Autor: Firma Soft & Cloud

Gebrauchtsoftware günstig finanzieren: Mercator-Leasing wird Soft & Cloud-Partner

Gebrauchtsoftware günstig finanzieren: Mercator-Leasing wird Soft & Cloud-Partner

  • Derzeitige Inflation macht Unternehmen zu schaffen
  • Steigender Bedarf an Finanzierungsangeboten
  • Kosten plan- und überschaubar machen

In die Zukunft der IT-Infrastruktur investieren, ohne die Liquidität des Unternehmens zu gefährden: Für viele Unternehmen ist das aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage eine große Herausforderung. Ein effektiver Ansatz, Kosten zu senken, ist die Nutzung von Gebrauchtsoftware, wie sie die Soft & Cloud AG bietet. Durch die neu geschlossene Partnerschaft des Grevener Unternehmens mit MLF Mercator-Leasing GmbH & Co. Finanz-KG können Soft & Cloud-Kunden zusätzlich von attraktiven Finanzierungskonzepten profitieren.

„Die Inflationsrate in Deutschland klettert Monat für Monat auf neue Höchstwerte und mittlerweile spüren viele Unternehmen die Folgen der steigenden Kosten für Kraftstoff, Gas oder auch Strom“, sagt Carsten Kock, COO der Soft & Cloud AG. „Zuletzt hat dies auf dem Gebrauchtsoftware-Markt zu einer erhöhten Nachfrage nach günstigen Finanzierungsmodellen geführt, die wir nun durch die neue Partnerschaft bedienen.“

Ab sofort stehen den Soft & Cloud-Kunden Finanzierungslösungen von MLF Mercator-Leasing GmbH & Co. Finanz-KG zur Verfügung. Mit Mercator-Leasing steht für die Finanzierungs- und Leasinggeschäfte ein verlässliches Finanzdienstleistungsunternehmen zur Seite, das ganz speziell auf die individuellen Rahmenbedingungen der Branche und die Besonderheiten im IT-Business eingeht. „Wir haben maßgeschneiderte Lösungen und Konzepte sowie modulare Verträge für die IT-Branche entwickelt, die sich in der Vergangenheit sehr bewährt haben“, so Thomas Weber, Vertriebsleiter und Prokurist bei Mercator-Leasing.

Sparzwang für Unternehmen

Aktuell prüfen viele Unternehmen ihre Möglichkeiten, Geld einzusparen. Laut einer Umfrage des ifo-Instituts unter Familienunternehmen möchten knapp 50 Prozent der Befragten die Investitionskosten senken, wie die „Augsburger Allgemeine“ berichtet. 14 Prozent denken sogar an einen Personalabbau, um Einsparungen zu erreichen. Zwar richtete sich die Befragung an Familienunternehmen, doch sind diese ein Indikator für einen insgesamt  großen Sparzwang. An der Software zu sparen, indem veraltete Produkte eingesetzt werden, ist im Digitalisierungszeitalter jedoch der falsche Weg. 

„Auch bei insgesamt steigenden Kosten können es sich Unternehmen nicht erlauben, auf moderne Softwarelösungen zu verzichten“, ergänzt Weber. „Deshalb macht es durchaus Sinn, auf zweitverwertete Softwarelizenzen zu setzen und diese zu finanzieren. Denn so bleiben die Investitionskosten plan- und tragbar, während sich die eingesetzte Technologie jederzeit auf dem aktuellen Stand befindet.“

Geprüfte Sicherheit beim Gebrauchtsoftware-Kauf

Durch die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen entsteht für Kunden die größtmögliche Sicherheit sowohl beim Kauf als auch bei der Nutzung der gebrauchten Lizenzen: MLF Mercator-Leasing GmbH & Co. Finanz-KG unterliegt der Aufsichtsbehörde BaFin und steht ebenso für Seriosität und Professionalität wie die Soft & Cloud AG, die 2015 der erste Gebrauchtsoftwarehändler war, dessen Lizenztransfer von der Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH zertifiziert wurde und die seitdem regelmäßig Re-Zertifiziert wurde.

Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com

Über MLF Mercator-Leasing GmbH & Co. Finanz-KG: www.mercator-leasing.de

Die 1991 gegründete MLF Mercator-Leasing GmbH & Co. Finanz-KG ist ein deutschlandweit agierendes Finanzunternehmen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Mobilien-Leasing. Seit 30 Jahren steht Mercator-Leasing für innovative und zukunftsfähige Finanzkonzepte mit persönlichen Ansprechpartnern. Die ca. 160 Mitarbeiter betreuen rund 69.000 gewerbliche und öffentlich-rechtliche Kunden.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Schweinfurt wies zum 30.06.2021 eine Bilanzsumme von 1,4 Mrd. € aus. Auch im Rating des Unternehmens zeigt sich die Anerkennung für das bisher Geleistete. Die Einstufung auf AA- im Jahr 2017 wurde zum 19.05.2021, von der GBB-Rating, der Tochtergesellschaft des Bundesverbandes deutscher Banken, erneut bestätigt.

