Autor: Firma SEITENBAU

Erfolgreicher Live-Gang: Die Registerlandkarte ist online

Erfolgreicher Live-Gang: Die Registerlandkarte ist online

Mit dem Live-Gang der Registerlandkarte ist ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen der Verwaltungsdigitalisierung erfolgreich abgeschlossen. Sie steht ab sofort den verantwortlichen Personen im Bereich der Registermodernisierung zur Verfügung und dient diesen nicht nur als effizientes Projektmanagement- und Dokumentationsinstrument, sondern ermöglicht auch Transparenz über bestehende Register anhand von Metadaten. Neben Akteuren der öffentlichen Verwaltung steht die Registerlandkarte auch der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Ziel der Registerlandkarte ist es, einen Überblick über alle bestehenden Register zu geben, Transparenz über die Datenhaltung zu schaffen, Auskunft über die Anschlussfähigkeit der Register zu geben und damit als Grundlage für die weitere Digitalisierung der gesamten Verwaltung zu dienen. Dabei werden nicht nur „namentliche“ Register wie Firmen- und Melderegister in die Landkarte aufgenommen, sondern auch verwaltungsrelevante Verzeichnisse und Daten der Pensionsversicherung, der Krankenversicherung und der Handelskammern.

Sie soll in Zukunft Informationen über die Anschlussfähigkeit von Registern bereitstellen, indem vorhandene Schnittstellen eines Registers gesammelt dargestellt werden. Zusätzlich wird die Relevanz eines Registers für den digitalen Zugang zu Verwaltungsleistungen im Sinne der SDG-VO anhand der bereitgestellten LeiKa- bzw. OZG Leistungen abgebildet.

Die Registerlandkarte entsteht im Rahmen einer Kooperation des Bundesverwaltungsamtes (BVA) mit dem Statistischen Bundesamt. Sie wird in den kommenden Monaten mit weiteren Informationen angereichert und weiterentwickelt. Wir freuen uns, dass wir von SEITENBAU als Dienstleister an der Umsetzung des Vorhabens beteiligt sind.

Weitere Informationen zur Registerlandkarte auf der Website des BVA

Über die SEITENBAU GmbH

SEITENBAU unterstützt seit 1996 Organisationen aus Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung bei der Planung, Konzeption und Umsetzung hochwertiger kundenspezifischer Software-Lösungen. Mit über 250 Mitarbeitern an den Standorten Konstanz, Köln und Berlin bieten wir umfassende Beratung, Konzeption und technische Realisierung in den Bereichen Individualsoftware sowie Social Intranet- & Portallösungen.

Zu unseren Kunden zählen u.a.: Bundeskanzleramt, Bundesministerium des Innern, Bundesverwaltungsamt, Deutscher Bundestag, Deutsche Rentenversicherung, Deutsche Telekom AG, Konvink AG, Schweizer Bundesverwaltung, das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg und die Senatsverwaltung Berlin.

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SEITENBAU erhält erneut den Zuschlag für GovData

SEITENBAU erhält erneut den Zuschlag für GovData

Schon seit einigen Jahren befasst sich die SEITENBAU GmbH im Rahmen des Open-Data-Portals GovData mit der Bereitstellung offener Daten aus Verwaltung und Wissenschaft.

GovData ist das Datenportal für Deutschland, welches das einfache Auffinden und die einfache Nutzung von Daten ermöglicht. Es stellt seit 2013 Daten, die von Verwaltung und öffentlichen Unternehmen geliefert werden, der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Offene Daten können zum einen durch die Wissenschaft und Wirtschaft ausgewertet werden. Zum anderen ermöglichen sie Bürger*innen, sich über ihren Wohnort und ihre Umwelt zu informieren und bilden die Grundlage für datengetriebene Entscheidungen in der Verwaltung. Auch beispielsweise Start-Ups und Open Source Communities können neue Anwendungen auf Basis dieser Daten entwickeln.

SEITENBAU wird in den kommenden vier Jahren in enger Zusammenarbeit mit dem Produktmanagement GovData der FITKO die Software agil weiterentwickeln.

