Autor: Firma SellerLogic

Gut vorbereitet für die zweite Welle: 6 Tipps für Amazon-Händler in Corona-Zeiten

Gut vorbereitet für die zweite Welle: 6 Tipps für Amazon-Händler in Corona-Zeiten

Während die Corona-Krise dem Einzelhandel in der City einen Schlag in die Magengrube versetzt, verzeichnet der E-Commerce-Handel im Q3 2020 laut aktuellen Zahlen von bevh ein Wachstum von 13,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nicht nur aufgrund von Black Friday und Weihnachtsgeschäft erwarten Onlinehändler Rekordumsätze. Auch die zweite Corona-Welle kann zu einem Anstieg der Einkäufe im Netz führen. Zu den größten Gewinnern im Netzshopping zählt weiterhin Amazon. 

In der Corona-Pandemie erwirtschafteten viele Amazon-Händler in Deutschland bis jetzt weit mehr Umsatz auf dem Marktplatz als zuvor und verzeichneten knapp zwei Drittel des gesamten Amazon-Umsatzes. Mit der drohenden zweiten Corona-Welle und dem umsatzstarken, jedoch stressigen Weihnachtsgeschäft steigt der Druck, die hohe Nachfrage nicht stemmen zu können. Wie können sich nun Onlinehändler bei Amazon darauf vorbereiten und weiterhin als Gewinner rauskommen? Wir haben für Amazon-Verkäufer sechs Tipps zur Umsetzung ihrer Corona-Strategie zusammengestellt.

1. Arbeitsprozesse automatisieren

Kurz vor Weihnachten brummt das Geschäft wie verrückt. Ob Amazon-Händler ihre Verkaufszahlen per Tool überwachen oder die relevantesten Keywords für eine PPC-Kampagne herausfinden wollen – für fast jedes Belang gibt es auf dem Markt eine smarte Lösung. Besteht eine Lücke, die mit dem Einsatz eines Tools schnell geschlossen werden kann, so sollten sich Händler nicht davon abschrecken lassen, diese auch zu nutzen. Die bekanntesten und die wichtigsten Einsatzzwecke von Amazon-Tools sind im Bereich SEO, Advertising, Repricing und FBA zu finden.

2. Preiskalkulation überprüfen

Die Preisschlacht beginnt! Der Amazon-Kunde war schon immer preissensitiv und das wird sich während der zweiten Corona-Welle kaum verändern. Wenn der Druck steigt, vergessen Amazon-Händler oft, dass bei der Preiskalkulation Lagerkosten, Amazon FBA-Gebühren, Verkaufsprovision oder Versandkosten auch eine Rolle spielen. Diese Kosten schmälern am Ende den Gewinn und müssen dementsprechend bei der Preiskalkulation mit einbezogen werden. 

Oft greifen Onlinehändler auf altbekannte, jedoch veraltete Tools wie Excel zurück. Heutzutage bieten Lösungen wie der SellerLogic Repricer, der eigentlich für den Gewinn der Buy Box eingesetzt wird, auch weitere Features an. Das Tool stellt zusätzlich eine automatische Gewinnermittlung zur Verfügung und berücksichtigt neben dem Netto-Einkaufspreis und der Mehrwertsteuer auch die Amazon-Gebühren, die Verkaufsprovision, die Versandkosten bzw. die FBA-Gebühren, die gewünschte Minimal-Marge und sonstige Gebühren.

3. Den Wettbewerber im Auge behalten und die Preise anpassen

Der Preis ist einer der wichtigsten Faktoren, wenn es um das Ranking, die Buy Box und den Verkaufsabschluss geht. Eine Preisabweichung von nur wenigen Prozentpunkten nach oben kann sich bereits negativ auf die Sichtbarkeit der Produkte in den Suchergebnissen auswirken. Auch ein zu niedriger Preis ist auf Amazon unerwünscht, schließlich gehen dem Konzern dadurch Einnahmen verloren. Die eigenen Preise und die der Konkurrenz im Auge zu behalten, ist also oft für den Erfolg entscheidend. 

