Autor: Firma smartPerform c/o Immersion7

Geschäftsführerwechsel bei smartPerform

Geschäftsführerwechsel bei smartPerform

Die Immersion7 GmbH mit Sitz in Reutlingen bei Stuttgart, entwickelt die Benutzeroberfläche „smartPerform“. Mit smartPerform erstellen und betreiben Sie interaktive Benutzeranwendungen, Digital Signage oder Lösungen für digitale Arbeits- und Kommunikationsbereiche mit flexiblem Design und Funktionen für alle Präsentations- und Kollaborationsaufgaben.

Marc Armbruster ist bereits seit 2013 Teil des smartPerform Teams.

Durch seine langjährige Erfahrung, zuletzt als Leiter Consulting und Support, verfügt er über eine hohe Expertise und kennt die smartPerform Benutzeroberfläche in und auswendig.

„Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen und bin gespannt, welche Projekte dieses Jahr auf uns warten!“ – Marc Armbruster

Ralph Westenburger ist schon über 30 Jahre in der AV- und IT-Branche tätig. Er hatte bereits in seinen bisherigen beruflichen Stationen Führungspositionen inne. Zuletzt war er fünf Jahre Vertriebsleiter der Immersion7 GmbH und bringt somit beste Voraussetzungen für seine neue Position mit.

„Das ganze smartPerform Team bedankt sich bei Rainer Pollak und Stefan Schönfeldt für die letzten Jahre. Ohne ihre Ideen, Impulse und langen Arbeitstage wäre smartPerform nicht bis hier gekommen. Ein neuer Job ist ein neuer Weg – auf allen ihren Wegen wünscht das Team alles erdenklich Gute und viel Erfolg.“ – Ralph Westenburger

Zugleich heißt die Immersion7 GmbH Marc Armbruster und Ralph Westenburger in der neuen Position herzlich Willkommen und freut sich auf die kommende Zeit in neuer Besetzung.

Über die smartPerform c/o Immersion7 GmbH

Für unsere Kunden und Partner entwickelt die Immersion7 GmbH, das Kreativwerkzeug smartPerform Pro zur Erstellung und Betrieb maßgeschneiderter, grafischer Benutzeroberflächen für die digitale Unternehmenskommunikation. Unsere Kunden inszenieren mit smartPerform Anwendungen Marken, Produkte oder ein spezielles Thema und schaffen Raum für kreatives und vernetztes arbeiten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

smartPerform c/o Immersion7 GmbH
Hallstattstraße 16
72766 Reutlingen
Telefon: +49 (7127) 20973-00
Telefax: +49 (7127) 20973-01
https://smartperform.de

Ansprechpartner:
Jana Müller
Telefon: +49 (7127) 2097306
E-Mail: j.mueller@smartperform.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Rathaus Herrenberg

Rathaus Herrenberg

Im Neubau des Technisches Rathauses Herrenberg wartet im Empfangsbereich eine digitale Infotafel – ein großer Touch-Bildschirm mit intuitiver smartPerform Benutzerführung – auf die Besucher.

Über die Infotafel stehen verschiedene Dienste zur Verfügung. So können Besucher den gewünschten Ansprechpartner der Stadtverwaltung per Touch und Telefonschnittstelle direkt kontaktieren. Zusätzlich werden sämtliche Informationen zu Angebot und Service der kommunalen Einrichtung über die smartPerform Oberfläche angeboten. Auch an eine barrierefreie Benutzerführung wurde gedacht. Die Touch-Zonen können auf unterschiedlichen Ebenen aktiviert werden und ermöglichen so einfachen Zugang zu den städtischen Stellenangeboten, dem Veranstaltungskalender und der Stadtnavigationskarte mit Informationen zu den lokalen Hot Spots.

Die Stadt Herrenberg steckt wie viele Kommunen im Veränderungsprozess auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung. Der Digitale Empfang dient als moderner Wegweiser für Bürgerinnen und Bürger.

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Das Portfolio bestmöglich in Szene setzen

Das Portfolio bestmöglich in Szene setzen

Ein Kranbauer aus Nordrhein-Westfalen zeigt Besuchern seine Technologie und ihre Anwendung in einem eigenen Ausstellungszentrum. Im KranHaus wird das Portfolio mit realen und digitalen Exponaten in Szene gesetzt. Das gelingt mit einer Präsentationstechnik, die genau auf die einzelnen Exponate zugeschnitten wurde.

