Autor: Firma Soft & Cloud

Soft & Cloud verstärkt Führungsteam: Markus Bakker neuer Vertriebsleiter

Soft & Cloud verstärkt Führungsteam: Markus Bakker neuer Vertriebsleiter

 

  • Expertise im Lizenzmanagement
  • Langjährige Erfahrung im europäischen Markt
  • Vertrieb professionalisieren

Gemeinsam mit Kunden und Partnern die Potenziale von gebrauchter Software ausschöpfen: Markus Bakker ist neuer Vertriebsleiter beim Gebrauchtsoftwarehändler Soft & Cloud. Damit stellt das Grevener Unternehmen einen echten Branchenkenner mit langjähriger Erfahrung ein. Zu den Aufgaben von Markus Bakker gehört die weitergehende Professionalisierung und Stärkung des europaweiten Vertriebs seines neuen Arbeitgebers.

„Die Soft & Cloud AG hat sich in der Gebrauchtsoftware-Branche einen Namen als professioneller und zuverlässiger Partner gemacht“, kommentiert Markus Bakker seinen Wechsel zu den Softwarelizenz-Experten aus dem Münsterland. Bereits seit 2015 ist der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann bei verschiedenen Anbietern von zweitverwerteter Software tätig. „Mein Ziel ist es, diese Erfahrung als Vertriebsleiter einzubringen und den bereits erfolgreichen Vertrieb von Soft & Cloud noch weiter zu optimieren.“

Die Marktpotenziale dafür sind gegeben, denn: Die Produkte der Microsoft-Office-Familie, die einen Großteil des Portfolios der Soft & Cloud AG ausmachen, gehören in den meisten Unternehmen zur Grundausstattung. Dabei präferieren zahlreiche Verantwortliche den On-Premise-Betrieb.

Auf diesen Druck von Kundeseite reagierte Microsoft zuletzt mit der Entscheidung, die neue Version 2021 nicht wie geplant als reines Abo-Angebot zu vertreiben, sondern weiterhin auch als Kaufoption. Somit besteht auch künftig noch Planungssicherheit für Unternehmen, die sich für hybride- oder gegen Cloudkonzepte entschieden haben.

Professionelle Beratung der Kunden
Voraussetzung für den sicheren Kauf ist ein verlässlicher Partner mit tiefgehender Expertise. Gerade im komplexen Themenbereich des Lizenzmanagements ist die professionelle Unterstützung von entscheidender Bedeutung. In Zeiten von multinationalen Unternehmen ist zudem Erfahrung im europäischen Markt ein weiterer wichtiger Faktor, wenn es um kompetente Beratung geht. Diese Fähigkeiten konnte Markus Bakker in seiner bisherigen beruflichen Laufbahn aufbauen. Bei der Soft & Cloud AG setzt er sie nun für die Gewinnung von Neukunden und die Weiterentwicklung des Vertriebs ein.

„Mit Markus Bakker haben wir einen absoluten Fachmann für uns gewonnen. Mit seiner Einstellung folgen wir konsequent unserer Strategie, insbesondere die Posten mit Führungsverantwortung und engem Kundenkontakt ausschließlich mit erfahrenen Spitzenkräften zu besetzen“, erläutert Michael Helms die Neueinstellung. Der Geschäftsführer der Soft & Cloud AG ist überzeugt: „Nur durch die professionelle Beratung ergibt sich für unsere Kunden die nötige volle Sicherheit beim Erwerb gebrauchter Software-Lizenzen.“

Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com

Über die Soft & Cloud GmbH

Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.

Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter.

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TÜV-Zertifikat bestätigt – sicherer Lizenztransfer mit Soft & Cloud

TÜV-Zertifikat bestätigt – sicherer Lizenztransfer mit Soft & Cloud

  • Nachweis über rechtskonformen Lizenztransfer
  • Überprüfung im Zweijahresrhythmus
  • Alleinstellungsmerkmal unter Gebrauchtsoftwarehändlern

Bereits zum vierten Mal in Folge hat die Soft & Cloud AG das Audit des TÜV-IT für einen sicheren Lizenztransfer bestanden. Die Gültigkeit des zugehörigen Zertifikats, das die unabhängige Prüfstelle vergibt, wird somit um weitere zwei Jahre verlängert. Das Grevener Unternehmen bleibt somit weiterhin der einzige Händler für Gebrauchtsoftware, der einen TÜV-zertifizierten Lizenztransfer bietet.