Über die Soft & Cloud GmbH

Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.

Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter.

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Microsoft zieht die Preise an: neuwertige Gebrauchtsoftware als günstige Lösung

Microsoft zieht die Preise an: neuwertige Gebrauchtsoftware als günstige Lösung

  • Preissteigerung für alle On-Premise-Lizenzen
  • Cloudprodukte erstmals seit Einführung teurer
  • Aktuelle Produkte bereits jetzt gebraucht verfügbar

Preiserhöhungen für alle Microsoft-Produkte – On Premise sowie Cloud – und dazu die Ankündigung, den Exchange Server 2022 ausschließlich im Rahmen eines Abonnements anzubieten: Die Nachrichten, die zuletzt aus den USA kamen, dürften viele IT-Verantwortliche hierzulande mit Skepsis aufgenommen haben. Einen Ausweg aus der Kostenspirale bietet gebrauchte Software. Führende Händler haben die aktuellen Microsoft-Releases bereits im Portfolio.

„Seit September 2021 zieht Microsoft wieder verstärkt seine Preise an“, weiß Michael Helms, Geschäftsführer der Soft & Cloud AG. „Los ging es mit Windows Server, Remote Desktop CAL und SQL Server, im Oktober kam die Office-Familie hinzu und im November schließlich alle weiteren On-Premise-Produkte.“ Für die Anwender ergibt sich jeweils eine Preissteigerung von fünf Prozent.

Dass die Preise für neue lokal installierte Anwendungen regelmäßig steigen, ist bekannt und ein Grund dafür, dass sich ein robuster Markt für Gebrauchtsoftware etablieren konnte. Cloud Produkte wie MS 365 waren hingegen bislang von einer Erhöhung der Nutzungsgebühren verschont geblieben. Nun ändert sich auch das: Ab März wird es hier schmerzhafte Steigerungen von bis zu 20 Prozent geben.

Office 2021 & Co: neue Produkte bereits gebraucht verfügbar
„Um aus dem teuren und unwirtschaftlichen Kreislauf auszubrechen, empfehlen wir Unternehmen und Behörden die Anschaffung und Nutzung von Gebrauchtsoftware“, sagt Michael Helms und betont: „Auch die aktuellsten Microsoft-Lösungen, wie zum Beispiel Office 2021, bieten wir schon heute gebraucht und somit signifikant günstiger an.“ Einen noch niedrigeren Preis kann die Soft & Cloud AG ihren Kunden für ältere Versionen machen, doch auch Anwender, die stets auf die aktuelle Version angewiesen sind, sollten zweitverwertete Lizenzen in Betracht ziehen.

Denn das Portfolio des Gebrauchtsoftware-Händlers umfasst neben den 2021er-Versionen der Office Familie auch Lizenzen für Windows Server 2022 und sogar für das erst kürzlich erschienene Visual Studio 2022. Jeweils ergibt sich ein spürbarer Preisnachlass gegenüber neuen Lizenzen, wobei die Ersparnis noch dadurch gesteigert werden kann, dass nicht mehr benötigte Lizenzen in Zahlung gegeben werden. Das eingesparte Kapital kann so an anderer Stelle investiert werden, etwa zur Mitarbeiterbindung oder um neues Wachstum zu generieren.

Exchange Server: jetzt auf 2019er-Version umsteigen
Auch hinsichtlich des Exchange Server hat der US-Konzern Veränderungen angekündigt: Das bisher praktizierte Server-/CAL Modell wird durch ein Abonnement ersetzt. Die neue Version wird es also nur noch als Subscription Software geben. Zwar wird die kommende Version direkte Upgrades vom Exchange Server 2019 noch etwa zwei Jahre unterstützen. Dennoch empfiehlt es sich für Anwender, die noch die Version 2013 oder 2016 auf lokalen Servern betreiben, bereits heute mit der Planung und Installation der Version 2019 zu beginnen. Auch diese hält die Soft & Cloud AG für ihre Kunden bereit.

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Gebrauchtsoftware schont ITBudget: Experten-Tipps von unabhängiger Stelle

Gebrauchtsoftware schont ITBudget: Experten-Tipps von unabhängiger Stelle

 

  • Grundsätze der Beschaffung gebrauchter Software-Lizenzen durch öffentliche Auftraggeber
  • Weiter Beratungsbedarf in Ämtern, Behörden und Unternehmen
  • Gesetzgebung fördert Gebrauchtsoftware

Hohe Qualität zu einem möglichst niedrigen Preis: Was für jeden ein erstrebenswertes Ziel sein dürfte, ist für die öffentliche Verwaltung in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Sehr effektiv lässt sich diese Anforderung durch Kauf und Nutzung von gebrauchter Software erfüllen. Doch besteht hier nach wie vor Beratungsbedarf. Ein Leitfaden von unabhängiger Stelle schafft jetzt Abhilfe – auch für interessierte Unternehmen.

