Autor: Firma Schleupen SE EWW

Britta Drange wird zur Direktorin Kundenservice berufen

Britta Drange wird zur Direktorin Kundenservice berufen

Die steigende Anzahl an Neuerungen, Novellierungen der energiewirtschaftlichen Gesetze und Regularien mit immer höherer Änderungsgeschwindigkeit stellen große Herausforderungen an alle Marktteilnehmer in der Versorgungswirtschaft. Die wachsende Komplexität erfordert in gleichem Maße interne Prozess- als auch IT-Anpassungen. Dieser Trend zusammen mit parallel steigenden Kundenerwartungen wirken sich auch auf den Kundenservice aus – nicht nur bei Versorgungsunternehmen.

Die Schleupen SE ist sich der Bedeutung eines gut funktionierenden Kundenservices bewusst und hat daher den Bereich in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Der wachsenden Bedeutung dieses Geschäftsfeldes trägt das Unternehmen jetzt auch mit der Erweiterung seines Management Boards Rechnung. Britta Drange, seit 25 Jahren bei Schleupen in leitenden Positionen, trägt ab 01.11.2024 als Direktorin die Verantwortung für den Kundenservice im Geschäftsbereich Energie- und Wasserwirtschaft. Damit verstärkt erstmals eine Frau das bisher vierköpfige Führungsgremium von Schleupen. 

„Mit der Berufung von Britta Drange tragen wir der wachsenden Bedeutung des Kundenservices für unser Unternehmen sowie unserem weiteren Wachstumsziel Rechnung. Neben einem effizienten Kundenservice, der die Kundenzufriedenheit stärkt, soll auch das Geschäftsfeld Business Service Providing ausgebaut werden“, erklärt Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. „Gleichzeitig freuen wir uns, durch die Berufung von Britta Drange zur Direktorin jetzt auch eine Frau im Management begrüßen zu dürfen.“ Mit knapp 29 Prozent Frauenanteil liegt die Schleupen SE zwar deutlich über dem Durchschnitt der ITK-Branche, der Anteil soll aber stetig und auf allen Ebenen ausgebaut werden. 

Mehr als 70 gut ausgebildete Mitarbeitende sorgen im Bereich Kundenservice für eine möglichst schnelle Bearbeitung von Kundenanfragen zu Software und Prozessen. Ein modernes Ticketsystem und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz machen die Abläufe für Kunden und Mitarbeitende transparent und effizient.

Weiteres Wachstum ist in diesem Bereich nicht nur personell geplant. Aufgrund der zunehmenden Komplexität, der wachsenden Herausforderungen und der sich ändernden Prozesse im Markt steigen die Anforderungen und das Arbeitspensum für die Mitarbeitenden von Versorgungsunternehmen kontinuierlich an. Hier greift das Angebot an Business Service Providing (BSP)-Leistungen für die Schleupen-
Anwender, welches für sie eine Prozessunterstützung und Mitarbeiterentlastung in diversen Bereichen wie EEG, Abrechnung, Messwerte oder Marktkommunikation darstellt. Diese Unterstützungsleistungen werden ausgebaut und kontinuierlich auf den Kundenbedarf angepasst, so dass der Kundenservice auch bei den BSP-Leistungen weiterwachsen will.

Britta Drange begann ihre Karriere bei Schleupen im Jahr 1999. Zuvor war die studierte Betriebswirtin mit Schwerpunkt Controlling einige Jahre als Controllerin für zwei großen Unternehmen tätig. Bei Schleupen war sie als Leiterin zunächst im Bereich Softwareentwicklung Finanzwesen und später in den Bereichen Softwareentwicklung Vertragsabrechnung und Marktkommunikation. Mit dieser Fachexpertise hat sie von 2011 bis 2013 bereits den Bereich Kundenservice neu ausgerichtet, bevor sie ihn 2021 erneut übernommen und bis heute weiter ausgebaut hat. Im Oktober 2023 wurde sie zur Prokuristin ernannt und ist seitdem regelmäßiges Mitglied im Management Board.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2022 mit rund 500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 72,6 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen vereinfacht CSRD-Berichte mit durchgängiger IT-Lösung

Schleupen vereinfacht CSRD-Berichte mit durchgängiger IT-Lösung

Fast alle deutschen Versorgungsunternehmen stehen nach der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) vor der Herausforderung, ab dem Jahr 2026 einen revisionssicheren Bericht über die Nachhaltigkeit ihrer Geschäftsaktivitäten im vorausgegangenen Geschäftsjahr zu erstellen. Oft fehlt es dazu an facheinschlägigem Know-how und personellen Ressourcen. Die Lösung der Schleupen SE in Kooperation mit der Lufthansa Industry Solutions GmbH begleitet die Verantwortlichen für die Berichterstattung von der doppelten Wesentlichkeitsanalyse bis zum fertigen Bericht. Sie gibt Orientierung und unterstützt dabei, den Prozess effizient, fehlerfrei, maximal automatisiert und revisionssicher zu gestalten.