Die manuelle Preisanpassung mag bei einigen wenigen Artikeln im Portfolio noch zu meistern sein – bei größeren Sortimenten wird diese Aufgabe allerdings schnell ein Ding der Unmöglichkeit. Deswegen sollten Händler diesen Prozess automatisieren und entsprechende Repricer verwenden. So lassen sich mit dem SellerLogic Repricer-Tool die Produkte in der Amazon Buy Box mittels dynamischer und intelligenter Preissteuerung platzieren und zum höchstmöglichen Preis verkaufen. Obwohl der Prozess vollautomatisiert ist, hat der Onlinehändler absolute Kontrolle über die Minimal- und Maximalpreise seiner Artikel und muss trotz eines hohen Wettbewerbs auf Amazon nicht auf die eigene Marge verzichten.

4. Lagerbestände stets im Blick behalten

Die Lieferprobleme wirken sich extrem nachteilig auf den Gewinn der Buy Box bei Amazon aus. Daher ist es sehr wichtig, die Lagerbestände und die Kauftrends im Blick zu behalten – wird der Verkauf wegen ausverkauftem Warenbestand abgebrochen, ist die Möglichkeit, im wichtigsten Quartal des Jahres richtig abzusahnen, verpasst. Deswegen sollten Lagerbestände immer im Blick behalten und die Warenwirtschaft an einem zentralen Punkt gebündelt werden, um Überverkäufe rechtzeitig zu verhindern und neue Ware ordern zu können. Mit Warenwirschaftstools lassen sich solche Arbeitsprozesse sehr einfach automatisieren, um Zeit für Wichtigeres zu gewinnen.

5. Gesund bleiben und immer einen Plan B in der Hinterhand haben 

Es ist erwiesen, dass die Ansteckungsgefahr in privaten Haushalten am höchsten ist. Nichtsdestotrotz sind Onlinehändler erst recht während einer Pandemie darauf angewiesen, dass alles funktionsfähig bleibt. Betreibt der Onlinehändler sein eigenes Logistikzentrum, ist es außerdem empfehlenswert, kleinere Teams zu bilden, Schichtdienst anzubieten, Abstand einzuhalten und eine gründliche Reinigung zu gewährleisten. Sollte dies zum langsameren Versand der Waren führen, empfiehlt sich der Einsatz von Fulfillment by Amazon. Mit dem FBA-Programm kümmert sich Amazon komplett um die Lagerhaltung, die Bestell- und Versandprozesse sowie um den Kundenservice. 

6. FBA-Prozesse prüfen und Rückerstattungen anfordern

FBA stellt eine enorme Erleichterung für Amazon-Händler dar. Nichtsdestotrotz können hier Fehler passieren, die viel Geld kosten. Und Geld verschenken sollte man nicht, schon gar nicht an Amazon! Für die Prüfung der FBA-Prozesse und Rückerstattungsansprüche schafft SellerLogic mit seinem Tool Lost & Found Abhilfe.

Lost & Found analysiert automatisiert die FBA-Berichte und spürt entsprechende Fehler auf. Außerdem bereitet das Tool jeden gefundenen Fall soweit auf, dass der Onlinehändler den Anforderungstext nur noch kopieren und ins Amazon SellerCentral übertragen muss. Sollte es einmal zu Problemen kommen, etwa weil Amazon die Erstattung verweigert, hilft das SellerLogic Customer Success Team kostenfrei bei der Kommunikation mit Amazon. 

Dabei gehen Amazon-Verkäufer kein Risiko ein! SellerLogic berechnet nur dann eine Provision, wenn das Tool auch tatsächlich FBA-Fehler findet und Amazon diese erstattet! So kommen im Jahr durchschnittlich mehrere tausend Euro zusammen.

Über die SellerLogic GmbH

Das Portfolio von SellerLogic beinhaltet zwei dynamische Tools, die sich mit wenigen Klicks an das Amazon-Verkäuferkonto anbinden lassen – SellerLogic Repricer und SellerLogic Lost & Found. Beide Lösungen sorgen für eine effiziente und komfortable Gewinnmaximierung im E-Commerce-Geschäft und sparen viel Zeit und Kosten.
Der SellerLogic Repricer ermöglicht den Händlern, mittels dynamischer und intelligenter Preissteuerung die Produkte in der Amazon Buy Box zu platzieren und zum höchstmöglichen Preis zu verkaufen. SellerLogic Lost & Found überwacht die FBA-Prozesse auf mögliche Fehler und unterstützt die Händler bei den Erstattungsansprüchen gegenüber Amazon. Für seine Lösungen verwendet SellerLogic die modernsten Technologien und skaliert die Verkaufsprozesse und -mengen unbegrenzt und flexibel.