Die Abus Kransysteme GmbH zählt zu den europaweit führenden Herstellern von Kranlösungen für Industrie- und Werkshallen. Sie unterhält Produktionsanlagen zur Fertigung von Laufkranen, Schwenkkranen, Hängebahnsystemen und Leichtportalkranen; zum Angebot gehören außerdem Service- und Montageleistungen.

Am Hauptsitz in Gummersbach in Nordrhein-Westfalen steht das Schulungs-, Service- und Ausstellungszentrum KranHaus. Es umfasst auf rund 1600 Quadratmetern die drei Bereiche Produktwelt, Erlebniswelt und Kommunikation. Hier finden moderierte Führungen und selbstbestimmte Rundgänge statt. Verschiedene Stationen geben einen Überblick über die aktuelle Krantechnik und Einblicke in realistische Arbeitssituationen. Eine Laufkrananlage ermöglicht zum Beispiel eine Fahrt über die Ausstellungsfläche in acht Metern Höhe, Besucher können Lasten selbst mit einem Laufkran transportieren und die Antriebskonzepte in Kabinen erleben. Im Zentrum des KranHauses steht ein Kommunikationsareal mit Display und Sitzgelegenheiten – das Forum ist eine Plattform für Vorträge und Gespräche.

Mit dem KranHaus wollte Abus eine Möglichkeit schaffen, Kunden und Besucher die Kräne hautnah und mit passgenauer Präsentationstechnik sowie Hintergrundwissen erleben zu lassen – und dabei deutlich über die normale Präsentation bzw. Produktinszenierung etwa in einem Verkaufsgespräch hinausgehen. Ein Wunsch war es dabei, potenzielle Kunden die Anlagen in geschütztem Rahmen selbst bedienen und ihre Funktionen ausprobieren zu lassen. So sollte die Marke positiv aufgeladen werden – und sich Abus zugleich als attraktiver Arbeitgeber in der Region positionieren.

Infotainment mit Technologie von smartPerform

Mit der Präsentationstechnik und dem Kreativwerkzeug smartPerform Pro des Markenkommunikations-Experten und Softwareentwicklers Immersion7 GmbH aus Reutlingen wurde im KranHaus ein interaktiver und interessanter Rundgang erschaffen: Für alle digitalen Informationen kommt die smartPerform Pro no-code-Software-Plattform zum Einsatz. Alle Benutzeroberflächen wurden mit dem Tool den Erfordernissen des KranHauses angepasst. Es bietet mit seinen innovativen Meeting- und Kollaborationsanwendungen klassisches Infotainment: Die Besucher werden zunächst über einen Willkommens-Bildschirm begrüßt. Alle Exponate sind an die Technologie von smartPerform angebunden – zum Beispiel mit drehbaren Stelen, Pulten und Bildschirmen; auch Touchdisplays sind an Kranen montiert und damit mobil. Auf den verschiedenen Displays können die Besucher dann selbstbestimmt und interaktiv Informationen zum jeweiligen Exponat abrufen sowie produktbegleitende Filme und Anwendungsszenarien ansehen. Auf einem Touchpanel einer Krananlage können sie sich zum Beispiel die Bedienungsanleitung anzeigen lassen. Findet keine Interaktion statt, schaltet die Oberfläche in einen automatisierten Playlistenbetrieb für die mediale Bespielung der Objekte. Das Forum in der Mitte des KranHauses ist mit Seminar-Technologie und einem Touchdisplay von smartPerform ausgestattet. „Es wird gern und oft genutzt“, sagt Thorsten Schröder, Abus Medientechniker im Facility Management.

Ein Highlight der Exponate stellt die selbständige Steuerung einer Krananlage über ein Touchpad dar – die Lenkung der Kransteuerung wird ebenfalls von der smartPerform- Software ermöglicht. Die dafür notwendigen Schnittstellen zur technischen Steuerung der Krane mussten nicht extra entwickelt werden. Sie sind als Standard vorhanden, denn zur Produktphilosophie von smartPerform gehört, dass die Benutzeranwendung nicht programmiert werden muss. Stattdessen kann die Konfiguration einfach mit Drag and Drop auf einer grafischen Oberfläche erfolgen. Damit sind beim Bau der Nutzeroberfläche keine Programmierkenntnisse erforderlich: Sowohl die technische Anbindung als auch die Raum- oder Mediensteuerung bzw. der Zugriff auf Datenbanken kann mit dem Kreativwerkzeug konfiguriert werden.