Sparsam mit Steuergeldern umzugehen, sollte für die öffentliche Verwaltung selbstverständlich sein. „Ein Hebel zur Kostenreduktion ist die Anschaffung von gebrauchter Software, statt wieder und wieder dem immer kürzer werdenden Produktzyklus der Hersteller zu folgen“, erklärt Michael Helms, Geschäftsführer der Soft & Cloud AG. „Hier sind Preisnachlässe von weit über 50 Prozent gegenüber Neuware möglich, ohne dass dabei Qualitätseinbußen befürchtet werden müssen.“ Doch auch wenn es seitens der Gesetzgebung gefordert wird, setzt längst nicht jedes Amt und jede Behörde auf zweitverwertete Software-Lizenzen.

Woran liegt das? Die Sorge vor rechtlichen Konsequenzen kann nicht der Grund sein, denn der Kauf und die Nutzung von gebrauchter Software sind juristisch einwandfrei legitimiert. Auch können hinzugefügte Funktionen nicht ausschlaggebend sein, wenn es um die Entscheidung zwischen einer neuen MicrosoftOffice-Lizenz und ihrer Vorgängerversion geht. Zwar kommen mit jedem Release neue Features für die weitgehend ausgereiften Programme hinzu. In der Praxis, und zwar sowohl im behördlichen als auch im unternehmerischen Alltag, sind diese jedoch gar nicht gefordert.

Ratgeber auch für Unternehmen geeignet

Die Vermutung liegt nahe, dass es den Verantwortlichen am nötigen Fachwissen mangelt. Der Nachholbedarf zeigt sich auch daran, dass der Behörden Spiegel seine „Grundsätze der Beschaffung gebrauchter Software-Lizenzen durch öffentliche Auftraggeber“ neu aufgelegt hat. Das Fachmedium für den öffentlichen Dienst listet im Leitfaden die rechtlichen Grundlagen auf und klärt die wichtigsten Fragen zur Thematik. Ebenso werden praktische Tipps für eine sichere und gesetzeskonforme Beschaffung gegeben und die wichtigsten Schritte in einer Checkliste zusammengefasst. Hiervon können auch Unternehmen profitieren. Zwar richtet sich die Publikation an die öffentliche Verwaltung, doch gelten die die Hinweise und Informationen ebenso in der freien Wirtschaft. Der Ratgeber kann also auch dort als zuverlässiger Leitfaden dienen.

Mithilfe der kostenlosen Broschüre wird nicht nur eine sparsame, sondern gleichzeitig auch gesetzeskonforme Beschaffung unterstützt, denn: Behörden müssen stets den Grundsatz der  Wirtschaftlichkeit bei der Ausschreibung und Vergabe von Aufträgen berücksichtigen. Natürlich gilt dies auch für den Einkauf von Software-Produkten. Ganz aktuell ist mit der „Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Beschaffung klimafreundlicher Leistungen“ noch eine weitere gesetzliche Vorgabe hinzugekommen, die für den Einsatz von Gebrauchtsoftware in der öffentlichen Verwaltung spricht.

Nachhaltigkeit als Argument für Gebrauchtsoftware

Darin ist festgelegt, dass Behörden seit Januar 2022 den Paragrafen 13, Absatz 2 des Klimaschutzgesetzes bei allen Vergabeverfahren umsetzen müssen. Dieser besagt, dass bei der „Planung, Auswahl und Durchführung von Investitionen und bei der Beschaffung“ geprüft werden muss, „wie damit jeweils zum Erreichen der nationalen Klimaschutzziele nach § 3 beigetragen werden kann.“ Gebrauchte Software hält dieser Prüfung mit Leichtigkeit stand.

Wie bei jedem neuen Produkt, fallen auch bei der SoftwareEntwicklung Emissionen an. Wer gebrauchte Lizenzen nutzt, verlängert deren Lebensdauer und verbessert seine CO²-Bilanz im Vergleich zur Nutzung von Neuware deutlich. „Gebrauchte Software ist also sicher, qualitativ gleichwertig und zudem sparsam. Darüber hinaus schont ihr Einsatz das Klima“, fasst Michael Helms zusammen. „Das sind gute Argumente für ITVerantwortliche dafür, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Der Leitfaden des Behörden Spiegel kann dabei als wertvolle Hilfe dienen.“

Die Broschüre „Grundsätze der Beschaffung gebrauchter Software-Lizenzen durch öffentliche Auftraggeber“ kann auf der Webseite des Behörden Spiegels heruntergeladen werden (www.behoerden-spiegel.de).

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Softwarebeschaffung: Ab 2022 gilt neue Vorschrift für Behörden

Softwarebeschaffung: Ab 2022 gilt neue Vorschrift für Behörden

  • Digitalisierung im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes
  • Neue Vorschrift für Behörden soll zur Nachhaltigkeit beitragen
  • Gebrauchte Software im Fokus des Interesses

Die Umwelt entlasten, zum Klimaschutz beitragen und bei all dem den eigenen Geldbeutel schonen: Was sich fast zu schön anhört, um wahr zu sein, ist mit zweitverwerteten Software-Lizenzen möglich. ITVerantwortliche sollten beim Softwarekauf also unbedingt
auch gebrauchte Anwendungen in Betracht ziehen. Was für jedes Unternehmen Sinn macht, gilt für Behörden ab dem kommenden Jahr ganz besonders.