„Mit der Zertifizierung durch den TÜV-IT und dem damit verbundenen Audit schaffen wir die Rechtssicherheit, die unsere Kunden benötigen“, erklärt Eike Grawe, Head of Marketing bei der Soft & Cloud AG. „Die Überprüfung von externer Seite ist darüber hinaus ein Baustein unseres internen Qualitätsmanagements zur Gewährleistung der Compliance unserer Prozesse.“

 Um das Prüfsiegel des TÜVs zu erhalten, musste das Grevener Unternehmen die legale und lizenzrechtlich einwandfreie Handhabung der Nutzungsrechte belegen: Im Zweijahresrhythmus nehmen die TÜV-Prüfer eine Detailanalyse aller Teilprozesse rund um den Transfer von zweitverwerteten Softwarelizenzen bei der Soft & Cloud AG vor und legen den Fokus dabei vor allem auf den Einkauf, den Verkauf und die Lagerbestandskontrolle. Nachdem das Zertifikat zuletzt 2019 vergeben wurde, stand nun die turnusmäßige Überprüfung an.

Dokumentationspflicht für Gebrauchtsoftwarehändler

Die Bewertungskriterien des TÜV-IT für einen sicheren Lizenztransfer sind aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (C-128/11) vom 03. Juli 2012 abgeleitet. Der Rechtsspruch, der seinerzeit die Legalität des Gebrauchtsoftwarehandels bestätigte, verlangt als Voraussetzung für die Konformität die Erfüllung bestimmter Dokumentationspflichten.

So muss die Bestätigung vorliegen, dass der Vorbesitzer die Lizenzen innerhalb der EU als Originallizenz und zur zeitlich unbeschränkten Nutzung erworben hat. Zudem muss schriftlich erklärt werden, dass er sie nach dem Verkauf nicht mehr nutzt. Im umgekehrten Fall, also der Veräußerung von Second-Hand- Lizenzen durch einen Gebrauchtsoftwarehändler, muss durch eine umfassende Lagerbestandskontrolle garantiert werden, dass nur so viele Lizenzen veräußert werden, wie auch angeschafft wurden.

Diesen Dokumentationspflichten kommt die Soft & Cloud AG nach, was durch die erneute Zertifizierung bestätigt wird. „Der rechtskonforme und sichere Transfer von Softwarelizenzen ist ein komplexer Vorgang, der entsprechendes Know-How und große Sorgfalt verlangt“, sagt Grawe. „Durch die Erneuerung des TÜVZertifikats bieten wir geprüfte Sicherheit für Kunden und Verkäufer, die die Soft & Cloud AG direkt und zuverlässig als seriösen Gebrauchtsoftwarehändler identifizieren.“

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Welche Gebrauchtsoftware am häufigsten gekauft wird – und die fünf wichtigsten Fragen zum Thema

Welche Gebrauchtsoftware am häufigsten gekauft wird – und die fünf wichtigsten Fragen zum Thema

  • Gebrauchtsoftware wirft noch immer Fragen auf
  • Hohes Einsparpotenzial
  • Gebrauchtsoftware-Händler Soft & Cloud klärt auf

Frage 1:Sind der Transfer von gebrauchten Software-Lizenzen und der Handel mit ihnen legal?

Die Antwort auf diese grundlegende Frage lautet ganz klar: ja. Dies wurde mehrfach von EuGH und BGH bestätigt. Begründet wird dies mit dem Erschöpfungsgrundsatz, der im Urheberecht verankert ist. Er besagt, dass der Softwarehersteller in dem Augenblick, in dem er die Software in den Verkehr gibt, seine Möglichkeiten erschöpft hat, auf den weiteren Vertriebsweg Einfluss zu nehmen.

Frage 2: Worauf muss beim Erwerb von Gebrauchtsoftware geachtet werden?

Es ist entscheidend, bei der Auswahl eines Händlers sorgfältig vorzugehen. Im Netz tummeln sich leider viele unseriöse Angebote, die man tunlichst meiden sollte. Oftmals ist hier nicht nachvollziehbar, woher die Lizenzen stammen und ob sie weiterverkauft werden dürfen. Der Nachweis darüber, dass die Software vom Vorbesitzer innerhalb der EU als Originallizenz und zur zeitlich unbeschränkten Nutzung erworben wurde sowie die Garantie, dass er sie nach dem Verkauf nicht mehr nutzt, fehlen. Diese sind jedoch Bedingung für ein legales Geschäft. „Echte“ Gebrauchtsoftwarehändler stellen dagegen die entsprechenden Dokumente aus und belegen so die Konformität des Handels.

Frage 3: Für wen ist Gebrauchtsoftware geeignet bzw. nicht geeignet und welche Software wird am häufigsten gebraucht gekauft?

Gebrauchte Software eignet sich für jedes Unternehmen sowie für jede Behörde. Denn in der Regel werden Standard-Anwendungen von großen Softwareherstellern wie Microsoft gehandelt, die überall benötigt werden (Office, Windows, SQL Server). So wurden 2020 mit weitem Abstand am häufigsten gebrauchte Office 2019-Lizenzen bei der Soft & Cloud AG eingekauft. Juristisch betrachtet gibt es keine Einschränkungen, etwa bestimmte Einsatzzwecke betreffend. Vielmehr besteht für Behörden sogar die Pflicht, bei Ausschreibungen auch zweitverwertete Lizenzen zuzulassen.  

