Autor: Firma SoftProject

Neue Lösung von SoftProject und rocket enterprise solutions beschleunigt das Schadenmanagement

Neue Lösung von SoftProject und rocket enterprise solutions beschleunigt das Schadenmanagement

Gemeinsam mit der rocket enterprise solutions GmbH sorgt die SoftProject GmbH für digitale, mobile und effiziente Schadenprozesse. Die entwickelte Lösung der Softwarespezialisten soll den Einsatz personeller, finanzieller und zeitlicher Ressourcen senken. Sie umfasst unter anderem ein Portal für die intelligente Einsatz-, Termin- und Routenplanung für Mitarbeiter des Schadenaußendienstes und eine App.

Mit der App können Sachregulierer vor Ort mit ihrem Tablet über eine Web-Oberfläche Schäden digital aufnehmen und die für die Schadenabwicklung erforderlichen Daten digital erfassen. Beispielsweise in Form von Dokumenten wie Gutachten, Prüfprotokollen oder Kostenvoranschlägen, Fotos, Skizzen oder handschriftlichen Aufzeichnungen. Das Insurance Gateway überträgt und steuert zentral die Daten zwischen der App, den Backendsystemen des Versicherers und dem Claim Portal. Die Lösung X4 Claim Management aus dem Hause SoftProject ermöglicht die gesamte automatisierte Abwicklung des Schadenprozesses – von der Auftragsdisposition bis zur abschließenden Dokumentation des Schadens.

Die Lösung vereinfacht und erleichtert die Arbeit für alle Prozessbeteiligten

„Der elektronische Datenaustausch unserer gemeinsamen Lösung vermeidet Medienbrüche, Fehler, Papier- und Aktenberge genauso wie Mehrfacheingaben und doppelte Datenhaltung“, sagt Simon Mozes, Director Insurance Cloud Solutions. „Sie ist ein perfektes Beispiel dafür, wie digitale Lösungen Prozesse in der Versicherungswirtschaft effizient gestalten, vereinfachen und beschleunigen.“

Die Rocket-App (entwickelt von rocket enterprise solutions) und das Claim Portal (entwickelt von SoftProject) kommunizieren miteinander und tauschen konstant Daten über das Insurance Gateway aus. Alle vom Versicherungsunternehmen vorgenommenen Änderungen oder Bearbeitungsschritte im Schadenprozess werden mit dem Tablet synchronisiert. Der Status des Schadenfalls kann zu jedem Zeitpunkt und von jedem Ort abgerufen und eingesehen werden. So sind alle Prozessbeteiligten immer auf demselben Stand. Der Versicherer kann jederzeit mit den über das Insurance Gateway angebundenen Regulierer kommunizieren und deren Services in Anspruch nehmen.

Unternehmen profitieren von einer einfachen und schnellen Integration der Lösung

Die Rocket-App, in der alle Vorgangs- und Nutzerdaten lokal und sicher abgelegt werden, lässt sich auf dem Smartphone oder einem Tablet installieren. Alle Informationen und Funktionen zur Datenerfassung stehen dem Anwender im On- und Offline-Modus vollständig zur Verfügung. Die App stellt dem Versicherungsunternehmen die vor Ort eingegebenen Daten über das Insurance Gateway bereit, sodass diese digital mit dem Claim Portal in automatisierten Folgeprozessen weiterverarbeitet werden können. Aufgrund der großen Anzahl an vorhandenen Schnittstellen lässt sich das Insurance Gateway schnell und einfach in bestehende IT-Landschaften integrieren und umgehend nutzen.

Umfangreiche Features des Claim Portals sorgen für effiziente Schadenabläufe

Das Claim Portal verfügt über hilfreiche Features, die die Arbeitsabläufe für alle Prozessbeteiligten angenehm gestalten. Ein Beispiel ist die automatisierte Disposition und Einsatzplanung für den Schadenaußendienst. Diese vereinfacht und beschleunigt die Steuerung und Verwaltung von Aufträgen: Auftragslisten werden übersichtlich tabellarisch angezeigt und lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien, wie z. B. Postleitzahlen filtern. Die Aufträge können zentral geplant, umgebucht, storniert oder auf Wiedervorlage gelegt werden. Die Qualitätssicherung erfolgt über ein vorgelagertes, konfigurierbares Regelwerk, das die Daten kontrolliert, konsolidiert und einer Plausibilitätsprüfung unterzieht. Voreingestellte Service-Level werden jederzeit überwacht und bei Bedarf auch automatisch eskaliert.

„Das Insurance Gateway und Claim Portal sind Module des X4 Claim Management und basieren auf der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS. Sie ist das intelligente Bindeglied zwischen dem webbasierten Portal der Rocket-App und den Back-End-Systemen der Versicherungsunternehmen“, fasst Mozes zusammen. „Wir freuen uns, mit rocket enterprise solutions einen kompetenten Partner für die digitale, mobile Schadenbearbeitung gefunden zu haben, der unsere Produkte perfekt ergänzt.“

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro.

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disphere und SoftProject schließen Kooperation und präsentieren erste gemeinsame SaaS-Lösung

disphere und SoftProject schließen Kooperation und präsentieren erste gemeinsame SaaS-Lösung

Die auf digitale Vertriebssysteme spezialisierte disphere tech GmbH und der Low-Code- und BiPRO-Experte SoftProject GmbH entwickeln zukünftig gemeinsam Digitalisierungslösungen für die Versicherungswirtschaft. Das Ziel der Kooperation: Prozesse automatisieren, effizienter gestalten und somit den Einsatz von personellen, finanziellen und zeitlichen Ressourcen senken. Den Start bildet die gemeinsame Umsetzung der BiPRO-Norm 490, mit der die Übermittlung des Maklermandats durchgehend digitalisiert wird.

„Die zunehmende Marktkonsolidierung führt zu neuen Zusammenschlüssen und Vernetzungen. Die Folge sind komplexe Prozesse, eine steigende Anzahl an Prozessbeteiligten sowie ein erhöhter Daten- und Dokumentenaustausch“, so Patrick Hüttemann, Geschäftsführer bei der disphere tech. Ein Beispiel sei der stetig steigende Transfer von Maklerbeständen. Ein Mandat bevollmächtigt einen Versicherungsmakler dazu, seinen Kunden und dessen Interessen gegenüber der jeweiligen Versicherungsgesellschaft zu vertreten. Beispielsweise indem der Kunde den Makler beauftragt Versicherungsverträge zu überprüfen, oder abzuschließen.

Manuelle Abläufe machen den Prozess des Mandatstransfers extrem aufwendig
Bislang wird das Mandat oftmals noch manuell übertragen und bearbeitet – vom Anlegen der Datensätze über die Überprüfung bis hin zur Anerkennung. „Handschriftlich ausgefüllte Formulare oder der Versand per Post bergen Fehlerquellen und führen zu zeitintensiven Abstimmungs- und Freigabe-Prozessen oder Bearbeitungsstau und -verzug in den Innendienstabteilungen“, sagt Marcel Keller, Sales Manager und BiPRO-Experte bei SoftProject. Die vom BiPRO e. V. verabschiedete Norm 490 verspricht Abhilfe, indem sie die strukturierte und datenschutzkonforme Übermittlung eines Mandats in digitaler Form sicherstellt.