Klimaschutz ist teuer, so heißt es immer wieder. Mit Blick auf den Erwerb von Software gilt jedoch, dass gerade die günstigere Alternative auch die nachhaltigere ist. Denn Gebrauchtsoftware schont nicht nur den Geldbeutel, sondern ebenso das Klima und die Umwelt. So kauft die Soft & Cloud AG ausschließlich gebrauchte Lizenzen an, um sie anschließend wieder zu veräußern und verlängert so deren Lebensdauer. Die Käufer erhalten ein praktisch neuwertiges Produkt, das jedoch eine deutlich bessere CO²-Bilanz aufweist als neu entwickelte Software. Gleichzeitig werden ihre nicht mehr benötigten Lizenzen einem neuen Zweck zugeführt.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie möchte den Klimaschutz fördern und hat deshalb die „Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Beschaffung klimafreundlicher Leistungen“ (AVV Klima) entwickelt. Darin ist festgelegt, dass Behörden ab Januar 2022 den Paragrafen 13, Absatz 2 des Klimaschutzgesetzes bei allen Vergabeverfahren umsetzen müssen. Das heißt: Bei der „Planung, Auswahl und Durchführung von Investitionen und bei der Beschaffung“ muss künftig geprüft werden, „wie damit jeweils zum Erreichen der nationalen Klimaschutzziele nach § 3 beigetragen werden kann.“ Weil auch bei der Entwicklung von Software, wie bei allen neuen Produkten, Emissionen entstehen, ist die Beschaffung von gebrauchter Software unter diesem Aspekt also immer zu bevorzugen.

Neue Software verlangt nach neuer Hardware

Hinzu kommt, dass Softwarehersteller oftmals hohe technische Anforderungen an die Hardware stellen, auf der neu entwickelte Lösungen betrieben werden können. Das führt dazu, dass mit dem Kauf von neuer Software häufig auch die Anschaffung von leistungsfähigerer Hardware verbunden ist. Die Folge: Noch voll funktionsfähige Rechner müssen ersetzt und entsorgt werden. „Noch dramatischer ist dieser Effekt, wenn man ganze Rechenzentren betrachtet, deren Hardware aufgrund wachsender Anforderungen ständig erneuert werden muss“, erklärt Michael Helms, Geschäftsführer der Soft & Cloud AG.

Die EU-Kommission hat im Strategiepapier „Shaping Europe’s Digital Future“ die Forderung aufgestellt, dass alle Rechenzentren in der Staatengemeinschaft bis 2030 klimaneutral betrieben werden sollen. Dies ist unter anderem durch die Nutzung von grünem Strom und die Weiterverwendung der entstehenden Abwärme möglich. Ebenso ist der Einsatz von gebrauchter Hardware denkbar. „Unternehmen, die ihr eigenes Rechenzentrum klima- und ressourcenschonend betreiben möchten, sollten unnötige Neuanschaffungen meiden und stattdessen lieber zweitverwertete Lizenzen mit entsprechender Hardware kombinieren“, empfiehlt Helms.

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Soft & Cloud setzt auf GigaCon Service SAM-EASY

Soft & Cloud setzt auf GigaCon Service SAM-EASY

 

  • Innovative Cloudlösung für Software Asset Management
  • Neuer Service für mehr Sicherheit und Überblick
  • Ausbau der langjährigen Partnerschaft 

Anbieterwechsel, Cloudmigration oder Mitarbeiter im Homeoffice: Stets im Blick zu haben, welche Software-Lizenzen aktuell im Unternehmen vorhanden sind und ob es einen Überhang oder Mangel gibt, ist eine große Herausforderung. Abhilfe schafft ein konsistentes Software Asset Management (SAM). Um ein vollumfängliches Angebot zu bieten, kooperiert der Gebrauchtsoftwarehändler Soft & Cloud AG ab sofort mit der GigaCon Service GmbH und nutzt deren Service SAM-EASY.

„Viele Unternehmen verfügen unwissentlich über ungenutzte Potenziale, weil sie nicht mehr benötigte Softwarelizenzen besitzen“, weiß Michael Helms, Geschäftsführer der Soft & Cloud AG. In anderen Firmen herrsche dagegen Unsicherheit darüber, ob die eingesetzten Lösungen auch ausreichend lizensiert seien, um sie rechtmäßig nutzen zu dürfen. „In beiden Fällen braucht es ein professionelles Software Asset Management, um
Rechtssicherheit und Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten.“

Der Bedarf an Lizenzberatung ist hoch und wird aufgrund von immer komplexer werdenden IT-Infrastrukturen in den Unternehmen weiter steigen. Um den Kunden neben günstiger und legaler Second Hand Software auch ein zuverlässiges SAM bieten zu können, hat die Soft & Cloud AG ihre langjährige Partnerschaft mit der GigaCon Service GmbH ausgebaut. Zum bisher genutzten Support bei technischen Herausforderungen, Migrationen und Installationen durch die IT-Experten kommt nun der Service SAM-EASY.