Die CSRD bringt für die betroffenen Unternehmen Herausforderungen aus verschiedenen Perspektiven mit sich. Es gilt, Know-how aufzubauen, Zuständigkeiten zu klären, Daten zu beschaffen und personelle Kapazitäten auszubauen beziehungsweise die vorhandenen möglichst effizient zu nutzen, um die zusätzlichen Aufgaben zu bewältigen. Dazu hat der Geschäftsbereich GRC der Schleupen SE gemeinsam mit seinem Partnerunternehmen Lufthansa Industry Solutions GmbH eine Lösung entwickelt. Neben der Beratung und Unterstützung beim Aufbau nötiger Strukturen im Unternehmen durch die Lufthansa Industry Solutions liegt der Fokus der Kooperationslösung auf der IT-gestützten Führung durch die umfangreichen Aufgaben und der Automatisierung von Prozessen. Das gilt insbesondere bei der doppelten Wesentlichkeitsanalyse, der Sammlung und Pflege der Daten sowie der Berichtserstellung.

Einfach durch die doppelte Wesentlichkeitsanalyse

Die R2C_GRC-Plattform des Geschäftsbereichs GRC der Schleupen SE ist eine der weltweit führenden Softwarelösungen rund um die Themen Risikomanagement, Internes Kontrollsystem, IT-Sicherheit und Compliance in Unternehmen. In der neuesten Version unterstützt sie Unternehmen unter anderem auch bei der neuen doppelten Wesentlichkeitsanalyse (DWA), die von der CSRD gefordert wird. Im Gegensatz zur herkömmlichen Risikoanalyse, die primär Risiken und Chancen für das Unternehmen berücksichtigt, nimmt die DWA auch Auswirkungen der Unternehmenstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft in den Blick. Über einen gemäß den Anforderungen der CSRD konfigurierten Risikotyp zur Bewertung der IRO (Impacts, Risks & Opportunities) mit Anpassung an die unternehmensinternen Bewertungskriterien wird die Wesentlichkeit der einzelnen Themenstandards nachvollziehbar, ressourcenschonend und prüfsicher festgelegt. Das Ergebnis der Analyse stellt die Basis für die zu berichtenden Datenpunkte – dem Herzstück der CSRD-Berichterstattung – dar.

Durchgängiger, effizienter Prozess bis zum fertigen Bericht

Durch die Integration der R2C_GRC-Lösung und der EPACTO-ESG-Plattform des Partners Lufthansa Industry Solutions entsteht ein durchgängiger Prozess, der das Unternehmen von der doppelten Wesentlichkeitsanalyse bis zum Bericht leitet. Auf der EPACTO-Plattform wird die Liste der EFRAG (European Financial Reporting Advisory Group) mit ihren ursprünglich knapp 1.200 Datenpunkten mithilfe des Ergebnisses der doppelten Wesentlichkeitsanalyse auf die verpflichtend zu berichtenden Themen und Daten reduziert. Der Prozess führt durch die Datenerfassung sowie optional auch durch die Erstellung der CO2-Bilanz und die EU-Taxonomie. Der gesamte Vorgang wird prüffähig dokumentiert, bevor der Bericht schließlich automatisiert erstellt wird. „Unsere Lösung ermöglicht eine revisionssichere, systemgestützte Umsetzung der doppelten Wesentlichkeitsanalyse – inklusive Dokumentation. Die Ergebnisse werden nahtlos in EPACTO übernommen, was den gesamten Prozess der Nachhaltigkeitsberichterstattung erheblich vereinfacht und beschleunigt“, erklärt Gregor Fies, der bei Schleupen den Bereich GRC-Software als Direktor verantwortet. „EPACTO, kombiniert mit der GRC-Expertise von Schleupen, ermöglicht ein effizientes, umfassendes und vor allem anwenderfreundliches Nachhaltigkeits- und Compliance-Management“, bekräftigt Klaus Zabel, Business Director Energy bei Lufthansa Industry Solutions.

 

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Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2022 mit rund 500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 72,6 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Sagemcom Fröschl wird neuer Partner für GWA-Lösung von Schleupen

Sagemcom Fröschl wird neuer Partner für GWA-Lösung von Schleupen

In der Komplettlösung zur Gateway Administration der Schleupen SE arbeitet zukünftig die Software des neuen Partners Sagemcom Fröschl GmbH. Der Entscheidung ist ein Screening der am Markt bestehenden Lösungen vorausgegangen, bei der sich die Sagemcom Fröschl-Lösung als die leistungsfähigste und zukunftssichere erwies. Die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, erwartet sich ein Plus an Performance und Zuverlässigkeit für ihre GWA-Komplettlösung, die sich an die unterschiedlichsten Billing-Lösungen anbinden lässt. Für die Anwender der Lösung ergeben sich außer dieser Leistungsverbesserung keine Änderungen, sie werden wie bisher weiterarbeiten können.