Weitere Informationen zu GovData finden Sie hier: https://www.govdata.de/

Zur öffentlichen Bekanntmachung: https://ted.europa.eu/en/notice/-/detail/224538-2024 

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SEITENBAU auf Digitaler Staat 2024 – gemeinsam die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung meistern

SEITENBAU auf Digitaler Staat 2024 – gemeinsam die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung meistern

Der Fachkongress Digitaler Staat 2024 bietet am 12. Und 13. März eine Plattform für Diskussionen und Austausch über die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung. SEITENBAU wird auch dieses Jahr wieder mit einem eigenen Infostand (27) und einem von uns organisierten Fachforum (7) vor Ort in Berlin vertreten sein. Neben dem aktuellen Projekt NOOTS (Nationales Once-Only-Technical-System) im Rahmen der Registermodernisierung werden dabei die OZG-Umsetzung mit dem OZG-Hub, Open Data sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Digitalisierung der Verwaltung unsere zentralen Themen sein.

Schneller, stärker, souveräner – GEMEINSAM

So lautet das diesjährige Motto des Fachkongresses Digitaler Staat. Und das aus gutem Grund, haben die vergangenen Jahre doch gezeigt, dass die Digitalisierung der Verwaltung nur dann erfolgreich sein kann, wenn alle Beteiligten über föderale Grenzen hinweg leistungsfähige Teams bilden und gemeinsam an einem Strang ziehen. Bei SEITENBAU leben wir genau diesen Teamwork-Gedanken in allen unseren Projekten.

Gemeinsam mit unseren Kunden und weiteren Entwicklungspartnern setzen wir dabei auf partnerschaftliche Zusammenarbeit mit agilen Methoden, offener Fehlerkultur und Kommunikation auf Augenhöhe. Als Partner von Digitaler Staat 2024 präsentieren wir auf dem Fachkongress (unter anderem) einige Digitalisierungsprojekte aus den Bereichen Registermodernisierung und OZG-Umsetzung, die den Erfolg dieser Arbeitsweise dokumentieren.

SEITENBAU-Fachforum 7 (Dienstag, 12. März 2024, ab 12:10 Uhr): NOOTS – ein Ende-zu-Ende digitalisierter Onlinedienst vom Login bis zum Registerauszug

Die Registermodernisierung ist eines der größten Digitalisierungsprojekte der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Digitale und vernetzte Register sind notwendig, um Verwaltungsleistungen vollständig digital anbieten und Verwaltungsprozesse effizient gestalten zu können. Die technische Basis für die flächendeckende Umsetzung des Once-Only-Prinzips bildet das Nationale Once-Only-Technical-System (NOOTS).

Im Rahmen des Fachforums 7 „Durchstich NOOTS – ein Ende-zu-Ende digitalisierter Onlinedienst vom Login bis zum Registerauszug“ diskutieren die Referenten Michael Lipaczewski (BVA), Daniela Schmidt (BVA), Holger Schaefers (Innenministerium BW) und Michael Schmid (SEITENBAU) über den aktuellen Stand der Entwicklung und die möglichen Nutzungsszenarien bei der OZG-Umsetzung und der Registermodernisierung. Im Anschluss an den Vortrag werden die Referenten Fragen aus dem Plenum beantworten und diskutieren. Moderiert wird das Forum von Thomas Schuster, Rechtsanwalt Verwaltungsrecht, Partner bei EICHLER KERN KLEIN.

Diskussion, Wissensaustausch und Networking mit Projekt- und Digitalisierungsverantwortlichen

Der Fachkongress Digitaler Staat ist die jährlich vom Behördenspiegel veranstaltete Informations- und Kommunikationsplattform für Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. SEITENBAU ist auch in 2024 offizieller Partner der Veranstaltung, die dieses Jahr erstmals im Vienna House Andel’s Berlin stattfindet. Wir freuen uns darauf, mit anderen Projekt- und Digitalisierungsverantwortlichen ins Gespräch zu kommen und stehen den Kongressteilnehmern an unserem Stand (27) für Diskussionen, Wissensaustausch und Networking zur Verfügung. Unsere zentralen Themen sind neben der Registermodernisierung vor allem die OZG-Umsetzung mit dem OZG-Hub, Open Data sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Digitalisierung der Verwaltung.