Dabei geht SAM-EASY über ein reines Lizenzmanagement hinaus: Der Dienst umfasst die Inventarisierung lizenzpflichtiger Software, die Dokumentation und ein Reporting inklusive Beratung. Für die initiale Inventarisierung kommt die innovative Cloudlösung Octopus von Microsoft zum Einsatz. Ziel ist es, den Lizenzstatus im Unternehmen verbindlich aufzunehmen und zu bewerten. Dabei werden sowohl Lizenz-Lücken aufgedeckt als auch Überlizensierungen aufgezeigt. In beiden Fällen steht Soft & Cloud als Händler von Remarketing-Lizenzen bereit, um den jeweiligen Missstand zu beseitigen.

Soft & Cloud begleitet gesamten SAM-Prozess
„Für viele ist es eine angenehme Überraschung, dass nicht mehr genutzte Software-Lizenzen noch einen Wert besitzen. Überlizensierungen kaufen wir auf und wandeln sie für unsere Kunden in Liquidität um“, so Michael Helms. „Sollte eine Nachlizensierung nötig sein, können wir den Bedarf in der Regel mit gebrauchter Software decken, was für die Unternehmen einen großen preislichen Vorteil bedeutet. Mit unserem Angebot erhalten die Kunden also den gesamten SAM-Vorgang von der Ermittlung des Status quo, dem daraus folgenden Bedarf und dem Ver- oder Ankauf von entsprechenden Lösungen aus einer Hand.“

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Soft & Cloud verstärkt Führungsteam: Markus Bakker neuer Vertriebsleiter

Soft & Cloud verstärkt Führungsteam: Markus Bakker neuer Vertriebsleiter

 

  • Expertise im Lizenzmanagement
  • Langjährige Erfahrung im europäischen Markt
  • Vertrieb professionalisieren

Gemeinsam mit Kunden und Partnern die Potenziale von gebrauchter Software ausschöpfen: Markus Bakker ist neuer Vertriebsleiter beim Gebrauchtsoftwarehändler Soft & Cloud. Damit stellt das Grevener Unternehmen einen echten Branchenkenner mit langjähriger Erfahrung ein. Zu den Aufgaben von Markus Bakker gehört die weitergehende Professionalisierung und Stärkung des europaweiten Vertriebs seines neuen Arbeitgebers.

„Die Soft & Cloud AG hat sich in der Gebrauchtsoftware-Branche einen Namen als professioneller und zuverlässiger Partner gemacht“, kommentiert Markus Bakker seinen Wechsel zu den Softwarelizenz-Experten aus dem Münsterland. Bereits seit 2015 ist der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann bei verschiedenen Anbietern von zweitverwerteter Software tätig. „Mein Ziel ist es, diese Erfahrung als Vertriebsleiter einzubringen und den bereits erfolgreichen Vertrieb von Soft & Cloud noch weiter zu optimieren.“

Die Marktpotenziale dafür sind gegeben, denn: Die Produkte der Microsoft-Office-Familie, die einen Großteil des Portfolios der Soft & Cloud AG ausmachen, gehören in den meisten Unternehmen zur Grundausstattung. Dabei präferieren zahlreiche Verantwortliche den On-Premise-Betrieb.

Auf diesen Druck von Kundeseite reagierte Microsoft zuletzt mit der Entscheidung, die neue Version 2021 nicht wie geplant als reines Abo-Angebot zu vertreiben, sondern weiterhin auch als Kaufoption. Somit besteht auch künftig noch Planungssicherheit für Unternehmen, die sich für hybride- oder gegen Cloudkonzepte entschieden haben.

Professionelle Beratung der Kunden
Voraussetzung für den sicheren Kauf ist ein verlässlicher Partner mit tiefgehender Expertise. Gerade im komplexen Themenbereich des Lizenzmanagements ist die professionelle Unterstützung von entscheidender Bedeutung. In Zeiten von multinationalen Unternehmen ist zudem Erfahrung im europäischen Markt ein weiterer wichtiger Faktor, wenn es um kompetente Beratung geht. Diese Fähigkeiten konnte Markus Bakker in seiner bisherigen beruflichen Laufbahn aufbauen. Bei der Soft & Cloud AG setzt er sie nun für die Gewinnung von Neukunden und die Weiterentwicklung des Vertriebs ein.