Die Schleupen SE betreibt schon seit Jahren erfolgreiche eine Lösung zur Gateway Administration. Inzwischen setzen mehr als 120 Stadtwerke mit über drei Millionen Zählpunkten auf die leistungsfähige SaaS-Lösung des Unternehmens. Damit gehört die Schleupen SE zu den führenden Anbietern auf dem Markt, der gegenwärtig durch Konsolidierungstendenzen geprägt ist. Die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Lösung erweisen sich in diesem Umfeld als Wettbewerbsvorteile. Aus diesem Grund hat die Schleupen SE die verfügbaren Softwarelösungen einer kritischen Sichtung unterzogen. Dabei überzeugte die GWA-Software von Sagemcom Fröschl durch ihren hohen Automatisierungsgrad sowie ihre einfache und extrem hohe Skalierungsfähigkeit. Ihre Fähigkeit, große Mengen zu verarbeiten, hat die Software bereits bei einem anderen großen Kunden unter Beweis gestellt. Die Interoperabilität und hohen „Selbstheilungskräfte“ haben ebenfalls beeindruckt. Sie ist in der Lage, viele Probleme selbständig zu erkennen und zu beheben.

Sagemcom Fröschl ist seit 1994 als Softwareunternehmen im Bereich Messdatenerfassung und -management im deutschen Energiemarkt erfolgreich. Die bewährten Lösungen des Unternehmens helfen Energieversorgern sowie der Großindustrie Zählerdaten sicher auszulesen sowie Zähler und Gateways effizient zu verwalten. Täglich erfasst die hochskalierbare Software mehrere Millionen Zählpunkte. Die im eigenen Haus entwickelten und getesteten Softwarelösungen decken alle Bereiche heutiger Anforderungen an eine Smart-Meter-Lösung ab. Durch die Kooperation mit Schleupen will Sagemcom Fröschl seine Marktposition weiter ausbauen. „Schleupen ist einer der führenden Anbieter für Lösungen zur Gateway Administration und seit Jahren stabil im Geschäft. Wir sehen durch die Zusammenarbeit gute Chancen weiterzuwachsen“, fasst Eric Rieul, Geschäftsführer der Sagemcom Energy & Telecom, seine Erwartungen zusammen.

Auch Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, sieht verbesserte Marktchancen durch die Kooperation und weist darauf hin, dass sich für die Bestandskunden nichts ändert: „Die Lösung von Sagemcom Fröschl bringt einen echten Leistungssprung und sie ist absolut interoperabel. Unsere IKT-Plattform zur Gateway Administration ist durch ihre moderne Architektur so flexibel, dass sie bestens auf den Wechsel einzelner Elemente eingestellt ist. Wir tauschen einmal einen Baustein aus, aber die Plattform und alle gelebten Prozesse bleiben erhalten. Interoperabilität war uns auch mit Blick auf die bereits verbauten unterschiedlichen Gateways unserer Kunden wichtig. Es ist gut möglich, dass die Kunden kaum etwas von dem Wechsel mitbekommen – außer der verbesserten Leistung.“

Damit die Prozesse reibungslos funktionieren, umfasst die Schleupen-Lösung neben der Software zur Abwicklung der IT-Prozesse auch alle weiteren erforderlichen IT- und Infrastrukturkomponenten wie Security Server und PTB-konforme Zeitserver. Als zertifizierte Sub-CA stellt das Unternehmen auch die notwendigen PKI-Zertifikate aus. Die IKT-Plattform zur Gateway Administration wird als Cloud-Lösung bereitgestellt, arbeitet mit allen BSI-zertifizierten Gateways zusammen und lässt sich an die unterschiedlichen Billing-Lösungen anbinden. Alle diese bewährten Elemente der GWA-Lösung, die nicht die Software betreffen, bleiben unverändert. Das gilt ebenso für die Partnerschaft mit der Soluvia Energy Services GmbH, die für viele Kunden erfolgreich den Betrieb der Lösung übernimmt.

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Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2022 mit rund 500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 72,6 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Nach guter Bilanz für 2023 weitere Investitionen geplant

Nach guter Bilanz für 2023 weitere Investitionen geplant

Nach einem erfolgreichen Jahr 2023 will die Schleupen SE weiter in die Zukunft investieren. Das erklärte Ziel des Softwareentwicklungsunternehmens ist, die Digitalisierung des deutschen Versorgungsmarkts voranzutreiben. Mit Umsatzerlösen von 82,7 Millionen Euro und einem Jahresergebnis von 5,4 Millionen Euro nach Steuern bestehen beste Voraussetzungen dafür. Es ergeben sich sowohl finanzielle Spielräume für die technologische Weiterentwicklung der Plattform als auch für den Ausbau der personellen Kapazitäten im Unternehmen.

