Autor: Firma Schober Information Group Deutschland

Gute Daten glückliche Fans

Gute Daten glückliche Fans

„Kunden zu Fans machen“ – dieser Anspruch ist oft Leitbild, wenn Unternehmen sich aktiv um ihre Bestandskunden kümmern. Doch was ist, wenn es sich bei den Kunden um Fußballfans handelt und die Zielsetzung lautet, diese Fans zu Kunden zu machen? Wir geben einen kurzen Einblick in unsere Zusammenarbeit zum Thema Datenqualität mit einem der Top-Clubs der Deutschen Fußball Bundesliga.

Herausforderung: Daten vor, noch ein Tor

Wenn zweimal im Jahr das Mitgliedermagazin versandt wird, freuen sich die Fans. Es sei denn, das Heft kommt nicht an. Dann sind die Gesichter lang. Das passiert, wenn Adressen veralten, Empfänger umziehen oder auch falsche Namen im CRM-System erfasst sind. Die Herausforderung: Datenqualität. Und die spielt nicht nur beim Versand von Mitgliedermagazinen eine herausragende Rolle.

Auch Fan-Aktionen, Analysen der Mitglieder, Fan-Unterstützung und vieles mehr läuft ohne gute Daten ins Leere oder ist einfach nicht durchführbar. Zusammen mit der Schober Information Group ist ein Bundesligist das Thema Datenqualität deshalb energisch angegangen. Das Ziel: Steigerung der Datenqualität, Erweiterung der Informationstiefe durch Daten-Anreicherung und die Schaffung eines soliden Datenfundaments für den Einsatz von Analysen und künstlicher Intelligenz (KI) in direktem und digitalem Marketing. 

Lösung: Datenqualitäts-Check und Anreicherung der Datentiefe

Gestartet wurde das Projekt Data-Quality-Check. Dieser vergleicht die CRM-Daten des Vereins mit den aktuellen Daten aus dem Schober Datenuniversum. Der Abgleich zeigt: Lücken in den Daten, überalterte Daten, fehlerhafte Datenoder auch Dubletten. In der Regel, so die Erfahrung von Schober aus der Praxis, müssen innerhalb eines Jahres etwa 15% der Stammdaten in CRM-Systemen aktualisiert werden. Je jünger die Zielgruppe, desto mobiler und desto häufiger auch der Aktualisierungsbedarf.

Nach dem Check steht der Handlungsbedarf fest und der Verein entscheidet sich, die eigenen Daten (First Data) mit Schober Drittdaten zu aktualisieren und aufzufüllen. Zusätzlich nutzt man die Option, die Datentiefe zu erhöhen. Das heißt, über aktuelle Adressdaten hinaus bietet Schober weiterführende Informationen. Soziodemografische Angaben, Bebauung am Wohnort, Kaufkraft-Angabe und viele Details mehr lassen sich so ergänzen.  

Ausblick: Analysen, aber bitte automatisiert und sicher

Gewonnen hat der Verein ein solides Datenfundament für tiefergehende Analysen. Aus falschen Daten zieht man schließlich keine Erkenntnisse. In Führung geht nur derjenige, derdank guter Daten Mehrwert für seine Fans und Mitglieder schaffen kann. Und genau hierhin soll es gehen: aus Daten mittels Analyse werden Informationen zu den Fans, ihren Freuden und Anforderungen gewonnen.

Die Methoden und Analyse-Strategien können dabei vielfältig sein. Typischerweise kommen in solchen Szenarien neben einfachem Data Mining mit Mustererkennung auch Cluster-Analysen, KI und selbstlernende Algorithmen zum Einsatz. Das alles geschieht natürlich DSGVO-konform – Sicherheit und Datenschutz haben bei uns den höchsten Stellenwert. Unsere Mitgliedschaft im DDV sowie Zertifizierungen durch die CSA und IABEurope unterstreichen unseren Anspruch auf eine sichere und DSGVO-konforme Datenbehandlung.

Im nächsten Schritt plant der Bundesligist, zielgenaue Marketing-Maßnahmen aus den analysierten Daten abzuleiten. Wer ist Gelegenheitsfan und kommt nur bei gutem Wetter ins Stadion? Welche Fans brauchen keine Werbung, da sie ohnehin bei jedem Heimspiel im Stadion sind? Welche Fans haben ein Haustier und würden sich über den Original-Futternapf mit Vereinslogo freuen? Dies sind nur einige beispielhafte Fragestellungen, die sich mit der richtigen Methodik einfach und automatisiert beantworten lassen. 

Wenn auch Sie mit Ihren Daten in der ersten Liga spielen wollen…

Wenn Sie es unserem Kunden nachahmen und ebenfallsmit datenbasiertem Marketing in der ersten Liga spielen wollen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir bei Schober gestalten schon seit über 75 Jahren die Zukunft von Sales und Marketing. Und aus der oben beschriebenen Methode ist längst eine cloudbasierte Out-of-the-Box Plattform zum Management von Kundendaten (Customer Data Plattform – CDP) hervorgegangen. Wir nennen die Lösung udo und finden, Sie sollten udo kennenlernen. Gerne zeigen wir Ihnen, wie einfach udo auch aus Ihren Fans Kunden oder noch glücklichere Fans macht. 

Spielen Sie mit Ihren Daten ganz einfach in der ersten Liga.

Über die Schober Information Group Deutschland GmbH

Die Schober Information Group Deutschland GmbH begleitet ihre Kunden bei der Digitalisierung von Vertrieb und Marketing.

Die Basis aller Services bildet das unschlagbare Datenuniversum mit Millionen von Daten und Milliarden von Merkmalen (Digital, E-Mail & Post – Business und Consumer). Für jedes Unternehmen unerlässliche Maßnahmen wie Datenzusammenführung und -bereinigung, die Anreicherung von Kundendaten mit wertvollen Zusatzmerkmalen, KI-getriebene Vertriebs- und Marketinganalysen sowie die passgenaue werbliche Ansprache über alle Kanäle werden in der universal data orchestration Plattform – kurz udo – automatisiert gebündelt. Data Value Management trifft Customer Data Plattform – eine Lösung für alle Marketing-Anforderungen im digitalisierten Vertrieb, die ihresgleichen sucht.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.schober.de

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udo – die Customer Data Platform für den Mittelstand

udo – die Customer Data Platform für den Mittelstand

In diesem Whitepaper erfahren Sie, warum udo – die Customer Data Platform von Schober – speziell für die Anforderungen des Mittelstands entwickelt wurde.

Es zeigt auf, wie Sie ohne langwierige IT-Projekte und ohne eigene Ressourcen sofort von konsolidierten, qualifizierten und KI-fähigen Kundendaten profitieren.

Sie erhalten Antworten auf zentrale Fragen:

  • Welche typischen Hürden stehen dem Mittelstand bei der Einführung einer CDP im Weg – und wie umgeht udo diese?
  • Wie sorgt udo mit dem integrierten Schober-Datenuniversum für saubere, anreicherbare und analysierbare Daten?
  • Warum ist die erste Stufe der Brahm’schen Treppe – die Datenbereinigung – entscheidend, um verlässliche Analysen und kanalübergreifende Kampagnen zu ermöglichen?
  • Wie identifizieren Sie Neupotenziale für Post, E-Mail und Digital – direkt aus der Plattform?
  • Welche Vorteile bietet udo durch Plug & Play-Einstieg ohne Migration und ohne IT-Aufwand?

Kurzum: Dieses Whitepaper richtet sich an Entscheider, die schnell, sicher und wirkungsvoll in datengestütztes Marketing einsteigen möchten – und dafür eine Lösung suchen, die zur Realität des Mittelstands passt.

Wenn Sie Fragen haben oder einzelne Aspekte vertiefen wollen, wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!

HIER geht’s direkt zum Whitepaper als PDF.

CDP und der Mittelstand

Mittelstand braucht andere CDPs als Konzerne

Customer Data Platforms (CDPs) versprechen, Daten zu vereinheitlichen, Kunden besser zu verstehen und personalisierte Kommunikation zu ermöglichen. Sie gelten als Schlüsseltechnologie für datengetriebenes Marketing und datenbasierte Vertriebsprozesse. In großen Unternehmen gehören CDPs längst zur digitalen Infrastruktur – betrieben von spezialisierten Data-Teams, integriert in komplexe Systemlandschaften und unterstützt durch millionenschwere Budgets. Doch was in Konzernen funktioniert, skaliert nicht automatisch im Mittelstand.

