Autor: Firma SIGNIUS

SIGNIUS integriert Nect Ident

SIGNIUS integriert Nect Ident

SIGNIUS hat mit Nect Ident eine neue Methode zur Bestätigung von Identitäten in seine Fernsignaturplattform integriert. Neue Benutzer können sich so binnen weniger Minuten 100% online identifizieren und anschließend digitale Dokumente mit einer qualifizierten elektronischen Signatur (QES) unterschreiben.

Kinderleichtes Identifizieren mit Nect Ident

Nect Ident ist ein auf künstlicher Intelligenz (KI) beruhendes Selfie-Ident-Verfahren. Die Methode kann per Abscannen eines QR Codes sofort gestartet werden, ob auf dem Desktop oder einem mobilen Endgerät. Die nächsten Schritte sind Dank KI und vorangehender Tutorials kinderleicht: Videoaufnahme des Ausweises und Selfie-Video, in dem zwei Zufallswörter vorgelesen werden. In diesen Schritten werden unterschiedliche Sicherheitsmerkmale überprüft, um die Echtheit des Ausweisdokuments nachzuweisen sowie die Lebendigkeitsprüfung des Nutzers vorzunehmen. Das Ganze dauert kaum länger als 2- 3 Minuten.

Nect setzt seit Anbeginn auf eine nutzerfreundliche Sicherheit und hebt sich damit deutlich von anderen Verfahren, wie z. B. dem Post-Ident oder gar Video-Ident, ab. Beide Verfahren bieten eine arg angestaubte Nutzerfreundlichkeit, da die Anwender jeweils von einer dritten Person abhängig sind, wodurch es auch zu u.a. Wartezeiten oder Ortsgebundenheit kommt. Außerdem stellt Nect Ident weniger Anforderungen ans Internet bzw. die Bandbreite als etwa VideoIdent.

QES – einfach gemacht

Mit der Fernsignaturplattform bietet SIGNIUS kleinen und großen Unternehmen ein nutzerfreundliches und smartes Portal für alle digitalen Unterschriften nach der eIDAS-Verordnung, insbesondere aber die qualifizierte elektronische Signatur (QES) – der einzige Signaturtyp, der der händischen Unterschrift rechtlich gleichgestellt ist. Durch die Integration von Identitäts- und Trust Service Providern werden beliebte Workflows wie Stapel- und Umlauf-Signaturen auch für die QES als medienbruchfreie All-In-One-Lösung abgebildet.

Großes Potential der Partnerschaft

Jack Piekarski, Managing Director & VP Sales von SIGNIUS, und Samantha Njuguna, International Sales Consultant von Nect, sehen großes Potential in der eingegangenen Partnerschaft. Die Kooperation werde „den Markt dahingehend revolutionieren, dass die Ausstellung und Nutzung einer QES wesentlich vereinfacht wird, da es sich um einen vollständig automatisierten Prozess handelt. Das schafft die Voraussetzung für optimale Preismodelle. Zudem liegt in der bereits vorhandenen User Base von knapp 6 Mio. sowie in der Mehrsprachigkeit beider Dienste enormes Potential für eine globalen Reichweite.“

Über die SIGNIUS UG

SIGNIUS bietet eine breite Palette an Lösungen & Produkten im Bereich elektronischer Vertrauensdienste: eIDAS-konforme, fortgeschrittene und qualifizierte elektronische Signaturen, Siegel und Zeitstempel sowie flexible Verfahren zur Online-Identifikation (Onboarding) für Privat- und Firmenkunden. Mehr Informationen unter https://signius.eu/de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SIGNIUS UG
Schillerstraße 80
12305 Berlin
Telefon: +49 (30) 62937550
http://signius.eu/de/

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Thomas Maul
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E-Mail: thomas@signius.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Neuer Service und kostenlose elektronische Signaturen

Neuer Service und kostenlose elektronische Signaturen

Anlässlich entsprechender Nachfragen hat SIGNIUS das Produktportfolio um einen weiteren Typ elektronischer Signaturen erweitert.  Ab sofort können Nutzer der SIGNIUS Professional Plattform neben der fortgeschrittenen und qualifizierten Signatur auch die Elektronische Signatur ohne Identitätsprüfung anwenden, um Dokumente digital zu unterschreiben.

Noch mehr Vorteile – Kostenloses 10-Signaturen-Paket

Im Rahmen der Förderung von #papierlosen Diensten und als weiteren Service stellen wir allen neuen und bereits registrierten Benutzern ein kostenloses Paket mit 10 elektronischen Signaturen zur Verfügung. Das Paket kann innerhalb von 30 Tagen nach Unterzeichnung des ersten Dokuments verwendet werden.