„Das Jahr 2023 begann mit großen Herausforderungen und endete äußert erfolgreich“, fasst Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, anlässlich der Präsentation der Bilanz und des erstmals in digitaler Form veröffentlichten Geschäftsberichts den Verlauf des vergangenen Jahres zusammen. Es hat aber auch gezeigt, wie wichtig die moderne Softwarearchitektur und die fortschrittlichen Technologien der Plattform Schleupen.CS sind. Diese Faktoren haben nicht nur dazu beigetragen, die hohen Anforderungen der Gegenwart zu bewältigen, sondern sind auch ausschlaggebend für wichtige Neugeschäftserfolge im vergangenen Jahr gewesen. Denn das Jahr schloss mit der Nachricht, dass die RheinEnergie AG im B2C-Geschäft auf Schleupen.CS setzt.

„Wir wollen uns auf den Erfolgen nicht ausruhen, sondern jetzt die Basis für die weitere Entwicklung legen“, gibt Kruschinski die Marschrichtung des Unternehmens vor. Die Anforderungen der Regulatorik werden immer komplexer, die Fristen kürzer. Weil die Schleupen SE sich früh darauf vorbereitet hat, waren die Umsetzung von regulatorischen Vorgaben wie den Strom- und Gaspreisbremsen oder der AS4-Umstellung in der Stromsparte wesentliche Erfolgsfaktoren im letzten Jahr. Davon haben auch die Kunden profitiert, die fristgerecht funktionierende Lösungen zur Verfügung hatten. Bereits jetzt steht die AS4-Lösung auch für die Gassparte zur Verfügung.

Für die Zukunft will Schleupen weiter auf technologische Innovation setzen wie beispielsweise das Continuous Billing, das in der Lage ist, schon im Standard dynamische und lastvariable Tarife abzubilden. Offenheit, Automatisierung von Geschäftsprozessen und moderne SaaS-Betriebsmodelle werden die zukünftigen Treiber des Geschäftserfolgs sein. Selbst beim Geschäftsbericht, der für das Jahr 2023 erstmals in digitaler Form präsentiert wird, geht das Unternehmen neue Wege. Der Vorstand und die Aktionäre haben entschieden, für die technischen Weiterentwicklungen die entsprechenden Mittel zur Verfügung zu stellen. Das gilt insbesondere für die Investition in brillante Köpfe. Denn Software ist immer nur so gut, wie die Menschen, die sie denken.

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Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2022 mit rund 500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 72,6 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen AS4 Connect jetzt auch als All-inclusive-Lösung für Gasversorger

Schleupen AS4 Connect jetzt auch als All-inclusive-Lösung für Gasversorger

Fristgerecht bis zum 01. April 2024 haben rund 200 Stromversorger in ca. 550 Marktrollen ihre Marktkommunikation mit Schleupen AS4 Connect auf das verschlüsselte AS4-Protokoll umgestellt. Jetzt bietet die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, die bewährte All-inclusive-Lösung auch für die Gassparte an. So können Gasversorger ihre Marktkommunikation einfach, sicher und vor allem fristgerecht auf das neue Protokoll umstellen. Schleupen AS4 Connect wird als SaaS-Lösung in der AWS-Cloud betrieben und stellt auch die erforderliche Public-Key-Infrastruktur inklusive der notwendigen Zertifikate bereit.

Die Marktkommunikation wird zurzeit in der Gassparte noch auf Basis des
E-Mail-Protokolls durchgeführt. Nach der Umstellung auf das AS4-Protokoll für die Stromsparte soll jetzt auch die Gassparte das wesentlich sicherere, verschlüsselte Format nutzen. Damit werden auch einige grundsätzliche Probleme gelöst, wie die mitunter langen Laufzeiten von E-Mails, fehlende Synchronität oder rechtssichere Empfangsquittungen. Die Umstellung soll zum 01. Oktober 2024 erfolgen. Spätestens ab dem 01. April 2025 verlangt die Bundesnetzagentur, dass die Marktpartner reibungslos kommunizieren können.