Denn mittelständische Unternehmen ticken anders:

  • Sie verfügen selten über eigene Data Engineers oder IT-Architekten.
  • Projekte müssen nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem ressourcenschonend realisierbar sein.
  • Lösungen müssen schnell zum Einsatz kommen – ohne langwierige Implementierungsphasen.
  • Die Datengrundlagen sind oft heterogen, verteilt und unstrukturiert.

Überdimensioniert, komplex und teuer

Klassische CDPs wie Salesforce, Adobe oder SAP bieten umfangreiche Funktionalitäten – doch diese setzen umfangreiche Vorkenntnisse, Integrationsaufwand und interne IT-Projektleitung voraus. Für viele mittelständische Unternehmen bedeutet das: zu komplex, zu teuer, zu aufwändig.
Was der Mittelstand stattdessen braucht, ist eine Lösung, die realitätsnah, pragmatisch und sofort wirksam ist. Eine CDP, die ohne dediziertes Projektteam funktioniert, sich an vorhandene Strukturen anpasst – und sofort Mehrwert liefert.

Genau hier setzt udo an: eine Customer Data Platform, die diese Lücke schließt. Sie wurde speziell dafür entwickelt, die realen Bedingungen und Strukturen mittelständischer Unternehmen zu berücksichtigen – mit begrenzten internen Ressourcen, hoher operativer Auslastung und zugleich wachsendem Druck zur Digitalisierung.

udo ist dort stark, wo viele andere Lösungen überfordert sind: beim Einstieg. Statt monatelanger Implementierungsprojekte und teurer Customizing-Phasen ermöglicht udo den direkten Start – datenschutzkonform, ressourcen-schonend und mit dem Fokus auf schnellen, sichtbaren Nutzen. Damit wird udo nicht zum nächsten IT-Großprojekt, sondern zur pragmatischen Lösung für datenbasiertes Wachstum im Mittelstand. Eine Customer Data Platform, die speziell für mittelständische Unternehmen entwickelt wurde – mit sofortigem Nutzen, einfacher Handhabung und echter Datenintelligenz, die auch ohne Data Science Background funktioniert. Eine Customer Data Platform, die speziell für mittelständische Unternehmen entwickelt wurde – mit sofortigem Nutzen, einfacher Handhabung und echter Datenintelligenz.

Typische Hürden für mittelständische Unternehmen

Warum viele CDP-Projekte gar nicht erst starten

Die Einführung einer Customer Data Platform im Mittelstand scheitert häufig nicht am Willen zur Digitalisierung, sondern an den strukturellen Realitäten im Tagesgeschäft. Zwar erkennen viele Geschäftsführungen das Potenzial datengetriebener Kundenansprache, doch in der operativen Umsetzung tun sich Hürden auf, die sich kaum mit Standardlösungen überwinden lassen.

Die Datenlandschaft ist in den meisten mittelständischen Unternehmen historisch gewachsen – und entsprechend heterogen. Kundendaten liegen verteilt über ERP-Systeme, CRM-Anwendungen, Shopsysteme, Newsletter-Tools oder sogar noch in Excel-Dateien.

Diese Silos zu durchbrechen und ein einheitliches, konsolidiertes Datenmodell zu schaffen, ist anspruchsvoll – vor allem, wenn die IT-Abteilung aus zwei Personen besteht und keine Ressourcen für Integrationsprojekte vorhanden sind.

Hinzu kommt eine strategische Unsicherheit:

  • Wie groß ist der tatsächliche Nutzen einer CDP?
  • Wann zeigt sich der Return on Investment?
  • Wie aufwendig ist der laufende Betrieb?

Diese Fragen bleiben oft unbeantwortet – oder werden von Anbietern nur vage beantwortet. Und dann ist da noch der Datenschutz: Gerade Cloud-Lösungen begegnen bei mittelständischen Entscheidern oft Skepsis, sei es aus regulatorischen oder kulturellen Gründen.

Was bleibt, ist ein hoher Wunsch nach besserer Datenverfügbarkeit – aber auch die Angst, ein weiteres IT-Projekt zu starten, das mehr Ressourcen bindet als es Nutzen bringt. Die Folge: Man bleibt im Status quo, arbeitet mit fragmentierten, unvollständigen und nicht analysierbaren Datenbeständen – und verschenkt das volle Potenzial, das in den eigenen Daten steckt.

Was udo anders macht

Ein pragmatischer Weg ohne IT-Hürden

udo wurde von Grund auf so konzipiert, dass Unternehmen unabhängig von ihrer IT-Infrastruktur direkt einsteigen können – ganz ohne komplexe Migrationsprojekte oder langwierige Vorarbeiten. udo denkt nicht in Integrationen, sondern in Lösungen.

Anstatt sämtliche Systeme anzubinden, genügt zunächst ein einfacher Upload der vorhandenen Daten in die private udo-Cloud. Dort beginnt die Plattform sofort mit der Prüfung, Konsolidierung und Anreicherung – automatisch, DSGVO-konform und in einer geschützten Cloud-Instanz, die in Deutschland gehostet wird.

Die Bedienoberfläche ist so gestaltet, dass auch Fachabteilungen ohne technische Kenntnisse eigenständig mit den Daten arbeiten können. Marketing- und Vertriebsverantwortliche erhalten sofort Zugang zu analysierbaren Segmenten, Zielgruppenprofilen und aktivierbaren Kampagnendaten. Innerhalb weniger Tage entstehen erste wertvolle Insights – und der Grundstein für nachhaltige Kundendatenstrategie ist gelegt.

Statt umfangreicher Integration genügt ein einfacher Upload der vorhandenen Daten in die private udo-Cloud.

Dort beginnt die Plattform sofort mit der Konsolidierung, Prüfung und Anreicherung – vollständig DSGVO-konform, sicher in Deutschland gehostet und ohne IT-Aufwand auf Kundenseite.

Die Benutzeroberfläche ist intuitiv gestaltet und erlaubt Marketing- und Vertriebsabteilungen, unabhängig von IT oder Data Science zu arbeiten. Innerhalb weniger Tage können Unternehmen erste Segmente erstellen, Kundenprofile analysieren und gezielte Kampagnen ausspielen.

Das Schober Datenuniversum: Integriert. Qualifiziert. Nutzbar.

Was eine CDP wirklich wirkungsvoll macht

Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal von udo ist der direkte Zugriff auf das integrierte Schober Datenuniversum. Während viele CDPs ausschließlich auf die Bestandsdaten ihrer Nutzer beschränkt bleiben, kann udo zusätzlich auf Millionen validierter B2B- und B2C-Datensätze zugreifen – in Echtzeit, kontextbasiert und datenschutzkonform.

Dieser Zugriff ermöglicht vor allem eine qualitative Aufwertung der gesamten Kundenbasis. Unternehmensgrößen, Branchenklassifikationen, geografische Merkmale, Haushaltsstrukturen, Kaufkraftdaten oder digitale Affinitäten – all das steht auf Knopfdruck zur Verfügung. udo macht aus simplen Rohdaten wertvolle Entscheidungsgrundlagen für Marketing und Vertrieb.

Um einen optimalen Abgleich der eigenen Daten gegen das Schober Datenuniversum zu gewährleisten, müssen die Daten jedoch zunächst zusammengeführt und bereinigt werden. Denn nur eine saubere Datenbasis verspricht hohe Matching-Quoten.

udo stellt sicher, dass diese Basis geschaffen ist – automatisch, nachvollziehbar und effizient.

Bereinigung und Anreicherung – Stufen 1+2 der „Brahm’schen Treppe“

  • Adressvalidierung und Dublettenabgleich in Echtzeit
  • Anreicherung mit Geo-, Branchen- und Strukturdaten
  • Matching mit Bestandskunden
  • Automatische Klassifikation und Scoring

Bereits beim Upload prüft udo die übermittelten Datensätze auf Dubletten, syntaktische Korrektheit und inhaltliche Vollständigkeit. Dabei greift die Plattform auf Schober-Logiken zurück, die seit Jahrzehnten im Adressqualitätsmanagement etabliert sind.