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Wir gratulieren! Das Serviceportal Baden-Württemberg feiert seinen 20. Geburtstag

Wir gratulieren! Das Serviceportal Baden-Württemberg feiert seinen 20. Geburtstag

Das Serviceportal des Landes Baden-Württemberg, service-bw, feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Seit der Einführung im Oktober 2003 hat es Maßstäbe gesetzt und ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil der E-Government-Architektur des Landes geworden. Mittlerweile haben sich über eine Million Nutzerinnen und Nutzer auf dem Portal registriert. 2015 wurde die SEITENBAU GmbH mit dem Relaunch beauftragt und bis heute entwickelt das Konstanzer Software-Unternehmen service-bw.

Teil des Relaunches war neben der grundlegenden Überarbeitung der Software-Architektur auch eine Neuausrichtung des Projektmanagements: Seit 2015 wird service-bw agil weiterentwickelt. Diese organisatorischen wie auch technologischen Änderungen ermöglichen es, schnell auf Veränderungen zu reagieren und vereinfachen die häufige, sichere und wiederholbare Auslieferung von neuen Weiterentwicklungen in kurzen Zeitabständen. Alle Software-Bestandteile von service-bw können innerhalb von 30 Minuten aktualisiert werden.

Davon profitieren insbesondere neue, innovative Funktionalitäten und Komponenten, wie die von SEITENBAU entwickelte Prozessplattform, die mit ihren Werkzeugen Formular- und Prozessdesigner in das Serviceportal integriert ist. Damit können Antragsformulare ohne Programmieraufwände entwickeln werden – und das schon seit langer Zeit, bevor der Begriff Low-Code im E-Government-Umfeld zum geflügelten Wort wurde. Kommunen und deren Verwaltungen haben damit die Möglichkeit, digitale Bürgerdienste eigenständig zu gestalten. Zudem können diese, einmal von einer Behörde erstellt, von anderen unkompliziert nachgenutzt werden. Service-bw war hiermit Vorreiter und hat dem Nachnutzungsprinzip „Einer-für-Alle“, welches heute Teil des Onlinezugangsgesetzes des Bundes ist, vorgegriffen.

„Wir sind stolz und glücklich, dass wir seit fast 10 Jahren die Entwicklung von service-bw mitgestalten. Der Mut und die Bereitschaft des Innenministeriums Baden-Württemberg neue Wege zu gehen, ermöglicht es uns, innovative Softwareprodukte zu entwickeln, die wegweisend für die Verwaltungsdigitalisierung Deutschlands sind.“

Stefan Eichenhofer, Geschäftsführer SEITENBAU GmbH

Die Entwicklung des Serviceportals folgt bis heute der ursprünglichen Vision, „Keimzelle einer service-orientierten Portalarchitektur des Landes Baden-Württemberg“. Die Vorbilder kamen nicht aus der Verwaltung, sondern hießen Google und Amazon. Service-bw sollte konsequent auf Suche und Nutzerfreundlichkeit ausgerichtet werden und nicht einfach Bürgerämter und deren Anträge digitalisieren. Anwenderfreundliche und barrierefreie Oberflächen, intuitiv nutzbare Formulare und Serviceangebote, die die Bedürfnisse der Anwendenden in den Mittelpunkt stellen, zeichnen die Plattform aus. Heute bietet service-bw den Bürgerinnen und Bürgern ein umfangreiches Informationsangebot, mit dem sie passend zu ihren Lebenslagen Verwaltungsleistungen finden und diese digital beantragen können.