Konzeption und Bau

Konzeption und Bau des KranHauses wurden über eine Agentur realisiert, um das Raumkonzept und die Technik der Erlebniswelt aufzusetzen und zu planen. Eine Planungsfirma koordinierte die verschiedenen Gewerke. Dabei wurde smartPerfom als Partner für die Präsentationstechnologie empfohlen.

Nachdem die Anforderungen definiert waren, nahm der Projektleiter Kontakt mit dem Team von smartPerform auf, um die Software als Leitfabrikat für die bildschirmgetriebenen Elemente des KranHauses einzusetzen. Ein Vertriebspartner von smartPerform baute die Technik vor Ort ein. smartPerform selbst steht mit Support und Wartung zur Seite. Darüber hinaus wurde bei Abus ein Poweruser ausgebildet, der für die Pflege des Systems, die Wartung und Aktualisierung zuständig ist. „Der Kontakt mit dem Support war sehr positiv – bei Fragen etwa zu Lizenzen oder einem Rechnerwechsel wurde uns sofort weitergeholfen,“ so Thorsten Schröder. Auch abseits des KranHauses ist die Technologie von smartPerform für Schulungen im Einsatz.

 „Abus stellt sehr hohe Anforderungen an seine Produkte“, so Immersion7-Geschäftsführer Stefan Schönfeldt. „Entsprechend hoch waren die Erwartungen an das digitale Präsentationssystem, die Produkte entsprechend in Szene zu setzen. Das ist hervorragend gelungen.“

 „Wir sind sehr zufrieden mit der Grundumsetzung und der Stabilität,“ bestätigt Thorsten Schröder. Abus reizt die Möglichkeiten der Darstellungen nicht voll aus – man könnte noch mehr machen.

Die Marke und ihre Technologie erlebbar machen

Auf Messen können die Krane in ihrer vollen Größe nur schwer präsentiert werden – Abus lädt deswegen potenzielle Kunden ins KranHaus am Hauptquartier ein. Der Markenclaim „Mehr Bewegen“ wird dort mit moderner Medientechnik inhaltlich wie szenografisch umgesetzt. Dabei werden digitale und virtuelle Informationen mit realen Produkten zusammengeführt und erlebbar gemacht. Die Besucher erfahren zentral an einem Ort alles über Produkte und Technologie, Hintergründe und Einsatzszenarien. So können sie die Marke als Ganzes erleben. Das KranHaus als Showroom kann damit auch Verkaufsprozesse verbessern, weil Produkte und Einsatzszenarien anschaulich gemacht werden.

Die Plattform von smartPerform erlaubt darüber hinaus eine schnelle und einfache Aktualisierung der Medieninhalte mit den integrierten Content Management Tools.

Fazit

Der Kranhersteller Abus präsentiert im Ausstellungszentrum sein Portfolio ganzheitlich mit Einblicken in die Technologie, Hintergrundinformationen und Anwendungsszenarien. Möglich wird das durch die Präsentationstechnik, die genau auf die Anforderungen zugeschnitten wurde. Die Software erlaubt den Besuchern eine Interaktion mit den Exponaten und macht die Marke und ihren Claim erlebbar.

Autorin:  Nadja Müller, IT-Journalistin

Weitere Informationen:   https://smartperform.de/de/project/abus-projekt-neu/

                                    https://smartperform.de/

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Save the Date – Hamburg Open 2023

Save the Date – Hamburg Open 2023

Kommen Sie vorbei und erleben Sie die Welt von smartPerform persönlich! 

Mit smartPerform Pro erstellen und betreiben Sie interaktive Benutzeranwendungen, Digital Signage oder Lösungen für digitale Arbeits- und Kommunikationsbereiche mit flexiblem Design und Funktionen für alle Präsentations- und Kollaborationsaufgaben.

Sie erwartet:

Digitale Kommunikation – für die Verteilung und Organisation Ihrer Informationen
Hybride Zusammenarbeit – für hybride Konferenzen mit interaktiven Bildschirmen

Mehr Informationen zu allen Anwendungsbereichen.