Martin Brahm, Erfinder der sogenannten Brahm’schen Treppe, erklärt: „Die Basis einer erfolgreichen Datenstrategie ist eine saubere, einheitliche Datenbasis. Erst wenn ich meine eigenen Daten konsolidiert und bereinigt habe – also Stufe 1 der Brahm’schen Treppe meistere –, kann sich das volle Potenzial der Anreicherung mit Dritt- und Schober-Daten entfalten. Nur so werden Customer Insights, zielgerichtete Analysen und eine effiziente Aussteuerung überhaupt möglich.“

udo übernimmt genau diesen entscheidenden ersten Schritt automatisch – und macht damit den Einstieg in professionelles, datengestütztes Marketing auch für mittelständische Unternehmen realisierbar.

Die 4 Stufen der „Brahm’schen Treppe“ (Grafik)

Von Datenqualität zur KI-Fähigkeit

Saubere Daten als Tür zu intelligenter Automatisierung

Durch die systematische Bereinigung und Anreicherung entstehen moderne, strukturierte Datenbestände. Diese stellen die notwendige Voraussetzung für den Einsatz von Machine Learning und KI-gestützten Analyseverfahren dar – denn selbst der beste Algorithmus funktioniert nur so gut wie die Daten, mit denen er trainiert wird.

udo übersetzt die qualifizierten Daten automatisch in Formate, die für automatisierte Analysen und Prognosen geeignet sind. Das ermöglicht eine neue Qualität an Zielgruppenverständnis – und zwar auch ohne eigenes Data-Science-Team.

So lassen sich z.?B. Personas durch Ähnlichkeitsanalysen datenbasiert ableiten oder Customer Lifetime Value und Kaufwahrscheinlichkeiten präzise modellieren. Predictive Analytics, die bisher Großkonzernen vorbehalten waren, werden mit udo zum Werkzeug für mittelständische Marketingverantwortliche.

Auch automatisierte Trigger-Kampagnen und intelligente Segmentlogiken können mit wenigen Klicks aufgesetzt werden. Die Plattform liefert dazu Empfehlungen, basierend auf Nutzungsmustern und dem Verhalten ähnlicher Zielgruppen – datengestützt, transparent und sofort umsetzbar.

Was bislang großen Konzernen mit eigenen Data-Science-Teams vorbehalten war, steht nun auch mittelständischen Marketern zur Verfügung – ganz ohne technisches Vorwissen.

Auf einen Blick:

  • Zielgruppensegmentierungen auf Basis echter Verhaltensdaten
  • Ähnlichkeitsanalysen und Predictive Models
  • Kaufwahrscheinlichkeiten und Customer Lifetime Value Prognosen
  • Automatisierte Trigger- und Kampagnensteuerung

Zugriff auf Neupotenziale – kanalübergreifend aktivieren

Mit Schober-Daten und udo-Logik zu neuen Kunden

Ein weiterer USP: Mit udo lassen sich nicht nur bestehende Kundenprofile analysieren und weiterentwickeln – die Plattform ermöglicht auch den gezielten Zugriff auf Neukundenpotenziale. Dafür steht das umfassende Datenuniversum von Schober bereit, das über verschiedene Zielgruppenmerkmale hinweg segmentiert werden kann.

So können beispielsweise Unternehmen identifiziert werden, die einer bestimmten Branche angehören, in einem spezifischen Vertriebsgebiet sitzen oder vergleichbare Kaufverhalten wie bestehende Kunden zeigen. Diese Potenziale lassen sich nahtlos in Marketing- und Vertriebsmaßnahmen überführen – kanalübergreifend und aus einer Plattform heraus steuerbar:

  • Postalisch: Gezielte Direktmailings mit validierten Adressen
  • E-Mail: Versand an geprüfte, permission-basierte Kontakte
  • Digital: Erstellung und Export von Custom Audiences für Social Ads und Display-Kampagnen

Damit wird udo zur Schaltzentrale einer intelligenten Kundengewinnung. Die Plattform bringt neue Zielgruppen mit den passenden Kanälen zusammen – und liefert zugleich die Datenbasis für eine messbare Erfolgskontrolle.

Technische Realität: Plug & Play statt Migrations-Marathon

Daten nutzen, ohne Technikprojekte zu starten

Während andere CDPs auf umfangreiche IT-Integration setzen, verfolgt udo den entgegengesetzten Ansatz: schnell starten, ohne tiefgreifende Eingriffe in bestehende Systeme.

Der Einstieg erfolgt denkbar einfach – durch den Upload der vorhandenen Kundendaten in eine sichere, dedizierte Cloud-Instanz. Kein Installationsaufwand, keine Abhängigkeit von internen IT-Ressourcen, keine zusätzlichen Lizenzmodelle für Drittsysteme. Die Bedienung erfolgt webbasiert über eine moderne, übersichtliche Benutzeroberfläche.

Bei Bedarf kann udo über standardisierte Schnittstellen (REST-API) mit CRM-, ERP- oder Shop-Systemen verbunden werden – die Anbindung ist möglich, aber kein Muss. Gerade für mittelständische Unternehmen mit schlanken IT-Strukturen ist das ein entscheidender Vorteil.

Der Effekt:

  • Innerhalb weniger Tage ist die Plattform einsatzbereit.
  • Marketer und Vertriebsteams können unmittelbar mit der Arbeit beginnen – ohne Projektplan, ohne Meetings, ohne Abhängigkeit von externen Dienstleistern.

Fazit: udo bringt Daten auf den Punkt

Der Unterschied für mittelständisches Datenmarketing

udo ist die Customer Data Platform, die Mittelstand kann – weil sie nicht versucht, Konzernlösungen zu kopieren, sondern echte Praxisprobleme löst. Sie macht Daten nutzbar, anstatt neue technische Hürden zu schaffen.

Durch den Fokus auf einfache Nutzung, schnelle Implementierung und integrierte Datenintelligenz ermöglicht udo einen Zugang zu datengestütztem Marketing, der bislang vielen Unternehmen verwehrt blieb.

Die Verbindung von Datenbereinigung, Anreicherung, Analysefähigkeit und kanalübergreifender Aktivierung in einer Plattform ist einzigartig – und vor allem: sofort verfügbar.

udo ist keine Zukunftsvision, sondern ein einsatzbereites Werkzeug.

Für alle, die mehr aus ihren Kundendaten machen wollen. JETZT.

Über die Schober Information Group Deutschland GmbH

Die Schober Information Group ist der datenstrategische Partner für den Mittelstand. Seit Jahrzehnten unterstützen wir B2B-Unternehmen dabei, ihre Kundendaten strukturiert aufzubauen, intelligent zu nutzen und zielgerichtet in Vertrieb und Marketing einzusetzen. Mit leistungsstarken Datenbeständen, validierten Zielgruppenprofilen und der KI-fähigen Customer Data Platform udo liefert Schober genau das, was mittelständische Unternehmen heute brauchen: Klarheit in der Datenbasis, Erkenntnisse statt Vermutungen – und aktivierbare Potenziale über alle Kanäle hinweg.
Ob CRM-Optimierung, Leadgenerierung oder digitaler Kundenausbau: Schober verbindet Datenkompetenz mit
Technologie und macht daraus echte Marktchancen. Datenschutzkonform. Sofort einsetzbar. Made in Germany.

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Treppe statt Trichter

Treppe statt Trichter

 
Von Martin Brahm, Geschäftsführer der Schober Information Group Deutschland GmbH

Jeder Verkäufer, jeder Marketer kennt ihn, den Sales- oder Marketing-Funnel. Das Modell in Form eines Trichters hilft, Verkaufsprozesse zu verstehen und besser einzuordnen. Aber wertorientiertes Verkaufen braucht mehr. In der Daten-Ökonomie ist ein neues Modell nötig: eine vierstufige Datenstrategie, deren Stufen wie bei einer Treppe aufeinander aufbauen.

Das Thema begleitet mich schon lange, weshalb Kollegen und Kunden auch von der „Brahm’schen Treppe“ sprechen. Wie führt diese „Treppe“ zu zufriedenen Kunden und mehr Umsatz? Lesen Sie einfach weiter.

Sales-Funnel und wertorientiertes Verkaufen

Der klassische Sales-Funnel betrachtet den Verkaufsprozess noch ausschließlich aus der Sicht des Verkäufers. Doch im modernen Marketing kann und will man mehr: Es geht um ein tieferes Verständnis, indem man die Sicht des Kunden nachvollzieht und so die Interaktion gezielter steuert. Das Ziel: zufriedene Käufer gewinnen, die immer wieder kaufen und Produkte weiterempfehlen. Den zugrundeliegenden Vertriebsansatz nenne ich wertorientiertes Verkaufen, da er die Adressaten vom Wert des Angebots überzeugt. Damit aber reicht der Funnel als Grundlage von Marketing und Sales nicht mehr aus. Um nämlich den neuen Anforderungen der Daten-Ökonomie zu genügen, gehören wichtige Aspekte dazu: Personas, Mehrwert, Content, Customer Journey und Measurement.