„Mit Markus Bakker haben wir einen absoluten Fachmann für uns gewonnen. Mit seiner Einstellung folgen wir konsequent unserer Strategie, insbesondere die Posten mit Führungsverantwortung und engem Kundenkontakt ausschließlich mit erfahrenen Spitzenkräften zu besetzen“, erläutert Michael Helms die Neueinstellung. Der Geschäftsführer der Soft & Cloud AG ist überzeugt: „Nur durch die professionelle Beratung ergibt sich für unsere Kunden die nötige volle Sicherheit beim Erwerb gebrauchter Software-Lizenzen.“

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TÜV-Zertifikat bestätigt – sicherer Lizenztransfer mit Soft & Cloud

TÜV-Zertifikat bestätigt – sicherer Lizenztransfer mit Soft & Cloud

  • Nachweis über rechtskonformen Lizenztransfer
  • Überprüfung im Zweijahresrhythmus
  • Alleinstellungsmerkmal unter Gebrauchtsoftwarehändlern

Bereits zum vierten Mal in Folge hat die Soft & Cloud AG das Audit des TÜV-IT für einen sicheren Lizenztransfer bestanden. Die Gültigkeit des zugehörigen Zertifikats, das die unabhängige Prüfstelle vergibt, wird somit um weitere zwei Jahre verlängert. Das Grevener Unternehmen bleibt somit weiterhin der einzige Händler für Gebrauchtsoftware, der einen TÜV-zertifizierten Lizenztransfer bietet.

„Mit der Zertifizierung durch den TÜV-IT und dem damit verbundenen Audit schaffen wir die Rechtssicherheit, die unsere Kunden benötigen“, erklärt Eike Grawe, Head of Marketing bei der Soft & Cloud AG. „Die Überprüfung von externer Seite ist darüber hinaus ein Baustein unseres internen Qualitätsmanagements zur Gewährleistung der Compliance unserer Prozesse.“

 Um das Prüfsiegel des TÜVs zu erhalten, musste das Grevener Unternehmen die legale und lizenzrechtlich einwandfreie Handhabung der Nutzungsrechte belegen: Im Zweijahresrhythmus nehmen die TÜV-Prüfer eine Detailanalyse aller Teilprozesse rund um den Transfer von zweitverwerteten Softwarelizenzen bei der Soft & Cloud AG vor und legen den Fokus dabei vor allem auf den Einkauf, den Verkauf und die Lagerbestandskontrolle. Nachdem das Zertifikat zuletzt 2019 vergeben wurde, stand nun die turnusmäßige Überprüfung an.

Dokumentationspflicht für Gebrauchtsoftwarehändler

Die Bewertungskriterien des TÜV-IT für einen sicheren Lizenztransfer sind aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (C-128/11) vom 03. Juli 2012 abgeleitet. Der Rechtsspruch, der seinerzeit die Legalität des Gebrauchtsoftwarehandels bestätigte, verlangt als Voraussetzung für die Konformität die Erfüllung bestimmter Dokumentationspflichten.

So muss die Bestätigung vorliegen, dass der Vorbesitzer die Lizenzen innerhalb der EU als Originallizenz und zur zeitlich unbeschränkten Nutzung erworben hat. Zudem muss schriftlich erklärt werden, dass er sie nach dem Verkauf nicht mehr nutzt. Im umgekehrten Fall, also der Veräußerung von Second-Hand- Lizenzen durch einen Gebrauchtsoftwarehändler, muss durch eine umfassende Lagerbestandskontrolle garantiert werden, dass nur so viele Lizenzen veräußert werden, wie auch angeschafft wurden.

Diesen Dokumentationspflichten kommt die Soft & Cloud AG nach, was durch die erneute Zertifizierung bestätigt wird. „Der rechtskonforme und sichere Transfer von Softwarelizenzen ist ein komplexer Vorgang, der entsprechendes Know-How und große Sorgfalt verlangt“, sagt Grawe. „Durch die Erneuerung des TÜVZertifikats bieten wir geprüfte Sicherheit für Kunden und Verkäufer, die die Soft & Cloud AG direkt und zuverlässig als seriösen Gebrauchtsoftwarehändler identifizieren.“

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Über die Soft & Cloud GmbH

Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.

Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter.

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Welche Gebrauchtsoftware am häufigsten gekauft wird – und die fünf wichtigsten Fragen zum Thema

Welche Gebrauchtsoftware am häufigsten gekauft wird – und die fünf wichtigsten Fragen zum Thema

  • Gebrauchtsoftware wirft noch immer Fragen auf
  • Hohes Einsparpotenzial
  • Gebrauchtsoftware-Händler Soft & Cloud klärt auf

Frage 1:Sind der Transfer von gebrauchten Software-Lizenzen und der Handel mit ihnen legal?

Die Antwort auf diese grundlegende Frage lautet ganz klar: ja. Dies wurde mehrfach von EuGH und BGH bestätigt. Begründet wird dies mit dem Erschöpfungsgrundsatz, der im Urheberecht verankert ist. Er besagt, dass der Softwarehersteller in dem Augenblick, in dem er die Software in den Verkehr gibt, seine Möglichkeiten erschöpft hat, auf den weiteren Vertriebsweg Einfluss zu nehmen.

Frage 2: Worauf muss beim Erwerb von Gebrauchtsoftware geachtet werden?