Weitere Informationen zu Lost & Found:
https://www.sellerlogic.com/de/amazon-lost-found/
Weitere Informationen zum Repricer:
https://www.sellerlogic.com/de/amazon-repricing-tool/

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So erzielen Amazon Seller hohe Umsätze am Black Friday und im Weihnachtsgeschäft

So erzielen Amazon Seller hohe Umsätze am Black Friday und im Weihnachtsgeschäft

Trotz der unklaren Lage in Zeiten von Corona plant die Mehrheit der deutschen Verbraucher im Jahre 2020 für Geschenke genauso viel auszugeben wie im Jahr zuvor oder das Weihnachtsbudget sogar aufzustocken. Die Spannung auf das wichtigste Quartal des Jahres, das in der Regel aufgrund von Black Friday und Weihnachtsgeschäft zu den umsatzstärksten zählt, steigt. Auch in diesem Jahr erwarten viele Experten und Onlinehändler Rekordumsätze im E-Commerce.

Im Weihnachtsgeschäft gehen nicht nur rabattierte Waren wie warme Semmel über die virtuelle Ladentheke, sondern auch alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Wie können sich Onlinehändler bei Amazon auf die wichtigste Zeit des Jahres vorbereiten? Wir haben für Seller sechs schnelle Tipps zur Umsetzung ihrer Black Friday und Weihnachtsgeschäft-Strategie zusammengestellt.

1. Eigene Produkte auf Amazon bewerben

Während des Black Friday, des Cyber Monday und des Weihnachtsgeschäfts sind potentielle Kunden auf der Schnäppchensuche. Mit der Schaltung von Werbeanzeigen bei Amazon können Onlinehändler die Sichtbarkeit ihrer Artikel erhöhen. Aber Achtung! Alle Onlinehändler auf Amazon konkurrieren sehr stark miteinander. Bei der Vorbereitung auf das Weihnachtsgeschäft sollten Verkäufer ihre Gebotsstrategie optimieren und das Werbebudget für die Bestseller erhöhen. Das Kampagnenbudget sollte dabei keinesfalls aus den Augen gelassen werden – in der umsatzstärksten Zeit des Jahres könnte die Werbekasse sich schneller leeren als erwartet.

2. Amazon Coupons einsetzen

Mit Coupons können zielgerichtete Werbeaktionen für Amazon-Kunden erstellt und viele Schnäppchenjäger erreicht werden. Amazon Coupons haben mit ihrem charakteristischen orangenen Rabatt-Etikett eine hohe Sichtbarkeit auf dem Marktplatz. In der Kombination mit den gesponserten Werbeanzeigen erreichen die Onlinehändler umso mehr potentielle Käufer.

3. Amazon Buy Box gewinnen – mittels dynamischer Preisoptimierung

Eine Platzierung in der Buy Box bringt bis zu 90% mehr Verkäufe. Wer als Onlinehändler erfolgreich sein will, muss diese zum Teil hart erkämpfen. Einer der wichtigsten Faktoren, die sich auf die Platzierung in der Buy Box auswirken, ist der wettbewerbsfähige Preis.

Amazon pusht bekannterweise nicht nur in der Weihnachtssaison Artikel mit dem optimalen Endpreis. Vollautomatisierte Preisanpassung mit dem SellerLogic Repricer lässt die Artikel der Amazon Seller zum bestmöglichen Preis über die virtuelle Ladentheke schwingen. Onlinehändler haben die Möglichkeit, den Repricer für zwei Wochen völlig kostenfrei zu testen. Im Anschluss wird die Mitgliedschaft nicht automatisch verlängert – für die Verlängerung ist die Freischaltung des Tools seitens des Kunden erforderlich. Wechselt der Seller von einem anderen Repricing-Anbieter zu SellerLogic, zahlt er für die Übergangszeit keine Gebühren.