Wir freuen uns auf Sie!

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Der InfoTurmStuttgart (ITS)

Der InfoTurmStuttgart (ITS)

Im InfoTurm am Stuttgarter Hauptbahnhof informiert eine interaktive Ausstellung über eines der spektakulärsten Bauprojekte Europas – Das Bahnprojekt Stuttgart 21 mit dem Neubau des Hauptbahnhofs und der Neubaustrecke nach Ulm. Mit Hilfe einfacher Content Pflegeprozesse der smartPerform Pro Benutzeranwendung wird der effiziente Betrieb und eine schnelle Anpassung der Inhalte gewährleistet.

Die Ausstellung erstreckt sich über 4 Stockwerke. Bereits im Eingangsbereich ermöglichen digitale Bildschirme und ein Multi-Touch-Tisch eine erste Orientierung über die einzelnen Bereiche der Ausstellung. Die intuitive smartPerform Benutzeranwendung erlaubt themen- oder zeitbezogenen Zugang zu den jeweiligen Bauphasen und Projektabschnitten, die per Sprachumschaltung auch internationale Besucher in der jeweiligen Sprache erreichen. Für einen barrierefreien Zugang sorgen entsprechende Bildschirmpositionen und eine variable Menüführung. Im Besprechungsraum bietet die intuitiven smartPerform Collaboration App alle Werkzeuge für Präsentationen für Besuchergruppen und ermöglicht hybride Meetings für Mitarbeiter und Geschäftspartner.

Der Betreiber schafft mit dem den Einsatz moderner Kommunikationsmedien im InfoTurmStuttgart ein Forum für eine breite Beteiligung der Bürger an der Entwicklung des Projektes.

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Grenzenlose Zusammenarbeit

Grenzenlose Zusammenarbeit

Früher waren die Möglichkeiten der Zusammenarbeit limitiert: Meetings vor Ort, E-Mails, Fax oder Telefon stellten die üblichen Wege für Absprachen und Kollaboration dar. Neue, digitale Technologien eröffnen nun große Chancen, stellen Unternehmen aber auch vor Herausforderungen wie die Integration von Mitarbeitern, die ortsunabhängig arbeiten oder die Harmonisierung von Endgeräten und Anwendungen von unterschiedlichen Herstellern. Um eine effektive Kollaboration zu ermöglichen, braucht es ein Tool, das Menschen und Technologien zusammenführt. Die Voraussetzung: Es muss plattformunabhängig und standortübergreifend einsetzbar sein.

Wenn die Rede von digitaler Kollaboration ist, denken viele an die zahlreichen Tools für Videokonferenzen, deren Nutzung sich spätestens durch die Corona-Pandemie in der Breite etabliert hat. Dabei muss klar sein: Der Funktionsumfang dieser Lösungen ist limitiert. Zwar ermöglichen sie die Videotelefonie, erlauben damit die Integration externer Teilnehmer und bieten die Möglichkeit, den Bildschirm zu teilen und Arbeitsergebnisse zu präsentieren oder zu verschicken. Das macht sie aber nur zu Kommunikationslösungen. Kollaboration, die Zusammenarbeit 3.0, beinhaltet mehr: Ein reales Arbeiten und Weiterentwickeln von Inhalten und Projekten, das in einem digitalen Medium erfolgen kann.

Der Mix an Kommunikationstools kann überfordern

Ein zentraler Schmerz, gerade für normale Anwender im Unternehmen, ist die Usability ihrer digitalen Kommunikationstools. Die User sind mit den verschiedenen Anwendungen auf dem Desktop und dem Technologiemix oftmals überfordert und Informationslandschaften vermischen geschäftliche und private Inhalte. Zu komplexe Tools werden nur ungern genutzt. Benötigt werden  einfache, funktionale Tools, um Meetings überhaupt durchführen zu können.

Hinzu kommt eine bekannte Herausforderung bei Videokonferenzen und ortsunabhängigem Arbeiten: Zahlreiche Studien belegen, dass die Teilnehmer vor Ort durch räumliche Präsenz Priorität genießen, während Beiträge von zugeschalteten weniger wahrgenommen werden. So können Produktivitätsverluste entstehen und Unternehmen lassen Potenziale, Kreativität und Wissen brachliegen. Ein Kollaborationstool muss es also möglich machen, dass alle gleichermaßen mitarbeiten können.