Die Kooperation bündelt Know-how und setzt auf die jeweilige Kernkompetenz
In der gemeinsamen Lösung zur Realisierung der BiPRO-Norm 490 vereinen die beiden Digitalisierungsunternehmen ihre Kernkompetenzen: Die praxiserprobte, webbasierte Plattform diContract von disphere erleichtert es den Anwendern über intuitiv bedienbare Elemente und dynamische Navigationspfade, das zu übertragende Mandat einzugeben und zu bearbeiten. SoftProject stellt auf Basis der Plattform X4 BPMS und der darauf basierenden Branchenlösung X4 BiPRO Server sicher, dass nach der Dateneingabe über das Webformular die nachgelagerten Prozesse BiPRO-konform und reibungslos ablaufen. Der gesamte Prozess und die darin enthaltenen Vorgänge werden „dunkel“, also vollständig automatisiert verarbeitet.

Einfache und schnelle Integration in alle bestehenden IT-Landschaften möglich
Die Lösung zeichnet sich durch vorgefertigte Branchenbausteine aus, die Eigenentwicklungen hinfällig machen und Einführungszeiten verkürzen. Eine Integration der BiPRO-Norm 490 in bestehende IT-Landschaften des Versicherungsunternehmens ist dank mehr als 200 Adaptern einfach und schnell möglich. „Mit der Lösung haben Versicherer bei der Verwaltung der Mandate und der Bestandsübertragungen bis zu 90 Prozent weniger Arbeitsaufwand“, sagt Hüttemann. Zudem reduziere sich die Bearbeitungszeit, schriftliche Erinnerungen an Bestandsübertragungen entfielen und gleichzeitig erhöhe die webbasierte Lösung die Übertragungssicherheit, da sie unter anderem den E-Mail-Verkehr ablöse. „Die freigesetzten Ressourcen lassen sich anderweitig, beispielsweise für zusätzliche Beratungsleistungen einsetzen“, so Hüttemann weiter.

Auch in der Versicherungswirtschaft führt kein Weg an digitalen Prozessen vorbei
„Technologische Innovationen statt veralteter IT-Landschaften, zentrale Plattformen statt verteilter Systeme und automatisierte statt manueller Prozesse sind unerlässlich, um auch in Zukunft auf sich verändernde Marktanforderungen reagieren und im Wettbewerb mithalten zu können – sowohl für Versicherungsmakler, Versicherungsunternehmen als auch für alle anderen Prozessbeteiligten“, sagt Digitalisierungsexperte Keller. Was zähle, sei ein schneller, flexibler Austausch zwischen den Akteuren, eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und einwandfreie Datenqualität.

Zukünftig sollen Cloud-basierte Anwendungen weiter forciert werden
Mit der Realisierung der BiPRO Norm 490 bieten die disphere und SoftProject eine erste gemeinsame Lösung an. „Weitere Entwicklungen befinden sich bereits in der Konzeptionierung und werden in den kommenden Monaten in den Markt eingeführt“, so Georg Kiehne, Teamlead DevOps und Product Owner X4 Solutions bei SoftProject. „Wir verfolgen konsequent den Ausbau der BiPRO-Software-as-a-Service-Strategie, damit die Kunden über die Plattform auch innovative Services von unseren Partnerunternehmen nutzen können.“  

Der Bedarf an flexiblen SaaS-Lösungen steigt
Durch den Einsatz von BiPRO als SaaS (Software as a Service) aus dem ISO-27001-zertifizierten SoftProject-Rechenzentrum, müssen Versicherungsunternehmen den X4 BiPRO Server nicht mehr auf ihren eigenen Systemen installieren und ausführen. Sie reduzieren so Kosten für Hardwarekäufe und -wartungen sowie für Software-Lizenzen. Zudem vermeiden sie Supportaufwand und profitieren von einer einfachen Skalierbarkeit der gewünschten Services und der regelmäßigen Aktualisierung der Software-Lösung.

Vorteile der BiPRO-Norm 490 „Übermittlung des Maklermandats“ auf einen Blick:

  • Strukturierte und datenschutzkonforme Übermittlung von Mandaten in digitaler Form
  • Kostensenkung durch reduzierte manuelle Prozesse und geringere Versandkosten
  • Höhere Genehmigungs- und Vertragsabschlussgeschwindigkeit durch einfache und intuitive Bedienung – mehr freie Ressourcen für die Bestandsberatung
  • Entlastung der IT durch Low-Code-Ansatz, der Fachanwender in die Prozessautomatisierung einbezieht
  • Reduzierung von Fehlerquellen und bessere Datenqualität durch normierte Datenfelder
  • Effizienzsteigerung durch einheitliche Datentransfers
  • Reduzierte Bearbeitungszeit durch schnellere Bestandsübertragungen und Wegfall der schriftlichen Erinnerung
  • Sicherere Datenübertragung (im Vergleich zu E-Mails)
  • Verbesserte Haftungssicherheit durch DSGVO-Konformität
  • Mehr Nachhaltigkeit durch verringerten Besuchs- und Versandaufwand
  • Optimiertes Controlling mit durchgängigem und beschleunigtem Prozess-Monitoring
Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro.

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SoftProject Digitaltag Industrie 2021 leitet Start der neuen Business Unit ein

SoftProject Digitaltag Industrie 2021 leitet Start der neuen Business Unit ein

Die SoftProject GmbH, der Digitalisierungsexperte aus Ettlingen, formiert einen eigenen Geschäftsbereich („Business Unit“) für den Industriemarkt. „Infolge des überdurchschnittlichen Wachstums und der großen Nachfrage nach Branchenlösungen haben wir den Geschäftsbereich Industrie und Versorgungswirtschaft gesplittet und zu zwei eigenständigen Bereichen und Teams aufgeteilt, die ebenfalls bereits kräftig wachsen,“ sagt Joachim Beese, Geschäftsführer der SoftProject GmbH. Im Zuge der Ausgründung veranstaltete das Software-Unternehmen am 28.10.2021 einen Digitaltag Industrie, an dem Interessenten, Kunden und Partner aus ganz Deutschland und der Schweiz teilnahmen. Im Fokus des Online-Events standen hochkarätige Vorträge von Kunden und Digitalisierungsexperten der SoftProject GmbH zu branchenspezifischen Lösungen und Praxistipps rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen.

Seit über 20 Jahren auf dem Markt sei es die Aufgabe und Passion der SoftProject GmbH, ihre Kunden mit besten Services und passgenauen Lösungen zu unterstützen. Bereits im Jahr 2019 habe man daher branchenorientierte Business Units aufgebaut, so Beese weiter. Mit der Ausgründung der Industrie als eigenständige Unit teilt sich die SoftProject GmbH ab sofort in sechs strategische Business Units auf, die über eigenständige, kundenbezogene Marktaufgaben sowie eigene Lösungen und Produkte verfügen. Als Verantwortlicher für die neue Business Unit war es auch Beese, der mit Neuigkeiten rund um das Unternehmen den SoftProject Digitaltag Industrie 2021 eröffnete. In dem Online-Event zeigten Digitalisierungsspezialisten u. a. in Live-Demonstrationen und mit Best Practices ihr Können. Beispielsweise wie Unternehmen durch Automatisierung Fertigungsprozesse beschleunigen und Aufträge schneller, fehlerfrei und mit erheblich weniger Aufwand bearbeiten können.

KPMG präsentiert ihre Erfahrungen mit der Digitalisierungsplattform X4?BPMS
Ein besonderes Highlight waren die Vorträge der SoftProject-Kunden: In einer kurzweiligen Präsentation verdeutlichte Sascha Glemser von KPMG Consulting den Teilnehmern die Erfolgsfaktoren für die Fabrik der Zukunft. Wie eine erfolgreiche Digitalisierung konkret möglich ist und Unternehmen mit verteilten Produktions- und Serviceprozessen die digitale Transformation flexibel und sicher beschleunigen können, präsentierte Gerhard Lier. Der Innovation Manager X4 BPMS der SoftProject GmbH betonte, dass dies insbesondere in hybriden Umgebungen und Docker-Szenarien wichtig sei.