Treppe statt Trichter

Wie hängen die Begriffe zusammen? Wer den Mehrwert seiner Produkte verkaufen will, der muss seine Adressaten kennen, was in Personas genauer beschrieben wird. Dann nämlich können Marketing-Maßnahmen gezielt den Mehrwert eines Angebotes aufzeigen, was über entsprechenden Content geschieht. Um zum Kauf zu motivieren, ist schließlich die Interaktion zwischen Anbieter und Adressat notwendig. Und genau hier hat die digitalisierte Welt mit New Data, Touchpoint-Explosion und nicht-linearen Customer Journeys neue Anforderungen geschaffen. Wer seine Kunden sachgerecht ansprechen, qualifizieren und steuern will, muss die Customer Journey orchestrieren. Das funktioniert nur mit Daten und einer Daten-Strategie – „Brahm’schen Treppe“. Es handelt sich um eine Methode des datengetriebenen Marketings, die in vier aufeinander aufbauenden Stufen Interessenten immer genauer qualifiziert, überzeugt und dann auf der höchsten Stufe zu Kunden konvertiert.

Mit Daten und Methode zum Ziel: Die vierstufige Daten-Treppe

Am Anfang heißt es Datengrundlagen schaffen. Dazu sichern Unternehmen die zentrale Bereitstellung aller Daten mit Bezug zur intendierten Kundeninteraktion. Zentralisiert ist wichtig, denn meistens liegen Daten unverbunden in unterschiedlichen Transaktionssystemen (ERP, E-Commerce-System, Content-Management etc.) nebeneinander. Erst das Mapping der Datensilos schafft die Grundlage für weitergehende Analysen. Denn wenn Unternehmen falsche oder unvollständige Daten nutzen, werden sie auch bei der Auswertung nur falsche oder unvollständige Ergebnisse erhalten. Der vermeintliche Datenschatz erweist sich dann schnell als Datenmüll.

Informationstiefe erhöhen, Daten zu Insights Stufe zwei und drei

Doch manchmal reicht die Informationstiefe der vorhandenen Daten nicht. Deshalb prüft man auf Stufe zwei die vorhandene Datenbasis vor dem Hintergrund der Geschäfts- und Kommunikationsziele. Nötigenfalls erhöht man die Informationstiefe, um in der Kundeninteraktion richtigen Mehrwert stiften zu können. Typische Ergänzungen umfassen hier je nach potentieller Kundenzielgruppe Geodaten, Daten zum Digitalisierungsgrad, zu eingesetzten IT-Systemen oder zur Unternehmensstruktur.

In Stufe drei werden aus diesen Daten Informationen. Analysen und KI machen aus den Daten Informationen zu Interessenten, Kunden und ihren Anforderungen. Methoden und Analyse-Strategien sind vielfältig und abhängig von der Aufgabenstellung. Typischerweise kommen neben einfachem Datamining mit Mustererkennung auch Cluster-Analysen, künstliche Intelligenz und selbstlernende Algorithmen zum Einsatz. Mit den gewonnenen Insights können Unternehmen wertorientierte Interaktions- und Produktangebote unterbreiten.

Stufe vier: wertorientierter Verkauf

Stufe vier geht zur Aktion über und nutzt die Insights aus den vorangehenden Stufen, um Adressaten vom Wert der angebotenen Produkte zu überzeugen. Genau das ist wertorientierter Verkauf. Zur Interaktion kommen grundsätzlich alle verfügbaren Kanäle und Content-Formate zum Einsatz, die Auswahl der geeigneten Informationsmittel lässt sich meist sehr genau auf den vorhergehenden Stufen ermittelt.

So orchestriert die „Brahm’sche Treppe“ die Customer-Journey auf der Daten-Ebene: Personas, Mehrwert, Content, Customer Journey und Measurement finden in Echtzeit zusammen. Mit dieser Methode können Sales und Marketing Kunden zielsicher zum Glück führen – über eine vierstufige Treppe eben.

„Brahm’sche Treppe“, Funnel und udo – Wie sind Ihre Erfahrungen?

Wie sind Ihre Erfahrungen? Haben Sie auch schon überlegt, wie Sie Ihren Sales- oder Marketing-Funnel besser orchestrieren? Wir freuen uns, mehr zu erfahren und mit Ihnen in den Dialog zu treten.

Übrigens, wir bei Schober gestalten schon seit über 70 Jahren die Zukunft von Sales und Marketing. Und so ist aus der vorgestellten Methode auch eine Out-of-the-Box Plattform zum Management von Kundendaten (Customer Data Plattform – CDP) hervorgegangen. Wir nennen die Lösung udo (universal data orchestration) und denken, Sie sollten udo kennenlernen. Bei Fragen stehen wir Ihnen unter contact@schober.de jederzeit gerne zur Verfügung. Viel Erfolg und es lebe der Umsatz!

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Multi Buyer Analytics für mehr Kundenloyalität

Multi Buyer Analytics für mehr Kundenloyalität

„Mmmh, köstlich – ich liebe diese Energie-Riegel nach dem Sport und kaufe sie immer wieder“, erzählt mir meine Freundin und schenkt mir ihren Rabatt-Code für den neuen Riegel. Meine Freundin ist eine loyale Kundin, die sogar als Marken-Botschafterin auftritt – das ist ein traumhaftes Ergebnis für Marketing-Aktivitäten.

Und Multi Buyer Analytics sind dabei unerlässlich.

Intensive Kundenbindung

Doch bevor wir zu den Analytics kommen, lassen Sie uns kurz den größeren Rahmen anschauen: Neue Kunden gewinnen ist aufwändig und erfordert deutlich mehr Einsatz als eine bestehende Kundenbindung zu intensivieren. Das belegen viele Studien und Befragungen. Und diese Erfahrung gilt nicht nur für den Verkauf von Energie-Riegeln, Wein oder Reisen an Endkunden, sondern auch im B2B-Geschäft. Wer etwa als Handwerker gute Erfahrungen mit seinem Lieferanten macht, kauft regelmäßig und meist auch größere Warenkörbe. Also lassen Sie uns die Kundenbindung intensivieren!

„Mmmh-köstlich-Momente“ oder: Kunden kennen, um sie gezielt zu binden

Kundenbindung ist enorm wichtig, wie mein Buddy illustriert. Denn zufriedene Stammkunden sind treu, fehlertolerant und sie empfehlen Produkte authentisch im Freundes- oder Kollegenkreis. In Zeiten von sozialen Medien heißt das auch: Treue Kunden empfehlen ein Produkt im besten Fall sehr vielen Personen aus ihrem sozialen Netzwerk. Wie gewinnt man treue Kunden und schafft diese „Mmmh-köstlich-Momente“? Wie steigern Unternehmen die Kundenloyalität und machen Einfach- zu Mehrfach-Käufern? Klar, ein gutes Produktangebot ist Grundvoraussetzung. Doch darüber hinaus ist entscheidend, seine Kunden genau zu kennen. Zu wissen, was sie bewegt, was sie begeistert und was sie zum wiederholten Kauf motiviert. Der Schlüssel dazu: Multi Buyer Analytics.

Käufe mit Multi Buyer Analytics auswerten

Unternehmen, die Multi Buyer Analytics einsetzen, sind deutlich erfolgreicher als ihre Wettbewerber. Das belegt unter anderem ein Power-Riegel-Hersteller und Schober Kunde, der mit großem Erfolg Multi Buyer Analytics auf Basis unserer universal data platform (udo) einsetzt. Dabei geht es zunächst einmal darum, sich einen soliden Überblick über Käufe und Kaufgewohnheiten zu verschaffen.

Welche Kunden kaufen nur einmalig und entschwinden dann aus dem Radius von Marketing-Maßnahmen? Welche Kunden kaufen hingegen mehrfach? Mit den Antworten lassen sich in einer ersten Näherung bereits Segmente für anschließende Maßnahmen erstellen. Nimmt man die zeitlichen Abstände der Käufe und die jeweils gekauften Produktgruppen hinzu, komplettiert sich der Blick auf die Kunden schnell.