„Service-bw hat in den vergangenen 20 Jahren Maßstäbe gesetzt und vielen Entwicklungen, die derzeit auf Bundesebene stattfinden, vorgegriffen. Dies gelang mit Mut, dem Willen innovativ zu denken sowie der Bereitschaft kollaborativ zu handeln und nicht zuletzt dem großen Engagement aller Beteiligten.“

Dr. Michael Zügel, Leiter Referat 52, E-Government, Open Government, Verwaltungsmodernisierung

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Online zulassen und losfahren: Der vollautomatisierte Online-Dienst „An-, Um- und Abmeldung von Fahrzeugen“ steht auf dem OZG-Hub zur Verfügung

Online zulassen und losfahren: Der vollautomatisierte Online-Dienst „An-, Um- und Abmeldung von Fahrzeugen“ steht auf dem OZG-Hub zur Verfügung

Ab sofort können Kommunen ihren Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen die vollautomatisierte An- und Abmeldung von Fahrzeugen anbieten. Am 1. September wurde der Online-Dienst i-kfz-4 auf der Digitalisierungsplattform OZG-Hub gelauncht und steht für die bundesweite Nutzung zur Verfügung. Er erfüllt die höchste Stufe 4 des OZG-Reifegradmodells, welches den digitalen Entwicklungsstand von Verwaltungsleistungen im Kontext des Onlinezugangsgesetzes bewertet. Der OZG-Hub wird gemeinsam mit dem Innenministerium Baden-Württemberg und der Sächsischen Staatskanzlei von der SEITENBAU GmbH aus Konstanz entwickelt.

Der Online-Dienst erfüllt alle Anforderungen der neuen Fahrzeug-Zulassungsverordnung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, wie beispielsweise eine vollständige Ende-zu-Ende-Digitalisierung und automatisierte Identifikation der Antragstellenden entsprechend des Reifegrades 4. Das vollautomatisierte Verfahren benötigt somit keine weitere Sachbearbeitung mehr. Die Antragsstellenden erhalten unmittelbar nach Abschluss des Online-Verfahrens einen digitalen Zulassungsbescheid, der bis zu zehn Tage als vorläufiger Beleg dient. Mit dem digitalen Verfahren müssen Bürgerinnen und Bürger nicht mehr warten, bis ihnen Kfz-Dokumente und Plaketten per Post zugehen – sie können sofort losfahren.

Zu den weiteren Neuerungen gehört auch die Möglichkeit, besondere Kennzeichen wie E-Kennzeichen sowie Oldtimer- und Saisonkennzeichen online zu beantragen. Erstmals können mit der i-Kfz Stufe 4 zudem juristische Personen, wie Autohäuser, Flottenbetreiber und Zulassungsdienstleister, online Zulassungen auf sich selbst und andere Personen abwickeln. Dazu kommuniziert der Online-Dienst über die einheitliche Schnittstelle beim Kraftfahrt-Bundesamt: die Zentrale Großkundenschnittstelle.

Der Online-Dienst wurde von der Komm.ONE (AöR) im Auftrag des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg auf dem OZG-Hub entwickelt. Der OZG-Hub ist eine Weiterentwicklung der bewährten Online-Dienst-Plattformen aus Baden-Württemberg und Sachsen, die in die beiden Länderportale service-bw und Amt24 integriert sind und von SEITENBAU seit 2015 entwickelt werden. Die SEITENBAU GmbH entwickelt bereits seit 1996 innovative und hochwertige Software-Lösungen für die Privatwirtschaft und die öffentliche Verwaltung von Bund und Ländern.

Der OZG-Hub ergänzt das länderspezifische Angebot von service-bw und Amt24 um Schnittstellen zur föderalen IT, wie beispielsweise das bundesweite Nutzerkonto BundID oder den digitalen Zustelldienst Fit-Connect. Während auf service-bw und Amt24 Verwaltungen Online-Dienste für die landesweite Nutzung und Nachnutzung entwickeln können, ermöglicht der OZG-Hub die Entwicklung von bundesweit nachnutzbaren Online-Diensten im Sinne des Onlinezugangsgesetzes. Durch die konsequente Umsetzung des Nachnutzungsprinzips „Einer für Alle“ leistet er einen wichtigen Beitrag zur Verwaltungsdigitalisierung.