4. Lagerbestand prüfen und schnell nachliefern

Bei einem guten Angebot steigt auch die Nachfrage. Daher sollte der Onlinehändler auf die Lagerbestände und auf die Kauftrends achten – wird der Verkauf wegen ausverkauftem Warenbestand abgebrochen, ist die Möglichkeit, in der Weihnachsvorverkaufszeit richtig abzusahnen, verpasst. Wie kann der Onlinehändler dem entgegenwirken? Warenwirtschaft ist von großer Bedeutung. Automatisierte Arbeitsprozesse gewinnen mehr Zeit für Wichtigeres.

5. Die Keywords & Produktbeschreibungen anpassen

Um Online-Kunden von angebotenen Produkten zu überzeugen, muss der Händler sich von seiner attraktivsten Seite zeigen und gegebenenfalls die Produktseiten anpassen. Wie eine erfolgreiche Produktseite auszusehen hat, gibt Amazon vor. Genaue, fehlerfreie und ausführliche Beschreibungen der Produkte sorgen für eine längere Verweildauer auf den Detailseiten. Hochwertige Fotos können die letzten Zweifel aus der Welt schaffen. Aussagekräftige Titel und die ersten 1.000 Zeichen der Bulletpoints fallen nicht nur den potentiellen Käufern direkt ins Auge – an diesen Stellen sollten die wichtigsten Keywords verbaut sein, da sie bei der Amazon-Suche besonders relevant sind. Sie beantworten alle Fragen, hinterlassen einen prägenden Eindruck und fördern abschließend den Kauf.

6. Last but not least – FBA-Prozesse auf Rückerstattung prüfen

Nach dem großen Weihnachtsbummel sollten Amazon Seller ihre FBA-Prozesse analysieren. Verkauft der Händler seine Waren über Fulfillment by Amazon, dann lohnt sich ein Blick in die FBA-Prozesse. An den umsatzstärksten Tagen im Jahr können viele Fehler passieren – die Ware geht verloren, wird beschädigt oder der Käufer erhält eine Gutschrift, wovon der Händler nichts weiß. Das kostet viel Geld, muss jedoch nicht unentdeckt bleiben. Das SellerLogic Lost & Found-Tool spürt FBA-Fehler automatisiert auf, meldet diese an den Händler und bereitet die gesamte Kommunikation mit Amazon vor. Alles, was der Seller dann tun muss, ist, die vorbereiteten Textbausteine zu kopieren, in eine Nachricht an Amazon im Seller Central einzufügen und zu verschicken.

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Das Portfolio von SellerLogic beinhaltet zwei dynamische Tools, die sich mit wenigen Klicks an das Amazon-Verkäuferkonto anbinden lassen – SellerLogic Repricer und SellerLogic Lost & Found. Beide Lösungen sorgen für eine effiziente und komfortable Gewinnmaximierung im E-Commerce-Geschäft und sparen viel Zeit und Kosten.

Der SellerLogic Repricer ermöglicht den Händlern, mittels dynamischer und intelligenter Preissteuerung die Produkte in der Amazon Buy Box zu platzieren und zum höchstmöglichen Preis zu verkaufen. SellerLogic Lost & Found überwacht die FBA-Prozesse auf mögliche Fehler und unterstützt die Händler bei den Erstattungsansprüchen gegenüber Amazon. Für seine Lösungen verwendet SellerLogic die modernsten Technologien und skaliert die Verkaufsprozesse und -mengen unbegrenzt und flexibel.

Weitere Informationen zu Lost & Found:
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SellerLogic verhilft meinemarkenmode.de zu FBA-Rückerstattungen im Wert von 200.000 €

SellerLogic verhilft meinemarkenmode.de zu FBA-Rückerstattungen im Wert von 200.000 €

meinermarkenmode.de profitiert vom Einsatz des FBA-Analyse-Tools Lost & Found und erhielt seit dem Start der FBA-Fehleranalyse eine Rückerstattung in Höhe von 200.000 €. Der Modehändler führt 30.000 Artikel, die aus 20 Amazon-Lagerstätten deutschland- und europaweit verschickt werden. Bei monatlich knapp 150.000 Warensendungen entstanden Fehler, die bis dato unentdeckt blieben und dem Amazon-Händler viel Geld kosteten.