Für die Gasversorger wäre die Umstellung in Eigenregie mit einem hohen Aufwand verbunden, der für das einzelne Unternehmen nicht zu vertreten ist. Das gilt insbesondere für die Bereitstellung der geforderten Public-Key-Infrastruktur. Deshalb ist die Auslagerung der AS4-Kommunikation sinnvoll. Die Schleupen SE hat bereits eine entsprechende Infrastruktur aufgebaut und kann darauf zurückgreifen. Das gilt insbesondere für den kostenintensiven Betrieb eines HSM-Moduls sowie für das Ausstellen und für das Management der nötigen Zertifikate. Dank einer offenen Schnittstelle lässt sich die Lösung in Billing-Systeme anderer Anbieter ebenso gut wie in die Plattform Schleupen.CS einbinden. Da sie als SaaS-Lösung mit modernsten Technologien für den Cloudbetrieb optimiert ist, bietet sie maximale Skalierbarkeit und Verfügbarkeit.

„Die Erfahrungen aus der Sparte Strom haben nicht nur gezeigt, wie gut Schleupen AS4 Connect von Anfang an läuft, sondern auch, wie wichtig es ist, rechtzeitig mit der Umstellung zu starten“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. Als eines der größten Probleme hat sich im Markt die Bereitstellung der Zertifikate für die Public-Key-Infrastruktur erwiesen. „Die Gasversorger sollten schon im Vorfeld klären, ob ihre Lösung mit den nötigen Zertifikaten ausgestattet ist. Das hilft den Unternehmen und dem Markt“, so Dr. Kruschinski weiter. Zu beachten ist, dass der Prozess der Zertifikatserstellung immer einige Zeit benötigt und auf die Mithilfe des jeweiligen Unternehmens angewiesen ist.

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Schleupen.CS bildet dynamische Netzentgelte für steuerbare Verbrauchseinrichtungen ab

Schleupen.CS bildet dynamische Netzentgelte für steuerbare Verbrauchseinrichtungen ab

Die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, stellt ihren Kunden fristgerecht ein Prozesspaket zur Verfügung, um die dynamischen Netzentgelte für steuerbare Verbrauchseinrichtungen (SteuVE) nach §14a EnWG zu verarbeiten. Denn zur rechtskonformen Umsetzung der Festlegung durch die BNetzA müssen Softwaresysteme nicht nur in der Lage sein, die neuen Tarife abzubilden, sondern auch SteuVE zu verwalten und entsprechende Prozesse der Marktkommunikation (GPKE und WiM) zu beherrschen. Die Festlegung wurde am 27. November 2023 erlassen. Die neuen dynamischen Netzentgelte sind ab dem 01.01.2024 gültig. Es ist vorgegeben, dass sie rückwirkend in der nächsten turnusmäßigen Abrechnung angewendet werden.

Die Energiewende und die damit einhergehende Dezentralisierung der Erzeugung verändern die Anforderungen an die Stromnetze. Insbesondere das netzdienliche Steuern bzw. Dimmen von Verbrauchern, wie privaten Ladepunkten für Elektromobile, Wärmepumpen oder Stromspeichern, ist nötig, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Hier nimmt die Bundesnetzagentur (BNetzA) Verteilnetzbetreiber (VNB), Lieferanten (LIEF) und Anlagenbetreiber in die Pflicht, sofern seine Anlage nach dem 31.12.2023 in Betrieb gegangen ist. Im Gegenzug für das Recht, steuern zu können, muss ein VNB die Netzentgelte reduzieren. Dazu lässt ihm die Festlegung der BNetzA drei Möglichkeiten: eine pauschale Reduzierung der Netzentgelte (Grundmodul), eine prozentuale Reduktion des Arbeitspreises (Alternativmodul) oder variable Netzentgelte (Anreizmodul). Diese reduzierten Netzentgelte lassen sich durch das neue Prozesspaket in Schleupen.CS abbilden.

Mit dem neuen Prozesspaket können Nutzer der Softwareplattform Schleupen.CS in den Marktrollen Netz, MSB und LIEF nicht nur über ein Portal SteuVE erfassen, sondern auch die relevanten Informationen über die SteuVE mit den Marktpartnern austauschen. Die Erfassung kann manuell oder optional über einen Script-basierten Dateiimport erfolgen, wenn größere Datenmengen zu bearbeiten sind. Zusätzlich gibt es einen Bestellprozess für die Netzentgeltreduzierung, der unabhängig von den Anmeldeprozessen ist und immer nachgelagert erfolgen kann.

„Die dynamischen Netzentgelte sind ein wichtiger Schritt für das Stromnetz der Zukunft. Denn wenn Anlagen netzdienlich gedimmt werden sollen, wollen Endverbraucher dafür eine Gegenleistung. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden fristgerecht eine Lösung zur Verfügung stellen können, mit der sie den Herausforderungen einfach begegnen können. So helfen wir unseren Kunden, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten“, erklärt Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, zum Start des neuen Prozesspakets, das die Plattform Schleupen.CS erweitert. 