Mittels vorgefertigter Bausteine und standardisierter Schnittstellen ermöglicht der OZG-Hub die effiziente Gestaltung vollständiger Online-Dienste. Dafür steht eine einfach zu nutzende Oberfläche bereit, mit der auch komplexe Antragsabläufe inklusive Online-Bezahlung und aller Zwischenschritte abgebildet werden können. Der integrierte Formulardesigner ermöglicht es, anspruchsvolle Formulare komfortabel per Drag-&-Drop und nach einem Low-Code-Ansatz zu erstellen. Die für die individuelle Nachnutzung durch unterschiedliche Verwaltungen notwendigen Anpassungen erfolgen über Parameter in integrierten Diensten auf dem OZG-Hub. Programmierarbeiten, die oft aufwändig und zeitintensiv sind, sind hierfür nicht nötig. So können Verwaltungen in ganz Deutschland den digitalen Zugang zu ihren Verwaltungsleistungen schnell und ressourcenschonend bereitstellen.

Mehr zum OZG-Hub finden Sie auf www.ozg-hub.de

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Erfolgreicher Live-Gang: Der Online-Dienst „Elterngeld beantragen“ steht auf dem OZG-Hub zur Verfügung

Erfolgreicher Live-Gang: Der Online-Dienst „Elterngeld beantragen“ steht auf dem OZG-Hub zur Verfügung

Seit Juli 2023 können die baden-württembergischen Kommunen den Online-Dienst „Elterngeld beantragen“ über die Digitalisierungsplattform OZG-Hub nutzen und ihren Bürgerinnen und Bürgern anbieten. Der Online-Dienst wurde von der baden-württembergischen L-Bank auf dem OZG-Hub entwickelt. Mit dieser Plattform können Verwaltungen bundesweit nutzbare digitale Bürgerdienste einfach und ressourcenschonend entwickeln und zur Nachnutzung bereitstellen.

Der OZG-Hub ist eine Weiterentwicklung der bewährten Online-Dienst-Plattform von service-bw Baden-Württemberg und bietet seinen Verwaltungen bereits seit mehreren Jahren die Möglichkeit, effizient Online-Dienste zu entwickeln, die im eigenen Bundesland von anderen Behörden nachgenutzt werden können.

Der OZG-Hub ergänzt das länderspezifische Angebot um Schnittstellen zur föderalen IT, wie beispielsweise dem bundesweiten Nutzerkonto bundID oder dem digitalen Zustelldienst Fit-Connect. Somit ermöglicht er die parallele Entwicklung von bundesweit nachnutzbaren Online-Diensten im Sinne des Onlinezugangsgesetzes. Der auf dem OZG-Hub entwickelte Online-Dienst „Elterngeld beantragen“ steht allen baden-württembergischen Kommunen zur Verfügung. Darüber hinaus wird er in Nordrhein-Westfalen bereits von 22 Kommunen eingesetzt, und weitere werden folgen. Durch die konsequente Umsetzung des Nachnutzungsprinzips „Einer für Alle“ bzw. „Einer für Viele“ beschleunigt der OZG-Hub die Verwaltungsdigitalisierung, indem Online-Dienste einfach zwischen den Ländern geteilt werden können.  

Die Plattform ermöglicht durch ihren modularen Aufbau die effiziente Gestaltung vollständiger Online-Dienste mittels vorgefertigter Bausteine und standardisierter Schnittstellen. Dafür steht eine einfach zu nutzende Oberfläche bereit, mit der auch komplexe Antragsabläufe inklusive Online-Bezahlung und aller Zwischenschritte abgebildet werden können. Der integrierte Formulardesigner ermöglicht es, anspruchsvolle Formulare komfortabel per Drag-and-drop und nach einem Low-Code-Ansatz zu erstellen. Die für die individuelle Nachnutzung durch unterschiedliche Verwaltungen notwendigen Anpassungen erfolgen über Parameter in integrierten Diensten auf dem OZG-Hub. Programmierungsarbeiten, die oft aufwändig und zeitintensiv sind, sind hierfür nicht nötig.