Es lässt sich beispielsweise feststellen, dass eine sogenannte Persona der Mehrfach-Käufer bevorzugt ein bestimmtes Produkt in größerer Stückzahl kauft, dann aber über einen längeren Zeitraum nichts mehr bestellt. Eine anderer hingegen bestellt häufiger geringe Stückzahlen, aber diese kommen aus unterschiedlichen Produktbereichen – Energie-Riegel, Protein-Shakes und isotonische Sportgetränke.

Produktmix-Analyse

Tiefer gehen Produktmix-Analysen, bei denen sich auf Produktebene die Korrelationen einzelner Angebote ermitteln lassen. Im Fall des Power-Riegel-Herstellers hängen beispielsweise Geschmacksrichtung, Preis und Gebinde-Größe zusammen. Bei anderen Schober-Kunden wie beim Wasserspezialisten bevo sind es Wasserrohre, Verbindungsmuffen, Spezialkleber und Schläuche. Wie auch immer das Produktportfolio aussieht, eine Produktmix-Analyse der Käufe zeigt kostbare Synergien für die Bestandkundenpflege. Genau diese Zusammenhänge muss man natürlich erst durch Analyse aus den Daten ziehen. Damit das auch ohne Mathematik-Studium gelingt, bietet udo dazu intuitive Ready-to-Use Analytics.

Maßnahmen zur Kundenbindung gezielt aussteuern

Die gezielte Analyse der Kauf- und Kundendaten im Rahmen von Multi Buyer Analytics liefert entscheidende Kenntnisse zu den Kunden. Es lassen sich Einfach- und Mehrfach-Käufer mit ihren jeweiligen Präferenzen genau bestimmen, so dass Marketing und Vertrieb gezielt mit Kommunikationsmaßnahmen die Kundenloyalität und neue Käufe anregen können. Entlang der Customer Journey lassen sich dann die richtigen Trigger und Kaufmotivationen setzen: Die gezielte Bestandskunden-Entwicklung kann beginnen – vom Einfach- zum Mehrfach-Käufer, vom treuen Kunden bis zum Markenbotschafter. Bei den Maßnahmen spielen natürlich viele Faktoren – Markt, Zielkunden, Budget, Kreativität und andere – eine Rolle. Der richtige Maßnahmen-Mix ist also stets individuell.
Fünf zentrale Erfolgsfaktoren und Gründe für Multi Buyer Analytics haben wir in einer Checkliste zusammengestellt, die Sie weiter unten gratis downloaden können.

Zurück ins Sportstudio

Aber kommen wir auf den Power-Riegel-Hersteller und seinen Case zurück. Das Unternehmen hat Multi Buyer Analytics genutzt, um zunächst zielgerichtet die Käufer seiner Produkte zu segmentieren und nach Käufergruppen zu clustern. Ein zentrales Ergebnis: Die Zahl der Mehrfach-Käufer lässt sich besonders schnell durch gezieltes Cross-Selling ausbauen. Aus der Produktmix-Analyse war klar, dass Energie-Riegel ein niederschwelliges, „schnell drehendes“ Angebot sind und sich sehr gut zusammen mit Energie-Gel im Sportstudio-Umfeld verkaufen.

Sportstudios sind zwar ein Top-Verkaufsort, doch blieben die Käufer bisher unbekannt. Also hat man eine Persona-basierte Kampagne gestartet: Käufer von Energie-Riegeln können unter Angabe ihrer Kontaktdaten direkt beim Unternehmen kostenfrei Warenmuster anfordern. Das liefert einen Opt-in und baut Loyalität auf, denn wer fühlt sich nicht mit seinem Anbieter verbunden, wenn er nach seiner Meinung zum neuen Riegel gefragt wird? Und zweitens nutzt man gezielt Rabatte und wertet die Interaktionen aus, um Kunden zu binden und neue Kunden zu gewinnen.

Mir persönlich ist es übrigens genauso ergangen. Ich habe den neuen Energie-Riegel auf Empfehlung meiner Freundin und mit dem Rabatt-Code tatsächlich ausprobiert, war begeistert und kaufe diese Marke jetzt ebenfalls regelmäßig.

Einfach- zu Mehrfach-Käufern: Kundenloyalität dank Multi Buyer Analytics

Wenn Sie jetzt denken: „Die haben leicht reden. Aber der Aufwand zur Einführung von Multi Buyer Analytics ist doch riesig?“ Nein, der Aufwand ist überschaubar, denn bei Schober ist aus der vorgestellten Methode eine cloudbasierte Out-of-the-Box Plattform entstanden. Wir nennen die Lösung udo und finden, Sie sollten udo kennenlernen. Wir zeigen Ihnen gerne, wie Sie mit udo Einfach- zu Mehrfach-Käufern machen. Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne unter contact[at]schober.de zur Verfügung.

Viel Erfolg und es lebe Ihr Umsatz!

Über die Schober Information Group Deutschland GmbH

Die Schober Information Group Deutschland GmbH begleitet ihre Kunden bei der Digitalisierung von Vertrieb und Marketing.

Die Basis aller Services bildet das unschlagbare Datenuniversum mit Millionen von Daten und Milliarden von Merkmalen (Digital, E-Mail & Post – Business und Consumer). Für jedes Unternehmen unerlässliche Maßnahmen wie Datenzusammenführung und -bereinigung, die Anreicherung von Kundendaten mit wertvollen Zusatzmerkmalen, KI-getriebene Vertriebs- und Marketinganalysen sowie die passgenaue werbliche Ansprache über alle Kanäle werden in der universal data orchestration Plattform – kurz udo – automatisiert gebündelt. Data Value Management trifft Customer Data Plattform – eine Lösung für alle Marketing-Anforderungen im digitalisierten Vertrieb, die ihresgleichen sucht.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.schober.de

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Schober Information Group Deutschland GmbH
Meisenweg 37
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (0)711 953584-0
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Vertrieb und Marketing mit guter Datenbasis stärken

Vertrieb und Marketing mit guter Datenbasis stärken

Marketing und Vertrieb ohne Daten? Heute ist das nicht mehr vorstellbar. Gleichzeitig ist eine schlechte Datenqualität allgegenwärtig. Das ist eine gewaltige Herausforderung, wenn es darum geht, die Datenbasis zu stärken. Warum das so ist, welche Folgen das hat und wie Marketers Datengrundlagen schaffen, zeigen wir im Folgenden.

Mangelnde Informationsqualität

Jedes Unternehmen speichert heute Daten der eigenen Kunden sowie Interessenten und nutzt diese: Es werden Waren zugesandt, Rechnungen geschrieben, Beratungsprotokolle im Call-Center geführt, Marketing-Aktionen aufgesetzt und vieles mehr. Diese CRM-Daten werden im Laufe der Zeit immer umfangreicher und komplexer. Doch ohne Datenstrategie geht der Überblick schnell verloren.

Daten veralten schnell. Sie werden beispielsweise falsch eingegeben, sind nicht mehr aktuell oder doppelt vorhanden. Solche Datenfehler mindern die Datenqualität und haben unmittelbare wirtschaftliche Konsequenzen. Man spricht auch vom „garbage-in-garbage-out“ Prinzip: Fehler in Daten verursachen Fehler in Analysen und Prognosen. Zur Illustration: Wer Wasser in den Tank seines Autos füllt, wird nicht weit fahren können. So ist es auch mit der Datenqualität. Schlechte Daten führen zu mangelnder Informationsqualität – Fehlentscheidungen werden getroffen und Chancen verpasst.

Vermeidbare Kosten

Aber mangelnde Informationsqualität verursacht auch hohe, in vielen Fällen vermeidbare Kosten. Ein einfaches Beispiel ist das Nichterreichen eines Kunden oder das doppelte Versenden aufwändiger Kataloge. Problematisch sind auch nicht erkannte Gefahren, etwa wenn ein Kunde unter verschiedenen Identitäten hohe Warenkredite bündelt. Auch wenn Kunden trotz Werbesperre kontaktiert werden und juristische Auseinandersetzungen drohen, entstehen schnell kostspielige Unannehmlichkeiten. Das macht deutlich: Wer die Datenbasis stärkt, senkt Risiken und Kosten. Wo liegen die größten Aufgaben bei der Datenqualität?