HYDAC optimiert mit der X4 BPMS Fertigungsprozesse und reduziert Downtimes bei Wartungseinsätzen
Direkt in die Produktionshalle ging es mit dem anschließenden Vortrag von Pascal Jung von der HYDAC Verwaltung GmbH. Anschaulich berichtete er, wie sein Unternehmen mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS seine Fertigungsprozesse optimiert und Downtimes bei Wartungseinsätzen reduziert. Nach einer kurzen Pause starteten die Digitalisierungsexperten von SoftProject, Alexander Griwodz (Sales Manager Industrie) und Eldert Janssen (Senior Project Manager Industrie) mit einem für die gesamte Industriebranche relevanten Thema: „Mit der X4 BPMS auf dem Shopfloor profitieren: Produktionsmitarbeiter am Kreuzungspunkt von Daten und Wertschöpfung“. Darin verdeutlichten sie in einer Live-Demonstration, dass zu einer erfolgreichen Digitalisierung mehr gehört mehr als nur Sensoren zu verbauen. Entscheidend sei das Zusammenspiel aller am Prozess Beteiligten, ob Mensch oder Maschine.

RELINE EUROPE GmbH setzt die Digitalisierungsplattform X4 BPMS in allen Produktionsanlagen ein
Nachdem neue Kontakte geknüpft waren, ging es wieder zurück zu den Praxisvorträgen. Direkte Einblicke in eine erfolgreich automatisierte Produktion gab Rüdiger Fuhrmann von der RELINEEUROPE GmbH gemeinsam mit dem Digitalisierungsexperten Eldert Janssen, Senior Project Manager für die Industrie bei der SoftProject GmbH: Das Unternehmen, ein führender, international tätiger Systemlieferant für Technologien in der grabenlosen Rohrsanierung, nutzt die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS als zentrale Datendrehscheibe und behält so selbst komplexe Prozesse immer im Griff. Gleichzeitig steigt der Automatisierungsgrad der Maschinensteuerung und des ERP-Systems kontinuierlich.

Nach einem äußerst informativen, prall-gefüllten Digitalisierungs-Vormittag übernahm Griwodz die Schlussworte, und bedankte sich bei allen Teilnehmern und Referenten. Er kündigte bereits den SoftProject Digitaltag Industrie 2022 an und betonte, dass er sich ausdrücklich darüber freuen würde, alle Interessenten, Kunden und Partnern dann wieder persönlich begrüßen zu dürfen.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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Westfalen Weser Netz GmbH setzt auf zentrale Datendrehscheibe von SoftProject

Westfalen Weser Netz GmbH setzt auf zentrale Datendrehscheibe von SoftProject

Im Rahmen einer Digitalisierungsoffensive implementierte die Westfalen Weser Netz GmbH (WWN) mit Unternehmenssitz in Paderborn in ihrem neusten Projekt eine mobile Lösung für den Tiefbau. Damit können Mitarbeiter von Nachunternehmen (z. B. Planer, Bauarbeiter oder Handwerker) über ein Tablet oder Smartphone Daten direkt von der Baustelle in das SAP-System des kommunalen Energienetzbetreibers übertragen. Die Digitalisierungsplattform X4 BPMS von SoftProject dient dabei als zentrale Datendrehscheibe und intelligentes Bindeglied zwischen dem webbasierten Portal und den Back-End-Systemen. Der automatisierte Datenaustausch vermeidet Fehler, Mehrfacheingaben oder doppelte Datenhaltung und beschleunigt Prozesse.

„Mit dem X4 Enterprise Service Bus (ESB) integrieren wir Portale aus der Cloud in unsere vorhandene SAP-zentrierte IT-Landschaft und sorgen für eine reibungslose, medienbruchfreie Kommunikation: sowohl zwischen den Systemen als auch zwischen den projektbeteiligten Mitarbeitern“, sagt Uwe Jeschke, Bereichsleiter für die Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH. Über die umfangreichen Adapter der X4 BPMS werden die zur Prozessautomatisierung benötigten Daten direkt mit den SAP-Modulen gekoppelt. So können z. B. Debitoren, PM-Aufträge oder technische Plätze angelegt werden. Kunden und Sachbearbeiter profitieren so von reibungslosen und benutzerfreundlichen Workflows mit höchster Transparenz und Datenqualität.

Bereits seit dem Jahr 2018 automatisiert und beschleunigt der Netzbetreiber mit der X4 BPMS seine Geschäftsprozesse. Vor dem Projekt „Tiefbau App“ implementierten die Digitalisierungsexperten von SoftProject gemeinsam mit weiteren Partnerfirmen den digitalen Netzanschlussprozess. Abläufe konnten dadurch – unter anderem durch weggefallene manuelle Tätigkeiten – sowohl für neue Kunden als auch für die Sachbearbeiter vereinfacht und der Arbeitsaufwand deutlich reduziert werden.

„Als modernes Unternehmen setzen wir auf intelligente und digitale Technologien, Automatisierung und Digitalisierung. Dadurch steigern wir die Effizienz und erhöhen die Kundenzufriedenheit, die bei uns neben Themen wie Versorgungssicherheit höchste Priorität hat“, sagt Birgit Schmidt, Projektleiterin und Verantwortliche E2E Prozessintegration bei der Westfalen Weser Netz GmbH. „Mit SoftProject haben wir einen erfahrenen Partner, der uns durch sein Digitalisierungs-Knowhow und mit seinen Produkten überzeugt.“

Weitere auf dem X4 ESB aufbauende Projekte sind geplant. So sollen zukünftig (verteilte) Daten aus Cloud-basierten Zubringersystemen gesammelt und Anwendern über Dashboards für Auswertungen und das Monitoring von Prozessen zur Verfügung gestellt werden. Als flexible zentrale Datendrehscheibe wird die X4 BPMS auch im Kontext Redispatch 2.0 eingesetzt. „Die Digitalisierungsprojekte werden auch in den nächsten Jahren einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit und Effizienzsteigerung bei der Westfalen Weser Netz GmbH beitragen“, ist sich Birgit Schmidt sicher. 

Über die SoftProject GmbH

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Versorgertag 2021: Digitalisierungsexperte SoftProject vereint die Branche und fördert den Austausch von Unternehmen

Versorgertag 2021: Digitalisierungsexperte SoftProject vereint die Branche und fördert den Austausch von Unternehmen

Am 07.10.2021 fand der diesjährige SoftProject Versorgertag statt. Die über 60 Teilnehmer der Online-Veranstaltung kamen aus Deutschland und der Schweiz. Der Fokus lag auf typischen Herausforderungen bei der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen. Aus erster Hand und auf zwei virtuellen Bühnen teilten SoftProject-Kunden und -Partner ihre Erfahrungen und Erfolgsfaktoren aus bereits realisierten Projekten. Die Teilnehmer bekamen Ideen, Tipps und konkrete Lösungen an die Hand, die sie selbst schnell und einfach mithilfe der Digitalisierungsplattform X4 BPMS umsetzen können. Zu den Referenten zählten Vertreter der PricewaterhouseCoopers GmbH, der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH, der LeineNetz GmbH, den St. Galler Stadtwerken, der Stromnetz Berlin GmbH sowie der SWN Stadtwerke Neumünster Beteiligungen GmbH und der Westfalen Weser Netz GmbH.