Auch anspruchsvolle Online-Dienste des Reifegrades 4, mit vollständiger Ende-zu-Ende-Digitalisierung und automatisierter Identifikation der Antragstellenden sind auf dem OZG-Hub möglich. Aktuell in Entwicklung ist beispielsweise das i-Kfz-4-Verfahren für die vollautomatisierte und medienbruchfreie An- und Abmeldung von Fahrzeugen, wie sie die neue Fahrzeug-Zulassungsverordnung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr vorsieht. Der Live-Gang auf dem OZG-Hub ist für den September 2023 geplant. i-Kfz ist in einer 3+ Variante bereits seit Mai 2023 auf der Plattform verfügbar.  

Der OZG-Hub wird kontinuierlich und bedarfsorientiert mit der SEITENBAU GmbH aus Konstanz weiterentwickelt. Weitere Online-Dienste befinden sich bereits in der Konzeption und Entwicklung.

Mehr Informationen zum OZG-Hub finden Sie auf www.ozg-hub.de

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Social OfficeNet (SON) Release 7 steht zur lizenzkostenfreien Übernahme für Bundesbehörden bereit

Social OfficeNet (SON) Release 7 steht zur lizenzkostenfreien Übernahme für Bundesbehörden bereit

SEITENBAU stellt pünktlich zum neuen Quartal das aktuelle Release 7 von Social OfficeNet (SON) mit noch mehr Funktionalitäten für Wissensmanagement und digitale Zusammenarbeit bereit. Die bundeseigene Software kommt bereits bei mehr als 40 Behörden aus Bund, Ländern und Kommunen erfolgreich zum Einsatz und dient auch als Basis für das Social Intranet des Bundes (SIB-Portal).

Dabei setzen das SIB-Portal und SON geradezu exemplarisch wichtige Anforderungen der Politik an Softwarelösungen für die deutsche Verwaltung um:

  • Agile Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen und synergetische Entwicklung einer gemeinsamen Software aus der Verwaltung für die Verwaltung nach dem Einer-für-Alle-Prinzip (EfA)
  • Effiziente Wissensvernetzung innerhalb einer Behörde sowie mehrerer Behörden untereinander
  • Unterstützung der internen Digitalisierung und kulturellen Transformation
  • Digitale Souveränität, unter anderem durch eigene Product Ownership und den konsequenten Einsatz von Open-Source-basierter Software
  • Unterstützung der digitalen Teilhabe durch weitestgehende Barrierefreiheit

SON R7 ist nun ein weiterer großer Schritt hin zur vollständigen Umsetzung der Produkt-Vision: "SON gibt allen Menschen die Plattform, in ihrer Organisation offen zu kommunizieren und vernetzt zu arbeiten". Dazu wurde eine ganze Reihe hilfreicher neuer Features in das System integriert. Dies sind unter anderem:

  • Dynamisches Organigramm – barrierefrei und responsive
  • Verbindliche Meldung mit Lesebestätigung
  • Vollständig erneuerte Kommentar- und Forenfunktion
  • Bildergalerien
  • Personalisierbare Apps & Links
  • Einfache Pflege von Stellvertretungen in Personenprofilen und von Tätigkeitsprofilen
  • Gültigkeitsdienst zur Sicherstellung der Aktualität aller Inhalte

Social OfficeNet steht interessierten Einrichtungen des Bundes auch in der aktuellen Version lizenzkostenfrei zur Verfügung. Demo-Zugänge und Präsentationen können direkt bei SEITENBAU als Rahmenvertragspartner angefragt werden.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich am Stand von SEITENBAU auf dem Zukunftskongress Staat & Verwaltung (19. – 21. Juni 2023, WECC Berlin) im persönlichen Gespräch über SON und das SIB Portal zu informieren.

Weiterführende Informationen zu SON: https://www.seitenbau.com/social-officenet

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Serviceportale service-bw und Amt24: Die gemeinsame Reise geht weiter!