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RheinEnergie baut neues IT-System für Privatkundenbetreuung auf – Entscheidung für Schleupen

RheinEnergie baut neues IT-System für Privatkundenbetreuung auf – Entscheidung für Schleupen

Standardisierung und Flexibilität dürfen nicht im Widerspruch stehen: Die RheinEnergie AG hat die Schleupen SE als Generalunternehmer mit der Einführung einer neuen Lösung für den Bedarf des Privatkundenvertriebs beauftragt.

Innerhalb der nächsten zwei Jahre soll die Migration der entsprechenden Kundenverträge erfolgen. Neben der flexiblen und schnellen Umsetzung von immer neuen Anforderungen – wie zum Beispiel den dynamischen Tarifen –steht für die RheinEnergie eine Stärkung des Dienstleistungsangebotes und der Servicequalität im Vordergrund. Dadurch soll auch die Wettbewerbsfähigkeit regional und national weiter steigen.

Die Schleupen SE bietet als Generalunternehmer einerseits alles aus einer Hand, andererseits besteht die Plattform aus verschiedenen Komponenten, so dass für jeden Anforderungsbereich die jeweils stärkste Lösung zum Einsatz komm.  Im Kern wird das Schleupen.CS sein, ein zeitreihenbasiertes Abrechnungssystem mit integrierter Marktkommunikation. Entlang der Prozesse sind die Lösungen tief integriert und werden im SaaS-Betrieb bereitgestellt.

„Die Entscheidung für Schleupen ermöglicht uns das Erreichen unserer Ziele für die kommenden Jahre: Im Kern ist das eine deutliche Verbesserung des Angebotes für unsere privaten Kundinnen und Kunden. Der Schwerpunkt liegt auf Zukunftsfähigkeit, Einfachheit und Transparenz“, sagt Stephan Segbers, Vertriebsvorstand der RheinEnergie AG.

„Das Anforderungsprofil der RheinEnergie hat perfekt zu unserer Produktstrategie der letzten Jahre gepasst“, erläutert Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, den jüngsten Erfolg seines Unternehmens. SaaS-Betrieb, Standardisierung und Automatisierung bei gleichzeitiger Flexibilität und die Offenheit der Lösung gegenüber Anwendungen anderer Anbieter wurden schon früh als Leitpunkte der Produktentwicklung gesehen.

Über die RheinEnergie AG

Die RheinEnergie AG trägt gemeinsam mit ihren Partnerunternehmen im Rheinland direkte Verantwortung in einem Lebensraum von rund 2,5 Millionen Menschen bei der Versorgung mit Energie, Trinkwasser und Dienstleistungen. Als Unternehmen im mehrheitlich kommunalen Besitz mit knapp 3.000 Beschäftigten engagiert sie sich auf allen Wertschöpfungsfeldern der Energiewirtschaft, sie ist ein großer Infrastrukturdienstleister, und sie engagiert sich regional wie national im Energievertrieb. Ein breites Portfolio an Energiedienstleistungen speziell für Industrie und Wohnungswirtschaft bundesweit rundet das Leistungsspektrum ab. Aktuell kümmert sich das Unternehmen aktiv um die Zukunftsthemen wie Dekarbonisierung, Versorgungssicherheit und unternehmerische Resilienz.

 

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2022 mit rund 500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 72,6 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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47445 Moers
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Schleupen setzt für seine Billing-Plattform jetzt auch auf Salesforce

Schleupen setzt für seine Billing-Plattform jetzt auch auf Salesforce

Kundenserviceprozesse sind für Versorgungsunternehmen nicht erst seit den Energiepreisbremsen erfolgskritisch. Deshalb hat sich die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, für die Zusammenarbeit mit Salesforce entschieden. Durch die Einbindung des weltweit führenden CRM-Systems Salesforce „Customer 360“ in die Billing-Plattform Schleupen.CS steht insbesondere größeren vertriebsorientierten Versorgungsunternehmen eine effiziente Lösung bereit, um ihre Kundengewinnungs- und Bindungsaktivitäten zu optimieren. Dabei können sie sich gleich in doppelter Weise vom Wettbewerb absetzen: durch die ausgezeichnete Customer Experience und äußerst geringe Cost-to-Serve.

Schleupen.CS und Salesforce „Customer 360“ ergänzen sich komplementär. Durch die Verbindung eines der modernsten Billing-Systeme und einem der ausgereiftesten CRM-Systeme werden Prozesse maßgeblich beschleunigt, ganz gleich, ob es sich um Offer-to-order- oder Order-to-cash-Prozesse handelt. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht eine Lösung für größere Versorgungsunternehmen, mit der sich alle bestehenden und zukünftigen Kundenbeziehungen über eine Plattform managen lassen. Durch die Salesforce „Customer 360“ Plattform erhält jede Abteilung den Blick auf alle nötigen Kundendaten und kann sämtliche Interaktionen mit Kunden und Interessenten nachverfolgen. Die Prozesse sind durchgängig, kanalübergreifend und führen zielsicher zum Abschluss. Für jeden Schritt der Customer Journey – vom Lead bis hin zum Treueprogramm – bietet das Salesforce Produktportfolio zusätzlich die passende Anwendung.