„Wir hatten schon länger den Verdacht, dass bei unserem Umsatz- und Versandvolumen Fehler entstehen, die wir nicht auf dem Schirm haben. Doch die Zeit, sich intensiver mit den ausführlichen FBA-Berichten zu beschäftigen, steht uns schlichtweg nicht zur Verfügung. Unsere Entscheidung, das SellerLogic-Tool Lost & Found einzusetzen, basiert auf den positiven Erfahrungen eines Händlerkollegen, der von FBA-Rückerstattungen im Wert eines Kleinwagens berichtete”, kommentiert der Leiter des Sales Managements, Alexander Charatzoglou, die Entscheidung von meinemarkenmode.de. 

Seit dem Start des Tools und den Rekord-Rückerstattungen in Höhe von 200.000 € überstieg der wirkliche Warenverlust in den FBA-Lagern deutlich die Erwartungen des Unternehmens. „meinemarkenmode.de profitiert vom ausgeklügelten System von Lost & Found, das auch solche Fehler findet, die manuell vermutlich unentdeckt geblieben wären. Das Tool ist ein echter No-Brainer. Und das nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht. Die geringen Kosten, das Tool, die Technik dahinter, die erbrachten Dienstleistungen und das Team, einfach alles trägt dazu bei, dass wir rundum zufrieden sind“, so Charatzoglou weiter. 

Fehler in Amazons Logistikzentren führen zu finanziellen Schäden bei FBA-Sellern

Amazon gehört zu den beliebtesten Marktplätzen für Onlinehändler. Um den hohen Anforderungen des Onlineriesen in puncto Versand gerecht zu werden, setzen 68% der Top 10.000 Seller in Deutschland auf das konzerneigene Fulfillment-Programm FBA (Fulfillment by Amazon).

Durch komplizierte Prozesse in den Logistikzentren kann es zu sogenannten FBA-Fehlern kommen. Diese entstehen zum Beispiel dann, wenn Ware in den Lagern zerbricht oder Retouren erstattet, aber nicht zurück an den Verkäufer gesendet werden. Damit FBA-Seller ihre Rückerstattungen von Amazon anfordern können, müssen sie komplizierte Berichte analysieren. Dazu fehlt vielen Händlern im Tagesgeschäft die Zeit und das nötige Know-how. 

Seit November 2018 überzeugt SellerLogic Lost & Found für Amazon als eine der ersten Lösungen seiner Art. Das smarte Tool setzt auf Automatisierung und erleichtert so die Geschäftsprozesse vieler FBA-Kunden. Denn während die Händler ihrem Tagesgeschäft nachgehen, laufen im Hintergrund komplexe Analysen der FBA-Berichte. So werden Fehler bis zu 18 Monate rückwirkend ausfindig gemacht, dokumentiert und kopierfertig aufbereitet. Der Händler muss den vorgefertigten Text somit nur noch ins Seller Central übertragen und an Amazon übermitteln.

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Der SellerLogic Repricer ermöglicht den Händlern, mittels dynamischer und intelligenter Preissteuerung die Produkte in der Amazon Buy Box zu platzieren und zum höchstmöglichen Preis zu verkaufen. SellerLogic Lost & Found überwacht die FBA-Prozesse auf mögliche Fehler und unterstützt die Händler bei den Erstattungsansprüchen gegenüber Amazon. Für seine Lösungen verwendet SellerLogic die modernsten Technologien und skaliert die Verkaufsprozesse und -mengen unbegrenzt und flexibel.

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SellerLogic startet Lost & Found für Amazon FBA Händler und schließt strategische Partnerschaften ab

SellerLogic startet Lost & Found für Amazon FBA Händler und schließt strategische Partnerschaften ab

Mit der ersten Lösung seiner Art bietet SellerLogic ab dem 1. November mit Lost & Found ein Amazon Tool an, das FBA-Transaktionen automatisch analysiert und die Erstattungsansprüche gegenüber Amazon aufzeigt. Händlerbund, plentymarkets und DreamRobot haben das Potenzial und den Mehrwert der neuen Branchenlösung schnell erkannt und schließen mit SellerLogic eine strategische Partnerschaft ab. Der Vorteil für Kunden: sie erhalten mit dem Rollout den direkten Support für die Einbindung des Tools und können damit direkt in das Weihnachtsgeschäft starten.