Wie man die Datenqualität stärkt

Daten von schlechter Qualität enthalten Datenfehler, Dubletten, fehlende Werte, falsche Formatierungen, Widersprüche und vieles mehr. Die Materie ist sehr komplex und erfordert Erfahrung. Darum bietet die Schober Information Group Deutschland einen Data-Quality-Check, der schnell Gewissheit über die eigene Datenqualität und das Optimierungspotenzial ermittelt. In Kürze die wichtigsten drei Aspekte:

Doppelte Adressen – das passiert, wenn mehrere Ansprechpartner zu einer Firma oder mehrere Personen aus einem Haushalt eingetragen sind. In diesem Fall bietet Schober an, über einen Dubletten-Abgleich mehrfach vorhandene Daten zu identifizieren und zu markieren. Anschließend lassen sich die Einträge zusammenführen oder auch auf expliziten Wunsch hin löschen.

Veraltete Angaben zu Firmen – das passiert, wenn Firmen umziehen, in Konkurs gehen, umfirmieren oder ähnliches. Rund 30% der Adressen müssen innerhalb eines Jahres aktualisiert werden, schätzt man. Hier bietet Schober an, in den CRM-Daten werbe-ungeeignete Adressen, Umzüge, insolvente oder erloschene Firmen für die Bearbeitung zu ermitteln oder positiv zu bestätigen.

Veraltete Angaben zu Personen – das passiert, wenn Menschen umziehen, heiraten oder sterben. Hier bietet Schober anhand von Negativbeständen – wie Umzieher, Verstorbene oder schlechte Zahler – Abgleich und Aktualisierung.

Übrigens: Grundsätzlich werden Datenbankeinträge erst auf ausdrücklichen Kundenwunsch und nur durch den Auftraggeber selbst vorgenommen.

Mehr Durchblick dank Datenanreicherung

Datenqualität ist die Eignung der Daten für einen bestimmten Zweck. Und das endet nicht damit, dass sie stimmig sind. Sie müssen auch die notwendigen Informationen liefern! Will man etwa im Frühling mit einer aufwändigen Marketing-Kampagne von den Vorzügen eines Pools im Garten überzeugen, braucht man Angaben zu Wohnstruktur und Kaufkraft. Denn in einem urbanen Wohngebiet ohne Gärten kann man natürlich keinen Pool anlegen. Verfügen werbende Unternehmen nicht über diese Angaben, hilft die gezielte Anreicherung mit dem Schober Datenuniversum.

Ob Geodaten, Identifikationsdaten, Potenzial-Analysen, Branchenschlüssel, Entscheider-Daten oder Firmengröße – das Schober Datenuniversum liefert die benötigten Daten und erhöht die Informationstiefe deutlich. Das sorgt für gezielte Kundenansprache und die Möglichkeit, detaillierte Analysen auf Faktenbasis zu erstellen.

Die Vorteile von Informationsqualität und Informationstiefe

Eine starke Datenbasis mit hoher Qualität und Informationstiefe stärkt Vertrieb, Support, Produktentwicklung und Marketing. Das ist unbestreitbar. Nach unseren Erfahrungen liegen die konkreten Vorteile beispielsweise in der besseren Zustellbarkeit von Marketing- und Vertriebsaktionen. Das fängt mit der richtigen Postanschrift an und geht über sozio-demografische Merkmale bis hin zur richtigen Anrede. Das Ergebnis sind effiziente CRM-Prozesse, die mehr als nur Kosten sparen. Denn eine starke Datenbasis ist ein wichtiges Asset und zentraler Bestandteil der Wertschöpfung von Unternehmen.

Daten sind Silber, gute Daten sind Gold

Daten sind Silber, aber gute Daten sind Gold, denn nur aus ihnen können Unternehmen die Informationen gewinnen, die über den Markterfolg entscheiden. Die Analysen werden treffender, Leads können präziser eingeschätzt werden, die Kundeninteraktion wird insgesamt präziser. „Get the Basics right“ sagen wir bei Schober und haben mit der “Brahm’schen Treppe” eine Methode entwickelt, um Mehrwert aus Daten zu generieren. Daraus entstanden ist auch eine cloudbasierte Out-of-the-Box Plattform. Wir nennen die Lösung udo und finden, Sie sollten udo kennenlernen.

Wir zeigen Ihnen gerne, wie Sie die Datenqualität steigern. Dabei sind Sie mit uns immer sicher und DSGVO-konform unterwegs, denn Schober legt auf Datenschutz und -sicherheit größten Wert. Melden Sie sich einfach bei michaela.weisse[at]schober.de und sie hilft Ihnen dabei, einen kostenlosen Data-Quality-Check zu machen und dank hoher Informationstiefe den Umsatz zu steigern. Bei Fragen steht sie Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. 

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5 Stellschrauben im Kundenlebenszyklus

5 Stellschrauben im Kundenlebenszyklus

Die Gewinnung von Neukunden ist aufwändiger und damit kostspieliger als die Pflege von Bestandskunden.

Das gilt besonders in Märkten mit langem Produkt-Lebenszyklus und geringer emotionaler Differenzierung im Wettbewerb.

Strom, Gas und Wasser elektrisieren nicht in gleicher Weise wie modische Konsumgüter oder angesagte Lifestyle-Produkte.

Daher ist in diesen Branchen der Kundenlebenszyklus der zentrale Hebel für Umsatz und Kundenbindung.

Klar, Prio eins: Bestandskunden

Während es bei Neukunden heißt: Aufmerksamkeit gewinnen und erhalten, konzentriert man sich bei Bestandskunden darauf, die bestehende Beziehung auszubauen und die Loyalität zu steigern. Die Energiebranche zeigt das sehr plastisch: Bei Strom, Gas und Wasser steigt die Wechselbereitschaft stetig und wird durch Vertrieb und über Vergleichsportale noch zusätzlich angeheizt (mehr dazu in unserem White Paper: „Marketing und Vertrieb in liberalisierten Energie-Märkten“). Wer Bestandskunden verliert, braucht natürlich mindestens die gleiche Zahl Neukunden, um allein den Status quo zu erhalten. Geht man davon aus, dass Neukunden rund fünfmal höhere Kosten verursachen als die Bindung eines bestehenden Kunden, ist Prio eins klar: Bestandskunden pflegen – und Neukunden zu Bestandskunden entwickeln.

1. Kundenlebenszyklus – auf die Daten kommt es an

Verkaufsprofis und Marketer in Branchen wie Energie, aber auch Telekom oder Insurance, müssen mehr als andere tiefe Kundenkenntnisse gewinnen und sich aktiv mit den Bedürfnissen ihrer Kunden auseinandersetzen, um verlockende Angebote zu machen. Dazu brauchen sie die richtige technische Basis und Daten, denn der Schlüssel zur langfristigen Kundenbindung ist die fortlaufende datengestützte Auswertung der Kundenbedürfnisse in jeder Phase des Kundenlebenszyklus. Nur wer den Lebenszyklus seiner Kunden kennt, kann die Kundenbeziehung mit werthaltigen Angeboten ausbauen und die Loyalität steigern. Dabei hilft udo.

2. Kundenwert- und Potenzialanalysen

Denn udo von Schober bietet detaillierte Analysen von Kundendaten etwa als Kundenwertanalyse. Dabei werden vorhandene Geschäftspartner und Kunden nach ihrem bisherigen Beitrag zum Umsatz systematisiert. Der jeweilige Kundenwert zeigt dann, welche Bestandskunden vertrieblich besonders attraktiv sind und wie sich ihr Warenkorb vergrößern lässt. Im Falle von Versorgern kann etwa die E-Ladesäule eine attraktive Ergänzung zum Stromvertrag sein. Neben der Analyse des Bestandes lässt sich so auch das zukünftige Potenzial für Verkäufe prognostizieren.

3. Datenqualität und Datenvernetzung – sind die Daten aktuell?

So einfach das klingt, Kunden verändern sich. Sie ziehen um, verkleinern sich, schließen sich zusammen, verändern Namen oder Vorlieben und vieles mehr. Wer also eine realistische Einschätzung der Potenziale gewinnen möchte, der benötigt eine vertrauenswürdige und aktuelle Basis. Eine valide Datenbasis ist einer der größten Erfolgsfaktoren in der Kundeninteraktion. Dazu gehört auch die Vernetzung von Daten untereinander. Denn wenn Datenbanken – CRM, ERP, Consent-Daten, PIM, Faktura-Daten und vieles mehr – unverbunden bleiben und sich nicht kross-validieren lassen, wenn Datensätze falsch, unvollständig oder veraltet sind, kann datengetriebenes Marketing nicht gelingen.