Es ist entscheidend, bei der Auswahl eines Händlers sorgfältig vorzugehen. Im Netz tummeln sich leider viele unseriöse Angebote, die man tunlichst meiden sollte. Oftmals ist hier nicht nachvollziehbar, woher die Lizenzen stammen und ob sie weiterverkauft werden dürfen. Der Nachweis darüber, dass die Software vom Vorbesitzer innerhalb der EU als Originallizenz und zur zeitlich unbeschränkten Nutzung erworben wurde sowie die Garantie, dass er sie nach dem Verkauf nicht mehr nutzt, fehlen. Diese sind jedoch Bedingung für ein legales Geschäft. „Echte“ Gebrauchtsoftwarehändler stellen dagegen die entsprechenden Dokumente aus und belegen so die Konformität des Handels.

Frage 3: Für wen ist Gebrauchtsoftware geeignet bzw. nicht geeignet und welche Software wird am häufigsten gebraucht gekauft?

Gebrauchte Software eignet sich für jedes Unternehmen sowie für jede Behörde. Denn in der Regel werden Standard-Anwendungen von großen Softwareherstellern wie Microsoft gehandelt, die überall benötigt werden (Office, Windows, SQL Server). So wurden 2020 mit weitem Abstand am häufigsten gebrauchte Office 2019-Lizenzen bei der Soft & Cloud AG eingekauft. Juristisch betrachtet gibt es keine Einschränkungen, etwa bestimmte Einsatzzwecke betreffend. Vielmehr besteht für Behörden sogar die Pflicht, bei Ausschreibungen auch zweitverwertete Lizenzen zuzulassen.  

Frage 4: Kann man gebrauchte Software auch mieten?

Nein. Es ist nicht möglich, gebrauchte Software zu mieten. Allerdings ist es oftmals günstiger, für Standard-Anwendungen gebrauchte On-Premise-Lizenzen zu nutzen, als auf Software-as-a-Service-Modelle zurückzugreifen. Denn anders als spezialisierte Software, die nur für bestimmte Zwecke eingesetzt wird, werden Office & Co. jederzeit und in gleichem Umfang benötigt. Bei Lösungen, die ausschließlich während bestimmten Lastspitzen oder für besondere Projekte benötigt werden, können dagegen Miet-Modelle attraktiver sein. Was mehr Sinn macht, ist von Unternehmen zu Unternehmen verschieden. In jedem Fall ist es wichtig, sich Rat von unabhängigen Experten einzuholen.      

Frage 5: Stehen für Nutzer von gebrauchter Software auch Patches zur Verfügung?

Patches sind Korrekturversionen von Betriebssystemen oder Anwendungssoftware, die Hersteller bereitstellen, um neu entdeckte Sicherheitslücken zu schließen oder Fehler zu beheben. Würden sich bei bestimmten Produkten Fehler häufen, führte dies zum Unmut der Anwender und somit zu einem Imageschaden für die Hersteller. Aus eigenem Interesse liefern diese die Patches deshalb in fast allen Fällen an alle Anwender kostenfrei aus, um eine mängelfreie und risikolose Nutzung der Software zu gewährleisten.

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Wachstum gesteigert: Soft & Cloud behauptet Marktposition

Wachstum gesteigert: Soft & Cloud behauptet Marktposition

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– Soft & Cloud AG zieht positive Bilanz für 2019
– Umsatzsteigerung von 13 auf 24,5 Millionen Euro
– Gebrauchtsoftware insgesamt auf dem Vormarsch

Starkes Wachstum: Die Soft & Cloud AG befindet sich weiterhin auf Erfolgskurs. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte der Gebrauchtsoftware-Händler den Unternehmensumsatz nahezu verdoppeln. Damit erzielten die Grevener auch im fünften Jahr nach Unternehmensgründung einen Umsatzrekord und behaupten ihre Position als einer der führenden Anbieter auf dem europäischen Markt.

„Unser Geschäft entwickelt sich weiterhin sehr positiv“, sagt Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG. 2019 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 24,5 Mio. Euro. Dies entspricht einem Wachstum von rund 88 Prozent gegenüber dem Vorjahr, als der Händler von gebrauchter Software 13 Mio. Euro umsetzte. Mit diesen Zahlen gehört Soft & Cloud zu den Focus Wachstumschampions 2020.

Der Erfolg sei vor allem auf eine zuverlässige Beratung und ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Käufer und Verkäufer zurückzuführen. „Das Einsparpotenzial von bis zu 70 Prozent ist natürlich ein Argument bei der Kaufentscheidung, ebenso wichtig ist unseren Kunden jedoch die Sicherheit, jederzeit auf hochkompetente Berater und deren rechtssicheres Urteil vertrauen zu können“. Hierfür beschäftigt Soft & Cloud eigens auf das Lizenzrecht spezialisierte Experten und erzielt so sehr gute Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit.

Gebrauchtsoftware etabliert sich, die Verkaufszahlen steigen
Die guten Umsatzzahlen ergeben sich unter anderem aus dem Neukunden-Geschäft: 600 Unternehmen kauften erstmals gebrauchte Software bei den Grevenern. Nicht zuletzt geht die positive Entwicklung aber auch auf einen großen Stamm von Bestandskunden zurück, die im letzten Jahr einen Versionswechsel vollzogen haben. Insgesamt verkaufte der Gebrauchtsoftware-Händler 2019 rund 750.000 Lizenzen aus zweiter Hand für Programme wie Microsoft Office und Windows an gewerbliche Kunden.