Was ein zeitgemäßes Kollaborationstool auszeichnet

Der Markt an ganzheitlichen Kollaborationstools ist begrenzt. Häufig gibt es zwar viele unterschiedliche proprietäre Insellösungen, wie zum Beispiel Whiteboards, allerdings führen die nicht zu einer komplexen User Experience. Ein zentrales Tool, das verschiedene Lösungen vereint, verbessert die Übersichtlichkeit dagegen erheblich.

Für das Arbeiten mit Teilnehmern im Raum und über die Raumgrenzen hinweg ist eine einfache, intuitive und von der Hardware unabhängige Oberfläche notwendig, mit der bestehende IT-Strukturen und etablierte Programme genutzt werden können. Ein gutes Kollaborationstool stellt unterschiedliche technische Dienste wie Videokonferenzen und Werkzeuge, wie interaktive Whiteboards und Annotationsfunktionen, bereit. Sie ermöglichen das Erstellen und Speichern von Skizzen direkt auf dem Bildschirm. So können alle Teilnehmer gemeinsam am Thema arbeiten.

Darüber hinaus müssen Inhalte und Dokumente aller Teilnehmenden von individuellen Endgeräten wie Laptop, Tablet oder Smartphone schnell in die Präsentationslandschaft integriert werden können. Das gelingt mit BYOD (bring your own device). Eine gute Kollaborationslösung ermöglicht also nicht nur den Zugriff auf Dokumente aus Programmen wie dem Office Hub, aus der Cloud, Netzwerken oder lokalen Speichern, sie bietet auch Verbindungsmöglichkeiten für Life-Quellen und unterstützt gängige technische Standards zur kabellosen Bildübertragung. Inhalte verschiedener Geräte können damit gleichzeitig angezeigt werden, die Benutzeroberfläche erschließt alle Quellen.

Da BYOD Anwender und ihre unterschiedlichen Geräteplattformen verbindet, können Inhalte spontan und schnell zusammengeführt werden, was ein flexibleres und schnelleres Arbeiten erlaubt. Die User müssen keine Umwege mehr gehen und Daten zum Beispiel über USB-Sticks an den Rechner übertragen oder Flipcharts abfotografieren, als JPGs speichern, über Laufwerke oder E-Mails verteilen und dann im Programm aufrufen. Dokumente verschiedener Programme können in der Anwendung über die Viewer-Funktion in der Software geöffnet werden. Ist eine Bearbeitung notwendig, wird das Hintergrundprogramm direkt aufgerufen, die Anpassung vorgenommen und das bearbeitete Dokument erneut im Viewer angezeigt.

Auch das Meeting-Management muss berücksichtigt werden. Am Ende sollte die Besprechung mit den erarbeiteten Dokumenten gespeichert werden können, um damit weiterzuarbeiten oder um daran anzuknüpfen. Idealweise sind mit dem Ende des Meetings Dokumentation und Protokoll ohne weitere Nacharbeit abgeschlossen.

Ein gutes Tool reduziert die Komplexität

Ein Kollaborationstool erlaubt moderne Arbeitsformen und reduziert gleichzeitig die Komplexität. Es bietet damit einen Rahmen, um Zusammenarbeit effizienter zu gestalten: Stellschrauben sind hier zum Beispiel die einfache Zusammenführung aller Teilnehmenden, die volle Berücksichtigung von Remote-Teilnehmern sowie das Meeting-Management mit einem kontrollierten Ablauf mit Anfang und definiertem Ende und der automatischen Protokollierung. Eine gute Usability, die Technikhürden abbaut, spielt dabei eine wichtige Rolle. Gleichzeitig wird mit einem zentralen Tool der Wildwuchs von zu vielen verschiedenen Lösungen verhindert, was die Übersichtlichkeit verbessert.

Ein gutes Tool unterstützt die Nutzer darüber hinaus mit Arbeits- und Kreativfunktionen und erprobten Abläufen sowie intelligenten Nutzungskonzepten. Damit werden die Teilnehmer trainiert, in bestimmten Prozessen zu denken, was wiederum die Qualität der Meetings steigert. Insgesamt kann ein innovatives Tool Schulungsaufwendungen und Kosten bei Anwendern und Betreibern sowie Rüst- und Reisekosten reduzieren. Und nicht zuletzt ist es individuell konfigurierbar: Idealerweise bietet eine Kollaborations-Plattform eine maßgeschneiderte Oberfläche, die nach den Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens konfiguriert werden. Farbe und Formen können an CI und CD angepasst werden und die Oberfläche in den Wunschzustand als Ausgangszustand gebracht werden.