„Kundenservice ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb. Software kann nicht nur helfen, das Markenerlebnis grundsätzlich zu verbessern, sondern auch die Effizienz von Maßnahmen zu steigern. Deshalb freuen wir uns sehr, mit dem Weltmarktführer für CRM-Systeme zusammenzuarbeiten“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. Er betont, dass Versorgungsunternehmen längst nicht mehr alles aus einer Hand kaufen, sondern selbstverständlich davon ausgehen, dass die in ihren Augen geeignetste Lösung integriert werden kann. Schleupen.CS ist durch die moderne, offene Softwarearchitektur mit Web-Services sehr anschlussfähig und passt sich auch hervorragend in inhomogene IT-Landschaften ein. Durch die Zusammenarbeit mit Salesforce kann die Integration der beiden Plattformen sogar noch weiter vereinfacht werden. „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Schleupen – durch die Einbindung unserer Customer 360 Plattform in die Schleupen Billing-Plattform erhalten große Versorgungsunternehmen einen 360-Grad-Blick auf ihre Kunden – aus allen Abteilungen heraus“, erklärt Denise Müller, Leiterin Public Sector Vertrieb bei Salesforce.

Durch die Offenheit der Lösung lassen sich optimale Serviceprozesse mit einem hohen Automatisierungsgrad realisieren. Gleichzeitig ist es möglich, schnell und flexibel auf veränderte Wettbewerbssituationen oder neue regulatorische Vorgaben zu reagieren sowie neue Geschäftsfelder einzubinden. Das wird die Attraktivität der Kombination von Schleupen.CS und Salesforce weiter erhöhen.

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Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2022 mit rund 500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 72,6 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Dynamische Tarife & individuelle Push-Nachrichten machen Smartphone-App zum wichtigen Kundenbindungsinstrument

Dynamische Tarife & individuelle Push-Nachrichten machen Smartphone-App zum wichtigen Kundenbindungsinstrument

Smarte Netze produzieren eine Vielzahl von Daten, die auch für den Endverbraucher von hohem Wert sein können, wenn sie entsprechend aufbereitet werden. Die Smartphone-App SchleupenOne, die von der endios GmbH entwickelt und von der Schleupen SE vermarktet wird, visualisiert für den Nutzer dynamischer Tarife Strompreise und Verbräuche, damit er sein Nutzungsverhalten anpassen kann. Mit diesen neuen Funktionalitäten wird die App zum unverzichtbaren Helfer für die effektive Nutzung dynamischer Tarife und unterstützt Versorgungsunternehmen, den Nutzer als Kunden zu binden. Zusätzlich wurden die Funktionen der App um die Möglichkeit erweitert, individuelle Push-Nachrichten zu versenden. Weitere Funktionen für die smarten Netze der Zukunft, wie die Steuerung des Energiemanagementsystems bzw. Ladesteuerung, sind in der Planung. Auf diese Weise wird das Smartphone immer mehr zur smarten Informations- und Kommunikationszentrale, die überall nutzbar ist.

Die Smartphone-App gibt Versorgungsunternehmen die Chance, ihren Kunden die neuen Möglichkeiten der smarten Netze zugänglich zu machen. So werden beispielsweise die Verbrauchsdaten aus Smart Metern übersichtlich und viertelstundengenau dargestellt. Für die Nutzer dynamischer Tarife können zusätzlich die entsprechenden Strompreise visualisiert oder Einsparpotenziale aufgezeigt werden. So können Stadtwerke-Kunden ihr Verbrauchsverhalten anpassen und gegebenenfalls Geld sparen. Die App ist einfach in der Handhabung und übersichtlich in der Darstellung. Für die Versorgungsunternehmen ist sie ein zusätzliches Argument, um Verträge für dynamische Tarife erfolgreich zu verkaufen. Weitere Features, wie beispielsweise die Ladesteuerung für Elektroautos, sind bereits in der Entwicklungspipeline und werten die App weiter auf. „Die App ist eine logische Ergänzung zu unserem Continuous Billing Prozess in der Plattform Schleupen.CS. Weil hier zeitreihenbasiert abgerechnet werden kann, gehört auch die Verarbeitung dynamischer Tarife zum Standard. Durch die Visualisierung in der App entsteht ein perfektes Paket, um Endkunden für die neuen Tarife zu begeistern“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE.