Praxistipp: Unsicher bezüglich der eigenen Datenqualität? Der Schober Quality Check hilft und liefert Ihnen unverbindlich eine Tiefenanalyse ihrer Daten. Wir gleichen Ihren Bestand mit dem Schober Datenuniversum ab (4,6 Millionen B2B Daten, 58 Millionen B2C Daten und über 80 Millionen Mobile IDs), ermitteln den Aktualitätsgrad und zeigen möglichen Handlungsbedarf konkret auf.

4. Personalisierte Interaktion mit Wert oder „ab ins Bad“

Kunden kaufen Produkte oder Dienstleistungen nur, wenn diese Nutzen und Mehrwert versprechen. Dasselbe gilt für die Kundeninteraktion. Wer Kunden binden und zu loyalen Bestandskunden ausbauen will, muss auch die Kundeninteraktion persönlich nützlich und werthaltig gestalten. Kaufhistorie, Alter und Wohnverhältnisse bieten erste Anhaltspunkte für Maßnahmen. Wirklich personalisierte Interaktion aber braucht mehr: Lässt der Strom-Neukunde sich mit einem Jahresticket für den städtischen Bäderbetrieb gezielt binden? Um das einzuschätzen, braucht man zusätzliche Daten. Wer über die erforderlichen Insights verfügt, kann Marketing und Vertrieb mit werthaltiger Interaktion auch gezielt auf die richtigen Kommunikationswege schicken.

5. Kündigungsprävention durch Segmentierung und Personas

Die Entscheidung für die optimale Produkt- und Kommunikationsstrategie, die Bindungsprogramme oder die geeigneten Kanäle gelingt, indem man Kunden zunächst segmentiert. Segmente als Merkmalsbündel lassen sich zusätzlich zu Personas verdichten. Ähnlich einer Kurzbiografie beschreiben Personas detailliert relevante Kundenmerkmale. Diese helfen, mit maximaler Genauigkeit auf Kundenwünsche einzugehen und zielgruppen-affine Maßnahmen umzusetzen.

Aber es lassen sich auch Muster erkennen, wo baldige Kündigungen zu erwarten sind. Die Persona „Baldiger Kündiger“ lässt sich nämlich – wenn man sie erkennt – zurückgewinnen, bevor es überhaupt zur Kündigung kommt. Die attraktive Produktkombination aus Strom, ÖPNV und Internet oder das Neuangebot Öko-Strom tun Wunder beim Kunden. Das Unternehmen spart die Kosten für die Neukundengewinnung.

Marketing und Vertrieb können das Wechselbedürfnis von Endkunden aktiv und zielgerichtet beeinflussen, indem sie vorhandene Kundeninformationen nutzen. Doch eine gewisse Fluktuation ist unvermeidlich – glücklicherweise auch bei den Wettbewerbern.

Neukunden zu Bestandskunden entwickeln? Wer die Stellschrauben kennt und udo hat …

Wenn Sie jetzt denken „Klar, das ist Spitze, wir haben das probiert, doch Kundenlebenszyklus-Management ist sehr herausfordernd“, dann haben Sie recht. Ja, es ist herausfordernd. Aber wir bei Schober gestalten schon seit über 75 Jahren die Zukunft von Sales und Marketing. Und so ist aus der vorgestellten Methode eine cloudbasierte Out-of-the-Box Plattform zum Management von Kundendaten (Customer Data Plattform – CDP) hervorgegangen. Wir nennen die Lösung udo und finden, Sie sollten udo kennenlernen. Wir zeigen Ihnen gerne, wie einfach udo Kundenlebenszyklus-Management macht.

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Effiziente Kundenbindung und Umsatzsteigerung bei alltours

Effiziente Kundenbindung und Umsatzsteigerung bei alltours

Der Reiseveranstalter alltours hat die Schober Information Group Deutschland GmbH beauftragt, ihre datenbasierte Marketingplattform udo weiterzuentwickeln, um bestehende Kundendaten zu strukturieren und zu konsolidieren sowie gezielte Marketingkampagnen automatisiert zu ermöglichen. Das Ziel: Bestandskundenbeziehungen zu stärken und Cross-Selling Umsätze zu erhöhen.

Die Data-Governance- und Customer-Data-Plattform von Schober namens udo wurde somit an die spezifischen Bedürf­nisse und Anforderungen von alltours angepasst. Bereits nach kurzer Zeit erhielt alltours eine maßgeschneiderte Lösung, um E-Mails mit diversen Marketing- und Vertriebszielen automatisiert zu versenden. Eine KI-basierte Zielgruppenselektion sorgt für präzise Kampagnen, die auf das jeweilige Kundenverhalten abgestimmt sind.

Kundenziele und die Lösung: Effiziente Datennutzung und gezielte Ansprache

alltours wollte unter anderem bessere Einblicke in das generelle Buchungsverhalten bezüglich Reisehäufigkeit und Reiseart erhalten, um seinen Kunden bessere Angebote maßschneidern zu können. Zusätzlich sollten inaktive Kunden reaktiviert und die Nutzung der alltours-App gesteigert werden.

Die Lösung bestand aus der individuellen Anpassung von udo in den Bereichen Datenkonsolidierung mit dahinterliegender Datenbank, Datenbereinigung und -veredelung sowie genereller Datenpflege. Mit dem in udo integrierten Datenuniversum, das 58 Millionen Konsumentendaten mit zahlreichen Merkmalen umfasst, können die alltours-Daten gezielt mit wertvollen Zusatzinformationen angereichert werden. Dies ermöglicht nicht nur sofortige und umfassende Einblicke in die eigenen Kunden und Interessenten, sondern auch eine präzise Kundensegmentierung. Darüber hinaus liefert die Plattform wertvolle Erkenntnisse zu Themen wie Reisedauer, Buchungszeitpunkten und den durch die Corona-Pandemie veränderten Buchungsgewohnheiten.

Der Mehrwert für alltours: Nachhaltiger Geschäftserfolg durch moderne Marketingdaten

Die Einführung von udo bringt alltours zahlreiche Vorteile:

  • Mehr Buchungen und Umsatz: Dank gezielter E-Mail-Kampagnen, die auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind, wurden bereits Buchungszahlen und Umsatz gesteigert.
  • Kundenbindung und Neukundengewinnung: Personalisierte Ansprachen helfen, Bestandskunden zu stärken und inaktive Kunden erfolgreich zurückzugewinnen.
  • Moderne Marketingdatenbank: Als datenbasierte Plattform ermöglicht udo eine vollautomatisierte Kampagnensteuerung und schnelle Anpassungen in Echtzeit.
  • KI-gestützte Zielgruppenselektion: Die in udo verankerten Machine Learning Algorithmen können dank des integrierten Schober Datenuniversums auf eine relevantere Datenbasis zurückgreifen. Durch die präzisere Segmentierung können Kampagnen noch wirkungsvoller gestaltet werden.
  • Effizientes Cross-Selling: In udo automatisierte Kampagnen ermöglichen Cross-Selling-Angebote wie Reiseversicherungen, die als zusätzlicher Umsatztreiber wirken.

„Durch die Zusammenarbeit mit der Schober Information Group konnte alltours das Kundenmanagement spürbar optimieren und eine flexible, automatisierte Lösung aufbauen, die Umsatz und Kundenzufriedenheit nachhaltig steigert“, so Dr. Georg Welbers, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei alltours.
Martin Brahm, Geschäftsführer der Schober Information Group, ergänzt: „Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit alltours und sehen noch viel Potenzial für die Weiterentwicklung und Optimierung der Marketingprozesse.“

Mit dieser Partnerschaft zeigen Schober und alltours, wie datenbasierte Lösungen die Effizienz und Effektivität moderner Marketingstrategien nachhaltig steigern können.

 

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Schober Information Group wird Premiumpartner des TVB Stuttgart

Schober Information Group wird Premiumpartner des TVB Stuttgart

Die Schober Information Group Deutschland GmbH ist seit der Saison 2023/24 Premiumpartner des TVB Stuttgart. Diese Partnerschaft vereint die Kompetenzen von Schober als führendem Anbieter datengetriebener Marketing- und Vertriebsplattformen mit einem der beliebtesten Handballvereine in der Region. Gemeinsam wollen beide Partner die regionale Fanbindung und die digitale Vermarktung des Vereins stärken.