Lost & Found – schnelle und einfache Erstattung für FBA-Händler

Von den rund 100.000 Amazon-Händlern in Deutschland nutzen zwei Drittel das FBA-Angebot. Hinter einem Kauf und einer Rücksendung der Waren stecken jedoch viele komplexe Logistikprozesse – Warenwirtschaft-, Buchung-, Zahlungssysteme, Transport und vieles mehr. Schnell können bei dieser Komplexität FBA-Fehler passieren.

Wo es sich früher nicht lohnte, einzelne Vorgänge nachzuverfolgen und die Erstattungen zu beanspruchen, bietet SellerLogic eine Komplettlösung auf Knopfdruck an. Lost & Found analysiert alle auffälligen Transaktionen, macht sie sichtbar und unterstützt Online-Händler bei der Aufbereitung der Daten, Dokumentationen und Kommunikation mit Amazon. Für die Nutzung des Tools fallen keine Zusatzkosten oder Grundgebühr an. Erst bei einer erfolgreichen Rückerstattung durch Amazon werden 20% des Erstattungsbetrages berechnet.

Namhafte Partner mit an Bord

Händlerbund, plentymarkets und DreamRobot sehen in SellerLogic Lost & Found einen großen Mehrwert für ihre Kunden – jährlich entgehen den Händlern auf Amazon durch nicht beanspruchte FBA-Erstattungen mehrere Tausend Euro.

Der Geschäftsführer der DreamRobot GmbH Peter Möller sagt dazu: „Das neue Tool "Lost & Found" hat uns sofort überzeugt, da wir viele große FBA-Händler haben, die dadurch mit sehr wenig Aufwand sehr viel Kosten erstattet bekommen können. Und zudem ist es risikolos für den FBA-Händler, da nur im Erfolgsfall eine Gebühr anfällt.“

„Der Händlerbund betreut unter seinen Mitgliedern mehrere tausend Amazon-Shops. Dank des neuen Lost & Found-Tools von SellerLogic können FBA-Händler sich stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und werden zuverlässig und transparent bei der Abwicklung Ihrer Bestellungen unterstützt. Die Idee, verschenktes Potenzial aufzudecken und durch ein automatisiertes Tool zu beheben ist einzigartig. Als Kooperationspartner unterstützen wir das Projekt deshalb gern.“ sagt Karolin Lang, Director Marketing & E-Commerce, Händlerbund.

Bernhard Weiß, Geschäftsführer, plentymarkets GmbH, führt an: „Das neue Tool Lost & Found von SellerLogic ist eine ideale Ergänzung für unserer Händler, die Amazon-FBA nutzen. Diese Händler haben mit Lost & Found eine automatisierte Lösung, welche FBA-Fehler schnell identifiziert. Dadurch sind finanzielle Erstattungen gegenüber Amazon sehr einfach geltend zu machen. Ein wirklich sinnvolles Tool für unsere Händler."

Igor Branopolski, CEO von SellerLogic, bietet mit dem neuen Produkt Lost & Found und dem bereits etablierten Tool Repricer die ideale Kombination für Amazon-Händler: “Unser Ziel besteht darin, den Verkäufern möglichst viel Arbeit abzunehmen, indem komplexe und zeitintensive Prozesse automatisiert laufen. Unsere Branchenlösungen erfüllen diese Aufgabe. Die Aktivierung der Lösungen über die Amazon MWS API ist sehr einfach, damit können Online-Händler noch kurzfristig mit unseren Tools für eine effiziente und komfortable Gewinnmaximierung vor dem Weihnachtsgeschäft starten."