Den Auftakt der Veranstaltung machte Uwe Jeschke, Bereichsleiter Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH, der zugleich gemeinsam mit Rene Beele, Sales Manager bei der SoftProject GmbH, als Moderator durch den Tag führte. Einleitend stellte Jeschke anhand von Praxisbeispielen die digitale Transformation als Chance mit großen Potenzialen für nachhaltige Prozesse heraus. Dabei verwies er darauf, dass eine unternehmensweite Digitalisierung mit der X4 BPMS als Plattform – im Vergleich zu Insellösungen – nachhaltig und zukunftsorientiert ist.

Als eines der Highlights folgte die Keynote von Jörg Kolb von der PwC GmbH. Der Senior Manager Energy Consulting veranschaulichte, warum das Netzportal und der Bauprozess in den kommenden Jahren für die Versorgungswirtschaft besonders wichtig sein werden und warum sie erst den Anfang der Digitalisierung der Versorgungswirtschaft darstellen. Danach eröffneten Uwe Jeschke und Rene Beele die beiden virtuellen Bühnen für die Referenten. Je nach Interesse konnten sich die Teilnehmer zwischen zwei Live-Streams mit unterschiedlichen Vorträgen entscheiden.

X4 BPMS überzeugt als zentrale Datendrehscheibe und mit Branchenlösungen

Bühne 1 startete mit einer Direktschalte in die Hauptstadt. IT-Programmleiter Ingo Graebsch und sein Kollege, der Product Owner Maik Mietz, von der Stromnetz Berlin GmbH zeigten zunächst allgemeine Erfolgskriterien für die Einführung einer Digitalisierungsplattform. Anschließend berichteten sie über ihre eigene Motivation mit der X4 BPMS zu arbeiten und nannten sieben Gründe, warum sie sich für die Plattform von SoftProject entschieden haben.

Nahtlos ging die Vortragsreihe in einen praxisorientierten Vortrag mit dem Titel „Von der Baustelle ins SAP“ über. Birgit Schmidt, Projektleiterin und Verantwortliche E2E Prozessintegration bei der Westfalen Weser Netz GmbH, zeigte den Teilnehmern, wie der Netzbetreiber mit der X4 BPMS einfach und schnell Nachunternehmer in Prozesse einbindet und Medienbrüche effizient vermeidet.

Digitalisierungsplattformen als sinnvolle Helfer bei Cyberattacken

Einen neuen Blickwinkel auf den Einsatz von Digitalisierungsplattformen gab Wolfgang Korosec, Leiter Informatik bei den St. Galler Stadtwerken in seinem Vortrag: Er zeichnete zunächst anhand von real erfolgten Cyberattacken ein Bedrohungsszenario und leitete daraus mithilfe einer „Cyber Kill Chain“ die Phasen eines Angriffs ab. Anschließend legte er dar, wie Prozessautomatisierung bei Cyberattacken unterstützen kann und Versorgungsunternehmen so ihre IT-Infrastruktur schützen können.

Parallel zur Bühne 1 startete auf Bühne 2 Lars Wiechmann, Leiter Projekte und Prozesse im Bereich Telekommunikation bei der SWN Stadtwerke Neumünster Beteiligungen GmbH, mit einem Thema das aktuell die gesamte Energiebranche beschäftigt: Anhand eines Best Practice präsentierte er, wie es dem regionalen Energieversorgungs- und Dienstleistungsunternehmen mithilfe der X4 BPMS gelang, perfekt in die Automatisierung von Breitbandprozessen zu starten und welche Mehrwerte sich dabei für die SWN ergaben.

Vorträge mit Praxisbeispielen und Blaupausen für andere Unternehmen

Live aus den Räumlichkeiten der LeineNetz GmbH in Neustadt am Rübenberge zeigten Thomas Reimann, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung und Digitalisierung, und der Leiter IT, Daniel Geisler, wie sie im Telekommunikationsbereich vom produktübergreifenden Einsatz der Digitalisierungsplattform X4 BPMS profitieren. Sie gaben Tipps, wie auch andere Unternehmen von fertigen Branchenlösungen und Digitalisierungsbausteinen profitieren können.

Ein aktuelles Thema, das derzeit alle Netz- und Anlagenbetreiber vor große Herausforderungen stellt, griff der Abteilungsleiter Netzmanagement & -services der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH auf: Im abschließenden Vortrag auf Bühne 2 berichtete Sascha Krause aus eigener Erfahrung und zeigte in nur 30 Minuten, wie Versorgungsunternehmen mit den Lösungen von SoftProject schnell und einfach Redispatch-2.0-Prozesse umsetzen können. Er fokussierte sich dabei auf das Thema Anlagenstammdaten und wie es mit dem X4 BPMS-Feature „X4 Web Apps“ gelingt, diese effizient zu erfassen und jederzeit im Griff zu behalten.

Netzwerken und Austausch wichtig für nachhaltiges Wirtschaftswachstum

In einem abschließenden Vortrag zeichnete Dirk Detmer, Gründer und einer der Geschäftsführer der SoftProject GmbH, das Bild einer digitalen Zukunft für eine nachhaltigere Welt. Dabei verwies er auf den Status Quo der „Digitalisierung made by SoftProject“ und gab einen Ausblick auf die geplante Produkt- und Unternehmensentwicklung. Dem damit geweckten Diskussionsbedarf konnten die Teilnehmer in der Online-Lounge nachkommen: An einer virtuellen Kaffeebar und einem „Meet-The-Speaker-Raum“ tauschten sich die Teilnehmer rege untereinander und mit den Referenten aus.

„Neben dem großen Bedarf an Digitalisierung verdeutlichte der SoftProject Versorgertag 2021 insbesondere die Aufgeschlossenheit der Branche gegenüber neuen Technologien und nachhaltigen Lösungen“, fasst Jeschke zusammen. „Gemeinsame Herausforderungen der Versorgungsunternehmen wurden offen benannt und Lösungsansätze geteilt. Das war sicher eine große Bereicherung für alle Teilnehmer und Beteiligten.“ Ein solcher übergreifender Austausch sei für die Branche extrem wichtig und müsse auch zukünftig gefördert werden, so Jeschke weiter. Im Hinblick auf eine starke, fortschrittliche und wettbewerbsfähige deutsche Wirtschaft müsse Digitalisierung nicht nur unternehmensbezogen, sondern auch unternehmensübergreifend betrachtet werden. Er freue sich schon jetzt auf den Versorgertag 2022 – gerne wieder mit persönlicher Präsenz von Interessenten, Kunden und Partnern.

Über die SoftProject GmbH

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Erfolgreicher X4 Developer Day 2021: Low Code und neue Features begeisterten die Teilnehmer

Erfolgreicher X4 Developer Day 2021: Low Code und neue Features begeisterten die Teilnehmer

Am 30.09.2021 fand der diesjährige X4 Developer Day 2021 statt. In einem hybriden Format nahmen rund 45 Teilnehmer im Tagungszentrum Buhlsche Mühle in Ettlingen vor Ort und weitere rund 100 Teilnehmer online teil. Im Fokus standen die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen mit den neuen Features der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS. Der Digitalisierungsspezialist SoftProject aus Ettlingen lädt alljährlich Interessenten und Anwender zu diesem interaktiven Event ein. Abschluss findet dieses nach praxisbezogenen Vorträgen und Live -Demos traditionell in einer gemeinsamen Team-Challenge mit allen Teilnehmern.