Technologischer Vorsprung durch Schobers „udo“-Plattform

Schober setzt sich im Markt durch den einzigartigen Aufbau seiner „udo“-Plattform ab, die als Kombination aus Data Value Management und Customer Data Plattform agiert. Während herkömmliche CDPs oft mit Rohdaten arbeiten, zeichnet sich „udo“ durch umfassende Datenbereinigung, ein integriertes Datenuniversum mit über 58 Millionen Konsumentendaten und speziell entwickelte KI-Module aus, die eine laufende Analyse und dynamische Segmentierung ermöglichen. Dadurch schafft „udo“ eine saubere und verlässliche Datenbasis, auf die sich der TVB Stuttgart bei seinen Marketing- und Fanbindungsmaßnahmen stützen kann – stets unter Einhaltung höchster Datenschutzstandards. Ziel ist es, langfristige, loyale Beziehungen aufzubauen und den Club noch näher an seine Anhänger zu bringen.

„Mit der Unterstützung der Schober Information Group können wir unsere Fans auf einer neuen Ebene erreichen“, so Jürgen Schweikardt, Geschäftsführer des TVB Stuttgart. „Die Möglichkeit, Fan-Interessen genauer zu analysieren und gezielte Kampagnen zu erstellen, bringt uns näher an unsere Fangemeinschaft und bietet eine solide Grundlage für den nachhaltigen Erfolg des Vereins. Diese Partnerschaft eröffnet uns eine innovative Art der Fan-Kommunikation, die sowohl unseren Fans als auch unseren Zielen im Bereich digitaler Vermarktung zugutekommt.“

Schober fördert Wachstum durch datenbasierte Marketingstrategien

Mit der „udo“-Plattform unterstützt Schober den TVB Stuttgart bei der Entwicklung datenbasierter Marketingstrategien, um den Umsatz und die Fanbindung zu steigern. Die Segmentierungs­technologie der Plattform ermöglicht es, Fans mit ähnlichen Interessen zu identifizieren und gezielte Kampagnen zu gestalten. Durch Predictive Analytics können zudem potenzielle Ticketkäufer oder Sponsoren frühzeitig angesprochen werden. Dadurch profitiert der Verein sowohl durch eine gezielte Ansprache verschiedener Fan-Segmente als auch durch ein effektives Cross-Selling von Tickets und Merchandising-Angeboten.

Sport-Sponsoring als Teil der Unternehmensstrategie von Schober

Sport-Sponsoring ist ein zentraler Bestandteil der Schober-Unternehmensstrategie. „Sport schafft Emotionen und verbindet Menschen – das ist die perfekte Plattform, um Vertrauen aufzubauen und die Marke Schober nachhaltig in der Region zu verankern,“ so Sylvia Türcke, Geschäftsführerin der Schober Information Group. „Wir freuen uns, den TVB Stuttgart mit unserer Expertise in den Bereichen Datenmanagement und digitales Marketing unterstützen zu können. Diese Partnerschaft unterstreicht die Flexibilität und Innovationskraft unserer Lösungen.“

TVB Stuttgart und Schober Information Group: Eine Partnerschaft für die Zukunft

Die Zusammenarbeit zwischen dem TVB Stuttgart und der Schober Information Group zeigt bereits seit Beginn der Saison 2023/24 positive Ergebnisse. Beide Partner sehen in der Partnerschaft großes Potenzial, nicht nur die regionale Reichweite zu vergrößern, sondern auch nachhaltige Fan-Beziehungen aufzubauen und gemeinsam auf digitaler Ebene zu wachsen. „Mit Schober an unserer Seite können wir uns nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich und digital weiterentwickeln,“ resümiert der TVB Stuttgart. „Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft und darauf, unseren Fans noch bessere, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote zu bieten.“

Über die Schober Information Group

Die Schober Information Group Deutschland GmbH ist ein führender Anbieter datengetriebener Lösungen für die Digitalisierung von Marketing- und Vertriebsprozessen. Die udo-Plattform vereint Data Value Management und Customer Data Plattform und bietet mit einem umfangreichen Datenuniversum Unternehmen die Möglichkeit, ihre Kundendaten zu bereinigen, anzureichern, zu analysieren und für kanalübergreifende Marketingkampagnen nutzbar zu machen. So stellt udo für Unternehmen aller Branchen eine einzigartige Lösung zur Steigerung von Kundenzufriedenheit und Umsatz dar.

Mehr Informationen unter www.schober.de/udo

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Deutsche Post und Schober Information Group verbinden Customer Data Plattform und Print-Mailing Automation

Deutsche Post und Schober Information Group verbinden Customer Data Plattform und Print-Mailing Automation

Die Deutsche Post AG und die Schober Information Group Deutschland GmbH haben eine Zusammenarbeit im Bereich Software-as-a-Service bekannt gegeben. Durch die direkte Anbindung von Schobers Customer Data Management Plattform namens udo an die Print-Mailing Automation der Deutschen Post werden die bisherigen digitalen Aussteuerungsmöglichkeiten von Kampagnen bzw. automatisierten Kontaktstrecken mit dem Kanal Print-Mailing nun komplettiert. udo steht für universal data orchestration und ist eine Customer Data Plattform (CDP) der nächsten Generation – sowohl im Geschäftskunden- (B2B) als auch im Privatkundenbereich (B2C). udo verbindet sich einfach mit den gewünschten Systemen und Applikationen und managed den kompletten Lead-Funnel für mehr Conversions. Mit udo werden sowohl einfache Aufgaben als auch komplexe Prozesse in Marketing und Vertrieb automatisiert. Die Datenpräzision wird erhöht und Kundenkontakte verbessert. Durch das in udo integrierte Schober Datenuniversum erreichen nicht nur die Analysen ein ganz neues Level. Vor allem der direkte Zugriff auch echte Neupotenziale über alle Kanäle hebt udo ganz klar von anderen CDPs ab.

Die Kooperation mit Deutsche Post erweitert die Möglichkeiten der udo-Kunden erheblich, indem sie jetzt im Rahmen von automatisierten Kampagnen-Flows ihre Neukunden- und Bestandskunden-Kommunikation nicht nur digital, sondern auch on-demand postalisch ansprechen können.

Mit der Print-Mailing Automation ermöglicht Deutsche Post den automatisierten Versand von adressierten Werbesendungen: Standardmailings oder vollindividualisiert auf Basis des Kundenverhaltens. Durch die Kombination von Print-Mailings mit digitalen Kanälen (z.B. E-Mail) in Marketing Automation Systemen wie Schobers Customer Data Plattform udo und Nutzung von Kundenmerkmalen, werden Verstärker-Effekte erzielt, die die Werbewirkung zusätzlich steigern. Für jeden Endkunden kann eine individuelle, passgenaue Werbesendung erzeugt werden.

"Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit der Deutschen Post bekannt zu geben", sagt Sylvia Türcke, Geschäftsführerin der Schober Information Group Deutschland GmbH. "Die Anbindung der Print-Mailing Automation der Deutschen Post an unsere udo-Plattform ermöglicht es unseren Kunden, nicht nur ihre digitalen, sondern nun auch ihre physischen Kundenkommunikationskanäle automatisiert zu steuern und somit eine höhere Reichweite und Interaktion mit ihren Zielgruppen zu erzielen."

Die Deutsche Post bietet ihren Kunden ein breites Spektrum an Dienstleistungen und Lösungen für die physische Kommunikation, von der Briefpost bis zur Paketzustellung. Durch die Zusammenarbeit mit Schober Information Group Deutschland GmbH können Kunden der udo-Plattform jetzt auch postalische Mailing-Aktionen direkt und einfach über die Print-Mailing Automation der Deutschen Post planen, erstellen und ausführen.

"Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Schober und die Möglichkeit, unsere Print-Mailing Automation mit udo zu verbinden", sagt Lars Schlimbach, Head of Partnermanagement DM bei Deutsche Post. "Die KI-basierten Zielgruppen-Analysen in udo und die automatisierten Kommunikations-Workflows passen hervorragend zu unserer Print-Mailing Automation mit ihrem hohen Grad an regelbasierter Individualisierung. Die Intelligenz von udo wird hiermit im wahrsten Sinne des Wortes „zu Papier gebracht“ und im Rahmen der Customer Journey anfassbare Realität."

Die Kooperation zwischen Schober Information Group Deutschland und Deutsche Post ist eine klare Win-Win-Situation für die weitere Marktdurchdringung beider Unternehmen. So ermöglicht bspw. die Integration der Print-Mailing Automation der Deutschen Post in die udo-Plattform den Kunden der Schober Information Group, ihre Kundenkommunikation noch besser und bedarfsgerechter zu orchestrieren.

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