Datenschutz auch mit BOYD gewährleisten

Die Vernetzung von Geräten und Teilnehmern ist in der digitalen Gesellschaft der Status quo. Eine zeitgemäße digitale Kollaborationslösung lässt sich deswegen an die IT-Standards des Unternehmens anpassen. BYOD stellt dabei keine sicherheitstechnische Herausforderung dar, da mobile Geräte wie Laptop oder Smartphones auch ohne Kollaborationslösung die IT-Sicherheit erfüllen und sicher ins Firmennetzwerk integriert werden müssen.

Fazit

Dem digitalen Workspace gehört die Zukunft: Er bietet eine Plattform für den Austausch, ermöglicht aber vor allem die ortsunabhängige, individuelle Zusammenarbeit von Teams. Voraussetzung ist die Vernetzung der Teilnehmer über Technologie- und Gerätestandards hinweg, die mit einem intelligenten Kollaborationstool Wirklichkeit werden kann: Wichtig dabei ist eine gut strukturierte Oberfläche, die alle notwendigen Funktionen schnell bereitstellt, eine hohe Usability bietet und vor allem das unkomplizierte Teilen von Informationen erlaubt. Deswegen ist der Zugriff auf externe Geräte via BYOD sinnvoll.

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Weiterbildung in Banken und Sparkassen

Weiterbildung in Banken und Sparkassen

Die stete Weiterbildung charakterisiert heute die berufliche Laufbahn – auch im Bankgeschäft. Sie stellt aber nicht nur eine Verpflichtung, sondern vor allem eine Chance dar: für besseren Service, für zufriedene Mitarbeiter und eine hohe Mitarbeiterbindung. Institute sollten sich deswegen die technologischen Möglichkeiten einer modernen Weiterbildung erschließen und passgenaue, auch hybride Angebote schaffen, die eine Teilhabe unabhängig vom Ort ermöglichen. Das gelingt mit der entsprechenden Technologie. 

Weiterbildung bei der Personal- und Organisationsentwicklung ist ein Muss, gerade im regulierten Umfeld von Banken und Sparkassen. Doch sie stellt kein Minusgeschäft dar, denn es lohnt sich, in Fortbildungsangebote zu investieren: Gut geschulte Mitarbeiter handeln effizienter und sorgen für eine höhere Kundenzufriedenheit, da sie passgenauer beraten können. Ihre Kenntnisse stehen auch dem Team zur Verfügung, so dass Weiterbildungen den Wissenstransfer unterstützen. Und nicht zuletzt stellen sie ein probates Mittel für die Mitarbeiterbindung dar: Denn für viele Arbeitnehmer sind individuelle Entwicklungsmöglichkeiten sogar ein ausschlaggebender Faktor, sich für ein Unternehmen zu entscheiden. So können Banken Fachkräftemangel und Personalfluktuation vorbeugen.

Doch nicht immer sind die Möglichkeiten für eine zeitgemäße Gestaltung von Fort- und Weiterbildungen bekannt. Gerade digital tut sich hier einiges: Mit digitalen Angeboten können ortsunabhängig mehr Menschen erreicht werden – besonders Pflichtthemen wie Compliance, DSGVO oder Brandschutz- und Sicherheitsunterweisungen können darüber in der Breite einfacher vermittelt werden, weil der Aufwand und die Kosten einer Präsenzveranstaltung mit Anreise und Übernachtungen entfallen. E-Learning ist hier deutlich flexibler – zeitlich wie räumlich. Digitale Tools haben zudem den Vorteil, dass Inhalte einfach zentral gespeichert werden können: Mitarbeiter können bei Bedarf nachschlagen oder nacharbeiten und in ihrem eigenen Tempo lernen – dann, wenn sie Zeit haben und der Alltag es erlaubt.