Bisher konzentrierten wir uns bei der Entwicklung der Plattform auf fortgeschrittene und qualifizierte Signaturen, was in beiden Fällen eine obligatorische Identitätsprüfung beinhaltet. Bisher hatten wir lediglich Geschäftskunden, die sich über API integrieren, elektronische Signaturen ohne Identitätsprüfung angeboten. In letzter Zeit haben wir jedoch auch bei Privatkunden ein großes Interesse an dieser Art von Signatur festgestellt.

Es ist eine smarte Lösung für Personen und Unternehmen, die Verträge und Dokumente sofort mit einem verifizierten Benutzer unterzeichnen möchten oder für Dokumente, die keiner Schriftformerfordernis unterliegen.

Der Umwelt zuliebe

Ein weiterer Anreiz ist das wachsende Umweltbewusstsein in der Gesellschaft, die Einsicht, den Papierverbrauch zu reduzieren. „Um diesen Trend zu unterstützen“, so Jack Piekarski,  VP Sales und Co-Gründer von SIGNIUS, „möchten wir jeden Benutzer von der Bequemlichkeit und den Vorteilen des elektronischen Signierens von Dokumenten überzeugen, indem mit kostenlosen Signaturen ohne Identitätsprüfung erste Erfahrungen gesammelt werden können.“ Die Elektronische Signatur selbst wird ohne Identitätsprüfung sofort auf der SIGNIUS Professional Plattform ausgestellt.

Einfach in der Plattform registrieren oder anmelden – und schon direkt die 10 kostenlosen elektronischen Signaturen nutzen!

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E-Rezept und qualifizierte Stapelsignatur

E-Rezept und qualifizierte Stapelsignatur

Mit dem für dieses Jahr von der Politik im Rahmen der Digitalisierung vorgesehenen Start des E-Rezepts wird es zumindest flächendeckend wohl nichts mehr werden. Immer wieder hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) die „komplizierte Signatur (siehe hier und hier) zur Sollbruchstelle erklärt. Dabei geht es um die qualifizierte elektronische Signatur (QES) und die Möglichkeit, beispielsweise 250 Rezepte in einem Vorgang zu unterzeichnen (Stapelsignatur). Müsste sich ein Arzt für jedes Rezept (jeden einzelnen Signaturvorgang) extra anmelden/ausweisen bzw. eine TAN eingeben, dann nähme die digitale Unterzeichnung mehr Zeit in Anspruch als die analoge, handschriftliche.

Fernsignaturplattform SIGNIUS Professional

Inzwischen haben die Signaturspezialisten von SIGNIUS mit SIGNIUS Professional eine Fernsignaturplattform entwickelt, welche die unterschiedlichsten Workflows und damit auch den Standard Usecase des E-Rezepts abbildet. Die Identifizierungs- und Signiervorgänge sind eIDAS-konform und zertifiziert, die Benutzeroberfläche einfach und intuitiv bedienbar und die qualifizierte E-Signatur (auch in Stapelverarbeitung) zum Preis der fortgeschrittenen Signatur zu haben.

Usecase: E-Rezepte

Mit SIGNIUS Professional hätte sich der Arzt in jedem Fall lediglich einmalig zu identifizieren (Online-Onboarding), was je nach Identifikationsmethode (eID, VideoIDent, SelfieIDent) 3 bis 10 Minuten dauert. Im Praxis-Alltag dann kann ein Assistent eine Vielzahl vom Arzt zu unterzeichnender Dokumente (E-Rezepte) für einen Signaturvorgang anlegen und absenden. Der Arzt erhält eine Benachrichtigung, hat per Mausklick Zugang zur Übersicht der Dokumente, die auf seine Unterzeichnung warten. Er kann nun einzelne oder sämtliche Dokumente für die Signatur anwählen und per Button-Klick und Eingabe eines OneTimePasswortes signieren. Wenige Sekunden später haben alle ausgewählten Dokumente eine qualifizierte elektronische Signatur erhalten. Eine schier beliebige Anzahl von Dokumenten wie E-Rezepten ist damit per einfachem Mausklick und binnen Sekunden unterschrieben, womit gegenüber der analogen Unterschrift ein enormer Mehrwert in Sachen Zeit, Aufwand und Papierverbrauch gewährleistet wird. Durch die Implementierung einer Fernsignatur-Lösung entfällt die Anschaffung, die Wartung und das umständliche Hantieren mit Karten und Kartenlesegeräten. Signius Professional funktioniert ohne Medienbrüche komplett online.

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Onlinezugangsgesetz, QES und & die Kommunen

Onlinezugangsgesetz, QES und & die Kommunen

Das Onlinezugangsgesetz (OZG) hätte großes Potential, die Digitalisierung in Deutschland entscheidende Schritte voranzubringen: Wären bis 2022 – wie es das Gesetz vorschreibt – tatsächlich sämtliche Verwaltungsvorgänge zwischen dem Staat und seinen Bürgern digitalisiert, und zwar inklusive elektronischer Signatur und Siegel, hätte dies Rückkoppelungseffekte Richtung Privatwirtschaft. An den Komfort digitalisierter und dadurch beschleunigter Verwaltungsakte herangeführt und gewöhnt, würde der Bürger dies auch von Geschäftsabschlüssen (Kredit-, Kauf- und Mietverträgen) erwarten.