Mit der Möglichkeit, Pushnachrichten zu versenden, wird SchleupenOne vollends zur Kommunikationsplattform. Push-Nachrichten landen direkt und unmittelbar beim Kunden auf dem Smartphone. Kein Spamordner und kein Briefträger stehen dazwischen. Sie können Sorgen im Falle einer Havarie nehmen, über den ausgefallenen Bus informieren, bei dynamischen Tarifen auf niedrige Strompreisphasen hinweisen und günstige Angebote unterbreiten. Mit der neuen Funktion können nun einzelne Kunden oder Kundengruppen (z.B. nach Postleitzahl oder nur Strom- bzw. Gaskunden) individuell und in Echtzeit angesprochen werden. So erfahren z.B. nur die betroffenen Straßen von Baumaßnahmen, nur Glasfaserausbaugebiete oder nur kündigungsgefährdete Kunden bekommen neue, maßgeschneiderte Angebote. Durch die Möglichkeit, Bilder zu integrieren, lässt sich die Aufmerksamkeit noch weiter steigern. „In Kombination mit einer App kann die dynamische Kommunikation per Push-Nachrichten helfen, die Beziehung zum Kunden deutlich zu ändern – von passiv zu aktiv. Eine aktive Beziehung baut Kundenwert auf, der nachhaltig gegen Wechsel wirkt“, ist sich Malte Kalkoffen, Geschäftsführer der endios GmbH, sicher.

SchleupenOne ist eine Version der Smartphone-App endiosOne, die von der endios GmbH entwickelt wurde. Sie wurde in die Softwareplattform Schleupen.CS integriert und wird als White-Label-Lösung vertrieben. Damit ist sie problemlos an das CI eines Versorgungsunternehmens anpassbar. Der Funktionsumfang reicht je nach Wunsch des Kunden von der reinen Stadtwerke-App bis zur App für die ganze Stadt, mit unterschiedlichsten Inhalten und Partnern. Durch das einfach zu bedienende Backend kann die App leicht inhouse und ohne tiefgreifende IT-Kenntnisse gepflegt und inhaltlich betrieben werden.

Auch auf der E-world in Halle 3, Stand 3B130 präsentiert die Schleupen SE gemeinsam mit der endios GmbH alle neuen Funktionalitäten der App SchleupenOne.

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Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2022 mit rund 500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 72,6 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Vattenfall Europe Sales beschafft AS4-Zertifikate bei Schleupen

Vattenfall Europe Sales beschafft AS4-Zertifikate bei Schleupen

Die Umstellung der Marktkommunikation auf das neue, verschlüsselte AS4-Protokoll lief nicht überall reibungslos, da die nötigen Zertifikate für die Public-Key-Infrastruktur fehlen. Die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft verfügt über eine eigene Sub-CA und kann deshalb die entsprechenden Zertifikate nicht nur für die eigene Lösung Schleupen AS4 Connect ausstellen, sondern auch Zertifikate für Lösungen anderer Anbieter signieren. Auch die Vattenfall Europe Sales GmbH hat von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und die dringend benötigten Zertifikatstripel bestellt.

Viele Marktpartner stehen vor dem Problem, dass sie zwar eine Lösung zur verschlüsselten Marktkommunikation haben, ihnen aber die nötigen Zertifikate für die Verschlüsselung fehlen. Nicht alle der bei der Bundesnetzagentur zugelassenen Sub-CAs haben sich bereiterklärt, diese dringend benötigten Zertifikate auszustellen. Um den Markt hier zu unterstützen, bietet die Schleupen SE seit November 2023 an, auch für andere Anbieter von AS4-Lösungen Zertifikate über die eigene Sub-CA zu signieren. Dieses Angebot umfasst das gesamte Tripel aus TLS-Zertifikat, Verschlüsselungszertifikat sowie Signaturzertifikat und wird immer häufiger angefragt bzw. bereits genutzt.

Mit der Vattenfall Europe Sales GmbH hat einer der führenden Stromversorger auf dem deutschen Markt von dem Angebot Gebrauch gemacht und die nötigen Zertifikatstripel bestellt. „Wir freuen uns, dass wir nicht nur eine eigene, technisch hervorragende Lösung zur Marktkommunikation nach dem AS4-Protokoll haben, sondern dass wir jetzt auch anderen bei der Beschaffung der nötigen Zertifikate helfen können“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. Insgesamt hat das Unternehmen über die eigene Sub-CA rund 600 Zertifikatstripel ausgestellt oder signiert. Auch die Lösung AS4 Connect ist inzwischen bei Nutzern anderer Abrechnungssysteme im Einsatz.

Die Schleupen SE kann auf eine langjährige Erfahrung im Umgang mit Zertifikaten zurückgreifen, da sie eine eigene Sub-CA für ihre GWA-Lösung betreibt. Dieses Investment zahlt sich gerade besonders aus, denn das Unternehmen konnte seine Lösung Schleupen AS4 Connect früh auf den Markt bringen und zeigen, dass sie voll einsatzfähig ist.

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