Zwar werden für komplexe Themen Präsenzveranstaltungen auch künftig Bestand haben, aber es zeichnet sich ein neuer Trend ab: ein hybrider Ansatz bzw. Blended Learning, die Kombination von Präsenz- und digitalen Schulungen. Diese hybriden Formate stellen auch einen Service für die Mitarbeiter dar, vor allem, wenn sie über die Art der Teilnahme frei entscheiden können. Wer fachlich netzwerken will, Zuhause keine ruhige Arbeitsumgebung vorfindet und den persönlichen Austausch mit den Kollegen etwa während der Kaffeepause sucht, der entscheidet sich für ein Präsenzseminar, das in der Regel ein optimales Lernerlebnis mit direktem Feedback ermöglicht. Eine digitale Teilnahme bietet sich an, wenn die Fachlichkeit und weniger das Netzwerken im Vordergrund steht, wenn ein störungsfreies Umfeld und ein sicherer Umgang mit der Technik gegeben sind oder die Anreise schlicht nicht erfolgen kann. Hybride Veranstaltungen ermöglichen dann eine Teilhabe. Für Banken und Sparkassen gilt es deswegen, die passenden Formate für die jeweilige Fort- oder Ausbildung anzubieten.

Ein zeitgemäßes Weiterbildungsprogramm ermöglichen

Insgesamt steigen die Anforderungen an die Technik moderner Aus- und Weiterbildungsangebote: Sie sollen multimedial, flexibel und für alle – Referenten, Dozenten und Teilnehmer – bestenfalls ohne Schulungen leicht zu bedienen sein. Hinzu kommt: Bei Erwachsenen ist die Aufmerksamkeitsspanne geringer als bei Jüngeren, was sich ebenfalls auf die Gestaltung der Fortbildungen auswirken sollte – weg vom seriellen Präsentieren mit einer Aneinanderreihung von Powerpoint-Folien hin zu nicht linearen Präsentations- und Lernformen mit Kreativphasen, in denen die Inhalte selbst oder gemeinsam erarbeitet werden. Das gelingt leichter mit einer zukunftsweisenden Präsentations- und Seminartechnik, die über die übliche Konferenzausstattung hinaus geht. Es gilt, Funktionen für Meeting und Kollaboration mit jenen für Training und Schulungen zu bündeln. Eine Lösung kann ein Komplettsystem aus Hard- und Software sein, das herstellerneutral verschiedene Programme in einer Oberfläche integriert und eine interaktive Zusammenarbeit erlaubt. Die Anwendung stellt sich auf die Situation und die verfügbaren Geräte ein und passt die Benutzeroberfläche dynamisch an.

Gerade bei hybriden Weiterbildungen ist es wichtig, dass im Unterricht die Inhalte verschiedener Geräte von Dozenten und Teilnehmern zusammengeführt und vernetzt werden können – seien es mobile Kommunikationsgeräte oder zusätzliche Datenträger. Die Inhalte der Präsentationsoberfläche wie ein digitales Whiteboard im Seminarraum, aber auch Kamerabilder und Ton können dann über eine integrierte Videokonferenzlösung an externe Teilnehmer übertragen werden; sie können aktiv mitgestalten und sind nicht mehr in die Rolle des passiven Zuhörers verbannt. Dabei erlaubt es gerade die digitale Technologie, Interaktivität herzustellen und auch komplexe Sachverhalte einfach zu visualisieren. Durch den Wechsel verschiedener Instrumente gelingt eine abwechslungsreiche Gestaltung des Unterrichts, der die Teilnehmer bei der Stange hält. Die intuitive Technik erlaubt es auch, etwas Neues auszuprobieren. Use Cases von Powerpoint mit virtueller Kollaboration über Raumgrenzen hinweg werden möglich – jeder Dozent ist damit frei, seinen Unterricht nach seinem Gutdünken zu gestalten.

Kollaboratives Arbeiten über Räume, Teilnehmer und Technologieplattformen hinweg wird so auch bei Fort- und Weiterbildungen Realität. Und am Ende der Schulung erlaubt die Aufzeichnung der Inhalte und Ergebnisse einen leichten Zugriff und eine einfache Weiterleitung. Die Daten werden zentral abgelegt und stehen allen zur Verfügung.