Serviceportale service-bw und Amt24: Die gemeinsame Reise geht weiter!

Gemeinsam arbeiten Bund, Länder und Kommunen an der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes. Hiernach soll es in Deutschland für die Bürgerinnen und Bürger möglich sein, Anträge für eine Vielzahl von Leistungen auch online bei ihren jeweiligen Behörden stellen zu können.

Gemeinsam mit den Ländern Baden-Württemberg und Sachsen entwickelt SEITENBAU hierfür seit 2015 die Serviceportale service-bw und Amt24. service-bw und Amt24, das sind die landeseigenen E-Government-Plattformen der Länder Baden-Württemberg und Sachsen. Hier werden den Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und Verwaltungen detaillierte Informationen zu den digitalen Dienstleistungen der öffentlichen Hand angeboten und setzen klare Maßstäbe.

Als landeseigene E-Government-Plattformen verknüpfen service-bw und Amt24 zuständige Ämter mit deren jeweiligem Angebot an elektronischen Formularen und Online‐Diensten. Auf der Prozessplattform, die ein zentraler Bestandteil der Portale ist, können darüber hinaus Behördenprozesse von den Landes- und kommunalen Dienstleistern modelliert werden, sodass Bürgerinnen und Bürger auch online mit der zuständigen Behörde in Kontakt treten können.

Am 2. August 2022 hat SEITENBAU nun auch den Zuschlag für die Rahmenvereinbarung „Weiterentwicklung der Portale service-bw und Amt24“ des Innenministeriums Baden‐Württemberg und der Sächsischen Staatskanzlei erhalten. Infolgedessen konnte bereits am 8. September 2022 die offizielle Vertragsunterzeichnung am Rande des IT- und Organisationsforums (ITOF) 2022 in Dresden stattfinden.

Dazu Stefan Eichenhofer, Geschäftsführer der SEITENBAU: „Unser Team, das mit viel Leidenschaft und großer Expertise bisher an dem Thema gearbeitet hat, freut sich sehr darüber, dass SEITENBAU die Serviceportale service-bw und Amt24 auch in den nächsten Jahren weiterentwickeln darf.“

Unsere gemeinsame Reise mit dem Innenministerium Baden‐Württemberg und der Sächsischen Staatskanzlei geht weiter: mit vollem Tempo Richtung Digitale Verwaltung.

Über die SEITENBAU GmbH

SEITENBAU unterstützt seit 1996 Organisationen aus Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung bei der Planung, Konzeption und Umsetzung hochwertiger kundenspezifischer Software-Lösungen. Mit über 200 Mitarbeitern an den Standorten Konstanz (Hauptsitz) und Köln (Niederlassung) bieten wir umfassende Beratung, Konzeption und technische Realisierung in den Bereichen Individualsoftware (Software Engineering & agile Softwareentwicklung) sowie Social Intranet- & Portallösungen .

Zu unseren Kunden zählen u.a.: Bundeskanzleramt, Bundesministerium des Innern, Bundesverwaltungsamt, Deutscher Bundestag, Deutsche Rentenversicherung, Deutsche Telekom AG, Konvink AG, Schweizer Bundesverwaltung, das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, die Senatsverwaltung Berlin sowie die Städte Karlsruhe, Konstanz und Stuttgart.

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Bundesverwaltungsamt beauftragt SEITENBAU mit „IT-Dienstleistungen zur Unterstützung der Fachaufgabe Registermodernisierung“

Bundesverwaltungsamt beauftragt SEITENBAU mit „IT-Dienstleistungen zur Unterstützung der Fachaufgabe Registermodernisierung“

Die Digitalisierung der Verwaltung ist ein wesentliches Ziel der Bundesregierung.

Ein Baustein, um dieses Ziel erreichen zu können, ist die Umsetzung des Onlinezugangs-Gesetz (OZG), mit dem es Bürger:innen und Unternehmen ermöglicht werden soll, Verwaltungsleistungen digital beantragen zu können. Das erleichtert den Zugang für die Bürger:innen und Unternehmen, für eine echte Verwaltungsdigitalisierung braucht es aber deutlich mehr.