Als ein Höhepunkt präsentierten die Entwickler der Plattform X4 BPMS die neuen Features des aktuellen Releases 7.0. Zentral waren dabei die Themen BPM, Low Code und der erfolgreiche Einsatz von DevOps. Zudem zeigten sie den Teilnehmern live, wie sich innerhalb weniger Minuten mithilfe des Low-Code-Ansatzes ohne Programmieren vollfunktionsfähige Web-Apps erstellen lassen. „Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS vereinfacht die Digitalisierung in Unternehmen – dabei spielt es keine Rolle, aus welcher Branche sie kommen“, sagen Gerhard Lier, Innovation Manager, und Patrick Toball, Entwicklungsleiter, beide von SoftProject. „Mit den Features der X4 BPMS lassen sich Geschäftsprozesse schnell und einfach automatisieren, die digitale Transformation beschleunigen und neue Geschäftsmodelle erschließen.“

Kostenfreier BPM Designer vorgestellt: Nicht-IT-Experten modellieren Prozesse

Als einleitenden Auftakt der Veranstaltung präsentierten Lier und Markus Notheis, Partner- und Sales Manager bei der SoftProject GmbH, den Teilnehmern die neuen Features rund um BPM, No Code, Low Code, DevOps, Web Apps und Container. Im Anschluss stellte Markus Scheuer, Leiter der SoftProject Academy, an einem konkreten Beispiel den neuen kostenfreien BPM Designer vor. Mit diesem können selbst Nicht-IT-Experten und Mitarbeiter aus den Fachbereichen Geschäftsprozesse modellieren und in Fachwissen direkt in anschließend digitalisierte Prozesse übertragen. Dies stellt sicher, dass kein Knowhow verloren geht und während des gesamten Software-Lebenszyklus Fehler vermieden werden: von der Prozessaufnahme, über die -entwicklung bis hin zur -automatisierung.

Neue X4 BPMS-Features: In kürzester Zeit Fehler finden und Web Apps erstellen

Es folgte ein gemeinsamer Vortrag der SoftProject-Digitalisierungsspezialisten Christian Köpper, Technical Consultant, und Romy Häußler, Senior Software Developer. Zunächst zeigte Köpper in einer Live-Demo, wie X4 BPMS-Anwender mit dem neuen Echtzeit-Debugger und der Problems Views selbst in verschachtelten Prozessen und ohne zeitintensive Suche Fehler schnell und einfach identifizieren und analysieren können. Anschließend übernahm Häußler: Ebenfalls live erstellte sie dank des Low-Code-Ansatzes und einer professionellen User Experience (UX) in kürzester Zeit eine vollfunktionsfähige Web App in modernem Design – alles ohne Einsatz von ohne HTML, JavaScript oder CSS.

Mit der X4 BPMS DevOps erfolgreich nutzen und Projekte effizient deployen

Nach einer Kaffeepause und Zeit zum Networken übernahm Georg Kiehne, Teamlead DevOps und Product Owner X4 Solutions bei SoftProject. Sein Vortrag „Mit der X4 BPMS zum DevOps-Erfolg“ veranschaulichte, wie Nutzer mit der Digitalisierungsplattform nach dem DevOps-Ansatz Geschäftsprozesse optimieren und Digitalisierungsprojekte in verschiedenen Laufzeitumgebungen automatisch bereitstellen können. Darüber hinaus zeigte er den Teilnehmern die Voraussetzungen für ein erfolgreiches, automatisiertes Deployment auf und gab ihnen Tipps, wie sie am besten von weiteren DevOps-Vorteilen wie Nachvollziehbarkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität profitieren können. Den Abschluss der Vortragsreihe am Vormittag bildeten der Entwicklungsleiter Patrick Toball und Senior Software Developer Matthias Glinka. Gemeinsam demonstrierten sie, wie einfach Anwender eine X4 App überwachen und administrative Funktionen anpassen können.

Ein Plus für Anwender: X4 Apps einfach konfigurieren und an Laufzeiten anpassen

Nach einem gemeinsamen Mittagessen lernten die Teilnehmer in einer Live-Konfiguration, ebenfalls durchgeführt von Toball und Glinka, die neuen X4 Apps kennen. Mit ihnen lassen sich digitale Lösungen noch schneller bereitstellen. Zudem vereinfachen sie das Deployment von Prozessen in einer X4-Laufzeitumgebung sowie den Aufbau von DevOps-Pipelines. Die X4 Apps gewährleisten, dass Projekte durch Struktur und Wiederverwendung noch effizienter gestaltet werden und Anwender stets den Überblick behalten. Zudem spart die Möglichkeit zur Wiederverwendung Zeit und Ressourcen. Toball und Glinka zeigten, wie Anwender variable Parameter einfach ändern oder die Verfügbarkeit von X4 Web Apps steuern können, beispielsweise, indem sie diese aktiv oder inaktiv setzen. Dabei lernten die Teilnehmer unterschiedliche Herangehensweisen zur Konfiguration kennen: zum einen über einen Adapter im X4-Prozess und zum anderen über die REST-Schnittstelle eines externen Tools.

Der virtuelle Escape Room: Ein Abenteuer für alle Beteiligten

Als weiteres Highlight des X4 Developer Days folgte die gemeinsame Challenge: Gefangen in einem virtuellen Escape Raum ging es darum, gemeinschaftlich Aufgaben rund um typische X4-Anwendungen zu lösen, zur nächsten Aufgabe zu gelangen und zu entkommen, bevor die Zeit abgelaufen ist. Bemerkenswert war, dass auch gemischte Teams mit X4-Erfahrenen und X4-Neulingen die vordersten Plätze belegten. Bevor es zum Networking überging, gab Lier den Teilnehmern einen exklusiven Preview auf die X4 BPMS-Roadmap und die zahlreichen, neuen geplanten Features an denen die Digitalisierungsexperte der SoftPoject bereits unter Hochdruck arbeiten.

„Der X4 Developer Day ist neben weiteren Veranstaltungen, die wir regelmäßig durchführen, eine der wichtigsten für uns: Einerseits bietet er uns die Chance die Neu- und Weiterentwicklungen der Plattform X4 BPMS live zu zeigen und Fragen direkt zu beantworten. Andererseits profitieren die Teilnehmer von Praxistipps rund um die neuen Features aus erster Hand von den Entwicklern der X4 BPMS“, sagen Lier und Toball. „Wir freuen uns jetzt schon auf den X4 Developer Day 2022!“

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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Digitalisierungsspezialist SoftProject bringt neue Version der X4 BPMS auf den Markt

Digitalisierungsspezialist SoftProject bringt neue Version der X4 BPMS auf den Markt

Mit dem Software-Release 7.0 der X4 BPMS (Business Process Management Software) präsentiert die SoftProject GmbH eine funktionale und komfortable Weiterentwicklung der X4 Suite. Die Low-Code-Digitalisierungsplattform steht mit einem neuen Namen Anwendern ab sofort mit zahlreichen neuen, leistungsstarken Features bereit. Im Fokus stehen die Themen BPM, Low Code und DevOps mit dem Ziel, die Digitalisierung in Unternehmen weiter zu vereinfachen und effizient zu gestalten. Bereits über 300 Unternehmen beschleunigen ihre digitale Transformation, indem sie mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS zentral und ohne Programmieren Geschäftsprozesse digitalisieren und automatisieren.

