können, dass jeder Parkplatz genutzt wird, sobald er verfügbar ist. In diesem smarten Parkmanagementsystem steckt viel Technologie – dank Cumulocity IoT, webMethods, ARIS und Apama hat die leidige Parkplatzsuche endlich ein Ende.

An zahlreichen weiteren Showcases stehen die Experten der Software AG für Fragen zur Verfügung, Interessierte können sich hier für ein persönliches Gespräch vor Ort registrieren. Darüber hinaus können Messebesucher sich für verschiedene Guided Tours am Stand der Software AG anmelden: Bei der „Experience-Everything-Tour“ erfahren sie, welche digitalen Möglichkeiten sich für Unternehmen durch das IoT ergeben. Die „Digital Business Platform Tour“ zeigt, wie Unternehmen die Digital Business Platform der Software AG für die digitale Transformation nutzen können. Der Software AG-Stand ist außerdem ein Stopp auf den offiziellen Cebit Guided Tours.

Weitere Informationen: SOFTWARE AG @ CEBIT

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Cumulocity IoT der Software AG erleichtert Trackerando das Tracking von Personen, Haustieren und Gegenständen

Cumulocity IoT der Software AG erleichtert Trackerando das Tracking von Personen, Haustieren und Gegenständen

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) gab heute bekannt, dass der Anbieter von GPS-Trackinglösungen Trackerando, Cumulocity IoT für seine erweiterten Trackingservices nutzen wird.

Trackerando bietet ein breitgefächertes Portfolio an GPS-Trackinglösungen für diverse Anwendungsgebiete, zum Beispiel Flottenmanagement, Ortung von Gegenständen, Fahrzeugen oder Personen, Patientenüberwachung oder das Aufspüren von Haustieren. Hierzu stützt sich Trackerando auf eine hochwertige, sichere und robuste IoT-Lösung: die Plattform Cumulocity IoT der Software AG.

Bodo Erken, CEO von Trackerando, erklärt: „Für den Aufbau einer komplett maßgeschneiderten IoT-Lösung auf Basis von Cumulocity IoT der Software AG haben wir von Anfang bis Ende gerade einmal sechs Wochen gebraucht. Wir können jetzt Fahrzeuge, Personen und Gegenstände in Echtzeit vernetzen, überwachen und orten, und wir erhalten Aufschluss über den jeweiligen Standort Tausender Geräte mit unterschiedlichen Verwendungszwecken. Trackerando ermöglicht es seinen Kunden, ihr Auto wiederzufinden, wenn sie vergessen haben, wo sie es geparkt haben. Sie können festzustellen, wo sich die Kinder momentan aufhalten oder entlaufene Haustiere aufzuspüren. Unternehmenskunden optimieren damit etwa das Flottenmanagement und verbessern Ressourcenverteilung.“

Mit der IoT-Lösung von Trackerando erstellen Kunden leicht bedienbare Apps mit Funktionen für Echtzeitüberwachung und Tracking. Die entsprechenden Geräte registrieren sich automatisch in der Plattform Cumulocity IoT und werden vollständig in die Online-Registrierungs- und Zahlungssysteme von Trackerando integriert. Nach der Registrierung können Kunden von Trackerando – wie Krankenhäuser und Altenheime – basierend auf intelligenten Regeln Geofencing-Meldungen, entfernungsbasierte Regeln und multimodale Alarme konfigurieren. Trackerando bietet seinen Kunden, unterstützt durch Cumulocity IoT, ein uneingeschränktes Mobilerlebnis auf Smartphones mit iOS und Android.

 „Ein Bereich, der immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Überwachung älterer Menschen, die alleine leben“, ergänzt Erken. „Durch Sensoren in der Wohnung oder im Haus und ein tragbares Gerät lassen sich das Wohl und die Sicherheit alleinstehender älterer Menschen aus der Ferne kontrollieren. Dazu werden Bewegungen, Aufenthaltsort, Interaktionen und Lebenszeichen überprüft. Entsprechen die Parameter nicht der Norm, können Pfleger oder Familienangehörige benachrichtigt werden. Umgekehrt können die älteren Menschen selbst einen Alarm auslösen, indem sie über einen Knopf an ihrem Gerät Hilfe rufen.“

Die Trackinglösung von Trackerando auf Basis von Cumulocity IoT verfügt über zahlreiche Funktionen, darunter benutzerfreundliche, grafische Mapping-Tools mit Geofencing-Meldungen, entfernungsbasierten Regeln und multimodalen Alarmen, die nahtlose Integration in Zahlungssysteme zur einfachen Bestellung und Abrechnung sowie Kompatibilität mit der Mobiltechnologie von iOS und Android.

Cumulocity IoT der Software AG eignet sich für den Cloud-, On-Premise- und Edge-Betrieb und gibt Unternehmen vollkommen freie Hand bei der Gestaltung, Erstellung, Implementierung und Erweiterung ihrer verteilten IoT-Installationen.

Bernd Gross, Senior Vice President, IoT and Cloud, bei der Software AG sagt: „Dank seiner Kundenorientierung hat Trackerando auf dem umkämpften Trackingmarkt die Nase vorn. Mit Cumulocity IoT der Software AG als Basis seiner IoT-Lösung kann sich Trackerando auf seine Kernthemen konzentrieren und profitiert gleichzeitig von der laufenden Weiterentwicklung der führenden ausfallsicheren IoT-Plattform.“

Cumulocity IoT der Software AG beinhaltet eine Reihe vorkonfigurierter Lösungen wie Condition-Monitoring, Predictive Maintenance und Track & Trace sowie eine Funktion für das schnelle und unkomplizierte Management von Geräten und Sensoren. Damit wachsen die Informationstechnologie (IT) und die operative Technologie (Operational Technology, OT) zusammen.

Bernd Gross führt weiter aus: „Durch diese IoT-Erweiterung kommen Cumulocity-Kunden in den Genuss der Vorteile der Digital Business Platform der Software AG mit all ihren branchenführenden Integrations-, Geschäftsprozessmanagement-, Detailanalyse- und Machine-Learning-Funktionen.“

Cumulocity IoT ist die einzige IoT-as-a-Service-Lösung, die erweiterte Hochverfügbarkeit und Optionen zur Installation in mehreren Clustern bietet. Des Weiteren enthält Cumulocity IoT verschiedene Funktionen auf Betreiberniveau, darunter die codefreie Integration von Geräten, die Low-Power-WAN-Technologien (LPWAN) für die Fern- und Langzeitüberwachung bei niedriger Bandbreite unterstützen, einschließlich Narrowband IoT (NB-IoT), Lightweight M2M (LWM2M) und Long Range (LoRa).

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