Ein wesentlicher weiterer Baustein hierfür ist das Projekt „Registermodernisierung“. Dieses ermöglicht die Einführung des Once-Only-Prinzips in der deutschen Verwaltung. Nachweise, die Behörden bereits vorliegen, müssen dann nicht mehr gesondert erbracht werden. Das spart Zeit auf Seiten der Bürger:innen und Unternehmen, erhöht aber auch vor allem die Effizienz bei der Antragsbearbeitung in der Verwaltung.

Wir freuen uns sehr, dass SEITENBAU als Generalunternehmer den Zuschlag für „IT-Dienstleistungen zur Unterstützung der Fachaufgabe Registermodernisierung für das BVA“ bekommen hat und wir in den nächsten Jahren die Digitalisierung der Verwaltung aktiv mitgestalten und voranbringen können.

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Social OfficeNet (SON) steht mit aktuellem Release allen Bundesbehörden für ihr Social Intranet und vernetztes Arbeiten bereit

Social OfficeNet (SON) steht mit aktuellem Release allen Bundesbehörden für ihr Social Intranet und vernetztes Arbeiten bereit

SON ist das Nachfolge-System des in der Bundesverwaltung weit verbreiteten OfficeNet 2 (ON2). Es bietet neben den bewährten Funktionen eine gänzlich neue Software-Architektur, moderne barrierefreie Benutzeroberflächen sowie eine Reihe hilfreicher Kollaborations-Tools.

Nachdem SON zunächst bei mehreren Bestandskunden von ON2 implementiert wurde, sind seit kurzem auch andere berechtigten Behörden dabei, die innovative Portal-Software für sich nutzen. Die ersten auf SON basierenden Projekte für Neukunden sind bereits abgeschlossen und die Systeme wurden erfolgreich in Betrieb genommen.

(SON) ist eine bundeseigene Software-Lösung, die "out-of-the-box" zentrale Funktionen für Behörden-Intranets, Kollaborationsportale und sonstige Wissensmanagement-Systeme zur Verfügung stellt. So lassen sich auch große Plattformen in kurzer Zeit aufbauen und komplexe Strukturen zuverlässig abbilden.

Dabei ist neben dem „klassischen“ Einsatz als Wissens- und Arbeitsplattform innerhalb einer Behörde auch vernetztes Arbeiten über Behördengrenzen hinweg möglich. Prominentestes Beispiel hierfür ist das Social Intranet des Bundes (SIB), dessen Dachportal auf Basis von SON entwickelt wurde und zukünftig rund 300.000 Beschäftigte aus über 300 Bundesbehörden auf einer einzigen zentralen Kollaborationsplattform vernetzt.

Da SON kein kommerzielles Produkt, sondern eine Eigenentwicklung des Bundes ist, fallen für berechtigte Behörden keinerlei Lizenzkosten beim Einsatz der Software an. Stattdessen tragen die nutzenden Behörden mit einem jährlichen Entwicklungsbeitrag zur sicheren Weiterentwicklung und Pflege der Software bei. Dafür können sich alle Behörden über den Fachverbund OfficeNet unmittelbar und aktiv an der Weiterentwicklung der Produktstrategie und der Funktionalität der Software beteiligen.

SEITENBAU nimmt somit für SON nicht die Rolle eines klassischen Softwareanbieters ein, sondern unterstützt den Product Owner und die einsetzenden Behörden als Rahmenvertragspartner bei der agilen Entwicklung und beim Einsatz der Software. Interessierte Behörden können sich direkt bei SEITENBAU über die Einsatzmöglichkeiten von SON informieren. Ebenso stellen wir sehr gerne den Kontakt zu den zuständigen Personen beim Product Owner im Bund sowie anderen Behörden aus dem Fachverbund her.

Ausführliche Informationen zur Software-Lösung Social OfficeNet (SON)

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