„Mit dem aktuellen Release treiben wir die digitale Zukunft in Unternehmen weiter konsequent voran“, sagen Patrick Toball, Entwicklungsleiter und Gerhard Lier, Innovation Manager, beide bei der SoftProject GmbH. „Alle Neuentwicklungen richten sich nach den höchsten aktuellen und künftigen Digitalisierungs- und Qualitätsstandards auf dem Markt und zahlen direkt auf die Kundenbedürfnisse ein.“ Neben der X4 BPMS bräuchten Unternehmen keine weiteren Werkzeuge, um Geschäftsprozesse erfolgreich zu digitalisieren. Selbst neue Geschäftsmodelle und neue Technologien wie das Internet of Things, Big Data oder Machine Learning und Künstliche Intelligenz ließen sich einfach erschließen, so die Digitalisierungsexperten weiter.

Mit Keycloak Benutzer einfach, systemübergreifend und zentral verwalten

Ab sofort unterstützt die X4 BPMS Keycloak als neuen Standard. Die Open-Source-Software bietet eine zentrale Benutzerverwaltung, mit der Administratoren Benutzern aus dem Netzwerk unterschiedliche Rollen, Zugriffsrechte und Berechtigungen für Anwendungen und Systeme zuweisen können – alles systemübergreifend und zentral mithilfe einer übersichtlichen Administrationskonsole. Die hinterlegten Rechte gelten übergreifend für mehrere Anwendungen. Der Aufwand, einem Benutzer separate Zugriffsrechte auf eine Anwendung oder ein System zu geben, entfällt. Das spart Zeit, beschleunigt die Anmeldeverfahren und vermeidet die Pflege von redundanten Benutzerdaten.

Prozessmodelle einfach wiederverwenden und Ressourcen und Zeit sparen

Ein weiteres Highlight des neuen Releases ist das erweiterte X4 Case Management. Prozessverantwortliche, Business Analysten und Fachanwender können damit Geschäftsprozesse auf einer grafischen Oberfläche designen und nach ihren Wünschen und direkt auf der Geschäftsprozessebene modellieren, abbilden und ausführen – inklusive Geschäftslogiken und ohne einen Techniker oder Software-Entwickler heranziehen zu müssen. Darüber hinaus ermöglicht es die intuitiv bedienbare Software den fachlichen Status und die Fachdaten zu bearbeiten und zu definieren. Sind die Fachdaten einmal definiert, können sie wiederverwendet werden.

Daten attraktiv darstellen und Web-Anwendungen ohne Programmieren erstellen

Neu in der Version 7.0 der X4 BPMS ist ein Data Grid, mit dem sich Daten einfach und flexibel in tabellarischer Form darstellen lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Daten von einem CRM, ERP, Webshop, aus der Cloud oder von Maschinensensoren handelt. Zudem lassen sich mit mithilfe des Low-Code-Ansatzes anspruchsvolle und attraktive Web-Anwendungen gestalten – ohne Programmieren und ohne HTML-, JavaScript- oder CSS-Kenntnisse. Die Web Apps sind responsiv und werden sowohl auf PCs als auch auf mobilen Endgeräten dargestellt. Auch Login- und Logout-Seite lassen sich einfach gestalten. Das verbessert die interne und externe Kommunikation und macht die Beauftragung eines Entwicklers, Designers oder einer Agentur überflüssig.

Kostenfreier BPMN Designer als perfekter Start für digitale Prozesse

Mit dem neuen Release stellt SoftProject seinen Kunden einen kostenfreien BPMN Designer zur Modellierung von Geschäftsprozessen zur Verfügung. Mit diesem können Mitarbeiter der Fachbereiche, die keine IT-Experten sind, aber oftmals am besten wissen, worauf es bei Geschäftsabläufen ankommt, selbst Prozesse modellieren und ihr fachliches Know-how schon bei der Prozessaufnahme ohne Wissensverlust direkt in Prozesse übertragen. Die Realisierung bzw. Digitalisierung der Prozesse übernimmt dann die Entwicklungsabteilung Dieses Vorgehen vermeidet Fehler und stellt eine nahtlose Bearbeitung – von der Prozessaufnahme, über die Prozessentwicklung bis hin zur Prozessautomatisierung – sicher.

Beschleunigte Fehlersuche und Deployen auf verschiedenen Laufzeitumgebungen

Eine weitere Neuentwicklung sind optimierte Entwicklungswerkzeuge, die die Erstellung von automatisierten Prozessen in höchster Qualität garantieren. Ein Beispiel ist die neue Problems View, die eine schnelle Fehlersuche in Prozessen sicherstellt, die mit einem herkömmlichen Debugger in der Regel ein aufwändiges, zeitintensives Testen erfordern würde. Eine Neuheit sind zudem die X4 Apps, die digitale Lösungen noch schneller bereitstellen und das Deployment von Prozessen in einer X4-Laufzeitumgebung sowie den Aufbau von DevOps-Pipelines vereinfachen. Dazu fassen X4 Apps zusammengehörende X4-Projekte zu einer X4 App zusammen. Die darin enthaltenen Prozesse und Services lassen sich als kleines, leicht deploybares Paket als einzelne Artefakte auf einem X4 Server oder künftig auch als Microservice in verschiedenen Laufzeitumgebungen automatisch bereitstellen. Der Vorteil: Mit einer Continous Deployment Pipeline lässt sich so der Weg von der Entwicklung bis zur Bereitstellung automatisieren.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Schweiz und in der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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Auf Wachstumskurs: Digitalisierungsspezialist SoftProject gründet Niederlassung in der Schweiz

Auf Wachstumskurs: Digitalisierungsspezialist SoftProject gründet Niederlassung in der Schweiz

Die SoftProject GmbH aus Ettlingen in Süddeutschland expandiert und gründete zum 08.04.2021 eine Niederlassung in St. Gallen in der Schweiz. Das Ziel der SoftProject Digital AG ist es, den internationalen Vertrieb der Produkte und Dienstleistungen weiter auszubauen und die Digitalisierung in der Schweiz mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite sowie branchenspezifischen Lösungen – beispielweise als SaaS – weiter voranzutreiben. Gleichzeitig stärkt die neue Niederlassung mit dem Team vor Ort die Marktposition und bietet bestehenden und neuen Kunden in der Schweiz optimalen Service in unmittelbarer Nähe.

„Die Neugründung ist die Reaktion auf die starke Nachfrage nach Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen“, sagt Oliver Kölmel, Geschäftsführer bei der SoftProject GmbH. „Bereits seit über fünf Jahren digitalisieren wir Versorgungsunternehmen in der Schweiz, beispielweise Netzbetreiber.“ Im Fokus stehen Web-Portale für deren Kunden, Sachbearbeiter und Nachunternehmer, die sowohl Abläufe vereinfachen und beschleunigen als auch Fehlerquellen durch Medienbrüche und manuelle Tätigkeiten reduzieren. Das Ergebnis sind verkürzte Reaktions- und Durchlaufzeiten sowie sinkende Kosten. Zudem können Unternehmen neue Geschäftsfelder erschließen und neue Produkte und Service umgehend und einfach bereitstellen.

Zu den bereits bestehenden Kunden in der Schweiz zählen unter anderem die EDIG AG, Primeo Energie, Regio Energie Solothurn und die TBGN Technischen Betriebe Glarus Nord. Projekt- und Vertriebspartner sind die Semax AG und die VIVAVIS Schweiz AG.