Frage 4: Kann man gebrauchte Software auch mieten?

Nein. Es ist nicht möglich, gebrauchte Software zu mieten. Allerdings ist es oftmals günstiger, für Standard-Anwendungen gebrauchte On-Premise-Lizenzen zu nutzen, als auf Software-as-a-Service-Modelle zurückzugreifen. Denn anders als spezialisierte Software, die nur für bestimmte Zwecke eingesetzt wird, werden Office & Co. jederzeit und in gleichem Umfang benötigt. Bei Lösungen, die ausschließlich während bestimmten Lastspitzen oder für besondere Projekte benötigt werden, können dagegen Miet-Modelle attraktiver sein. Was mehr Sinn macht, ist von Unternehmen zu Unternehmen verschieden. In jedem Fall ist es wichtig, sich Rat von unabhängigen Experten einzuholen.      

Frage 5: Stehen für Nutzer von gebrauchter Software auch Patches zur Verfügung?

Patches sind Korrekturversionen von Betriebssystemen oder Anwendungssoftware, die Hersteller bereitstellen, um neu entdeckte Sicherheitslücken zu schließen oder Fehler zu beheben. Würden sich bei bestimmten Produkten Fehler häufen, führte dies zum Unmut der Anwender und somit zu einem Imageschaden für die Hersteller. Aus eigenem Interesse liefern diese die Patches deshalb in fast allen Fällen an alle Anwender kostenfrei aus, um eine mängelfreie und risikolose Nutzung der Software zu gewährleisten.

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Wachstum gesteigert: Soft & Cloud behauptet Marktposition

Wachstum gesteigert: Soft & Cloud behauptet Marktposition

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– Soft & Cloud AG zieht positive Bilanz für 2019
– Umsatzsteigerung von 13 auf 24,5 Millionen Euro
– Gebrauchtsoftware insgesamt auf dem Vormarsch

Starkes Wachstum: Die Soft & Cloud AG befindet sich weiterhin auf Erfolgskurs. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte der Gebrauchtsoftware-Händler den Unternehmensumsatz nahezu verdoppeln. Damit erzielten die Grevener auch im fünften Jahr nach Unternehmensgründung einen Umsatzrekord und behaupten ihre Position als einer der führenden Anbieter auf dem europäischen Markt.

„Unser Geschäft entwickelt sich weiterhin sehr positiv“, sagt Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG. 2019 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 24,5 Mio. Euro. Dies entspricht einem Wachstum von rund 88 Prozent gegenüber dem Vorjahr, als der Händler von gebrauchter Software 13 Mio. Euro umsetzte. Mit diesen Zahlen gehört Soft & Cloud zu den Focus Wachstumschampions 2020.

Der Erfolg sei vor allem auf eine zuverlässige Beratung und ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Käufer und Verkäufer zurückzuführen. „Das Einsparpotenzial von bis zu 70 Prozent ist natürlich ein Argument bei der Kaufentscheidung, ebenso wichtig ist unseren Kunden jedoch die Sicherheit, jederzeit auf hochkompetente Berater und deren rechtssicheres Urteil vertrauen zu können“. Hierfür beschäftigt Soft & Cloud eigens auf das Lizenzrecht spezialisierte Experten und erzielt so sehr gute Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit.

Gebrauchtsoftware etabliert sich, die Verkaufszahlen steigen
Die guten Umsatzzahlen ergeben sich unter anderem aus dem Neukunden-Geschäft: 600 Unternehmen kauften erstmals gebrauchte Software bei den Grevenern. Nicht zuletzt geht die positive Entwicklung aber auch auf einen großen Stamm von Bestandskunden zurück, die im letzten Jahr einen Versionswechsel vollzogen haben. Insgesamt verkaufte der Gebrauchtsoftware-Händler 2019 rund 750.000 Lizenzen aus zweiter Hand für Programme wie Microsoft Office und Windows an gewerbliche Kunden.

Das Unternehmen profitiert von der allgemein positiven Entwicklung des Gesamtmarktes für Second-Hand-Software, an der auch Soft & Cloud einen Anteil hat: Seit Firmenbestehen gehören die Aufklärung über die Rechtslage und das Ausräumen von Fehlinformationen zu den wichtigsten Aufgaben der Software-Spezialisten.

Dass diese Arbeit Früchte trägt, zeigt sich auch an einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. 24 Prozent der Befragten bejahten die Frage, ob sie beruflich mit Gebrauchtsoftware arbeiten. Noch vor zwei Jahren gab es auf die gleiche Frage lediglich halb so viele positive Antworten. „Die Unsicherheiten seitens der Kunden nehmen mehr und mehr ab, während andererseits das Bewusstsein dafür zunimmt, dass der Kauf und die Nutzung von gebrauchten Lizenzen legal und sicher sind“, so Michael Helms.