“Die strategischen Partnerschaften mit dem Händlerbund, plentymarkets und DreamRobot sind sehr wichtig für den Marktstart von Lost & Found,” sagt SellerLogic CSO Marcus Greven. “Alle drei Partner gehören zu den größten Playern auf dem deutschen Markt und das entgegengebrachte Vertrauen in unsere innovativen Produkte ist uns sehr wichtig. Gleichzeitig bieten unsere Lösungen den Online-Händlern einen nicht unerheblichen Mehrwert in Form von mehr Gewinn und mehr Zeit für das Wesentliche – das Geschäft.”

Weitere Informationen zu Lost & Found: https://www.sellerlogic.com/de/amazon-lost-found/ 

Weitere Informationen zum Repricer: https://www.sellerlogic.com/de/amazon-repricing-tool/ 

Über SellerLogic GmbH
Das Portfolio von SellerLogic beinhaltet zwei dynamische Tools, die sich mit wenigen Klicks an das Amazon-Verkäufer-Konto anbinden lassen – SellerLogic Repricer und SellerLogic Lost & Found. Beide Lösungen sorgen für eine effiziente und komfortable Gewinnmaximierung im E-Commerce-Geschäft und sparen viel Zeit und Kosten. 
Der SellerLogic Repricer ermöglicht den Händlern, mittels dynamischer und intelligenter Preissteuerung die Produkte in der Amazon BuyBox zu platzieren und zum höchstmöglichen Preis zu verkaufen. Der SellerLogic Lost & Found überwacht die FBA-Prozesse auf mögliche Fehler und unterstützt die Händler bei den Erstattungsansprüchen gegenüber Amazon. Für seine Lösungen verwendet SellerLogic die modernsten Technologien und skaliert die Verkaufsprozesse und -mengen unbegrenzt und flexibel. 

Über DreamRobot GmbH
DreamRobot ist die ideale Schnittstelle für Online-Händler, mit der sich effizient und übersichtlich Bestellungen, Artikel und Artikelmengen verschiedener Portale und Shop-Systeme verwalten lassen. Anbindungen zu den wichtigsten Versandunternehmen und Bezahlsystemen sind selbstverständlich. Egal, ob es um etablierte Shops mit großen Bestellzahlen oder ein Startup geht – DreamRobot lässt sich auf jeden Bedarf anpassen und arbeitet stets übersichtlich und enorm zeitsparend. Neben einem optionalen Web Shop werden ständig neue Funktionen und auf Kundenwünschen beruhende Weiterentwicklungen hinzugefügt.

Über Händlerbund
Der Händlerbund ist ein 360° E-Commerce-Netzwerk. Mit seinen Mitgliedern und Service-Partnern unterstützt er Händler aus ganz Europa bei der Professionalisierung. Seit Gründung im Jahr 2008 in Leipzig setzt sich der Händlerbund aktiv für die Weiterentwicklung der gesamten Branche ein. Die rechtliche Absicherung und Beratung von Onlinehändlern wird durch Unterstützung im Kundenservice, Marketing und Verkauf, Fulfillment sowie ein breites Angebot an Weiterbildungen, Events, News u.v.m. ergänzt. Aufgrund der rasanten Entwicklung des E-Commerce wurde der Händlerbund in kürzester Zeit zu Europas größtem Onlinehandelsverband.

Über plentymarkets GmbH
plentymarkets ist ein E-Commerce ERP-System, das Warenwirtschaft mit Shopsystem und Multi-Channel-Vertrieb verbindet. Die umfangreichen Funktionen und Schnittstellen der online-basierten Software entlang der gesamten E-Commerce-Wertschöpfungskette ermöglichen einen vollumfänglichen und hochgradig automatisierten Workflow im Online-Handel. plentymarkets bietet neben dem eigenen Webshop Anbindungen zu allen relevanten Marktplätzen, Payment-, Logistik-, Webshop-, Recht- und Affiliate-Marketing-Anbietern und ermöglicht Händlern so auf einfache Weise, eine Vielzahl an Verkaufskanälen gleichzeitig zu erschließen. Dank konsequenter Prozessautomatisierung versetzt plentymarkets Händler in die komfortable Lage, Zeit und Kosten in erheblichem Umfang einzusparen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

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Chief Sales Officer
Telefon: +49 (151) 50465555
E-Mail: m.greven@sellerlogic.com
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