Standort in der Schweiz sorgt für noch mehr Kundennähe
Bisher bediente die SoftProject GmbH den Schweizer Markt von Deutschland aus. Die räumliche Nähe durch den Hauptsitz in Süddeutschland kam dem Unternehmen dabei zugute. „Die positive Auftragsentwicklung, bevorstehende Projekte und das geplante Wachstum in der Schweiz erfordern einen nächsten Schritt“, sagt Uwe Jeschke, Bereichsleiter Industrie- und Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH. „Die Kunden erwarten neben hochwertigen und sicheren Produkten insbesondere eine qualifizierte, persönliche Beratung und Ansprechpartner vor Ort. Diesem Wunsch kommen wir mit dem neuen Standort in der Schweiz nach.“

Aufbau des Schweizer Teams geht zügig voran
Seit dem 01.03.2021 verstärkt Heinz Walter das Team der SoftProject Digital AG. Als Ansprechpartner für Schweizer Unternehmen berät er diese als Sales Manager und Branchenexperte zu Digitalisierungsmöglichkeiten und -lösungen. Heinz Walter ist Exec. MBA Projektmanagement und blickt auf über 20 Jahre Erfahrung in der Energiewirtschaft zurück. Neben operativen Tätigkeiten leitete er im Systemumfeld Beratungsmandate und führte als Projektleiter verschiedenste Lösungen bei Kunden ein. Der Ausbau strategischer Partnerschaften sowie die Erweiterung des Teams um weitere Schweizer Kollegen wie technischen Beratern, Software-Entwicklern und Projektmanagern ist bereits in vollem Gange.

Über die SoftProject Digital AG:
Die SoftProject Digital AG mit Sitz in St. Gallen (Schweiz) unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen zur eigenentwickelten Low-Code-BPM-Plattform X4 Suite. in allen Phasen der digitalen Transformation von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der SoftProject GmbH (Deutschland) stärkt mit ihrem Team die Marktposition in der Schweiz und bietet bestehenden und neuen Kunden direkt vor Ort optimalen Service und Ansprechpartner in unmittelbarer Nähe. Zahlreiche Energieversorgungsunternehmen beschleunigen bereits ihre Digitalisierungsprojekte mit der Low-Code-Plattform X4 Suite und vorkonfektionierten Branchenlösungen und -adaptern „out of the box“. Dazu zählen der automatisierte Netzanschlussprozess, Kunden- und Nachunternehmerportale, Stammdatenaustausch, Smart Metering (Gerätewechsel) oder die Abrechnung. Die Lösung X4 SmartEnergy basiert ebenfalls auf der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite. Sie dient als Datendrehscheibe für das Stammdatenmanagement und für die vollständige und zentrale Automatisierung von Prozessen im Kontext Smart-Meter-Rollout und Meter-to-Cash. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Das Stammhaus ist domiziliert in der Technologieregion Karlsruhe / Deutschland, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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Automatische Sachdatenübernahme: Thüga setzt auf Digitalisierungsplattform von SoftProject

Automatische Sachdatenübernahme: Thüga setzt auf Digitalisierungsplattform von SoftProject

Die Thüga Energienetze GmbH (THEN), eine hundertprozentige Tochter der Thüga AG, automatisiert mit der Digitalisierungsplattform X4 Suite der SoftProject GmbH ihre Geschäftsprozesse wie die Steuerung von Kontroll- und Installationsaufträgen bei Netzanschlüssen. Ab sofort erfolgt bei Wartungsaufträgen, Reparatur- oder Installationsarbeiten der gesamte Prozess medienbruchfrei und vollautomatisiert: Von der Aufnahme der Sachdaten durch den Service-Monteur vor Ort, beispielsweise Leistungs- und Größenangaben oder die Herstellernummer von Gasdruckregel- oder Zählergeräten bis hin zur Übernahme der Daten in das Geoinformationssystem (GIS) der THEN.

„Eine Vielzahl der Sachdaten der über 4.000 Aufträge, die unsere Sachbearbeiter zuvor manuell in unsere GIS-Datenbanken geschrieben haben, werden heute voll automatisiert bearbeitet. Hochgerechnet bedeutet das für uns eine Zeitersparnis von über 60 Tagen im Jahr“, so Christian Goerke, Projektleiter bei der THEN. Zudem habe sich durch die automatisierte Vollständigkeits- und Validierungsprüfung der Angaben in den Aufträgen die Qualität der Sachdaten – dazu zählen deren Konsistenz, Plausibilität, Integrität und Redundanzfreiheit – erheblich erhöht. „Die vollständigen und validen Datensätze erleichtern und beschleunigen die Recherche nach Aufträgen in unseren Datenbanken erheblich, beispielsweise durch Filtern nach bestimmten Kriterien. Außerdem stellen sie die einfache Nachverfolgung und Archivierung der Aufträge sicher“, so Goerke.

Die SoftProject-Lösung garantiert zu jedem Zeitpunkt Transparenz und Kontrolle

Adapter gewährleisten den reibungslosen Datenfluss zwischen den am Prozess beteiligten und über die Digitalisierungsplattform X4 Suite miteinander vernetzten Systemen. Dazu zählen SAP als Quelle für notwendige Auftragsinformationen bei der Inbetriebnahme und Kontrolle von Netzanschlüssen, die Cloud-Lösung Movilizer, mit der Service-Monteure mobil über ein Tablet die Sachdaten erfassen können sowie das GIS / GEONIS und Dokumentenmanagementsystem EASY an diversen Standorten der THEN. Am Ende des Prozessdurchlaufs erfolgt eine automatisierte Rückmeldung der geprüften und vollständigen Aufträge an den zuständigen Sachbearbeiter. „Dieser kann bereits während der einzelnen Prozessschritte jederzeit den Status der Aufträge einsehen und nachverfolgen. Das verschafft Transparenz und einen hilfreichen Gesamtüberblick“, so Dieter Göbelbecker, IT-Projektmanager bei SoftProject.

THEN schätzt SoftProject als starken Digitalisierungsexperten

In dem vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Kooperation mit der Unternehmensberatung Kearney und der IMP³rove –Academy ermittelten Digitalisierungsbarometer Digital@EVU, der den Digitalisierungsgrad von Energieversorgern aufzeigt, belegt die THEN von 90 teilnehmenden Unternehmen den zweiten Platz und zählt somit im nationalen und internationalen Vergleich zu den Top-Digitalisierern. Analysiert wurden sowohl die jeweiligen Reifegrade bei der Verwendung von Big Data Analytics, bei der Prozessdigitalisierung allgemein sowie die Zusammenarbeit mit Partnern und die Verankerung von IT und Datenschutz. Außerdem wurden Themen wie Smart City, Künstliche Intelligenz und Smart Metering berücksichtigt. „Wir arbeiten stetig an neuen Digitalisierungsstrategien, engagieren uns in digitalen Initiativen und bieten Kommunen, Gewerbe und Privatkunden Managed-IT-Services und Systeme an, beispielsweise grafische Informations- und Dokumentenmanagementsysteme“, so Goerke. „Das erfolgreiche Projekt der automatisierten Auftragssteuerung, mit dem wir 75 Prozent unserer manuellen Erfassungsaufwände einsparen, zeichnet SoftProject als starken Partner für weitere Digitalisierungsvorhaben aus.“

Automatisierte Prozesse beschleunigen Abläufe und die Zusammenarbeit

Im aktuell umgesetzten Projekt ermöglicht die X4 Suite der THEN den Datenaustausch über Netzwerkgrenzen hinweg: Iterativ wird geprüft, ob alle Dokumente zu einem Auftrag in WebMaxx, das zur Steuerung von Dienstleistern eingesetzt wird, vorliegen. Falls neue hinzugefügt wurden, werden diese aus dem Dokumentenmanagementsystem EASY geladen und in WebMaxx ergänzt. Dadurch können Benutzer in WebMaxx immer auf alle benötigten Dokumente zugreifen. Ein weiteres Projekt erleichtert und beschleunigt die Ablageprozesse: die Digitalisierungsplattform X4 Suite stellt eine Schnittstelle bereit, um eingescannte Dokumente automatisiert im Netzwerk der THEN abzulegen. Die Dokumente werden anschließend durch die X4 Suite weiterverarbeitet und eingelesen. Ein Beispiel sind Rechnungen, die ab sofort vollautomatisiert abgelegt und umgehend bearbeitet werden können.