Sicherer Lizenztransfer
Um anwenderseitige Unsicherheiten aufzulösen, setzte Soft & Cloud von Anfang an auf maximale Sicherheit und Transparenz beim Lizenztransfer und führt dies bis heute fort. So sind die Grevener der erste Händler, der einen vom TÜV-IT zertifizierten Lizenztransfer bietet. Auch in Zukunft erwartet Soft & Cloud ein stetiges Wachstum.

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IT-Kosten reduzieren: Sparpotenzial von Gebrauchtsoftware unterschätzt

IT-Kosten reduzieren: Sparpotenzial von Gebrauchtsoftware unterschätzt

  • YouGov-Umfrage zum Thema gebrauchte Software
  • Knapp die Hälfte unterschätzt das Sparpotenzial
  • Beratung als wichtige Händlerleistung

Die Nutzung von Gebrauchtsoftware ist sicher und legal, das wissen mittlerweile auch viele Entscheider in deutschen Unternehmen. Wie hoch allerdings das Sparpotenzial beim Kauf von gebrauchten Lizenzen ist, wird oftmals unterschätzt. Eine aktuelle Umfrage belegt: Viele haben keine realistische Einschätzung dazu, wie sehr sie profitieren könnten.

Im Zuge der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sollten Unternehmensentscheider angeben, wie viel Prozent des Neupreises Unternehmen ihrer Ansicht nach einsparen könnten, wenn sie gebrauchte statt neuer Software einkaufen würden. Das Ergebnis: Knapp die Hälfte der Schätzungen glauben an ein Einsparpotenzial von höchstens 40 Prozent, jede Dritte Antwort lag gar darunter, nämlich bei maximal 30 Prozent. In der Praxis werden aber häufig größere Ersparnisse erzielt.

Ein Beispiel: Ein Unternehmen möchte von Office 2013 auf eine neuere Version umsteigen. „Bei einem solchen Szenario können Unternehmen durch den Einkauf von gebrauchten 2016er-Lizenzen erfahrungsgemäß bis zu 70 Prozent gegenüber dem Preis für Office 2019 einsparen“, sagt Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG. Hinzu komme noch der Erlös, der durch die Inzahlungnahme der 2013er-Lizenzen entstehe.

70 Prozent Ersparnis möglich
Lediglich fünf Prozent der von YouGov Befragten schätzte die mögliche Ersparnis auf einen Wert in dieser Höhe. „Wenn ITVerantwortliche unsere Beratung zum Thema Gebrauchtsoftware
in Anspruch nehmen, ist der Preis für viele eine erfreuliche Überraschung“, sagt Helms. Dass das Sparpotenzial so groß sei, könnten sich nur die wenigsten vorstellen.

Dementsprechend ist es nicht erstaunlich, dass sich die Nutzung von Zweitlizenzen zwar mehr und mehr etabliert, aber längst noch nicht von einer flächendeckenden Verbreitung die Rede sein kann. „Außer der Preisersparnis bietet Gebrauchtsoftware weitere Vorteile, wie beispielsweise der Wegfall von erzwungenen Downgrades oder Aufwände für Schulungsmaßnahmen. Wäre den IT-Verantwortlichen aber allein die große Summe bewusst, die sie unnötig ausgeben, würden sich noch mehr für gebrauchte Software entscheiden“, ist sich Helms sicher.

Beratung und Service als Kriterium für Händlerwahl
Vor dem Kauf ist jedoch umfassende Beratung zu empfehlen, denn in vielen Unternehmen ist die IT-Infrastruktur ein hochkomplexes Gebilde. Bei der Händler-Wahl sollten also neben dem Preis auch das Serviceangebot und die Beratungskompetenz genau unter die Lupe genommen werden.

Erläuterung zur Methodik der Umfrage:

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 523 Unternehmensentscheider zwischen dem 10.12.2019 und 16.12.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen.

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Soft & Cloud erhält erneut TÜV-Zertifizierung für Lizenztransfer

Soft & Cloud erhält erneut TÜV-Zertifizierung für Lizenztransfer

  • Geprüfte Sicherheit für Käufer und Verkäufer
  • Turnusmäßiges Audit zum dritten Mal in Folge bestanden
  • Einziger Gebrauchtsoftware-Händler mit TÜV-Zertifikat

Die Soft & Cloud AG bleibt bundesweit der einzige Händler für Gebrauchtsoftware, der einen TÜV-zertifizierten Lizenztransfer bietet. Dies wurde nun im Zuge eines Audits von der unabhängigen Prüfstelle bestätigt. Dabei musste das Grevener Unternehmen die legale und lizenzrechtlich einwandfreie Handhabung der Nutzungsrechte belegen.