Umsetzung des OZG bisher mangelhaft

Indes wird dem Bund bei der Umsetzung kein gutes Zeugnis ausgestellt. „Wenn es mit dem bisherigen Tempo weitergeht, dauert die Behörden-Digitalisierung noch über 30 Jahre“, sagt Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) mit einer Studie zur Umsetzung des OZG beauftragt hatte (vgl. hier).

Remote Signing überwindet Signaturkarten

Zwar kann man viele Antragsformulare inzwischen als PDF-Dateien online herunterladen. Da diese dann aber ausgedruckt werden für die händische Unterschrift und anschließend in den postalischen Versand gehen oder für Email-Anhänge wieder eingescannt werden, kann hier weder von Digitalisierung noch smarten Workflows die Rede sein.

Um Dokumente auf Seiten des Bürgers mit elektronischen Signaturen (qualifizierten bei Schriftformerfordernis) zu unterzeichnen, auf Seiten der Verwaltung mit E-Siegel und/oder Signatur, können Signaturkarten und Lesegräte, die teils zur Anwendung kommen, nicht die Lösung sein. Diese sind in der Beschaffung und Handhabung zu umständlich, zu wartungsintensiv und viel zu teuer, um zu erwarten, dass sich Bürger für ein paar Unterschriften im Jahr mit derartiger Hardware ausstatten (oder ausgestattet werden).

Die Zukunft liegt daher im Remote Signing, in der cloudbasierten Fernsignatur, weil die Nutzer so ohne spezifische Hardware wie beim Online Banking digitale Dokumente zu jeder Zeit an jedem Ort elektronisch unterschreiben können.

Doch werden die Länder und Kommunen, die die Vorgaben des OZG umsetzen wollen, scheitern, wenn sie darauf warten, dass der Bund dieses Jahr noch mit fertigen Signaturlösungen aufwartet – zumal gerade die qualifizierte elektronische Signatur (QES) für die meisten Anbieter von Remote Signing Lösungen immer noch eine große Herausforderung darstellt. Darum begeben sich einige Länder und Kommunen selbständig auf die Suche nach Lösungen.

Die Fernsignaturplattform von SIGNIUS

Für diese ist SIGNIUS einer der wenigen Ansprechpartner in Deutschland. Denn SIGNIUS hat eine schlanke und bezahlbare Signaturplattform entwickelt, die sich als API/SaaS-Lösung in bestehende Dokumentenmanagementsysteme (DMS) integrieren lässt. Dabei stellt sie mit einer intuitiv bedienbaren Benutzeroberfläche beliebte Workflows zur Verfügung:

  1. Stapel- und Mehrfachsignaturen,
  2. Festlegung der Reihenfolge eingeladener Unterzeichner und deren automatisierte Benachrichtigung,
  3. Automatisierte Statusinformationen zum Signaturvorgang und
  4. die Möglichkeit der Kostenübernahme für Partner und Kunden.

Mehrere zertifizierte Identifizierungsverfahren wie VideoIDent, AusweisIDent, BankIDent und SelfieIDent sind medienbruchfrei als Option integriert.

Da die Plattform mit Remote- (Fern-) Signaturen und Siegeln operiert, und zwar gleichermaßen, ob es sich um fortgeschrittene (FES) oder qualifizierte elektronische Signaturen (QES) handelt, werden Signaturkarten und Lesegeräte auf Seiten der Bürger wie der Verwaltung überflüssig. Alles, was die Teilnehmer an Signaturprozessen mit SIGNIUS benötigen, ist ein Desktop und ein Mobilgerät; für die erst- und einmalige Identifizierung: ein Personalausweis.

Einfach und flexibel

Bei SIGNIUS hat man sich der Einfachheit und Nutzerfreundlichkeit verschrieben. So ist die vielerorts mit Umständen und Zusatzkosten verbundene QES bei SIGNIUS nutzerseitig so simpel zu verwenden wie die FES – und das zum gängigen Marktpreis der FES.

Dank SIGNIUS steht der Umsetzung des OZG samt QES kostenseitig und technologisch nichts mehr im Weg. Zumal die Plattform Multi-TSP-fähig ist. Da eIDAS alle in die EU-Trust-List aufgenommenen TSPs rechtlich einander gleichstellt, diese aber weder technologisch noch in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis auf demselben Stand sind, legt SIGNIUS Wert auf Flexibilität, um Kundenwünsche zu berücksichtigen. Zur Zeit verwirklicht SIGNIUS Projekte mit Swisscom Trust Services, Global Sign, DigiCert und EuroCert.

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