Die THEN und die SoftProject GmbH arbeiten bereits an einem Folgeprojekt im Bereich Energieportal. Über die X4 Suite möchte die THEN ihren Kunden über dieses Portal umfangreiche Services zur Verfügung stellen (z.B. Konzessionsverträge und Durchleitungsinformationen).

Über die SoftProject GmbH

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Ein voller Erfolg: Das erste virtuelle SoftProject meets Insurance

Ein voller Erfolg: Das erste virtuelle SoftProject meets Insurance

Zwei Fachforen, zehn Vorträge, über 70 Teilnehmer aus ganz Deutschland – in einem abwechslungsreichen und kurzweiligen Programm diskutierten Vertreter der Versicherungswirtschaft und Digitalisierungsexperten am 17.06.2021 rund um aktuelle Trends, neue Technologien und Best Practices. Eingeladen hatte der Digitalisierungsspezialist SoftProject GmbH aus Ettlingen. Im Fokus standen zwei Themen, die in Zukunft nicht nur die Branche, sondern die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft dominieren werden: Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

Das Thema Nachhaltigkeit nimmt bei SoftProject GmbH einen hohen Stellewert ein. Erst kürzlich veröffentlichte das Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbericht (https://download.softproject.de/…), der einzelne Projekte und Maßnahmen vorstellt.  „Wir verbinden Menschen und Systeme. Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft für eine nachhaltigere Welt. Das ist unsere Leidenschaft“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH, die seit über 20 Jahren Prozesse in der Versicherungsbranche digitalisiert, automatisiert und optimiert. Er betont, dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit untrennbar miteinander verbunden seien. „Nur mit Innovation und modernsten Lösungen lassen sich nachhaltige, digitale Prozesse realisieren, neue Geschäftsmodelle erschließen, die Wirtschaftlichkeit steigern und schließlich unser Wohlstand sichern.“ Daher investiere die SoftProject GmbH nicht nur überdurchschnittlich in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, sondern insbesondere auch in die Entwicklung der Produkte. „Immer mit dem Ziel, dass unsere Kunden sie als wertvolle Treiber in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie einsetzen und diese vorantreiben.“

Digitalisierung sichert den Wohlstand – auch zukünftiger Generationen

SoftProject meets Insurance fand bereits zum vierten und zum ersten Mal online: Geboten wurden den Gästen in den virtuellen Messehallen neben den Vorträgen auf den beiden Bühnen auch Meetingräume zum spontanen Netzwerken bei einem gemeinsamen Kaffee sowie ein umfangreiches Informationsangebot mit Downloads zu verschiedenen Themen. Das Format entwickelte sich in den letzten Jahren stetig weiter, die Idee blieb: Die Branche vereinen, der Versicherungswirtschaft neueste Produkte, Trends und Technologien präsentieren, darüber diskutieren und Lösungsansätze für die Zukunft entwickeln. Eröffnet wurde das Event mit einer Keynote von Dirk Weingärtner, Director Insurance Solutions bei der SoftProject GmbH: Neben der perfekten technischen und fachlichen Umsetzung betonte auch er die Bedeutung von Digitalisierung für nachhaltiges Wirtschaftswachstum und die Verantwortung für das Wohlbefinden nachfolgender Generationen. „Das gelingt nur, wenn wir Profitabilität immer auch unter sozialen und ökol ogischen Aspekten steigern“.

SoftProject verbindet wirtschaftliche, ökologische und soziale Interessen

Weingärtner präsentierte den Teilnehmern ein Kreislaufmodell zur Nachhaltigkeit, nach dem Unternehmen mit dem Einsatz der Digitalisierungsplattform X4 Suite neue Technologien erschließen, die digitale Transformation beschleunigen und ihre Marktposition stärken können. Eine solide wirtschaftliche Position wiederum sei die Grundlage für konkrete Maßnahmen und soziales und ökologische Handeln. Dieses wirke sich stabilisierend auf ein Unternehmen aus und schaffe die Voraussetzungen für langfristigen, nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Nur finanziell gut aufgestellten Unternehmen sei es möglich, in Forschung und Entwicklung zu investieren, Innnovationen und neue Geschäftsmodelle auf den Markt zu bringen und mit diesen die Kunden bei der digitalen Transformation zu unterstützen. „Damit stellen wir eine kontinuierliche Optimierung und den neusten Stand der Technik sicher“, so Weingärtner.

Immer wieder ein Highlight: Die Kundenvorträge direkt aus der Praxis

Ein Highlight sind seit dem Bestehen von SoftProject meets Insurance die Vorträge von Kunden, die täglich mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite arbeiten und Best Practices mit den Gästen teilen und aufzeigen, welchen konkreten Nutzen Versicherungsunternehmen aus digitalen und automatisierten Prozessen ziehen können.

Neben den Digitalisierungsexperten von SoftProject wie Simon Mozes, Director Insurance Cloud Solutions und Georg Kiehne, Teamleiter Insurance Solutions und Product Owner des X4 BiPRO Server, betraten in diesem Jahr folgende Gastreferenten das virtuelle Parkett in den Auditorien: Carsten Nyhuis von der hnw consulting GmbH, Max Janzen, Maik Gillen und Stephan Steinborn von Zurich, Slobodan Pantelic von HDI, Stefan Scheike und Philipp Blaß von AXA sowie Uwe Rodestock und Daniel Muth von viadico. Die Inhalte reichten von konkreten Erfolgsfaktoren für die Integration und den Betrieb der Digitalisierungsplattform über Tipps zu Methoden und Konzepten, um Vertriebs- und Schadenprozesse zu beschleunigen, bis hin zu Erfahrungen und Best Practices mit webbasierten Anwendungen aus der Cloud.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind untrennbar verbunden

Im abschließenden Vortrag thematisierte Dirk Detmer die „Digitalisierung made by SoftProject – heute und in Zukunft“. Der Fokus lag auf der Bedeutung von Digitalisierung und der Verantwortung von SoftProject in einer sich wandelnden Welt. Dabei ging er auch auf konkrete Werkzeuge und Ansätze ein, die die digitale Transformation beschleunigen und vereinfachen. Darunter der Einsatz von fertigen Templates und Lösungen sowie das Teilen von Ressourcen auch mit Wettbewerbern. Mit einem Ausblick in die Zukunft leitet Detmer das abschließende Meet & Greet ein. Themen waren die Weiterentwicklung des Low-Code-Ansatz, der Einsatz großer Datenmengen im Bereich der Digitalisierung und auch ein aktuelles EU-Forschungsprojekt. Gemeinsam wollen die Mitglieder der Initiative ein hochpräzises digitales Modell der Erde entwickeln, mit dem sich sowohl die Klimaentwicklung als auch Extremereignisse räumlich und zeitlich abbilden lassen werden.

Mit vielen Denkanstößen, Praxistipps und neuen Kontakten endete die Veranstaltung mit einem Snack aus der Überraschungsbox, die SoftProject den Teilnehmern im Vorfeld geschickt hatte.

Die SoftProject GmbH freut sich schon auf das nächste SoftProject meets Insurance im Jahr 2022 – dann hoffentlich wieder bei einem persönlichen Treffen.

Über die SoftProject GmbH

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