„Für unsere Kunden ist entscheidend, sich beim Kauf von gebrauchten Softwarelizenzen auf rechtlich solidem Boden zu bewegen“, erklärt Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG. Das Bestehen des Audits spiele eine wichtige Rolle, um diese Sicherheit bieten zu können. „Durch die Zertifizierung des TÜV-IT erbringen wir den Nachweis, dass wir einen sicheren und transparenten Lizenztransfer gewährleisten.“

Bereits zum dritten Mal in Folge erhält das Unternehmen aus dem münsterländischen Greven das zwei Jahre gültige Zertifikat des TÜV. Die erneute Überprüfung fand turnusmäßig statt, weil die bisherige Zertifizierung aus dem Jahr 2017 abgelaufen war. Um die Bescheinigung erneut zu erhalten, legte die Soft & Cloud AG den TÜV-Prüfern in den letzten Wochen alle Teilprozesse rund um den Lizenztransfer offen. Deren Augenmerk lag insbesondere auf dem Einkauf, dem Verkauf und auf der Lagerbestandskontrolle. Die Bewertungskriterien des TÜV-IT für einen sicheren Lizenztransfer sind aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (C-128/11) vom 03.07.2012 abgeleitet.

Rechtssicherheit schafft Vertrauen

Darin heißt es unter anderem, dass der Weiterverkauf von gebrauchten Software-Lizenzen rechtskonform ist, sofern bestimmte Dokumentationspflichten erfüllt sind. Dieser Dokumentationspflicht kommt Soft & Cloud beim Einkauf nach, indem sich die Grevener vom Verkäufer schriftlich bestätigen lassen, dass die Softwarelizenz innerhalb der EU vom Urheberrechtsinhaber als Originallizenz und zur zeitlich unbeschränkten Nutzung erworben wurde. Außerdem muss mit ihrem Verkauf auch die Nutzung eingestellt werden. Im umgekehrten Fall, also dem Verkauf von gebrauchten Softwarelizenzen, wird durch eine umfassende Lagerbestandskontrolle seitens Soft & Cloud garantiert, dass nur so viele Lizenzen veräußert werden, wie auch angeschafft wurden.

„Mit dem Audit durch den TÜV-IT stellen wir Rechtssicherheit für Verkäufer und Kunden her“, so Michael Helms. „Es ist aber gleichzeitig auch Teil unseres eigenen Qualitätsmanagements, die Compliance unserer Prozesse von einer externen Instanz prüfen zu lassen.“ Vertrauensbildenden Maßnahmen wie diese tragen, neben mehreren wegweisenden Gerichtsurteilen aus den vergangenen Jahren, entscheidend zur Etablierung von Gebrauchtsoftware bei, ist sich Helms sicher. „So wird sich der Markt zukünftig weiter positiv entwickeln.“

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Soft & Cloud seit fünf Jahren mit Gebrauchtsoftware erfolgreich

Soft & Cloud seit fünf Jahren mit Gebrauchtsoftware erfolgreich

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– Umsatz verzehnfacht – weiter hohes Wachstum erwartet
– Beratung als entscheidender Erfolgsfaktor
– Vorbehalte gegenüber Gebrauchtsoftware schwinden

Fünf Jahre im Zeichen des Wachstums: Seit 2014 versorgt die Soft & Cloud AG einen wachsenden Kundenstamm mit kostengünstiger Gebrauchtsoftware. Im Jahr der Unternehmensgründung fand der Handel mit Zweitlizenzen noch auf einem Nischenmarkt statt. Mittlerweile hat das Unternehmen aus Greven im Münsterland rund eine Million gebrauchte Lizenzen verkauft und seinen Umsatz verzehnfacht. Der Erfolg ist vor allem auf eine zuverlässige Beratung und ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Käufer und Verkäufer zurückzuführen.

Vor fünf Jahren spielte der Einsatz von gebrauchter Software in den Köpfen der IT-Verantwortlichen der meisten Unternehmen kaum eine Rolle. Dass sich dies mittlerweile geändert hat, ist auch auf die erfolgreiche Arbeit der Soft & Cloud AG zurückzuführen. „Gebrauchtsoftware etabliert sich mehr und mehr“, erklärt Michael Helms, Vorstand des Software-Anbieters. „Wir stellen fest, dass die Unsicherheiten auf Kundenseite in Bezug auf die Rechtslage abnehmen. Der Gesamtmarkt wächst stetig.“ Das lässt sich auch anhand der Geschäftszahlen von Soft & Cloud belegen: Im ersten Jahr des Bestehens verzeichneten die Grevener einen Umsatz von 1,6 Millionen Euro. Heute, fünf Jahre später, sind es bereits rund 16 Millionen Euro per annum.

Der Erfolg gründet laut Helms auf mehreren Faktoren. Entscheidend seien vor allem das umfassende Serviceangebot und die hohe Beratungskompetenz: „Auch wenn mittlerweile größtenteils bekannt ist, dass die Nutzung von Zweitlizenzen legal und sicher ist, spüren wir bei Interessenten weiterhin einen hohen Bedarf an Beratung. Diese erhalten sie von uns – und zwar vor, während und auch nach dem Kauf.“ Hierfür beschäftigt das Unternehmen viele eigens auf das Lizenzrecht spezialisierte Experten.