Moderne Ausstattung von Akademien

Sparkassen, die selbst Akademien oder Fortbildungseinrichtungen unterhalten, können für eine optimale Präsentation und Interaktion ihre Seminarräume entsprechend ausstatten: Der Dozent kann von seinem Pult aus den Unterricht steuern – als frontale Veranstaltung, aber auch als gemeinsames Lernen mit interaktiven Whiteboard- und Annotationsfunktionen. Er kann dafür seine Inhalte über den eigenen Laptop als BYOD (Bring your own device) bereitstellen, sie auf einem Stick mitbringen und über das Dozentenpult darauf zugreifen. Skripte liegen dann zum Beispiel auf einem iPad vor, können dort bearbeitet und den Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden. Und eine Dokumentenkamera am Pult kann es erlauben, Buchseiten innerhalb von Sekunden zu digitalisieren und den Teilnehmern auf der digitalen Tafel zu zeigen. Die Schulungsinhalte können dank der integrierten Programme und Funktionalitäten somit unkompliziert präsentiert, aber auch zusammen erarbeitet werden.

Die Möglichkeiten enden aber nicht mit der Raumausstattung. Die Weiterbildung gerade in Akademien stellt noch weitere Anforderungen – hier rückt der Betriebsprozess in den Vordergrund. Dieser beginnt am Empfang, wo Gäste zum Beispiel mit Welcome-Displays willkommen geheißen und ihnen eine Orientierung über Räume und Angebote gegeben werden kann. Gerade in Akademien ist der Organisationsaufwand mit verschiedenen Schulungen, Dozenten und der Raumbuchung hoch – Technik und auch Inhalte müssen verwaltet werden.

Daher sollte ein intelligentes Raum- und Eventbuchungssystem zum Einsatz kommen: Dozenten, Veranstaltungen und die hinterlegten Unterlagen werden den Räumen zugeordnet und können bei Bedarf einfach umgebucht werden, im Falle von Änderungen werden Dokumente für einen anderen Raum freigeschaltet. Dozent und Teilnehmer werden zum richtigen Raum navigiert, wo die Unterlagen mit einem Klick digital zur Verfügung stehen. Da das Dokumenten- und Ergebnismanagement mit dem Raum-Eventbuchungssystem vernetzt ist, können Ergebnisse zurückgespielt und verteilt werden. So wird sichergestellt, dass die Inhalte zur richtigen Zeit am richtigen Ort im richtigen Raum sind. Nicht zuletzt sorgt das System für eine passende Atmosphäre: Auch Licht und Verdunkelung wie Rollläden können vom Dozenten digital gesteuert werden.

Digitalisierung und Standardisierung führen damit insgesamt auch im Bereich der Weiterbildung bei Banken und Sparkassen zu mehr Effizienz, einer besseren Qualität und weniger Fehlern. Das wirkt sich letztendlich auf die Reduzierung der Betriebskosten aus und auch Verwaltung und IT profitieren, da Anwendungsprobleme und damit Serviceanrufe minimiert werden.

Fazit

Mit einer einheitlichen, intuitiven Plattform können Banken und Sparkassen moderne Arbeits- und Kreativfunktionen für die Aus- und Weiterbildung bündeln und ihre Schulungen und Fortbildungen zu einem interaktiven Erlebnis für Teilnehmer und Dozenten machen – branchenunabhängig. Auch die Integration in ein Gesamtkonzept, etwa in einer Akademie mit Raumsteuerung ist möglich.

Über die smartPerform c/o Immersion7 GmbH

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Webinar “ smartPerform Pro kennenlernen“ (Webinar | Online)

Webinar “ smartPerform Pro kennenlernen“ (Webinar | Online)

Vorstellung von nachhaltigen Anwendungsmöglichkeiten in vielseitigen Einsatzbereichen mit Praxisbeispielen für die digitale und visuelle Unternehmenskommunikation.

Ideal für alle, die smartPerform Pro näher kennenlernen wollen!

Eventdatum: Dienstag, 22. November 2022 09:00 – 10:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

smartPerform c/o Immersion7 GmbH
Hallstattstraße 16
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Webinar “ smartPerform Apps kennenlernen“ (Webinar | Online)

Webinar “ smartPerform Apps kennenlernen“ (Webinar | Online)

Hier erwartet Sie innerhalb einer Stunde die Einführung in die Anwendungsbereiche und Funktionen unserer Einstiegslösungen für Meetings und Bildungsbereiche: Die Collaboration App und Education App.

Eventdatum: Dienstag, 22. November 2022 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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