Das Unternehmen profitiert von der allgemein positiven Entwicklung des Gesamtmarktes für Second-Hand-Software, an der auch Soft & Cloud einen Anteil hat: Seit Firmenbestehen gehören die Aufklärung über die Rechtslage und das Ausräumen von Fehlinformationen zu den wichtigsten Aufgaben der Software-Spezialisten.

Dass diese Arbeit Früchte trägt, zeigt sich auch an einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. 24 Prozent der Befragten bejahten die Frage, ob sie beruflich mit Gebrauchtsoftware arbeiten. Noch vor zwei Jahren gab es auf die gleiche Frage lediglich halb so viele positive Antworten. „Die Unsicherheiten seitens der Kunden nehmen mehr und mehr ab, während andererseits das Bewusstsein dafür zunimmt, dass der Kauf und die Nutzung von gebrauchten Lizenzen legal und sicher sind“, so Michael Helms.

Sicherer Lizenztransfer
Um anwenderseitige Unsicherheiten aufzulösen, setzte Soft & Cloud von Anfang an auf maximale Sicherheit und Transparenz beim Lizenztransfer und führt dies bis heute fort. So sind die Grevener der erste Händler, der einen vom TÜV-IT zertifizierten Lizenztransfer bietet. Auch in Zukunft erwartet Soft & Cloud ein stetiges Wachstum.

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IT-Kosten reduzieren: Sparpotenzial von Gebrauchtsoftware unterschätzt

IT-Kosten reduzieren: Sparpotenzial von Gebrauchtsoftware unterschätzt

  • YouGov-Umfrage zum Thema gebrauchte Software
  • Knapp die Hälfte unterschätzt das Sparpotenzial
  • Beratung als wichtige Händlerleistung

Die Nutzung von Gebrauchtsoftware ist sicher und legal, das wissen mittlerweile auch viele Entscheider in deutschen Unternehmen. Wie hoch allerdings das Sparpotenzial beim Kauf von gebrauchten Lizenzen ist, wird oftmals unterschätzt. Eine aktuelle Umfrage belegt: Viele haben keine realistische Einschätzung dazu, wie sehr sie profitieren könnten.

Im Zuge der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sollten Unternehmensentscheider angeben, wie viel Prozent des Neupreises Unternehmen ihrer Ansicht nach einsparen könnten, wenn sie gebrauchte statt neuer Software einkaufen würden. Das Ergebnis: Knapp die Hälfte der Schätzungen glauben an ein Einsparpotenzial von höchstens 40 Prozent, jede Dritte Antwort lag gar darunter, nämlich bei maximal 30 Prozent. In der Praxis werden aber häufig größere Ersparnisse erzielt.

Ein Beispiel: Ein Unternehmen möchte von Office 2013 auf eine neuere Version umsteigen. „Bei einem solchen Szenario können Unternehmen durch den Einkauf von gebrauchten 2016er-Lizenzen erfahrungsgemäß bis zu 70 Prozent gegenüber dem Preis für Office 2019 einsparen“, sagt Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG. Hinzu komme noch der Erlös, der durch die Inzahlungnahme der 2013er-Lizenzen entstehe.

70 Prozent Ersparnis möglich
Lediglich fünf Prozent der von YouGov Befragten schätzte die mögliche Ersparnis auf einen Wert in dieser Höhe. „Wenn ITVerantwortliche unsere Beratung zum Thema Gebrauchtsoftware
in Anspruch nehmen, ist der Preis für viele eine erfreuliche Überraschung“, sagt Helms. Dass das Sparpotenzial so groß sei, könnten sich nur die wenigsten vorstellen.

Dementsprechend ist es nicht erstaunlich, dass sich die Nutzung von Zweitlizenzen zwar mehr und mehr etabliert, aber längst noch nicht von einer flächendeckenden Verbreitung die Rede sein kann. „Außer der Preisersparnis bietet Gebrauchtsoftware weitere Vorteile, wie beispielsweise der Wegfall von erzwungenen Downgrades oder Aufwände für Schulungsmaßnahmen. Wäre den IT-Verantwortlichen aber allein die große Summe bewusst, die sie unnötig ausgeben, würden sich noch mehr für gebrauchte Software entscheiden“, ist sich Helms sicher.

Beratung und Service als Kriterium für Händlerwahl
Vor dem Kauf ist jedoch umfassende Beratung zu empfehlen, denn in vielen Unternehmen ist die IT-Infrastruktur ein hochkomplexes Gebilde. Bei der Händler-Wahl sollten also neben dem Preis auch das Serviceangebot und die Beratungskompetenz genau unter die Lupe genommen werden.

Erläuterung zur Methodik der Umfrage:

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 523 Unternehmensentscheider zwischen dem 10.12.2019 und 16.12.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen.

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