Sicherheitsmaßnahmen schaffen Vertrauen
Gebrauchtsoftware bietet Anwendern viele Vorteile, allen voran eine Kostenersparnis von bis zu 70 Prozent. Doch sprechen noch weitere Gründe für die Anschaffung von Lizenzen aus zweiter Hand. So fallen beispielsweise erzwungene Downgrades oder Aufwände für Schulungsmaßnahmen weg, wenn statt der neuesten Version die vertraute Ausgabe einer Anwendung verwendet wird.

Um anwenderseitige Unsicherheiten aufzulösen, setzte Soft & Cloud von Anfang an auf maximale Sicherheit und Transparenz beim Lizenztransfer und führt dies bis heute fort. So sind die Grevener der erste Händler, der einen Blockchain-validierten Transfer angeboten hat. Zudem ist der Lizenztransfer von Soft & Cloud TÜV-IT zertifiziert – ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Wettbewerbern.

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IT-Experte: „Blockchain vereinfacht Handel mit Gebrauchtsoftware deutlich“

IT-Experte: „Blockchain vereinfacht Handel mit Gebrauchtsoftware deutlich“

  • Welche Vorteile bietet die Technologie für den Handel?
  • IT-Experte Dr. Ing. Peter J. Hoppen im Interview

Der Markt für Gebrauchtsoftware wächst beständig, doch herrscht in vielen Unternehmen weiterhin Skepsis. Der Grund: Anwender müssen durch umfangreiche Dokumentationsnachweise belegen, dass sie legal gekaufte Zweitlizenzen nutzen. Was bisher ein großer Aufwand war, wird durch die Blockchain nun erleichtert. Händler wie die Soft & Cloud AG bieten auf Basis der Technologie inzwischen Lizenztransaktionen an. Dr.-Ing. Peter J. Hoppen, von der IHK Köln öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Systeme und Anwendungen der Informationsverarbeitung, erklärt, wie das funktioniert. 

Herr Dr. Hoppen, der Kauf von Gebrauchtsoftware ist legal und kosteneffizient. Warum verzichten dennoch weiterhin viele auf gebrauchte Lizenzen? 

Das liegt daran, dass es sich bei Software um digitale Güter handelt, die ohne Auswirkungen auf die Ausgangsdatei vervielfältigt werden können. Man weiß also nicht, wie viele Kopien dieser Datei tatsächlich existieren. Einige Gebrauchtsoftwarehändler bieten ihren Kunden daher nun ein Blockchain-gestütztes Verfahren, das die illegale Vervielfältigung dadurch ausschließt, dass die gesamte Historie der Lizenztransfers aufgezeichnet wird. Die Soft & Cloud AG etwa nutzt dazu als Verfahren Licence on Blockchain (LOB). 

Was ist das Prinzip von Licence on Blockchain? 

Auf der Ethereum-Blockchain können nicht nur Transaktionen validiert werden, sondern auch kleine Programme, sogenannte Smart Contracts, ausgeführt werden. Der Smart Contract, der für LOB programmiert wurde, führt ein Verzeichnis von Lizenzen und deren Zuordnung zu Konten auf der Blockchain. Er ist so programmiert, dass nur so viele Lizenzen übertragen werden können, wie der Verkäufer auch tatsächlich besitzt. Diese Zuordnung ist, einmal in die Blockchain eingetragen, nicht mehr veränderbar.

Bietet das Verfahren neben den genannten Vorteilen noch weitere?

Ja, dass der Vorgang nicht auf einem zentralen Server stattfindet, der einfach abgeschaltet werden könnte, ist ein weiterer Vorteil. Weil weder Manipulation noch Abschalten möglich sind, ist das System nicht korrumpierbar. Der große Nutzen ist, dass die Übertragung von Softwarelizenzen viel einfacher und standardisiert wird und alle Übertragungen für jeden von außen nachvollziehbar werden. Dadurch entsteht die Sicherheit des lückenlosen Nachweises der Übertragungskette. Zusätzlich ist der Vorgang im Vergleich zum herkömmlichen Gebrauchtsoftwarehandel weniger zeitaufwendig.

Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit eine gebrauchte Softwarelizenz legal verkauft werden darf und inwiefern hilft LOB, diese Legalität nachzuweisen? 

Bedingung ist, dass die legitimen Interessen des ursprünglichen Lizenzgebers gewahrt bleiben. Sprich: Es dürfen nur so viele Lizenzen gebraucht verkauft werden, wie ursprünglich ausgegeben wurden und die Übertragungskette der Lizenzen muss nachweisbar bleiben. Mit LOB existiert ein entsprechendes Verzeichnis und ein Smart Contract, der in seiner Logik nachprüfbar ist, weil es sich um Open Source Software handelt.

Doch auch ein für jeden nachvollziehbarer und standardisierter Eintrag auf der Blockchain könnte initial falsch. Woher kommt die Bestätigung, dass die Lizenzen legal im Handel sind?

Der Gebrauchtsoftwarehändler trägt die Verantwortung für die Konformität und schafft damit die Grundlage für den Handel. Er kann dafür eine unabhängige Zertifizierungsstelle beauftragen, die die Konformität der gehandelten Lizenzen prüft. Im LOB-Verfahren dokumentiert sie den erfolgreichen Abschluss ihrer Prüfhandlungen durch die erstmalige Ausstellung eines Zertifikats innerhalb des Smart Contracts.

Über die Soft & Cloud GmbH

Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.
Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter.

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Office 2019: „Behörden leiden doppelt unter neuem Angebot“

Office 2019: „Behörden leiden doppelt unter neuem Angebot“

  • Microsoft Office 2019 ab sofort erhältlich
  • Höherer Preis, kürzerer Support
  • Gebrauchte Software als attraktive Alternative

Seit einigen Wochen ist die neue Version von MS Office verfügbar. Neben einigen Neuerungen und Anpassungen birgt Office 2019 einige handfeste Nachteile für die Anwender: Unter anderem steigt der Preis und After-Sales-Services werden eingeschränkt. Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG, führt die einzelnen Nachteile auf und erklärt, warum Behörden gleich zweifach betroffen sind.Seit einigen Wochen ist die neue Version von MS Office verfügbar. Neben einigen Neuerungen und Anpassungen birgt Office 2019 einige handfeste Nachteile für die Anwender: Unter anderem steigt der Preis und After-Sales-Services werden eingeschränkt. Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG, führt die einzelnen Nachteile auf und erklärt, warum Behörden gleich zweifach betroffen sind.

1. Office 2019 ist deutlich teurer als die Vorgänger-Version

Mit der Einführung von Office 2019 hat Microsoft die Preise deutlich angehoben. Unternehmen, die das Software-Paket anschaffen möchten, müssen dafür tief in die Tasche greifen: Die Unternehmenslizenz kostet rund 10 Prozent mehr als es bei Office 2016 der Fall war. Vor dem Hintergrund, dass in der Regel sehr zahlreiche Lizenzen angeschafft werden müssen, besitzt dies ein noch größeres Gewicht.

2. Der Support wird auf sieben Jahre begrenzt  

In  der Vergangenheit konnten sich Office-Anwender auf ein langjähriges Support-Versprechen seitens Microsoft verlassen. So endet der Support für Office 2016 im Jahr 2025, also zehn Jahre nach der Einführung des Produktes. Office 2019 wird nur sieben Jahre mit Aktualisierungen und Sicherheitsupdates versorgt. Damit endet der Service bereits ein Jahr nachdem der Office 2016-Support eingestellt wird. In dieser Hinsicht bietet die neue Version also keinen entscheidenden Vorteil.

3. Windows 10 als Systemvoraussetzung

Mit dem Release der neuen Version ändern sich auch die Systemanforderungen für Office-Nutzer. Während Office 2016 noch mit Windows 7 oder Windows 8.1 harmonierte, ist für das neue Office-Paket Windows 10 Voraussetzung. Firmen, die die aktuelle Software nutzen möchten, bislang aber noch nicht zu Windows 10 migriert sind, müssen also noch den Preis für das neue Betriebssystem mit einplanen.

4. Auch Behörden müssen tiefer in die Tasche greifen

Bislang bot Microsoft den Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung das jeweilige Office-Paket stets zu günstigen Sonderkonditionen an. Das ändert Microsoft nun: Die Preise für Behörden werden dem niedrigsten Preis für gewerbliche Unternehmen angeglichen. Was zunächst harmlos klingt, bedeutet in der Endabrechnung auch für Behörden einen spürbaren Preisanstieg, der mit Steuergeldern finanziert werden muss. Behörden leiden also gleich doppelt unter dem neuen Angebot, schließlich gelten die schon genannten Nachteile für sie wie für alle anderen auch.

Fazit: Alles spricht für gebrauchte Software

Angesichts der deutlichen Preissteigerung für das Office 2019-Paket ist es nur für wenige Unternehmen empfehlenswert, auf die neue Version umzusteigen. Wer nicht auf eine der neuen Funktionen angewiesen ist, sollte über gebrauchte Software als attraktive Alternative nachdenken. Denn: Zweitverwertete Lizenzen bieten eine Kostenersparnis von bis zu 70 Prozent. Auch oder gerade für Behörden ist dies empfehlenswert. Schließlich gilt der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit bei der Ausschreibung und Vergabe von Aufträgen auch für den Einkauf von Software.

Die Rechtskonformität des Einkaufs können aber nur seriöse Gebrauchtsoftwarehändler garantieren, die die umfangreichen Dokumentationspflichten erfüllen. Die Soft & Cloud AG bietet zu diesem Zweck „License on Blockchain“ – ein Verfahren, dass die Übertragung von Softwarelizenzen vereinfacht, standardisiert und alle Übertragungen für jeden von außen nachvollziehbar macht. So entsteht die Sicherheit eines lückenlosen Nachweises der Übertragungskette beim Transfer geprüfter Lizenzen. Ist ein solcher seriöser Händler gefunden, spricht alles für den Kauf von gebrauchter Software. 

Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com

Über die Soft & Cloud GmbH

Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.

Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter.

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Im Channel erfolgreich: Soft & Cloud baut Partnergeschäft aus

Im Channel erfolgreich: Soft & Cloud baut Partnergeschäft aus

 

– Mehr als 100 Vertriebspartner für Gebrauchtsoftware
– Partner leisten wichtige Aufklärungsarbeit
– Blockchain-Technologie vereinfacht Zusammenarbeit

Die Soft & Cloud AG verzeichnet deutliche Zuwächse beim Partnergeschäft: Mehr als 100 Vertriebspartner – vom kleinen IT-Systemhaus bis zum großen Software-Distributor – kooperieren inzwischen mit dem Spezialisten für Gebrauchtsoftware aus dem münsterländischen Greven. Zudem rechnet Soft & Cloud nach Einführung der Blockchain-Technologie zur Validierung des Lizenztransfers mit einem weiteren Schub für den Channel-Vertrieb, denn: Das Kryptoverfahren vereinfacht das Partnergeschäft signifikant.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 hat die Soft & Cloud AG ihren Umsatz mit gebrauchter Software mehr als verdreifacht. Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG, sagt: „Der Markt für Gebrauchtsoftware wächst rasant, die Akzeptanz von Lizenzen aus zweiter Hand steigt spürbar.“ Einen großen Anteil daran schreibt Helms seinen Vertriebspartnern zu: Diese hätten über viele Jahre eine Vertrauensbasis zu den Anwenderunternehmen aufgebaut und damit die Grundlage für wichtige Aufklärungsarbeit rund um das Thema Gebrauchtsoftware geschaffen.

Im Ergebnis profitieren alle Beteiligten: Die Endanwender können beim Kauf von gebrauchten Lizenzen viel Geld gegenüber Neuware sparen. Auch können sie kostspielige Downgrades vermeiden, falls eine ältere Version der gefragten Software benötigt wird. Für die Vertriebspartner ergeben sich zudem meist höhere Provisionen im Vergleich zu Software aus erster Hand. Die Bandbreite bei den inzwischen mehr als 100 Vertriebspartnern von Soft & Cloud ist groß: Einerseits kooperieren kleinere ITSystemhäuser mit den Spezialisten für Gebrauchtsoftware, andererseits bieten auch große Distributoren Lizenzen von Soft & Cloud an.

Christoph Mauve, Geschäftsführer der microPLAN IT-Systemhaus GmbH, nennt die Vorteile aus Sicht der Partner: „Der Markt für Gebrauchtsoftware gewinnt zunehmend an Attraktivität. Immer öfter ist der Kauf von Lizenzen aus zweiter Hand die sinnvollere Alternative für unsere Kunden, ohne dass diese Abstriche bei der Qualität machen müssen.“ Mit Soft & Cloud stehe den Partnern ein verlässlicher Händler zur Seite, der nicht nur die produktseitige Nachfrage passgenau bedienen könne. Auch in Bezug auf die Lizenzberatung sowie bei der Vorbereitung von Audits durch die Software-Hersteller könne man auf Soft & Cloud zählen.

Blockchain: Soft & Cloud erwartet weiteres Wachstum
Für die positive Weiterentwicklung des Partnergeschäfts sieht Soft & Cloud derzeit einen zusätzlichen Treiber auf technologischer Seite: Als erster Händler in Deutschland hatten die Grevener für ihre Partner und Kunden im Frühjahr die Möglichkeit geschaffen, Lizenztransaktionen auf Basis von Blockchain-Technologie validieren zu lassen. Mit der sogenannten License on Blockchain werden die Lizenzen für die erworbenen Softwareprodukte konsistent abgebildet. Eine unabhängige Zertifizierungsstelle prüft die Konformität der gehandelten Lizenzen und bescheinigt diese in Form eines Zertifikats innerhalb eines Smart Contracts.

Der entscheidende Vorteil für Vertriebspartner: Sie können Lizenztransaktionen eigenständig abwickeln und benötigen für die begleitenden Dokumentationspflichten keine Unterstützung mehr durch den Händler. Somit wird die Dauer des Kaufvorgangs auf wenige Minuten reduziert. In einem webbasierten Wallet haben Partner und deren Kunden jederzeit den Überblick über die erworbenen Lizenzen und können dort die anonymisierte Lizenzkette sowie die zugehörigen Zertifikate einsehen.

Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com 

Über die Soft & Cloud GmbH

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